DE4024276A1 - Kuehl- und befeuchtungsvorrichtung fuer waren, wie blumen, gemuese, obst, kaese o. dgl. - Google Patents
Kuehl- und befeuchtungsvorrichtung fuer waren, wie blumen, gemuese, obst, kaese o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühl- und Befeuchtungsvor
richtung für Waren, wie Blumen, Gemüse, Obst, Käse od. dgl.,
mit in einem Kühlraum angeordneten Verdampferelementen
einer außerhalb des Kühlraums angordneten Kompressor-
Kältemaschine, mit einem Wasserkreislauf, der eine die
Verdampferelemente mit Wasser besprühende Sprühvorrich
tung, eine unterhalb der Verdampferelemente angeordnete
Wasserauffangwanne sowie wenigstens eine Pumpe aufweist,
und mit einem die Luft umwälzenden Gebläse.
Eine derartige Kühl- und Befeuchtungsvorrichtung ist
beispielsweise aus der Zeitschrift GEMÜSE 10/1986, Seite
392 ff, bekannt. Diese bekannte, dort als zweites Prinzip
eines nassen Kühlsystems bezeichnete Vorrichtung weist
von einer Kältemaschine gekühlte Verdampferrohre auf,
die mit Wasser besprüht werden. Das gesprühte Wasser
bildet an den Verdampferrohren zum Teil Eis und tropft
dann in einen Wasserbehälter, von wo aus es erneut zur
Sprühvorrichtung gepumpt wird.
Der Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht zum einen
darin, daß bei einer Betriebsaufnahme das Wasser zunächst
durch die Verdampferrohre herabgekühlt werden muß, bis
es seine gewünschte tiefe Temperatur von etwa 0°C er
reicht und seine Kühlwirkung entfalten kann. Ein weiterer
Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß
die durch ein Gebläse erzeugte Luftströmung durch die
Oberfläche der runden Rohre abgelenkt wird, so daß keine
gezielte Strömungsrichtung an den Verdampferrohren vorbei
erhalten werden kann. Dies verhindert eine intensive
Befeuchtung dieser Luft.
Weiterhin ist aus der genannten Druckschrift eine Kühl
und Befeuchtungsvorrichtung bekannt, dort als drittes
Prinzip eines nassen Kühlsystems bezeichnet, die lediglich
einen Wasserkreislauf aufweist, der zur Kühlung in einem
Nebenraum einen von einer Kältemaschine gekühlten Wasser
behälter besitzt und bei dem das Wasser von diesem Wasser
behälter zu einer Sprühvorrichtung gepumpt wird und
durch diese einen Luftstrom befeuchtet und kühlt. Auch
hier ist lediglich durch Versprühen von kaltem Wasser
alleine eine schnelle Kühlung nicht gewährleistet.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher
darin, eine Kühl- und Befeuchtungsvorrichtung der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, durch die ein Luftstrom
effektiver gekühlt und befeuchtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
außerhalb des Kühlraums ein in den Wasserkreislauf vor
der Sprühvorrichtung geschalteter Wasserbehälter vorge
sehen ist, in dem ein von der Kompressor-Kältemaschine
gekühlter Wärmetauscher angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt im wesentlichen
eine Kombination der bekannten Vorrichtungen dar, das
heißt, zur schnellen und effektiven Kühlung sind nicht
nur von einer Kältemaschine gekühlte Verdampferelemente
vorgesehen, sondern diese werden zudem noch mit Wasser
besprüht, das ebenfalls durch einen Wärmetauscher an
sich schon auf im wesentlichen 0°C herabgekühlt wurde.
Die Luft kann dadurch wesentlich schneller und effektiver
abgekühlt werden, wodurch auch hohe Einbringtemperaturen
der eingebrachten Ware möglich sind und die Ware dabei
wesentlich schneller abgekühlt wird und demzufolge auch
länger frisch bleibt bzw. eine höhere Qualität behält.
Trotz der durch die Kombination erzielten Vorteile wird
nach wie vor lediglich eine einzige Kältemaschine be
nötigt, die sowohl die Verdampferelemente im zu kühlenden
und zu befeuchtenden Raum als auch den Wärmetauscher
im Wasserbehälter kühlt bzw. vereist. Dieser Wärmetauscher
kann ebenfalls zweckmäßigerweise mehrere Plattenver
dampfer enthalten, wobei der Wasserbehälter insbesondere
als Eisspeicherbehälter ausgebildet ist. Eine besonders
kostengünstige und kompakte Anordnung kann dadurch er
reicht werden, daß der Wasserbehälter neben der Kompressor-
Kältemaschine angeordnet oder in dieser integriert ist.
