DE4023559A1 - Schere, insbesondere garten- bzw. astschere - Google Patents

Schere, insbesondere garten- bzw. astschere

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    • A01G3/0251Loppers, i.e. branch cutters with two handles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schere mit zwei Scherenarmen, die zum Beispiel zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung gegeneinander schwenkbar sind und hierzu von Hand über zwei Betätigungsarme betätigt werden können.
Es besteht das Bedürfnis, die bei der Betätigung einer solchen Schere wirksamen Hebelkräfte auf die jeweiligen Erfordernisse abstellen zu können.
Im Falle der EP-PS 74 578 zum Beispiel ist eine Hebel­ kraftunterstützung bei ziehendem Schnitt der Schere vorge­ sehen. Diese Unterstützung ergibt sich durch eine verhält­ nismäßig aufwendige und störanfällige Gelenkanordnung von fünf Einzelgelenken, von denen zwei als Schiebegelenke mit Langlochführungen ausgebildet sein müssen. Außerdem ist hier die Wahl des Über- bzw. Untersetzungsverhältnisses der Hebelkraftunterstützung beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schere der genannten Art zu schaffen, bei welcher Nachteile bekannter Lösungen vermieden sind und die insbesondere auch bei ver­ hältnismäßig geringer Anzahl von Gelenken bzw. einfacher Ausbildung innerhalb großer Grenzen die Wahl des Unter­ setzungsverhältnisses zwischen Betätigungsarmen und Sche­ renarmen zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Getriebe mit mindestens einer Getriebestufe vorgesehen, dessen Getriebeglieder vorzugsweise aneinander abrollend oder ähnlich ineinander­ greifen. Dieses Getriebe kann sehr raumsparend angeordnet werden, wobei bei einer einzigen Getriebestufe zur Verbin­ dung der Scherenarme und der Betätigungsarme nur drei Ge­ lenke erforderlich sind. Auch können die Scherenteile ggf. ohne Abkröpfungen ausgebildet werden, so daß sie, ggf. einschließlich der Getriebeglieder als ebene Stanzteile auf einfache Weise hergestellt werden können.
Statt eines oder zusätzlich zu einem kraft- bzw. reibungs­ schlüssigen Eingriff der Getriebeglieder über wenigstens einen Teil des Eingriffsweges ist in den meisten Anwen­ dungsfällen ein formschlüssiger Eingriff bevorzugt, wie er zum Beispiel durch ineinandergreifende Zahnsegmente einer Evolventen-Verzahnung o. dgl. gegeben ist. Auch ist statt einer stirnseitigen Verzahnung eine an einem Außenumfang liegende bzw. durch eine Umfangskante gebildete Verzahnung zu bevorzugen, weil in diesem Fall die beiden Getriebe­ glieder einer Getriebestufe raumsparend in einer gemein­ samen Ebene liegen bzw. scheiben- oder plattenförmig im wesentlichen durchgehend eben ausgebildet sein können.
Der Eingriffsbereich der Getriebeglieder kann günstig zwi­ schen den voneinander abgekehrten Außenkanten der Scheren­ arme bzw. zwischen den Betätigungsarmen liegen, so daß er bei keiner Scherenstellung über die Außenseite der Sche­ renarme vorsteht. Zusätzlich zu dieser Getriebestufe kann aber auch noch eine Hebelkraftunterstützung der genannten Art vorgesehen sein.
Vorteilhaft ist statt einer Ausbildung als gesonderten Bauteil mindestens ein Getriebeglied wenigstens einer Ge­ triebestufe an einen zugehörigen der Betätigungsarme ange­ formt, so daß sich eine sehr geringe Anzahl von Bauteilen ergibt, von denen im Bereich eines Scheren- bzw. Betäti­ gungsarmes nur zwei aufeinanderliegen, so daß die Schere in diesem Bereich eine sehr geringe Dicke hat.
