DE3201455A1 - Lautsprecherbox - Google Patents

Lautsprecherbox

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DE3201455A1 DE19823201455 DE3201455A DE3201455A1 DE 3201455 A1 DE3201455 A1 DE 3201455A1 DE 19823201455 DE19823201455 DE 19823201455 DE 3201455 A DE3201455 A DE 3201455A DE 3201455 A1 DE3201455 A1 DE 3201455A1
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SULZ GUENTHER
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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Lautsprecherbox mit mindestens je einem in einem Gehäuse mit Resonanzraum in der Vorderplatte angeordneten und nach vorne abstrahlenden Basslautsprecher, einem Mitteltonlautsprecher und einem Hochtonlautsprecher zur stereophonen Ab strahlung akustischer Signale mit mindestens einem Basslautsprecher, mindestens einem Mitteltonlautsprecher und mindestens einem Hochtonlautsprecher.
  • Lautsprecherboxen dieser Art mit den verschiedensten geometrischen Konfigurationen der einzelnen Lautsprecher zueinander sind bekannt (vgl. z.B. OS 25 56 343).
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lautsprecherbox der genannten Art so auszugestalten, daß über einen möglichst weiten Raum ein von der jeweiligen Position des Zuhörers abhängiges stereophones Hörerlebnis bereit gestellt wird, wobei möglichst gleichmäßig tiefe, mittlere und hohe Frequenzen hörbar gemacht werden sollen und die Anordnung der Lautsprecher zueinander so getroffen werden soll, daß ein Rauschen der Lautsprecher nicht wahrnehmbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Grundkorpus, der das Gehäuse für den Basslautsprecher bildet, im Querschnitt fünfeckig ausgebildet ist, daß ferner ein erster Mitteltonlautsprecher in einer der bezüglich der Vorderplatte nach hinten schräg gestellten Rückplatten angeordnet ist, und daß oberhalb des im Grundkorpus gebildeten Resonanzraumes zwei Hochtonlautsprecher derart angeordnet sind, daß die Achsen ihrer Ab strahlung parallel zur Vorderplatte und zueinander entgegengesetzt, schräg nach oben gerichtet sind, und daß oberhalb des im Grundkorpus vorgesehenen Resonanzraumes ferner ein zweiter Mitteltonlautsprecher derart angeordnet ist, daß die Achse seiner Abstrahlung senkrecht zur Vorderplatte und schräg nach oben gerichtet ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner mehrere vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Bei dieser Lautsprecherbox entsteht eine durch die angegebenen Maßnahmen besonders abgestimmte Kombination direkter und indirekter Abstrahlung, wobei ein Teil der indirekten Abstrahlung verwinkelt erfolgt. Dadurch werden im Zusammenwirken mit der praktisch vorgegebenen Begrenzung des Hörraumes akustische Signale so vermittelt, daß das Gehör die einzelnen Schalleindrücke räumlich miteinander verknüpft.
  • Der im Grundkorpus eingesetzte Mitteltonlautsprecher strahlt bei einer Stereowiedergabe durch zwei Lautsprecherboxen nach hinten in den Raum zwischen den beiden Lautsprecherboxen ab.
  • Er arbeitet in einem Frequenzbereich von 300 Hz und 4000 Hz. Da dies fast vier Oktaven sind, spielt sich der größte Teil des musikalischen Geschehens vom Grundton her in diesem Bereich ab.
  • Dabei ist für das Empfinden des räumlichen Hörens bei der Stereophonie die Kanaltrennung besonders wichtig. Das ergibt sich in besonders vorteilhafter Weise durch die fünfeckige Ausbildung des Querschnittes des Grundkorpus und die genannte Anordnung des ersten Mitteltonlaut- sprechers in der nach innen gerichteten schräg gestellten Rückplatte des Grundkorpus.
  • Verwendet wird für den 3D-Lautsprecher ein Hornstrahler.
