DE19939409C2 - Schallwandler für Wand- und Deckeneinbau - Google Patents
Schallwandler für Wand- und DeckeneinbauInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schallwandler, insbesondere für Wand- oder Deckeneinbau, mit einer auf der Sichtseite angeordneten Flachmembran und einer Erregereinrichtung zum Antreiben der Flachmembran. Ein solcher Schallwandler soll insbesondere bezüglich seines Abstrahlverhaltens verbessert werden. Dies wird dadurch erreicht, dass als Erregereinrichtung eine im Wesentlichen angrenzend der Rückseite der Flachmembran angeordnete, im Wesentlichen abgedichtete und gasgefüllte Druckkammer und mindestens ein elektrodynamischer Lautsprecher, dessen Schallabstrahlung in die Druckkammer erfolgt, vorgesehen ist, wobei die Flachmembran indirekt über das in Druckkammer vorhandene Gasvolumen von dem mindestens einen elektrodynamischen Lautsprecher erregbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schallwandler, insbesondere für Wand-
oder Deckeneinbau, mit einer auf der Sichtseite angeordneten Flachmembran und
einer Erregereinrichtung zum Antreiben der Flachmembran.
Bekannt ist gemäß der Druckschrift DE 33 46 584 A1 eine Lautsprechereinrichtung
mit mindestens zwei flachen Membranen, wobei in einer Ausführung (Anspruch 6)
eine Membrane Teil eines Passivstrahlers sein kann. (Bassreflexbox)
Insbesondere für den decken- bzw. wandbündigen Einbau von Schallwandlern,
werden in zahlreichen Fällen aus optischen Gründen Flachmembranen eingesetzt.
Diese können so ausgestaltet sein, dass eine Decke bzw. eine Wand ihr flächiges
Aussehen behält, ohne dass unmittelbar auf den Einbau eines
Lautsprechersystems geschlossen werden kann. Solche Systeme eignen sich
besonders gut für abgehängte Deckensysteme. Die Schallwandler können dann
anstelle eines Deckenelementes oder in ein Deckenelement eingesetzt werden.
Die Einbauvariationen sind vielfältig und der Begriff Wand ist weit auszulegen und
soll auch den Fußboden mit einschließen. Die Erregung der Flachmembran zur
Durchführung der Schallabstrahlung geschieht immer aufgrund eines unmittelbar
auf der Rückseite der Flachmembran angeordneten Antriebssystems. Aufgrund
des Schwingungsverhaltens dieses Systems ist die Schallabstrahlung mit
zahlreichen Nachteilen behaftet, so dass solche Systeme, sofern nicht
beträchtliche klangliche Nachteile in Kauf genommen werden, meist als
Ansagelautsprecher, z. B. in öffentlichen Gebäuden, verwendet werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schallwandler der
eingangs genannten Art, insbesondere hinsichtlich seiner klanglichen
Eigenschaften, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass als Erregereinrichtung
eine angrenzend an die Rückseite der Flachmembran angeordnete,
kleinvolumige abgedichtete und gasgefüllte Druckkammer und mindestens ein
elektrodynamischer Lautsprecher, dessen Schallabstrahlung in die Druckkammer
erfolgt, vorgesehen sind, wobei die Flachmembran indirekt über das in der
Druckkammer vorhandene Gasvolumen von dem mindestens einen
elektrodynamischen Lautsprecher erregbar ist.
Zum einen wird gemäß der
Erfindung die Masse der Flachmembran aufgrund nicht vorhandener, an ihr
befestigter Bestandteile des Antriebssystems herabgesetzt. Da die Eigenschaften
des Gasvolumens einen entscheidenden Einfluss auf die Übertragung haben, ist
man in aller Regel bestrebt, dieses so gering wie möglich zu halten. Es soll gerade
eine ausreichende Schwingung der Flachmembran ermöglichen. Die Druckkammer
steht dabei unmittelbar mit der Abstrahlseite oder den Abstrahlseiten eines oder
mehrerer Lautsprecher in Verbindung, so dass die Schallwellen unmittelbar von
dem Gasvolumen übertragen werden. Ein möglichst natürlicher Klang wird
selbstverständlich durch die Verwendung von Luft als Gas erzielt. Während bei
herkömmlichen Flachmembranschallwandlern die Erhöhung der Anzahl der
Antriebseinheiten auch immer eine Veränderung des Schwingverhaltens der
Membran aufgrund Gewichtsveränderung zur Folge hatte, ist dies bei der
vorliegenden Erfindung nicht der Fall. Bei gleicher Flachmembrangröße kann eine
unterschiedliche Anzahl an elektrodynamischen Lautsprechern vorgesehen sein.
