DE1160894B - Stereophonische Lautsprecheranordnung mit zwei Kanaelen fuer geschlossene Raeume - Google Patents

Stereophonische Lautsprecheranordnung mit zwei Kanaelen fuer geschlossene Raeume

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DE1160894B
DE1160894B DET14404A DET0014404A DE1160894B DE 1160894 B DE1160894 B DE 1160894B DE T14404 A DET14404 A DE T14404A DE T0014404 A DET0014404 A DE T0014404A DE 1160894 B DE1160894 B DE 1160894B
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Germany
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loudspeakers
axis
loudspeaker
loudspeaker arrangement
symmetry
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DET14404A
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English (en)
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Dipl-Ing Werner Schlechtweg
Dipl-Ing Hans Wiegmann
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/02Spatial or constructional arrangements of loudspeakers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2205/00Details of stereophonic arrangements covered by H04R5/00 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2205/022Plurality of transducers corresponding to a plurality of sound channels in each earpiece of headphones or in a single enclosure
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2205/00Details of stereophonic arrangements covered by H04R5/00 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2205/024Positioning of loudspeaker enclosures for spatial sound reproduction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)

Description

  • Stereophonische Lautsprecheranordnung mit zwei Kanälen für geschlossene Räume Die Erfindung bezieht sich auf eine stereophonische Lautsprecheranordnung mit zwei Kanälen für geschlossene Räume, bei der jedem Kanal zwei oder mehrere Lautsprecher zugeordnet sind, die mindestens die mittleren und hohen Töne wiedergeben, und bezweckt, alle drei nachfolgend genannten wichtigsten Anforderungen an eine solche Anlage gleichzeitig möglichst weitgehend zu erfüllen: 1. Eine in der Mitte zwischen den beiden Mikrophonen, von denen je eines zu einem Kanal gehört, befindliche Schallquelle (nachfolgend als »mittlere Schallquelle« bezeichnet) soll nicht nur in der Symmetrieachse der Lautsprecheranordnung, sondern in einer möglichst breiten Zone richtig lokalisiert (geortet) werden. Man muß also auch dann, wenn man sich seitlich von der Symmetrieachse befindet, noch den Eindruck haben, daß die erwähnte Schallquelle in der Mitte zwischen den Lautsprechern liegt.
  • 2. Der Winkel, in dem das Schallgeschehen eingeschlossen erscheint oder, anders ausgedrückt, wie breit z. B. ein Orchester für den Zuhörer zu sein scheint, soll möglichst groß sein. Die Breite des Orchesters wird nachfolgend als Basis bezeichnet.
  • 3. Der Zuhörer soll möglichst unabhängig von seiner Position den Ort der Schallquelle genau lokalisieren können, also nicht nur, ob sich die Schallquelle rechts oder links von der Symmetrieachse befindet, sondern unter welchem Winkel sie erscheint.
  • Bei den bisher bekannten Anlagen ist höchstens eine der drei Forderungen gut erfüllt, während die beiden anderen nur mäßig oder sogar eine von diesen beiden gar nicht erfüllt ist. Diese bekannten Anlagen sollen nun kurz beschrieben werden.
  • Es ist bekannt (USA.-Patentschrift 2137 032) jedem Kanal mehrere Lautsprecher zuzuordnen, nämlich einen Tieftonlautsprecher und zwei Hochtonlautsprecher, von denen der eine parallel zur Symmetrieachse der Lautsprecheranordnung strahlt und der andere, weiter innen angeordnete Lautsprecher derart schräg aufgestellt ist, daß sich seine Achse mit der des entsprechenden Lautsprechers des anderen Kanals im vorderen Teil des Zuhörerraumes kreuzt. Die Lokalisierung der Mitte und die Schärfe der Lokalisierung über die ganze Basis sind mäßig, und die Basis ist klein.
