DE3346584A1 - Lautsprechereinrichtung mit einer oder mehreren flachen membranen - Google Patents

Lautsprechereinrichtung mit einer oder mehreren flachen membranen

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DE3346584A1
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signal
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Gustaaf Etienne Marie Dendermonde Fierens
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

FriN 10.544 ] 08-08-1983
Lautsprechereinrichtung mit einer oder mehreren flachen Membranen.
Die Erfindung betrifft eine Lautsprechereinrichtung mit einer Si ersten Lautsprechereinheit zum VJiedergeben eines niederfrequenten Audio- | Signals und mit einer zweiten getrennten Lautsprechereinheit mit einem i Lautsprecher zum Wiedergeben eines hochfrequenten Audiosignals, welclis §
I
Lautsprechereinrichtung Verbindungsmittel zum elektrisch abnehmbaren und |
ggf. auch irechanisch abnehmbaren Verbinden der ersten und der zweiten („ Lautsprechereinheit. Die Erfindung heziegt sich gleichfalls auf eine Lautsprechereinheit zur Verwendung in einer erfindüngsgemässen Lautsprechereinrichtung .
Eine derartige Lautsprechereinri .htung eingangs erwähnter Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 78 34 2y& bsKannt. Die bekannte Lautsprechereinrichtung ist aus itoduln aufgebaut/ die durch Verbindungsmittel in Form einer Steckerverbindung sowohl elektrisch als auch irechanisch abnehmbar miteinander verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lautsprechereinrichtung zu schaffen, die unter Vervendung des incdularen Aufbaus mehr Möglichkeiten als die bisher bekannten Lautsprechereinrichtung bietet und insbesondere sich dazu eignet, als Lautsprecheranlage in Kraftfahrzeugen zu dienen.
C 20
Diese Aufgabe wird mit der Lautsprechereinrichtung erfindungs-
gemäss aadarch gelöst, dass die erste Lautsprechereinheit zumindest zwei flache Membranen enthält. Vorzugsweise liegen die flachen Membranen zumindest ungefähr in der gleichen Ebene, sind viereckig ausgeführt und grenzen einseitig aneinander. Die flachen Membranen der ersten Laut-
° Sprechereinheit können je einen Teil eines Flachmembranlautsprechers bilden. Das bedeutet also, dass die erste Lautsprechereirihext zwei Flachmembranlautsprecher enthält. Jedoch ist es auch möglich, dass die ains Flachirembrane ein Teil eines Flachmembranlautsprechers und die andere Flachaneiribrane ein Teil eines Passivstrahlers ist. Die erfindungsgeiiiässe Massnahire zum Ausrüsten des Moduls der ersten Lautsprechereinheit mit (zunindesteris) zwei Fiachirembranen basiert also zunächst auf der Erkenntnis, dass dieser I-todul in der Lautsprechereinrichtung auf irehrere Weisen funktionieren kann und die zwei Flachiosmbranen in diesem Modu_ auf laehrere
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Weisen mit einer (oder mehreren) zweiten Lautsprechereinheit(en) zusammenarbeiten können. Weiter liegt der.erfindungsgemässen Massnahme die Erkenntnis zugrunde, dass die Verwendung zweier Flachmembranen einen positiven Einfluss auf die Abmessungen der ersten Lautsprechereinheit haben kann,- Durch die Verwendung von Flachmembranen (Flachmernbranlautsprechern) statt der üblichen Konuslautsprecher kann die Dicke der ersten Lautsprechereinheit reduziert werden. Bei Flachmembranlautsprechern ist das Ende des Sprechspulenküipers meist direkt oder über einen Hilfskonus an der Flachmembrane befestigt. In beiden Fällen ist der Abstand zwischen dem Ende des Sprechspulenkörpers und der "Vorderfläche" der Flachmembrane kleiner als der Abstand zwischen dem Ende des Sprechspjlenkörpers und der von der Aussenwand des Konus bei einem