DE4025155A1 - Bandkassetten-antrieb - Google Patents

Bandkassetten-antrieb

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DE4025155A1
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DE4025155A
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Philip Bryer
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Wangtek
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Wangtek
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    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
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    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08778Driving features, e.g. belt

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandkassetten-Antrieb und im speziellen auf einen Antrieb, bei welchem eine recht­ winklige Bandkassette endweise eingeführt werden kann.
Bedingt durch technologische Neuerungen, welche kleine Ge­ schäfts- oder Business-Computer und Peronal-Computer betref­ fen, werden derartige Computer in zunehmendem Maße in einer ständig steigenden Anzahl von Anwendungsfällen leicht ver­ wendbar. Verbesserungen der Technologie haben die Geschwin­ digkeit und die Kapazität derartiger kleiner Computer in starkem Maße erhöht, während gleichzeitig deren Herstel­ lungskosten gesenkt wurden. Alle diese Faktoren haben in Kombination miteinander eine weit gestreute öffentliche Nachfrage für kleinere und leistungsfähigere Computer her­ vorgerufen.
Die Vorteile, welche sich aus der erhöhten Geschwindigkeit und Kapazität der kleinen Business- und Personal-Computer ergeben, können jedoch nur voll umgesetzt werden, wenn ent­ sprechende Verbesserungen in den Peripheriegeräten, welche derartigen Computern zugeordnet sind, vorliegen. Ein beson­ ders wichtiges Gebiet ist das der Datenspeicherung und des Datenbackups bzw. der Datensicherung. Die Leistungsfähigkeit eines internen Datenspeichersystems, üblicherweise einer Festplatte, eines üblichen Computers, hat sich erheblich er­ höht. Obwohl Verbesserungen hinsichtlich der Zuverlässigkeit und der Kapazität bekannter Floppy Disks oder Disketten vor­ genommen wurden, sind diese Floppy Disks, verglichen mit der internen Speicherkapazität vieler kleiner Business- oder Personal-Computer, stark begrenzt. Folglich ist es vielfach notwendig, eine große Anzahl von Floppy Disks zu verwenden, um ein Duplikat oder Backup-Kopien des internen Speichers oder Festplattenspeichers zu erhalten. Dies ist sowohl un­ effizient als auch für den Benutzer unbequem.
Daraus ergibt sich die Forderung nach zuverlässigen und wirksamen Mitteln zum Speichern großer Mengen von Daten, welche schnell und bequem zu oder von einem internen Spei­ cher eines Computers oder einer anderen Datenspeicherein­ richtung bewegt werden können. Eine Magnetbandkassette, wie etwa die standardisierte Viertel-Inch-Band-Kassette, welche durch den Industriestandard ANSI X3.55-1977 definiert ist, ist gut als derartige Speichereinrichtung geeignet. Ein Bei­ spiel für eine derartige Bandkassette ist die Kassette DC300XL, welche von der Firma Minnesota Mining and Manufac­ turing hergestellt und in dem US-Patent 36 92 255 beschrie­ ben ist. Die ANSI-Kassette mißt annähernd 6 Inches in der Länge und 4 Inches in der Breite (15×10 cm). Weiterhin weist die Kassette eine schwenkbare Zugangstür an ihrer Längsseite auf, welche aufgeklappt werden muß, um einen Zu­ gang zu dem Magnetband in der Kassette zu ermöglichen. Wenn die Tür vollständig geöffnet ist, ist die Breite der Kasset­ te auf ungefähr 5 3/4 Inches vergrößert.
Daraus ergibt sich ein Problem, da der industrielle Standard für einen 5 1/4 Inches-Floppy-Disk-Antrieb erfordert, daß der Antrieb in eine rechtwinklige Box paßt, welche 3 1/4 Inches in der Höhe, 5 3/4 Inches in der Breite und 8 Inches in der Länge mißt. Dieser Standard wird nachfolgend als Formfaktor oder 5 1/4 Inches-Formfaktor bezeichnet. Zusätz­ lich ist ein halbhoher Formfaktor mit einer Höhe von 1 5/8 Inches und derselben Breite und Länge zunehmend populär. Wie sich daraus ergibt, ist die Breite der Kassette bei voll­ ständig geöffneter Zugangstür im wesentlichen die gleiche, wie die Breite der Formfaktoren. Dies macht es erheblich schwierig, einen Bandantrieb zu schaffen, welcher die Ver­ wendung der Kassette ermöglicht und weiterhin zu den Form­ faktoren paßt, welche von der Industrie eingeführt wurden.
Bestehende kleine Business- und Personal-Computer sind in Übereinstimmung mit den industriellen Formfaktoren bemessen.
Dies führte dazu, daß die Gehäuse derartiger Computer nicht in einfacher Weise Antriebe aufnehmen können, deren Dimen­ sionen größer sind, als die Formfaktoren. Weiterhin sind die Verbraucher an die existierenden Formfaktoren gewöhnt und, wegen des Wunsches nach schmaleren, kompakteren Computern, unwillig, eine Vergrößerung der Abmessungen der Antriebe zu akzeptieren. Das führt zu dem Ergebnis, daß ein Bedarf für einen Bandantrieb für die Kassette besteht, welcher in den 5 1/4 Inches-Formfaktor oder den halbhohen Formfaktor paßt.
Üblicherweise ist bei einem in einem Computergehäuse mon­ tierten Antrieb nur die Vorderseite des Antriebes zugäng­ lich. Die Vorderseite des Antriebes mißt 5 3/4 Inches in der Breite und entweder 3 1/4 Inches oder 1 5/8 Inches in der Höhe, abhängig davon, ob das Gehäuse gemäß einem voll hohen oder halbhohen Formfaktor bemessen ist. Im Ergebnis ist es schwierig, die Kassette, welche im wesentlichen 6 Inches lang ist, endweise durch die Vorderseite des Antriebes ein­ zuführen.
Folglich hat ein Antrieb, welcher zur Verwendung mit der Kassette bemessen ist, eine schubladenartige Ausgestaltung. Das heißt, der Antrieb ist so ausgestaltet, daß er aus dem Gehäuse wie eine Schublade ausgleitbar ist. Dies ermöglicht einen Zugang zu der Seite des Antriebes und gestattet ein endweises Einführen der Kassette in die Seite des Antriebes. Ein derartiges System erfordert jedoch eine große Anzahl von bewegbaren Bauelementen, welche einem Verschleiß unterworfen sind. Wenn weiterhin der Antrieb aus dem Gehäuse herausge­ schoben ist, können empfindliche Elemente des Antriebes ei­ ner Beschädigung oder einer Verschmutzung ausgesetzt sein, welche die Wirkungsweise des Antriebes beeinträchtigen. Zu­ sätzlich erfordert ein verschiebbarer Antrieb speziell aus­ gebildete elektrische Busse oder Verbinder, welcher leicht verschweißen und bei häufiger Verwendung möglicherweise ver­ sagen.
In einem Versuch, diese Probleme, welche bei einem ver­ schiebbaren Antrieb bestehen, zu mindern, verwendet ein an­ derer Antrieb, welcher zur Verwendung mit der Kassette aus­ gebildet ist, ein stationäres Gehäuse. Die Kassette wird endweise durch die Vorderseite des Antriebes eingeführt. Bei diesem Antrieb erstreckt sich ein verschiebbarer Einsatz teilweise aus der Vorderseite des Antriebes. Die Kassette wird auf dem Einsatz angeordnet und manuell in den Antrieb eingeschoben. Wenn die Kassette und der Einsatz in den An­ trieb gedrückt werden, öffnet ein teleskopartiger, ver­ schwenkbarer, federvorgespannter Arm teilweise die Kasset­ tenzugangstür, um das Band freizulegen. Der Magnetkopf des Bandantriebes ist an einem schwenkbaren Rahmen in dem An­ trieb gelagert. Wenn der Einsatz und die Kassette sich in der richtigen Stellung in dem Antrieb befinden, wird ein Hebel, welcher an der Vorderseite des Antriebes vorgesehen ist, gedreht, um den Rahmen zu schwenken, um den Magnetkopf in Kontakt mit dem Band zu bringen.
Dieser Antrieb umfaßt eine große Anzahl von bewegbaren Tei­ len, welche einem Verschleiß ausgesetzt sind und störungs­ anfällig sind. Weiterhin sind, wie bei dem schubladenartigen Antrieb, elektrische Verbindungen zu dem Kopf und anderen Elementen an dem schwenkbaren Arm gelagert, welche üblicher­ weise so ausgebildet sind, daß sie eine Bewegung des Rahmens bei dessen Verschwenkung ermöglichen. Folglich sind sie ebenfalls verschleiß- und störungsanfällig.
