DE4022561C1 - - Google Patents
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- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/22—Furnaces without an endless core
- H05B6/24—Crucible furnaces
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- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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- F27B14/06—Crucible or pot furnaces heated electrically, e.g. induction crucible furnaces with or without any other source of heat
- F27B14/061—Induction furnaces
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalt-Schmelz-
Tiegel zum Schmelzen kleiner Metallmengen in der
Schwebe, der in seinem oberen Teil die Tiegelmulde
enthält und mit dem Basisteil an eine Unterdrucklei
tung oder eine entsprechende Apparatur anflanschbar
ist, wobei die Tiegelmulde aus entsprechend geform
ten und durch Schlitze voneinander getrennten, in
Einzelanfertigung hergestellten und zusammengefüg
ten, das Zentrum der Mulde einschließenden Wandseg
menten gebildet ist, in denen Kühlkanäle verlaufen,
in die vom Basisteil ausgehend Zuführungsleitungen
für das Kühlmittel eingebracht sind und wobei das
Basiselement die Zu- und Ableitungen für das Kühl
system enthält und aus dem Basisteil herausragen
de Ableitungsrohre für das Kühlmittel, die jeweils
mit einem Einzelwandsegment herauslösbar dicht ver
bunden, insbesondere weichgelötet sind, als Verbin
dungsteil zwischen dem oberen Teil und dem Basis
teil dienen, aus dem die Zuführungsleitungen durch
die Ableitungsrohre nach oben in die Wandsegmente
ragen.
Kalt-Schmelz-Tiegel werden zur Herstellung sehr reiner
Metallproben eingesetzt und insbesondere als Schmelz
öfen zur Züchtung von Einkristallen verwendet. Die
geringe Verunreinigung von in Kalt-Schmelz-Tiegeln
erschmolzenen Metallen beruht darauf, daß infolge
starker Kühlung der Tiegelwandung und durch Erzeugen
eines Magnetfeldes mittels Hochfrequenz-Induktions
spulen der zunächst fest und dann geschmolzene Metall
körper in einer stabilen Lage frei schwebend im
Schmelzraum gehalten wird (vgl. DE-PS 5 18 499; Labo
ratory Methods, Vol. LXVII Nr. 404 Juni 1963, S.
301 ff., Hight Temperature Melting without Contami
nation in Cold Crucibles). Um die transformatorische
Wirkung der Hochfrequenzspule optimal auszunutzen,
wird eine Aufteilung der Tiegelwandung in möglichst
viele Segmente angestrebt.
Ein Kalt-Schmelz-Tiegel dieser Art ist aus der
DE-OS 38 19 153 bekannt. Die als spitz zulaufende
Dreieckssegmente ausgebildeten Einzelwandsegmente
werden durch schnelle und einfache Arbeitsverfahren,
wie beispielsweise Fräsen, aus einem Vollmaterial
hergestellt. Zur Berücksichtigung des Metallverlustes
durch den Trennvorgang (relativ breite Schlitze durch
die Bearbeitung) wird von einem größeren Ausgangswerk
stück, beispielsweise einem zylindrischen Vollmaterial
mit größerem Durchmesser ausgegangen. Andere Her
stellungsverfahren, wie beispielsweise Gießverfahren,
sind ebenfalls einsetzbar.
Die Einzelwandsegmente werden durch Löten mit den
aus dem Basisteil herausragenden Ableitungsrohren
für das Kühlmittel verbunden. Eine evtl. notwendige
Justage ist leicht durch Biegen der Kühlleitungen
möglich.
Die Verbindung zwischen Einzelwandsegment und der
Kühlleitung wird zweckmäßigerweise durch Weichlöten
hergestellt. Das hat zur Folge, daß ein einzelnes
Wandsegment zur Reparatur des Tiegels leicht heraus
gelöst werden kann. Der Tiegel ist somit leicht und
kostengünstig zu reparieren, da Einzelwandsegmente
leicht herausgelöst und ggf. durch neue ersetzt wer
den können.
Die kompakte Bauart des oberen, die Tiegelmulde um
schließenden Teils ermöglicht eine effektive Ankopp
lung an das HF-Magnetfeld. Dabei verbessert sich
die HF-Leistungsankopplung auf das Schmelzgut mit
zunehmender Zahl der Einzelsegmente. Nachteilig ist
dabei jedoch, daß sich mit der zunehmenden Zahl der
Einzelsegmente das sich im zentralen Tiegelinnenbe
reich befindliche Loch vergrößert.
