DE4022641A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere rad- oder kettenfahrzeug, zum transportieren und verlegen einer zerlegbaren festbruecke - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere rad- oder kettenfahrzeug, zum transportieren und verlegen einer zerlegbaren festbruecke

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DE4022641A1
DE4022641A1 DE19904022641 DE4022641A DE4022641A1 DE 4022641 A1 DE4022641 A1 DE 4022641A1 DE 19904022641 DE19904022641 DE 19904022641 DE 4022641 A DE4022641 A DE 4022641A DE 4022641 A1 DE4022641 A1 DE 4022641A1
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Hans Juergen Dr Ing Kaercher
Kurt Dipl Ing Eyssler
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Krauss Maffei Wegmann GmbH and Co KG
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine auf einem Kraftfahrzeug, insbesondere Rad- oder Kettenfahrzeug, angebrachte Verlegeeinrichtung für eine zerlegbare Festbrücke, im wesentlichen bestehend aus einem in Längsrichtung des Fahrzeuges verschieblich geführten Vorschubrahmen, der um fast seine gesamte Länge über wenigstens ein Ende des Fahrzeuges hinaus bewegbar ist, und an seinem Ausfahrende mit ausschiebbaren und ausschwenkbaren Stützbeinen und einem schwenkbaren Verlegearm versehen ist.
Moderne zerlegbare Brücken für Katastrophenfälle und ähnliche Zwecke sollen einerseits innerhalb möglichst kurzer Zeit eingebaut und an unterschiedliche Spannweiten angepaßt werden können. Zerlegbare Brücken für den militärischen Gefechtsfeldeinsatz sollen darüber hinaus auch beim Einbau zum Schutz vor Entdeckung eine möglichst niedrige Silhouette aufweisen.
Ein für den Einbau derartiger Brücken häufig angewendetes Verfahren besteht deshalb im Vorschieben der Brücke vom diesseitigen zum jenseitigen Ufer über die zu überbrückende Öffnung hinweg mit Hilfe eines Verlegefahrzeuges, das als Rad- oder Kettenfahrzeug, in beiden Fällen auch mit Panzerung, ausgebildet sein kann, und das beim Vorstrecken der Brücke über die Öffnung als Gegengewicht dient. Zur Vergrößerung des Gegengewichts-Hebelarmes ist es insbesondere bei leichten Verlegefahrzeugen bekannt, das Verlegefahrzeug mit einem wenigstens auf der Verlegeseite in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Vorschubrahmen zu versehen, der am Ausfahrende mit ausschiebbaren und ausschwenkbaren Stützbeinen sowie mit einem ebenfalls schwenkbaren Verlegearm versehen ist, und der vor dem Vorstrecken der Brücke ausgeschoben und abgestützt wird.
Bei den bekannten Verlegefahrzeugen mit ausschiebbarem und abstützbarem Vorschubrahmen ist dieser zum rückwärtigen Ende des Fahrzeuges orientiert und nach hinten ausschiebbar.
Das hat zur Folge, daß das Verlegefahrzeug rückwärts an die zu überbrückende Öffnung heranfahren muß. Dies erfordert weiterhin das Wenden des Verlegefahrzeuges vor dem Einbau der Brücke und beeinträchtigt die Sichtbedingungen für den Fahrer des Verlegefahrzeuges auch dann, wenn diese durch Hilfsmittel (z. B. Spiegel, Fernsehmonitor) verbessert werden. Daher wird angestrebt, die Brückenverlegung über die Vorderseite des Fahrzeuges vorzunehmen. Auch hierbei werden jedoch die Sichtbedingungen für den Fahrer des Verlegefahrzeuges erheblich beeinträchtigt durch den am Ende des Vorschubrahmens schwenkbar angebrachten Verlegearm, der bei einer bekannten Ausführung mit in der Seitenansicht im wesentlichen dreieckiger Umrißform tief nach unten reicht und dadurch das Sichtfeld des Fahrers seitlich beschränkt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und den Verlegearm konstruktiv so zu gestalten, daß die Brückenverlegung ohne Sichtbehinderung für den Fahrer des Verlegefahrzeuges vonstatten gehen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, wie es nach den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche angegeben ist.