Weiterhin ist es schwierig, eine präzise und zuverlässige Positionierung des Kopfes relativ zu der Kassette sicherzu­ stellen. Der Grund liegt darin, daß die Kassette an einem verschiebbaren Einsatz angebracht ist und der Kopf an dem verschwenkbaren Rahmen gelagert ist. Da beide Elemente be­ wegbar sind, ist es wahrscheinlich, daß ein gewisses Spiel zwischen dem Kopf und dem Band auftritt. Dieses Problem wird verstärkt, wenn die Elemente des Antriebes während des nor­ malen Gebrauchs verschleißen. Als Ergebnis der Schwierigkeit in der Aufrechterhaltung einer beständigen und präzisen Be­ ziehung zwischen dem Band und dem Kopf, besteht eine ver­ stärkte Wahrscheinlichkeit von Fehlern, welche auftreten, wenn Daten auf das oder von dem Band übertragen werden. Da die Spurdichte der Bänder vergrößert ist, sind die Toleran­ zen vermindert worden und es wird zunehmend wichtig, eine passende und richtige Anordnung des Bandes bezüglich des Kopfes sicherzustellen.
Folglich ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen kompakten Bandkassetten-Antrieb zu schaffen, welcher die endweise Einführung einer rechteckigen Kassette ermöglicht, die eine Zugangstür an ihrer Längsseite aufweist, welche ge­ öffnet werden muß, um einen Zugang zu dem Band in der Kas­ sette zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Bandkassetten- Antrieb zu schaffen, welcher eine präzise und wiederholbare Positionierung des Bandes relativ zu dem Kopf ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Band­ kassetten-Antrieb zu schaffen, welcher einfach aufgebaut, zuverlässig, leicht herstellbar und einfach betätigbar ist.
In Übereinstimmung mit diesen und weiteren Zielen der Erfin­ dung, umfaßt ein Bandkassettenantrieb gemäß einem bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Ge­ häuse mit einer Öffnung, welche so dimensioniert ist, daß ein endweises Einführen einer rechtwinkligen Bandkassette möglich ist, welche eine Zugangstür an einer Seite aufweist. Die Kassette ist auf einer stationären Lagerung in dem Ge­ häuse gelagert. Der Bandkassetten-Antrieb ist mit einem Me­ chanismus versehen, welcher die Zugangstür öffnet, sowie einem Mechnismus, welcher die Kassette seitlich in dem Ge­ häuse in operativen Eingriff mit einem Magnetkopf bewegt. Der Magnetkopf kann folglich an einem stationären Lager an­ gebracht sein.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung um­ faßt der Bandkassetten-Antrieb einen Mechanismus, welcher ein manuelles Entfernen der Kassette aus dem Antrieb ermög­ licht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Band­ kassetten-Antriebes sowie einer bei diesem ver­ wendbaren Kassette,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Band­ kassetten-Antrieb,
Fig. 3 eine Unteransicht des in Fig. 1 gezeigten Bandkas­ setten-Antriebes,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Teil-Schnittansicht, ähnlich Fig. 4, jedoch unter Darstellung der Details des Öffnungsmecha­ nismus für die Schacht-Tür im geöffneten Zustand,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Bandkassetten-Antrieb von Fig. 1, wobei die Kassette teilweise eingeführt und die Zugangstür teilweise geöffnet ist. Ein Teil der Kassette ist ausgeschnitten, um Details des Überführungsmechanismus darzustellen,
Fig. 7 eine Unteransicht des Bandkassetten-Antriebes von Fig. 1, wobei sich die Kassette in der gleichen Stellung befindet, wie bei Fig. 6,
Fig. 8 eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 2, wobei Details des zurückziehbaren In­ dexierblockes in der zurückgezogenen Position ge­ zeigt sind,
Fig. 9 eine Teil-Schnittansicht, ähnlich Fig. 8, wobei jedoch die Kassette teilweise eingeführt und der zurückziehbare Indexierblock sich in der Ein­ griffsstellung befindet,
Fig. 10 eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie 10-10 von Fig. 6, unter Darstellung des Betätigungs­ schalters für den Antriebsmotor,
Fig. 11 eine Teil-Draufsicht auf den Bandkassetten-Antrieb von Fig. 1, wobei Details des Zugangs-Türöffnungs­ mechanismus zur Einführung der Kassette darge­ stellt sind,
Fig. 12 eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie 12-12 von Fig. 11,
Fig. 13 eine Teil-Draufsicht auf den Bandkassetten-Antrieb gemäß Fig. 1, wobei Details des Zugangstür-Öff­ nungsmechanismus dargestellt sind, wobei die Kas­ sette teilweise eingeführt und die Zugangstür teilweise geöffnet ist,
Fig. 14 eine Ansicht ähnlich Fig. 13, wobei die Kassette weiter eingeführt und die Zugangstür weiter geöff­ net ist,
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Bandkassetten-Antrieb ge­ mäß Fig. 1, wobei die Kassette vollständig einge­ führt ist. Die Kassette ist teilweise im Schnitt gezeichnet, um Einzelheiten des Überführungsmecha­ nismus darzustellen,
Fig. 16 eine Unteransicht des Bandkassetten-Antriebes ge­ mäß Fig. 1, wobei die Kassette vollständig einge­ führt ist. Die Kassette ist teilweise in gestri­ chelter Ausgestaltung dargestellt,
Fig. 17 eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie 17-17 von Fig. 15, wobei Details des Schachttür-Ver­ riegelungsmechanismus in der verriegelten Position dargestellt sind,
Fig. 18 eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie 18-18 von Fig. 17,
Fig. 19 eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie 19-19 von Fig. 2, wobei Details eines Ecken-Positionier­ blockes dargestellt sind,
Fig. 20 eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie 20-20 von Fig. 2, wobei Details eines Kanten-Positio­ nierblockes vor der Einführung der Kassette ge­ zeigt sind,
Fig. 21 eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie 21-21 von Fig. 15, wobei Details des Kanten-Positionier­ blockes bei vollständig eingeschobener Kassette dargestellt sind,
Fig. 22 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbei­ spiel des erfindungsgemäßen Bandkassetten-Antrie­ bes,
Fig. 23 eine Seitenansicht des Antriebsmechanismus von Fig. 22,
Fig. 24 eine Draufsicht auf den Antriebsmechanismus von Fig. 22 in der in Eingriff befindlichen Stellung und
Fig. 25 eine vergrößerte Endansicht des Hand-Ausschiebe­ knopfes, bei welchem die Ausgestaltung des Schlit­ zes gezeigt ist.
In Fig. 1 ist ein Bandkassetten-Antrieb gemäß einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit dem Bezugszeichen 30 versehen. Eine Bandkassette, welche bei dem Antrieb 30 verwendbar ist, ist mit dem Bezugszeichen 32 ausgestattet. Die dargestellte Bandkassette entspricht der ANSI-Spezifikation X3.55-1977 und ist aus dem Stand der Technik gut bekannt.
Die Kassette 32 wird in den Bandkassetten-Antrieb 30 durch eine Schachttür 65 (siehe Fig. 1 und 2) eingeführt. Wenn sich die Kassette in dem Kassetten-Antrieb 30 befindet, ist diese durch einen stationären Lagereinsatz 58 gehaltert. Beim Einschieben wird die Kassette zwischen einem Indexier­ block 112 und einem zurückziehbaren Indexbierblock 122 ge­ griffen, welche jeweils mit Indexiernuten 44a und 44b in Eingriff bringbar sind. Der Indexierblock 112 und der zu­ rückziehbare Indexierblock 122 sind an einem Schiebeträger 70 angebracht. Auf diese Weise bewegt sich die Bandkassette 32 an dem Lagereinsatz 58, wenn sich der Schiebeträger 70 bewegt. Ein Tür-Öffnungsmechanismus öffnet eine Zugangstür 52 der Kassette 32, während diese sich in dem Antrieb 30 be­ findet, siehe Fig. 11 bis 14.