  • Es ist ferner bekannt (Acustica, 1956, S. 474 bis 481), für jeden Kanal nur einen einzigen Lautsprecher zu verwenden, die einen Abstand von 2,5 m voneinander haben. Sie sind derart wenig schräg zur Symmetrieachse des Raumes aufgestellt, daß sich ihre Achsen erst im hinteren Teil des Zuhörerraumes kreuzen. Die mittlere Schallquelle kann nur in der Nähe der Symmetrieachse richtig lokalisiert werden. Bei einem größeren Abstand der Lautsprecher als 2,5 m ist die Zone der richtigen Lokalisierung hinten noch schmaler. In beiden Fällen hat der Zuhörer, wenn er sich kontinuierlich quer über die Szene bewegt, den Eindruck, daß eine mittlere Schallquelle von einem zum anderen Lautsprecher springt. Der Eindruck einer breiten Basis erscheint nur in der Nähe der Symmetrieachse. Die Schärfe der Lokalisierung ist gut.
  • In demselben Aufsatz ist ein anderer Versuch beschrieben, bei dem für jeden Kanal ein Halbkugel-Lautsprecher verwendet wurde, die voneinander einen Abstand von 2,5 m haben. Die Zone der richtigen Lokalisierung der mittleren Schallquelle in einem geschlossenen Raume war breiter als mit Einzellautsprechern, besonders bei Musik. Die Basis erschien ungefähr so breit wie bei Einzellautsprechern. Es ergab sich aber der Nachteil, daß die Schärfe der Lokalisierung gegenüber der Verwendung von je einem einzelnen Lautsprecher geringer war.
  • Schließlich ist in demselben Aufsatz noch eine Lautsprecheranordnung erwähnt, bei der für jeden Kanal mehrere räumlich verteilte Lautsprecher verwendet wurden, wobei sich die Achsen der linken mit denen der rechten Lautsprecher im Wiedergaberaum nicht kreuzen. Die von den Seitenwänden reflektierte Schallenergie mußte größer als die direkte sein. Angeblich wurde mit dieser Anordnung ein befriedigender Kompromiß zwischen guter Lokalisierung der mittleren Schallquelle und der Schärfe der Lokalisierung über die ganze Basis erzielt. Die Basis erscheint jedoch eingeengt, und die Schärfe der Lokalisierung müßte weit besser sein. Die Erfindung besteht darin, daß wenigstens ein Lautsprecher des einen Kanals einen wesentlich größeren Abstand von dem entsprechenden Lautsprecher des anderen Kanals hat als die übrigen, nahe beieinander angeordneten Lautsprecher der beiden Kanäle voneinander und daß die Lautsprecher mit dem großen Abstand voneinander so aufgestellt sind, daß sie entweder parallel zur Symmetrieachse der Lautsprecheranordnung oder schräg oder senkrecht in Richtung auf diese Achse strahlen. während die nahe beieinander angeordneten Lautsprecher so aufgestellt sind, daß sie entweder parallel zur Symmetrieachse oder schräg oder senkrecht zti ihr nach außen strahlen.
  • Die Erfindung ermöglicht, in der einfachen Ausführungsform (F i g. 2 ) alle drei genannten Forderungen brauchbar zu erfüllen. In der besseren Ausführungsform (F i g. 3) ist die Forderung betreffend der Lokalisierung brauchbar und die Forderung betreffend die Basis und die Schärfe sehr gut erfüllt. In der besten Ausführungsform (F i g. 4) ist die Forderung betreffend die Lokalisierung der Mitte etwas besser als bei der zweiten Ausführungsform erfüllt, während die Forderungen betreffend Basis und Schärfe genausogut erfüllt sind.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erklärt.
  • F i g. 1 zeigt alle Fälle für die Richtung der Strahlung der Lautsprecher, und F i g. 2 bis 4 zeigen drei Ausführungsformen; Fig. 2 bis 4 zeigen drei Ausführungsformen; in F i g. 5 und 6 sind Beispiele für die Anordnung in Gehäusen dargestellt.
  • In F i g. 1 ist durch Pfeile angedeutet, in welche Richtungen die Lautsprecher im Rahmen der Erfindung strahlen können. Es kann dabei je ein einziger Lautsprecher an den vier Stellen verwendet werden. Es können aber auch mehrere Lautsprecher an den vier Stellen aufgestellt werden, und zwar so, daß sie jeweils in die gleiche oder in verschiedene Richtungen strahlen. Die Pfeile beziehen sich nur auf die Abstrahlung der mittleren und hohen Frequenzen über etwa 300 Hz, denn die tiefen Töne tragen nichts Merkliches zum stereophonischen Effekt bei. Die Tieftonlautsprecher können also beliebig aufgestellt werden. Man kann je Kanal einen besonderen Tieftonlautsprecher oder gemäß einem früheren Vorschlag des Erfinders nur einen einzigen, von beiden Kanälen gespeisten Tieftonlautsprecher für beide Kanäle verwenden. Die tiefen Töne können aber auch von den Lautsprechern für die höheren Töne mit abgestrahlt werden.