Der Verlegearm ist demnach faltbar ausgeführt, wobei er für die Transportstellung zusammengefaltet und für die Arbeitsstellung auseinandergefaltet wird. Dies geschieht zweckmäßigerweise dadurch, daß der Verlegearm in der Seitenansicht in Arbeitsstellung eine annähernd dreieckige Umrißform hat, wobei die drei Seiten dieses Dreieckes an ihren Enden gelenkig miteinander verbunden sind und wenigstens eine Seite dieses Dreiecks aus zwei etwa gleich langen, nach der Art eines Kniehebels gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, die mit Hilfe des im Verhältnis zu den anderen Dreiecksseiten verschiebbaren Kniegelenkes einfaltbar sind.
Erfindungsgemäß kann die Verschiebung des Kniegelenkes durch eine hydraulisch oder pneumatisch betätigte Kolben-Zylinder-Einheit oder durch eine motorisch betriebene Schraube bewirkt werden.
Eine besonders günstige Lösung ergibt sich dann, wenn die dem Vorschubrahmen zugewandte Seite des Verlegearmes in der vorstehend beschriebenen Weise einfaltbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht in Seitenansicht dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1-4 zeigen verschiedene Phasen des Einbauvorganges,
Fig. 5 und 6 den Verlegearm in Arbeitsstellung und in Transportstellung, wobei die für das Verlegen der Brückenteile erforderlichen Rollensätze des leichteren Verständnisses halber weggelassen sind.
Fig. 1 zeigt ein als Transport- und Verlegefahrzeug dienendes Kraftfahrzeug (1) bei einer Einbaustelle. Es ist beladen mit vier Spurträgerabschnitten (2), die zusammen mit ihren nicht dargestellten Querverbindungen zwei Brückenabschnitte bilden. Die Brückenabschnitte können einzeln verlegt zur Überbrückung einer kleinen Öffnung dienen, oder sie können durch die Verlegeeinrichtung miteinander gekuppelt werden und dann für die Überbrückung einer größeren Öffnung verwendet werden. Einzelbrücken oder gekuppelte Brücken werden in gleichartiger Weise verlegt. Der Ausbau der Brücken ist von beiden Enden her möglich und erfolgt in umgekehrter Weise wie ihr Einbau.
Das Fahrzeug (1) trägt, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, den Vorschubrahmen (3). Er ist mit Hilfe von auf dem Fahrzeug (1) angebrachten Zwischenstützen (4.1, 4.2, 4.3), die an ihren Enden Rollensätze (5.1, 5.2, 5.3) tragen, auf dem Fahrzeug (1) verschieblich gelagert, wobei nur die Rollensätze (5.1) und (5.2) ständig im Eingriff sind, während die Rollensätze (5.3) nur dann wirksam sind, wenn der Vorschubrahmen (3) entsprechend Fig. 1 und 4 eingeschoben ist.
An dem Vorschubrahmen sind u. a. Hilfsarme (6.1) und (6.2) drehbar befestigt, die für das Bewegen der Spurträgerabschnitte (2) benutzt werden können. Das verlegeseitige Ende (3.1) des Vorschubrahmens (3) stützt sich auf dem Boden ab mit Hilfe eines Stützbeinpaares (7), das um eine etwa horizontal quer zum Fahrzeug (1) verlaufende Achse (8) schwenkbar ist.
Am verlegeseitigen Ende (3.1) des Vorschubrahmens (3) ist ferner der Verlegearm (9) angebracht, der mit Hilfe einer hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolben-Zylinder-Einheit (10) um eine etwa horizontal quer zum Fahrzeug (1) verlaufende Achse (11) schwenkbar ist.
Der Verlegearm (9) hat entsprechend Fig. 5 in Arbeitsstellung eine annähernd dreieckige Umrißform. Er ist - soweit es hier von Bedeutung ist - zusammengesetzt aus dem Rollenträger (12), der Diagonalstrebe (13), den etwa gleich langen Gelenkstreben (14) und der hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolben-Zylinder-Einheit (15). Statt der Kolben-Zylinder-Einheit kann auch eine motorisch angetriebene Schraube eingesetzt werden. Die die dreieckige Umrißform bildenden Strukturelemente (12, 13, 14) sind an den Punkten (16, 17, 18) gelenkig miteinander verbunden. Am Gelenkpunkt (18) ist außerdem die Kolben-Zylinder-Einheit (10) angelenkt, durch die die Neigung des Verlegearmes (9) relativ zum Vorschubrahmen (3) verändert werden kann. Die Gelenkstreben (14) sind im Punkt (19) gelenkig miteinander verbunden. An diesem Punkt greift auch die Kolben-Zylinder-Einheit (15) an, die mit ihrem anderen Ende am Punkt (20) gelenkig mit dem Rollenträger (12) verbunden ist. Wird in der Kolben-Zylinder-Einheit (15) der Kolben (21) relativ zum Zylinder (22) bewegt, dann verschiebt sich entsprechend der Gelenkpunkt (19), in dem die Gelenkstreben (14) kniehebelartig miteinander verbunden sind. Das hat zur weiteren Folge, daß sich der Gelenkpunkt (18) relativ zum Rollenträger (12) bewegt. Durch Einfahren des Kolbens (21) in den Zylinder (22) wird der Gelenkpunkt (18) auf den Rollenträger (12) zu bewegt und umgekehrt.