Auch deren Anordnung kann im Wesentlichen beliebig gewählt werden, so dass
durch vorteilhafte Gruppierungen entsprechend günstige Erregungszustände
erreichbar sind. Die Flachmembran gemäß der vorliegenden Erfindung kann
äußerst stabil ausgeführt werden, so dass sie ohne weiteres als abschließendes
Decken- oder Wandelement wirken kann, welches unter Umständen auch streich-
bzw. verputzbar ist. Auch die Entwicklung eines jeweils speziellen Antriebssystems
für eine Flachmembran kann entfallen, da herkömmliche elektrodynamische
Lautsprecher zum Antrieb der Flachmembran verwendet werden können. Dies
lässt auch eine Modulbauweise mit entsprechend vielen Varianten zu.
Günstigerweise kann die Flachmembran aus einem Hartschaummaterial bestehen.
Ein derartiges Material ist leicht in eine gewünschte Form bringbar und weist
darüber hinaus die geeignete Dauerfestigkeit auf. Auch lassen sich
Flachmembranen in den unterschiedlichsten Größe herstellen. Insbesondere auf
der Rückseite der Flachmembran lassen sich in geeigneter Weise Stege,
Abrundungen, insbesondere zu den Befestigungsstellen hin, und ähnliche
Einformungen anbringen, die zum einen das Festigkeitsverhalten und zum anderen
auch das Schwingverhalten gezielt beeinflussen können.
Um eine möglichst großflächige Abstrahlung über die Flachmembran erreichen zu
können, kann sich die Druckkammer im Wesentlichen über die gesamte
aktivierbare Rückseite der Flachmembran erstrecken. Unter aktivierbarer
Rückseite ist der nicht zur Befestigung eingespannte Rückseitenbereich der
Flachmembran gemeint.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Druckkammer
einseitig von der Innenseite einer Lochmaske begrenzt ist, auf deren Außenseite
der mindestens eine Lautsprecher angeordnet ist. Die Lochmaske dient dann als
stabile Halterung für den mindestens einen Lautsprecher und dessen
Schallabstrahlung erfolgt über die Löcher in der Lochmaske unmittelbar in die
Druckkammer hinein. Das Lochbild einschließlich der Lochgröße lässt sich für die
entsprechenden Gegebenheiten optimieren. Auch die Lochmaske kann für sich
alleine oder zusammen mit dem mindestens einen Lautsprecher als modulare
Einheit ausgestaltet sein, die ein Austauschen ohne weiteres möglich macht.
Lochmasken zur Anordnung unterschiedlicher Anzahlen von Lautsprechern können
verwendet werden.
Hierzu ist es besonders günstig, wenn gemäß einer Variante das Lochbild der
Lochmaske an die Form, die Größe und die Anordnung des mindestens einen
Lautsprechers angepasst ist. Hierdurch soll die optimale Wirkung bzw. der
gewünschte Antriebseffekt durch den Lautsprecher erreicht werden.
Es hat sich gezeigt, dass die Verwendung mindestens eines
Breitbandlautsprechers und mindestens eines Hochtonlautsprechers als
Lautsprecher zur Erregung der Flachmembran das Einsatzspektrum sehr stark
erweitern kann. Die Wahl der Anzahl und der Typen der Breitband- und
Hochtonlautsprecher nimmt sehr stark Einfluss auf das System und kann in
optimierender Weise an die Membrancharakteristik bzw. das Gasvolumen
angepasst werden.
