DE212283C - - Google Patents

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DE212283C
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sleeve
scissors
handles
handle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
    • B26B13/14Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles without gripping bows in the handle
    • B26B13/16Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles without gripping bows in the handle spring loaded, e.g. with provision for locking the blades or the handles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende Scherenschenkel Verschluß ist in an sich bekannter Weise derart ausgebildet, daß die Verschlußteile gleichzeitig als einstellbarer Anschlag für die Handgriffe dienen.
Gemäß der Erfindung sind die von den
Handgriffen aufgenommenen Verriegelungsteile bajonettverschlußartig ausgebildet, wobei der eine Verschlußteil frei verschiebbar auf einer
ίο Stiftschraube des Handgriffes angeordnet ist.
Auf der Zeichnung veranschaulichen
Fig. ι und 2 eine Baumschere, geöffnet und geschlossen.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen einen Teil der Verriegelungsvorrichtung in Seitenansichten und in Endansicht.
Die in an sich bekannter Weise zufolge Einschaltung der Feder α sich selbsttätig öffnende Schere nimmt zwischen den Handgriffen b, c eine Verriegelungsvorrichtung auf, die bajonettverschlußartig ausgebildet ist. Der Griff b trägt einen T-förmig ausgebildeten Kopf d, während in den Griff c eine Stiftschraube d1 eingeschraubt ist, die frei verschiebbar eine Hülse e aufnimmt, deren Form aus den Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich ist. Das dem T-förmigen Kopf d zugekehrte Ende der Hülse e ist mit einem quer zur Längsachse der Hülse β verlaufenden Schlitz / (Fig. 4) versehen, an welchen sich nach Fig. 3 und 5 die nach entgegengesetzten Richtungen verlaufenden Aussparungen g, h anschließen.
Zwecks Verriegelung der Schneidbacken nach Schließen der Schere ist es nur erforderlich, die Hülse so einzustellen, daß der an dem Griff b befestigte Kopf d in den Schlitz f sich einführen kann, worauf die Hülse e entsprechend gedreht wird, so daß dann, der Kopf d an den durch die Aussparungen g, h gebildeten Ansätzen i, j 'Stützung findet, demzufolge die Schere unbeabsichtigt sich nicht öffnen kann.
Für den Gebrauch der Schere ist durch Zurückdrehen der Hülse e die Verriegelung zu lösen. Bei Ausführung des Schnittes ist die Hülse e in keiner Weise hinderlich, da sie, wie bereits erwähnt, sich frei längs der Stiftschraube d1 verschieben, also bei Auftreffen des Kopfes d dem Druck des letzteren nachgeben kann.
Die zur Führung der Hülse e . dienende Schraube d1 wirkt als Anschlag und bietet ein einfaches Mittel, den Hub der Schere zu regeln oder zu begrenzen. Dies ist insbesondere erwünscht, wenn die Schneidbacken wiederholt nachgeschliffen wurden, in welchem Falle es nur erforderlich ist, die Schraube d tiefer in den Griff c einzuschrauben. Auf diese Weise ist stets ein vollkommenes Ubereinanderpassender Schneiden gesichert.

Claims (1)

  1. Pate nt-An Spruch:
    Scherenschenkelverschluß, dessen Teile derart ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig als einstellbarer Anschlag für die Handgriffe dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Handgriffen (b, c) angeordneten Verriegelungsteile (d, β, d1) bajonettverschlußartig ausgebildet sind, und der eine Verschlußteil (e) frei verschiebbar auf einer Stiftschraube (d1) des Handgriffes (c) ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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