DE2623550A1 - Schere, insbesondere gartenschere - Google Patents
Schere, insbesondere gartenschereInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B17/00—Hand cutting tools, i.e. with the cutting action actuated by muscle power with two jaws which come into abutting contact
- B26B17/02—Hand cutting tools, i.e. with the cutting action actuated by muscle power with two jaws which come into abutting contact with jaws operated indirectly by the handles, e.g. through cams or toggle levers
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01G3/02—Secateurs; Flower or fruit shears
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Description
Anmelderin: Firma Gardena Kress u. Kästner GmbH
Ulm
Schere, insbesondere Gartenschere
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Schere, insbesondere
Gartenschere, mit einem auf einer mit einem ersten Handgriff versehenen Platine schwenkbar gelagerten
Schneidamboss und einem auf der Platine ebenfalls schwenkbar gelagerten, mit einem zweiten Handgriff
versehenen Messer, wobei der aus weicherem Material als das Messer bestehende Schneidamboss in einer
Führung am Messer "geführt ist und sich bei Betätigung der Schere gleichsinnig und mit geringerem toinkelbetrag
als das Messer dreht.
Gartenscheren üblicher Bauart besitzen zwei gegeneinander schwenkbare Messer, welche mittels einer Feder
auseinandergedrückt und mittels einer Verriegelung
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im geschlossenen Zustand zusammen gehalten werden.
!Bei derartigen Scheren ist die Iftinkelbewegung beider Messer -bezogen auf ihre Symmetrielinie- annähernd
gleich. jJies hat zur EoIge, dass "das Maul
weit aufsperrt", so dass beim Schneiden von Ästen bestimmter Dicke die Gefahr des Abrutschens der Schere
besteht und damit solche Äste nicht mehr geschnitten werden können, sondern gesägt werden müssen.
Jis sind Gartenscheren bekannt geworden, welche als Rosenscheren oder dergleichen im Garten verwendbar
sind, die mit einem Messer und einem Schneidamboss arbeiten, der aus einem im Vergleich zu dem Material
des Messers weicheren Material besteht, im Gegensatz zu den oben beschriebenen Scheren, bei denen beide
Messer eine Scherbewegung gegeneinander ausführen. . Dabei besitzt die Schere eine an einem ersten Griff
angeformte erste Doppelplatine, zwischen welcher eine an einem zweiten Griff angeformte zweite .uoppelplatine,
an welcher das Messer befestigt ist, und der Schneidamboß schwenkbar gelagert sind. Der Schneidamboß
greift mit einem gabelartigen Fortsatz zwischen die mit dem Messer verbundene zweite Doppelplatine,
wobei die Gabel einen durch die zweite Doppelplatine hindurchgehenden Zapfen zwischen sich nimmt und von
ihm geführt wird. Werden beide Griffe gegeneinander gedreht, dann verschwenkt sich der Schneidamboß
wegen der Führung durch den Zapfen in der gleichen Richtung wie das Messer, wobei der Mnkelbetrag der
Schwenkbewegung des Schneidambosses kleiner ist als der der Schwenkbewegung des Messers. Damit sperrt sich
das Maul der Schere bei gleichem Übersetzungsverhältnis weniger auf als bei den Scheren ohne Schneidamboß.
'Da es sich bei dem Schneidamboss um ein Teil aus relativ weichem Material (z.B. Aluminium oder sogar
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Kunststoff) handeln kann, war es stets ein Problem, für eine einfache und verschleißfreie .Führung zu
sorgen.
Bei den mit Schlitz und Zapfen versehenen Scheren besteht das Problem, dass sich der Zapfen beim
Schneiden in die Begrenzung oder Seite des Amboßschlitzes eingräbt, wodurch ein hoher Verschleiss
auftritt, welcher bei langdauerndem Gebrauch dazu führt, dass die Schere unbrauchbar wird; zumindest
wird der Abstand zwischen Stift und Schlitzkante vergrössert. Ausserdem wird durch die Reibung zwischen
Schlitz und Stift die Schneidebewegung zusätzlich erschwert.
