DE3708422C2 - Stereo-Lautsprechersystem - Google Patents
Stereo-LautsprechersystemInfo
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- DE3708422C2 DE3708422C2 DE3708422A DE3708422A DE3708422C2 DE 3708422 C2 DE3708422 C2 DE 3708422C2 DE 3708422 A DE3708422 A DE 3708422A DE 3708422 A DE3708422 A DE 3708422A DE 3708422 C2 DE3708422 C2 DE 3708422C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R5/00—Stereophonic arrangements
- H04R5/02—Spatial or constructional arrangements of loudspeakers
Description
Die Erfindung betrifft eine Stereo-Lautsprecheranordnung mit
linken und rechten Lautsprechereinheiten, welche bezüglich
einer Symmetrieebene, die sich bei Aufstellung im Raum
zwischen den Lautsprechereinheiten befindet, spiegelbildlich
zueinander sind und jeweils mindestens einen Tieftöner und
mindestens einen Hochtöner aufweisen; wobei der mindestens
eine Tieftöner jeweils derart angeordnet ist, daß er ein
Maximum an Strahlung innerhalb eines ersten vorgegebenen
Frequenzbereichs abgibt und daß seine Strahlungsachse einen
spitzen Winkel mit der Symmetrieebene bildet; wobei die
Hochtöner derart angeordnet sind, daß ihre Achsen je einen
Winkel mit den Achsen der zugeordneten Tieftöner bilden, um
ein Maximum an Strahlung innerhalb eines zweiten
Frequenzbereichs auszusenden, und daß ihre Strahlungsachsen
einen spitzen Winkel mit der Symmetrieebene bilden; und
wobei die Hochtöner jeweils benachbart zu den Tieftönern
angeordnet sind.
Herkömmliche, direkt abstrahlende Lautsprecher werden
allgemein üblich so entworfen, daß mit ihnen ein gerader
Frequenzgang und eine Abstrahlung in alle Richtungen erzielt
werden kann. Jeder dieser Lautsprecher ist in sich monophon,
und ein Paar solcher monophonen Lautsprecher bilden
üblicherweise eine Stereo-Lautsprecheranordnung. Diese
herkömmlichen monophonen Lautsprecher werden üblicherweise in
einem Abstand von 1,5 bis 3,6 m zueinander aufgestellt. Das
sich ergebende Stereo-Abbild, d. h. die scheinbare
horizontale Lage der wiedergegebenen Schallquellen ist nur
in einem schmalen Abhörbereich, innerhalb dessen die
Entfernung zwischen Hörer und beiden Lautsprechern gleich
groß ist, gleichförmig. Außerhalb dieses schmalen Bereichs
zwischen den beiden Lautsprechern führen das unterschiedliche
Vorherrschen und die unterschiedliche Lautstärke zu einer
Ortung beim näherstehenden Lautsprecher, wobei es zu einem
entsprechenden Verlust an Informationen aus dem weiter
entfernten Lautsprecher kommt, dessen Hörbarkeit wesentlich
eingeschränkt ist.
Es wurden bereits verschiedene Lautsprecheranordnungen
bekannt, bei denen durch die Wahl der Richtwirkung und der
Abstrahlwinkel einzelner Lautsprecher ein möglichst großer
Abhörbereich erzielt werden soll (US 3,080,012, EP 0 080 990
A2). Es ist ferner die Anordnung von mehreren Lautsprechern,
insbesondere Hochtönern, je Lautsprechereinheit, die in
verschiedene Richtungen strahlen, bekannt (US 4,006,311, DE
11 30 856). Solche Anordnungen sind entweder sehr aufwendig
oder führen nicht zu einem großen Abhörbereich mit
gleichförmig guter Hörbarkeit des dargebotenen akustischen
Ereignisses.
Ein im US-Patent Nr. 4,503,553 beschriebenes Verfahren zur
Lösung dieses Problems enthält den Entwurf von komplexen
elektrischen Wandlernetzwerken, mit denen versucht wird, die
an jedem beliebigen Punkt im Abhörbereich von jedem
Lautsprecher erhaltene Energie so auszugleichen, daß der
Zuhörer an jedem Abhörpunkt im Raum ein korrektes
Stereo-Abbild wahrnimmt. Dieses Verfahren führt zu einer
Vorrichtung, deren Entwurf und Herstellung schwierig und
teuer sind.