  • In F i g. 2 ist ein Beispiel für eine Lautsprecheranordnung mit einer brauchbaren Wirkung dargestellt. Die Lokalisierung der mittleren Schallquelle ist wegen des Vorhandenseins der beiden mittleren Lautsprecher 2 und 3 besser, als wenn nur die beiden äußeren Lautsprecher 1 und 4 vorhanden wären.
  • Die mittleren Lautsprecher strahlen etwas nach außen, um die Lokalisierung der mittleren Schall- i quelle unabhängiger von der Position des Zuhörers zu machen. Die Basis ist wegen des Vorhandenseins der beiden äußeren Lautsprecher breit. Sie wird allerdings durch die mittleren Lautsprecher etwas beeinträchtigt, denn der Zuhörer wird durch den Schall der i mittleren Lautsprecher ebenso direkt getroffen wie vom Schall der äußeren Lautsprecher. Die Schärfe der Lokalisierung wird durch die beiden äußeren Laut-Sprecher verursacht und durch die inneren Lautsprecher etwas gestört. Sie ist jedoch besser als bei der oben beschriebenen, bekannten Anordnung, bei der die äußeren Lautsprecher schräg gegen die benachbarte Wand strahlen. Es wird also bewußt von dem Vorurteil abgewichen. daß sich in einem geschlossenen Raum die Achsen der Lautsprecher nicht kreuzen dürfen.
  • F i g. 3 zeigt eine verbesserte Anordnung der Lautsprecher, bei der die innzren Lautsprecher unter einem größeren Winkel gegen die Symmetrieachsen oder sogar senkrecht zur Symmetrieachse strahlen. Auf diese Weise werden gegenüber F i a. 2 alle drei Forderungen besser erfüllt. Die Lokalisierung der mittleren Schallquelle unabhängig von der Position des Zuhörers wird verbessert. weil ein Zuhörer, der sich z. B. an der Stelle a befindet, von dem Schall des Lautsprechers 2 besser als in F i g. 2 getroffen wird. Die Basis erscheint breiter, weil die für die Breite der Basis maßgebenden Lautsprecher 1 und 4 besser zur Wirkung kommen, denn der weiter entfernte Zuhörer wird vom Schall des Lautsprechers 2 bzw. 3 nicht so stark direkt getroffen. Auch die Schärfe der Lokalisierung wird aus demselben Grunde verbessert.
  • Mit der Anordnung nach F i g. 4 wird die beste Wirkung erzielt, denn alle drei Forderungen sind gleichzeitig bestens erfüllt. Die Lokalisierung der Mitte unabhängig von der Position des Zuhörers ist besser als in F i g. 3, weil der Zuhörer auch in größerer Entfernung von der Lautsprecheranordnung noch vom Schall der mittleren Lautsprecher getroffen wird, denn zusätzlich zu den quer strahlenden Lautsprechern 2 und 3 sind noch schräg strahlende Lautsprecher 5 und C> vorgesehen. Die Breite der Basis und die Schärfe der Lokalisierung ist aus den bei F i g. 3 erwähnten Gründen gut.
  • In F i g. 5 ist dargestellt. in welcher Weise die Lautsprecher in Gehäusen angeordnet werden können. Die mittlere Lautsprechergruppe einschließlich eines Tieftonlautsprechers 7 können in einem Rundfunkempfänger oder in einer Musiktruhe angeordnet werden. Hierbei eignen sich die Anordnungen nach F i g. 2 und 3 für einen Rundfunkempfänger, während die Anordnung nach F i g. 4 mehr für eine Musiktruhe geeignet ist, weil sie viele Lautsprecher enthält. Die beiden äußeren Lautsprecher werden in je einem Gehäuse angeordnet (z. B. je ein oder zwei Lautsprecher). die mit Füßen zum Aufstellen auf dem Fußboden versehen sind.
  • Im Beispiel der F i g. 6 ist die mittlere Lautsprechergruppe auf zwei getrennte Gehäuse aufgeteilt. Die beiden Tieftonlautsprecher 8 und 9 können z. B. parallel geschaltet werden.
  • Die Pegel der inneren und äußeren Lautsprecher können gleich oder verschieden sein. In F i g. 2 und 3 ist im allgemeinen ein gleich großer Pegel der Lautsprecher 1 und 2 (bzw. 3 und 4) vorteilhaft.