In Arbeitsstellung ist der Kolben (21) so weit ausgefahren, daß die Gelenkpunkte (16, 18, 19) etwa auf einer Geraden liegen, wie in Fig. 2, 3 und 5 dargestellt ist. In Fig. 1, 4 und 6 ist das Verlegesystem in Transportstellung gezeigt, bei der der Kolben (21) in den Zylinder (22) eingefahren und der Gelenkpunkt (18) auf engste Stellung an den Rollenträger (12) herangeführt ist.
Für den Transport werden ferner die Stützbeine (7) in Richtung auf das Fahrzeug (1) an den Vorschubrahmen (3) beigeschwenkt und dieser in seine Transportstellung über dem Fahrzeug (1) zurückgeschoben, die in Fig. 4 bei durch Brückenabschnitte unbelastetem Fahrzeug dargestellt ist.
In dieser Stellung hat der Fahrer des Verlegefahrzeuges, dessen Augenpunkt (23) in Fig. 2, 3 und 4 eingetragen ist, eine vom Verlegesystem unbehinderte Sicht auf die vor ihm liegende Bodenfläche, was für das Lenken des Fahrzeuges und das richtige Heranfahren an die Einbaustelle von großer Bedeutung ist. Außerdem sind die Stützbeine (7) an diesem Platz besonders gut gegen ballistische Einwirkung geschützt.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Verlegefahrzeug zum Verlegen der Brücke vorwärts an die zu überbrückende Öffnung heranfahren kann. Selbstverständlich ist es grundsätzlich möglich, das erfindungsgemäße Verlegesystem auf dem Verlegefahrzeug in der Weise anzuordnen, daß das Fahrzeug zum Verlegen rückwärts an den zu überbrückenden Graben oder Fluß herangefahren wird.

Claims (5)

1. Auf einem Kraftfahrzeug, insbesondere Rad- oder Kettenfahrzeug, angebrachte Verlegeeinrichtung für eine zerlegbare Festbrücke, im wesentlichen bestehend aus einem in Längsrichtung des Fahrzeuges (1) verschieblich geführten Vorschubrahmen (3), der um fast seine gesamte Länge über wenigstens ein Ende des Fahrzeuges (1) hinaus bewegbar ist, und an seinem Ausfahrende (3.1) mit ausschiebbaren und ausschwenkbaren Stützbeinen (7) und einem schwenkbaren Verlegearm (9) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlegearm (9) faltbar ausgeführt ist, für die Transportstellung zusammen-, für die Arbeitsstellung auseinandergefaltet wird.
2. Verlegeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlegearm (9) in der Seitenansicht in Arbeitsstellung eine annähernd dreieckige Umrißform hat, wobei die Seitenteile (12, 13, 14) dieses Dreieckes an ihren Enden (16, 17, 18) gelenkig miteinander verbunden sind und wenigstens eine Seite des Dreiecks aus zwei etwa gleich langen, nach der Art eines Kniehebels gelenkig miteinander verbundenen Teilen (14) besteht, die mit Hilfe des im Verhältnis zu den anderen Dreieckseiten verschiebbaren Kniegelenkes (19) einfaltbar sind.
3. Verlegeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Kniegelenkes (19) durch eine hydraulisch oder pneumatisch betätigte Kolben-Zylinder-Einheit (15) bewirkt wird.
4. Verlegeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Kniegelenkes (19) durch eine motorisch betriebene Schraube bewirkt wird.
5. Verlegeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Vorschubrahmen (3) zugewandte Seite (14) des Verlegearmes (9) einfaltbar ist.
DE19904022641 1990-07-17 1990-07-17 Kraftfahrzeug, insbesondere rad- oder kettenfahrzeug, zum transportieren und verlegen einer zerlegbaren festbruecke Granted DE4022641A1 (de)

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