Bevorzugt kann der mindestens eine Hochtonlautsprecher im Wesentlichen in
einen Frequenzbereich oberhalb einer Grenzfrequenz F0 betreibbar und sich die
Grenzfrequenz F0 durch einen starken Schalldruckabfall im System, das im
Wesentlichen die Beschaffenheit, das Material und die Fläche der Flachmembran
sowie das Gasvolumen in der Druckkammer umfasst, bestimmen. Aufgrund des
Aufbaus der Flachmembran mit anschließender Druckkammer weist dieses System
eine obere Grenzfrequenz F0 auf, ab der der Schalldruck stark abfällt und die
Membran von einem Breitbandlautsprecher nicht mehr ausreichend erregt werden
kann. Hierzu ist nunmehr mindestens ein Hochtonlautsprecher vorgesehen, der im
Wesentlichen ab der Grenzfrequenz F0 zum Einsatz kommt. Hochtonlautsprecher
weisen in aller Regel von Hause aus einen relativ hohen Schalldruck auf. Der
Effekt ist nunmehr der, dass der mindestens eine Hochtonlautsprecher nicht
vorrangig zur Erregung der Flachmembran vorgesehen ist, sondern mit der
Flachmembran als zwischengeschaltetes Dämpfungselement unmittelbar selbst
abstrahlt. Dieser Effekt ist jedoch gewünscht, da Hochtonlautsprecher, wie schon
erwähnt, mit einem relativ hohen Schalldruck arbeiten, so dass in Verbindung mit
den Breitbandlautsprechern eine relativ harmonische Abstrahlung über die
Flachmembran erfolgt. Bislang verwendete Flachmembranlautsprecher stießen bei
der Grenzfrequenz F0 bereits an ihre Grenzen und wurden deshalb in aller Regel
unterhalb dieser betrieben. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung macht es
möglich, auch weit oberhalb der Grenzfrequenz F0 eine gute Abstrahlwirkung zu
erzielen.
Des Weiteren kann der mindestens eine Breitbandlautsprecher und der
mindestens eine Hochtonlautsprecher über eine Ansteuervorrichtung elektronisch
ansteuerbar sein, wobei die elektronische Ansteuervorrichtung derart betreibbar
ist, dass die Schall-Leistung über im Wesentlichen den gesamten benutzten
Frequenzbereich, insbesondere im Abschnitt um die Grenzfrequenz F0, im
Wesentlichen konstant ist. Durch geschicktes Ansteuern lässt sich insbesondere
der Bereich um die Grenzfrequenz F0 ohne hörbare Übergänge einstellen, so dass
der Schallwandler einen enorm breiten Bereich gleichmäßiger Schallabstrahlung
besitzt.
Ein konstruktiv einfacher Aufbau kann dadurch erzielt werden, dass die
Druckkammer seitlich durch eine zwischen der Lochmaske und der Flachmembran
angeordnete, umlaufende Dichtung abgedichtet ist. Diese Dichtung kann auch
einen entscheidenden Einfluss auf die Größe der Druckkammer nehmen, so dass
sie ebenfalls abhängig vom gewünschten Effekt in modularer Weise auswählbar
sein kann.
Darüber hinaus kann die Lochmaske einen zumindest einseitig vorstehenden,
umlaufenden Kragen aufweisen, der den Außenumfang der Flachmembran im
Wesentlichen formschlüssig umgibt. Die Lochmaske dient dann zur Anordnung und
zum seitlichen Schutz der Flachmembran und unter Umständen zur Positionierung
der zwischengefügten Dichtung. Eine solche Baueinheit lässt sich auch, ohne das
Beschädigungen am Rand der Flachmembran zu befürchten sind, sehr einfach in
einer Decke bzw. Wand einbauen. Des Weiteren kann dieser Kragen, wenn ein
derartiger Schallwandler dann zur Decke bzw. zur Wand hin verfugt bzw.
verspachtelt wird, für eine bessere Anbindung sorgen und die Flachmembran vor
Einflüssen schützen.
Gemäß einer Variante, die zum Einbauen einer Einbauöffnung einer Decken- bzw.