Konuslautsprecher gebildeten Fläche und das bedeutet, dass der Flachmembranlautsprecher im allgemeinen dünner als ein Konuslautsprecher bei gleicher akustischer Ausgangsleistung sein kann. Diese geringere Dicke ist von Vorteil, wenn die Lautsprechereinrichtung in einem Kraftfahrzeug benutzt wird, und auf der Hutablage hinter dem Rücksitz dieses Kraftfahrzeugs angeordnet wird. Die Lautsprechereinrichtung nimmt dort ein geringeres Volumen ein. Aber auch die Breitenabmessung ist vorteilhafter (kleiner) bei der Verwendung von zwei viereckigen Flachrrembranlautsprechern in bezug auf einen Zustand, bei dem nur ein Konuslautsprecher verwendet wird. Dies lässt sich wie folgt erläutern. Zum angleichen der akustischen Ausgangsleistung der zwei Flachmembranlautsprecher und der akustischen Ausgangsleistung eines Konuslautsprecheis bei gleicher mittlerer Amplitude der Membranen der Flachmembranlautsprecher und des Konuslautsprechers müssen faktisch die Oberflächen der beiden Flachn-embranen gleich der Oberfläche der Membrane der Konuslautsprechers sein. Werden viereckige Flachmembranen verwendet, lässt sich errechnen, dass eine Seite der Flachmembrane kleiner als der Aussendurchinesser der (Konus-)Membrane ist. Diese geringere Breite ist ebenfalls von Vorteil,
^0 weil der Lautsprechereinrichtung nach der Erfindung- eine derartige Abmessung gegeben werden kann, dass sie auf der (häufig schmalen) Hutablage hinter dem Rüchsitz eines Kraftfahrzeugs passt, während die Lautsprechereinrichtung dennoch eine ausreichend hohe akustische Ausgangsleistung liefern kann.
Eine Ausführungsform der erf indungsgemässen Lautsprechereinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Flachmembranen je ein Teil eines Flachmembranlautsprechers sind, dass die Lautsprechereinrichtung mit einem, ersten und einem, zweiten Eingangsanschluss zum Empfangen eines
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ersten bzw- eines zweiten elektrischen Audiosignals, beispielsweise des linken und des rechten Signals eines stereophonischen Signals, und zum Zuführen des ersten bzw. des zweiten eletrischen Signals zum ersten bzw. zum zweiten Flachmembranlautsprecher versehen ist. Vorzugsweise ist die erste Lautsprechereinheit mit diesem ersten und zweiten Eingangsanschluss ausgerüstet. Auf diese weise erzeugt der eine Flachmembranlautsprecher das eine (linke) Signal und der andere Flachmembranlautsprecher das andere (rechte) Signal. Die Lautsprechereinrichtung kann nunmehr dadurch gekennzeichnet sein, dass sie veiter eine dritte getrennte Lautsprechereinheit enthält, die mit einem Lautsprecher zum Wiedergeben eines hochfrequenten Audiosignals versehen ist, dass die Lautsprechereinrichtung ebenfalls Verbindungsmittel zum elektrisch abnehmbaren und ggf. auch mechanisch abnehmbaren Verbinden der ersten und der dritten Lautsprechereinheit enthält, und dass der erste bzw. zweite Eingangsanschluss mit der zweiten bzw. dritten Lautsprechereinheit zum Zuführen des ersten bzw.
zweiten elektrischen Signals zur zweiten bzw. dritten Lautsprechereinheit gekoppelt ist. Die zweite und die dritte Lautsprechereinheit können beide sowhohl elektrisch als auch mechanisch an der ersten Lautsprechereinheit befestigt sein. Sie sind dabei an je einer von zwei einander gegenüberliegenden Seiten der ersten Lautsprechereinheit an dieser ersten Lautsprechereinheit befestigt und strahlen das eine (linke) bzw. das andere (rechte) Signal aus. Die zweite und die dritte Lautsprechereinheit können auch in gewissem Abstand und diametral in bezug auf die erste Lautsprechereinheit angeordnet werden. Es gibt jetzt nur eine elektrische Verbindung mittels Kabeln.