Dementsprechend ist ein wichtiger Gegenstand dieser
Erfindung die Schaffung einer direkt abstrahlenden
Stereo-Lautsprecheranordnung, die mit einem relativ leicht
und preiswert herzustellenden Aufbau und ohne die Anwendung
komplexer elektronischer Schaltungen ein gutes Stereo-Abbild
in einem weiten Bereich von Abhörpositionen innerhalb eines
Raumes ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Tieftöner Strahlung innerhalb des Baßfrequenzbereichs und
des unteren Hochtonbereichs und die Hochtöner Strahlung
oberhalb des Baßbereichs aussenden, daß je eine
Frequenzweiche den Tieftöner und den Hochtöner der linken
Lautsprechereinheit und den Tieftöner und den Hochtöner der
rechten Lautsprechereinheit verbindet, die derart ausgelegt
ist, daß in dem unteren Hochtonbereich die relative Phase
zwischen den ausgestrahlten Signalen des jeweiligen
Hochtöners und des jeweiligen Tieftöners ein
Strahlungsmaximum innerhalb des zweiten vorgegebenen
Frequenzbereichs im unteren Hochtonbereich in der Richtung
auf den Hochtöner und den Tieftöner der anderen
Lautsprechereinheit zur Folge hat.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Gemäß der Erfindung enthalten eine erste und eine
zweite Lautsprechereinheit Mittel, mit denen das
polare Abstrahldiagramm jeder dieser Lautsprechereinheiten
so in Richtung zueinander versetzt wird, daß
von dem Lautsprecherpaar ein gutes Stereo-Abbild in
einem weiten Abhörbereich erzeugt wird.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Paars von
Lautsprechereinheiten, von denen jede gemäß
der Erfindung über einen Tieftöner und zwei
Hochtönern verfügt,
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Laut
sprecherpaars, von denen jedes gemäß der
Erfindung einen Tieftöner und einen Hochtöner
mit offener Rückwand enthält,
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Laut
sprecherpaars, von denen jedes gemäß der
Erfindung ein Paar Tieftöner und ein Paar
Hochtöner enthält,
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Laut
sprecherpaars, von denen jedes gemäß der
Erfindung einen Tieftöner und einen Hochtöner
enthält,
Fig. 5 ist die bildliche Darstellung von verschiede
nen Tieftönern und Hochtönern unter einer
graphischen Darstellung des Tonfrequenzspek
trums,
Fig. 6 ist der Stromlaufplan eines der in Fig. 1
dargestellten Lautsprechersysteme.
Durch psychoakustische Versuche wurde festgestellt,
daß jeder Lautsprecher eines Stereo-Lautsprecher
paars ein in Bezug auf das Gegenstück schräg angeord
netes polares Abstrahldiagramm aufweisen sollte, um
über einen weiten Abhörbereich ein gleichförmiges
Abbild der zuerst auftretenden Einschwingvorgänge zu
erreichen; der Schalldruckpegel bei den neben der
Achse bei 40 bis 50 Grad von der Längsachse auftre
tenden Maxima sollte typisch 5 bis 10 dB über dem
der Längsachse sein. Dieser Unterschied ist wegen
der vorherrschenden Wirkung der zuerst auftretenden
Einschwingvorgänge in dem näheren Lautsprecher grö
ßer als bei Lautstärkeunterschieden erwartet. Da
reale Musik eine Kombination von Einschwingvorgängen
und quasi-eingeschwungenen Tönen ist und da Stereo
aufzeichnungen veränderbare Kanaltrennungswerte auf
weisen, wurde durch empirische Hörtests festge
stellt, daß eine Differenz von 3 bis 6 dB eine wahr
genommene Verteilung von Tonquellen angemessen simu
liert, die der Verteilung im Original-Programmateri
al, die in der Stereo-Aufzeichnung festgehalten
wurde, entspricht. Die linken und rechten Lautspre
cher in einem solchen Stereo-System sollten folglich
symmetrische, spiegelbildliche, kreuzweise gerichte
te Abstrahldiagramme aufweisen.
Diese Ergebnisse werden in der vorliegenden Erfin
dung durch eine Vielzahl von Techniken erreicht. Die
tiefen Frequenzanteile des Programmaterials (typisch
20 Hz bis 200 Hz) haben für die Ortung keine Bedeu
tung und werden daher in dieser Erfindung nicht be
handelt.