Wandverkleidung bestimmter Dicke und dahinter vorhandenem Hohlraum geeignet
ist, ist ein Ringrahmen an der Rückseite der Decken- bzw. Wandverkleidung
vorgesehen, der koaxial zur Einbauöffnung angeordnet ist und dessen von seinem
Außenrand aufgespannte Fläche größer ist als die Fläche der Einbauöffnung und
dessen von seinem Innenrand aufgespannte Fläche kleiner ist als die Fläche der
Einbauöffnung, wodurch ein Einbauabsatz bzw. -anschlag erzeugt ist. In
Abhängigkeit der Form der Einbauöffnung kann die Form des Ringrahmens
angepasst werden. Der Rahmen kann auch geteilt sein, damit er in die
Einbauöffnung einführbar ist. Durch einfaches Eindrehen z. B. von Schrauben von
der Vorderseite der noch nicht verputzten und gestrichenen Decken- bzw.
Wandverkleidung kann dieser Rahmen fixiert werden. Der Innenrandbereich des
Rahmens ragt dann seitlich hinter der Wandverkleidung in die Einbauöffnung
hinein und bildet dort einen Anschlag zum Einsetzen des Schallwandlers. Das
eröffnet die Möglichkeit, den Schallwandler, z. B. mit seiner Lochmaske an dem
Ringrahmen zu befestigen, so dass die Flachmembran die Befestigungsstellen
abdeckt und diese somit von außen nicht sichtbar sind.
Aus diesem Grunde ist es gemäß einer Variante vorteilhaft, wenn die Lochmaske
an dem Einbauabsatz bzw. -anschlag befestigt ist. Entsprechende Distanzstücke
können Höhenunterschiede, die sich eventuell ergeben ausgleichen und für einen
bündigen Abschluss der Flachmembran mit der Decken- bzw. Wandverkleidung
sorgen. Zu diesem Zwecke ist eine Variante vorteilhaft, bei der die Lochmaske
unter Zwischenfügen von Distanzringen bestimmter Dicke an dem Einbauabsatz
bzw. -anschlag befestigt ist, so dass die Flachmembran im Wesentlichen bündig
mit der Außenseite der Decken- bzw. Wandverkleidung abschließt. Bei derartigen
Distanzringen kann es sich auch um Dichtungen handeln, die eine eventuell
notwendige Abdichtung herbeiführen. Selbstverständlich können die Distanzringe
auch unterbrochen sein, sofern für eine vollständige Distanzierung über den
gesamten Umfang gesorgt wird.
Um eine ausreichende Stabilität aufzuweisen, verbunden mit ausreichend guten
Schallabstrahleigenschaften, kann die Flachmembran bevorzugt eine Dicke von im
Wesentlichen 4 bis 6 mm, bevorzugt 5 mm, aufweisen. Eine solche Dicke hat sich
auch als günstig für eine spätere Überstreichung herausgestellt.
Das Gasvolumen, insbesondere Luftvolumen in der Druckkammer hat einen
entscheidenden Einfluss auf das Übertragungsverhalten von den
elektrodynamischen Lautsprechern auf die Flachmembran. Entsprechende
elektronische Kompensationsmöglichkeiten z. B. unter Berücksichtigung der
Temperatur, können verwendet werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin,
dieses Gasvolumen möglichst gering zu halten. Hierzu ist gemäß einer Variante
vorgesehen, dass die Höhe der Druckkammer und/oder der Abstand von der
Rückseite der Flachmembran zur Vorderseite der Lochmaske ca. 2 mm beträgt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand
einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Schallwandlers mit Flachmembran im
Vollschnitt,
Fig. 2 die Lochmaske aus dem Schallwandler aus Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Schallwandlers in einer
Deckeneinbausituation und im Vollschnitt, wobei aus
Vereinfachungsgründen die Lautsprecher nicht geschnitten sind, und
Fig. 4 eine Variante einer Lochmaske für einen runden Schallwandler in einer
Vorderansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Schallwandler umfasst im Wesentlichen eine rechteckige
Flachmembran 2 von ca. 5 mm Dicke, eine parallel zu dieser angeordnete
Lochmaske, bevorzugt aus einem Stahlblech, einen auf der Lochmaske 3
angeordneten Breitbandlautsprecher 4 und einem neben diesem, ebenfalls auf der
Lochmaske 3 angeordneten Hochtonlautsprecher 5. Zwischen der Flachmembran
2 und der Lochmaske 3 ist an deren Randbereich eine Flachdichtung 6 in Form
eines Rechteckrahmens zwischengefügt, so dass eine seitlich vollständig
verschlossene Druckkammer 7 von geringer Höhe (ca. 2 mm) gebildet ist. Die
flache und im Wesentlichen quaderförmige Druckkammer 7 steht über die
kreisförmigen Öffnungen 8 und 9 in der Lochmaske 3 mit den Abstrahlseiten der
jeweils zu den Öffnungen 8 und 9 zugeordneten Lautsprecher 4 und 5 in
Verbindung. Hierzu sind die Lautsprecher 4 und 5 derart auf der Lochmaske 3
angeordnet, dass deren Randbereiche 10 und 11 ebenfalls abgedichtet sind, so
dass die Abstrahlung im Wesentlichen vollständig über die Öffnungen 8 und 9 in
die Druckkammer 7 erfolgt. Die Druckkammer 7 ist mit Luft gefüllt.
