DE4118528A1 - Schneidwerkzeug, insbesondere zum schneiden von aesten - Google Patents

Schneidwerkzeug, insbesondere zum schneiden von aesten

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears

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  • Ecology (AREA)
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  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Handschneidwerkzeuge mit zwei aneinanderstoßenden Backen, wozu verschiedene bekannte Baumscheren und Handwerkzeuge zum Schneiden von Kunststoff­ schlauch gehören. Baumscheren dieser Bauart besitzen ein Messer, das beim Schneiden gegen einen Schneidamboß ver­ schwenkt wird und so gelagert ist, daß ein ziehender Schnitt entsteht (deutsche Patentschrift Nr. 26 23 550). Je nach der Dicke der Äste sind Baumscheren dieser Bauart entweder als Einhand-Schere oder als beidhändige Ast­ schere mit langen Hebelarmen ausgeführt. Weiterhin sind Handwerkzeuge zum Schneiden von Kunststoffschlauch bekannt, die über einen Sperrklinkenantrieb verfügen, mit dem ein drehbar gelagertes und mit Schaltzähnen versehenes Messer schrittweise zum Schneidamboß gedreht wird (deutsche Patent­ schrift Nr. 30 37 538).
Mit Einhand-Baumscheren lassen sich, wegen des relativ geringen Übersetzungsverhältnisses nur Äste bis zu einem bestimmten Durchmesser schneiden. Für dickere Äste sind Astscheren mit einer großen Hebelübersetzung nötig, die jedoch beidhändiges Arbeiten erfordern, was beim Baum­ schnitt mittels Leiter schwierig ist und Sturzgefahr mit sich bringt. Die bekannten Schneidwerkzeuge zum Schneiden von Kunststoffschlauch mit Sperrklinkenantrieb erzeugen zwar die nötige Schneidkraft sind aber für eine etwaige Verwendung beim Baumschnitt recht ungeeignet, da sie über keinen ziehenden Schnitt verfügen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde eine Baumschere zu schaffen, mit der sich auch dickere Äste einhändig schneiden lassen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß dickere Äste statt beidhändig mit Hilfe von Astscheren im Bedarfsfall auch einhändig geschnitten werden können, und daß das erfundene Schneidwerkzeug, wie bei bekannten Baum­ scheren für kleinere Äste trotz Sperrklinkenantrieb mit ziehendem Schnitt arbeitet. Beim Baumschnitt, besonders beim Schnitt mittels Leiter, ist es oftmals von Vorteil mit einem einzigen Schneidwerkzeug kleinere und dickere Äste schneiden zu können und zum Festhalten eine Hand frei zu haben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich­ nungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges in vollständig geöffneter Stellung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Schneidwerkzeuges in geschlossener Stellung;
Fig. 3 eine Teilansicht des geschlossenen Schneidwerk­ zeuges von unten, die die Sperrvorrichtung zeigt;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des geschlossenen Schneid­ werkzeuges, die den Rückstellhebel und dessen Lagerung zeigt.
Ein erfindungsgemäßes Schneidwerkzeug besitzt ein auf einer Platine 3 schwenkbar gelagertes Schneidblatt 4 und einen mit dieser Platine fest verbundenen ersten Griff 1. Ein zweiter Handgriff 2 ist über einen Schiebegelenk­ zapfen 8 in einem Langloch 23, welches sich in der Platine 3 befindet, drehbar und verschiebbar gelagert und besitzt zur Aufnahme eines Zapfens 9, der die Hebelkraft auf das Schneidblatt überträgt, eine Verlängerung 24 über die Gelenkstelle 8 hinaus. Das Schneidblatt besitzt an der mit dem Zapfen 9 zusammenwirkenden Begrenzungsfläche Aus­ nehmungen 20, die am Zapfen 9 angepaßt und so hinterein­ ander versetzt sind, daß nach dem Zusammendrücken der Griffe und dem durch eine Sperrvorrichtung 12 in dieser Stellung verbleibende Schneidblatt der Zapfen 9 beim Öffnen der Griffe in die nächste Ausnehmung geschoben wird. Die Ausnehmungen 20 sind außerdem so angeordnet, daß