Eine andere Aufsführungsform der erfindungsgemassen Lautsprechereinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die falchen Membranen je ein Teil eines Flachmembranlautsprechers sind und dass die Lautsprechereinrichtung mit einem Eingangsanschluss zum Empfangen eines elektrischen Äudiosignals und zum Zufuhren dieses Signals zum ersten und zum zweiten Flachmembranlautsprecher und zur zweiten Lautsprechereinhext versehen ist. Vorzugsweise ist die erste Lautsprechereinheit mit diesem ersten und zweiten Eingangsanschluss versehen. Die beiden Flachmembranlautsprecher liefern ein gleiches akustisches Ausgangssignal (d.h. den niederfrequenten Teil dieses Signals) und auch die zweite Lautsprechereinheit, die im Abstand von der ersten Lautsprechereinheit angeordnet werden kann oder mechanisch abnehmbar damit verbunden ist, liefert das gleiche akustische Äusgangssiganl (d.h. den Hechfrequenzteil davon). Dieses Signal kann
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beispielsweise das linke Signal eines Stereosignals sein. In diesem Fall gibt es eine zweite Lautsprechereinrichtung, die dann das rechte: Signal erzeugt. Das Signal kann auch ein monophonisches Signal sein.
Wieder eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Lautsprechereinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die eine flache Membrane ein Teil eines Flachmembranlautsprechers und die andere flache Membrane ein Teil eines Passivstrablers ist, dass die Lautsprechereinrichtung in eine Öffnung eines weiter zumindest nahezu luftdichten Gehäuses aufgenommen und mit einem Eingangsanschluss zum Empfangen eines elektrischen Audiosignals und zum Zuführen dieses elektrischen Singnals an den Flachmeiibranlautsprecher und an die zweite lautsprechereinheit versehen ist. Diese Ausführungsform ist besonders geeignet für normale Wohnzirtrneranwendungen, wie in einem Lautsprecherbox. Die zweite (und wenn vorhanden auch die dritte) Lautsprechereinheit können ggf. einen zweiten Lautsprecher zum Wiedergeben eines mittelfrequenten Audiosignals enthalten.
Es sei erwähnt, dass aus der japanischen Kokai Nr. 55-46623 eine Lautsprechereinheit mit vier flachen f-Iembranlautsprechern bekannt ist, von denen drei ein niederfrequentes Audiosignal wiedergeben und einer sowohl ein mittelfrequentes als auch ein hochfrequentes Audiosignal wiedergeben. Diese bekannte Lautsprechereinrichtung hat jedoch keinen modularen Aufbau.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Lautsprechereinrichtung ist (sind) der (die) Lautsprecher in der zweiten (und wenn vorhanden auch in der dritten) Lautsprechereinheit zumindest um eine Achse drehbar. Hierdurch kann die (besser gerichtete und stLrker gebündelte) Abstrahlung der zweiten bzw. der dritten Lautsprechereinheit besser auf den hörer gerichtet werden.
Eine Lautsprechereinrichtung mit einer ersten Lautsprechereinheit zum Wiedergeben eines niederfrequenten Audiosignals und mit einer zweiten Lautsprechereinheit zum Wiedergeben eines hochfrequenten Audiosignals ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lautsprechereinheit zumindest einen Flachmembranlautsprecher enthält, dass die zweite Lautsprechereinheit einen Lautsprecher zum Wiedergeben eines hochfrequenten Audiosignals und ggf. einen Lautsprecher zum Wiedergeben eines mittelfrequenten Audiosignals enthält, und dass die zweite Lautsprechereinheit um zwei zumindest etwa senkrecht zueinander verlaufende Achsen drehbar ist, wobei eine Achse zumindest etwa senkrecht zur Oberfläche der flachen Membrane verläuft. Auch diese Lautsprechereinrichtuncr ist für die Ver-
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'-■cendung auf der Hutablage hinter ".em Rücksitz eines Kraftfahrzeugs sehr gut verwendbar. Zwar ist aus der japanischen Kokai Nr. 57-116495 eine Lautsprechereirjrichtung bekannt, die die oben beschriebene Laut^prechereinrichtung stark ähnelt. Die zweite Lautsprechereinheit in der bekannten Lautsprechereinrich-ainc ist nur um eine achse drehbar, was gerade bsi der Vervendung in Kraftfahrzeugen besonders nachteilig ist. Die LautsprechereiTirichtung ist in den meisten Fällen derart angeordnet, dass die Fiachrrembrane horizontal angeordnet ist. Dies ist möglich, denn die erste Lautsprechereinheit hat eine kugelförmige iisbstrahlkennlinie . Die eine Potationsachse der zweiten Lautsprechereinheit dient dabei zum Erhalten der Abstrahlung der zweiten Lautsprechereinheit in einer horizontal en Ebene- Eine Drehung in der horizontalen Ebene (um die andere, zweite Achse} ist weiter besonders wichtig zum guten Ausrichten der zweiten Lautsprechereinheit auf den Hörer. Letzteres ist mit der aus der japanischen Kokai Nr. 57-116495 bekannten Lautsprechereinrichtung nicht möglich.