Im Folgenden wird der Aufbau des Breitbandlautsprechers 4 und des
Hochtonlautsprechers 5 kurz erläutert. Da es sich hierbei um im Handel erhältliche
Lautsprecher handelt, wird hierauf nur sehr grob eingegangen werden. Auf
entsprechende Lautsprecheraufbauten, die hierfür geeignet und im Stand der
Technik vorhanden sind, wird verwiesen.
Der Breitbandlautsprecher 4 umfasst ein Antriebssystem 12, eine Schwingspule
13, einen rohrförmigen Spulenträger 14, der mit einer Konusmembran 15
verbunden ist. Über eine Manschette 16 wird der Spulenträger 14 noch zentriert.
Die Konusmembran 15 ist zur Vermeidung von Schallverlusten der Mitte mit einer
Kalotte 17 versehen. Der größere Außenrahmen 18 der Konusmembran 15 ist fest
am Randbereich 10 des Lautsprechers 4 befestigt. Der gesamte Aufbau wird von
einem konusförmigen Lautsprecherkäfig 19 mit Öffnungen gehalten.
Der Hochtonlautsprecher 4 umfasst ebenfalls ein magnetisches Antriebssystem 20,
eine Schwingspule 21, einen rohrförmigen Spulenträger 22, der eine relativ flach
verlaufende Membran 23 aufweist. Der gesamte Aufbau ist auf einem Schalltrichter
24 angeordnet und auf der Membran 23 sitzt ein Spitzkörper 25 auf.
Im Folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise des obigen
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Schalleinkopplung auf die Flachmembran 2 erfolgt indirekt insbesondere von
dem Breitbandlautsprecher 4 über das Luftvolumen in der Druckkammer 7.
Einfluss hat auch das Luftvolumen vor den Lautsprechern 4 und 5 und in den
Öffnungen 8 und 9. Aufgrund des Aufbaus der Flachmembran 2, deren Material,
diese besteht bevorzugt aus einem Hartschaum (z. B. Polystryrol), sowie wie das
Verhalten des Luftvolumens insbesondere in der Druckkammer 7, ergibt sich ein
bestimmtes Resonanzverhalten für die Flachmembran 2. Der
Breitbandlautsprecher 4 und der Hochtonlautsprecher 5 sind so aufeinander
abgestimmt, dass der Hochtonlautsprecher 5 im Wesentlichen erst im Bereich
einer oberen Grenzfrequenz F0 einsetzt, bei der der von dem
Breitbandlautsprecher 4 auf die Flachmembran 2 übertragene Schalldruck stark
abfällt. Über den Hochtonlautsprecher 5 erfolgt dann eine lediglich unwesentliche
Einkopplung auf die Flachmembran 2. Dieser strahlt durch die Flachmembran 2
gedämpft ab. Dieser Effekt ist jedoch erwünscht, da Hochtonlautsprecher generell
mit höheren Schalldruck arbeiten. Hierdurch wird die Gesamtabstrahlung durch
und über die Flachmembran 2 relativ gleichmäßig und auch über die
Grenzfrequenz F0 hinweg relativ konstant. Entsprechende elektronische
Ansteuerungen können diesen Effekt noch optimieren.