das Schneidblatt nach wiederholter Betätigung des zweiten Griffes schrittweise in Richtung des auf der Platine 3 unbeweglich befestigten Schneidambosses gedreht und das Schneidwerkzeug vollständig geschlossen wird. Der Schiebe­ gelenkzapfen 8 ist über einen Schieber 6 mit einer Druck­ feder 10 verbunden, wodurch der Schiebegelenkzapfen 8 und somit auch der Zapfen 9 und der Griff 2 ständig eine Kraft in Richtung der Schneidorgane des Schneidwerkzeuges er­ fahren. Die Verlängerung 24 des Griffes 2 ist als Doppel­ platine ausgebildet und umfaßt das Schneidblatt 4. Die Sperrvorrichtung (Fig. 3), die verhindert, daß sich das Schneidblatt beim Öffnen der Griffe wieder zurückdreht, besteht aus einer Federsperre, deren abgewinkeltes Ende in kerbartige Ausnehmungen 21 des Schneidblattes eingreift. Die Federsperre besteht aus dem Teil 12 und aus der Druck­ feder 13, die das seitlich bewegliche Teil 12 auf die Mitte des Schneidblattes zentriert. Die Sperrvorrichtung ist so ausgebildet, daß nach dem vollständigen Schließen des Schneidblattes das abgewinkelte Ende von Teil 12 beim an­ schließenden vollständigen Öffnen an der Rückseite der kerbartigen Ausnehmungen 21 vorbei geführt wird.
Zum vollständigen Öffnen des Schneidwerkzeuges ist ein Rückstellhebel 14 vorgesehen, der mit einer Ausformung 25 des Schiebers 6 in Eingriff gebracht werden kann und beim Öffnen der Handgriffe den Schieber und somit Zapfen 9 in die Ausgangsstellung zurückbringt. Wie in Fig. 4 darge­ stellt ist der Rückstellhebel an Griff 1 angelenkt und läßt sich über ein Teil 15 in Richtung des Schiebers ver­ stellen. Eine Druckfeder 17 verhindert während des schritt­ weisen Schneidvorganges die Berührung des Rückstellhebels mit der Ausformung 25 des Schiebers. Der Rückstellhebel ist mit einem Schlitz versehen, in dem ein im zweiten Griff befindlicher Zapfen 18 eingreift.
Zum besseren Verständnis wird der ganze Schneid- und Rück­ stellvorgang im folgenden näher beschrieben. In Fig. 1 ist die vollständig geöffnete Stellung des Schneidwerkzeuges dargestellt, die als Ausgangspunkt der Beschreibung dienen soll. Da das Schneidblatt 4 des Ausführungsbeispiels drei Ausnehmungen 20 besitzt, wird das Schneidblatt beim ersten Zusammendrücken der Griffe um etwa ein Drittel der gesamten Öffnung in Schließrichtung gedreht. Wenn die Griffe ge­ schlossen sind, kann das Teil 12 in die erste kerbartige Ausnehmung 21 eingreifen, wodurch ein Zurückdrehen des Schneidblattes verhindert wird. Beim erneuten Öffnen der Griffe wird der Zapfen 9 durch die Druckfeder 10 in die nächste Ausnehmung 20 des Schneidblattes geschoben und das Schneidblatt kann weiter geschlossen werden. Wenn das Schneidblatt vollständig geschlossen ist (Fig. 2), kann das Teil 12 in keine Ausnehmung 21 mehr eingreifen, d. h. das Schneidblatt läßt sich wieder in die vollständig ge­ öffnete Stellung drehen. Um das Schneidwerkzeug einhändig zu öffnen muß das Teil 15, das die Form eines Druckknopfes hat, mit dem Daumen hinein gedrückt und anschließend Griff 2 geöffnet werden. Dadurch gelangt der Schieber in die Ausgangsstellung und das Schneidblatt wird durch die Torsionsfeder 11 in die geöffnete Stellung gedreht. Um die Handgriffe auseinanderzudrücken ist eine Druckfeder (nicht dargestellt) am Rückstellhebel vorgesehen, die den Zapfen 18 nach unten drückt. Im Ausführungsbeispiel sind die Griffe als U-förmig gebogene Bleche ausgebildet und die Platine 3 als Doppelplatine. Dadurch, daß der Drehpunkt des Schneidblattes so weit lotrecht von der Schneidkante 22 entfernt liegt und das Schneidblatt weitgehend L-förmig ist, arbeitet das Schneidwerkzeug mit ziehendem Schnitt. Das dargestellte Schneidwerkzeug ist vorzugsweise für gärtnerische Zwecke geeignet, es kann aber auch zum Schnei­ den von Gummirohren, Kunststoffschlauch oder dergleichen verwendet werden.

