DE4025627A1 - Lautsprechermodul - Google Patents

Lautsprechermodul

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lautsprechermodul und bezieht sich insbesondere auf eine aus einer Anzahl derartiger Bau­ gruppen zusammengesetzte modulare Lautsprecheranlage.
Beschallungsfirmen sehen sich verschiedenen großen Aufgaben gegenüber, wenn sie ein Schallsystem von einem Veranstal­ tungsort zum nächsten transportieren müssen. Vom akusti­ schen Standpunkt aus muß ein bewegliches Schallsystem ein gewünschtes Volumen ohne Einbuße an Wiedergabetreue errei­ chen. Außerdem muß das System oder die Anlage richtungs­ mäßig flexibel sein, so daß polare Schallwellenmuster in Anpassung an die akustische Konfiguration des jeweiligen Veranstaltungsortes geändert werden können.
Vom praktischen Standpunkt aus müssen weitere Faktoren be­ rücksichtigt werden, beispielsweise der zum Verpacken der Anlage benötigte Raum in einem Lastwagen, die Anzahl der zum Auf- und Abbau der Anlage benötigten Leute, das Gewicht der Lautsprecher selbst sowie die Umständlichkeit beim Ver­ binden der elektrischen Kabel mit den Lautsprechern und beim Aufhängen der Anlage an der Decke oder einem Hängesy­ stem unterhalb der Decke eines Saales in einer bestimmten Ausrichtung. Bei einer hängend angebrachten Anlage ist fer­ ner die Sicherheit zu berücksichtigen. Schließlich hängt der Erfolg eines beweglichen Schallsystems auch stark davon ab, wie jede dieser einzelnen Aufgaben kostengünstig gelöst werden kann.
Bei einigen bekannten Schallsystemen ist eine modulare Lö­ sung einiger dieser Probleme versucht worden. So wird bei­ spielsweise in US-PS 48 05 730 eine Lautsprecherbox offen­ bart, die trapezförmige Stirnwände (oben und unten), eine Rückwand und zwei sich zwischen den Stirnwänden erstrec­ kende Seitenwände hat. Von jeder der Seitenwände stehen nach außen Rippen vor, die sich längs einer Linie zwischen einer Stirnwand und der Rückwand erstrecken. An der einen Seitenwand ist eine ungerade Zahl von Rippen vorgesehen, während die Zahl der Rippen an der anderen Seitenwand ge­ rade ist. Wenn zwei dieser Boxen nebeneinandergestellt wer­ den, greifen die nach außen ragenden Rippen ineinander ein. Durch Einschieben eines Drehzapfens in miteinander­ fluchtende Löcher in den verzahnten Rippen können die Boxen in einem festen Winkelverhältnis aneinander angebracht wer­ den, welches durch die Gestalt der Trapeze der Stirnwände bestimmt ist. Die Rippen erleichtern zwar eine seitliche Verbindung solcher Boxen, aber die Vielfältigkeit der gan­ zen Anlage ist angesichts der Tatsache eingeschränkt, daß das Winkelverhältnis zwischen benachbarten Lauptsprechern vorbestimmt und durch die Gestalt der Stirnwände festgelegt ist. Ferner haben die Rippen an den Seitenwänden keinerlei Vorteil für das Aufeinanderstapeln der Boxen in senkrechter Richtung.
Auch in US-PS 41 79 008 wird eine modulare Lösung gesucht. Eine Gruppe zylindrischer Lautsprechergehäuse mit dazwi­ schen angeordneten, angewinkelten Keilblöcken wird von ei­ nem flexiblen Spannglied insgesamt in Ringwulstform gehal­ ten. Das Spannglied ist lösbar, so daß die Lautsprecherge­ häuse in eine gewählte Ausrichtung gedreht werden können.
Anschließend wird das Spannglied angezogen, um die Laut­ sprecher in der gewählten Ausrichtung festzuhalten. Bei dieser Anlage ist eine gewisse Vielfalt im Richtungssinne gegeben, denn jedes Lautsprechergehäuse kann ja gedreht werden. Die Vielseitigkeit für den Einsatz dieser Anlage ist aber trotzdem recht beschränkt, weil eine vorherbe­ stimmte Anzahl von Gehäusen und Keilen nötig ist, um einen vollständigen Ringwulst zu erhalten. Wie bei der zuerst ge­ nannten Anlage gibt es wiederum keinen Vorteil für das ver­ tikale Aufeinanderstapeln der Boxen. Ferner stellen die no-­ tigen Keile einen zusätzlichen Kostenfaktor beim Versand dar.
In US-PS 40 14 597 sind zwei Hauptboxen für Lautsprecher offenbart, die miteinander zu einem größeren Gehäuse ver­ riegelt werden können, um den Transport der Lautsprecher zu erleichtern. Im Innern sind die Boxen so bemessen, daß sie zwei Hilfslautsprecher fest aufnehmen können. Zur weiteren Erleichterung des Transportes sind an den Außenflächen der Boxen Handgriffe angebracht. Zwar mag der Transport dieser Lautsprecherboxen erleichtert sein, die nach hinten konver­ gierenden Seitenwände machen es aber schwer, zwei dieser Boxen nebeneinander hängend anzubringen.