  • Bei der Erfindung sind ja zusätzlich zu diesem erstgenannten Mitteltonlautsprecher, der weitgehend für eine dreidimensionale Wirkung verantwortlich ist, noch ein zweiter Mitteltonlautsprecher vorgesehen. Im mittleren Frequenzbereich hat man also einmal die Ab strahlung nach hinten in die Mitte über den ersten Mitteltonlautsprecher, die dort zu einer Reflexion führt und somit dem Zuhörer erst mit einer gewissen Verzögerung (Nachhalleffekt) erreicht, während gleichzeitig über den zweiten Mitteltonlautsprecher eine Ab strahlung nach vorne oben ohne eine Verzögerung mit demselben Frequenzbereich erfolgt. Es kommen also die ersten schall starken Reflexionen aus dem Mittelbereich und wirken mit den ersten Rauminformationen von vorne oben und seitlich in besonderer Weise zusammen. Dabei ist gleichzeitig von Vorteil, daß durch die Verwendung eines Hornlautsprechers für den ersten Mitteltonlautsprecher bei Ab- strahlung nach hinten kein Grundrauschen gehört wird.
  • Die Ausschaltung der Wahrnehmbarkeit jeglichen spezifischen Grundrauschens durch die Hochtonlautsprecher ergibt sich durch die aufeinandergerichtete Zuordnung in der speziell verwinkelten Art und Weise; der "mittlere Verlauf" der Frequenzen wird so stark verstärkt, daß die Eigenresonanz der beiden Lautsprecher nicht mehr wahrgenommen wird.
  • Die beiden Hochtonlautsprecher jeder Lautsprecherbox strahlen zunächst einmal direkt in zwei verschiedene Richtungen, und zwar zu den Seiten hin, ab. Sie werden in verschiedenen Abständen von der Begrenzung (Wand, Decke) des Raumes reflektiert. Der weitere Verlauf des Schalls wird also differenziert wahrgenommen, weil er unterschiedliche Wege bis zum Betrachter zurücklegt. Daraus ergibt sich eine spezifische indirekte Klangausbildung, wobei der Hörer die Summe von vier Einzelschallquellen (zwei von jeder Lautsprecherbox) von der Raumbegrenzung reflektiert an seinem Standort wahrnimmt.
  • Mit Ausnahme der direkten Abstrahlung der tiefen Frequenzen nach vorne durch den Basslautsprecher (indirekt ergänzt durch die Abstrahlung nach hinten außen über die Bassauskopplungsöffnung des Grundkorpus) handelt es sich bei den zwei Hochtonlautsprechern und den beiden Mitteltonautsprechern einer Lautsprecherbox stets um indirekte Abstrahlung.
  • Damit ergibt sich eine in besonderem Maß von der Ausbildung des Raumes abhängige unterschiedliche Wahrnehmung mit stark räumlichem Hören.
  • Die Anordnung der Hochtonlautsprecher mit der indirekten Abstrahlung bewirkt, daß man an jedem bestimmten Ort vier Hochtonanteile wahrnimmt, wobei die Frequenz der vier Hochtonanteile an jedem Punkt der Wahrnehmung stets gleich ist, jedoch alle vier Teile infolge des unterschiedlichen Laufweges in unterschiedlicher Phasenlage ankommen. Sie werden alle addiert und es ergibt sich stets eine unterschiedliche von der jeweiligen Position abhängige Wahrnehmung.
  • Ein Ausführungsbespiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels; Figur 2 die Vorderansicht des Ausführungsbeispiels nach Figur 1; Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 2; Figur 4 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach Figuren 1 bis 3; Figur 5 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise der 3D-Lautsprecher 9; Figur 6 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise der Bassauskopplungsöffnungen 7; Figur 7 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise des Mitteltonlautsprechers 13; Figur 8 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise der Hochtonlautsprecher 14 und 15? Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine Lautsprecherbox 1, wie sie zu einem Paar symmetrisch anzuordnender Lautsprecherboxen gehört. Es handelt sich in Figuren 1 bis 4 um eine Lautsprecherbox, die -vom Zuhörer aus gesehen --links aufgestellt ist.