Claims (11)

1. Schneidwerkzeug, insbesondere zum Schneiden von Ästen, mit einem auf einer Platine schwenkbar gelagerten und mit einer Sperrvorrichtung versehenem Schneidblatt und einem mit dieser Platine fest verbundenen ersten Griff, mit einem an der Platine unbeweglich befestigten Schneidamboß und mit einem über einen Zapfen an die Platine angelenkten zweiten Griff, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Griff (2) über einen Schiebegelenkzapfen (8) in einem in der Platine (3) befindlichem Langloch (23) drehbar und verschiebbar geführt wird.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebegelenkzapfen (8) über einen Schieber (6) mit einem Druckmittel (10) verbunden ist.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Griff zur Auf­ nahme eines Zapfens (9), der die Hebelkraft auf das Schneidblatt (4) überträgt eine Verlängerung über die Gelenkstelle hinaus aufweist.
4. Schneidwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidblatt an der mit dem Zapfen (9) zusammenwirkenden Begrenzungsfläche Ausnehmungen (20) besitzt, die am Zapfen (9) angepaßt und so hintereinander versetzt sind, daß nach dem Zusammendrücken der Griffe und dem durch die Sperrvor­ richtung in dieser Stellung verbleibende Schneidblatt der Zapfen (9) beim Öffnen der Griffe in die nächste Ausnehmung geschoben wird.
5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (20) außer­ dem so angeordnet sind, daß das Schneidblatt durch wiederholte Betätigung des zweiten Griffes schrittweise in Richtung des Schneidambosses (5) gedreht und das Schneidwerkzeug vollständig geschlossen wird.
6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung eine Federsperre (12) aufweist, deren abgewinkeltes Ende in kerbartige Ausnehmungen (21) des Schneidblattes (4) eingreift.
7. Schneidwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) sich bei vollständig geschlossenem Schneidblatt über einen Rückstellhebel (14), der zum Eingriff in eine Ausfor­ mung (25) des Schiebers in dessen Richtung verstellbar ist durch das Öffnen der Griffe in die Ausgangsstel­ lung bringen läßt.
8. Schneidwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellhebel (14) mit einem Schlitz versehen ist, in dem ein im zweiten Griff befindlicher Zapfen (18) eingreift.
9. Schneidwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Schneidblatt ein Druck­ mittel (11) vorgesehen ist, welches nach der Zurück­ nahme des Schiebers (6) das Schneidblatt in die ge­ öffnete Stellung dreht.
10. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Schneid­ blattes so weit lotrecht von der Schneidkante (22) ent­ fernt liegt, daß das Schneidwerkzeug mit ziehendem Schnitt arbeitet.
11. Schneidwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (3) als Doppel­ platine ausgebildet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016105637B3 (de) * 2016-03-24 2017-06-22 Karl Klappenecker GmbH & Co. KG Instrument, insbesondere Chirurgisches Instrument

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