Einige Äusführcmgsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigenr Fig. 1 ein erstes,
Fig. 2 ein zweites, und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Lautsprechereinrichtung.
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer zweiten Lautsprechereinheit,: deren Lautsprecher zumindest um eine Achse drehbar sind, und Fig. 5 ein viertes, und
Fig. 6 ein fünftes Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemässen Lautsprechereinrichtung,
Gleiche Bezugsziffern in den verschiedenen Figuren bezeichnen die gleichen Elemente.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Lautsprechereinrichtung enthält eine erste Lautsprechereinneit 1, die aus einem Modul mit zwei flachen Membranlautsprechern 4 und 5 besteht. Die zwei Flachmembranen dieser Lautsprecher liegen zumindest etwa in einer Ebene, haiben einen viereckigen umfang und grenzen an eine Seite aneinander. Die Flachmembranlautsprecher 4 und 5 sind zum Wiedergeben eines im wesentlichen niederfrequenten Audiosignals bestimmt. Derartige Lautsprecher werden auch mit Basslautsprechern bezeichnet. Die erste Lautsorechereinhe.it 1 ist mit einen ersten und einem zweiten Ein-
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gangsanschluss 6-6' bzw. 7-7' zum Empfang eines ersten bzw. eines zweiten elektrischen Audiosignals versehen. Dieses Signal kann beispielsweise ein stereophonisches Signal sein. Dabei wird das linke Signal dem ersten Einganganschluss 6-6" und das rechte Signal dem zweiten Eingangsanschluss 7-7' zugeführt. Die Lautsprechereinrichtung enthält veiter
noch zwei andere Moduln, d.L. eine zweite Lautsprechereinheit 2 mit einem Lautsprecher 8 (einem Hochtonlautsprecher), beispielsweise in Form eines Kailottenlautsprechers, zum Wiedergeben eines hochfrequenten Audiosignals •and einem. Lautsprecher 9 (einem Mitteltonlautsprecher), beispielsweise Ξι [ebenfalls in Form eines Kailottenlautsprechers, zum Wiedergeben eines - mittelfrequenten Audiosignals, und mit einer dritten Lautsprechereinheit j 3 ebenfalls mit einem Hochtonlautsprecher 8 und einem Mitteltonlautsprecher 9. Es ist nicht notwendig, den insgesamt -wiederzugebenden hörbaren Freguenz- ~~ Toereich in drei Teile zu verteilen. Weiter ist es möglich, den Frequenz- : bereich in zwei zu teilen. In diesem Fall enthält die zweite bzw. die —- Tdritte Lautsprechereinheit nur einen Lautsprecher 8. Die Lautsprecher- ::- "einrichtung enthält Verbindungsmittel 10 zum elektrisch abnehmbaren und -■ <jgf. auch ipecftaniseh abnehiGbaren Verbinden der esten Lautsprechereinheit :i =1 mit der zweiten Lautsprechereinheit 2. Die Verbindungsmittel 10 haben Ξ20 die Form einer Stift-Loch- oder einer Steckerverbindung. Es redet für -- sich, dass auch andere Formen von Verbindungsmitteln möglich sind. Im j -Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 versorgen die Verbindungsmittel 10 sowohl = :die mechanische als auch die elektrische Verbindung zwischen den Laut-Ξ: Isprechereinheiten 1 und 2. Es ist auch möglich, dass die Verbindungsmittel " 1Ü nur die elektrisch abnehrribare Verbindung zwischen den beiden Einheiten oder Moduln 1 und 2 verwirklicht. In diesem Fall gibt es noch zusätzliche Verbindungsmittel (nicht dargestellt), die die mechanisch abnehmbare Verbindung versorgen. Die Lautsprechereinrichtung enthält weiter Verbindungsmittel 11 zum elektrisch abnehmbaren und ggf. auch mechanisch abnehmbaren Verbinden der ersten Lautsprechereinhext 1 und der dritten Lautsprechereinheit 3. Die Verbindungsmittel 11 sind ebenfalls in Form einer Stift-Loch-oder einer Steckerverbindung. Was dafür hinsichtlich der Verbindungsmittel 10 gesagt wurde, gilt weiter auch für die Verbindungsmittel 11. über den ersten Eingangsanschluss 6-6' kann das erste (linke) Signal dem ersten FLachmembranlautsprecher 4 und (über die Verbindungsmittel 10) der zweiten Lautsprechereinheit 2 zugeführt werden. Ober den zweiten Eingangsanschluss 7-7' kann das zweite (rechte) Signal dem zweiten Fiachmembranlautsprecher 5 und (über die Verbindungsmittel 11) der dtitten
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Lautsprechereinheit 3 zugeführt werden. Statt der Lautsprechereinheit 7 hätten auch die Lautsprechereinheiten 2 und 3 mit Eingangsanschlüssen (und zwar mit je einem) versehen sein können, über den Eingangsanschluss der Lautsprechereinheit 2 würde dabei das eine (linke) Signal der zwei ..en Lautsprechereiuiheit 2 und (über die Verbindungsmittel 10) dem Flachmembranlautsprecher 4 zugeführt werden. Ober den Eingangsanschluss der Luatsprechereinheit 3 würde dabei das ai dere (rechte) Signal der dritten Lautsprechereinheit 3 und (über die Verbindungsmittel 11) dem Flachmernbranlautsprecher 5 zugeführt werden.
