DE4022641A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere rad- oder kettenfahrzeug, zum transportieren und verlegen einer zerlegbaren festbruecke - Google Patents
Kraftfahrzeug, insbesondere rad- oder kettenfahrzeug, zum transportieren und verlegen einer zerlegbaren festbrueckeInfo
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- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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- E01D15/12—Portable or sectional bridges
- E01D15/127—Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine auf einem Kraftfahrzeug,
insbesondere Rad- oder Kettenfahrzeug, angebrachte
Verlegeeinrichtung für eine zerlegbare Festbrücke, im
wesentlichen bestehend aus einem in Längsrichtung des
Fahrzeuges verschieblich geführten Vorschubrahmen, der
um fast seine gesamte Länge über wenigstens ein Ende
des Fahrzeuges hinaus bewegbar ist, und an seinem
Ausfahrende mit ausschiebbaren und ausschwenkbaren
Stützbeinen und einem schwenkbaren Verlegearm versehen
ist.
Moderne zerlegbare Brücken für Katastrophenfälle und
ähnliche Zwecke sollen einerseits innerhalb möglichst
kurzer Zeit eingebaut und an unterschiedliche
Spannweiten angepaßt werden können. Zerlegbare Brücken
für den militärischen Gefechtsfeldeinsatz sollen
darüber hinaus auch beim Einbau zum Schutz vor
Entdeckung eine möglichst niedrige Silhouette
aufweisen.
Ein für den Einbau derartiger Brücken häufig
angewendetes Verfahren besteht deshalb im Vorschieben
der Brücke vom diesseitigen zum jenseitigen Ufer über
die zu überbrückende Öffnung hinweg mit Hilfe eines
Verlegefahrzeuges, das als Rad- oder Kettenfahrzeug, in
beiden Fällen auch mit Panzerung, ausgebildet sein
kann, und das beim Vorstrecken der Brücke über die
Öffnung als Gegengewicht dient. Zur Vergrößerung des
Gegengewichts-Hebelarmes ist es insbesondere bei
leichten Verlegefahrzeugen bekannt, das Verlegefahrzeug
mit einem wenigstens auf der Verlegeseite in
Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Vorschubrahmen zu
versehen, der am Ausfahrende mit ausschiebbaren und
ausschwenkbaren Stützbeinen sowie mit einem ebenfalls
schwenkbaren Verlegearm versehen ist, und der vor dem
Vorstrecken der Brücke ausgeschoben und abgestützt
wird.
Bei den bekannten Verlegefahrzeugen mit ausschiebbarem
und abstützbarem Vorschubrahmen ist dieser zum
rückwärtigen Ende des Fahrzeuges orientiert und nach
hinten ausschiebbar.
Das hat zur Folge, daß das Verlegefahrzeug rückwärts an
die zu überbrückende Öffnung heranfahren muß. Dies
erfordert weiterhin das Wenden des Verlegefahrzeuges
vor dem Einbau der Brücke und beeinträchtigt die
Sichtbedingungen für den Fahrer des Verlegefahrzeuges
auch dann, wenn diese durch Hilfsmittel (z. B. Spiegel,
Fernsehmonitor) verbessert werden. Daher wird
angestrebt, die Brückenverlegung über die Vorderseite
des Fahrzeuges vorzunehmen. Auch hierbei werden jedoch
die Sichtbedingungen für den Fahrer des
Verlegefahrzeuges erheblich beeinträchtigt durch den am
Ende des Vorschubrahmens schwenkbar angebrachten
Verlegearm, der bei einer bekannten Ausführung mit in
der Seitenansicht im wesentlichen dreieckiger Umrißform
tief nach unten reicht und dadurch das Sichtfeld des
Fahrers seitlich beschränkt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu
vermeiden und den Verlegearm konstruktiv so zu
gestalten, daß die Brückenverlegung ohne
Sichtbehinderung für den Fahrer des Verlegefahrzeuges
vonstatten gehen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst,
wie es nach den kennzeichnenden Merkmalen der
Patentansprüche angegeben ist.
Der Verlegearm ist demnach faltbar ausgeführt, wobei er
für die Transportstellung zusammengefaltet und für die
Arbeitsstellung auseinandergefaltet wird. Dies
geschieht zweckmäßigerweise dadurch, daß der Verlegearm
in der Seitenansicht in Arbeitsstellung eine annähernd
dreieckige Umrißform hat, wobei die drei Seiten dieses
Dreieckes an ihren Enden gelenkig miteinander verbunden
sind und wenigstens eine Seite dieses Dreiecks aus
zwei etwa gleich langen, nach der Art eines Kniehebels
gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, die
mit Hilfe des im Verhältnis zu den anderen
Dreiecksseiten verschiebbaren Kniegelenkes einfaltbar
sind.