  • Sie wird gebildet durch den Grundkorpus 2 und den Lautsprecherträger 3. Der Grundkorpus 2 hat, wie insbesondere aus Figur 3 zu ersehen. fünfeckigen Querschnitt. Parallel zur Basislinie L verläuft die Vorderplatte 4; dazu rechtwinklig verlaufen zwei weitere Platten; das Fünfeck des Grundrisses wird dann vervollständigt durch die schräg nach außen gestellte Rückplatte 8 und die schräg nach innen gestellte Rückplatte 6. In der Vorderplatte 4 ist der nach vorne abstrahlende Basslautsprecher 5 angebracht (Basislinie ist die Verbindungslinie zweier Lautsprecherboxen).
  • Die Rückplatte 6, die - bezogen auf die Basislinie L - schräg nach außen steht, ist mit einer Bassauskopplungsöffnung 7 versehen.
  • Hierdurch werden die Schwingungen, die im Resonanzraum 19 innerhalb des Grundkorpus 2 durch den als Trichter ausgebildeten Basslaut--1 sprecher 5 angeregt werden, ausgekoppelt. Die Abmessungen des Grundkorpus sind etwa folgende: Höhe h = 56 cm; Breite b = 38 cm; Tiefe c = 15 cm und Seitenlänge der Rückplatten s = ca.
  • 21 cm. Die Anordnung des Basslautsprechers 5 in der Vorderplatte 4 ist derart, daß sein Mittelpunkt etwa auf 2/3 der Höhe h liegt. Die oeffnung 7 hat einen Durchmesser von ca. 12 cm und ist etwas höher als dasiBasslautsprecher 5 angeordnet. Das Volumen des Resonanzraumes 19 im Grundkorpus 2 ist ca. 50 1.
  • Der Grundkorpus 2 weist ferner in seiner Rückplatte 8 einen Mitteltonlautsprecher 9 auf.
  • Diese Rückplatte 8 ist diejenige, die - betrachtet man zwei nebeneinander stehende Lautsprecherboxen - nach innen hinten gerichtet ist.
  • Dieser Lautsprecher ist für eine verstärkt dreidimensionale Wirkung verantwortlich, da der von zwei solchen Mitteltonlautsprechern abgestrahlte Schall an der Wand hinter den Lautsprecherboxen reflektiert wird und daher mit einer gewissen Verzögerung den Zuhörer erreicht (Nachhalleffekt).
  • Der Lautsprecherträger 3 weist drei Lautsprecherträgerplatten 10, 11, 12 au-f. Sie verkörpern die Ebenen, in denen die Hochtonlautsprecher 14, 15 und ein weiterer Mitteltonlautsprecher 13 angeordnet sind. Die Lautsprecherträgerplatte 11 ist im wesentlichen viereckig und gegenüber der Vertikalen X um den Winkel /3 von 400 bis 450 nach hinten geneigt.
  • Die viereckige Platte steht auf der Spitze; in ihr ist der als Kugelkalotte ausgebildete Mitteltonlautsprecher 13 angeordnet. Die Abstrahlung erfolgt also nach vorne schräg oben und senkrecht zur Vorderplatte 4. Die Achse dieses Lautsprechers ist mit 30 bezeichnet. Die beiden Lautsprecherträgerplatten 10 und 11 sind seitlich gegenüber der Vertikalen X um ca. 400 bis 500 geneigt und tragen die Hochtonlautsprecher 14 bzw. 15, die ebenfalls als Kugelkalotten ausgebildet sind.
  • Diese strahlen, in Richtung ihrer Achsen 20, 21, seitlich ab, also parallel zur Vorderplatte 4 und jeweils entgegengesetzt nach schräg oben.
  • Das durch die Lautsprecherträgerplatten 10, 11, 12 sich ergebende Gebilde, das etwa die Flächenzuordnung wie eine auf der Spitze stehende ., Pyramide oder wie eine Tüte hat, wird von den Stützplatten 16 und 17 oberhalb des Grundkorpus 2 gehalten.