In dieses Loch im zentralen Tiegelbereich dringt
bei Betrieb des Tiegels des öfteren mehr oder weniger
Schmelzgut ein und verursacht einen Kurzschluß zwi
schen den Segmenten. Dies hat zur Folge, daß sich
die HF-Ankopplung verschlechtert, wodurch sich nach
teilig die Temperatur der Schmelze verringert.
Die im Tiegelzentrum spitz auslaufenden Segmente
sind durch die dort konzentrierte Dichte der Ring
ströme und durch die Schmelze außerdem besonders
hohem Verschleiß und Belastungen ausgesetzt.
Bei der Entnahme oder beim Wenden einer fertigen
Probe (besonders häufig bei größeren Tiegeln) erge
ben sich Schwierigkeiten, wenn sich im Zentralloch
ein Pfropfen aus Schmelzgut gebildet hat, der sich
in den vertikalen Schlitzen regelrecht verankert.
Um eine gute Probe zu erzielen, wird überwiegend
dreimal aufgeschmolzen und die Probe jeweils umge
dreht. Damit soll eine gleichmäßige homogene Vertei
lung der Einzelelemente erreicht werden. Hat sich
jedoch ein Pfropfen gebildet, so bricht dieser beim
Umdrehen ab und muß teilweise aufwendig entfernt
werden.
Durch diese Prozedur wird der Reinheitsgrad und die
stöchiometrische Genauigkeit der Proben verschlech
tert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ausgehend von
dem bekannten Kalt-Schmelz-Tiegel diesen so zu ver
bessern, daß die beschriebenen Nachteile vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zumindest ein als Flachsegment ausgebildetes
Wandsegment, das sich, das Zentrum der Tiegelmulde
einschließend, über den ganzen Tiegeldurchmesser
erstreckt und parallele Wände aufweist in der Drauf
sicht sowie als Segmente ausgebildete Wandsegmente,
die sich zum Zentrum verjüngen, vorgesehen sind.
Das als Flachsegment ausgebildete Wandsegment er
laubt es, Kühlkanäle bis in das besonders wärmebe
lastete Zentrum der Tiegelmulde zu führen. Allein
hierdurch entfallen ein Teil der Probleme, die sich
aus der nicht hinreichenden Kühlung dieser Tiegel
zone ergeben.
Das Flachsegment kann leicht ausgewechselt werden.
Denn sollte ein solches Flachsegment während des
Betriebs beschädigt werden, wird hierfür ganz ein
fach von einem entsprechenden Profilstück die erfor
derliche Anzahl von Flachsegmenten scheibenweise
abgeschnitten.
Eine Weiterausgestaltung des das Zentrum einschließen
den Flachsegmentes besteht darin, daß dieses aus
wenigstens zwei Teilstücken besteht, die im bzw.
am Zentrum der Tiegelmulde aneinander anliegen.
Diese einander anliegenden Teilsegmente können aus
einandergeschoben werden, so daß für den Fall, daß
die Schmelze auslaufen soll, im Zentrum der Tiegel
mulde eine Öffnung entsteht.
Bei einer alternativen erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe,
ist bei dem Kalt-Schmelz-
Tiegel das das Zentrum der
Tiegelmulde einschließende Wandsegment so geformt,
daß es eine von den übrigen Wandsegmenten ausgespar
te, kreisrunde, zentrale Öffnung am Boden der Tiegel
mulde passend ausfällt. Sind die übrigen Wandsegmente
gleich, zum Zentrum hin sich verjüngend ausgestaltet
und dementsprechend symmetrisch zueinander angeord
net, so ist bei dieser Ausführungsform die Tiegel
mulde insgesamt aus symmetrisch zueinander angeord
neten Wandsegmenten aufgebaut, was sich beim Betrieb
des Tiegels als vorteilhaft erweist.
Selbstverständlich ist auch bei dieser Ausführungs
form des Tiegels das das Zentrum einschließende Wand
segment separat austauschbar.
Besonders geeignet für einen solchen Austausch ist
dabei eine Ausführungsform des Kalt-Schmelz-Tiegels,
bei der ein Zwischenteil zwischen dem oberen Teil
und dem Basisteil vorgesehen ist, das aus aus dem
Basisteil herausragenden Ableitungsrohren für das
Kühlmittel besteht, die jeweils mit einem Einzel
wandsegment verbunden sind und daß die Anschlüsse
für das Kühlmittelsystem seitlich am Basisteil ober
halb des Flansches münden, wobei Zu- und Ableitun
gen im Basisteil als Ringleitungen ausgebildet sind
und im Basisteil eine zentrale Öffnung freilassen
und wobei die Zu- und Ableitungsrohre von den Ring
leitungen ausgehend in ringförmiger Anordnung aus
dem Basisteil herausragen, so daß das die zentrale
Öffnung am Boden der Tiegelmulde ausfüllende Wand
segment von unten in den Tiegel einfügbar ist.