Ein Bewegungsmechanismus, welcher betätigt wird, nachdem die Kassette sich in dem Antrieb befindet, bewegt den Schiebe­ träger 70 und somit die Kassette 32 in dem Antrieb 30 von einer vorderen Position (Fig. 6) zu einer rückwärtigen Posi­ tion (Fig. 15). Der Bewegungsweg des Schiebeträgers 70 ist zuerst nach hinten zu der Hinterseite des Antriebes 30 ge­ richtet, und nachfolgend seitlich in Richtung auf die Seite des Antriebes 30. Der Weg wird definiert durch die jeweilige Zusammenwirkung von Bolzen 72, 98 und Schlitzen 74 und 96 (siehe Fig. 2, 3, 7 und 16). Während der seitlichen Bewegung des Schiebeträgers 70 wird die Kassette 32 in eine Stellung bewegt, in welcher ein Magnetkopf 158 einen Bereich eines Magnetbandes 48 berührt, welches durch die geöffnete Zu­ gangstür 52 freigegeben ist (siehe Fig. 15 und 16). Die De­ tails der Kassette 32 und des Bandkassetten-Antriebes 30 sind nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, umfaßt die Kassette eine metal­ lische Basisplatte 34, eine obere Abdeckung 36, zwei End­ wandungen 38, eine hintere Seitenwandung 40 und eine vordere Seitenwandung 42. Die Endwandungen 38 sind geringfügig von der Endkante der Basisplatte 34 und der oberen Abdeckung 36 nach innen versetzt. Die vorderen und hinteren Enden der Ba­ sisplatte 34 sind jeweils mit Indexiernuten 44a und 44b ver­ sehen, welche sich von der Kante der Basisplatte 34 nach in­ nen zu der Endwandung 38 erstrecken.
In der Kassette 32 sind drehbar ein Paar von Spulen 46 ge­ lagert. Das Magnetband 48 ist um die Spulen 46 gewickelt, wobei sich ein Teil zwischen den Spulen 46 erstreckt. Der Weg des Bandes zwischen den Spulen 46 wird durch nicht dar­ gestellte Laufrollen so definiert, daß ein Bereich des Ban­ des zwischen den Spulen 46 sich längs in der Kassette 32 ge­ ringfügig hinter der vorderen Seitenwandung 42 erstreckt. Eine Capstan-Walze 50, welche durch einen ausgeschnittenen Bereich der Kassette zugänglich ist, treibt einen nicht dar­ gestellten Riemen, welcher die Spulen 46 dreht, um das Band 48 von einer Spule zu der anderen zu bewegen.
Die Kassette 32 weist einen ausgeschnittenen Bereich auf, in welchem eine Zugangstür 52 vorgesehen ist. Die Zugangstür 52 schwenkt um ein Gelenk 54, um einen Zugang zu einem Bereich des Magnetbandes 48 zu ermöglichen. Die Kassette 32 mißt un­ gefähr sechs Inches in der Länge und vier Inches in der Breite. Bei vollständig geöffneter Zugangstür 52 mißt die Kassette 32 annäherungsweise fünfdreiviertel Inches in der Breite.
Der Bandkassetten-Antrieb 30 weist ein Gehäuse 56 auf, des­ sen Breite, Höhe und Länge so ist, daß das Gehäuse in einen industriellen fünfeinviertel Zoll-Formfaktor paßt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel paßt das Gehäuse in einen halbhohen Formfaktor. Das Gehäuse des gezeigten Ausführungs­ beispieles umfaßt einen Lagereinsatz 58, Seitenwandungen 60 und eine Vorderwandung 62. Der hierbei verwendete Ausdruck "Gehäuse" bezieht sich auf die allgemeine Lagerstruktur und den Rahmen des Bandkassetten-Antriebes 30 und nicht notwen­ digerweise auf eine besondere Form einer Umhüllung. Wenn in gleicher Weise ein Bauelement beschrieben ist, welches sich "in dem Gehäuse" befindet, bedeutet dies, daß dieses Bau­ element in eine imaginäre Box passen würde, welche durch den Formfaktor definiert ist.
Wie sich aus dem gezeigten Ausführungsbeispiel ergibt, ist das Gehäuse 56 üblicherweise offen und ermöglicht einen freien Zugang zu den innenliegenden Bauelementen des Antrie­ bes 30. Dies ist dadurch bedingt, daß der Antrieb 30 übli­ cherweise in einer Ausnehmung eines Gehäuses eines größeren Computersystemes installiert ist. In einer derartigen Umge­ bung schafft das umliegende Gehäuse des Computersystemes eine Schutzabdeckung. Sollte jedoch eine Umhüllung für eine spezielle Anwendung des Bandantriebes benötigt werden, könn­ te diese in einfacher Weise hergestellt und in das gezeigte Gehäuse durch den Fachmann eingesetzt werden.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die Vorderwand 62 mit einer Öffnung 64 versehen, durch welche die Kassette 32 end­ weise eingeführt werden kann. Die Öffnung 64 ist durch eine Schachttür 66 abgedeckt, um ein Eindringen von Staub oder anderen Verunreinigungen in den Antrieb zu verhindern. Wie sich am besten aus Fig. 4 ergibt, ist die Schachttür 66 von einem Gelenk 68 längs der Oberseite der Öffnung 64 aufge­ hängt. Das Scharnier 68 ist federvorgespannt, so daß die Schachttür 66 normalerweise in ihre geschlossene Stellung vorgespannt ist. Die Federkraft kann jedoch leicht überwun­ den werden und es ist möglich, die Schachttür 66 durch Ein­ schieben der Kassette 32 durch die Öffnung 64 manuell zu öffnen.
Bei einem Einsetzen der Kassette 32 in den Antrieb 30 wird die Basisplatte 34 durch die obere Fläche des stationären Lagereinsatzes 58 aufgenommen und gelagert. Ein Schiebe­ träger 70 ist vorgesehen, um die Kassette 32 in dem Antrieb 30 zu bewegen. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Schiebeträger 70 unterhalb des Lagereinsatzes 58 aufge­ hängt. Der Verschiebeträger 70 wird mittels Bolzen 72, wel­ che an der unteren Fläche des Lagereinsatzes 58 fixiert sind, gegen die untere Fläche des Lagereinsatzes 58 gehal­ ten. Die Bolzen 72 erstrecken sich durch Schlitze 74 in den Träger. Eine Unterlegscheibe 76 wird mittels eines Spreng­ ringes 78 an einer Stelle am Ende jedes Bolzens 72 gehalten. Auf diese Weise ist der Schiebeträger 70 zwischen dem Lager­ träger 58 und den Unterlegscheiben 76 eingeschlossen. Der Abstand zwischen dem Lagerträger 58 und den Unterlegscheiben 76 ist geringfügig größer als die Dicke des Schiebeträgers 70. Dies ermöglicht es, daß der Schiebeträger 70 frei längs eines Weges gleiten kann, welcher durch die Form der Schlit­ ze 74 vorgegeben ist.
Eine Bewegung des Schiebeträgers 70 wird erreicht mittels eines Antriebsmechanismus, dessen Bauelemente am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich sind. Der Antriebsmechanismus umfaßt einen Antriebsmotor 80 und ein Schneckengetriebe 82, welches an der Abtriebswelle des Antriebsmotors 80 ange­ bracht ist. Das Schneckengetriebe 82 treibt ein erstes Re­ duktions-Zahnrad 84, welches ein zweites Reduktions-Zahnrad 86 antreibt, welches wiederum ein drittes Reduktions-Zahnrad 88 treibt. Das dritte Reduktions-Zahnrad 88 treibt das Haupt-Zahnrad 90 und einen Überführungsmechanismus 100. Das Haupt-Antriebszahnrad 90 und der Überführungsmechanismus 100 sind in einer Ausnehmung 92 gelagert, welche in der oberen Fläche des Lagereinsatzes 58 ausgebildet ist. Die Ausnehmung 92 ist mit einer derartigen Tiefe versehen, daß der obere Bereich des Hauptantriebs-Zahnrades 90 und des Überführungs­ mechanismus 100 sich unterhalb der oberen Fläche des Lager­ einsatzes 58 befinden und eine Einführung der Kassette 32 nicht stören.
Das Hauptantriebs-Zahnrad 90 ist mit einer Ausnehmung 94 versehen, der Lagereinsatz 58 ist mit einem Schlitz 96 ver­ sehen, welcher zu dem Weg korrespondiert, welcher durch die Schlitze 94 in dem Schiebeträger 70 definiert ist. Ein Füh­ rungsbolzen 98 erstreckt sich von dem Schiebeträger 70 aus durch den Schlitz 96 und die Ausnehmung 94 nach oben, wo dieser durch den Überführungsmechanismus 100 aufgenommen ist.