=!?. Hiermit ist eine kompakte Lautsprechereinrichtung aus drei
erhalten, die ein stereophonisches Signal wieregeben kann. Der
ΞΞΞ linke Kanal wird dabei von der Lautsprechereinheit 2 (und zwar der mittel·-- ίΞΞ: : -und hochfrequente Teil davon) und vom Lautsprecher 4 (und zwar der ΞΞτ-"-: nierderfrequente Tail davon) wiedergegeben. Der rechte Kanal wird dabei 1^-- TOn der Lautsprechereinheit 3 (der mittel- und der hochfrequente Teil ...ζζΞΙ davon) und vom Lautsprecher 5 (der niederfrequente Teil davon) wieder- : ~7Ξ_ gegeben. Eine derartige Lautsprechereinrichtung eignet sich durch ihre -— Abmessungen ausgezeichnet für Verwendung in Kraftfahrzeugen. Die Laut- -£ sprechereinrichtuny kann auf der Hutablage hinter dem Rücksitz angeordnet ~ werden. Die Oberflächen der beiden Flachrrembranen 4 und 5 liegen dabei in :r i .. _i;_Jz !einer horizontalen Ebene. Dies ist für die Tieftonwiedergabe kein Problem, ζ?ΛΞζ1Ξ.γ." da die Flachmembranlautsprecher 4 und 5 eine im wesentlichen !kugelförmige ------ Richtungskennlinie aufweisen. Der Mitteltonlautsprecher 9 und der Hcchton-
*-■ : lautsprecher 8 haben jedoch eine starke bündelung in der Richtungscharakteristik in einer vertikalen Richtung (d.h. in Fig. 1 in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene). Zum besseren Richten der akustischen Tonabstrahlung auf den (die) Hörer muss eine Abstrahlung in einer horizontalen Richtung erreicht werden. Dies lässt sich durch eine Ausführung der zweiten und dritten Lautsprechereinheit 2 und 3 auf die in Fig. 4 dargestellte Weise durchführen. In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Lautsprechereinheit 2 dargestellt. Die Lautsprecher 8 und 9 sind in ein Gehäuse 40 aufgenommen, das um die Achse 41 in einem Behälter 42 gelagert ist. Der Behälter 42 enthält die Verbindungsmittel 10, mit denen er elektrisch abnehmbar und ggf. auch mechanisch abnehmbar mit der Lautsprechereinbeit 1 gekoppelt werden kann. Das Gehäuse 40 mit den Lautsprechern 8 und 9 derart drehbar im Behälter 42 gelagert, dass in einer beliebigen Stellung einerseits zwischen liegend im Behälter oder andererseits in aufrechter position angeordnet werden kann, siehe Pfeil 43.