Eine effektivere und schnellere Befeuchtung und Kühlung
der Luft sowohl in Kombination mit dem Gegenstand des
Anspruchs 1, jedoch auch unabhängig von diesem, kann
dadurch erreicht werden, daß die mit Wasser besprühten
Verdampferelemente als parallel nebeneinander angeord
nete, vertikale Plattenverdampfer ausgebildet sind,
die sich im wesentlichen über den gesamten horizontalen
Querschnitt eines Verdampfergehäuses erstrecken, und
daß wenigstens eine Ansaugöffnung des Gebläses unterhalb
der Plattenverdampfer und wenigstens eine Austritts
öffnung oberhalb derselben am Verdampfergehäuse angeord
net ist.
Hierdurch wird dem Luftstrom durch die Plattenverdampfer
selbst eine gezielte Strömungsrichtung vorgegeben, wobei
die Luft maximal lange und vollständig an diesen Platten
verdampfern entlangströmt und dadurch möglichst effektiv
abgekühlt und befeuchtet wird. Diese intensive Befeuchtung
wird für das kontinuierliche Besprühen der Plattenver
dampfer mit Wasser erzielt, wobei die Luftströmung durch
diese Plattenverdampfer optimal mit dem versprühten
Wasser in Kontakt gebracht werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der in diesem unabhängigen Anspruch angegebenen Maßnahmen
möglich.
Das Verdampfergehäuse weist insbesondere einen lang
gestreckten Grundriß auf, wobei wenigstens eine der
beiden schmäleren vertikalen Seitenwandungen mit der
wenigstens einen Ansaugöffnung und die breitere, verti
kale Vorderwandung mit der wenigstens einen Austritts
öffnung versehen ist. Hierdurch eignet sich dieses Ver
dampfergehäuse zur Aufstellung in zu kühlenden und zu
befeuchtenden Räumen, wobei weitgehend verhindert werden
kann, daß die abgegebene feuchte Kaltluft gleich wieder
angesaugt wird. Dieses Verdampfergehäuse kann sehr kompakt
ausgestaltet werden, da die erforderlichen Kühlaggregate
in einem Nebenraum untergebracht werden können.
Zwischen den Plattenverdampfern und der Austrittsöffnung
sind zweckmäßigerweise Tropfenabscheider angeordnet,
um zu verhindern, daß sich außerhalb des Verdampfer
gehäuses infolge mitgerissener Tropfen Wassermengen
ansammeln.
Die Wasserauffangwanne ist zweckmäßigerweise im Boden
bereich des Verdampfergehäuses angeordnet, wobei insbe
sondere dieser Bodenbereich als Wasserauffangwanne ausge
bildet ist, um eine noch einfachere und kompaktere Anord
nung zu erzielen.
Es hat sich auch als günstig erwiesen, oberhalb der
Wasserauffangwanne ein Brems- oder Auffangelement für
herabfallende Eisstücke anzuordnen, die sich an den
Plattenverdampfern gebildet haben. Hierdurch wird ein
Verspritzen von Wasser durch herabfallende Eisstücke
verhindert.
Zur noch besseren Befeuchtung ist der Luftstrom der
Sprührichtung des Wassers entgegengerichtet, um eine
möglichst starke Durchdringung dieser Medien zu erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der gesamten
Kühl- und Befeuchtungsvorrichtung und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Verdampfer
gehäuses.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Kühl- und Befeuchtungs
vorrichtung ist ein Verdampfergehäuse 10 in einem ersten
Raum 11 angeordnet, in den die zu kühlende und befeuchten
de Ware, wie z. B. Blumen, Gemüse, Obst, Käse od. dgl.,
eingebracht bzw. gelagert wird. Dieses Verdampfergehäuse
10 ist in Fig. 2 perspektivisch und detaillierter darge
stellt. Es weist eine quaderförmige Gestalt auf und
besitzt zwei schmälere, vertikale Seitenwandungen 12,
eine breitere, vertikale Vorderwandung 13 und eine ent
sprechende Rückwandung 14. Im mittleren Bereich dieses
Verdampfergehäuses 10 sind vertikale Plattenverdampfer
15 parallel nebeneinander angeordnet und erstrecken
sich im wesentlichen über den gesamten horizontalen
Querschnitt des Verdampfergehäuses 10. Diese Platten
verdampfer 15 verlaufen parallel zur Vorderwandung 13.
Sie besitzen eine gewellte Struktur, so daß sich horizon
tale Kanäle für die Kühlflüssigkeit, wie Ammoniak, Frigen
od. dgl., über die gesamte Fläche verteilt bilden. Diese
beispielsweise in Reihe geschalteten Plattenverdampfer
15 sind über zwei Kühlmittelleitungen 16 mit einer in
einem zweiten Raum 17 angeordneten Kompressor-Kälte
maschine 18 verbunden und werden durch diese gekühlt.