Erfindungsgemäß kann die Verschiebung des Kniegelenkes
durch eine hydraulisch oder pneumatisch betätigte
Kolben-Zylinder-Einheit oder durch eine motorisch
betriebene Schraube bewirkt werden.
Eine besonders günstige Lösung ergibt sich dann, wenn
die dem Vorschubrahmen zugewandte Seite des
Verlegearmes in der vorstehend beschriebenen Weise
einfaltbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung vereinfacht in Seitenansicht dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1-4 zeigen verschiedene Phasen des
Einbauvorganges,
Fig. 5 und 6 den Verlegearm in
Arbeitsstellung und in Transportstellung, wobei die für
das Verlegen der Brückenteile erforderlichen
Rollensätze des leichteren Verständnisses halber
weggelassen sind.
Fig. 1 zeigt ein als Transport- und Verlegefahrzeug
dienendes Kraftfahrzeug (1) bei einer Einbaustelle. Es
ist beladen mit vier Spurträgerabschnitten (2), die
zusammen mit ihren nicht dargestellten Querverbindungen
zwei Brückenabschnitte bilden. Die Brückenabschnitte
können einzeln verlegt zur Überbrückung einer kleinen
Öffnung dienen, oder sie können durch die
Verlegeeinrichtung miteinander gekuppelt werden und
dann für die Überbrückung einer größeren Öffnung
verwendet werden. Einzelbrücken oder gekuppelte Brücken
werden in gleichartiger Weise verlegt. Der Ausbau der
Brücken ist von beiden Enden her möglich und erfolgt in
umgekehrter Weise wie ihr Einbau.
Das Fahrzeug (1) trägt, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt
ist, den Vorschubrahmen (3). Er ist mit Hilfe von auf
dem Fahrzeug (1) angebrachten Zwischenstützen (4.1,
4.2, 4.3), die an ihren Enden Rollensätze (5.1, 5.2,
5.3) tragen, auf dem Fahrzeug (1) verschieblich
gelagert, wobei nur die Rollensätze (5.1) und (5.2)
ständig im Eingriff sind, während die Rollensätze (5.3)
nur dann wirksam sind, wenn der Vorschubrahmen (3)
entsprechend Fig. 1 und 4 eingeschoben ist.
An dem Vorschubrahmen sind u. a. Hilfsarme (6.1) und
(6.2) drehbar befestigt, die für das Bewegen der
Spurträgerabschnitte (2) benutzt werden können. Das
verlegeseitige Ende (3.1) des Vorschubrahmens (3)
stützt sich auf dem Boden ab mit Hilfe eines
Stützbeinpaares (7), das um eine etwa horizontal quer
zum Fahrzeug (1) verlaufende Achse (8) schwenkbar ist.
Am verlegeseitigen Ende (3.1) des Vorschubrahmens (3)
ist ferner der Verlegearm (9) angebracht, der mit Hilfe
einer hydraulisch oder pneumatisch betätigten
Kolben-Zylinder-Einheit (10) um eine etwa horizontal
quer zum Fahrzeug (1) verlaufende Achse (11) schwenkbar
ist.
Der Verlegearm (9) hat entsprechend Fig. 5 in
Arbeitsstellung eine annähernd dreieckige Umrißform. Er
ist - soweit es hier von Bedeutung ist -
zusammengesetzt aus dem Rollenträger (12), der
Diagonalstrebe (13), den etwa gleich langen
Gelenkstreben (14) und der hydraulisch oder pneumatisch
betätigten Kolben-Zylinder-Einheit (15). Statt der
Kolben-Zylinder-Einheit kann auch eine motorisch
angetriebene Schraube eingesetzt werden. Die die
dreieckige Umrißform bildenden Strukturelemente (12,
13, 14) sind an den Punkten (16, 17, 18) gelenkig
miteinander verbunden. Am Gelenkpunkt (18) ist außerdem
die Kolben-Zylinder-Einheit (10) angelenkt, durch die
die Neigung des Verlegearmes (9) relativ zum
Vorschubrahmen (3) verändert werden kann. Die
Gelenkstreben (14) sind im Punkt (19) gelenkig
miteinander verbunden. An diesem Punkt greift auch die
Kolben-Zylinder-Einheit (15) an, die mit ihrem anderen
Ende am Punkt (20) gelenkig mit dem Rollenträger (12)
verbunden ist. Wird in der Kolben-Zylinder-Einheit (15)
der Kolben (21) relativ zum Zylinder (22) bewegt, dann
verschiebt sich entsprechend der Gelenkpunkt (19), in
dem die Gelenkstreben (14) kniehebelartig miteinander
verbunden sind. Das hat zur weiteren Folge, daß sich
der Gelenkpunkt (18) relativ zum Rollenträger (12)
bewegt. Durch Einfahren des Kolbens (21) in den
Zylinder (22) wird der Gelenkpunkt (18) auf den
Rollenträger (12) zu bewegt und umgekehrt.
