DE68908766T2 - Tonanlage, besonders zur stereophonen Tonwiedergabe in einem Fernsehempfangsgerät mit integriertem Tieftonlautsprecher grosser Dimensionen. - Google Patents
Tonanlage, besonders zur stereophonen Tonwiedergabe in einem Fernsehempfangsgerät mit integriertem Tieftonlautsprecher grosser Dimensionen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Tonanlage, insbesondere eine stereophone Tonanlage für Fernsehempfänger mit integriertem Tieftonlautsprecher mit großen Abmessungen.
- Die derzeitige Berücksichtigung ästhetischer Gesichtspunkte auf dem Gebiet von Fernsehempfängenn, insbesondere von Fernsehempfängern mit nahezu flachen Schirmen großer Abmessungen, erfordert Gehäuse, die auf jeder Seite der Katodenstrahlröhre jeweils eine "Klangsäule" sehr geringer Breite aufweist. Es ist nun bekannt, daß zur korrekten Wiedergabe der tiefen Frequenzen des Klangspektrums Lautsprecher großer Abmessungen, vorzugsweise zirkulare oder elliptische Lautsprecher, zu verwenden sind. Solche Lautsprecher können nicht in den schmalen Klangsäulen untergebracht werden. Das Problem wird derzeit dadurch gelöst, daß entweder sehr kleine oder eine stark längliche Form aufweisende Tieftonlaufsprecher verwendet oder Außenlautsprecher angeschlossen werden, die in vom Fernsehempfänger unabhängigen Lautsprecherboxen angeordnet sind. Für eine stereophone Wiedergabe sind damit zwei solche Lautsprecherboxen zu verwenden.
- Aus dem Dokument EP-A-0 117 487 ist bereits eine Tonanlage für einen Fernsehempfänger bekannt, die einen Tieftonlautsprecher enthält, der in einer Schallwand untergebracht ist, wobei diese Schallwand jedoch zur Rückseite des Fernsehempfängers mündet.
- Gegenstand der Erfindung ist eine Tonanlage, insbesondere eine stereophone Tonanlage für einen Fernsehempfänger, bei der ein große Abmessungen aufweisender Lautsprecher für eine Wiedergabe der tiefen Frequenzen in dem Gehäuse des Fernsehempfängers angeordnet sein soll.
- Die erfindungsgemäße Tonanlage enthält außer den Lautsprechern für eine Wiedergabe der hohen Frequenzen des Klangspektrums, die normalerweis an der Front des Fernsehempfängers angebracht sind, wenigstens einen Lautsprecher für eine Wiedergabe der tiefen Frequenzen, der im hinteren Teil des Gehäuses des Fernsehempfängers angebracht und mit einer von dem Gehäuse verschiedenen Schallwand verbunden ist, die zu einer Seite der Front des Fernsehempfängers mündet, wobei der vordere Teil dieser Schallwand wesentlich schmaler als ihr hinterer Teil ist. Vorzugsweise ist diese Schallwand mit schallabsorbierendem Material wie Glaswolle versehen. Vorteilhafterweise versieht man die rückwärtige Verkleidung und die Innenflächen des Gehäuses, die nicht durch die Schallwand besetzt sind, mit einem schallabsorbierenden Material.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei nicht in einschränkendem Sinne zu verstehenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
- Fig. 1 eine Vorderansicht eines ertindungsgemäßen Fernsehempfängers ohne die Frontverzierungsgitter,
- Fig. 2 eine Draufsicht geschnitten gemäß 11-11 der Fig. 1 und
- Fig. 3 eine zu der der Fig. 2 analoge Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fernsehempfänger.