  • Diese tütenförmige Konfiguration der Lautsprecherträgerplatten 10, 11 und 12 ist lediglich eine -wenn auch besonders vorteilhafte - Möglichkeit, die beiden Hochtonlautsprecher 14 und 15 sowie den Mitteltonlautsprecher 13 in die gewünschte geometrische Lage zueinander zu bringen; sie bedingt auch zum Teil die dreieckige Form der Lautsprecherträgerplatten 10, 12 und die Rautenie dadurch form der Lautsprecherträgerplatte 11. Die dadurch erreichte geometrische Stellung der Ebenen für die Lautsprecher 13 bis 15 zueinander ist entscheidend für die akustische Uberlagerung der abgestrahlten Schallwellen. Die Achsen 20, 21, 30 der abgestrahlten Schallbündel der drei Lautsprecher 13 bis 15 treffen sich in einem Punkt P (siehe Figur 2), der etwa 20 bis 35 cm oberhalb des Punktes Q liegt, in dem die Lautsprecherträgerplatten einander unten schneiden. Der Abstand des Punktes P von dem Mitteltonlautsprecher 13 ist ca. 28 cm.
  • Das Material aller Platten ist Plexiglas. Es ist ca. 1,5 cm stark. Dann hat es die erforderliche Massivität und Starrheit für eine optimale Klanggestaltung.
  • Als Vorbemerkung zur Erläuterung der für den qualitativ besonderen Raumklang verantwortlichen Maßnahmen ist auf die bekannte Tatsache hinzuweisen, daß die Abstrahlung von Schallwellen aus geometrisch nicht einfachen Gebilden schon für einzelne Schallquellen ein außerordentlich komplizierter Vorgang ist; die Überlagerung mehrerer in Nähe zueinander angeordneter derartiger Schallquellen ist demzufolge rechnerisch und theoretisch in den meisten Fällen rechnerisch weder qualitativ noch quantitativ zu erfassen, obwohl gerade diese Überlagerung für das Hörerlebnis entscheidend ist. Dabei geht es nicht nur um die Überlagerung der Wellen an einem bestimmten Punkt, sondern vielmehr in möglichst großflächigen Räumen in der Umgebung der Boxen, um ein realitätsnahes Hörerlebnis nicht nur an einer bestimmten Stelle eines Raumes, sondern möglichst an mehreren Stellen eines Raumes zu haben, wobei sich dies durchaus - wie in der Realität ja auch - in Abhängigkeit von dem speziellen Standort ändern kann. Dabei istZtrotz beachtlicher theoretischer Kenntnisse auf diesem Gebiet letztenendes immer nur ein mit vielen Einzelkenntnissen und Intuition angereichertes Experimentieren und ein glücklicher Griff bei der Kombination verschiedener Merkmale erforderlich. In diesem Sinne ist die nachfolgende Darstellung der als besonders wichtig betrachteten Einzelmerkmale zu verstehen.
  • (a) Der fünfeckige Querschnitt des Grundkorpus 2 in Verbindung mit dem nach vorne abstrahlenden Basslautsprecher 5 ergibt eine besonders für tiefe Frequenzen extrem rauscharme Abstrahlung.
  • Es handelt sich dabei um ein nicht geschlossenes System, d.h. der Resonanzraum 19 im Grundkorpus 2 ist - durch die Bassauskopplungsöffnung 7 - offen; das führt zu einer hohen Ansprechempfindlichkeit des Basslautsprechers 5.
  • Um ein weiches Ansprechverhalten bei extrem tiefen Frequenzen zu erreichen, kann man in der Bassauskopplungsöffnung 7 das Dämpfungselement 18 anordnen (gestrichelt eingezeichnet).