Direkt oberhalb der Plattenverdampfer 15 sind horizontale,
parallel zur Vorderwandung 13 verlaufende, mit nach
unten geöffneten Sprühdüsen versehene Sprührohre 19
angeordnet, die eine Sprühvorrichtung zum Besprühen
der Plattenverdampfer 15 mit kaltem Wasser bilden. Dabei
sind diese Sprührohre 19 jeweils so angeordnet, daß
die Sprühstrahlen in den Zwischenraum zwischen den Platten
verdampfern 15 gelangen können. Die Sprührohre 19 sind
zur Versorgung mit Wasser über eine Leitung 20 mit einem
als Eisspeicherbehälter ausgebildeten Wasserbehälter
21 verbunden, der unterhalb der Kompressor-Kältemaschine
18 im zweiten Raum 17 angeordnet ist. Eine Pumpe 22
in der Leitung 20 sorgt für den Wassertransport zu den
Sprührohren 19 und für den erforderlichen Sprühdruck.
Das gegen die Plattenverdampfer 15 gesprühte Wasser
sammelt sich größtenteils im unteren Bereich des Ver
dampfergehäuses 10, der als Wasserauffangwanne 23 ausge
bildet ist. Von dort aus führt eine mit einer Pumpe
24 versehene Leitung 25 zum Wasserbehälter 21, um einen
Rücktransport des Wassers zu gewährleisten.
Im Wasserbehälter 21 ist ein ebenfalls aus Verdampfer
elementen bestehender Wärmetauscher 26 angeordnet, der
ebenfalls von der Kompressor-Kältemaschine 18 so gekühlt
wird, daß sich Eis bildet. Das zirkulierende Wasser
hat daher eine Temperatur von etwa 0°C. Dieser Wärme
tauscher 26 kann - wie dargestellt - vollständig im
Wasser eingetaucht sein, er kann jedoch auch wenigstens
teilweise aus dem Wasser herausragen oder ebenfalls
berieselt werden, beispielsweise mit dem durch die Pumpe
24 zurückgepumpten Wasser.
Der Wasserbehälter 21 und die Kompressor-Kältemaschine
18 sind integriert in einem Gehäuse 27 angeordnet. Selbst
verständlich kann der Wasserbehälter 21 prinzipiell
auch oberhalb oder neben der Kompressor-Kältemaschine
18 angeordnet und auch als separates Aggregat ausgebildet
sein.
Im unteren Bereich des Verdampfergehäuses 10 sind an
den Seitenwandungen 12 zwei Luftansaugrohre 28 angesetzt,
in denen jeweils ein Gebläse 29 angeordnet ist. Diese
Gebläse 29 saugen von außen Luft an, die dann von unten
her gegen die Sprührichtung der Sprühdüsen an den Sprüh
rohren 19 an den Plattenverdampfern 15 vorbei nach oben
strömt und vom oberen Bereich des Verdampfergehäuses
10 aus über eine an der Vorderwandung 13 angeordnete
Austrittsöffnung 30 nach außen geblasen wird. Diese
Austrittsöffnung 30 erstreckt sich im wesentlichen über
die gesamte Breite der Vorderwandung 13 und weist Rich
tungslamellen 31 auf, die die gekühlte und befeuchtete
Luft schräg nach unten aus dem Verdampfergehäuse 10 her
ausführen. Durch die vertikal angeordneten parallelen
Plattenverdampfer 15 wird der Luftstrom vertikal ausge
richtet und erhält so einen besonders innigen Kontakt
mit den Plattenverdampfern 15 und den Sprühstrahlen
der Sprührohre 19, so daß eine sehr effektive und schnelle
Abkühlung der Luft möglich ist.
Oberhalb der Sprührohre 19 sind lamellenartig ausgebildete
Tropfenabscheider 32 angeordnet, an denen sich mit der
Luftströmung mitgerissene Wassertropfen absetzen und
in den Kreislauf zurückgelangen. Unterhalb der Platten
verdampfer 15 ist ein horizontales Brems- und Auffang
element 33 für herabfallende Eisstücke angeordnet, die
sich von den Plattenverdampfern 15 lösen können. Hier
durch wird ein Verspritzen von Wasser verhindert, das
auftreten könnte, wenn derartige Eisstücke direkt in
die Wasserauffangwanne 23 fallen würden. Auf dem Brems
und Auffangelement 33 erfolgt ein Auftauen dieser Eis
stücke durch die durchströmende angesaugte Außenluft,
und das gebildete Wasser kann in die Wasserauffangwanne
23 zurückgelangen.