Angesichts der Nachteile dieser und weiterer bekannter Schallsysteme oder Klanganlagen besteht Bedarf an einem Schallsystem, welches rasch und leicht an die gegebenen akustischen Parameter einer Vielzahl von Veranstaltungsor­ ten anpaßbar ist und kostengünstig verpackt, versandt, elektrisch angeschlossen und aufgehängt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf eine modulare Lautsprecher­ anlage mit mindestens zwei einmalig gestalteten Lautspre­ chermodulen. Diese Module haben zwei einandergegenüberlie­ gende Seitenwände, sowie eine verstärkte Verbindungsein­ richtung, die integraler Bestandteil jeder dieser Seiten­ wände ist. Diese verstärkte Verbindungseinrichtung bietet eine strukturelle Unversehrtheit für die ganze Seite des Moduls, d.h. von der Oberkante bis zur Unterkante und ver­ steift die Module außerdem ganz wesentlich über die ganze Länge der aus Modulen zusammengesetzten Anlage, wenn zwei oder mehr derartige Module in senkrechter Ausrichtung hän­ gend oder aufeinandergesetzt angebracht sind.
Mit der Erfindung wird ein Schallsystem Beschaffen, welches die optimale akustische Ausrichtbarkeit und strukturelle Integrität bietet. Diese Anlage ist leicht zusammenzubauen, elektrisch anzuschließen und aufzuhängen. Sie kann außerdem bei minimalem Raumbedarf leicht transportiert werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal weist die Anlage außerdem drei elektrisch unterscheidbare Typen von Modulen auf, die zwar alle die gleiche Größe und Gestalt, aber unterschiedliche Schallwiedergabemöglichkeiten im Inneren haben. In einem dieser Modultypen kann ein Schalltrichter in mindestens zwei verschiedenen Ausrichtungen herausnehmbar angebracht werden. Dies ermöglicht es einem Tontechniker, einen Mit­ telbereich/Hochton-Schalltrichter entweder vertikal oder horizontal anzuordnen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist eine modulare Lautsprecheranlage eine Vielzahl von Lautsprechermodulen gleicher Gestalt und Größe auf. Jedes dieser Module hat eine Rückwand, trapezförmige Wände oben und unten, die zur Rückwand konvergieren, sowie Seiten­ wände, die zusammen mit der oberen und unteren Wand eine Box bilden, sowie an der Vorderseite eine Öffnung im Ab­ stand von der Rückwand. Jede der Seitenwände hat eine nach außen weisende flache Hauptebene sowie gegenüber dieser ebenen Oberfläche zurückversetzte obere und untere Randbe­ reiche längs der Kanten. Außerdem ist mit jeder der Seiten­ wände eine verstärkte Verbindungseinrichtung in einem Stück ausgebildet, die den Abstand zwischen den oberen und unte­ ren versetzten Randbereichen überbrückt und dadurch das Mo­ dul über seine Seite hinweg verstärkt. Zu jeder der ver­ stärkten Verbindungseinrichtungen gehört ein im Innern an­ gebrachtes Paar von Aluminiumplatten, die an der Seitenwand den versetzten Randbereichen gegenüber befestigt sind, und ein im Innern angebrachtes Paar Streben, die im Abstand voneinander die Platten miteinander verbinden, sowie Ver­ bindungselemente, mit denen die Platten an der Seitenwand befestigt sind, und die sich durch die jeweilige Seitenwand in den zurückgesetzten Bereich erstrecken und kurz vor der ebenen Hauptfläche enden.
Um mehrere dieser Module in einer modularen Lautsprecheran­ lage schwebend anzubringen oder aufzuhängen, sind Bügel, Strippen oder Gurte an ein von oben herabhängendes Teil, beispielsweise eine Hänge- oder Schwebeschiene angehängt und mit den Verbindungselementen verbunden, die aus dem oberen Randbereich des obersten Moduls herausstehen. Die unterhalb der obersten Box angeordneten Module können über zusätzliche Seitenbänder oder dergleichen angeschlossen werden, die sich zwischen den Verbindungselementen erstrec­ ken, welche jeweils aus den benachbarten oberen und unteren Randbereichen herausragen. Sie können auch durch ein stei­ fes Abstandselement miteinander verbunden sein. Die Rück­ wände der Module sind mit der Schwebeschiene durch Kippen oder Schrägstellen ermöglichende Gurte oder Bänder verbun­ den, so daß die Mittelachse der miteinander ausgerichteten Module von der Senkrechten abweichen kann. Durch eine Ver­ änderung der Lage der Seitenbänder oder Gurte kann außerdem der Winkel der Anordnung zweier benachbarter, miteinander verbundener Module geändert werden. Die gegenseitigen Ver­ bindungen zwischen allen miteinander gekoppelten Modulen liegen im wesentlichen innerhalb einer gemeinsamen Ebene, und zwar einer Ebene, die von den verstärkten Verbindungs­ einrichtungen eingenommen wird und sich im Innern der senk­ recht fluchtenden ebenen Oberflächen der Seitenwände der Module befindet. Hierdurch wird verhindert, daß sich die Gurte und elektrischen Kabel verheddern.
Die strukturelle Festigkeit der Boxen selbst wird durch die Benutzung eines Verbundstoffs für die obere und untere Wand sowie für die Rück- und Seitenwände noch verbessert. Dieser Verbundstoff weist vorzugsweise einen Kern aus Balsastirn­ holz in Schichtanordnung zwischen zwei äußeren Schichten aus Glasfaser auf. Bei Verwendung eines solchen Werkstoffs wird eine hohe Dezibelleistung pro Gewichtseinheit der Lautsprecherbox erzielt.