Der Überführungsmechanismus 100 erlaubt geringfügige Un­ gleichheiten in der Bewegung des Schiebeträgers 70 und des Antriebsmechanismus. Der Überführungsmechanismus 100 umfaßt zwei Schenkel 102 und 104, welche schwenkbar an der Mittel­ achse des Hauptantriebs-Zahnrades 90 gelagert sind. Die Schenkel 102 und 104 sind in ähnlicher Weise ausgebildet, wie zwei Paare von Gliedern einer Schere. Eine Feder 106 er­ streckt sich von dem kurzen Ende des Schenkels 102 zu dem kurzen Ende des Schenkels 104 und spannt beide dieser kurzen Enden und die langen Enden der Schenkel zusammen. Ein Bolzen 108 erstreckt sich von der Oberseite des Hauptantriebs-Zahn­ rades 90 aus nach oben und wird zwischen den langen Enden der Schenkel 102 und 104 aufgenommen.
Der Bolzen 108 dient zu zwei hauptsächlichen Funktionen. Zuerst hält er ein geringes Maß von Trennung zwischen den langen Enden der Schenkel 102 und 104 aufrecht, wodurch ein radialer Schlitz definiert ist, in welchem der Führungsbol­ zen 98 aufgenommen ist. Da zweitens der Bolzen 108 an dem Hauptantriebs-Zahnrad 90 befestigt ist, bewirkt dieser, daß der Überführungsmechanismus 102 sich dreht, wenn sich das Hauptantriebs-Zahnrad 90 dreht. Auf diese Weise bewegen die Schenkel 102 und 104 des Überführungsmechanismus 100 den Führungsbolzen 98 und damit den Schiebeträger 70 längs des Weges, welcher durch den Schlitz 96 definiert ist, wenn sich das Hauptantriebs-Zahnrad 90 dreht. Die Wirkung der Bolzen 92 in den Schlitzen 74 verhilft dazu, eine gleichmäßige glatte Bewegung sicherzustellen und ein Verhaken zu verhin­ dern, wenn der Schiebeträger 70 durch die Drehung des Haupt­ antriebs-Zahnrades 90 bewegt wird.
Wenn die Kassette 32 durch die Öffnung 64 eingeführt wird, gleitet die Basisplatte 34 längs der oberen Fläche des La­ gereinsatzes 58, bis die Endwandung 38 der Kassette 32 einen Arm 110 erreicht. Der Arm 110 ist schwenkbar an einem In­ dexierblock 112 gelagert, welcher an dem Schiebeträger 70 befestigt ist. Wenn die Kassette 32 weiter in den Antrieb 30 eingedrückt wird, drückt sie gegen den Arm 110 und bewirkt, daß sich dieser um die Achse 114 verschwenkt, bis der Arm 110 im wesentlichen zu der Endwandung 38 der Kassette paral­ lel ist, wie in Fig. 6 dargestellt. Das Ende des Armes 110 ist mit einer Walze 116 versehen, welche es dem Arm 110 er­ möglicht, frei entlang der Endwandung 38 zu gleiten, wenn der Arm 110 verschwenkt wird. Der Arm 100 ist mit einer Fe­ der 118 versehen, welche diesen in eine Stellung gegen einen Anschlag 120 vorspannt. Auf diese Weise drückt der Arm 110 in die Endwandung 38, um ein Ausstoßen der Kassette 32 wäh­ rend des nachfolgend beschriebenen Ausstoßvorganges zu un­ terstützen.
Bei einem weiteren Einführen der Kassette 32 wird der Index­ block 112 in einer Indexnut 44a der Kassette aufgenommen. Mit aufgenommenem Indexblock 112 in der Indexnut 44a und mit einem Abstützen der Führungskante der Basisplatte 34 benö­ tigt ein weiteres Einführen der Kassette 32 eine Bewegung des Schiebeträgers 70. Bis jedoch der Antriebsmotor 80 in Betrieb gesetzt wird, dient dieser als Bremse und wirkt ei­ ner manuellen Bewegung des Hauptantriebs-Zahnrades 90 ent­ gegen.
Trotzdem kann der Schiebeträger 70 geringfügig als Ergebnis des Überführungsmechanismus 100 bewegt werden. Wie in Fig. 6 dargestellt, kann der Schiebeträger 70 durch Aufbringung von Druck auf die Kassette 32 geringfügig bewegt werden. Die Be­ wegung wird begleitet durch ein Überwinden der Kraft der Überführungsfeder 106, um die Schenkel 102 und 104 des Über­ führungsmechanismus 100 zu spreizen. Während der geringfü­ gigen manuellen Bewegung des Schiebeträgers 70, welche durch den Überführungsmechanismus 100 ermöglicht ist, treten fol­ gende drei Effekte auf.
Zuerst bewegt sich ein zurückziehbarer Indexierblock 122, welcher am besten in den Fig. 2, 6, 8 und 9 zu sehen ist, von seiner zurückgezogenen Position (Fig. 2 und 8) zu seiner Eingriffsposition (Fig. 6 und 9). Wenn der zurückziehbare Indexierblock sich in der Eingriffsposition befindet, wird die Kassette zwischen dem zurückziehbaren Indexierblock und dem Indexierblock gegriffen. Dies ermöglicht es, daß die Kassette durch eine Bewegung des Schiebeträgers bewegt wird, an welchem die zurückziehbaren Indexierblöcke angebracht sind. Der zurückziehbare Indexierblock 122 ist schwenkbar an der oberen Fläche des Schiebeträgers 70 gelagert. Eine Feder 124 drückt den zurückziehbaren Indexierblock 122 nach oben. Ein Bolzen 126 erstreckt sich von dem zurückziehbaren In­ dexierblock 122 aus durch eine Öffnung 128 in den Schiebe­ träger 70 nach unten. Von der Vorderwandung 62 unterhalb des Schiebeträgers 70 aus erstreckt sich ein Block 130. Der Block 130 ist so angeordnet, daß, wenn sich der Schiebeträ­ ger 70 in der vorderen Stellung befindet, wie in den Fig. 2 und 8 dargestellt, der Block 130 sich in Eingriff mit dem Bolzen 126 befindet, um die Kraft der Feder 124 zu überwin­ den und um den zurückziehbaren Indexierblock 122 in der zu­ rückgezogenen Stellung zu halten, um ein Einführen der Kas­ sette 32 nicht zu behindern. Wenn der Schiebeträger 70 sich nach hinten bewegt, bewegt sich der Bolzen 126 außer Ein­ griff von dem Block 130, so daß auf diese Weise ermöglicht wird, daß der zurückziehbare Indexierblock 122 unter der Kraft der Feder 124 sich in die Eingriffsposition bewegt, wie in den Fig. 6 und 9 gezeigt. In der Eingriffsposition wird der zurückziehbare Indexierblock 122 durch eine In­ dexiernut 44b aufgenommen.
Ein weiteres Ereignis, welches während einer geringfügigen manuellen Bewegung des Schiebeträgers 70 auftritt, welche durch den Überführungsmechanismus 100 ermöglicht wird, ist die Inbetriebsetzung des Antriebsmotors 80. Wie in Fig. 10 dargestellt, ist ein Schaltermechanismus 132 an der Seiten­ wandung 60 gelagert. Von dem Schaltermechanismus 132 aus er­ streckt sich ein federvorgespanntes Schalterbetätigungsele­ ment 134. Wenn der Schiebeträger 70 sich in der vorderen Stellung befindet, ist dieser direkt über dem Schalterbetä­ tigungselement 134, wie in Fig. 3 gezeigt, und hält das Be­ tätigungselement 134 in einer niedergedrückten Stellung. Wenn sich jedoch der Schiebeträger 70 nach hinten bewegt, bewegt er sich von dem Schalterbetätigungselement 134 weg, wodurch ermöglicht ist, daß sich das federvorgespannte Schalterbetätigungselement 134 in eine angehobene Stellung bewegt. Es ist weiterhin eine Rampe 136 vorgesehen, um si­ cherzustellen, daß eine gleichmäßige Überführung stattfin­ det, wenn das Schalterbetätigungselement 134 sich zwischen der niedergedrückten Stellung und der angehobenen Stellung bewegt.
Die Betätigung des Schalterbetätigungselementes 134 von der niedergedrückten Position zu der angehobenen Position be­ tätigt den Antriebsmotor 80, welcher, wie oben erwähnt, das Hauptantriebs-Zahnrad 90 antreibt, um den Schiebeträger nach innen zu bewegen. Da die Kassette 32 fest zwischen dem In­ dexierblock 112 und dem zurückziehbaren Indexierblock 122 gehalten ist, wird die Kassette 32 mit dem Schiebeträger 70 entlang des durch die Schlitze 74 und 96 definierten Weges nach innen gezogen. In dem Lagereinsatz 58 sind ausgeschnit­ tene Bereiche 137 und 139 vorgesehen, um den Indexierblock, den zurückziehbaren Indexierblock und den Öffnungsmechanis­ mus für die Zugangstür aufzunehmen, wenn der Schiebeträger sich während des Ladevorganges bewegt.
