DE7601499U1 - Tauwasser-verdunstungs-befeuchter - Google Patents

Tauwasser-verdunstungs-befeuchter

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DE7601499U1
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RUDOLF WICHERT KAELTETECHNISCHE GERAETE 2000 HAMBURG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/14Collecting or removing condensed and defrost water; Drip trays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Gbm-Anmeldung, G. ?6 0.1. 40,9. 8.... .« J/,
"TauA^assei-Vepcfun*stuinysaef eu'c|rtpr"
Rudolf Wiehert
Heidlohstraße 20
2000 Hamburg 61
TAUWASSER-VERDUNSTUNGS-BEFEUCHTER
Die Neuerung betrifft einen Tauwasser-Verdunstungs-Befeuchter, der einen Kältekreislauf mit einem oder mehreren parallelgeschalteten Hochleistungs-Verdampfern mit Elektro- oder Heißgasabtauvorrichtung umfaßt.
Die Lagerhaltung verderblicher Waren wie z.B. Lebensmitteln (Fleisch, Obst, Gemüse usw.) oder Pflanzen erfolgt in der Regel in Kühlräumen, in denen auch eine bestimmte Raumfeuchtigkeit einzuhalten ist. Die Raumtemperaturen werden dabei vermittels Kältemaschinen auf den erforderlichen niedrigen Werten, in der Regel um den Gefrierpunkt, gehalten.. Die Kälteaggregate weisen dabei Vorrichtungen zum Abtauen, sowie zum Abführen des Schmelzwassers auf. In der Praxis bestehen diese Abtauvorrichtungen aus elektrisch oder mit Heizgas beheizbaren Abtauelementen, die unmittelbar im Verdampfer eingebaut sind.
Wo auch eine bestimmte Raumfeuchtigkeit einzuhalten ist wie z.B. Fleisch- und Obstlagerung ist eine zusätzliche Raumbefeuchtung erforderlich, um die dem Lagerraum und/oder dem Kühlgut durch die Kühlung entzogene Feuchtigkeit zu
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Gbm-Anmeldun^ G/76 01. 4^. "TVitp
ersetzen, welche sich als Eis auf dem Verdampfer absetzt und bei der periodisch erfolgenden Abtauung aus dem Lagerraum abgeführt wird.
Zur Erzielung erhöhter Raumfeuchtigkeit sind sogenannte Luftbefeuchtungsgeräte bekannt, die nach zwei verschiedenen Prinzipien arbeiten.
Luftbefeuchtungsgeräte einer ersten Ausführung bestehen im wesentlichen aus einer Sprüheinrichtung mit Sprühdüsen, durch welche unter Druck zugeführtes Wasser im Bereich von Schikanen versprüht und vermittels eines Ventilators ein starker Luftstrom erzeugt wird, der die Wassertröpfchen mitreißt und den Wassersprühnebel mehr oder minder gleichmäßig in den Lagerraum bläst. Mit derartigen Luftbefeuchtern lassen sich relative Feuchten von über 90 % erzielen. Diese Befeuchter weisen jedoch mehrere Nachteile auf. Zum einen ist eine einwandfreie Funktion nur dann gewährleistet, wenn Wasser unter einem bestimmten Mindestdruck zugeführt wird. Zum anderen lassen sich vermittels mechanischer Sprühdüsen keine beliebig kleinen Wassertröpfchen erzeugen, da die Düsen eine bestimmte Mindestöffnung aufweisen müssen, um Verstopfung durch vom Wasser unvermeidbar mitgeführte Verunreinigungen zu verhindern. Außerdem neigen die Sprühdüsen dazu, sich im Laufe der Zeit aufgrund Kalkausscheidung aus dem Wasser zuzusetzen. Daher ist in vielen Fällen, besonders bei "hartem" Wasser die Vorschaltung eines Feinfilters im Wasserzulauf erforderlich. Ein solches Filter bedarf regelmäßiger Inspektion und Wartung. Der größte Nachteil dieser Luftbefeuchter liegt jedoch darin, daß sich angenähert 90 % des von den Sprühdüsen versprühten Wassers auf den Schikanen, die zur Erzielung einer besseren Durchmischung von Wasser und Luft im Luftstrom angeordnet sind, niederschlägt und -ungenutzt, d.h. ohne zur Luftbefeuchtung beizutragen, durch einen Ablauf abgeführt werden, weil der im Befeuchter er-