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Wenn das Gehäuse 40 in einer nahezu vertikalen Position steht, ist eine Abstrahlung in einer horizontalen Richtung verwirklicht.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Aosf Uhrungsbeispiel, dass d&ii nach Fig. 1 stark ähnelt. Der einzige Unterscheid dabei ist eigentlich, dass die zveite und die dritte Lautsprechereinheit 2 und 3 in einiger Entfernung voneinander angeordnet sind. Hierdurch wird eine bessere stereophonische Wiadero '. verwirklicht. Die Verbindungsmittel 10 und versorgen jetzt nur ei/.e elektrisch abnehmbare Verbindung zwischen der Lautsprechereirf- -ti und der Lautsprechereinheit 2 bzw. der Lautsprecher-
;i5 - - —~ :~™ reinheit 3 urj sind aus zwei Kabeln mit den jeweils erforderlichen· Steckern ZZzj ZZZZZZ Z. -und Büchsen für die elektrischen Kontakte mit den verschiedenen Laut-ZZZf AZiF" .ιϊΖΞ .Sprechereinheiten aufgebaut. Auch in diesem Fall können die Lautsprecher-" ~£pji -~" .—Ζ7Γ—71Ζ7 -einheiten 2 und 3 gemäss Fig. 4 aufgebaut sein.
'"—"'11 :v"ZZ ZZZ In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel in Draufsicht ZZJf Z ZZZZTZ^ :3argestellt. Die Lautsprechereinrichtung 21 in Fig. 3 verfügt über zwei ZZiJf ZZrZiZZZZ iiModuln, d.h. einen Modul 22, der die erste Lautsprechereixiheit darstellt, ._■ -j§ -.ν:■-.:." ZZZ :und wieder einen jyiodul 2, der die zweite Lautsprechereinheit darstellt. :~:-ii -7Z77_=£-.— Die Lautsprechereinheit 22 ist mit zwei Flachmembranlautsprechern 4 und 5 i ~r f£ ■■~":—ΖΖΞ und mit einem Eingangsanschluss 6-6' zum Empfangen eines elektrischen Z "ü "ZZV.ZZZii"0" zSignals und zum Zuführen dieses Signals zu den zwei Flachmembranlaut- ..7- __.^i -Sprechern 4 und 5 versehen. Es gibt wieder Verbindungsmittel 10 zum - --'-'-—_ -elektrisch abnehmbaren und ggf. auch mechanisch abnehmbaren Verbinden der — :_ Z~. : Lautsprechereinheiten 2 und 22. Die Verbindungsmittel 10 sind wieder in : . Z_._: Z -:Form einer Stift-Loch- oder einer Steckerverbindung ausgeführt. Das den : t\—~ : 25-Verbindungsanschlüssen 6-6' zugeführte Signal gelangt über die Verbindungsmittel 10 auch zur zweiten Lautsprechereinheit.
Die Einrichtung 21 kejin ein Signal (beispielsweise ein monophonisches Signal oder das Signal des einen Kanals eines stereophonischen Signals) wiedergeben. Die Lautsprecher 4 und 5 geben dabei den nieder-
: 30 -^requenten Teil und die Lautsprecher 8 und 9 den hochfrequenten bzw. den
mittelfrequenten Teil wieder.
Vvird rrdt der Einrichtung 21 der eine (linke) Kanal eines stereophonischen Signals wiedergegeben, muss eine zweite Einrichtung
v/ie mit 23 in Fig. 3 bezeichnet, zum Wiedergeben des anderen (rechten) '; 35 Kanals des stereophonischen Signals vorgesehen werden. Die Einrichtung
( ; 23 muss dabei hinsichtlich der Anordnung der Lautsprf ner in der Ein-
richtung (vorzugsweise) das Spiegelbild der Einrichtung 21 sein.
Hinsichtlich der Ausführungsbeispiele der Fig. 1, 2 und 3 lässt
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sich weiter noch bemerken, dass sie durch ihre Abmessungen als Lautsprechereinrichtung in Kraftfahrzeugen besonders geeignet sind. Insbesondere kann die Breitenahnessung b, die nur in Fig. 3 bei der Lautsprechereinrichtung 23 angegeben ist, derart angepasst «erden, dass die Einrichtung gut auf der Hutablage hinter dem Rücksitz eines Kraftfahrzeugs passt. Auch die Verwendung von Flachmembranlautsprechern bietet den Vorteil, dass die Höhe der rautspechereinrichtung (d.h. die Abemssung in einer Pdchtung senkrecht zur Zeichenebene) beschränkt sein kann. Die Folge davon ist, dass die Einrichtung ein kleines (kleineres) Volurren einnehmen
'" kann und auch aus diesem Grunde gut auf der Hutablage in einem Kraftfahrzeug passt.