Wie in Fig. 6 dargestellt, beginnt das andere Ereignis, wel­ ches während der anfänglichen manuellen Bewegung des Schie­ beträgers 70 stattfindet, mit der Öffnungssequenz der Zu­ gangstür 52. Die Zugangstür 52 wird weiter geöffnet, wenn die Kassette 32 durch den Antriebsmechanismus in den Kas­ settenantrieb 30 bewegt wird. Die Details der Öffnungsse­ quenz der Zugangstür sind am besten aus den Fig. 11 bis 14 zu ersehen. Der Öffnungsmechanismus für die Zugangstür um­ faßt ein Schwenkelement 138, welches drehbar an einer Welle 140 gelagert ist, welche sich von dem Schiebeträger 70 aus nach oben erstreckt. Die Welle 140 ist so angeordnet, daß sie im wesentlichen koaxial zu dem Scharnier 54 der Zugangs­ tür 52 ist, wenn die Kassette 32 zwischen dem Indexierblock 112 und den zurückziehbaren Indexierblock 122 gegriffen ist. Eine Feder 146 spannt das Schwenkelement 138 in Uhrzeiger­ richtung (mit Blickrichtung von oben) vor.
Ein Aufnahmeblock 148 mit einer abgewinkelten Nockenfläche 150 erstreckt sich von der vorderen Wandung 62 nach hinten unter das Niveau des Schiebeträgers 70. Ein Bolzen 142 er­ streckt sich von dem Schwenkelement 138 nach unten durch einen bogenförmigen Schlitz 144, welcher in dem Schiebeträ­ ger 70 vorgesehen ist, und, wenn er sich in der vorderen Stellung befindet (siehe Fig. 12), eine Kante des Aufnahme­ blockes 148 in Eingriff hat. Wenn sich der Schiebeträger 70 nach innen bewegt, folgt der Bolzen 142 der abgewinkelten Nockenfläche 150 und ermöglicht dadurch, daß das Schwenkele­ ment 138 unter der Kraft der Feder 136 verschwenkt wird. Das Schwenkelement 138 ist mit einem Finger 152 versehen, wel­ cher, wenn das Schwenkelement 138 verschwenkt wird, mit ei­ ner rückwärtigen Verlängerung der Zugangstür 52 in Eingriff gelangt, um die Zugangstür aufzustoßen. Wie zu erkennen ist, muß die Vorspannkraft der Feder 146 größer sein als die der Feder, welche die Zugangstür 52 in der geschlossenen Stel­ lung hält.
Anfänglich ist das Maß, zu welchem das Schwenkelement 138 sich verschwenken kann, und damit das Maß, bis zu welchem die Zugangstür 52 geöffnet wird, durch den Eingriff des Bol­ zens 142 mit der abgewinkelten Oberfläche 150 begrenzt. Wenn jedoch der Schiebeträger die in Fig. 13 gezeigte Stellung erreicht, wird die Öffnung der Zugangstür 52 durch den Posi­ tionierblock 156, welcher zur Kontaktierung der Kante der Tür vorgesehen ist, begrenzt. Wenn sich die Zugangstür 52 über den Positionierblock 156 über deren Kante wegbewegt, wird die Öffnung der Tür durch das Schwenkelement 138 durch den Eingriff des Bolzens 142 mit dem Ende des bogenförmigen Schlitzes 144 des Schiebeträgers 70 begrenzt, wie am besten aus Fig. 14 erkennbar ist. Es ist zu erwähnen, daß es nicht notwendig ist, daß die Zugangstür vollständig geöffnet wird. Vielmehr, wie in Fig. 15 gezeigt, muß die Zugangstür 52 nur weit genug geöffnet sein, um einen Zugang des Magnetkopfes 158 zu dem Magnetband 48 zu ermöglichen.
Folgend auf eine Aktivierung des Antriebsmotors 80 bewegt das Hauptantriebs-Zahnrad 90 automatisch den Schiebeträger 70 und somit die Kassette 32, welche zwischen dem Indexierblock 112 und dem zurückziehbaren Indexierblock 122 gegriffen ist, nach innen längs des Weges, welcher durch die Schlitze 94 und 74 definiert ist. Anfänglich führt dieser Weg geradlinig zurück in Richtung auf die Rückseite des Bandkassetten-An­ triebes 30. Wenn jedoch die Bolzen 72 und die Führungsbolzen 98 den Schlizen 74 und 94 folgen, ändert sich der Bewegungs­ weg, um den Schiebeträger 58 und die Kassette 32 seitlich in Richtung auf die Seite des Antriebs 30 zu bewegen. Auf diese Weise wird der Bereich des Magnetbandes 48, welcher durch die offene Zugangstür 52 freigegeben ist, in Kontakt mit dem Magnetkopf 158 gebracht, weiterhin wird die Capstan-Walze 50 in Kontakt mit dem Capstan-Antrieb 160 gebracht. Zusätzlich wird die Kassette bezüglich eines Bandende/Bandanfangs-Sen­ sors 162 und dem File-Schutzsensor 164 korrekt positioniert.
Wie in Fig. 15 gezeigt, wird die Endstellung der Kassette 32 durch die Kanten-Positionierblöcke 156 und 166 und den Kan­ tenpositionierblock 168 definiert. Jeder der Kantenpositio­ nierblöcke 156, 166 nimmt eine Kante oder Ecke der Basisplat­ te 34 auf und begrenzt eine Bewegung der Kassette 32 in der Richtung des Kopfes 158 oder seitlich bezüglich des Kopfes 158. Ein Schalterbetätigungselement 178, welches direkt un­ terhalb des File-Sensors 164 angeordnet und durch diesen in den Zeichnungen verdeckt ist, ist so positioniert, daß er durch die Basisplatte 34 niedergedrückt wird, wenn die Ba­ sisplatte gegen die innere Fläche der Kantenpositionier­ blöcke 156 und 166 anliegt. Ein Niederdrücken des Schalter­ betätigungselementes 178 stoppt den Antriebsmotor 80. Die Federkraft des Überführungsmechanismus 100 spannt jedoch die Kassette gegen die innere Fläche der Kantenpositionier­ blöcke, um eine exakte Positionierung der Kassette sicherzu­ stellen.
Wie in Fig. 19 dargestellt, ist die Basis jedes Kantenblocks mit einer Kugellagerung 170 versehen, welche in einer Öff­ nung 172 des Lagereinsatzes 58 angeordnet ist. Die Kugella­ gerung 170 ist auf einer Blattfeder 174 aufgesetzt. Der Ab­ stand zwischen der Oberseite der Kugellagerung 170 und der inneren Oberfläche 176 des Kantenpositionierblockes ist ge­ ringfügig kleiner als die Dicke der Basisplatte 34. Dies führt dazu, daß, wenn die Basisplatte 34 in den Kantenposi­ tionierblock gelangt, sich die Blattfeder 174 biegt und die Basisplatte 34 fest gegen die oberen Flächen 176 drückt. Auf diese Weise sind zwei Kanten der Kassette fest und präzise in einer vorhersehbaren und wiederholbaren Weise positio­ niert.
Der Kantenpositionierblock 168 definiert einen dritten Po­ sitionierpunkt. Wie aus den Fig. 20 und 21 zu ersehen ist, ist eine Kugellagerung 170a in einer Öffnung 172a angeordnet und auf einer Blattfeder 174a gelagert. Ein dünner Bolzen 118 ist direkt oberhalb der Blattfeder 174a positioniert. Wie in den Fig. 6 und 15 gezeigt, ist der dünne Bolzen von einem schwenkbar gelagerten Ring 182 aufgenommen und er­ streckt sich innerhalb einer Ausnehmung, die in dem Lager­ einsatz von der Kugellagerung 170a zu dem Hauptantriebs- Zahnrad 90 vorgesehen ist. Ein Bolzen 184 ist an dem Haupt­ antrieb 90 so positioniert, daß, wenn die Kassette ihre End­ position erreicht, der Bolzen 184 mit einem Ende des dünnen Bolzens 180 in Eingriff ist. Dies führt dazu, daß der dünne Bolzen 180 um den Ring 182 schwenkt und das äußere Ende des dünnen Ringes von einer Stellung benachbart zu der Kugella­ gerung 170a (Fig. 20) zu einer Position unterhalb der Kugel­ lagerung 170a (Fig. 21) bewegt. Diese Bewegung bewirkt, daß die Kugellagerung 170a die Basisplatte 34 anhebt und fest gegen die innere Oberfläche 188 des Kantenpositionierblockes preßt. Diese Anordnung reduziert in vorteilhafter Weise die Reibung und die Belastung auf den Antriebsmotor, da die La­ gerplatte 34 nicht gegen die Fläche 188 gepreßt wird, bis die Kassette sich nahezu in der endgültigen Stellung befin­ det.