Die mittleren Frequenzanteile des Programmaterials
(typisch 200 Hz bis 1,5 kHz) werden schräg abge
strahlt, indem zwei Schallwandler für tiefe Frequen
zen (Tieftöner) verwendet werden, deren Achsen in
derselben horizontalen Ebene angeordnet sind, und
die Winkelhalbierende des durch diese Achsen gebilde
ten Winkels wirksam 40 bis 50 Grad von der Längsach
se des Lautsprechers entfernt ist, dadurch daß der
Tieftöner in der Schallwand außermittig angeordnet
ist, wodurch in Richtung auf die Seite mit der größe
ren durchgehenden Schallwandfläche die größere
akustische Abstrahlung stattfindet, und dadurch daß
der Tieftöner einfach abgewinkelt in die gewünschte
Richtung weist.
Die höherfrequenten Anteile des Programmaterials
(typisch 1,5 kHz bis 20 kHz) werden durch richtiges
Plazieren und durch richtige Wahl der Phasenanpas
sung der (des) höherfrequenten Schallwandler(s) in
Bezug auf den Tieftöner ausgerichtet - in einem
System mit zwei Hochtönern durch richtige Anordnung
und Phasenanpassung der beiden Hochtöner ausgerich
tet, sowie dadurch, daß die Hochtöner einfach ent
lang der gewünschten Achse ausgerichtet werden, um
die höchsten Höhen zu steuern. Die linken und rech
ten Lautsprecher sind spiegelbildlich gleich ausge
legt, um so das spiegelbildlich über Kreuz verlaufen
de Strahlungsdiagramm zu erhalten und gleichzeitig
unabhängig von der Durchlaßfrequenz einen ausgegli
chenen Leistungsfrequenzgang aufrechtzuerhalten.
Bei einigen Realisierungen dieser Grundsätze wird
ein hinten offener Dipol-Hochtöner gemäß Fig. 2 zur
Erzeugung einer gewünschten, senkrecht zur Hochtöner
achse angeordneten Nullinie verwendet. Bei anderen
Realisierungen sind zwei Hochtöner gegeneinander
phasenversetzt miteinander verbunden, um den mittle
ren Bereich der Höhen von der Längsachse wegzulen
ken. Die Tiefton-/Hochtonchassis sind ungefähr in
derselben horizontalen Ebene angeordnet, um erstens
die Abstrahlkeulen im unteren Bereich der Höhen empi
risch zu lenken und zweitens in dem Streudiagramm
die Abweichungen möglichst klein zu halten, wobei
diese Minimierung unabhängig von der (stehenden oder
sitzenden) Position des Zuhörers zu gleichmäßigen
Frequenzgängen hinsichtlich dem ersten Auftreten
führt.
Die Erfindung ermöglicht es dem Zuhörer, beide Laut
sprecher eines Stereo-Lautsprecherpaars in einem
sehr breiten Abhörbereich zu hören. Durch psychoaku
stische Versuche wurden die die Ortbarkeit bestimmen
den Zeit- und Lautstärkeverhältnisse bei Stereo-Laut
sprechern bestimmt. Die Erfindung realisiert
diese Verhältnisse in effizienter Weise bei relativ
niedrigen Kosten.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die
Figuren, und zwar speziell auf Fig. 1, die eine perspekti
vische Darstellung einer Stereo-Lautsprecheranordnung
gemäß der Erfindung zeigt. Der linke Lautsprecher 11
und der rechte Lautsprecher 12 sind entlang der Wand
13 eines Abhörraums rechts bzw. links von der Mittel
linie des Abhörraums angeordnet.
Die rechte und die linke Lautsprechereinheit enthal
ten den linken Tieftöner 15L bzw. den rechten Tieftö
ner 15R. Senkrechte Tragelemente 16L und 16R, die
längs der senkrechten Durchmesserebenen der Tieftö
ner 15L bzw. 15R befestigt sind, tragen die linken
bzw. rechten Hochtöner 17L bzw. 17R, die so ausge
richtet sind, daß sie in Richtung auf die Mittelli
nie 14 aufeinander weisen. Die Hochtöner 18L bzw.