Aufgabe der Jirfindung ist es, eine Schere der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der die Wachteile der bekannten Scheren vermieden werden. Insbesondere
sollen die Verschleißerscheinungen weitgehend vermieden und der Kraftaufwand beim Schneiden verringert
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schneidamboss mit der Führung über einen
am Schneidamboss flächig anliegenden Vvälzkörper zusammenwirkt.
In vorteilhafter Weise kann der Wälzkörper als ttolle
5 ausgebildet sein, die in einer ihr angepaßten Ausnehmung des Schneidambosses eingesetzt ist. Weiterhin
kann der Schneidamboss mit einem Arm versehen, welcher den Viälzkörper trägt; der Arm greift in
einen Schlitz ein, wobei der Wälzkörper mit einer Pührungsfläche und die andere Seite des Schwenkarms
mit einer Begrenzungsfläche im Schlitz zusammenwirkt.
Bei den bekannten Ausführungen ist der Verschleiß am Amboß verhältnismäßig groß, weil zwei unterschied-
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lieh harte Materialien in Linienberührung (Stift
bzw. Zapfen gegen Begrenzungsfläche)zur Kraftübertragung gegeneinander wirken. Demgegenüber wirken
bei der erfindungsgemäßen Führung der Wälzkörper und die Begrenzungafläche am Messer - also zwei
etwa gleich harte Materialien- in Linienberührung zusammen. Die kraftübertragung zwischen den unterschiedlich
harten Materialien -Wälzkörper gegen Amboß- erfolgt über eine Fläche, nämlich die Fläche,
1ü welche den Wälzkörper am Amboß umgibt. Der Wälzkörper
kann an der Begrenzungsfläche abrollen, so dass der Kraftaufwand beim Schneiden von Ästen verringert
ist. Sollte jedoch ein Abrollen nicht erfolgen, so bedeutet dies keineswegs einen erhöhten Verschleiß/·
weil eben zwei annähernd gleichharte Materialien in Linienberührung gegeneinander drücken. Der Wälzkörper wirkt
dann als Gleitstein. Wegen der besonderen erfindungsgemäßen
Ausgestaltung ist auch eine Doppelwandung am Messer zur Halterung eines Führun^szapfens zur Führung des Ambosses
2u nicht erforderlich. Aufgrund der Krümmung der Kante, mit
der der Arm am Amboß zusammenwirkt, wird eine weitgehend spielfreie Führung gewährleistet.
j£s ist möglich, die Platine, an welcher das kesser
und der Amboß schwenkbar angeordnet sind, als uoppelplatine auszuführen, zwischen deren Wandungen der
Amboß und das Messer angeordnet sind. Außer einer besseren Kraftübertragung an den Schwenkachsen wird
hiermit eine äußerlich ansprechende Form erzielt sowie die Gefahr von Verletzungen durch Einklemmen
eines Fingers vermieden.
Weitere besondere vorteilhafte Ausgestaltungen una Verbesserungen der .Erfindung sollen an Hand der Zeichnung,
welche ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Schere darstellt, näher erläutert und beschrieben
werden.
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Es zeigt die Figur ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Schere in geöffnetem Zustand.
Eine erfindungsgemäße Schere besitzt einen ersten Handgriff, kurz Griff 1 genannt, welcher mit einer Platine 2 verbunden
ist, auf welcher über eine Schwenkachse 3 ein lwesser 4 mit
einem daran angeformten zweiten Handgriff, kurz Griff 5 genannt, schwenkbar gelagert ist. An dem dem Griff 1 entgegengesetzten
linde der Platine 2 ist eine Ausformung 6 vorgesehen, in deren Ende eine Achse 7 befestigt ist, um welche ein
Schneidamboß ö schwenkbar gelagert ist. xter Schneidamboß ü
besitzt an seinem der Spitze öa entgegengesetzten Ende einen Arm 9, auch Schwenkarm 9 genannt, welcher gegenüber der Amboßfläche
ob abgekröpft ist und welcher an seinem Ende eine Ausnehmung 10 aufweist, in der ein Wälzkörper 11 z.B. aus
Stahl oder anderem harten Material, welcher als Kolle 11 ausgebildet und im folgenden auch so bezeichnet ist, eingebettet
ist. Die Schneide 4a mündet in Richtung zu ihrem Griff hin in einem Schlitz 12, dessen eine, die Verlängerung der
Schneide 4a bildende Schlitzfläche oder Schlitzkante als Begrenzungsflache
oder Begrenzungskante 13 mit einer krümmung, und zwar einer konvexen Krümmung., versehen ist. Der Arm 9 des
Schneidambosses ö greift in diesen Schlitz 12 ein, wobei die Kolle 11 mit der der Begrenzungsfläche 13 gegenüberliegenden
Führungsfläche 14 und die in Verlängerung der Amboßfläche ob 5 verlaufende Fläche des Armes 9 mit der Begrenzungsfläche 13
zusammenwirkt. Letzteres sorgt für eine weitgehend spielfreie Führung des Armes 9 im Schlitz 12.