Das bisher beschriebene modulare System bietet Vielseitig­ keit im Aufhängen der Lautsprechermodule entweder in senk­ rechter oder in waagerechter Ausrichtung und ermöglicht da­ mit einen Grad an Ausrichtbarkeit für den aus den Modulen austretenden Schall. Ein weiterer Grad an Richtungsgebung besteht angesichts der Möglichkeit, die eine oder andere von zwei Schalltrichterausführungsformen abnehmbar in einer gewünschten Winkelausrichtung in einem der Modultypen anzu­ bringen. Diese Schalltrichtereinheiten sind so bemessen, daß sie in der Hälfte des Rauminhalts dieses Modultyps Platz haben. Nach dem Anbringen in der Box ragt ein nach außen vorstehender, mit Gewinde versehener Arm durch ein Loch in der Rückwand. Auf den Arm ist eine schnell lösende Nabe aufgeschraubt, auf der der Schalltrichter sitzt. Es sind zwei Arten von austauschbaren Schalltrichtern vorgese­ hen, von denen die eine Art, der Mittelbereich/Hochton- Schalltrichter (M/T-Einheit) richtungsmäßig so polarisiert ist, daß er im Modul entweder vertikal oder horizontal aus­ gerichtet werden kann. Durch Ändern des Anbringungswinkels zwischen den aufgehängten Boxen und durch die Ausrichtung des Schalltrichters innerhalb der Box in der gewünschten Weise entsteht die maximale Vielfältigkeit bei der Anpas­ sung der vertikalen und horizontalen, polaren Ansprechcha­ rakteristiken der Anlage an die akustischen Merkmale eines bestimmten Einsatzortes.
Wegen der äußeren Gestalt der Boxen ist der für den Trans­ port einer großen Anzahl solcher Boxen nötige Raum gering. Die obere und untere Wand jeder Box ist trapezförmig, d.h. sie konvergiert von einem Maß von 122 cm (48 Zoll) an der Öffnung in der Vorderseite auf ein Maß von 85 cm (33 1/2 Zoll) an der Rückwand. Beim richtigen Anordnen der Boxen innerhalb einer Breite von 229 cm (90 Zoll) können also zwei Boxen nebeneinander im umgekehrtem Verhältnis aufge­ nommen werden.
Im folgenden ist die Erfindung mit vorteilhaften Einzelhei­ ten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mehrerer, senkrecht übereinander gestapelter Lautsprechermodule in ei­ ner modularen Lautsprecheranlage gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 2 eine Vorderansicht ähnlich Fig. 1, wobei jedoch die Schalltrichtereinheiten in den beiden Modulen des ersten Typs anders angeordnet sind;
Fig. 3 eine Rückansicht zur Erläuterung der Kabelverbin­ dungen zwischen vier Modulen in einer modularen Lautsprecheranlage gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Lautsprechermoduls mit einer verstärkten Verbindungseinrichtung, die mit jeder Seitenwand integral ausgebildet ist gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Lautsprechermoduls gemäß der Erfindung;
Fig. 6 einen Querschnitt, der die Zusammensetzung der Wände eines Moduls zeigt;
Fig. 7 eine Art der Verladung von zwei Lautsprechermodu­ len gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine Vorderansicht einer Art des Aufhängens von zwei Lautsprechermodulen gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer anderen Art des Aufhän­ gens von zwei Lautsprechermodulen gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer anderen Art des Aufhän­ gens von Lautsprechermodulen gemäß der Erfindung;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Art des Aufhängens von zwei Lautsprechermodulen nebeneinander gemäß der Erfindung;
Fig. 12 eine Art der elektrischen Verbindung einer ausge­ wählten Anlage mit zwei Modulen des ersten und zwei Modulen des zweiten Typs gemäß der Erfindung;
Fig. 13 ein Schaltschema für die inneren elektrischen Ver­ bindungen in einem Modul des ersten Typs gemäß der Erfindung;
Fig. 14 ein Schaltschema für die elektrischen Verbindungen in einem Modul eines dritten Typs.
In Fig. 1 sind die drei Grundkomponenten dargestellt, aus denen eine modulare Lautsprecheranlage 10 gemäß der Erfin­ dung aufgebaut ist. Die Lautsprecheranlage 10 weist einen ersten Modultyp 12, einen zweiten Modultyp 13 und einen dritten Modultyp 14 auf. Diese Modultypen haben alle die gleiche Größe und Gestalt, sind aber anhand der in ihnen angebrachten Lautsprecherbauteile sowie der elektrischen Verbindungen an den Rückwänden der Module unterscheidbar. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, enthält der erste Modultyp 12 einen herausnehmbar angebrachten Mittelbereich/Hochton- Schalltrichter, d.h. eine M/T-Einheit 16 sowie einen ähn­ lich bemessenen, abnehmbar angebrachten Mitteltiefen- Schalltrichter, d.h. eine M/B-Einheit 17.
Die M/T-Einheit 16 besteht aus einem Zweitrommel-Mittelbe­ reich-Schalltrichter mit zwei 2-Zoll-Kompressionstreibern (5 cm) und einem Zweitrommel-Hochton-Schalltrichter mit zwei 1-Zoll-Kompressionstreibern (2,5 cm). Diese Schall­ trichter bilden gemeinsam eine einzige Schalltrichterein­ heit, die so bemessen ist, daß sie in der Hälfte des Gehäu­ sevolumens des Modultyps 12 aufgenommen werden kann. Die M/T-Einheit 16 kann so ausgerichtet werden, daß die breite Öffnungsdimension entweder vertikal oder horizontal ver­ läuft, damit ein Tontechniker diese N/T-Einheiten 16 so an­ ordnen kann, daß den senkrechten oder waagerechten polaren Ansprechcharakteristiken der Veranstaltungsarena oder des Versammlungsortes Genüge getan wird. Die M/B-Einheit 17 weist einen mit einem Schalltrichter gekoppelten 10-Zoll- Mitteltiefentreiber (25 cm) auf. Die Abmessungen der M/T- Einheiten 16 und der M/B-Einheiten 17 sind so gewählt, daß diese austauschbar sind, was zur Folge hat, daß beliebige zwei dieser Einheiten in einem der ersten Modultypen 12 aufgenommen werden können, wie Fig. 2 zeigt, wo zwei M/T- Einheiten 16 in einem oberen Modultyp 12 vertikal und zwei M/B-Einheiten 17 im Modultyp 12 darunter untergebracht sind.