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"Tauiva s'sor^Ver'ciafi's^unsg'-jBef euch t er"
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zeugte Luftstrom nicht in der Lage ist, die angebotene Wassermenge aufzunehmen und mitzuführen- Bei Verringerung des Wasserdurchsatzes durch den Befeuchter sinkt auch die im Raum erzielbare Luftfeuchte ab. Daher ist zur Erzielung einer einwandfreien Leistung des Geräts ein hoher Wasserdurchsatz unabdingbar. Hinzu kommt, daß das dem Befeuchter zugeführte Speisewasser normalerweise aus der öffentlichen Wasserleitung entnommen wird und Leitungswasser in der Regel eine ganzjährlich ziemlich gleichbleibende Temperatur von etwa + 12 0C aufweist. Unter Berücksichtigung dessen, daß die meisten Lagerräume auf einer um oder geringfügig über dem Gefrierpunkt liegenden Temperatur von z.B. + 4 0C gehalten werden, bedeutet das, daß der Luftbefeuchter dem Raum unerwünschte Wärmeenergie zuführt. Bei einem Wasserdurchsatz von z.B. 50 l/h , einer Wasservorlauftemperatur von + 12 0C und einer Raumtemperatur von + 4 0C, d.h. einem Teiüperatargefäiie von At = 8 0C zwischen Wasser- und Raumtemperatur wird der Raum mit 400 kcal/h unerwünscht aufgeheizt, und diese Zusatzwärme muß wiederum von der Kälteanlage abgeführt werden. Hinzu kommt der sehr hohe Wasserverbrauch, wobei in dem vorstehenden Beispiel mehr als 45 l/h Wasser ungenutzt in die Kanalisation fließen.
In den sogenannten Dampfbefeuchtungsgeräten wird Wasser in einem Druckgefäß durch meist elektrische Erhitzung auf über 100 0C erhitzt und in Dampf übergeführt, der vermittels eines Ventilators in den Kühlraum eingeblasen wird. Die bereits vorstehend für mit Sprühwasser arbeitende Luftbefeuchtungsgeräte genannten Nachteile treffen auf Dampfbefeuchter in gesteigertem Maße zu, indem dem Gerät eine Wasseraufbereitungsvorrichfcung vorgeschaltet sein muß und der in den Kühlraum eingeblasene Dampf eine äußerst unerwünschte Wärmezufuhr darstellt.
Den nach den beiden vorstehend beschriebenen Prinzipien
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"Tauvrasse.r-V.erdun.stii-ng;s--B e fsuchter'wy
arbeitenden Luftbefeuchtungsgeräten ist daher gemeinsam, daß sie in ihrer Konstruktion verhältnismäßig aufwendig sind und eine energieverschwendende Arbeitsweise aufweisen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein besonders wirtschaftlich arbeitendes Gerät zur Luftbefeuchtung in
\ Kühiräuineri zu schaffen, das die Vorgabe sehr hoher relati
ver Luftfeuchten gestattet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird nunmehr ein Tauwasser-Verdunstungs-Befeuchter vorgeschlagen, der einen Kältekreislauf mit einem oder mehreren parallelgeschalteten Hochleistungs-Verdampfern mit Elektro- oder Heizgasabtauvorrichtung umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, daß unterhalb des einen oder der mehreren Hochleistungs-Verdampfer ein oder mehrere Tauwasser-Verdunstungs-Aggregate angeordnet ist bzw. sind.
Das Tauwasser-Verdunstungs-Aggregat besteht dabei aus einem . 1 durch eine Zwischenwand von dem Verdampfer getrennten Be-
' i hälter, dessen Länge und Breite in etwa der Verdampfer
grundrißfläche entsprechen, und einem in diesem Behälter angeordneten, mit dem Kältekreislauf gekoppelten Wärmetauscher.