In Arbeitsstellung ist der Kolben (21) so weit
ausgefahren, daß die Gelenkpunkte (16, 18, 19) etwa auf
einer Geraden liegen, wie in Fig. 2, 3 und 5
dargestellt ist. In Fig. 1, 4 und 6 ist das
Verlegesystem in Transportstellung gezeigt, bei der der
Kolben (21) in den Zylinder (22) eingefahren und der
Gelenkpunkt (18) auf engste Stellung an den
Rollenträger (12) herangeführt ist.
Für den Transport werden ferner die Stützbeine (7) in
Richtung auf das Fahrzeug (1) an den Vorschubrahmen (3)
beigeschwenkt und dieser in seine Transportstellung
über dem Fahrzeug (1) zurückgeschoben, die in Fig. 4
bei durch Brückenabschnitte unbelastetem Fahrzeug
dargestellt ist.
In dieser Stellung hat der Fahrer des
Verlegefahrzeuges, dessen Augenpunkt (23) in Fig. 2, 3
und 4 eingetragen ist, eine vom Verlegesystem
unbehinderte Sicht auf die vor ihm liegende
Bodenfläche, was für das Lenken des Fahrzeuges und das
richtige Heranfahren an die Einbaustelle von großer
Bedeutung ist. Außerdem sind die Stützbeine (7) an
diesem Platz besonders gut gegen ballistische
Einwirkung geschützt.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
das Verlegefahrzeug zum Verlegen der Brücke vorwärts an
die zu überbrückende Öffnung heranfahren kann.
Selbstverständlich ist es grundsätzlich möglich, das
erfindungsgemäße Verlegesystem auf dem Verlegefahrzeug
in der Weise anzuordnen, daß das Fahrzeug zum Verlegen
rückwärts an den zu überbrückenden Graben oder Fluß
herangefahren wird.
Claims (5)
1. Auf einem Kraftfahrzeug, insbesondere Rad- oder
Kettenfahrzeug, angebrachte Verlegeeinrichtung für
eine zerlegbare Festbrücke, im wesentlichen
bestehend aus einem in Längsrichtung des
Fahrzeuges (1) verschieblich geführten
Vorschubrahmen (3), der um fast seine gesamte
Länge über wenigstens ein Ende des Fahrzeuges (1)
hinaus bewegbar ist, und an seinem Ausfahrende
(3.1) mit ausschiebbaren und ausschwenkbaren
Stützbeinen (7) und einem schwenkbaren Verlegearm
(9) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlegearm (9) faltbar ausgeführt ist, für
die Transportstellung zusammen-, für die
Arbeitsstellung auseinandergefaltet wird.
2. Verlegeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlegearm (9) in der Seitenansicht in
Arbeitsstellung eine annähernd dreieckige
Umrißform hat, wobei die Seitenteile (12, 13, 14)
dieses Dreieckes an ihren Enden (16, 17, 18)
gelenkig miteinander verbunden sind und wenigstens
eine Seite des Dreiecks aus zwei etwa gleich
langen, nach der Art eines Kniehebels gelenkig
miteinander verbundenen Teilen (14) besteht, die
mit Hilfe des im Verhältnis zu den anderen
Dreieckseiten verschiebbaren Kniegelenkes (19)
einfaltbar sind.
3. Verlegeeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebung des Kniegelenkes (19) durch
eine hydraulisch oder pneumatisch betätigte
Kolben-Zylinder-Einheit (15) bewirkt wird.
4. Verlegeeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebung des Kniegelenkes (19) durch
eine motorisch betriebene Schraube bewirkt wird.
5. Verlegeeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Vorschubrahmen (3) zugewandte Seite
(14) des Verlegearmes (9) einfaltbar ist.
Priority Applications (2)
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FR9109056A FR2664919B1 (fr) | 1990-07-17 | 1991-07-17 | Vehicule a moteur, en particulier vehicule a roues ou a chenilles, pour le transport et la mise en place d'un pont demontable. |
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DE4022641A1 true DE4022641A1 (de) | 1992-01-23 |
DE4022641C2 DE4022641C2 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6410404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904022641 Granted DE4022641A1 (de) | 1990-07-17 | 1990-07-17 | Kraftfahrzeug, insbesondere rad- oder kettenfahrzeug, zum transportieren und verlegen einer zerlegbaren festbruecke |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Free format text: KAERCHER, HANS JUERGEN, DR.-ING., 6367 KARBEN, DE EYSSLER, KURT, DIPL.-ING. (FH), 6551 FREI-LAUBERSHEIM, DE WIEDECK, HANS-NORBERT, DR.-ING., 4330 MUELHEIM, DE BRANDENBUSCH, JUERGEN, 4172 STRAELEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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