DE4024229C1 - - Google Patents

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Wulf Dr. 4000 Duesseldorf De Dechene
Manfred 5950 Finnentrop De Splitt
Hans-Joachim 4130 Moers De Heiler
Heinrich 4100 Duisburg De Pannenbecker
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/14Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness
    • C23C2/16Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness using fluids under pressure, e.g. air knives
    • C23C2/18Removing excess of molten coatings from elongated material
    • C23C2/20Strips; Plates

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abblasen von überflüssigem Beschichtungsmaterial, insbesondere von flüssigem Zink oder Aluminium, bei der Beschichtung von Metallbändern mit einer durch ein Abblasmedium beaufschlagbaren Abblasdüse, deren Düsenkörper an einem Grundkörper befestigt ist und deren gegeneinander verstellbare Düsenlippen einen sich in Querrichtung des Metallbandes erstreckenden Düsenspalt 10 ausbilden.
Eine solche Abblasvorrichtung ist aus der DE-OS 36 19 805 bekannt. Mittels einer solchen bekannten Abblasdüse wird beim Beschichten von Metallbändern das überschüssige Beschichtungsmittel, insbesondere Zink oder Aluminium, entlang der gesamten Breite des Metallbandes abgeblasen. Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßige Auftragung des Beschichtungsmittels über die gesamte Bandbreite. Bei einer solchen bekannten Abblasvorrichtung weist die Abblasdüse entlang der Bandbreite einen Düsenspalt auf, welcher durch die Verstellung der Düsenlippen gegeneinander an die geforderten Abblasbedingungen abgepaßt werden kann. Darüber hinaus ist bei der bekannten Vorrichtung der Druck des Abblasmediums einstellbar, um auch hierüber möglichst optimale Abblasbedingungen zu schaffen.
Im praktischen Einsatz der bekannten Vorrichtung hat sich gezeigt, daß auf Grund der Bandwölbung oder Unebenheiten des Beschichtungsmaterials, ein gleichmäßiger Abblasvorgang nicht hinreichend möglich ist, da bei der bekannten Vorrichtung über die gesamte Breite des Düsenspaltes stets der gleiche Druck herrscht.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein die Unebenheiten des zu beschichtenden Bandes berücksichtigender Abblasvorgang ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abblasdüse als Düsenzeile ausgebildet ist, wobei in Bandquerrichtung mindestens zwei, getrennt mit einem Abblasmedium, insbesondere Druckluft, beaufschlagbare gegeneinander abgedichtete Teildüsen vorgesehen sind, deren jeweilige Teilspalte unter Ausbildung eines durchgehenden Düsenspaltes aneinander angrenzen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Abblasdüse als eine Düsenzeile mit einzelnen Teildüsen ausgebildet wird, wobei jede der Teildüsen mit unterschiedlichem Druck beaufschlagt werden kann, um somit das Druckprofil entlang der Breite des zu beschichtenden Bandes optimiert einstellen zu können. Hierdurch läßt sich die Vielfalt der Bearbeitungsmöglichkeiten deutlich erhöhen. Es ist beispielsweise auch denkbar, mit einer Düsenzeile zwei oder mehr verschiedene Bänder gleichzeitig zu bedüsen, wobei unterschiedliche Beschichtungsauflagen für die einzelnen Teilbänder erzielt werden können. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch aus, daß ein sparsamerer Umgang mit dem zur Verfügung stehenden Abblasmedium erreicht wird, da an solchen Stellen, wo weniger Abblasmedium benötigt wird, eine entsprechende Reduzierung vorgenommen werden kann und nur diejenigen Teildüsen entsprechend höher beaufschlagt werden müssen, wo dies erforderlich ist. Durch gezielte Abschaltung der einzelnen Teildüsen kann eine variable Anpassung an die jeweilige Bandbreite erfolgen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist darin zu sehen, daß jede Teildüse aus einer ersten Düsenhälfte und einer zweiten Düsenhälfte besteht, wobei die erste Düsenhälfte einen Kanal für die Zuleitung des Abblasmediums zum Düsenspalt aufweist und die zweite Düsenhälfte derart massiv ist, daß bei sich in Bandquerrichtung durch Vertauschen von erster und zweiter Düsenhälfte abwechselnder Anordnung der Teildüsen die jeweilige zweite Düsenhälfte dichtend an die benachbarten ersten Düsenhälften angrenzt.