Vorzugsweise ist das Tauwasser-Verdunstungs-Aggregat abnehmbar am Hochleistungs-Verdampfer befestigt. Der Behälter des Tauwasser-Verdunstungs-Aggregats kann dabei doppel- * wandig ausgebildet sein, wobei der Zwischenraum zwischen
den beiden "Wänden mit einer Wärmeisolierung versehen ist. Andererseits kann der Behälter auch einwandig, z.B. aus einem isolierenden Werkstoff wie 2.B, Kunststoff und mit einer äußeren Wäxmeisolationsbeschichtung ausgeführt sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Behälter
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des Tauwasser-Verdunstungs-Aggregats mit einem reglergesteuerten Wasserzulauf, einem Wasserüberlauf und einem Ablaßhahn versehen. Wenn die zwischen Verdampfer und Behälter des Tauwasser-Verdunstungs-Aggregats befindliche Zwischenwand durchgehend ausgeführt ist, weist diese Zwischenwand eine Öffnung auf, an der eine verstellbare Luftmengenregulierklappe angeordnet ist.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung kann am Behälter des Tauwasser-Verdunstungs-Äggregats ein Wasserüberhitzungssehutzthermostat angebracht sein, wobei sich der Fühler des Thermostaten innerhalb des Behälters befindet.
Die Neuerung geht von der Überlegung aus, die dem Kühlraum entzogene und sich auf dem Verdampfer als Eis niederschlagende Feuchtigkeit wiederum zur Luftbefeuchtung zu verwenden und die zu Verdunstung des unterhalb des Verdampfers aufgefangenen Schmelzwassers benötigte Verdampfungswärme unmittelbar dem Kältekreislauf zu entnehmen.
Die durch den neuerungsgemäß vorgeschlagenen Tauwasser-Verdunstungs-Befeuchter erzielten Vorteile liegen ohne weiteres auf der Hand. Der dem Raum entzogene Wasserdampf wird im Umwälzverfahren wiederum dem Raum zugeführt. Insofern ist also keine äußere Wasserzufuhr erforderlich. Das wichtigste Merkmal des vorgeschlagenen Tauwasser-Verdunstungs-Befeuchters besteht jedoch darin, daß die zur Verdampfung des Schmelzwassers benötigte Wärme aus dem Kältekreislauf selbst geliefert wird, mithin keine äußere Energiezufuhr erforderlich und eine besonders hohe Wirtschaftlichkeit gegeben ist. Außerdem hat sich überraschenderweise gezeigt, daß durch die Verdunstung des Schmelzwassers eine besonders rasche und wirksame Luftbefeuchtung erzielbar ist.
Die Neuerung ist im nachfolgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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In den Zeichnungen ist
Pig. 1 eine schematische Daxstellung einer Kälteanlage mit einem Tauwasser—Verdunstimgs-Befeuchter nach der Neuerung, und
Fig. 2 ein teilweise im Schnitt dargestellter
schematischer Aufriß einer Ausführungsform des Tauwasser-Verdunstungs-Befeuchters und eines Hochleistungs-Verdampfers.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Kältekreislauf ist unterteilt in einen außerhalb des Kühlraums befindlichen Teil# der sich oberhalb der gestrichelten Linie A-A befindet und hier als "Maschinenraum" bezeichnet ist, und den im Kühlraum, unterhalb der Linie A-A befindlichen Teil. Der geschlossene Kreislauf ist mit einem handelsüblichen Kältemittel gefüllt und besteht beispielsweise aus einer Kältemaschine bekannter Ausführung. Der Verdichter 1 saugt bei Kältebedarf, beispielsweise gesteuert durch den im Kühlraum befindlichen Thermostaten 20, gasförmiges Kältemittel aus dem Kühlraum an und führt dieses über das normalerweise in der Öffnungsstellung befindliche Druckventil 7 und einen ölabscheider 