Die M/T-Einheit 16 hat eine maximal nutzbare Bandbreite von ca. 1 K bis 17 KHz. Die M/B-Einheit 17 hat eine maximal nutzbare Bandbreite von ca. 350 bis 1500 Hz. Der zweite Mo­ dultyp 13 weist 15-Zoll-Zwillingstreiber (38 cm) auf, die mit einem fest angebrachten Schalltrichter gekoppelt sind. Dieser Modultyp 13 hat eine maximal nutzbare Bandbreite von ca. 75 bis 500 Hz. Der dritte Modultyp 14 weist 18-Zoll- Zwillingstreiber (46 cm) auf, die in einer belüfteten Box angebracht sind. Dieser Modultyp 14 hat eine maximal nutz­ bare Bandbreite von ca. 30 bis 130 Hz.
Wie schon erwähnt, haben alle drei Modultypen ähnliche Größe und Gestalt, um das hängende oder schwebende Anbrin­ gen der Lautsprecheranlage 10 zu erleichtern und auch um den Transport und das Aufeinanderstapeln günstiger zu ma­ chen, wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, wo die Module auf einem Rollbrett 19 aufeinandergestapelt gezeigt sind. Um die Stabilität beim senkrechten Aufeinanderstapeln zu erhö­ hen, sind in der oberen Wand jedes Moduls hier nicht ge­ zeigte Vertiefungen ausgebildet, die so bemessen sind, daß sie vom Boden eines daraufgesetzten Moduls vorstehende Füße aufnehmen.
Je nach den akustischen Merkmalen des Veranstaltungsortes kann eine Lautsprecheranlage 10 jede beliebige ausgewählte Anzahl von jedem der drei Modultypen umfassen. Die Anzahl M/T-Einheiten 16 und/oder M/B-Einheiten 17 hängt von der Zahl der benötigten ersten Modultypen 12 und der gewünsch­ ten Richtungsgebung des Schalls ab.
Fig. 3 zeigt schematisch die elektrischen Anschlüsse für eine ausgewählte Lautsprecheranlage 10 mit zwei ersten Mo­ dultypen 12 und zwei zweiten Modultypen 13. Von einer Si­ gnalquelle 22, d.h. vom Ausgang eines Verstärkers wird ein Signal geliefert, welches in einen Modultyp 12 der Laut­ sprecheranlage 10 einzugeben ist. In der Box des Modultyps 12 ist eine Eingangsbuchse 23a vorgesehen, die zur Aufnahme eines Kabels 23 geeignet ist, sowie eine Ausgangsbuchse 23b zur Aufnahme eines weiteren Kabels 23, um das Signal an eine weitere Box des Modultyps 12 weiterzuleiten. Da das Kabel 23 elektrische Signale für jeden der drei verschie­ denen Modultypen überträgt, werden durch den Anschluß des zweiten Modultyps 12 an eine Ausgangsbuchse 23b entspre­ chende Lautsprecherelemente des nachfolgenden Modultyps 12 parallelgeschaltet. Der Modultyp 12 hat außerdem eine Aus­ gangsbuchse 26b, die zum Anschluß eines Endes eines elek­ trischen Kabels 26 geeignet ist, über das elektrische Aus­ gangssignale zum zweiten Modultyp 13 über eine Eingangs­ buchse 26a geleitet werden. Durch die Verbindung weiterer zweiter Modultypen mit weiteren Kabeln 26 über Buchsen 26a und 26b werden die Lautsprecher in zusätzlichen Modulen parallelgeschaltet. Weitere Merkmale der elektrischen Schaltverbindung der Lautsprecheranlage 10 gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervor.
Die Kabelführung von Modul zu Modul ist durch die bauliche Gestaltung der Rückwand 27 jedes der Modultypen verein­ facht. Die Rückwand 27 hat in der Mitte einen abgesetzten Bereich 28, der sich zwischen einer linken und einer rech­ ten abnehmbaren Tafel 29 bzw. 30 befindet. An der oberen und unteren Kante der Rückwand 27 verbindet ein Querstab 31 den linken mit dem rechten Bereich der Rückwand 27. Die Verkabelung zwischen einander benachbarten Lautsprechermodu­ len kann zwischen dem Querstab 31 und dem abgesetzten Be­ reich 28 hindurchgeführt werden, was die Möglichkeit des Verfangens von Kabeln auf ein Minimum einschränkt.
Die Rückwand 27, zwei ähnlich gestaltete Seitenwände 35 und zwei ähnlich gestaltete Wände 42, die die obere und untere Wand darstellen, begrenzen eine Öffnung 43 in der Vorder­ seite, die von der Rückwand 27 nach vorn einen Abstand hat. Fig. 5 zeigt einen Blick in diese vordere Öffnung. Über der Öffnung 43 kann eine in Fig. 1 gezeigte schalldurchlässige vordere Abdeckung 40 angebracht sein, um die im Modul un­ tergebrachten Lautsprecher zu verdecken.