18R sind so ausgerichtet, daß sie von der Mittelli
nie wegweisen. Der Winkel der Achse eines jeden Hoch
töners bezogen auf die Achse des benachbarten Tief
töners beträgt typisch wirksam 40 bis 50 Grad, um
ein Abstrahlmaximum vorzusehen, das entlang der
Achse liegt, die wirksam um 50 bis 60 Grad von der
Längsachse der Lautsprechereinheit versetzt ist.
Fig. 2 zeigt eine weitere Realisierung der Erfindung
mit einem linken Lautsprecher 21 und einem rechten
Lautsprecher 22. Der linke Lautsprecher 21 besitzt
einen Tieftöner 22L, der in der Nähe der linken Sei
tenwand 23L des Lautsprechergehäuses angebracht ist.
Analog dazu besitzt der rechte Lautsprecher 22 einen
Tieftöner 22R, der in der Nähe der rechten Seiten
wand 23R angebracht ist. Der linke Lautsprecher 21
besitzt einen Hochtöner 24L, der so plaziert ist,
daß er die linke Hälfte des Tieftöners 22L bedeckt,
und der so abgewinkelt ist, daß seine Achse die Mit
tellinie zwischen den Lautsprechern 21 und 22 schnei
det.
Der rechte Lautsprecher 22 besitzt einen rechten
Hochtöner 24R, der die rechte Hälfte des Tieftöners
22R bedeckt und dessen Achse die Mittellinie zwi
schen den Lautsprechern 21 und 22 schneidet. So wei
sen die Hochtöner 24L und 23R beide in Richtung auf
die Mittellinie des Raums, wobei der Winkel typisch
40 bis 50 Grad beträgt. Der linke Lautsprecher 21
hat eine Öffnung 25L in der Nähe der rechten Seite
26L des Lautsprechers 21. Der rechte Lautsprecher 22
hat eine Öffnung 25R in der Nähe der linken Seite
26R. Somit sind die Lautsprecher 21 und 22 spiegel
bildlich aufgebaut.
Fig. 3 zeigt die perspektivische Ansicht einer weite
ren Realisierung der Erfindung, bestehend aus einem
linken Lautsprecher 31 und einem rechten Lautspre
cher 32. Der linke Lautsprecher 31 besitzt ein Paar
um 90 Grad zueinander versetzte Tieftöner 32L und
33L, wobei der linke Tieftöner 32L nach vorne und
der linke Tieftöner 33L nach rechts gerichtet ist.
Analog dazu besitzt der rechte Lautsprecher 32 zwei
Tieftöner 32R und 33R, wobei der Tieftöner 32R nach
vorne und der Tieftöner 33R nach links gerichtet
ist.
Der linke Lautsprecher 31 besitzt ein Paar winkelför
mig versetzt angeordnete Hochtöner 34L und 35L vor
dem Tieftöner 32L. Analog dazu besitzt der rechte
Lautsprecher 32 ein Paar Hochtöner 34R und 35R vor
dem Tieftöner 32R. Die Tieftöner 32L und 33L werden
ebenso wie die Tieftöner 32R und 33R phasengleich
angesteuert. Die Hochtöner 34L und 35L werden ebenso
wie die Hochtöner 34R und 35R gegenphasig angesteu
ert.
Fig. 4 zeigt eine weitere Realisierung der Erfin
dung, bestehend aus linkem Lautsprecher 41 und rech
tem Lautsprecher 42 mit je einem einzelnen Tieftöner
43L und 43R und je einem Hochtöner 44L und 44R, die
alle in einem Winkel von ca. 40 bis 50 Grad von der
Längsachse des jeweiligen Lautsprechers abgewinkelt
angeordnet sind. Weil der Hochtöner über einen größe
ren Frequenzbereich eine stärkere Richtwirkung auf
weist, ist er etwas weniger abgewinkelt angeordnet
als der Tieftöner, um eine über die Frequenz hinweg
gleichbleibende Bündelung zu gewährleisten. Der Hoch
töner weist auch in Bezug auf die Mittelebene des
Gehäuses einen geringfügigen Versatz auf, um Fre
quenzgangabweichungen zu verhindern, die sonst durch
die symmetrische Anordnung der Hochtöner in Bezug
auf die Gehäusebegrenzungen hervorgerufen würden.