Die beiden Kantenpositionierblöcke 156 und 166 und der Kan­ tenpositionierblock 168 definieren in exakter Weise drei präzise Punkte, und somit eine Ebene, welche eine exakte und wiederholbare Endstellung der Kassette bestimmen. Da weiter­ hin die Kantenpositionierblöcke 156 und 166, der Kantenpo­ sitionierblock 168 und der Magnetkopf 158 alle an dem sta­ tionären Lagereinsatz 58 gelagert sind, ergibt sich keine Relativbewegung zwischen diesen und die Exaktheit der Posi­ tionierung der Kassette bezüglich des Kopfes wird in hohem Maße verstärkt. Die exakte Beziehung zwischen der Stellung des Kopfes und des Bandes ist notwendig, um eine gute Funk­ tion des Antriebes während der Übertragung von Informationen auf oder von dem Band sicherzustellen.
Bei dem vorliegenden Antrieb sind auch der Capstan-Antrieb 160, der Bandende/Bandanfang-Sensor 162 und der File-Schutz­ sensor 184 auf dem stationären Lagereinsatz 58 befestigt. Dies führt zu dem Ergebnis, daß elektrische Verbindungen zu diesen Elementen wesentlich einfacher und zuverlässiger sein können, als Verbindungen, welche zur Verbindung von bewegba­ ren Elementen erforderlich sind.
Es ist zu betonen, daß die Erfindung hauptsächlich auf me­ chanische Merkmale des Antriebes 30 gerichtet ist. Es er­ folgt keine detaillierte Beschreibung der Funktion und des Betriebes des Capstan-Antriebes 160, des Bandanfang/Band­ ende-Sensors 162 und des File-Schutzsensors 164. In gleicher Weise erfolgt keine detaillierte Beschreibung der Logik- und Steuerelemente, welche dem Antrieb zugeordnet sind. Obwohl weiterhin der magnetische Kopf so an dem Lagereinsatz gela­ gert ist, daß der Kopf zwischen unterschiedlichen Spuren des Bandes bewegt werden kann, erfolgt keine detaillierte Be­ schreibung der Lagerung oder des Spureinstellmechanismus, da diese Elemente aus dem Stand der Technik gut bekannt sind. Weiterhin können die Funktion und die Betriebsweise dieser Elemente in weitem Rahmen variieren, abhängig von der ge­ wünschten Funktion des jeweiligen Antriebes gemäß der vor­ liegenden Erfindung. Es ist jedoch zu betonen, daß der Platz unter dem Schiebeträger 70 so ausgebildet ist, daß er die notwendigen Schaltkreise, welche diesen Elementen zugeordnet sind, aufnimmt.
Als ein vorbeugendes Merkmal zur Verhinderung einer fälsch­ lichen Einführung einer zweiten Kassette in den Antrieb, ist der Antrieb mit einem Mechanismus versehen, welcher die Schachttür 66 verriegelt, wenn sich der Schiebeträger in der rückwärtigen Position befindet. Dieser Mechanismus, welcher am besten aus den Fig. 15 bis 18 zu ersehen ist, umfaßt ein längliches Bauelement 190, welches an dem Lagereinsatz 58 gelagert ist. Das längliche Bauelement 190 ist um einen Bol­ zen 192 schwenkbar. Eine Blattfeder 194 ist an dem Boden des Lagereinsatzes 58 gelagert, und befindet sich in Eingriff mit einem ersten Ende 196 des länglichen Bauelementes 190. Die Blattfeder 194 spannt das längliche Bauelement 190 in die Ebene des Lagereinsatzes 58 vor.
Ein Ansatz 198 erstreckt sich von dem ersten Ende des läng­ lichen Bauelementes 190 in einer Richtung parallel zu und geringfügig getrennt von der unteren Fläche des Lagerein­ satzes 58. Der Schiebeträger ist mit einem abgeschrägten Be­ reich 200 versehen, welcher so positioniert ist, daß er mit dem Ansatz 198 in Eingriff bringbar ist und das erste Ende des länglichen Bauelementes vorspannt, nämlich gegen die Kraft der Feder 194 und weg von der unteren Fläche des La­ gereinsatzes. Dies bewirkt, daß das längliche Bauelement 190 sich um den Bolzen 192 so verschwenkt, daß das zweite Ende des länglichen Bauelementes von der oberen Fläche des Lager­ einsatzes 58 angehoben wird. In der angehobenen Stellung blockiert des zweite Ende des länglichen Bauelementes die Schachttür 66, um zu verhindern, daß eine zweite Kassette durch diese eingeführt wird.
Der Vorgang der Entfernung der Kassette aus dem Antrieb ist im wesentlichen gegenläufig zu dem Einführungsvorgang. Um den Ausstoßvorgang einzuleiten, drückt der Benutzer einen Knopf 202, welcher an der Außenseite der Vorderwand 62 vor­ gesehen ist. Ein Niederpressen des Knopfes 202 aktiviert den Antriebsmotor 80 in der umgekehrten Richtung. Der Antriebs­ motor 80 treibt das Hauptantriebs-Zahnrad 90 in umgekehrter Richtung, um den Bewegungsweg des Lagereinsatzes 58 und der Kassette 32 umzukehren. Direkt folgend auf die Einleitung der Ausstoßsequenz erfolgt der Bewegungsweg im wesentlichen in einer seitlichen Richtung weg von dem Kopf 158. Während dieses Schrittes wird die Schachttür 65 in umgekehrter Weise zu dem Verriegelungsvorgang, welcher oben beschrieben wurde, entriegelt.
Nachfolgend ändert sich die Bewegungsrichtung und die Kas­ sette wird endweise zu der Schachttür bewegt. Die Schachttür schwingt jedoch nur nach innen. Deswegen muß die Schachttür geöffnet werden, bevor die Kassette sie erreicht. Um die Öffnung der Schachttür zu erleichtern, ist ein Arm 204, wel­ cher in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, schwenkbar an einem Bolzen 206 gelagert, welcher sich von einem Block 208 (Fig. 3) aus erstreckt, welcher an der Unterseite des Lagerein­ satzes 58 angebracht ist. An dem Arm 204 ist an einer Seite des Bolzens 206 ein Folgeelement 210 angebracht. An der an­ deren Seite des Bolzens 206 erstreckt sich der Arm nach dem unteren Bereich einer Seitenkante der Schachttür 66. Ein Bolzen 212 erstreckt sich von dem Arm 204 aus, um in Ein­ griff mit der Unterseite der Schachttür zu gelangen.
Der Schiebeträger ist mit einer doppelt abgeschrägten Ober­ fläche 214 versehen, welche so angeordnet ist, daß sie über das Folgeelement 210 verschiebbar ist. Wenn das Folgeelement 210 entlang einer Schräge der doppelt abgeschrägten Ober­ fläche 214 gleitet, schwenkt der Arm 204 nach unten und nach innen und der Bolzen 212 öffnet die Schachttür 66 (Fig. 5). Wenn das Folgeelement 210 entlang der anderen Abschrägung der doppelt abgeschrägten Oberfläche 214 gleitet, kehrt der Arm 204 in die Ursprungsposition zurück. Üblicherweise ist die Kassette 32 unterhalb der Schachttür 66 angeordnet, so daß die Schachttür 66 nach unten schwingt, bis sie die obere Abdeckung 36 der Kassette berührt. Die Schachttür 66 schwingt vollständig in die geschlossene Stellung, wenn die Kassette aus der Öffnung 64 entfernt ist. Der Schritt der Öffnung der Schachttür ist nicht notwendig während des Be­ ladevorganges, da während der beladenden Einführung der Kas­ sette diese die Schachttür aufstößt. Es ist jedoch zu erwäh­ nen, daß obwohl die Tür bereits offen ist, da die Kassette durch diese eingeführt wurde, die Wirkung des Armes während der Einführung des Bandes die gleiche ist, als während der Ausstoßung der Kassette.