Anhand der Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Schallwandlers 1
dargestellt. Um insbesondere Wiederholungen zu vermeiden, werden für gleich
aufgebaute und funktionell äquivalente Bauteile gleiche Bezugsziffern verwendet.
Es soll daher hauptsächlich nur auf die wesentlichen Unterschiede eingegangen
werden. Auf die Beschreibung des obigen Ausführungsbeispiels wird daher
verwiesen. Ein Hauptunterschied dieser Ausführungsform besteht darin, dass zwei
Breitbandlautsprecher 4 und nur ein Hochtonlautsprecher 5 eingesetzt werden. Die
Lochmaske 3 muss aus diesem Grunde entsprechend zugeordnete Öffnungen 8
und 9 aufweisen. Insgesamt sind daher drei große Öffnungen 8, 9 in der
Lochmaske 3 vorhanden. Die Lautsprecher 4 und 5 sind wieder entsprechend in
ihrem Randbereichen 10 und 11 an der Lochmaske 3 befestigt. Dies kann auch
unter Zwischenlage von Dichtungen erfolgen.
Die Fig. 3 zeigt eine Einbausituation des Schallwandlers 1 in einer
Deckenverkleidung 26. Die Deckenverkleidung 26 weist eine bestimmte Dicke auf
und verfügt über eine Öffnung 27, die im Wesentlichen an die Form des
Schallwandlers 1 angepasst ist. Die Sichtseite 28 der Deckenverkleidung 26 liegt
im Wesentlichen in einer Ebene mit der Sichtseite 29 der Flachmembran 2. Der
Einbau des Schallwandlers 1 erfolgt über einen auf der Rückseite 30 der
Deckenverkleidung 26 angeordneten Einbaurahmen 31 aus Holz. Der Rahmen 31
weist im Wesentlichen die gleiche Formgebung wie die Öffnung 27 in der
Deckenverkleidung 26 sowie die äußere Form des Schallwandlers auf. Dabei
spannt der Innenrahmen 32 des Rahmens 31 eine kleinere Fläche auf, als die
Öffnung 27, so dass der Rahmen 31 hinter der Deckenverkleidung 26 in die
Öffnung 27 hineinragt und dort eine Anschlagfläche 33 bildet. Der Außenrand 34
des Rahmens 31 spannt eine größere Fläche auf, als die Öffnung 27 der
Deckenverkleidung 26, so dass dieser mit der Rückseite 30 der Deckenverkleidung
26 in Kontakt kommt und mit dieser über geeignete Befestigungsmittel, bevorzugt
Schrauben, verbunden werden kann. Diese Schrauben können von der Sichtseite
28 der Deckenverkleidung 26 her eingebohrt werden. Damit es nicht zu einem
Schallkurzschluss kommt, kann zwischen dem Einbaurahmen 31 und der
Deckenverkleidung 26 eine Dichtung 35 zwischengefügt werden.
Die Einstellung der Einbauhöhe der Flachmembran 2 erfolgt über einen
zwischengelegten Distanzring 36, der sich über den gesamten Randbereich auf
der Rückseite der Lochmaske 3 erstreckt. Dieser Distanzring 36 kann selbst als
Dichtung ausgebildet sein oder mit einer geeigneten Dichtung des Einbaurahmens
31 in Kontakt kommen. Das Befestigen des Schallwandlers 1 kann derart erfolgen,
dass bei noch nicht befestigter Flachmembran 2 und eventuell noch nicht
eingebrachter Dichtung 6 eine Verschraubung der Lochmaske 3 unter
Zwischenfügung des Distanzrings 36 mit dem Einbaurahmen 1 erfolgt. Diese
Befestigung kann wiederum über Schrauben erfolgen. Anschließend werden
sowohl die Dichtung 6 als auch die Flachmembran 2 aufgesetzt. Gemäß einer
Variante kann hierzu die Lochmaske 3 noch ein nach vorne vorstehenden,
umlaufenden Kragen aufweisen, der ein besseres Einsetzen der Flachmembran 2
hinter der Dichtung 6 ermöglicht. Diese können dann z. B. mit der Lochmaske 3
verklebt werden. Zwischen der Deckenverkleidung 26 und dem Schallwandler 1
verbleibt innerhalb der Öffnung 27 ein kleiner Spalt 37, der anschließend durch
eine Dichtmasse oder Verspachtelung ausgefüllt werden kann. Anschließend kann
eine Verspachtelung der gesamten Deckenverkleidung 26 einschließlich der
Flachmembran 2 sowie ein Überstreichen erfolgen. Zur besseren Anhaftung von
Farben und Spachtelmasse an der Flachmembran 2 kann diese mit einem Netz
oder Stoffüberzug versehen sein.