Die Kraftübertragung zwischen der Rolle 11 und der Führungsfläche 14 erfolgt in einer Linienberührung. Ja die Iviaterialien
beider weitgehend gleiche Härte aufweisen, wird der Verschleiß gering gehalten. Die Kraftübertragung zwischen den Iwaterialien
ungleicher Härte erfolgt nicht in einer Linienberührung, sondern in einer Flächenberührung, nämlich über die Fläche
der Ausnehmung 10, welche die Rolle 11 aufnimmt, so daß die Beanspruchung an dieser Stelle gering und der Verschleiß
verringert ist.
Um die Griffe 1 und 5 herum können gegebenenfalls der Hand
angepaßte Formteile aus Kunststoff vorgesehen sein, wie dies in der Zeichnung dargestellt _g_
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ist, Diese Formteile 15 können, wie in der Figur
ebenfalls dargestellt ist, Abrundungen 16 zur Aufnahme der Finger aufweisen.·
Am Rücken des Messers 4 ist eine Kante 17 vorgesehen, welche mit einem um eine auf der Platine 2 befestigte
la
Achse/schwenkbaren Hebel 19 zusammenwirkt, um die Schere im geschlossenen Zustand zu halten (nicht dargestellt). Zu diesem Zwecke wird der Hebel 19 aus der in der Figur dargestellten Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil A) in Eingriffsteilung mit der Kante 17 gedreht.
Achse/schwenkbaren Hebel 19 zusammenwirkt, um die Schere im geschlossenen Zustand zu halten (nicht dargestellt). Zu diesem Zwecke wird der Hebel 19 aus der in der Figur dargestellten Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil A) in Eingriffsteilung mit der Kante 17 gedreht.
Um nun die Schere zu schliessen, werden die beiden Griffe 1 und 5 gegeneinander gedrückt; dadurch bewegt
sich einmal das Messer 4 relativ zur Platine 2, und über die Führungsfläche 14 und den Wälzkörper 11
wird der Schneidamboß ö in der gleichen Richtung wie das Messer -bezogen auf die Platine 2- verschwenkt.
Aufgrund der Übersetzung und aufgrund der Anordnungen der Achsen 3 und 7 ist allerdings die hinkel-
2ü bewegung des Schneidambosses ö kleiner als die toinkelbewegungen
des Messers 4, bezogen auf die Platine 5.
Durch diese besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist es möglich, verhältnismässig dicke Zweige zu schneiden,
ohne daß die Schere, wie die bekannten Scheren, an der Außenfläche des abzuschneidenden Zweiges,
lediglich eine kerbe hervorrufend, entlang gleitet. Dadurch, daß mittels des Messers 4 der Zweig gegen
den Amboß 8 gedrückt wird und daß die Reibung zwischen der Amboßfläche ob und dem Zweig kleiner ist als die
zwischen der Schneide 4a undjdem Zweig, tritt der Effekt auf, daß der Zweig relativ zum Schneidamboß
ä still steht, das Messer aber relativ zum Zweig nach innen zu den Griffen 1 und 5 hingezogen wird.
Auf diese Weise wird der Schneidevorgang erheblich verbessert.
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Bildet man die Platine 2 als eine Doppelplatine aus, dann braucht an dem grundsätzlichen Aufbau bezüglich
dem Wälzkörper 11, dem Schlitz 12 etc. nichts wesentliches verändert zu werden. Lediglich der Hebel 19
und die Kante 17 müßten dann an die JJoppelplatine angepaßt
werden, wenn diese nicht aus zwei mit dem Griff 1 verbundenen Jiinzelplatinen aufgebaut ist, sondern als
ein einziges U-förmiges Biegeteil ausgebildet ist, bei welchem die Wandungen im Bereich des Griffes 1 mittels
eines halbkreisförmigen Abschnittes verbunden sind.