Bei dieser Ausführungsform ergibt sich ein besonders einfacher geometrischer Aufbau, da für die gesamte Düsenzeile von denselben konstruktiven Grundeinheiten ausgegangen werden kann und diese nur entsprechend abwechselnd aneinander gereiht werden müssen. Der besondere Vorteil ist dabei darin zu sehen, daß durch die massive Ausbildung der zweiten Düsenhälfte diese gleichzeitig als Abdichtung gegen die benachbarten ersten Düsenhälften wirkt. Deswegen kann auf zusätzliche Abdichtelemente verzichtet werden.
Dadurch, daß an beiden Randbereichen der Düsenzeile Abdichtplatten vorgesehen sind, können auch die im Randbereich angeordneten Teildüsen separat von den anderen mit Druckluft beaufschlagt werden.
Darüber hinaus ist bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß entlang der Düsenzeile ein weiteres Düsenlippenpaar mit einem weiteren verstellbaren durchgehenden Düsenspalt vorgesehen ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß das zu beblasende Metallband einer Schlitzdüse mit exakt linienförmigem Spalt ausgesetzt ist, wobei jedoch entlang der Bandbreite die Druckbedingungen variabel einstellbar sind. Dies ermöglicht eine weitere Verbesserung der Abblasbedingungen.
Eine Umsetzung der durch die erste bzw. zweite Düsenhälfte gebildeten Druckbedingungen ohne nennenswerten Druckverlust in den durch das weitere Düsenlippenpaar gebildeten weiteren Düsenspalt ergibt sich, wenn eine Dichtung vorgesehen ist, mittels der das weitere Düsenlippenpaar gegenüber den Teildüsen abgedichtet ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Abblasvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2.
Die erfindungsgemäße Abblasvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Düsenkörper, welcher im rechten Teil von Fig. 2 dargestellt ist und welcher mittels einer Befestigungsschraube 9 an einem Grundkörper 1 befestigt ist. Unterhalb der Befestigungsschraube 9 im Grundkörper 1 ist ein Druckluftanschluß 12 vorgesehen, welcher mit einem Druckluftkanal 16 in Verbindung steht und extern mit Druckluft beaufschlagt werden kann.
Der Druckluftkanal 16 erstreckt sich von dem Druckluftanschluß 12 bis hin zu einer Düsenspaltöffnung 10.
Der Druckluftkanal 16 wird dabei umschlossen von einer ersten Düsenhälfte 3 und einer zweiten Düsenhälfte 4, welche mittels Spannschrauben 5 miteinander verbunden sind.
Im Bereich des Düsenspaltes 10 erstreckt sich der Druckluftkanal 16 ausschließlich innerhalb der ersten Düsenhälfte, während die zweite Düsenhälfte 4 in diesem Bereich massiv ausgebildet ist.
Dabei weist die zweite Düsenhälfte 4 in ihrem massiven Bereich eine Schulter 4a auf, auf der sich eine Stellschraube 6 abstützt, welche in einem Gewinde in der ersten Düsenhälfte 3 einliegt. Durch die Drehung der Stellschraube 6 läßt sich die Breite der Düsenspaltöffnung 10 einstellen.
Die im Bereich der Düsenspaltöffnung 10 angeordneten Bereiche der ersten Düsenhälfte 3 und der zweite Düsenhälfte 4 wirken dabei in der Art eines Düsenlippenpaares zusammen.
Im Bereich außerhalb der Düsenspaltöffnung 10 ist ein weiteres Düsenlippenpaar 11 angeordnet, welches gegen die erste bzw. zweite Düsenhälfte 3 bzw. 4 mittels einer Dichtung 15 abgedichtet ist und mittels einer Stellschraube 14 im massiven Bereich der zweiten Düsenhälfte 4 befestigt ist. Das weitere Düsenlippenpaar 11 bildet an seiner Spitze einen weiteren Düsenspalt 13 aus, welcher durch Einstellung der Stellschraube 14 ebenfalls verstellbar ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wiederholt sich entlang der Breite des zu beschichtenden Metallbandes, welche sich in Richtung des Düsenspaltes 10 bzw. des weiteren Düsenspaltes 13 erstreckt, die Anordnung der in Fig. 2 dargestellten Teildüsen 2. Die in Fig. 2 dargestellten Teildüsen sind jedoch jeweils abwechselnd so zueinander versetzt, daß entlang der Düsenspaltöffnung stets eine erste Düsenhälfte an die zweite Düsenhälfte der benachbarten Teildüse angrenzen. Im Randbereich der so ausgebildeten Düsenzeile befinden sich Abdichtplatten 7 zur Abdichtung der beiden äußeren Teildüsen gegen den Umgebungsdruck.