  • Die höhenmäßige Anordnung des Basslautsprechers 5 und der Bassauskopplungsöffnung 7 im Grundkorpus 2 ist ebenfalls für den Aufbau der Schwingungen von Bedeutung. Die Schwingungen im Resonanzraum 19 im Grundkorpus 2 werden durch die Rückseite des Trichters des Basslautsprechers 5 bewirkt. Die Auskopplung hängt ebenfalls von dem Durchmesser und der Höhe der Bassauskopplungsöffnung 7 ab. Für das einwandfreie Funktionieren bi extrem tiefen Frequenzen ist ferner die angegebene Starrheit des Materials des Grundkorpus 2 von Bedeutung.
  • Die Schallausstreuung von der Bassauskopplungsöffnung 7 ist in Figur 7 dargestellt.
  • (b) Die Anordnung des (3D-) Mitteltonlautsprechers 9 in der - bezogen auf ein durch zwei Lautsprecherboxen gebildetes Stereosystem - nach innen hinten gerichteten Rückplatte 8 bewirkt, daß, wie aus Figur 5 ersichtlich, beide Lautsprecher eines Paares Lautsprecherboxen 1 nach rückwärts in die Mitte abstrahlen. Dort wird an einer Wand der Schall reflektiert und gelangt nach dieser Reflexion in den Raum nach vorne.
  • Infolge der Verbindung eines Kugelkalotten-Lautsprechers ist ein besonders weiter Abstrahlwinkel gegeben und nach der Reflexion wird vor den Lautsprechern ein besonders weiter Bereich abgedeckt. Durch die Abstrahlung zunächst nach hinten und dann nach der Reflexion nach vorne entsteht auch eine zeitliche Verzögerung gegenüber den direkt nach vorne abgestrahlten Schallwellen, die den Eindruck entstehen lässt, die Schallquelle befinde sich an einem Raum, der weiter hinter der Basislinie L liegt. Auch dies entspricht einem realen Hörerlebnis, bei dem ein starker Anteil der Grundtöne tief aus dem Orchesterraum kommt.
  • In Figur 5 sind lediglich die Achsen der Strahlenbündel eingezeichnet.
  • (c()- Innerhalb des Lautsprecherträgers 3 ergibt die geometrische Anordnung der beiden Hochtonlautsprecher 14, 15 zueinander und zum Mittel-G tonlautsprecher 13 durch Überlagerung eine Ausschaltung des Rauschens (wahrnehmbare Schallwellen bei leistungsmäßig starker Aussteuerung des Lautsprechers in Abwesenheit eines übertragenen Signals). Dies hängt auch mit der Verwendung von Kugelkalottenlautsprechern für diese drei Lautsprecher zusammen. Wie aus Figur 8 ersichtlich, ergibt sich gleichzeitig eine gute Füllung des Raumes mit von den Hochtonlautsprechern abgestrahlten Schallwellen, die dazu führt, daß nicht nu in einer zu beiden Lautsprecherboxen 1 symmetrischen Position, sondern in einem sehr großflächigen Bereich der Stereoeffekt wahrgenommen wird, und zwar in Abhängigkeit von der Raumposition, wie dies ja auch dem tatsächlichen Hörerlebnis entspricht.
  • (d) Gleichzeitig erfolgt durch die nach hinten schräg geneigte Anordnung des Mitteltonlautsprechers und demgemäß die Ausrichtung der Achse des abgestrahlten Strahlenbündels nach vorne oben an die Decke eines Raumes ebenfalls eine weitgreifende Raumfüllung, wie das schematisch in Figur 7 dargestellt ist.
  • Diese verschiedenen beschriebenen Effekte ergaben in ihrer Summe einen extrem raumfüllenden rauscharmen Stereoeffekt über einen besonders weiten Bereich vor den Lautsprecherboxen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung haben die Lautsprecher folgenden Durchmesser: die Basslautsprecher 5: 250 mm (Trichter); Mitteltonlautsprecher 13: 14,5 cm (Kalotte); Hochtonlautsprecher 14, 15: 1,1 cm (Kalotte).