Fig. 5 zeigt eine Wohnzirnrriiieranwendung eines Aufsführungsbsispiels der erfindungsgemässen Lautsprechereinrichtung. Die Lautsprechereinrichtung ist hier in eine öffnung eines weiter zumindest nahezu luftdichten Gehäuses (oder eines Lautsprecher!*-xes) 48 aufgenommen. Für eine Aufsführung eines Lautsyrecherboxes mit geringen Abmessungen übt die im Boxvolurnen eingeschlossene Luftirenge eine Federkraft auf die Membranen aus. Zum Reduzieren dieser Federkraft wird häufig ein Passivstrahler verwendet. Passivstrahler sind bereists lange bekannt (siehe die US-Patent-
2t* schrift 1 938 250) und bestehen grundsätzlich aus nur einer Membrane, die unter dem Einfluss der Luftdruckschwankungen im Lautsprecherbox zu schwingen anfangen kann. Die wirksame Federkonstante der im Box eingeschlossenen Luft ist dadurch geringer und also ist auch die Federkraft geringer. Dies ergibt u.a. eine höhere akustische Ausgangsleistung, insbesondere niederfrequent. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 enthält dazu eine erste Lautsprechereinheit 45 mit einem Flachmembranlautsprecher 46 und einem Passivstrahler 47. Die Lautsprechereinrichtung enthält weiter eine zweite Lautsprechereinheit 2 mit einem Lautsprecher 8 und einem Lautsprecher 9. Die Lautsprechereinheit 2 wurde bereits an hand der Fig. 1, 2 und 3 erläutert. Der Flachirembranlautsprecher 46 dient wieder zum Wiedergeben eines im wesentiichtn niederfrequenten Andiosignals. Die Verbindungsmittel 49 zum elektrisch abnehmbaren und ggf. auch mechanisch alxehinbaren Verbinden der Lautsprechereinheiten 2 und 45 haben die Form einer Schrauben-Gewinde-Verbindung. Ss ist selbstverständlich, dass auch andere Verbindungsrnittelarten mögllich sind. Im Ausfunrungsbeispiel der Fig. 5 versorgen die Verbindungsmittel 49 sowohl die elektrische als auch die laecbanische Verbindung zwischen den Lautsprechereinheitsn 2 und 45. t)ie Läutsorechereinrichtnngistmit eines EinganganscTiluss 50—50* zum
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Empfangen eines elektrischen Signals und zum Zuführen dieses elektrischen Signals zum Flachmembranlautsprecher 46 und zur zweiten Lautsprechereinheit 2 ausgerüstet.
Fig. 6 zeigt wieder ein anderes Ausführungbeispiel.Das Ausführungsbeispiel zeigt eine erste Lautsprechereinheit 60 mit zumindest einer Flachmembrane 61 zum Wiedergeben eines niederfrequenten Audiosignals und eine zweite Lautsprechereinheit 62 mit einem Lautsprecher 63 zum Wiedergeben eines hochfrequenten Audiosignals und einem Lautsprecher zum Wiedergeben eines mittelfrequenten Audiosignals. Die zweite Lautsprechereinheit 62 ist um zwei senkrecht zueinander verlaufende Achsen 65 bzw. 66 drehabar. Eine der Achsen, u.zw. die Achse 65, verläuft senkrecht zur Oberfläche der Flachmembrane 61. Mit der drehbaren Lautsprechereinheit 62 kann also sehr gut auf den Hörer ausgerichtet werden, so dass diese I^aütsprechereinrichtung für Verwendung in (und Anordnung auf der Hutablage in) Kraftfahrzeugen besonders geeignet ist.
Es sei erwähnt, dass sich die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele gernass der Beschreibung in den Figuren beschränkt. Die Erfindung ist gleichfalls auf diejenigen Ausführungsfornient anwendbar, die sich in nicht auf den Erfindungsgedanken, beziehenden Punkten von den dargestellten Ausfuhrungsbeispielen unterscheiden.