Durch die Ausbildung des massiven Bereichs der jeweiligen zweiten Düsenhälften 4 ist gewährleistet, daß zwischen den im Mittelbereich angeordneten Teildüsen weitere Abdichtmittel nicht erforderlich sind. Vielmehr dichten die massiven Bereiche der zweiten Düsenhälften die ihnen benachbarten ersten Düsenhälften mit dem Kanal für das Druckmedium so ab, daß jede der Teildüsen 2 getrennt am Druckluftanschluß 12 mit einem Druckmedium beaufschlagt werden kann, ohne daß sich die Druckverhältnisse in den jeweils benachbarten Teildüsen dadurch ändern.
Bei der zeilenförmigen Anordnung der einzelnen Teildüsen entsteht der in Fig. 3 dargestellte in der Art einer Rechteckfunktion ausgebildete Spalt 10, wobei die einzelnen Rechteckabschnitte um die Breite des Düsenspaltes 10 versetzt sind.
Demgegenüber ist der an der Spitze des weiteren Dichtlippenpaares 11 ausgebildete Druckluftspalt 13, wie in Fig. 4 dargestellt ist, linear.
Durch die Ausgestaltung der Abblasvorrichtung als Düsenzeile mit durchgehendem Düsenspalt läßt sich in jedem Abblasabschnitt der Düsenspalt separat einstellen und der Druck des Abblasmediums getrennt regeln. Es ist so zum Beispiel möglich, über den gesamten Abblasbereich mit gleichem oder unterschiedlichem Abblasdruck entsprechend den Gegebenheiten des Beschichtungsmittels zu arbeiten.
Alternativ ist es auch möglich, bei nebeneinanderliegenden schmaleren Bändern mittels einer einzigen Abblasvorrichtung mehrere Bänder gleichzeitig zu bearbeiten, wobei die Abblasdrücke entsprechend unterschiedlich angepaßt eingestellt sind. Somit lassen sich verschiedene Beschichtungsauflagen gleichzeitg produzieren.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Abblasen von überflüssigem Beschichtungsmaterial, insbesondere von flüssigem Zink oder Aluminium, bei der Beschichtung von Metallbändern mit einer durch ein Abblasmedium beaufschlagbaren Abblasdüse, deren Düsenkörper (3,4) an einem Grundkörper (1) befestigt ist und deren gegeneinander verstellbare Düsenlippen einen sich in Querrichtung des Metallbandes erstreckenden Düsenspalt (10) ausbilden dadurch gekennzeichnet, daß die Abblasdüse als Düsenzeile ausgebildet ist, wobei in Bandquerrichtung mindestens zwei, getrennt mit einem Abblasmedium, insbesondere Druckluft, beaufschlagbare gegeneinander abgedichtete Teildüsen (2) vorgesehen sind, deren jeweilige Teilspalte (10) unter Ausbildung eines durchgehenden Düsenspaltes aneinander angrenzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teildüse (2) aus einer ersten Düsenhälfte (3) und einer zweiten Düsenhälfte (4) besteht, wobei die erste Düsenhälfte (3) einen Kanal für die Zuleitung der Druckluft zum Düsenspalt (10) aufweist und die zweite Düsenhälfte (4) derart massiv ist, daß bei sich in Bandquerrichtung durch Vertauschen von erster und zweiter Düsenhälfte abwechselnder Anordnung der Teildüsen (2) die jeweilige zweite Düsenhälfte (4) dichtend an die benachbarten ersten Düsenhälften (3) angrenzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Randbereichen der Düsenzeile Abdichtplatten (7) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Düsenzeile parallel zum Düsenspalt (10) ein weiteres Düsenlippenpaar (11) mit einem weiteren verstellbaren durchgehenden Düsenspalt (13) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (15) vorgesehen ist, mittels der das weitere Düsenlippenpaar (11) gegenüber der Düsenzeile abdichtbar ist.
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