Bei allen Realisierungen dieser Erfindung liefert
eine geeignete Frequenzweiche in Übereinstimmung mit
der anschließend behandelten räumlichen Verteilung
der Spektralanteile Energie mit Spektralanteilen,
die wirksam über dem Übergangsbereich liegen, an den
(die) Hochtöner und mit Spektralanteilen, die wirk
sam unterhalb des Übergangsbereichs liegen, an den
(die) Tieftöner. Für jene Spektralanteile im Über
gangsbereich, d. h. jene Frequenzen, bei denen der
(die) Tieftöner und Hochtöner vergleichbare Energien
abstrahlen, werden Weichenelemente gewählt, die
diese Spektralanteile entlang des gewünschten kreuz
förmigen Abstrahldiagramms lenken.
Die Erfindung erzielt das gewünschte Abstrahldia
gramm durch eine Kombination von verschiedenen Tech
niken:
- 1. Bei den Frequenzen, deren Wellenlängen gleich dem oder kleiner als der Durchmesser des Schallwandlers sind, erzeugt der Schallwandler die größte akusti sche Energie entlang seiner Mittelachse. Somit läßt sich das gewünschte Abstrahldiagramm dadurch errei chen, daß man den Schallwandler so abgewinkelt anord net, daß seine Achse in der horizontalen Ebene in die gewünschte Richtung weist. Diese abgewinkelte Anordnung wird, wie anschließend beschrieben, sowohl bei den hohen Frequenzen des Hochtöners (5 kHz und darüber) als auch bei den Tieftönern (200 Hz bis 1,5 kHz) angewendet. Dieses Diagramm kann auch da durch erzielt werden, daß man zwei gleichphasig mit einander verdrahtete, baugleiche Schallwandler gemäß Fig. 3 nebeneinander anordnet. Die Kombination die ser beiden Schallwandler ergibt ein gerichtetes Abstrahldiagramm, das dem eines einzelnen, größeren Schallwandlers an derselben Stelle ähnelt, wobei die größte akustische Energie entlang der Symmetrieachse beider Schallwandler auftritt; d. h. wenn man zwei baugleiche Schallwandler auf zwei im Winkel von 90 Grad zueinander angeordneten Schallwänden anbringt, wird die größte akustische Energie entlang der Achse abgestrahlt, die einen 45 Grad-Winkel mit jeder der beiden Schallwände bildet (siehe Fig. 3).
- 2. Bei den Frequenzen, deren Wellenlängen gleich den oder kleiner als die Abmessungen der Schallwand des Schallwandlers sind, führt die Anordnung eines Schallwandlers auf der einen Seite seiner Schallwand dazu, daß eine größere akustische Energie in die ent gegengesetzte Richtung abgestrahlt wird.
- 3. Bei den Frequenzen im Übergangsbereich eines Zwei- oder Dreiwegesystems weist die akustische Ab strahlung ein komplexes, keulenförmig gebündeltes Abstrahldiagramm in der die Schallwandlerachsen ent haltenden Ebene auf. Wenn, wie das bei herkömmlichen Lautsprechern der Fall ist, der (die) Tieftöner und der (die) Hochtöner eines Zweiwegesystems in einer vertikalen Ebene versetzt angeordnet werden, ist dieses gebündelte Abstrahldiagramm unerwünscht und verursacht spektrale Veränderungen, je nachdem in welcher senkrechten Position (stehend oder sitzend) sich der Zuhörer befindet. Durch Anordnen sowohl des Tieftöners als auch des Hochtöners in derselben hori zontalen Ebene kann in dieser horizontalen Ebene eine ähnliche Schallbündelung hervorgerufen werden. Wenn der Tieftöner und der Hochtöner in einer Entfer nung zueinander angeordnet werden, die größer als eine Wellenlänge ist, werden mehrere Abstrahlbündel erzeugt, während eine Anordnung in (unmittelbarer) Nähe zueinander nur ein einzelnes Abstrahlbündel er gibt. Letzteres wird in dieser Erfindung verwendet.
Durch richtiges Anordnen des (der) Tieftöner(s) und
des (der) Hochtöner(s) in der horizontalen Ebene,
durch richtige Wahl der Weichenbestandteile und
durch richtige Phasenanpassung des Hochtöners wird
das gewünschte Abstrahldiagramm erzielt. Bei dem in
Fig. 1 dargestellten System mit einem Tieftöner und
einem Doppelhochtöner in derselben Achse wird die
Abstrahlkeule in Richtung auf den Hochtöner gelenkt,
der mit dem Tieftöner in Phase ist, und von dem Hoch
töner, der sich nicht mit dem Tieftöner in Phase
befindet, weggelenkt.