- Der in der Zeichnung dargestellte Fernsehempfänger ist von der Art, die ein Gehäuse aufweist, das auf der Frontseite 1 "zwei Schallsäulen" 2, 3 enthält, die sich über die gesamte Höhe der Frontseite und über eine verringerte Breite von etwa 10 cm erstrecken. Bei den derzeitigen Fernsehempfängern bekannter Art enthält die Frontseite für jede Schallsäule einen Ausschnitt für einen Hochtonlautsprecher (bekannt unter dem Namen "tweeter") und einen Lautsprecher für die Wiedergabe tiefer Frequenzen und mittlerer Frequenzen des Klangspektrums. Aufgrund der sehr geringen Breite der Säulen kann der Tiefton- und Mitteltonlautsprecher nur von mäßiger Qualität sein.
- Die erfindungsgemäße Tonanlage enthält einen Lautsprecher 4 mit großen Abmessungen (z.B. einem Durchmesser von wenigstens 10 cm), der insbesondere die tiefen Frequenzen des Klangspektrums korrekt wiedergeben kann (ab etwa 30 Hz). Dieser Lautsprecher 4 ist in dem hinteren Teil des Gehäuses 5 des Fernsehempfängers angebracht.
- Gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Lautsprecher 4 an der Rückseite einer Schallwand 6 annähernd auf mittlerer Höhe des Fernsehempfängers angebracht. Diese Schallwand 6 ist aus einem Material hergestellt, das üblicherweise zur Herstellung von Schallwänden verwendet wird, wie ein Holzspanpreßling oder ein mit Kunststoff versehener Preßling, von einer entsprechenden Dicke (zumindest etwa 10 mm dick). Die Schallwand erstreckt sich beinahe über die gesamte Höhe des Gehäuses des Fernsehempfängers. Ihre Form ist an den zwischen der Katodenstrählröhre 7 und einer der Wände des Gehäuses 5 verbleibenden Raum angepaßt. In der Zeichnung ist die Schallwand in dem rechten Teil des Gehäuses angeordnet, es versteht sich jedoch, daß sie auch in dem linken Teil vorgesehen sein könnte.
- In dem vorderen Teil des Gehäuses 5 besitzt die Schallwand 6 eine geringe Breite, die durch die Breite der Schallsäulen 2 oder 3 bestimmt ist, während sich die Schallwand 6 dagegen hinten über beinahe die Hälfte der Breite des hinteren Teils des Gehäuses erstreckt. Zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil ist das Profil der Schallwand 6 durch die Form des Gehäuses 5 und die der Katodenstrahlröhre 7 festgelegt. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das Profil der Schallwand auf der Seite des Gehäuses dem des Gehäuses angepaßt ist, während es auf der Seite der Katodenstrahlröhre mehrere Zentimeter von dieser entfernt ist, um diese nicht zu berühren, wobei Herstellungs- und Positionierungstoleranzen der Röhre berücksichtigt sind.
- Die Rückseite 8 der Schallwand kann parallel zu der rückwärtigen Verkleidung 9 und von dieser in einem ausreichenden Abstand angeordnet sein, um den Lautsprecher 4 aufzunehmen und seine Schallwellen passieren zu lassen, wobei dieser Lautsprecher an dieser Seite 8 angebracht ist. Gemäß der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform schließt die Seite 8 der Schallwand mit der Verkleidung 9 einen Winkel von etwa 20 bis 300 ein.
- Gemäß der Ausführungsform der Fig. 2 ist der Lautsprecher 4 an der Seite 8 außerhalb der Schallwand vor einem entsprechenden Ausschnitt dieser Seite 8 angebracht. Die Vorderwelle des Lautsprechers 4 tritt daher in die Schallwand 6 ein und verläßt diese durch die Öffnung 10, die in der Frontseite 1 auf der Seite der Säule 3 ausgebildet ist. Die hintere Welle des Lautsprechers 4 gelangt zu der auf der Seite der Säule 2 in der Frontseite 1 ausgebildeten Öffnung 11, indem sie um die Röhre 7 herumgeführt wird.