In den abnehmbaren Tafeln 29 und 30 der Rückwand 27 ist je­ weils ein hier nicht gezeigtes Loch vorgesehen, durch das sich ein gleichfalls nicht gezeigter, mit Außengewinde ver­ sehener Arm nach hinten erstreckt, der dann vorsteht, wenn entweder eine M/T-Einheit 16 oder eine M/B-Einheit 17 in den Modultyp 12 eingesetzt ist. Auf den Arm ist eine schnell lösende Nabe 33 aufgeschraubt, um den Schalltrich­ ter an der Box des Modultyps 12 zu befestigen.
Fig. 3 zeigt auch die Stellung der Seitenwände 35 jeder der Boxen bei senkrechter Stapelung oder Aufhängung. Jede der Seitenwände 35 hat eine hauptsächliche, ebene Fläche 36, die bei der genannten Ausrichtung mit anderen Modulen in einer äußeren vertikalen Ebene 37 liegt. Ferner hat jede Seitenwand 35 oben und unten längs der Kanten Randbereiche 39, die gegenüber der jeweiligen vertikalen Ebene 37 nach innen versetzt sind. Innerhalb jedes zurück versetzten Randbereichs 39 ist mindestens ein Verbindungselement 41 vorgesehen.
Fig. 4 zeigt eine der Boxen von der Seite, wobei die ge­ strichelten Linien die verstärkte Gerüstkonstruktion oder die verstärkte Verbindungseinrichtung 45 angeben, die einen integralen Bestandteil jeder Seitenwand aller Modultypen bildet. Die verstärkte Verbindungseinrichtung 45 weist die Verbindungselemente 41 auf, die sich an der Außenseite des Moduls befinden. Zu den Verbindungselementen 41 gehört eine Reihe von Bolzen 46 und eine L-Schiene 47 innerhalb jedes Randbereichs 39 und an der Innenseite der Box zwei paral­ lele Platten 49, die den Randbereichen gegenüber angebracht sind, sowie ein Paar paralleler Streben 50, welche die Platten 49 miteinander verbinden (im einzelnen in Fig. 5 zu sehen). Die Platten 49 und Streben 50 sind vorzugsweise aus Aluminium hergestellt und haben eine Dicke von ca. 6 mm (1/4 Zoll). Die Verbindungselemente 41 halten die Platten 49 an der Seitenwand 35 fest. Wenn eine gewählte Anzahl Mo­ dule in senkrechter Ausrichtung aufgehängt wird, wird das Hängegewicht bzw. die Beanspruchung der ganzen Lautspre­ cheranlage 10 gleichmäßig längs der beiden senkrechten Ebe­ nen 37 verteilt, die von den miteinander ausgerichteten Verbindungseinrichtungen 45 eingenommen werden. Im Gegen­ satz zu bekannten Anlagen, bei denen verklebte Verbindungs­ stellen nötig waren, um die Last der angehängten Boxen tra­ gen zu können, ist bei der Gestaltung der Lautsprecheran­ lage 10 die bauliche Gesamtfestigkeit dadurch verbessert, daß das Hängegewicht im wesentlichen in einer ausgerichte­ ten, im Inneren verstärkten Gerüstkonstruktion aufgenommen ist.
Fig. 5 zeigt die Innenseite eines Modultyps 12 vor der Auf­ nahme der M/T-Einheiten 16 und/oder M/B-Einheiten 17. Jede verstärkte Verbindungseinrichtung 45 bildet einen Teil ei­ ner Seitenwand 35 und erstreckt sich ganz über jede Seite, d.h. über die Strecke von der oberen zur unteren Wand. In dieser Ansicht ist auch eine Lücke 51 zu sehen, die in je­ dem äußeren Teil der Rückwand 27 des Modultyps 12 vorgese­ hen ist. Im Gebrauch sind an der Rückwand 27 über jeder der Lücken 51 nicht gezeigte Deckel vorzugsweise mittels Schrauben festgemacht. Jeder Deckel muß ein Loch haben, welches so bemessen ist, daß ein nach hinten vorstehender, mit Gewinde versehener Arm einer Schalltrichtereinheit hin­ durchpaßt.
An den Seitenwänden 35 sind Handgriffe 52 vorgesehen, um den Transport des Modultyps 12 zu erleichtern. Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch den Verbundstoff 54, aus dem die Wände aller Module gemacht sind. Der Verbundstoff 54, der ein geringes Gewicht hat, trägt zur baulichen Festigkeit der Module bei und hat zur Folge, daß die Lautsprecheran­ lage 10 ein gutes Verhältnis zwischen der Dezibelzahl und der Gewichtseinheit hat. Der Verbundstoff 54 weist eine Mittelschicht in Form eines Kerns 55 aus Balsaholz auf, der schichtartig zwischen zwei äußeren Lagen aus Glasfaser 56 aufgenommen ist. Die Außenflächen der oberen und unteren Wände sowie der Seitenwände jedes Moduls sind vorzugsweise schwarz angestrichen, um die Lautsprecheranlage 10 weniger sichtbar zu machen.