Anstelle der Abdichtung des Einbaurahmens 31 kann auch ein abgedichteter
Kasten um sämtliche Lautsprecher 4, 5 herum gebaut sein, der dann mit
Dämmwolle oder Ähnlichem ausgefüllt wird. Wichtig ist herbei, dass kein
Schallkurzschluss zwischen Rückseite des Schallwandlers 1 und dessen
Vorderseite möglich ist.
In Abhängigkeit verschiedener Bauformen des Schallwandlers 1 ist es unter
Umständen schwierig den Einbaurahmen 1 durch die Öffnung 27 zu bekommen.
Dieser kann daher mehrteilig, bevorzugt zweiteilig, aufgebaut sein, so dass die
Einzelteile dann hinter der Deckenverkleidung 26 an deren Rückseite 30 wieder
zusammengesetzt werden.
Der hier beschriebene Aufbau zur Anordnung einer Deckenverkleidung 26 ist
entsprechend übertragbar auf Wandbefestigungen und Bodenbefestigungen für
diesen Schallwandler 1.
Die Wirkungs- und Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels ist ähnlich dem
vorangegangenen Ausführungsbeispiel. Lediglich muss eine etwas andere
Abstimmung stattfinden, da eine größere Anzahl von Lautsprechern 4, 5 zur
Anwendung kommt. Die Abmaße der Flachmembran 2 und der Druckkamer 7 sind
voraussichtlich ebenfalls größer, so dass sich ein anderes Resonanzverhalten
ergibt.
In der Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Lochmaske 3 gezeigt. Es
handelt sich hierbei um eine runde Scheibe, bevorzugt aus Stahlblech, aber auch
andere stabile Materialien können zur Anwendung kommen. Die Lochmaske 3
weist in ihrem Randbereich eine umlaufende Lochreihe mit den Löchern 38 auf, mit
der diese unter Zwischenfügung von Distanzringen 36 bestimmter Dicke an einem
Rahmen 31 befestigbar ist. Die Öffnungen 8 für die Breitbandlautsprecher 4 sind
leicht modifiziert, während die Öffnung 9 für den Hochtonlautsprecher 5 kreisrund
verbleibt. In diesem Zusammenhang bestehen zahlreiche
Ausgestaltungsmöglichkeiten, die unter Umständen bestimmte Einflüsse auf das
Gesamtschwingverhalten des Schallwandlers 1 haben. Dies bietet zahlreiche
Möglichkeiten für gezielte Abstimmungen. Darüber hinaus können elektronische
Anpassungen und Steuerungen vorgesehen werden.
Claims (15)
1. Schallwandler, insbesondere für Wand- oder Deckeneinbau, mit einer auf
der Sichtseite angeordneten Flachmembran (2) und einer Erregereinrichtung zum
Antreiben der Flachmembran (2), dadurch gekennzeichnet, dass als
Erregereinrichtung eine angrenzend an die Rückseite der Flachmembran (2)
angeordnete, kleinvolumige abgedichtete und gasgefüllte Druckkammer (7) und
mindestens ein elektrodynamischer Lautsprecher (4, 5), dessen Schallabstrahlung
in die Druckkammer (7) erfolgt, vorgesehen sind, wobei die Flachmembran (2)
indirekt über das in der Druckkammer (7) vorhandene Gasvolumen von dem
mindestens einen elektrodynamischen Lautsprecher (4, 5) erregbar ist.
2. Schallwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Flachmembran (2) aus einem Hartschaummaterial besteht.
3. Schallwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Druckkammer (7) im Wesentlichen über die gesamte aktivierbare Rückseite der
Flachmembran (2) erstreckt.
4. Schallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckkammer (7) einseitig von der Unterseite einer Lochmaske (3)
begrenzt ist, auf deren Oberseite der mindestens eine Lautsprecher (4, 5)
angeordnet ist.
5. Schallwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochbild
der Lochmaske (3) an die Form, die Größe und die Anordnung des mindestens
einen Lautsprechers (4, 5) angeordnet ist.
6. Schallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass als Lautsprecher mindestens ein Breitbandlautsprecher (4) und mindestens
ein Hochtonlautsprecher (5) vorgesehen sind.
7. Schallwandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
mindestens eine Hochtonlautsprecher (5) im Wesentlichen in einem
Frequenzbereich oberhalb einer Grenzfrequenz (F0) betreibbar ist, wobei sich die
Grenzfrequenz (F0) durch einen starken Schalldruckabfall im System, das im
Wesentlichen die Beschaffenheit, das Material und die Fläche der Flachmembran
(2) sowie das Gasvolumen in der Druckkammer (7) umfasst, bestimmt.
8. Schallwandler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der
mindestens eine Breitbandlautsprecher (4) und der mindestens eines
Hochtonlautsprecher (5) über eine Ansteuervorrichtung elektronisch ansteuerbar
sind, wobei die elektronische Ansteuervorrichtung derart betreibbar ist, dass die
Schall-Leistung über im Wesentlichen den gesamten genutzten Frequenzbereich,
insbesondere im Abschnitt um die Grenzfrequenz (F0), im Wesentlichen konstant
ist.
9. Schallwandler nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckkammer (7) seitlich durch eine zwischen der Lochmaske (3) und der
Flachmembran (2) angeordnete, umlaufende Dichtung (6) abgedichtet ist.
10. Schallwandler nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lochmaske (3) einen zumindest einseitig vorstehenden, umlaufenden
Kragen aufweist, der den Außenumfang der Flachmembran (2) im Wesentlichen
formschlüssig umgibt.
11. Schallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zum Einbau in eine
Einbauöffnung (27) einer Decken- bzw. Wandverkleidung (26) bestimmter Dicke
und dahinter vorhandenem Hohlraum,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Ringrahmen (1) an der Rückseite (30) der
Decken- bzw. Wandverkleidung (26) vorgesehen ist, der koaxial zur Einbauöffnung
(27) angeordnet ist und dessen von seinem Außenrand (34) aufgespannte Fläche
größer ist als die Fläche der Einbauöffnung (27) und dessen von seinem Innenrand
(32) aufgespannte Fläche kleiner ist als die Fläche der Einbauöffnung (27),
wodurch ein Einbauabsatz bzw. -anschlag (33) erzeugt ist.
12. Schallwandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lochmaske (3) an dem Einbauabsatz bzw. -anschlag (33) befestigt ist.
13. Schallwandler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lochmaske (3) unter Zwischenfügen von Distanzringen (36) bestimmter Dicke an
dem Einbauabsatz bzw. -anschlag (33) befestigt ist, so dass die Flachmembran (2)
im Wesentlichen bündig mit der Außenseite (28) der Decken- bzw.
Wandverkleidung (26) abschließt.
14. Schallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Flachmembran (2) eine Dicke von 4 bis 6 mm, bevorzugt 5 mm, aufweist.
15. Schallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Höhe der Druckkammer (7) und/oder der Abstand von der Rückseite der
Flachmembran zur Unterseite der Lochmaske (3) ca. 2 mm beträgt.
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---|---|---|---|
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DE3490108C2 (de) * | 1983-03-02 | 1990-04-05 | Kef Electronics Ltd., Maidstone, Kent, Gb | |
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WO1999067974A1 (en) * | 1998-06-22 | 1999-12-29 | Slab Technology Limited | Loudspeakers |
-
1999
- 1999-08-20 DE DE1999139409 patent/DE19939409C2/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Publication date |
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DE19939409A1 (de) | 2001-02-22 |
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