8 einem Kondensator 14 zu, in welchem das Kältemittel, das in diesem Bereich des Kreislaufs nach Verdichtung eine Temperatur von etwa 80 bis 120 0C aufweist, abgekühlt wird. Der Kondensator weist wie schematisch angedeutet einen zur Zwangskühlung dienenden Lüfter auf, der durch einen Druckfühler 15 gesteuert ist. Das aus dem Kondensator 14 austretende, abgekühlte Kältemittel gelangt über einen Sammelbehälter 16, ein normalerweise geöffnetes Absperrventil 17, einen Filter 18 und ggf. durch ein Schauglas 19 in den Kühlraum, in welchem sich als Drosselorgan beispielsweise ein Entspannungsventil 22 vor dem allgemein mit dem Bezugszeichen 25 bezeichneten Hochleistungsverdampfer befindet. Das im Ventil entspannte,
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nunmehr flüssige Kältemittel verdampft in an sich bekannter Weise innerhalb des Verdampfers 25, wobei es der Umgebung Wärme entzieht. Im Kältekreislauf können außer den beschriebenen Ventilen noch weitere Absperrventile wie z.B. das Ventil 2 vorgesehen sein. Der ölabscheider 8 ist in der Regel über eine ölrücklaufleitung mit einem Absperrventil 9 und einem Schauglas 10 mit dem Verdichter 1 verbunden. Weiterhin sind in an sich bekannter Weise ein Untsrdrucksehalter 3, ein Überströmventil 4 und ein Sicherheitsdruckbegrenzer 5 vorgesehen. Der Verdichter 1 wird durch einen im Kühlraum befindlichen Raumthermostaten 20 gesteuert an- und abgeschaltet. Der so weit beschriebene Kältekreislauf entspricht dem einer handelsüblichen Kälteanlage. Die wesentlichsten Teile bestehen dabei aus dem geschlossenen Kreislauf mit Verdienter 1, Kondensator 14, Entspannungsventil 22 und Verdampfer 25. Die anderen, hier dargestellten Teile können ggf. auch in Fortfall kommen.
Der neuerungsgemäß vorgeschlagene Tauwasser-Verdunstungs-Befeuchter besteht aus einem Tauwasser-Verdunstungsaggregat 23, das entgegen der schematischen Darstellung in Fig. 1 unterhalb des Verdampfers 25 angeordnet ist. Wenn der Kältekreislauf mehrere zueinander parallelgeschaltete Verdampfer 25 aufweist, ist unterhalb jedes Verdampfers jeweils ein Tauwasser-Verdunstungsaggregat 23 vorgesehen.
Das Tauwasser-Verdunstungsaggregat 23 besteht aus einem Behälter 23a, dessen Länge und Breite in etwa der Verdampfer grundrißfläche entsprechen, und einem in diesem Behälter angeordneten Wärmetauscher 23b, der mit dem Kältekreislauf gekoppelt ist. Wie aus der schematischen Darstellung von Fig. 1 ersichtlich, ist der Wärmetauscher 23b vorlaufseitig über eine Rohrleitung 32 mit Absperrventil 6 und Magnetventil 11 mit dem Kältekreislauf zwischen Verdichter 1 und Kondensator 14 und z.B. zwischen ölabscheider 8 und einem zusätzlich in den Kältekreislauf angeordneten Magnetventil
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"Tauv/asseg-Verduiistxings^xJei euclrter"
12 verbunden- Die Rohrleitung 32 ist wenigstens im Bereich des Eühlraums oder wie hier dcirges teilt über ihre gan2e Länge mit einer Wärmeisolierung 23c versehen. Die Rücklaufleitung 33 des Wärmetauschers 23b ist an einer gegenüber der Vorlaufleitung 32 abstromseitigen Stelle zwischen Verdichter 1 und Kondensator 14 und insbesondere in jedem Falle hinter dem zusätzlichen Magnetventil 12 mit dem Kältekreislauf verbunden. In der Rücklaufleitung kann wie dargestellt ein Absperrventil 13 angeordnet sein. Die Rücklaufleitung 33 ist zumindest im Bereich des Kühlraums mit einer Wärmeisolierung versehen.