Wie schon erwähnt, sind die oberen und unteren Wände 42 von trapezförmiger Gestalt und haben vorn eine größere Abmes­ sung als hinten. Insgesamt ist beispielsweise jeder Modul­ typ 64,8 cm (25,5 Zoll) hoch, 76,2 cm (30 Zoll) tief und 121,9 cm (48 Zoll) breit, wobei die Verjüngung von vorn 16 1/2° beträgt und die Breite hinten 85 cm (33 3/8 Zoll) ausmacht. Wenn also, wie in Fig. 7 gezeigt, die Module richtig und umgekehrt nebeneinander angeordnet werden, ist ein Lastwagen mit einer inneren Abmessung 59 von lediglich 229 cm (90 Zoll) erforderlich im Gegensatz zu der früher benötigten inneren Abmessung von 244 cm (96 Zoll) für zwei Lautsprecherboxen, die eine vordere Spannweite von 122 cm (48 Zoll) und keine Verjüngung haben. In Fig. 7 sind auch die Vertiefungen 60 zu sehen, die in an der Oberfläche je­ des der Module in der Nähe der Rückwand 27 befestigten Ele­ menten vorgesehen sind. Vom Boden jedes Moduls stehen vier Füße 71 nach unten vor. In Fig. 7 ruht das obere Modul auf seiner Bodenwand, während das untere Modul auf der Ober­ seite liegt. Die Vertiefungen 60 und Füße 61 liefern zu­ sätzliche Stabilität, wenn die Module entweder zum Trans­ port oder während einer Vorstellung senkrecht aufeinander­ gestapelt sind.
Eine Möglichkeit der Aufhängung der Lautsprecheranlage 10 ist in Fig. 8 gezeigt. Zwei Ketten 63, die mit ihrem oberen Ende an einer Stützkonstruktion, beispielsweise einer Decke befestigt sind, sind an ihrem unteren Ende mit einer hori­ zontal ausgerichteten Hänge- oder Schwebeschiene 65 verbun­ den. Die Schwebeschiene 65 enthält Elemente zum Befestigen von stützenden Riemen oder Gurten in einer Vielfalt von Ausführungsformen. Ein weiteres Paar Gurte 66 verbindet den Modultyp 12 mit der Schwebeschiene 65. Die unteren Enden jedes der Gurte 66 sind an den in den oberen Randbereichen 39 vorgesehenen L-Schienen 47 befestigt. Ein Modultyp 13 ist mit einem Modultyp 12 durch ein Paar steifer Abstands­ elemente 67 verbunden. Diese steifen Abstandselemente 67 sind mit Bolzen 46 verbunden, die sich im unteren Randbe­ reich 39 bzw. im oberen Randbereich 39 der Modultypen 12 bzw. 13 befinden. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die befestigten Abstandselemente 67 sich in bezug auf die senk­ rechten Ebenen 37 innerhalb befinden.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht der gleichen Lautsprecheran­ lage 10 wie in Fig. 8, wobei jedoch mit der Schwebeschiene 65 auch ein Kipp/Schräge-Gurt 69 verbunden ist, um die Lautsprecheranlage 10 unter einem gewünschten Neigungswin­ kel 70 zur Senkrechten zu halten. Oben ist der Gurt 69 mit der Hängeschiene 65 über eine in Fig. 8 gezeigte Hängeöse 68 verbunden, während das untere Ende mit einer zusätzli­ chen, in der Rückwand 27 eines der hängenden Module ange­ brachten L-Schiene verbunden ist. Es sei noch darauf hinge­ wiesen, daß sowohl in Fig. 8 als auch in Fig. 9 der Anbrin­ gungswinkel zwischen den Modultypen 12 und 13 0° beträgt.
Fig. 10 ist wiederum eine Seitenansicht der gleichen Laut­ sprecheranlage 10 aus Fig. 8 und 9, wobei jedoch die stei­ fen Abstandselemente 67 entfernt sind und stattdessen ein weiterer Gurt 71 vorgesehen ist. Dieser Gurt 71 verbindet die oberen und unteren L-Schienen 47 der Modultypen 12 und 13. An jedem Ende des Gurtes 71 ist ein Schiebeglied vorge­ sehen, welches vom einen oder anderen Ende auf die L- Schiene 47 aufsetzbar und längs derselben seitlich bewegbar ist, bis es eine der vertieften Rastpositionen erreicht. Hierdurch kann die Winkelanordnung 75 zwischen den Modulty­ pen 12 und 13 geändert werden.
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf nebeneinander hängend ange­ brachte Modultypen 12 und 13. Eine längere Schwebeschiene 77 als die Schwebeschiene 65 stützt Gurte 66 ab, die an ih­ ren unteren Enden mit der L-Schiene 47 im entsprechenden oberen Randbereich 39 der Modultypen 12 und 13 verbunden sind. Bei dieser Ausgestaltung ist der Kipp-Gurt 69 hori­ zontal zwischen dem Modultyp 12 und dem Modultyp 13 ausge­ richtet, um eine gewünschte Winkelstellung zu ermöglichen, die mit dem Winkel 78 bezeichnet ist. Die in diesem Fall längere Schwebeschiene 77 kann durch das Verbinden von zwei der kürzeren Schwebeschienen 65 erhalten werden.