Der Hebel 19 wird dann kürzer ausgeführt. Mit im Rahmen der Erfindung liegt es, wenn anstatt des Hebels ein in
einem Schlitz verschiebbarer Stift vorgesehen ist, welcher mit der Kante 17 zur Verriegelung zusammenwirkt.
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, -40- Leerseite
Claims (1)
- Schutzansprüche1.) Schere, insbesondere Gartenschere, mit einem auf einer mit einem ersten Handgriff versehenen Platine schwenkbar gelagerten Schneidamboss und einem auf der Platine ebenfalls schwenkbar gelagerten, mit einem zweiten Handgriff versehenen Messer, wobei der aus weicherem Material als das besser bestehende Schneidamboss in einer Führung am Messer geführt ist und sich bei Betätigung der Schere gleichsinnig und mit geringerem Mnkelbetrag als das Messer dreht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidamboss (ü) mit der Führung (12) über einen am Schneidamboss flächig anliegenden V«älzkörper (11) zusammenwirkt.Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörper (11) eine Rolle ist, die in einer ihr angepassten Ausnehmung (ίο) des Schneidambosses (o) liegt.-2-709848/0584INSPECTED3. Schere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, üass als .Führung (12) am Messer (4) ein Schlitz (12) vorgesehen ist, in welchen ein den V«älzkörper (11) tragender Arm (9) am Schneidamboss (α) eingreift.4. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (9) mit dem Vkälzkörper (11) von der mit dem Kesser (4) zusammenwirkenden Schneidambossfläche weg abgekrrjft ist.5. Schere nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der mit dem Wälzkörper (11) zusammenwirkenden Führungsfläche (14) gegenüberliegende Begrenzungsfläche (13) des Schlitzes (12) eine krümmung aufweist, die mit dem Arm (9) zur weitgehend spielfreien Führung des Schneidambosses (d) innerhalb des gesamten Schwenkbereiches zusammenwirkt.6. Schere nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Feststellvorrichtung (id,19) für die Schere in ihrer geschlossenen Stellung ein an einem Griff bzw. Platine (2) schwenkbar gelagerter Hebel (19) vorgesehen ist, welcher mit einer bildfläche an einer Anschlagfläche (17) an der Platine bzw. am anderen Griff zusammenwirkt.7. Schere nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (2) als Joppelplatine ausgebildet ist, zwischen deren Wandungen das Messer (4) und den Amboß (α) schwenkbar gelagert sind.709848/058*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623550 DE2623550C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Schere, insbesondere Gartenschere, mit Schneidamboß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623550 DE2623550C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Schere, insbesondere Gartenschere, mit Schneidamboß |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2623550A1 true DE2623550A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2623550B2 DE2623550B2 (de) | 1979-10-11 |
DE2623550C3 DE2623550C3 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=5979034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762623550 Expired DE2623550C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Schere, insbesondere Gartenschere, mit Schneidamboß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2623550C3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4118528A1 (de) * | 1991-06-06 | 1992-12-10 | Esser Franz Dipl Ing Fh | Schneidwerkzeug, insbesondere zum schneiden von aesten |
GB2358338A (en) * | 2000-01-18 | 2001-07-25 | Huang Shoei Shing | Tree pruner |
WO2008073526A1 (en) * | 2006-12-15 | 2008-06-19 | Emerson Electric Co. | Tubing cutter |
US7716840B2 (en) | 2006-12-15 | 2010-05-18 | Emerson Electric Co | Tubing cutter |
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1976
- 1976-05-26 DE DE19762623550 patent/DE2623550C3/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2358338B (en) * | 2000-01-18 | 2003-10-22 | Shoei-Shing Huang | Tree pruner |
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TWI386294B (zh) * | 2006-12-15 | 2013-02-21 | Emerson Electric Co | 切管器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2623550C3 (de) | 1980-06-26 |
DE2623550B2 (de) | 1979-10-11 |
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