Ausführungsbeispiele des Kalt-Schmelz-Tiegels gemäß
der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dar
gestellt und werden im folgenden näher erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Tiegel
mit als Flachsegment ausgebildetem Wand
segment längs der in Fig. 2a angegebe
nen Linie A-B;
Fig. 2a, b, c Draufsichten auf unterschiedliche
Ausführungsformen des oberen Teils des
Tiegels von Fig. 1 (ohne HF-Wicklung,
jedoch mit zusätzlich angedeuteten
Kühlleitungsrohren bzw. -kanälen);
Fig. 2a eine Ausführungsform mit einem Flachsegment;
Fig. 2b eine Ausführungsform mit einem aus zwei
Teilen bestehenden Flachsegment gemäß
Fig. 2a und kreuzweise dazu angeordne
ten weiteren Flachsegmenten;
Fig. 2c eine Ausführungsform mit vier gleichen,
kreuzweise angeordneten Flachsegmenten;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Tiegel
mit zentralem Wandsegment längs der in
Fig. 4 angegebenen Linie A-B;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den oberen Teil des
Tiegels von Fig. 3 (ohne HF-Wicklung;
jedoch mit zusätzlich angedeuteten
Kühlleitungsrohren bzw. -kanälen).
Der Kalt-Schmelz-Tiegel weist - wie aus Fig. 1 her
vorgeht - ein oberes Teil, das aus Wandsegmenten 1
und 1′ besteht, sowie ein Basisteil 2 auf, das nach
unten mit einem Flansch 3 abschließt und an die Zu-
und Ableitungen für das Kühlmittel angeschlossen
ist. Das Basisteil weist ferner einen weiteren
Flansch 4 zur Aufnahme des Druckbehälters - der in
der Zeichnung nicht dargestellt ist - auf.
Die Wandsegmente 1 und 1′ umschließen die Tiegel
mulde. Sie sind im Außenraum von einer Hochfrequenz
spule 5 umgeben.
Die Wandsegmente 1 und 1′, die durch einen Spalt
von maximal 0,5 mm voneinander getrennt sind, sind
so geformt, daß der Schmelzraum den Schmelzbedingun
gen optimal angepaßt ist. In den Segmenten laufen
Kühlkanäle 6, die entlang der inneren Oberfläche
des Schmelzraumes so geführt sind, daß eine ausrei
chende Kühlung der am Boden kalottenförmigen Tiegel
wandung erreicht wird. Die Zuleitungsrohre 7, die
vom Basisteil 2 ausgehen und mit der Zuleitung 7′
für das Kühlmittel in Verbindung stehen, dienen der
Zuführung des Kühlmittels.
Die mechanische Verbindung zwischen dem oberen, aus
den Wandsegmenten 1 und 1′ bestehenden Teil und dem
Basisteil 2 bilden die Ableitungsrohre 8 bzw. 8a.
Diese sind mit dem Basisteil hartverlötet, mit dem
jeweiligen Wandsegment dagegen weichverlötet, so
daß im Reparaturfall die Verbindung leicht gelöst
werden kann.
Die Ableitungsrohre 8 sind mit der Ableitung 8′ im
Basisteil 2 oberhalb des Flansches 3 verbunden. Sie
sind im Basisteil ebenso wie die Kühlmittelzuleitung
als Ringleitung ausgebildet und umschließen eine
zentrale Öffnung 9.
Bei der in Fig. 2a dargestellten Ausführungsform
ist ein einziges Flachsegment 1′ vorgesehen. Die übri
gen Segmente sind als sich zum Zentrum des Tiegels
hin verjüngende Teilstücke 1 ausgebildet.
Bei der in Fig. 2b dargestellten Ausführungsform
ist ein aus zwei gleichen Teilstücken 1′ bestehen
des Flachsegment dargestellt mit zusätzlich kreuz
weise dazu angeordneten, weiteren Flachsegmenten
1′.
Fig. 2c zeigt eine Ausführungsform mit gleichen,
kreuzweise angeordneten Flachsegmenten 1′.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Kalt-Schmelz-Tiegel,
der in seinem Aufbau grundsätzlich dem in Fig. 1
dargestellten Tiegel entspricht, weist das obere
Teil des Tiegels ein zentrales Wandsegment 1′′ auf.