Wie Fig. 12 zeigt, weist die Lautsprecheranlage 10 eine Vielfachstift-Verkabelung auf, durch die das System sowohl flexibel als auch leicht anzuschließen ist. Die einzelnen Module sind durch ein Überbrückungskabel elektrisch verbun­ den (vorzugsweise 1,524 m, 5 Fuß, lang). Das Kabel 23 ist ein 8-Aderkabel und das Kabel 26 ist ein 4-Aderkabel. Beide sind an einem ersten Ende mit einem Einsteckverbinder Can­ non EP-8 bzw. EP-4 abgeschlossen und am anderen Ende mit einem Cannon-Aufnahmeverbinder. Das erste Ende ist immer mit der Signalquelle und das zweite Ende immer mit einem Verbraucher verbunden. Der Haupteingang für jede beliebige Lautsprecheranlage 10, die einen Modultyp 12 und einen Mo­ dultyp 13 umfaßt, ist eine acht Stifte aufweisende Ein­ steckverbinder-Eingangsbuchse 23a (Cannon EP-8), die in dem ahgesetzten Bereich 28 der Rückwand 27 des Modultyps 12 vorgesehen ist. Die Stiftbezeichnungen sind wie folgt:
Stift Nr.
Verbindung
1-
rechter Tieftonlautsprecher des Moduls 13 (von vorn gesehen)
2+ @ 3- @ linker Tieftonlautsprecher des Moduls 13 (von vorn gesehen)
4+ @ 5- @ M/B-Einheit
6+ @ 7- @ M/T-Einheit
8+
Aus den vorstehenden Stiftbezeichnungen geht hervor, daß die Tieftonlautsprecher im Modultpy 13 getrennte Eingänge haben. Für die in Fig. 12 gezeigte Anlage endet also jedes Drähtepaar in einem Verbraucher von nominell 8 Ohm. Das er­ laubt die Benutzung eines Modultyps 13 (mit getrennten Tieftoneingängen) mit einer nominellen Impedanz von 8 Ohm oder von zwei parallelen Modultypen 13, was zu einer Impe­ danz von 4 Ohm führt. Im Innern führen die Stifte 5 und 6 das elektrische Signal über einen inneren 3-Stiftstecker an der Rückseite der Eingangstafel (in Fig. 13 gezeigt) zu der M/B-Einheit 17. Auf gleiche Weise sind die Stifte 7 und 8 im Innern mit der M/B-Einheit 16 verbunden.
Die Stifte 1 bis 4 sind im Innern mit der vier Stifte auf­ weisenden Ausgangsbuchse 26b verbunden (Aufnahmebuchse Can­ non EP-4), die auf einer Tafel im abgesetzten Bereich 28 der Rückwand 27 des Modultyps 12 vorgesehen ist. Ein Modul­ typ 13 kann nunmehr mit einem Kabel 26 verbunden werden. Auf der Eingangstafel des Modultyps 13 befindet sich eine vier Stifte aufweisende Einsteckbuchse 26b (Cannon EP-4) als Haupteingang. In diesem "Grundsystem" einer Lautspre­ cheranlage 10 ist nur ein Eingangskabel von der Signal­ quelle 22 nötig und trotzdem die beiden Modultypen 12 und 13 miteinander verbunden, wobei jedes Drähtepaar in einer Last von nominell 8 Ohm endet.
Wie Fig. 12 zeigt, ist die Verkabelung so ausgelegt, daß eine vollständige Lautsprecheranlage 10 durch Parallel­ schalten eines zweiten Satzes aus Modultyp 12 und Modultyp 13 angeschlossen werden kann, ohne daß ein weiteres Kabel 23 von der Signalquelle 22 kommen muß. Hierzu wird ledig­ lich ein weiteres 8-Stift-Überbrückungskabel 23 und ein weiteres 4-Stift-Überbrückungskabel 26 benötigt. Das Ein­ steckende des zusätzlichen 8-Stift-Überbrückungskabels 23 ist mit der 8-Stift-Aufnahmebuchse 23b am ersten Modultyp 12 verbunden, während das Aufnahmeende mit der 8-Stift-Ein­ steckbuchse 23a am zweiten Modultyp 12 verbunden ist. Das zusätzliche 4-Stift-Überbrückungskabel 26 verbindet den zweiten Modultyp 13 mit dem zweiten Modultyp 12 durch das gleiche Verfahren, welches zum Verdrahten des ersten "Sta­ pels" benutzt wurde.
Für den Modultyp 14 (Unter-Tiefton) ist ein eigenes Ein­ gangskabel 25 von der Signalquelle 22 nötig. Dessen Stift­ bezeichnungen sind wie folgt:
Stift Nr.
Verbindung
1-
rechter Tieftonlautsprecher des Moduls 14 (von vorn gesehen)
2+ @ 3- @ linker Tieftonlautsprecher des Moduls 14 (von vorn gesehen)
4+
Wie beim Modultyp 13 ist eine vier Stifte aufweisende Auf­ nahmeausgangsbuchse 25b (Cannon EP-4) der Haupteingang für den Modultyp 14. Jeder Tieftonlautsprecher hat getrennte Verbindungen, um wiederum an jedem Drähtepaar eine Last von nominell 8 Ohm vorzusehen.
Ein zweiter Modultyp 14 kann auch mit Hilfe eines weiteren 4-Stift-Überbrückungskabels 25 parallelgeschaltet werden. Wie Fig. 14 zeigt, wird dazu das Einsteckende des Kabels 25 mit der vier Stifte aufweisenden Aufnahmeausgangsbuchse 25b verbunden, die sich an der Eingangstafel des ersten Modul­ typs 14 befindet, während das andere Ende mit der Eingangs­ buchse 25a des anderen Modultyps 14 verbunden wird.
Bei dieser Art der Verkabelung können zwei aus drei Boxen bestehende Systeme (jeweils zwei jedes Modultyps) mit nur zwei Eingangskabeln von der Signalquelle (ein Kabel 25 und ein Kabel 23) parallelgeschaltet werden. Bei dieser Anord­ nung endet jedes Drähtepaar in Lasten von nominell 4 Ohm.