Wenn die Schachttür 66 offen ist, ist der restliche Ablauf des Ausstoßvorganges im wesentlichen umgekehrt zu dem Lade­ vorgang. Die Zugangstür wird geschlossen, der zurückziehbare Indexblock wird zurückgezogen, der Schiebeträger drückt das Schalterbetätigungselement nieder, um den Antriebsmotor 80 auszuschalten. Folgend auf das Zurückziehen des zurückzieh­ baren Indexblockes drückt die Feder 118 den Arm 110 vor, um die Kassette von dem Antrieb durch die Öffnung 64 auszusto­ ßen, woraufhin sie von dem Benutzer aufgenommen werden kann.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel des Antriebsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 22 bis 24 gezeigt. Bei dem alternativen Ausführungsbeispiel ist an der Abtriebswelle 224 des Antriebsmotors 220 ein Stirnradgetrie­ be 222 angebracht. Das Stirnradgetriebe 222 treibt ein Stirnrad 226 mit einer zwei zu eins reduzierenden Geschwin­ digkeit. Das Stirnrad 226, ein Spurrad 228 und ein Schnec­ kenrad 230 sind alle an einer gemeinsamen Welle 233 be­ festigt. Das Schneckenrad 230 treibt ein Schneckenrad 234, welches sich um die Welle 242 dreht und an welchem ein Stirnrad 236 befestigt ist. Das Stirnrad 236 treibt das Hauptantriebs-Zahnrad 90, welches im wesentlichen wie oben beschrieben wirkt.
Ein Träger 240, welcher an der unteren Fläche des Lagerein­ satzes 58 angebracht ist, lagert die Welle 232 und das unte­ re Ende der Welle 242. Das obere Ende der Welle 242 ist in einer Ausnehmung ausgenommen, welche in der unteren Fläche des Lagereinsatzes 58 ausgebildet ist. Der Lagereinsatz 58 ist weiterhin mit Ausnehmungen versehen, welche so ausgebil­ det sind, daß sie das Zahnrad 236 aufnehmen und eine Drehung der Räder 222, 226 und 224 ermöglichen.
Der Antriebsmechanismus, welcher in den Fig. 22 bis 25 dar­ gestellt ist, ist ebenfalls mit einem Mechanismus versehen, welcher eine manuelle Entfernung der Kassette aus dem An­ trieb ermöglicht. Dieses Merkmal erlaubt vorteilhafterweise ein Entnehmen der Kassette von dem Antrieb, wenn der motor­ getriebene Antriebsmechanismus durch einen Fehler in der Stromversorgung o. ä. außer Betrieb gesetzt ist. Der manuelle Ausstoßmechanismus umfaßt eine drehbar angetriebene Welle 244, welche sich von der Vorderwand 62 aus nach hinten durch eine Öffnung in dem Träger 240 erstreckt und im allgemeinen koaxial zu der Abtriebswelle 224 ist.
Das vordere Ende der Antriebswelle 244 ist in einem Knopf 246 aufgenommen, welcher in einer Öffnung 250 aufgenommen ist, die in der Vorderwand 62 ausgebildet ist. Der Knopf 246 ist in der Öffnung 250 so aufgenommen, daß dieser sowohl drehbar als auch in Längsrichtung in der Öffnung bewegbar ist. Ein vergrößerter Ring 258 ist an dem hinteren Ende des Knopfes 246 angebracht. Der vergrößerte Ring ist größer, als die Öffnung 250 und verhindert hierdurch, daß der Knopf 246 vollständig durch die Öffnung 250 hindurchtritt. Der Knopf ist weiterhin mit einem Schlitz 260 (siehe Fig. 25) verse­ hen, welcher eine Drehung des Knopfes mittels eines Schrau­ bendrehers o. ä. erlaubt.
Ein Stirnrad 248 ist an dem hinteren Ende der Antriebswelle 244 angebracht. Das Stirnrad 248 ist mit einer konzentri­ schen Ausnehmung 262 versehen, wie in gestrichelten Linien dargestellt.
Eine Feder 252 ist koaxial an der Antriebswelle angebracht. Ein Ende der Feder 252 stützt sich gegen den Träger 240 und das andere Ende gegen einen Ring 254. Der Ring 254 ist an der Antriebswelle 244 durch einen Anschlag 256 so positio­ niert, daß die Feder 252 leicht zusammengepreßt ist. Auf diese Weise spannt die Feder 252 die Antriebswelle 244 gegen die Vorderseite des Antriebes vor. Eine Vorwärtsbewegung der Antriebswelle 244 ist durch den vergrößerten Ring 258 be­ grenzt, welcher gegen die Vorderwand 62 anstößt.
Um die manuelle Kassetten-Ausstoßeinrichtung zu betätigen, wird ein Schraubendreher o. ä. in den Schlitz 260 eingeführt. Ein Axialdruck wird auf den Schraubendreher aufgebracht, um die Kraft der Feder 252 zu überwinden und um die Antriebs­ welle 244 in Längsrichtung nach innen zu bewegen, nämlich in eine Eingriffsstellung, welche in Fig. 24 dargestellt ist. In der Eingriffsstellung wird das Ende der Abtriebswelle 224 in der Ausnehmung 262 aufgenommen und das Stirnrad 248 ge­ langt in Eingriff zu dem Stirnrad 228. Während dieser Ein­ griffsstellung kann die Kassette aus dem Antrieb durch Ver­ drehung des Schraubendrehers zur Drehung der Antriebswelle 244 und des Stirnrades 248 entfernt werden. Das Stirnrad 248 treibt das Stirnrad 228, welches an der gleichen Welle 232 befestigt ist, wie das Schneckenrad 230. Das Schneckenrad 230 treibt das Schneckenrad 234, welches an dem Stirnrad 236 befestigt ist, welches wiederum das Hauptantriebs-Zahnrad 90 antreibt, um den Schiebeträger 70 zu bewegen und um die Kas­ sette 32 auszustoßen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel treibt das Stirnrad 244 das Stirnrad 228 mit einer Zwei- zu Eins-Übersetzung an. Auf diese Weise ist eine schnelle und bequeme Entfernung der Kassette erleichtert, da es notwendig ist, die Antriebswelle nur um ein Viertel der Umdrehungen zu dre­ hen, welche sonst durch den Motor durchgeführt werden müs­ sen. Um sicherzustellen, daß die Antriebswelle in der rich­ tigen Richtung gedreht wird, kann der Schlitz 260 mit zwei diametral gegenüberliegenden erhöhten Vierteln 264 ausge­ bildet sein, wobei gegenüberliegende Seiten 266 der Viertel 264 abgeschrägte Wandungen aufweisen. Diese gut bekannte Ausgestaltung, welche in Fig. 25 gezeigt wird, ermöglicht einen Eingriff eines Schraubendrehers mit dem Schlitz nur dann, wenn er in der richtigen Richtung gedreht wird.
Die obenstehende detaillierte Beschreibung dient der Erläu­ terung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, beschränkt diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele. Für den Fachmann ergeben sich im Rahmen der Erfindung wei­ tere Ausgestaltungen, Modifikationen und Abwandlungen. Wei­ terhin ist die Erfindung nicht auf die beschriebene ANSI- X3.55-1977-Kassette beschränkt, ebensowenig wie der Antrieb auf den 5 1/4-Inches-Formfaktor beschränkt ist. Die Erfin­ dung ist auch bei anderen Dimensionierungen anwendbar.

Claims (18)

1. Bandkassetten-Antrieb für eine rechteckige Kassette (32), welche längs einer Kante mit einer Zugangstür (52) versehen ist, welche zu öffnen ist, um einen Zugang zu einem Magnetband (48) in der Kassette (32) zu schaffen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches eine Öffnung (64) aufweist, die so dimensioniert ist, daß die Kas­ sette (32) durch diese einführbar ist, sowie stationäre Lagermittel (58) zur Lagerung der Kassette (32) in dem Gehäuse, durch einen Magnetkopf (158), welcher an dem Gehäuse angebracht ist, durch Öffnungsmittel zum Öffnen der Zugangstür (52) der Kassette (32) und durch Bewe­ gungsmittel (70) zur Bewegung der Kassette (32) in seit­ liche Richtung in dem Gehäuse in betriebsmäßigen Ein­ griff mit dem Magnetkopf (158).
2. Bandkassetten-Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Magnetkopf (158) an dem stationären Lagermittel (58) so gelagert ist, daß eine seitliche Bewegung des Magnetkopfes (158) vermieden wird.
3. Bandkassetten-Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmittel einen Träger (70) umfassen, welcher in dem Gehäuse gelagert ist, so­ wie Greifmittel (112, 122) zum Greifen der Kassette (32), nachdem diese in das Gehäuse eingeführt ist, wobei die Greifmittel (112, 122) an dem Träger (70) befestigt sind und Mittel zur Begrenzung einer Bewegung der Kassette (32) bezüglich des Trägers (70) aufweisen, und mit An­ triebsmitteln, welche zur Bewegung des Trägers (70) und der Kassette (32) in betriebsmäßigen Eingriff mit dem Träger (70) bringbar sind.