Figur 2 zeigt im Aufriß einen Hochleistungs-Verdampfer 25 mit einem Ventilator 25a, Verdampferplatten 25b (von denen nur eine im Aufriß dargestellt ist) und einer Abtauvorrichtung 25c. Das Tauwasser-Verdunstungsaggregat 23 ist am unteren Ende des Verdampfers 25 befestigt und entspricht in Länge und Breite in etwa der Verdampfergrundrißfläche. Die Höhe des Verdunstungsaggregats 23 ist von seiner Leistung abhängig. Zwischen Verdampfer 25 und Verdunstungsaggregat 23 ist normalerweise eine Zwischenwand 27 ausgebildet, die aus der üblicherweise an Verdampfern vorhandenen Bodenwand bestehen kann. Diese Wand 27 weist eine oder mehrere öffnungen 28 auf, durch die das bei Abtauung gebildete Schmelzwasser abfließt, das bei handelsüblichen Verdampfern in einvjr unter dem Verdampfer befindlichen Tauwasserschale aufgefangen und von dieser über eine Rohrleitung abgeführt wird. Entsprechend der Neuerung tritt anstelle der Tauwasserschale das Tauwasser-Verdunstungsaggregat.
Neuerungsgemäß weist die Zwischenwand 27 eine zusätzliche öffnung 29 auf, die sich im wesentlichen über die ganze Breite der Zwischenwand (d.h. senkrecht zur Zeichnungsebene) erstreckt und mit einer verstellbaren LuftmengenreguIierklappe 30 versehen ist. Der Ventilator 25a erzeugt
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"Tauwassjp.r-.MerdusiSctuassi-Befauchter'.V / '
einen Luftstrom in Pfeilrichtung 31, durch den Raumluft g im Umwälzbetrieb zwischen den Verdampferplatten 25b hindurchgeführt und dabei abgekühlt wird. Ein Teil dieses LuftStroms tritt dabei in Pfeilrichtung 31a durch die i
öffnung 29 in der Zwischenwand 27 hindurch in das Ver- i
dunstungsaggregat 23 ein, wobei die verstellbare Luftmengen- \ .regulierklappe 30 gestattet, entsprechend ihrer Stellung j einen mehr oder minder hohen Luftdurchsatz in das Aggregat 23 einzustellen- Die Luftmengenregulierklappe wird dabei entsprechend dem gewünschten Luftdurchsatz durch das Tauwasser-Verdunstungsaggregat eingestellt, der seinerseits auf optimale Verdunstung bemessen wird. Die Luftmengenregulierklappe wird herstellungsseitig entsprechend den zu berücksichtigenden Parametern wie z.B. auch der Leistung des Verdampfers eingestellt und verbleibt dann in der vorgegebenen Einstellung.
Der Behälter 23a des Aggregats ist wärmeisolierend ausgebildet und besteht beispielsweise aus einem doppelwandigen Behälter, wobei der Zwischenraum mit einer Wärmeisolierung 23c versehen ist. Andererseits kann der Behälter auch einwandig ausgebildet und isit einer äußeren Wärmeisolationsbeschichtung versehen sein. Die Behälterwände sind auf drei Seiten praktisch bis zur Zwischenwand 27 durchgeführt, während auf der vierten Seite, der Wasserdampfaustrittsseite, die entsprechende Behälterwand nicht ganz bis nach oben zur Zwischenwand 27 durchgeführt oder mit einer sich über die ganze Breite des Aggregats erstreckenden Wasserdampfaustrittsöffnung 23d versehen ist. Die Höhe dieser öffnung 23d beträgt beispielsweise etwa 100 mm. Vorteilhaft kann außerhalb der öffnung 23d ein hier nicht dargestelltes, schräg nach oben gerichtetes Leitblech angebracht
der
sein, durch das/in Pfeilrichtung 31b austretende, Wasserdampf mitführende Luftstrom etwas nach oben abgelenkt wird, so daß er sich mit dem aus den Verdampferplatten 25b aus-
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"Tauwas&er^Verduns.tunss-Befeuchter"
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tretenden Luftstrom vermischt.