Die erfindungsgemäße Ausbildung bietet auch die Möglich­ keit, das Untersetzungsverhältnis des Getriebes in Abhän­ gigkeit vom Schließwinkel der Scherenarme zum Beispiel so zu ändern, daß das Untersetzungsverhältnis und damit die Kraftunterstützung mit abnehmendem Schließwinkel abgestuft und/oder kontinuierlich größer wird. Dies kann zum Bei­ spiel dadurch erreicht werden, daß die Getriebeglieder nach Art eines Oval-Zahnradgetriebes ineinandergreifen, bei welchem der Achsabstand zwischen den beiden Getriebe­ gliedern zwar konstant ist, sich der Abstand des Zahnein­ griffspunktes jedoch gegenüber beiden Achsen im wesentli­ chen gleichförmig ändert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Scheren­ arme in der Öffnungsstellung gegeneinander anschlagbe­ grenzt. Statt einer Anschlagbegrenzung durch eine leicht ausschlagende Gelenk-Schiebeführung ist zweckmäßig eine Anschlagbegrenzung durch Anschlagkanten vorgesehen, die durch Außenkanten von beispielsweise plattenförmigen Bau­ teilen der Schere, insbesondere der Getriebeglieder gebil­ det sind, die zum Beispiel annähernd als Fortsetzung je­ weils einer äußersten Zahnflanke Anschlagflächen bilden.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen sowie deren Rückbeziehungen auch aus der Beschreibung und den Zeich­ nungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinatio­ nen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf ande­ ren Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den Arbeitskopf einer erfindungsgemäßen Schere in annähernd geschlossenem Zustand;
Fig. 2 die Schere gemäß Fig. 1 in Ansicht von links, und
Fig. 3 die Schere gemäß Fig. 1 in annähernd geöff­ netem Zustand.
Die Schere 1 weist zwei zur Scherenspitze frei ausragende Scherenarme 2, 3 und zwei etwa entgegengesetzt frei aus­ ragende Betätigungsarme 4, 5 auf, die gegeneinander in einer Ebene so verschwenkbar sind, daß der Schwenkwinkel der Betätigungsarme 4, 5 gegenüber demjenigen der Scheren­ arme 2, 3 stets größer ist und die Schneidarme 2, 3 bei der Schwenkbewegung gleichzeitig eine überlagerte Längs­ bewegung gegeneinander ausführen. Die genannten vier flä­ chigen, zum Beispiel aus härtbarem Stahlblech ausgestanz­ ten Bauteile, die alle im wesentlichen gleiche Dicke auf­ weisen können, sind in nur drei Gelenken 6, 7, 8 miteinan­ der verbunden. Je Gelenk ist ein Gelenkbolzen 9 durch Öff­ nungen hindurchgesteckt, gegenüber einem der Bauteile ver­ drehgesichert und axial mit einer Mutter festgelegt. Der Scherenarm 3 ist an zwei in seiner Längsrichtung hinter­ einanderliegenden Stellen einerseits im Gelenk 7 am Betä­ tigungsarm 4 und andererseits im Gelenk 8 am Scherenarm 2 angelenkt. Zwischen diesen beiden Gelenken 7, 8 und seit­ lich demgegenüber versetzt ist der Scherenarm 2 im Gelenk 6 am Betätigungsarm 4 angelenkt. Im Gelenk 8 ist außerdem der Betätigungsarm 5 am Scherenarm 2 angelenkt.
Die beiden Betätigungsarme 4, 5 greifen über ein Getriebe 10 ineinander. Dessen Getriebeglieder 15, 16 sind einer­ seits um das Gelenk 6 und andererseits um das Gelenk 8 bzw. jeweils um dasjenige Gelenk schwenkbar, über welches der zugehörige Betätigungsarm 4 bzw. 5 an dem Scherenarm 2 angelenkt ist. Die Getriebeglieder 15, 16 weisen verhält­ nismäßig grobe Verzahnungen 17, 18 mit einem Zahnabstand in der Größenordnung von etwa 30° auf und haben nach Art von Umfangs-Zahnsegmenten eine Zähnezahl von höchstens 5 bis 7, vorzugsweise 2 bis 3 Zähnen. Jeder Betätigungsarm 4 bzw. 5 ist nach Art eines zweiarmigen, im wesentlichen winkelförmigen Hebels ausgebildet, wobei die zugehörige Verzahnung 17 bzw. 18 an der Endkante des kürzeren der beiden gegeneinander gerichteten Winkelschenkel liegt, während der längere Winkelschenkel zur manuellen Betäti­ gung der Schere dient.