- 4. Bei den Höhen (d. h. bei den von dem (den) Hochtö ner(n) erzeugten Frequenzen), deren Wellenlänge mit dem Hochtönerabstand in einem Zweiwegesystem vergli chen werden kann, kann das Abstrahldiagramm dadurch gelenkt werden, daß man die Hochtöner nicht phasen gleich anschließt. Bei nahe beieinander angeordneten Hochtönern ergibt dies ein 8-förmiges Abstrahldiagramm. In dieser Erfindung ist eine der beiden "Achter"-Keulen entlang der gewünschten Achse ausgerichtet.
Fig. 5 zeigt die bildliche Darstellung verschiedener
Tieftöner- und Hochtönerkonfigurationen unterhalb
einer graphischen Darstellung des Tonfrequenzspek
trums, die verständlich machen soll, wie die zuvor
beschriebenen Prinzipien in speziellen Aufbauten rea
lisiert werden.
Die im Handel erhältlichen Stereo-Laut
sprecher-Systeme BOSE 4.2, 6.2, 8.2 und 10.2 enthalten die
verschiedensten Kombinationen von Tieftöner- und
Hochtöneraufbauten und diese Aufbauten sind mit den
Kennbuchstaben A bis J gekennzeichnet, die, wie ange
geben, einem besonderen Frequenzbereich entsprechen,
in dem dieser Aufbau abstrahlt. Zu jedem dieser Kenn
buchstaben gehört eine Skizze des Aufbaus zur Erzeu
gung der Abstrahlkeule in der durch den Pfeil be
zeichneten Richtung innerhalb des Frequenzbereichs,
der in dem mit dem Kennbuchstaben markierten Bereich
der Frequenzskala oben in der Figur angegeben ist.
In tabellarischer Form sieht diese Information dann
wie folgt aus:
In Fig. 5 zeigt jede Einzeldarstellung jeweils ein
oder mehrere Lautsprecherchassis einer linken Laut
sprechereinheit. Der bzw. die Lautsprecherchassis
einer entsprechenden rechten Lautsprechereinheit ist
(sind) spiegelbildlich zu den Darstellungen in Fig.
5 aufgebaut. Die beiden räumlich um 90 Grad abgewin
kelt angeordneten Tieftöner in Fig. 3 bzw. der ein
zelne abgewinkelt angeordnete Tieftöner in Fig. 4
liefern über den Frequenzbereich von ca. 200 Hz bis
ca. 1000 Hz die gewünschte Abstrahlkeule. Der asymme
trisch angeordnete einzelne Tieftöner wie z. B. in
Fig. 1 und Fig. 2 liefert über den Frequenzbereich
von ca. 600 Hz bis 1000 Hz die nach innen gerichtete
Abstrahlkeule. Die beiden abgewinkelt angeordneten
und gegenphasig betriebenen Hochtöner arbeiten mit
dem Tieftöner, vor dem sie gegenphasig zu dem nach
außen gerichteten Hochtöner angeordnet sind, so
zusammen, daß sie bei den Realisierungen gemäß Fig.
1 und Fig. 3 über den Frequenzbereich von ca.
1000 Hz bis 3000 Hz die nach innen gerichtete Ab
strahlkeule liefern.
Die nach innen gerichteten asymmetrisch angeordneten
Hochtöner in Fig. 2 und Fig. 4 arbeiten mit den zuge
hörigen Tieftönern so zusammen, daß sie über den
Frequenzbereich von ca. 1000 bis 3000 Hz die nach
innen gerichtete Abstrahlkeule erzeugen. Das abgewin
kelt angeordnete und gegenphasig betriebene Hochtö
nerpaar in Fig. 1 und Fig. 3 arbeitet so zusammen,
daß über den Frequenzbereich von ca. 3000 Hz bis ca.
7000 Hz die nach innen gerichtete Abstrahlkeule
erzeugt wird. Der einzelne, nach innen gerichtete
Hochtöner in den Fig. 2 und 4 liefert über den
Frequenzbereich von ca. 3000 Hz bis 7000 Hz die nach
innen gerichtete Abstrahlkeule. Und schließlich der
einzelne Hochtöner in Fig. 2 und Fig. 4 und der nach
innen gerichtete Hochtöner in den Systemen gemäß
Fig. 1 und Fig. 3 liefern über den Frequenzbereich
oberhalb von 7000 Hz die gewünschte, nach innen ge
richtete Abstrahlkeule.