Der Behälter kann getrennt vom Verdampfer 25 angeordnet sein, ist jedoch vorzugsweise z.B. vermittels Schrauben abnehmbar an diesem befestigt, so daß das ganze Aggregat zu Reinigungszwecken leicht abgenommen werden kann.
Innerhalb des Behälters 23a befindet sich ein Wärmetauscher 23b, der über die bereits beschriebene Vorlaufleitung 32 und die Rücklaufleitung 33 entsprechend dem Schema von Fig. 1 mit dem Kältekreislauf verbunden ist. Das beim Abtauvorgang durch die öffnung 28 in der Trennwand 27 in den Behälter 23a einlaufende Schmelzwasser bildet in diesem einen Wasservorrat aus, dessen Pegelstand durch 34 angedeutet ist. Die Höhe des Pegelstands 34 soll dabei so bemessen sein, daß der Wärmetauscher 23b jederzeit ganz mit Wasser bedeckt ist. An einer über dem vorbestimmten Pegelstand liegenden Stelle ist der Behälter mit einem überlauf 35 versehen, durch den überschüssiges Wasser aus dem Behälter abgeführt werden kann. An der tiefsten Stelle des Behälters befindet sich außerdem ein Ablaßhahn 36. In den im Behälter befindlichen Wasservorrat taucht der Fühler eines Wasserüberhitzungsschutzthermostaten 26 ein. Vorzugsweise ist ein Wasserzulauf 37 vorgesehen, der durch einen Schwimmer gesteuert ist, so daß der Pegelstand 34 stets auf der gewünschten Höhe gehalten wird.
Die Arbeitsweise des neuerungsgemäß vorgeschlagenen Tauwasser- Verdunstungs-Befeuchters ist kurz wie folgt: Zur Inbetriebnahme wird zunächst der Behälter 23a des Verdunstungsaggregats 23 beispielsweise über den Wasserzulauf 37 mit Wasser befüllt, so daß der Wärmetauscher 23b ganz mit Wasser bedeckt ist und das Wasser im Behälter beispielsweise bis zum Pegelstand 34 ansteht. Wenn der im Kühlraum befindliche Hygrostat 21 einen Feuchtebedarf für den Kühl—
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Gbm-Anmeldung G 76 Ol 499.8 *)(( "Tauwa&s er.- Ver.ijun,.? tungg -Befeuchter''
raum ermittelt, wird das Magnetventil 12 im Kältekreislauf, das normalerweise geöffnet ist, geschlossen, und das normalerweise geschlossene Magnetventil 11 gleichzeitig geöffnet, so daß das/verdichter 1 geförderte und eine Temperatur im Bereich zwischen 80 und 120 0C aufweisende Kältemittel nicht mehr unmittelbar dem Kondensator 14, sondern über die Vorlaufleitung 32, den Wärmetauscher 23b und die Rücklaufleitung 33 zugeführt wird. Das Kältemittel kühlt sich bei seinem Durchgang durch den Wärmetauscher 23b in Wärmeaustausch mit dem Wasser auf etwa 40 bis 60 0C ab, wobei die Leistung des auch als "Kondensator" bezeichneten Wärmetauschers 23b so bemessen ist, daß dabei das Wasser im Behälter 23a auf eine zwischen 20 und 60 0C und vorzugsweise etwa um 35 0C liegende Temperatur erwärmt wird. Vermittels des im Behälter 23a befindlichen Wasserüberhitzungsschutztherrnostaten 26 wird gewährleistet, daß der Wasservorrat nicht zu stark erwärmt wird. Bei Erreichen einer vorbestimmten Maximaltemperatur von z.B. 35 0C schaltet der Wasserüberhitzungsschutzthermostat 26 den Verdunstungskreislauf ab, d.h. schließt das Magnetventil 11 und öffnet das Magnetventil 12, so daß das Kältemittel wieder auf seinem "normalen" Kreislauf geführt ist. Der vom Ventilator 25a abgegebene, in Pfeilrichtung 31a in das Verdunstungsaggregat 23 eintretende Luftstrom streicht kontinuierlich über die Wasseroberfläche 34 hinweg und nimmt dabei Wasserdampf auf, wobei der mit Wasserdampf beladene Luftstrom an der dem Raum zugewandten Vorderseite des Verdunstungsaggregats durch die öffnung 23d entsprechend dem Pfeil 31b austritt und wie oben beschrieben ggf. nach oben abgelenkt wird. Dieser Luftstrom vermischt sich mit dem zwischen den Verdampferplatten hindurch austretenden gekühlten Luftstrom, wobei eine sehr gute Verteilung iiß Raum erzielt wird.