Der in Seitenansicht abgestufte Betätigungsarm 4 weist die Verzahnung 15 vorstehend an seiner inneren Längskante auf und geht benachbart dazu über einen zum Scherenarm 3 ge­ richteten Querschenkel 19 in einen zum Scherenende gerich­ teten Endschenkel 20 über, der das Gelenk 7 aufweist. Der Betätigungsarm 5 weist nur einen gegen den Betätigungsarm 4 gerichteten Endschenkel 21 mit der zugehörigen Verzah­ nung 16 auf. Jede Verzahnung 15 bzw. 16 bestimmt einen Teilkreis 22 bzw. 23, auf welchem die Zahnflanken einander beim Abwälzen berühren. Die Gelenkachsen 11, 13 der Ge­ triebeglieder 15, 16 bestimmen einen Achsabstand 24. Zwi­ schen der Berührungsstelle der Teilkreise 22, 23 und der Gelenkachse 11 des Getriebegliedes 15 ist ein in Richtung der Verbindungsgeraden zwischen den Gelenkachsen 11, 13 zu messender Abstand 25 definiert. Der Scherenarm 3 ist ge­ genüber dem Gelenk 8 zum Beispiel dadurch verschiebbar, daß der zugehörige Gelenkbolzen 9 in eine langlochförmige Führung 14 des Scherenarmes 3 eingreift, die sich etwa in dessen Längsrichtung erstreckt. Das Längenverhältnis der durch die Abstände 24, 25 bestimmten Hebelarme ergibt das Kräfte- und Übersetzungsverhältnis, das im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa bei 2 : 1 liegt, weil die Teil­ kreise 22, 23 etwa gleiche Durchmesser haben. Durch Ändern des Abstandes 25 bzw. durch entsprechende Vergrößerung des einen Teilkreises und annähernd gleich große Verkleinerung des anderen Teilkreises kann praktisch jedes beliebige Un­ tersetzungsverhältnis erzielt werden. Des weiteren kann statt des jeweiligen koaxialen Teilkreises ein exzentri­ scher oder eine entsprechend von der Kreisform abweichende Teilkurve vorgesehen werden, die zum Beispiel elliptisch oder spiralförmig sich ändernde Abstände von der zugehöri­ gen Gelenkachse 11 bzw. 13 hat, so daß sich das Unterset­ zungsverhältnis in Abhängigkeit vom Schließwinkel ändert.
Die im Schneidbereich als Schneidklingen bzw. Schneidblät­ ter ausgebildeten Scherenarme 2, 3 weisen jeweils an der Innenseite eine geradlinig durchgehende Arbeitskante 26 bzw. 28 und davon abgekehrt eine Außenkante 27 bzw. 29 auf, die zum vorderen Ende gekrümmt in die Arbeitskante übergeht. Die Arbeitskante 26 des Scherenarmes 2 ist als Schneidkante im Querschnitt spitzwinklig zugeschliffen, während die Arbeitskante 28 des Scherenarmes 3 eine quer dazu liegende, streifenförmig ebene Amboßfläche bildet, die in der Öffnungsstellung gegenüber der Arbeitskante 26 zurückversetzt und im spitzen Winkel liegt. Die Gelenk­ achse 12 liegt geringfügig vor der Mitte der Länge der Ar­ beitskante 28 und die Gelenkachse 11 liegt gegenüber der Arbeitskante 26 zurückversetzt.