Fig. 6 zeigt den Stromlaufplan einer speziellen Anordnung
gemäß der Erfindung mit einem Hochtönerpaar
und einem einzelnen Tieftöner gemäß Fig. 1. Der Sig
naleingangsanschluß 51 ist mit dem positiven An
schluß des Tieftöners 15 über einen stromabhängigen
Widerstand 52 verbunden, der durch den Ruhekontakt
eines Thermoschalters 53 überbrückt ist, der bei
Vorhandensein eines starken Stroms öffnet und den
stromabhängigen Widerstand 55 als Schutzwiderstand
in Reihe zum System schaltet. Der positive Anschluß
des Tieftöners 15 ist über den Kondensator 54, den
stromabhängigen Widerstand 55 und den Widerstand 56
mit dem positiven Anschluß des nach innen strahlen
den Hochtöners verbunden.
Der nach innen gerichtete Hochtöner 17 ist gegenpha
sig mit dem nach außen gerichteten Hochtöner 18 in
Reihe geschaltet. Der Kondensator 57 ist als Neben
schluß über den nach außen gerichteten Hochtöner 18
geschaltet, damit der nach innen gerichtete Hochtö
ner 17 die Abstrahlung im Frequenzbereich über
7000 Hz übernehmen kann. Parallel zur Reihenschal
tung aus dem Widerstand 56 und den Hochtönern 17 und
18 liegt die Spule 58, die einen mittleren Gütefak
tor Q aufweist. Die Schaltung für die Systeme in den
Fig. 2, 3 und 4 ist ähnlich.
Es wurden neuartige Vorrichtungen und Techniken zum
Erzielen einer verbesserten räumlichen Wahrnehmung
über einen breiten Hörbereich unter Verwendung di
rekt abstrahlender Lautsprecher beschrieben, wobei
eine Vorrichtung verwendet wird, die relativ unkom
plex und relativ leicht und kostengünstig herstell
bar ist.
Claims (10)
1. Stereo-Lautsprecheranordnung mit linken und
rechten Lautsprechereinheiten, welche bezüglich einer
Symmetrieebene, die sich bei Aufstellung im Raum zwischen
den Lautsprechereinheiten befindet, spiegelbildlich
zueinander sind und jeweils mindestens einen Tieftöner und
mindestens einen Hochtöner aufweisen;
wobei der mindestens eine Tieftöner jeweils derart angeordnet ist, daß er ein Maximum an Strahlung innerhalb eines ersten vorgegebenen Frequenzbereichs abgibt und daß seine Strahlungsachse einen spitzen Winkel mit der Symmetrieebene bildet;
wobei die Hochtöner derart angeordnet sind, daß ihre Achsen je einen Winkel mit den Achsen der zugeordneten Tieftöner bilden, um ein Maximum an Strahlung innerhalb eines zweiten Frequenzbereichs auszusenden, und daß ihre Strahlungsachsen einen spitzen Winkel mit der Symmetrieebene bilden; und
wobei die Hochtöner jeweils benachbart zu den Tieftönern angeordnet sind;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tieftöner Strahlung innerhalb des Baßfrequenzbereichs und des unteren Hochtonbereichs und die Hochtöner Strahlung oberhalb des Baßbereichs aussenden,
daß je eine Frequenzweiche den Tieftöner und den Hochtöner der linken Lautsprechereinheit und den Tieftöner und den Hochtöner der rechten Lautsprechereinheit verbindet, die derart ausgelegt ist, daß in dem unteren Hochtonbereich die relative Phase zwischen den ausgestrahlten Signalen des jeweiligen Hochtöners und des jeweiligen Tieftöners ein Strahlungsmaximum innerhalb des zweiten vorgegebenen Frequenzbereichs im unteren Hochtonbereich in der Richtung auf den Hochtöner und den Tieftöner der anderen Lautsprechereinheit zur Folge hat.
