DE402622C - Riegel fuer Schloesser - Google Patents

Riegel fuer Schloesser

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DE402622C
DE402622C DEE27135D DEE0027135D DE402622C DE 402622 C DE402622 C DE 402622C DE E27135 D DEE27135 D DE E27135D DE E0027135 D DEE0027135 D DE E0027135D DE 402622 C DE402622 C DE 402622C
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Germany
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head
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DEE27135D
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00—Making other particular articles
    • B21D53/38—Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles
    • B21D53/42—Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles keys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 22. SEPTEMBER 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 7c GRUPPE 37
(E 27135 //7c)
Firma A. Eichenauer in Tönisheide.
Riegel für Schlösser.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. September 1921 ab.
Bisher wurden Schloßriegel meistens in j der Weise hergestellt, daß man auf das Ende eines· rechteckigen Bleches ein oder mehrere in ihrer Gesamtheit den Abmessungen des Riegelkopfes entsprechende Blechstücke aufnietete und den so gebildeten Riegelkopf in einer schweren Stanze genau auf Kaliber drückte. Dadurch entstanden infolge der verschiedenen Blechstärken Ausbauchungen an den Rändern des Riegelkopfes, die durch Fräsen oder ähnliche Bearbeitung beseitigt werden mußten.
Gemäß vorliegender Erfindung besteht der Riegel aus dem Abschnitt einer Schiene, die in der Längsrichtung abwechselnd verstärkte, den Riegelkopf bildende und dünnere, den Riegelschwanz bildende Stellen aufweist.
Dadurch wird gegenüber den bekannten Herstellungsverfahren für Schloßriegel nicht der Vorteil wesentlicher Vereinfachung und
Genauigkeit in der Herstellung des Werkstückes, sondern auch größerer Wirtschaftlichkeit erzielt.
Auf der Zeichnung ist in Abb. ι ein Riegel bekannter Form in Aufsicht und Seitenansicht dargestellt.
Abb". 2 zeigt ebenfalls in Aufsicht und Seitenansicht das aus mehreren zusammenhängenden Riegeln gebildete Werkstück, das z. B. auf einem Walzwerk bekannter Konstruktion oder auf der Ziehbank in dem Profil, das dasi fertige Werkstück erhalten soll, hergestellt sein kann. Die Teile α entsprechen dem Riegelkopf und die Teile b dem Riegelschwanz.
Nach dem Walzen oder Ziehen des- Werk-Stückes gemäß Abb. 2 wird dasselbe an den Stoßstellen zwischen Kopf und Schwanz zweier benachbarter Riegel, d. h. entsprechend den Linien ι-i, 2-2, 3-3 der Abb. 2, zerteilt, wodurch sich das fertige Werkstück ergibt, ao

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Riegel für Schlösser, dadurch gekenn-• zeichnet, daß er der Abschnitt einer Schiene ist, die in der Längsrichtung ab- as wechselnd verstärkte, den Riegelkopf (a) bildende und dünnere, den Riegelschwanz (&) bildende Stellen aufweist.
    Abb. 2.
    Abb. i.
    /CL
DEE27135D 1921-09-10 1921-09-10 Riegel fuer Schloesser Expired DE402622C (de)

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