Der Scherenarm 2 ist durch einen Schenkel eines stumpf­ winklig winkelförmigen Hebels gebildet, dessen von dem Schneidschenkel entfernt liegender Schenkel 30 in der Ge­ lenkachse 13 angelenkt ist und in diesem Bereich frei en­ det. Dieser plattenförmige Schenkel 30, der auch durch einen gesonderten, ggf. die Schneidklinge tragenden Zwi­ schenlenker gebildet sein könnte, liegt zweckmäßig zwi­ schen einem Betätigungsarm 5 bzw. Getriebeglied 16 und einem plattenförmigen, gegenüber der Arbeitskante 28 ge­ ringfügig zurückversetzten Schaft 31 des Scherenarmes 3. In dem Schaft 31 ist die Führung 14 vorgesehen und der Schaft 31 geht zweckmäßig über eine geringe Abkröpfung 32 in den die Arbeitskante 28 aufweisenden Schneidkopf über. Mindestens einer der Schenkel des Betätigungsarmes 4, das Getriebeglied 15 bzw. der gesamte Betätigungsarm 4, kann im wesentlichen in derselben Ebene wie mindestens ein oder alle Schenkel des Betätigungsarmes 5 bzw. des Getriebe­ gliedes 16 auf derselben Seite beider Scherenarme 2, 3 liegen, so daß sich eine sehr kompakte Bauweise ergibt.
Der jeweilige Gelenkbolzen 9 ist in einem der durch ihn verbundenen Teile durch entsprechende Profilierung ver­ drehgesichert angeordnet, bevorzugt gegenüber demjenigen Teil, an dessen Seite die zugehörige Mutter liegt. Im Ge­ lenk 6 ist der Gelenkbolzen 9 gegenüber dem Scherenarm 2, im Gelenk 7 gegenüber dem Scherenarm 3 und im Gelenk 8 ebenfalls gegenüber dem Scherenarm 3 bzw. dem Schaft 31 formschlüssig verdrehgesichert. Im Gelenk 8 sind drei auf­ einanderliegende Bauteile gegeneinander verdrehbar, wobei zwei Bauteile gegenüber dem zugehörigen Gelenkbolzen 9 drehbar angeordnet sind.
Die jeweilige Betätigungshandhabe 4 bzw. 5 und/oder der Scherenarm 2 kann frei von jeglichen Abkröpfungen als durchgehend im wesentlichen ebener, plattenförmiger Bau­ teil ausgebildet sein.
Durch die beschriebene Ausbildung liegt die Eingriffszone der beiden Getriebeglieder in Seitenansicht etwa im Schnittbereich der Verlängerungen der beiden Arbeitskanten 26, 28 bzw. bei geschlossener Schere etwa in der Ebene des Schließspaltes zwischen den Arbeitskanten 26, 28 und zwar gegenüber den Arbeitskanten 26, 28 nur geringfügig zurück­ versetzt. Da dieser Eingriffsbereich im einspringenden Winkel zwischen dem hinteren Hauptschenkel und dem Schen­ kel 19 des Betätigungsarmes 4 vorgesehen ist, ergibt sich eine geschützte Anordnung.