In vielen Fällen reicht die beim Äbtauen anfallende Schmelzwassermenge dazu aus, die im Lagerraum gewünschte Feuchte
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Gbm-Anmeldung G 76 Ol 499.8 3 _V " Tauwas.s er,-Ver.4u^,s tun fts -B ef e u ch-t er/*
zu halten, so daß dementsprechend keine zusätzliche Wasserzufuhr durch den Wasserzulauf 37 erforderlich ist. Das hängt jedoch in jedem Falle von einer Vielzahl verschiedener Parameter wie z.B. dem Dampfdurchlaßwiderstand der Wände des Lagerraums, der Feuchtigkeitsaufnahme oder -abgabe des Kühlguts und der Temperatur und dem gewünschten Feuchtegrad im Kühlraum ab.
Im Tauwasser-Verdunstungs-Befeuchter findet etwa folgender Vorgang statt: Das im Behälter 23a anstehende Wasser ist
bereits durch den Abtauvorgang auf eine einige Grade über dem Gefrierpunkt liegende Temperatur erwärmt. Es wird vermittels des Wärmetauschers 23b mit der im Kälteprozess sowieso anfallenden "Abfallwärme" zusätzlich erwärmt. Durch den stetig über die Wasseroberfläche 34 hinwegstreichenden Luftstrom werden die an der Wasseroberfläche austretenden verdampften Wassermoieküie fortlaufend in den Kühlraum abgeführt, wobei dieser Vorgang praktisch adiabatisch, d.h. ohne Wärmeaustausch mit der Umgebung erfolgt, so daß eine besonders hohe Verdunstungsgeschwindigkeit erzielt wird. Dieser Vorgang wird daher analog zu in der freien Natur auftretenden Vorgängen - erhöhte Verdunstung an einer von Wind bestrichenen Wasseroberfläche - als "Verdunstung" bezeichnet, zwecks Unterscheidung gegenüber der Befeuchtungsverdampfung, bei welcher Wasser durch Erhitzen zunächst in Dampf übergeführt wird.
In einem über mehrere Monate hinweg ausgeführten Vergleichsversuch wurde der neuerungsgemäß vorgeschlagene Tauwasser-Verdunstungs-Bef euchter mit einem herkömmlichen Luftbefeuchtungsgerät verglichen. In zwei Kühlräumen von gleicher Größe und Beschaffenheit wurde jeweils die gleiche Menge des gleichen Kühlguts gelagert. Der eine Kühl raum wurde mit einem herkömmlichen Luftbefeuchter mit Sprühwasserbefeuchtung befeuchtet, und der andere mit dem Tau—
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wasser-Verdunstungs-Befeuchter. In den Kühlräumen betrugen die Soll-Temperatur einige Grade über null (ca. + 4 0C) und die Soll-Feuchtigkeit über 90 %. Diese Werte wurden in beiden Räumen erhalten. Für beide Räume wurden der Wasser- und Stromverbrauch beobachtet. Während für den ersten Raum mit dem herkömmlichen Befeuchtungsgerät in der ganzen Versuchszeit ein Wasserverbrauch von 80 m3 anfiel/ betrug der Wasserverbrauch für den zweiten Raum mit Tauwasser-Verdunstungs-Befeuchtung lediglich 800 1, d.h. nur
1/100 des für den vergleichbaren Raum. Außerdem konnte bein,
obachtet werden, daß sich/dem Raum mit dem Tauwasser-Verdunstungs-Befeuchter die Soll-Feuchtigkeit sehr rasch einstellte und mit hoher Genauigkeit konstant gehalten werden konnte. Das dürfte darauf zurückzuführen sein, daß der Tauwasser-Verdunstungs-Befeuchter wesentlich kleinere Wassertröpfchen ausbildet als mit mechanischer Zerstäubung erzielbar sind und demzufolge mehr der natürlichen Luftfeuchte entsprechende Verhältnisse geschaffen werden.