  • - Ende der Beschreibung -

Claims (14)

  1. Titel: Lautsprecherbox Patentansprüche Lautsprecherbox mit mindestens je einem in einem Gehäuse (2) mit Resonanzraum (9) in der Vorderplatte (4) angeordneten und nach vorne abstrahlenden Basslautsprecher, einem Mitteltonlautsprecher und einem Hochtonlautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkorpus (2), der das Gehäuse für den Basslautsprecher (5) bildet, im Querschnitt fünfeckig ausgebildet ist, daß ferner ein erster Mitteltonlautsprecher (9) in einer (8) der bezüglich der Vorderplatte (4) nach hinten schräg gestellten Rückplatten (6, 8) angeordnet ist, und daß oberhalb des im Grundkorpus (2) gebildeten Resonanzraumes (19) zwei Hochtonlautsprecher (14, 15) derart angeordnet sind, daß die Achsen (20, 21) ihrer Abstrahlung parallel zur Vorderplatte (4) und zueinander entgegengesetzt, schräg nach oben gerichtet sind, und daß oberhalb des im Grundkorpus (2) vorgesehenen Resonanzraumes (19) ferner ein zweiter Mitteltonlautsprecher (13) derart angeordnet ist, daß die Achse (30) seiner Abstrahlung senkrecht zur Vorderplatte (4) und schräg nach oben gerichtet ist.
  2. 2. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (% ) zwischen der Vertikalen (X) und den Ebenen (10, 12), in denen die Hochtonlautsprecher (14, 15) liegen, zwischen 350 und 500 beträgt.
  3. 3. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (/3) zwischen der Vertikalen (X) und der Ebene (11), in der der zweite Mittel.tonlautsprecher (13) angeordnet ist, zwischen 350 und 500 beträgt.
  4. 4. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen (10, 11, 12), in denen die beiden Hochtonlautsprecher (14, 15) und der zweite Mitteltonlautsprecher (13) angeordnet sind, miteinander eine eine auf der Spitze stehenden Pyramide ähnliche Form bilden.
  5. 5. Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (20, 21) der Abstrahlung der beiden Hochtonlautsprecher (14, 15) und des zweiten Mitteltonlautsprechers (13) sich in einem Punkt (P) schneiden.
  6. 6. Lautsprecherbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Punkt (P) von dem Mitteltonlautsprecher (13) einen Abstand von 20 bis 40 cm, vorzugsweise 28 cm hat.
  7. 7. Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hochtonlautsprecher (14, 15) und der zweite Mitteltonlautsprecher (13) als Kalotten ausgebildet sind.
  8. 8. Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Basslautsprecher (5) als Trichter ausgebildet ist.
  9. 9. Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Mitteltonlautsprecher (9) ein Hornstrahler ist.
  10. 10. Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Basslautsprecher (5) im Grundkorpus (2) etwa auf 2/3 von dessen Gesamthöhe angeordnet ist.
  11. 11. Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einer (6) der bezüglich der Vorderplatte (4) nach hinten schräg gestell-ten Rückplatten (6, 8) eine Bassauskopplungsöffnung (7) vorgesehen ist.
  12. 12. I,autsprecherbox nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bassauskopplungsöffnung ein aperiodisphes Dämpfungselement (18) angeordnet ist.
  13. 13. Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten, die den Grundkorpus (2) und die Trägerplatten (10, 11, 12) für die Hochtonlautsprecher (14, 15) und den zweiten Mitteltonlautsprecher bilden, aus Kunststoff, vorzugsweise Plexiglas, mit einer Wandstärke von ca. 15 mm sind.
  14. 14. Verwendung von zwei Lautsprecherboxen nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zur stereophonen Musikwiedergabe, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrahlung der im Grundkorpus (2) angeordneten Mitteltonlautsprecher (9) schräg nach hinten und innen erfolgt, derart, daß eine Reflexion der Schallwellen hinter der Basislinie (L) zwischen den Lautsprecherboxen (1) stattfindet.
    - Ende der Ansprüche -
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