In der Öffnungsstellung der Schere werden sämtliche Bau­ teile so über Anschläge 32, 34 gegeneinander festgelegt, daß auf die Verzahnungen 17, 18 keine Anschlagkräfte wir­ ken. Zu diesem Zweck ist im Übergangsbereich zwischen den Schenkeln 19, 20 der äußere Eckbereich als abgeschrägte Anschlagkante ausgebildet, die in Anschlagstellung quer bzw. annähernd rechtwinklig zur Längsrichtung der Schere liegt. Diesem Anschlag 33 ist als Anschlag 34 ebenfalls eine Platten- bzw. Außenkante des Betätigungsarmes 5 zuge­ ordnet, die durch die äußere Seitenkante des Schenkels 21 gebildet ist, im einspringenden Winkel zur äußeren Zahn­ flanke des benachbarten äußersten Zahnes liegt und über eine kurze Zwischenkante an diese Zahnflanke anschließt. Der Anschlag 33 schließt entsprechend über eine kurze Zwi­ schenkante an die äußere Flanke der äußersten Zahnlücke der Verzahnung 17 an.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung, bei welcher die beiden Handgriffe der Schere über eine Verzahnung mitein­ ander in Verbindung stehen und eine der beiden Schneid­ klingen oder ein die Schneidklinge tragender Zwischenlen­ ker durch je einen Gelenkpunkt mit beiden Handgriffen ver­ bunden ist, wobei die Verzahnung zwischen den beiden Ge­ lenkpunkten angeordnet ist, ergibt sich bei sehr einfachem Aufbau ein sehr geringer Kraftaufwand bzw. eine stark er­ höhte Schneidkraft und eine ergonomisch günstige Handhab­ ung. Die gegenüber den Arbeitsarmen der Schneidarme 2, 3 allenfalls geringfügig länger frei vorstehenden Betäti­ gungsarme 4, 5 können mit beliebig langen Verlängerungen in Form beispielsweise jeweils eines rohrförmigen Holmes 35 durch eine Manschette 36 o. dgl. verbunden werden. Der jeweilige Holmen 35 weist an seinem hinteren Ende einen nicht näher dargestellten Griff auf.
In Fig. 3 ist strichpunktiert eine Justiereinrichtung 37 zur Einstellung des Getriebespieles bzw. des Achsabstandes zwischen den Getriebegliedern 15, 16 angedeutet. Die Schaftabschnitte des Gelenkbolzens 9 mindestens eines Ge­ lenkes, insbesondere des Gelenkes 8, liegen hierzu derart exzentrisch zueinander, daß der in das Getriebeglied 16 eingreifende Schaftabschnitt mit dem unmittelbar an ihn anschließenden Kopf gegenüber den übrigen Schaftabschnit­ ten seitlich geringfügig versetzt ist, welche in die Schäfte 30, 31 eingreifen. An der inneren Stirnseite des Bolzenkopfes ist zweckmäßig mindestens ein geringfügig vorstehender Sperrnocken vorgesehen, dem in der zugehöri­ gen Außenfläche des Getriebegliedes 16 bzw. des Schenkels 21 ein Kranz von Eingriffsöffnungen zugeordnet ist, so daß die Justiereinrichtung 37 in der jeweils eingestellten La­ ge formschlüssig verriegelt werden kann. Dadurch kann das Getriebespiel bei der Erstmontage und auch jederzeit nach­ träglich feinfühlig eingestellt werden. Die Einstellung erfolgt bei geringfügig gelockerter Mutter und axial um die Höhe der Sperrnocken verschobenem Gelenkbolzen durch Drehen des Gelenkbolzens gegenüber dem Getriebeglied 16 und die Verriegelung wird dann durch axiales Anlegen des Bolzenkopfes gegen die Außenfläche des Getriebegliedes 16 vorgenommen, bei welchem die Sperrnocken in Sperröffnungen eingreifen.

Claims (13)

1. Schere, insbesondere Garten- bzw. Astschere, mit einem ersten und einem zweiten Scherenarm (2, 3), die mit einem ersten und einem zweiten Betätigungsarm (4, 5) gegeneinander schwenkbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scherenarme (2, 3) über ein Getrie­ be (10) gegeneinander bewegbar sind.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (10) zwei um zueinander und/oder gegen­ über dem ersten Scherenarm (2) im wesentlichen lage­ feste Gelenkachsen (11, 13) schwenkbare Getriebeglie­ der (15, 16) aufweist, die vorzugsweise im Bereich von äußeren Umfangsabschnitten im wesentlichen unmit­ telbar ineinandergreifen.
3. Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Getriebe (10) zwei drehbare und im we­ sentlichen abwälzend, insbesondere mit Verzahnungen (17, 18) ineinandergreifende Getriebeglieder (16, 17) aufweist, von denen vorzugsweise wenigstens eines im wesentlichen lagestarr an einem Betätigungsarm (4 bzw. 5) vorgesehen ist.
4. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Scherenarm, insbeson­ dere der zweite Scherenarm (3), gegenüber mindestens einem Getriebeglied (15, 16), insbesondere über eine Schiebekulisse, verschiebbar ist, wobei vorzugsweise ein etwa in der Drehachse eines Getriebegliedes (16) liegender Führungsnocken in eine langlochförmige Füh­ rung (14) eingreift.
5. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß beide Scherenarme (2, 3) an einem Betätigungsarm, insbesondere am ersten Betäti­ gungsarm (4) um gegenüber diesem im wesentlichen la­ gefeste Gelenkachsen (11, 12) schwenkbar angelenkt sind, wobei vorzugsweise die Gelenkachse (12) des zweiten Scherenarmes (3) vor derjenigen des ersten Scherenarmes (2) liegt.
6. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß beide Scherenarme (2, 3) und beide Betätigungsarme (4, 5) über nur drei Ge­ lenke (6, 7, 8) miteinander verbunden sind, wobei vorzugsweise in einem verschiebbaren Gelenk (8) ein Getriebeglied (16) des Getriebes (10) und beide Scherenarme (2, 3) aneinander angelenkt sind.
7. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Getriebe­ glied (15, 16) des Getriebes (10) mit einem zugehöri­ gen Betätigungsarm (4, 5) einen im wesentlichen form­ starren, insbesondere einteiligen Bauteil bildet, wo­ bei vorzugsweise das Ende des zweiten Betätigungsar­ mes (5) und/oder ein einspringender Eckbereich zwi­ schen zwei Schenkeln des ersten Betätigungsarmes (4) als Verzahnung (17, 18) ausgebildet ist.
8. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Getriebeglieder (15, 16) des Getriebes (10) etwa in der Schließebene der Scherenarme (2, 3), insbesondere unmittelbar hinter den Arbeitskanten (26, 28) und vorzugsweise im we­ sentlichen zwischen den Betätigungsarmen (4, 5) in­ einandergreifen.
9. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis des Getriebes (10) in Abhängigkeit vom Schließwinkel der Scherenarme (2, 3) verändert ist, wobei vorzugs­ weise der Eingriffsbereich des jeweiligen Getriebe­ gliedes (15 bzw. 16) auf einem Bogenabschnitt (22 bzw. 23) liegt, der gegenüber der zugehörigen Gelenk­ achse (11 bzw. 13) einen sich mindestens einmal än­ dernden Radialabstand hat.
10. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Scherenarme (2, 3) in der Öffnungsstellung durch gelenk- und/oder getriebe­ unabhängigen Eingriff insbesondere mindestens eines Betätigungsarmes (4, 5) anschlagbegrenzt sind, wobei vorzugsweise die Getriebeglieder (15, 16) des Getrie­ bes (10) zu Zahnungsflanken der Verzahnungen (17, 18) benachbarte Anschläge (33, 34) in Form von Anschlag­ kanten bilden, die insbesondere als Schrägflächen ausgebildet sind.
11. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Scherenarm (2) und/oder mindestens ein Betätigungsarm (4, 5) als im wesentlichen durchgehend flächiger, plattenförmi­ ger Bauteil ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Getriebeglieder (15, 16) des Getriebes (10) und/oder die Betätigungsarme (4, 5) auf derselben Seite beider Scherenarme (2, 3) liegen.
12. Schere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Scherenarm, insbeson­ dere der erste Scherenarm (2) als winkelförmiger He­ bel mit nur zwei im Winkel aneinanderschließenden Schenkeln ausgebildet ist, wobei vorzugsweise ein Schenkel (30) zwischen mindestens einem Getriebeglied (15, 16) und einem Schaft (31) des anderen Scheren­ armes (3) liegt.
13. Schere, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Justiereinrich­ tung (37) für das Getriebespiel von Getriebegliedern (15, 16) eines Kraftunterstützungs-Getriebes (10), wobei vorzugsweise in einem Gelenk (8) das zugehörige Getriebeglied (16) mit einem Exzenter gelagert ist, der insbesondere durch exzentrisch zueinander liegen­ de Schaftabschnitte eines Gelenkbolzens (9) gebildet ist.
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