  • In F i g. 4 dagegen ist es günstiger, den Pegel der Lautsprecher 1. und 4 größer als den der Lautsprecher 2 und 3 zu bemessen.. Der Pegel der Lautsprecher 5 und 6 kann dagegen kleiner als der der Lautsprecher 2 und 3 sein. Der Pegel der Lautsprecher 2 und 5 (bzw. 3 und 6) zusammen wird etwa so groß sein «-ic der des Lautsprechers 1 (bzw. 4). Ein größerer Pegel der Lautsprecher 1 und 4 kann einfach dadurch erzielt werden, daß die Sekundärseite der Transformatoren eine größere Windungszahl als bei der. anderen Lautsprechern erhält. Dadurch erscheint ein kleiner Widerstand auf der Prijnärseite, so daß ein entsprechend größerer Strom aufgenommen wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Stereophonische Lautsprecheranordnung mit zwei Kanälen für geschlossene Räume, bei der jedem Kanal zwei oder mehrere Lautsprecher zugeordnet sind, die mindestens die mittleren und hohen Töne wiedergeben, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lautsprecher (1) des einen Kanals einen wesentlich größeren Abstand von dem entsprechenden Lautsprecher (4) des anderen Kanals hat als die übrigen, nahe beieinander angeordneten Lautsprecher (2 ... 6) der beiden Kanäle voneinander und daß die Lautsprecher (1, 4) mit dem großen Abstand voneinander so aufgestellt sind, daß sie entweder parallel zur Symmetrieachse der Lautsprecheranordnung oder schräg oder senkrecht in Richtung auf diese Achse strahlen, während die nahe beieinander angeordneten Lautsprecher (2 ... 6) so aufgestellt sind, daß sie entweder parallel zur Symmetrieachse oder schräg oder senkrecht zu ihr nach außen strahlen (F i g. 1 bis 6).
  2. 2. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecher (1, 4), die den großen Abstand voneinander haben, in eigenen Gehäusen untergebracht sind, während die nahe beieinander angeordneten Lautsprecher (2, 3, 5, 6, 7) beider Kanäle zusammen in einem gemeinsamen Gehäuse (z. B. Rundfunkempfänger, Musiktruhe) angeordnet sind (F i g. 5).
  3. 3. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecher (1, 4), die den großen Abstand voneinander haben, in eigenen Gehäusen untergebracht sind, während die nahe beieinander angeordneten Lautsprecher (2, 3, 5... 8) jedes Kanals für sich in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind (F i g. 6).
  4. 4. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit großem Abstand voneinander aufgestellten Lautsprecher (1, 4) schräg zur Symmetrieachse hin strahlen, während die nahe beieinander angeordneten Lautsprecher (2, 3) senkrecht zur Symmetrieachse nach außen strahlen (F i g. 3).
  5. 5. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem je Kanal ein oder mehrere nahe beieinander angeordnete Lautsprecher (5, 6) vorhanden sind, die schräg nach außen strahlen (F i g. 4).
  6. 6. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit großem Abstand voneinander aufgestellten Lautsprecher (1, 4) schräg zur Symmetrieachse hin strahlen, während die übrigen, nahe beieinander angeordneten Lautsprecher (2, 3) schräg nach außen strahlen (F i g. 2 und 3).
  7. 7. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Lautsprechern (1, 4) mit großem Abstand voneinander und die von den nahe beieinander angeordneten Lautsprechern (2, 3, 5, 6) abgestrahlten Energien gleich groß oder verschieden groß bemessen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung S 11888 VIIIa/21a2, 16/03 (bekanntgemacht 22. 2. 1951); Zeitschrift »Bild und Ton«, 2/1955, S. 36 bis 38; Zeitschrift »Funkschau«, 15/1957, S. 401.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2455336A1 (de) * 1970-09-23 1976-05-26 Siegbert Dr Ing Hentschke Einrichtung zur stereophonischen wiedergabe nach dem interferenzverfahren
US4122302A (en) * 1970-10-09 1978-10-24 Chester C. Pond Two way dynamic and electrostatic speaker enclosure with side vent for greater high frequency dispersion
US4133975A (en) * 1975-04-02 1979-01-09 Bose Corporation Loudspeaker system with broad image source with directionality control for the tweeter
US4266092A (en) * 1975-04-02 1981-05-05 Bose Products, Inc. Loudspeaker system with broad image source

Non-Patent Citations (1)

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None *

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