25 30 35

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    (y
    =10
    —15
    1J Lautsprechereinrichtung mit einer ersten Lautsprechereinheit zum Wiedergeben eines niederfrequenten Audiosignals und mit einer zweiten getrennten Lautsprechereinheit mit einem Lautsprecher zum Wiedergeben eines hochfrequenten Audiosignals, welche Lautsprechereinrichtung Verbindungsm3t±el zum elektrisch abnehmbaren und ggf. auch mechanisch abnehmbaren ^Verbinden der ersten und der zweiten Lautsprechereinheit enthält, dadurch !gekennzeichnet, dass die erste Lautsprechereinheit zumindest zwei flache L-Iembranen enthält.
  2. 2. Lautsprechereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flachen Membranen zumindest ungefähr in der gleichen Ebene liegen,: ~- "viereckig ausgeführt sind und einseitig aneinander grenzen. Ξ=
  3. 3. Lautsprechereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- :_: -.zeichnet, dass die ή'\ achmenibranen je einen Teil eines Flachmsmbranlaut- -sprechers bilden, da.;s die Lautsprechereinrichtung mit einem ersten und einem zvssten Eingangsanschluss zum Empfangen eines ersten bzw- zweiten -elektrischen Audiosignals, beispielsweise des linken und des rechten Signals eines stereophonischen Signals, und zum Zuführen des ersten bzw. des zweiten elektrischen Signals zum ersten bzw. zweiten Flachmembranlautsprecher ausgerüstet ist.
  4. 4. Lautsprechereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprechereinrichtung weiter eine dritte getrennte Lautsprechereinheit mit einem Lautsprecher zum Wiedergeben eines hochfrequenten Audiosignals enthält, dass die Lautsprechsreinrichtung ebenfalls Verbindungsmittel zum. elektrisch abnehmbaren unr1 ggf. auch mechanisch abnehmbaren Verbinden der ersten und der dritten Lautsprechereinheit enthält, und dass der erste bzw. der zweite Eingangsanscilluss mit der zweiten bzw. dritten Lautsprechereinheit zum Zuführen des ersten bzw. zweiten elektrischen Signals zur zweiten bzw. zur dritten Lautsprechereinheit gekoppelt ist.
  5. 5. Lautsprechereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachmembranen je einen Teil eines Flachmembranlautsprechers bilden und die Lautsprechereinrichtung mit einem Eingangsanischluss zum Empfangen eines elektrischen Audiosignals und zum Zuführen dieses Signals zum ersten und zum zweiten. Flachmembranlautsprechor und zur
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    zweiten Lautsprechereinheit versehen ist.
  6. 6. Lautsprechereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Flachmerribrane ein Teil eines Flachirembranlautsprechers ist und die andere Flachmembra-x· ein Teil eines Passivstrahlers ist, dass die Lautsprechereinrichtung in eine Öffnung eines weiter zumindest nahezu luftdichten Gehäuses aufgenommen und mit einem Eingangsanschluss zum T5npf ~:igen eines elektrischen Audiosigrials und zum Zuführen dieses elektrischen Signals zum Flachmembranlautsprecher und zur zweiten Lautspr·1- ,nereinheit versehen ist=
  7. 7. Lat.:t",prechereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite (und wenn vorhanden „iie dritte) ILautsprechereinheit einen zweiten Lautsprecher zum Wiedergeben eines mittelfrequenten Äudiosignals enthält.
  8. 8. Lautsprechexeinrichtung nach eimern der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der (die) Lautsprecher in der zweiten (und wenn vorhanden der dritten) Lautsprechereinheit zumindest um eine Achse drehbar ist. (sind).
  9. 9* Lautsprechereinrichtung mit einer ersten Lautsprechereinheit zum Wiedergeben eines niederfrequenten Audiosignals und mit einer zweiten Lautsprechereinheit zum Wiedergeben eines hochfrequenten Äudiosignals, "dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lautsprechereinheit zumindest ;3inen Flachraembranlautsprecher enthält, dass die zweite Iautsprechereinheit einen Lautsprecher zum Wiedergeben eines hochfrequenten Äudiosignals und ggf. einen Lautsprecher zum Wiedergeben eines mittelfrequenten Audiosianals enthält und dass fixe zweite Lautsprechereinheit urn zv*ei zumindest etwa senkrecht zueinander verlaufende Achsen drehbar ist / ■wobei eine Achse zumindest etwa senkrecht zur Oberfläche der Flachmembrane verläuft.
  10. 10. Lautsprechereinheit zur Verwendung in einer Lautsprechereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9-
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