4. Bandkassetten-Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebsmittel einen Elektromotor (80) umfassen, welcher betätigbar ist, nachdem die Kassette (32) sich in dem Gehäuse befindet, um automatisch die Kassette (32) in einen betriebsmäßigen Eingriff mit dem Magnetkopf (158) zu bewegen.
5. Bandkassetten-Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Gehäuses im wesentlichen gleich ist zu der Breite der Kassette (32), wenn deren Zugangstür (52) vollständig offen ist.
6. Bandkassetten-Antrieb für eine längliche, rechteckige Kassette mit einer Zugangstür (52) längs einer Seiten­ kante der Kassette (32), welche durch Verschwenkung um eine Achse zu öffnen ist, welche im wesentlichen recht­ winklig zu einer Basisplatte (34) der Kassette (32) an­ geordnet ist, um einen Bereich eines Magnetbandes (48) in der Kassette (32) freizugeben, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches mit einer Öffnung (64) versehen ist, die so dimensioniert ist, daß die Kassette (32) endweise aufnehmbar ist, und stationäre Lagermittel (58) zur Lagerung der Kassette (32) in dem Gehäuse, durch einen Magnetkopf (158), welcher an dem Gehäuse so ange­ bracht ist, daß eine horizontale Bewegung des Kopfes (158) bezüglich des Gehäuses verhindert wird, durch Öff­ nungsmittel zum Öffnen der Zugangstür (52) der Kassette (32), während diese sich in dem Gehäuse befindet, und durch Bewegungsmittel zur Bewegung der Kassette (32) in seitlicher Richtung in dem Gehäuse in betriebsmäßigem Eingriff mit dem Magnetkopf (158).
7. Bandkassetten-Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegungsmittel einen Träger (70) um­ fassen, welcher in dem Gehäuse gelagert ist, sowie Greifmittel (112, 122) zum Greifen der Kassette (32), nachdem diese in das Gehäuse eingeführt ist, wobei die Greifmittel an dem Träger (70) angebracht sind und eine Bewegung der Kassette (32) bezüglich des Trägers (70) begrenzen, sowie mit Antriebsmitteln, welche sich in betriebsmäßigem Eingriff mit dem Träger (70) zur Bewe­ gung desselben und der Kassette (32) befinden.
8. Bandkassetten-Antrieb nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Gehäuses geringer oder gleich zu im wesentlichen der Breite der Kassette (32) bei vollständig geöffneter Zugangstür (52) ist.
9. Bandkassetten-Antrieb für eine längliche, rechteckige Kassette (32) mit einer Zugangstür (52) längs einer Seite derselben, welche durch Schwenkung um eine Achse zu öffnen ist, welche im wesentlichen rechtwinklig zu einer Basisplatte (34) der Kassette (32) ist, um einen Bereich eines Magnetbandes (48) in der Kassette (32) freizugeben, wobei die Kassette (32) eine Länge von un­ gefähr sechs Inches (15, 24 cm) und eine Breite von an­ nähernd vier Inches (10, 16 cm) bei geschlossener Zu­ gangstür (52) aufweist und eine Breite von annähernd fünf dreiviertel Inches (14, 60 cm) bei vollständig ge­ öffneter Zugangstür (52), gekennzeichnet durch ein Ge­ häuse, welches so dimensioniert ist, daß es in einen Freiraum paßt, dessen Breite annähernd fünf dreiviertel Inches (14, 60 cm) beträgt und welches eine vordere Öff­ nung (64) aufweist, welche so dimenisoniert ist, daß die Kassette (32) endweise einführbar ist, sowie stationäre Lagermittel (58) zur Lagerung der Kassette (32) in dem Gehäuse, durch einen Magnetkopf (158), welcher in dem Gehäuse so gelagert ist, daß eine Horizontalbewegung des Kopfes (158) bezüglich des Gehäuses verhindert wird, durch Öffnungsmittel in dem Gehäuse zum Öffnen der Zu­ gangstür (52) der Kassette (32), während diese sich in dem Gehäuse befindet, und Bewegungsmittel zur Bewegung der Kassette (32) in seitliche Richtung in dem Gehäuse in betriebsmäßigem Eingriff mit dem Magnetkopf (158).
10. Bandkassetten-Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegungsmittel einen Träger (70) umfassen, welcher in dem Gehäuse gelagert ist, sowie Greifmittel (112, 122) zum Greifen der Kassette (32) , nachdem diese in das Gehäuse eingeführt ist, wobei die Greifmittel (112, 122) an dem Träger (70) befestigt sind und Mittel zur Begrenzung einer Bewegung der Kassette (32) bezüglich des Trägers (70) aufweisen, und mit An­ triebsmitteln, welche zur Bewegung des Trägers (70) und der Kassette (32) in betriebsmäßigen Eingriff mit dem Träger (70) bringbar sind.
11. Bandkassetten-Antrieb nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (70) an der Unterseite der Lagermittel (58) gelagert ist und daß sich die Greifmittel (112, 122) im wesentlichen nach oben von dem Träger (70) über die Lagermittel (58) erstrecken, um gegenüberliegende Enden der Kassette (32) zu greifen.
12. Bandkassetten-Antrieb nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (70) mit zumindest einem Bolzen (72, 98, 108) versehen ist, welcher sich durch einen Schlitz (74, 96) erstreckt, welcher in dem Lagermittel (58) vorgesehen ist, wobei der Bolzen (72, 98, 108) in dem Schlitz (74, 96) bewegbar ist, um einen Bewegungsweg bei der Bewegung des Trägers (70) zu definieren.
13. Bandkassetten-Antrieb nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lagermittel (58) mit zumindest einem Bolzen (72) versehen ist, welcher sich durch einen Schlitz (74) erstreckt, welcher an dem Träger (70) aus­ gebildet ist, wobei der Bolzen (72) relativ zu dem Schlitz (74) bewegbar ist, um bei Bewegung des Trägers (70) einen Bewegungsweg zu definieren.
14. Bandkassetten-Antrieb nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen Motor (80) umfassen, welcher betätigbar ist, nachdem die Kassette (32) in dem Gehäuse aufgenommen ist.
15. Bandkassetten-Antrieb für eine rechtwinklige Kassette (32), welche mit einer Zugangstür (52) längs einer Kante derselben versehen ist, welche zur Ermöglichung eines Zuganges zu einem Magnetband (48) in der Kassette (32) zu öffnen ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches mit einer Öffnung (64) versehen ist, die so dimensio­ niert ist, daß die Kassette (32) aufnehmbar ist, und stationäre Lagermittel (58) zur Lagerung der Kassette (32) in dem Gehäuse, durch einen Magnetkopf (158), wel­ cher an dem Gehäuse angebracht ist, durch Öffnungsmittel zur Öffnung der Zugangstür (52) der Kassette (32), durch automatische Bewegungsmittel zur Bewegung der Kassette (32) in seitliche Richtung in dem Gehäuse in betriebs­ mäßigem Eingriff mit dem Magnetkopf (158) und durch Mit­ tel zur manuellen Bewegung der Kassette (32) aus dem betriebsmäßigen Eingriff mit dem Magnetkopf (158) und zum Herausziehen der Kassette (32) aus dem Gehäuse.
16. Bandkassetten-Antrieb nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die automatischen Bewegungsmittel einen Motor (80, 220) umfassen, sowie ein erstes Zahnrad, wel­ ches von dem Motor (80) angetrieben ist, und wobei die Mittel zur manuellen Bewegung der Kassette (32) ein zweites Zahnrad umfassen, welches in eine kämmende Stellung bringbar ist, um mit dem ersten Zahnrad zu käm­ men, sowie mit Mitteln zur manuellen Drehung des zweiten Zahnrades.
17. Bandkassetten-Antrieb nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Zahnrad zwischen der Eingriffs­ stellung und einer außer Eingriff befindlichen Stellung bewegbar ist, in welcher das zweite Zahnrad nicht mit dem ersten Zahnrad kämmt.
18. Bandkassetten-Antrieb nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsmittel ein Bauelement (138) umfassen, welches um eine Achse ver­ schwenkbar ist, welche im wesentlichen koaxial zu der Achse der Kassetten-Zugangstür (52) ist, wenn die Kassette (32) durch die Greifmittel (112, 122) aufgenommen ist, sowie Mittel zur Vorspannung des schwenkbaren Bauelementes (138), wobei die Öffnungs­ mittel weiterhin ein Finger-Bauelement (152) umfassen, welches sich von dem schwenkbaren Bauelement (138) aus erstreckt, wobei das Finger-Bauelement (152) bei Schwenkung des schwenkbaren Bauelementes (138) die Zugangstür (52) in eine geöffnete Stellung verschwenkt.
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