Diese Ausführungsform weist zudem auch die Merkmale
des Anspruchs 4 auf, so daß das Wandsegment 1′′ von
unten einführbar ist. Auch in diesem Wandsegment
1′′ sind, wie aus der Zeichnung allerdings nicht
hervorgeht, Kühlkanäle und Kühlleitungen vorgesehen.
Fig. 4 zeigt das zentrale Wandelement 1′′ im Zentrum
der Tiegelmulde.
Claims (4)
1. Kalt-Schmelz-Tiegel zum Schmelzen kleiner Metall
mengen in der Schwebe, der in seinem oberen Teil
die Tiegelmulde enthält und mit dem Basisteil an
eine Unterdruckleitung oder eine entsprechende Ap
paratur anflanschbar ist, wobei die Tiegelmulde aus
entsprechend geformten und durch Schlitze voneinan
der getrennten, in Einzelanfertigung hergestellten
und zusammengefügten, das Zentrum der Mulde ein
schließenden Wandsegmenten gebildet ist, in denen
Kühlkanäle verlaufen, in die vom Basisteil ausge
hend Zuführungsleitungen für das Kühlmittel einge
bracht sind und wobei das Basiselement die Zu- und
Ableitungen für das Kühlsystem enthält und aus dem
Basisteil herausragende Ableitungsrohre für das
Kühlmittel, die jeweils mit einem Einzelwandsegment
herauslösbar dicht verbunden, insbesondere weich
gelötet sind, als Verbindungsteil zwischen dem obe
ren Teil und dem Basisteil dienen, aus dem die Zu
führungsleitungen durch die Ableitungsrohre nach
oben in die Wandsegmente ragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein als Flachsegment ausgebildetes
Wandsegment (1′), das sich, das Zentrum der Tiegel
mulde einschließend, über den ganzen Tiegeldurch
messer erstreckt und parallele Wände aufweist in der
Draufsicht sowie als Segmente ausgebildete Wandseg
mente (1), die sich zum Zentrum verjüngen, vorge
sehen sind.
2. Kalt-Schmelz-Tiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flachsegment (1′) aus wenigstens zwei Teil
stücken besteht, die im bzw. am Zentrum der Tiegel
mulde aneinander anliegen.
3. Kalt-Schmelz-Tiegel zum Schmelzen kleiner Metallmen
gen in der Schwebe, der in seinem oberen Teil die
Tiegelmulde enthält und mit dem Basisteil an eine
Unterdruckleitung oder eine entsprechende Apparatur
anflanschbar ist, wobei die Tiegelmulde aus entspre
chend geformten und durch Schlitze voneinander ge
trennten, in Einzelanfertigung hergestellten und
zusammengefügten, das Zentrum der Mulde einschließen
den Wandsegmenten gebildet ist, in denen Kühlkanäle
verlaufen, in die vom Basisteil ausgehend Zuführungs
leitungen für das Kühlmittel eingebracht sind und
wobei das Basiselement die Zu- und Ableitungen für
das Kühlsystem enthält und aus dem Basisteil heraus
ragende Ableitungsrohre für das Kühlmittel, die je
weils mit einem Einzelwandsegment herauslösbar dicht
verbunden, insbesondere weichgelötet sind, als Ver
bindungsteil zwischen dem oberen Teil und dem Basis
teil dienen, aus dem die Zuführungsleitungen durch
die Ableitungsrohre nach oben in die Wandsegmente
ragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das das Zentrum der Tiegelmulde einschließende
Wandsegment (1′′) so geformt ist, daß es eine von den
übrigen Wandsegmenten ausgesparte, kreisrunde, zen
trale Öffnung am Boden der Tiegelmulde passend aus
füllt.
4. Kalt-Schmelz-Tiegel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zwischenteil zwischen dem oberen Teil und
dem Basisteil (2) vorgesehen ist, das aus aus dem
Basisteil herausragenden Ableitungsrohren (8) für
das Kühlmittel besteht, die jeweils mit einem Ein
zelwandsegment (1) verbunden sind und daß die An
schlüsse (7′ und 8′) für das Kühlmittelsystem seit
lich am Basisteil oberhalb des Flansches (3) münden,
wobei Zu- und Ableitungen im Basisteil als Ringlei
tungen ausgebildet sind und im Basisteil eine zen
trale Öffnung (9) freilassen und wobei die Zu- und
Ableitungsrohre (7, 8) von den Ringleitungen ausge
hend in ringförmiger Anordnung aus dem Basisteil
herausragen, so daß das die zentrale Öffnung am Bo
den der Tiegelmulde ausfüllende Wandsegment (1′′)
von unten in den Tiegel einfügbar ist.
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