Diese gleiche Prozedur kann so lange fortgesetzt werden, bis die Impedanzlasten das gewünschte Niveau erreicht ha­ ben, bei dem der Verstärker- und Verkabelungswirkungsgrad maximal ist. Außerdem ist eine falsche Verdrahtung hierbei praktisch ausgeschlossen. Die vorstehend beschriebene, empfohlene Verkabelung ist ein allgemeines Verfahren zum Verbinden einer gegebenen Anzahl von Stapeln durch Paral­ lelschalten von Systemen. Es sind auch andere Methoden denkbar, aber minimale empfohlene Impedanzpegel für ver­ schiedene Verstärker sollten beim Verkabeln der Anlage im­ mer berücksichtigt werden.
Wie schon erwähnt, besteht eines der vielen Merkmale der Lautsprecheranlage 10 in der Austauschbarkeit der M/T-Ein­ heiten 16 und der M/B-Einheiten 17, um das polare Anspre­ chen der Lautsprecherausrichtung den Bedürfnissen anzupas­ sen. So kann es beispielsweise erforderlich sein, einen Mo­ dultyp 12 mit zwei M/B-Einheiten oder mit zwei M/T-Einhei­ ten auszustatten. An der Rückseite der Box sind deshalb im Innern zwei 3-Stiftverbinder für einen solchen Fall vorge­ sehen, wie aus Fig. 13 hervorgeht. Wenn in einem Modultyp 12 zwei gleiche Schalltrichtereinheiten eingebaut werden sollen, müssen sie lediglich an die entsprechenden Verbin­ der angeschlossen werden (d.h. zwei M/B-Einheiten werden mit den zwei 3-Stiftverbindern verbunden, die mit M/B-Modul bezeichnet sind).
Es kann auch Situationen geben, bei denen die Überbrüc­ kungskabel möglicherweise nicht lang genug sind, um die Mo­ dule in der Ausführungsform gemäß Fig. 12 miteinander zu verbinden. In diesem Fall werden die Stifte 1 bis 4 nicht benutzt. Stattdessen wird der Eingang für die Modultypen 13 unmittelbar mit der Signalquelle 22 mit Hilfe eines 4- Stiftkabels 26 parallel verbunden. Das ist ähnlich wie die Art, in der die Modultypen 14 gemäß Fig. 14 verbunden sind und kann eine gangbare Lösung sein, wenn die Modultypen 12 nicht so nahe sind, daß sie das elektrische Signal zu den Modultypen 13 liefern können.
Hier ist zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der modu­ laren Lautsprecheranlage 10 gemäß der Erfindung beschrieben worden, jedoch sind die verschiedensten Abwandlungen und Änderungen bei der Aufhängung und Gestaltung des Systems möglich. So kann beispielsweise die Anzahl und das Modell der jeweils benötigten Boxen sowie die darin aufgenommenen und ausgerichteten Arten der Schalltrichtereinheiten geän­ dert werden, um den jeweiligen akustischen Anforderungen einer Vielzahl von Veranstaltungsorten gerecht zu werden.

Claims (6)

1. Lautsprechermodul, insbesondere ein zur verstärkten Verbindung in einer aus mehreren Lautsprechermodulen zusam­ mengesetzten Lautsprecheranlage geeignetes Lautsprechermo­ dul, gekennzeichnet durch
  • - eine Rückwand (27)
  • - eine obere und eine untere Wand (42) und zwei Seiten­ wande (35), die sich von der Rückwand nach vorn erstrecken und mit der Rückwand gemeinsam eine Box bilden, die im Ab­ stand nach vorn von der Rückwand eine Öffnung (43) hat,
  • - mindestens einen in der Box innerhalb der Öffnung (43) angebrachten Lautsprecher; und
  • - ein Paar verstärkte Verbindungseinrichtungen (45) zur Verstärkung der entsprechenden Seitenwände (35) des Laut­ sprechermoduls, von denen jede einen integralen Bestandteil der entsprechenden Seitenwand bildet und ein Verbindungs­ element zur Befestigung an einem weiteren Modul aufweist.
2. Lautsprechermodul nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die verstärkte Verbindungseinrichtung ferner zwei Paare Platten (49) aufweist, die an den entsprechenden Seitenwänden (35) im Innern der Box befestigt sind, sowie zwei Paare voneinander im Abstand angeordnete Streben (50), wobei jedes Strebenpaar die Verbindung zwischen einem ent­ sprechenden Plattenpaar herstellt.
3. Lautsprechermodul nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platten (49) und Streben (50) aus Alumi­ nium bestehen.
4. Lautsprechermodul nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes der Verbindungselemente eine Reihe von Bolzen (46) aufweist, die die entsprechende Platte an der entsprechenden Seitenwand befestigen, sowie eine L-Schiene (47), die an der Platte (49) zum Verbinden mit einem weite­ ren Modul befestigt ist.
5. Lautsprechermodul nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Seitenwand (35) eine nach außen wei­ sende, flache Oberfläche (36) sowie gegenüber dieser Ober­ fläche abgesetzte obere und untere Randbereiche (39) längs der Kanten aufweist.
6. Lautsprechermodul nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere und untere Wand (42) und die Sei­ tenwände (35) eine rechteckige Öffnung (43) an der Vorder­ seite umgrenzen, und daß die Rückwand (27) kleiner ist als die Öffnung (43), daß die obere und untere Wand trapezför­ mige Gestalt haben, und daß die Seitenwände (35) von der Öffnung (43) zur Rückwand (27) konvergieren.
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