wobei der mindestens eine Tieftöner jeweils derart angeordnet ist, daß er ein Maximum an Strahlung innerhalb eines ersten vorgegebenen Frequenzbereichs abgibt und daß seine Strahlungsachse einen spitzen Winkel mit der Symmetrieebene bildet;
wobei die Hochtöner derart angeordnet sind, daß ihre Achsen je einen Winkel mit den Achsen der zugeordneten Tieftöner bilden, um ein Maximum an Strahlung innerhalb eines zweiten Frequenzbereichs auszusenden, und daß ihre Strahlungsachsen einen spitzen Winkel mit der Symmetrieebene bilden; und
wobei die Hochtöner jeweils benachbart zu den Tieftönern angeordnet sind;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tieftöner Strahlung innerhalb des Baßfrequenzbereichs und des unteren Hochtonbereichs und die Hochtöner Strahlung oberhalb des Baßbereichs aussenden,
daß je eine Frequenzweiche den Tieftöner und den Hochtöner der linken Lautsprechereinheit und den Tieftöner und den Hochtöner der rechten Lautsprechereinheit verbindet, die derart ausgelegt ist, daß in dem unteren Hochtonbereich die relative Phase zwischen den ausgestrahlten Signalen des jeweiligen Hochtöners und des jeweiligen Tieftöners ein Strahlungsmaximum innerhalb des zweiten vorgegebenen Frequenzbereichs im unteren Hochtonbereich in der Richtung auf den Hochtöner und den Tieftöner der anderen Lautsprechereinheit zur Folge hat.
2. Stereo-Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste vorgegebene Frequenzbereich im wesentlichen zwischen 250 Hz und 1000 Hz liegt und
daß der zweite vorgegebene Frequenzbereich im wesentlichen zwischen 1000 Hz und 3000 Hz liegt.
daß der erste vorgegebene Frequenzbereich im wesentlichen zwischen 250 Hz und 1000 Hz liegt und
daß der zweite vorgegebene Frequenzbereich im wesentlichen zwischen 1000 Hz und 3000 Hz liegt.
3. Stereo-Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die linke und die rechte Lautsprechereinheit je zwei
Tieftöner aufweisen, welche gleichphasig angesteuert werden
und miteinander sowie mit einer senkrechten Achse einen
rechten Winkel bilden.
4. Stereo-Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Tieftöner asymmetrisch nahe einer Seitenkante einer
vorderen Schallwand angeordnet ist.
5. Stereo-Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Tieftöner auf der vorderen Schallwand mit
einem Winkel angeordnet ist, der zu dem Tieftöner der
jeweils anderen Lautsprechereinheit zeigt.
6. Stereo-Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochtöner vor dem zugehörigen Tieftöner asymmetrisch nach außen weisend angeordnet sind und
daß die Hochtöner und die Tieftöner gleichphasig angesteuert sind.
daß die Hochtöner vor dem zugehörigen Tieftöner asymmetrisch nach außen weisend angeordnet sind und
daß die Hochtöner und die Tieftöner gleichphasig angesteuert sind.
7. Stereo-Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochtöner Mittel umfaßt, um ein Strahlungsmaximum
innerhalb eines dritten vorgegebenen Frequenzbereichs im
oberen Hochtonbereich in Richtung auf die jeweils andere
Lautsprechereinheit auszusenden, wobei der dritte
vorgegebene Frequenzbereich oberhalb des zweiten
vorgegebenen Frequenzbereichs liegt.
8. Stereo-Lautsprecheranordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochtöner jeweils einen ersten und einen zweiten
Einzellautsprecher umfassen, welche einen Winkel miteinander
bilden und welche gegenphasig angesteuert sind.
9. Stereo-Lautsprecheranordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochtöner einen Einzellautsprecher umfassen, der nach hinten geöffnet ist, um Energie innerhalb des dritten vorgegebenen Frequenzbereichs sowohl rückwärts als auch vorwärts auszustrahlen, und
daß die Achse des Hochtöners mit dem zugeordneten Tieftöner einen Winkel bildet.
daß die Hochtöner einen Einzellautsprecher umfassen, der nach hinten geöffnet ist, um Energie innerhalb des dritten vorgegebenen Frequenzbereichs sowohl rückwärts als auch vorwärts auszustrahlen, und
daß die Achse des Hochtöners mit dem zugeordneten Tieftöner einen Winkel bildet.
10. Stereo-Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochtöner Mittel umfassen, welche eine maximale
Strahlungsleistung innerhalb eines vierten vorgegebenen
Frequenzbereichs im oberen Hochtonbereich oberhalb des
ersten und des zweiten vorgegebenen Frequenzbereichs in
Richtung auf die andere Lautsprechereinheit ausstrahlen.
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