Die Kompressor-Kältemaschine 18 kühlt somit simultan
die Plattenverdampfer 15 und den Wärmetauscher 26 im
Wasserbehälter 21 bei Verdampfungstemperaturen unter
0°C. Hierdurch bildet sich etwas Eis an den Platten
verdampfern 15 und im Wasserbehälter 21. Da das Wasser
somit auf ca. 0°C vorgekühlt zu den Sprührohren 19
gelangt und nicht erst durch die Plattenverdampfer 15
gekühlt werden muß, ist eine sehr effektive Kühlung
der durchströmenden Luft möglich, so daß eine sehr schnel
le Abkühlung der zu kühlenden Ware auch bei hohen Einbring
temperaturen durchführbar ist.
Der günstigere Nachtstrom kann dadurch ausgenutzt werden,
daß der Wasserbehälter 21 insbesondere nachts stark
gekühlt wird, so daß sich größere Mengen Eis bilden,
die ein Kälte-Reservoir für den folgenden Tagesbetrieb
bilden, bei dem die Kühlung für den Wasserbehälter 21
entweder ganz abgeschaltet oder reduziert gefahren werden
kann.
Claims (12)
1. Kühl- und Befeuchtungsvorrichtung für Waren, wie
Blumen, Gemüse, Obst, Käse od. dgl., mit in einem Kühlraum
angeordneten Verdampferelementen einer außerhalb des
Kühlraums angeordneten Kompressor-Kältemaschine, mit
einem Wasserkreislauf, der eine die Verdampferelemente
mit Wasser besprühende Sprühvorrichtung, eine unterhalb
der Verdampferelemente angeordnete Wasserauffangwanne
sowie wenigstens eine Pumpe aufweist, und mit einem
die Luft umwälzenden Gebläse, dadurch gekennzeichnet,
daß außerhalb des Kühlraums (11) ein in den Wasserkreis
lauf vor der Sprühvorrichtung (19) geschalteter Wasser
behälter (21) vorgesehen ist, in dem ein von der Kompres
sor-Kältemaschine (18) gekühlter Wärmetauscher (26)
angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmetauscher (26) mehrere Plattenverdampfer
enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wasserbehälter (21) neben der Kompressor-
Kältemaschine (18) angeordnet oder mit dieser integriert
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (21)
als Eisspeicherbehälter ausgebildet ist.
5. Kühl- und Befeuchtungsvorrichtung für Waren, wie
Blumen, Gemüse, Obst, Käse od. dgl., mit in einem Kühlraum
angeordneten Verdampferelementen einer außerhalb des
Kühlraums angeordneten Kompressor-Kältemaschine, mit
einem Wasserkreislauf, der eine die Verdampferelemente
mit Wasser besprühende Sprühvorrichtung, eine unterhalb
der Verdampferelemente angeordnete Wasserauffangwanne
sowie wenigstens eine Pumpe aufweist, und mit einem
die Luft umwälzenden Gebläse, insbesondere nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Wasser besprühten Verdampferelemente (15)
als parallel nebeneinander angeordnete, vertikale Platten
verdampfer ausgebildet sind, die sich im wesentlichen
über den gesamten horizontalen Querschnitt eines Ver
dampfergehäuses (10) erstrecken, und daß wenigstens
eine Ansaugöffnung (28) des Gebläses (29) unterhalb
der Plattenverdampfer (15) und wenigstens eine Austritts
öffnung (30) oberhalb derselben am Verdampfergehäuse
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdampfergehäuse (10) einen langgestreckten
Grundriß aufweist, wobei wenigstens eine der beiden
schmäleren, vertikalen Seitenwandungen (12) mit der
wenigstens einen Ansaugöffnung (28) und die breitere,
vertikale Vorderwandung (13) mit der wenigstens einen
Austrittsöffnung (30) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gebläse (29) in der wenigstens einen
Ansaugöffnung (28) angeordnet ist und aus wenigstens
einem Ventilator besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Plattenverdampfern
(15) und der Austrittsöffnung (30) Tropfenabscheider
(32) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserauffangwanne (23) im Boden
bereich des Verdampfergehäuses (10) angeordnet ist,
oder daß dieser Bodenbereich als Wasserauffangwanne
(23) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Wasserauffängwanne (23) ein Brems
oder Auffangelement (33) für herabfallende Eisstücke
angeordnet ist, die sich an den Plattenverdampfern ge
bildet haben.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Wandungen (12-14) des
Verdampfergehäuses (10) wärmeisoliert sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Luftstrom der Sprührichtung
des Wassers entgegengerichtet ist.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F24F 5/00 |
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D2 | Grant after examination | ||
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