- Die linken und rechten Hochtonlautsprecher 12 bzw. 13 sind, da sie kleine Abmessungen aufweisen, unmittelbar an der Rückseite der Front 1 in den Säulen 2 und 3 angebracht. Sie können alle beide entweder im unteren Teil dieser Säulen angebracht sein, wie dies in dem rechten Teil der Fig. 1 dargestellt ist (oder gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform im oberen Teil), oder in der Mitte dieser Säulen, wie dies in dem linken Teil der Fig. 1 dargestellt ist. In dem ersten Fall sind die Durchgangsöffnungen 10, 11 der vorderen und hinteren Wellen des Lautsprechers 4 rechtwinklige Öffnungen, von denen nur eine je Säule vorgesehen ist und die sich über die gesamte, oberhalb des entsprechenden Hochtonlautsprechers verfügbare Höhe erstrecken. In dem zweiten Fall sind die Öffnungen 10, 11 rechtwinklig, jedoch in zwei Teilen vorgesehen, die sich oberhalb und unterhalb des entsprechenden Hochtonlautsprechers erstrecken.
- Die Ausführungsform der Fig. 3 ist mit der der Fig. 3 vergleichbar, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß der Tieftonlautsprecher 4 an der Trennwand 8 der Schallwand 6 innerhalb dieser Schallwand angebracht ist.
- Zur Verbesserung der akustischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Vorrichtung füllt man die Schallwand 6 mit schallarsorbierendem Material 14 wie Glaswolle. Vorteilhafterweise bringt man ein solches absorbierendes Material 15 an der rückwärtigen Verkleidung 9 und den Innenseiten des Gehäuses 5 an.
- Die erfindungsgemaße Vorrichtung ermöglicht es, einen stereophonen Effekt mit einem einzigen Tieftonlautsprecher und zwei Hochtonlautsprechern zu erzielen, da die tiefen Frequenzen des Klangspektrums eine nur sehr geringe Richtwirkung aufweisen (es ist schwierig, ihren Ursprung genau zu lokalisieren) und den stereophonen Effekt praktisch nicht beeinflussen, da dieser im wesentlichen auf die Hochtonlautsprecher zurückzuführen ist. Sieht man vorteilhafterweise wirkliche stereophone Quellen vor, so kann man als Lautsprecher 4 einen Lautsprecher mit doppelter Spule verwenden.
- Die Erfindung wurde oben unter Bezugnahme auf eine Anlage mit einem einzigen Tieftonlautsprecher beschrieben, es versteht sich jedoch, daß man davon auch einen zweiten vorsehen kann, der an einer mit der Schallwand 6 gleichartigen Schallwand gegenüber der Achse der Röhre 7 symmetrisch angebracht ist.
Claims (4)
1. Tonanlage für einen Fernsehempfänger mit integriertem Tieftonlautsprecher
mit großen Abmessungen, ferner mit Hochton-Lautsprechern, die an der Front des
Fernsehempfängers angebracht sind, gekennzeichnet durch wenigstens einen
Lautsprecher (4) zur Wiedergabe niedriger Frequenzen, der im hinteren Teil des
Gehäuses des Fernsehgeräts angebracht ist und mit einer von dem Gehäuse
verschiedenen Schallwand (6) verbunden ist und zu einer Seite (10) der Front des
Fernsehgeräts mündet, wobei der vordere Teil dieser Schallwand viel schmaler
als ihr hinterer Teil ist.
2. Tonanlage nach Anspruch 1 für eine stereophone Tonwiedergabe,
gekennzeichnet durch eine zweite Schallwand, die mit einem Lautsprecher für niedrige
Frequenzen verbunden ist und symmetrisch bezüglich der ersten Schallwand
angebracht ist.
3. Tonanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schallwand mit einem schallabsorbierenden Material (14) versehen ist.
4. Tonanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die rückwärtige Verkleidung (9) und die Innenflächen des Gehäuses, die
nicht durch die Schallwand besetzt sind, mit einem schallabsorbierenden
Material versehen sind.
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