Der vorgeschlagene Tauwasser-Verdunstungs-Befeuchter erbringt nicht nur eine ganz entscheidende Senkung des zur Befeuchtung benötigten Wasserbedarfs, sondern arbeitet auch äußerst energiesparend, indem die im Kälteprozeß anfallende Wärme ausgenutzt wird. Darüber hinaus sind keine aufwendigen Filter zur Wasserreinigung erforderlich.
Das Prinzip der Tauwasser-Verdunstungs-Befeuchtung ist natürlich genau so gut für drückenden wie auch für saugenden Luftdurchgang anwendbar, d.h. daß der Ventilator auf der Auslaßseite der Verdampferplatten angeordnet ist und Raumluft durch diese und durch das Verdunstungsaggregat hindurch ansaugt.
- Schutzansprüche: -
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Claims (7)

i G 76 Ol 499.8 *ß * % m - 14 - Schutz ansprüche :
1. Tauwasser-Verdunstungs-Befeuchter, der einen Kältekreislauf mit einem oder mehreren parallelgeschalteten Hochleistungs-Verdampfern mit Elektro- oder Heißgasabtauvorrichtung umfaßt/ dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb des einen oder der mehreren Hochleistnngs-Verdampfer (25) ein oder mehrere Tauwasser-Verdunstungsaggregate (23) angeordnet ist (sind) -
2. Tauwasser-Verdunstungs-Befeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauwasser-Verdunstungsaggregat (23) aus einem durch eine Zwischenwand (27) von dem Verdampfer (25) getrennten Behälter (23a)/ dessen Länge und Breite in etwa der Verdampfergrundrißfläche entsprachen, und einem in diesem Behälter angeordneten, mit dem Kältekreislauf gekoppelten Wärmetauscher (23b) besteht.
3. Tauwasser-Verdunstungs-Befeuchter nach Anspruch 1 oder
2f dadurch gekennzeichnet, daß das Tauwasser-Verdunstungsaggregat (23) abnehmbar am Hochleistungs-Verdampfer (25) befestigt ist.
4. Tauwasser-Verdunstungs-Befeuchter nach den Ansprüchen
2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (23a) des Tauwasser-Verdunstungsaggregats (23) doppelwandig, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Wänden mit einer Wärmeisolierung versehen ist, oder einwandig mit einer äußeren Wärmeisolationsbeschichtung ausgeführt ist.
5. Tauwasser-Verdunstungs-Befeuchter nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
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■β β - *
- 15 -
(23a) des Tauwasser-Verdunstungsaggregats (23) mit einem reglergesteuerten Wasserzulauf (37), einem Wasserüberlauf (35) und einem Ablaßhahn (36) versehen ist.
6. Tauwasser-Verdunstungs-Befeuchter nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Verdampfer (25) und Behälter (23a) des Tauwasser-Verdunstungsaggregats befindliche Zwischenwand (27) mit einer eine versfcellöare Luftmengenregulierklappe (30) aufweisenden öffnung (29) versehen ist.
7. Tauwasser-Verdunstungs-Befeuchter nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserüberhitzungsschutzthermostat (26) am Behälter (23a) angebracht ist.
rour433 o4.1t.76
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9201068U1 (de) * 1992-01-30 1992-04-30 Heidinger, Florian, Dr.Oec.Troph.

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