DE4021543A1 - Applikationsgeraet, insbesondere applikationspistole, zum markieren von draehten und kabeln - Google Patents

Applikationsgeraet, insbesondere applikationspistole, zum markieren von draehten und kabeln

Info

Publication number
DE4021543A1
DE4021543A1 DE4021543A DE4021543A DE4021543A1 DE 4021543 A1 DE4021543 A1 DE 4021543A1 DE 4021543 A DE4021543 A DE 4021543A DE 4021543 A DE4021543 A DE 4021543A DE 4021543 A1 DE4021543 A1 DE 4021543A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
application device
printing
protective film
film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4021543A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4021543C2 (de
Inventor
Manfred Moedder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4021543A priority Critical patent/DE4021543A1/de
Priority to DE91105942T priority patent/DE59100579D1/de
Priority to EP91105942A priority patent/EP0464326B1/de
Priority to ES91105942T priority patent/ES2047358T3/es
Priority to AT91105942T priority patent/ATE97080T1/de
Priority to US07/713,708 priority patent/US5123344A/en
Publication of DE4021543A1 publication Critical patent/DE4021543A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4021543C2 publication Critical patent/DE4021543C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/04Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps to be fastened or secured by the material of the label itself, e.g. by thermo-adhesion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/02Affixing labels to elongated objects, e.g. wires, cables, bars, tubes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Applikationsgerät, insbesondere Applikations­ pistole, zum Markieren von Drähten und Kabeln.
Ein ständiges Problem bereitet das Markieren von Drähten und Kabeln vor Ort. Denn die Markierung muß vor Ort beschriftbar und auf den be­ treffenden Draht aufzubringen sein. Diese Vor-Ort-Beschriftung darf eine Übernahme von Daten aus einem CAD-System und/oder anderen externen Dateien nicht ausschließen. Darüber hinaus soll die Markierung gegen Umwelteinflüsse geschützt sein und eine den Draht umgebende geschlos­ sene Tülle darstellen. Ferner soll die Markierung nachträglich - nach Anschließen des Drahtes und ohne diesen lösen zu müssen - anzubringen sein. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Applikationsgerät, insbe­ sondere eine Applikationspistole, zu schaffen, die das Markieren von Drähten und Kabeln in einfacher und einwandfreier Weise vor Ort ermög­ licht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das gattungsgemäße Applikationsgerät bzw. die Applikationspistole gekennzeichnet durch
  • - ein Folienmagazin für ein Druckfolienband und ein Schutzfolienband,
  • - von einem Antriebsmotor gegenläufig angetriebene Transportwalzen zum Transportieren und Zusammenführen bzw. Aufeinanderdrücken von Druckfolienband und Schutzfolienband,
  • - einen Drucker mit einem Druckkopf zum Bedrucken des Druckfolienban­ des vor dem Aufdrücken des Schutzfolienbandes und mit einer Steue­ rung für den Druckkopf,
  • - einen dem Drucker nachgeordneten Arbeitskopf mit einer Folien- und Drahtaufnahme für das bedruckte Druckfolienband und das aufgedrück­ te Schutzfolienband sowie für den zu markierenden Draht,
  • - ein Schneidwerkzeug zum Abtrennen eines bedruckten Druck- und Schutzfolienabschnittes zwischen den Transportwalzen und der Folien­ und Drahtaufnahme,
  • - einen Drahtgreifer zum Einlegen des zu markierenden Drahtes in die Folien- und Drahtaufnahme und auf das darin befindliche Druck- und Schutzfolienband,
  • - beidseitig und quer zur Längsrichtung der Folien- und Drahtaufnahme einschwenkbare Klemmzangen zum vollständigen Umhüllen des Drahtes mit dem bedruckten Druck- und Schutzfolienabschnitt,
  • - einen Schneid- und Schweißkopf zum Abschneiden des nach der Umhül­ lung gebildeten Druck- und Schutzfolienbandüberstandes und zum Ver­ schweißen der auf Umhüllungsmaß geschnittenen Druck- und Schutzfo­ lienränder.
Druckfolienband meint im Rahmen der Erfindung ein zum Aufdrucken der von Markierungen geeignetes Folienband. Druck- und Schutzfolienabschnitt bilden nach vorherigem Bedrucken die Markierung, welche den betreffen­ den Draht nach dem Verschweißen der Druck- und Schutzfolienränder als gleichsam Tülle umgibt.
Im Rahmen der Erfindung lassen sich vor Ort die jeweils erforderlichen Markierungen auf das Druckfolienband drucken, welches dann mit einer Schutzfolie zum Schutz der aufgedruckten Markierung gegen Umweltein­ flüsse belegt wird. Das Druckfolienband und das breitere Schutzfolien­ band werden dann aufeinandergedrückt in die Folien- und Drahtaufnahme überführt. Anschließend wird der zu markierende Draht in die Folien- und Drahtaufnahme eingelegt. Es erfolgt dann das Umhüllen des Drahtes mit Hilfe der Klemmzangen, welche die zunächst noch hochstehenden Fo­ lienränder umlegen, so daß der Draht schließlich vollständig von dem Druck- und Schutzfolienband umhüllt ist. Zur Bildung einer geschlosse­ nen Tülle erfolgt ein Beschneiden und Verschweißen der Folienbandrän­ der, nachdem zuvor der in der Folien- und Drahtaufnahme einliegende Druck- und Schutzfolienabschnitt unter Bildung der eigentlichen Markie­ rung von dem Druck- und Schutzfolienband abgetrennt worden ist. Folg­ lich lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Applikationsgerät Drähte un­ schwer auch nachträglich markieren, ohne daß die bereits angeschlosse­ nen Drähte gelöst werden müssen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So kann das Folienmagazin eine Rolle oder Kartusche mit Druckfolienband und eine Rolle oder Kartusche mit Schutzfolienband aufweisen. Die Trans­ portwalzen sind vorzugsweise als Nadelwalzen ausgebildet und von einem Schrittmotor angetrieben, der also im Zuge des Bedruckens des Druckfo­ lienbandes nicht transportiert. Der Druckkopf kann mit einem Farbband ausgerüstet sein. Die Steuerung für den Druckkopf steuert erfindungsge­ mäß zugleich den Vorschub von dem Druckfolienband und dem Schutzfo­ lienband. Der Arbeitskopf weist zweckmäßigerweise ein Lagergehäuse mit dem Schneidwerkzeug auf, welches ortsfest und quer zur Folientransport­ richtung angeordnet ist. Das Schneidwerkzeug kann als Messer oder elek­ trisch beheizter Schneiddraht ausgebildet sein, der auf der einen Gehäu­ seseite mittels einer Spannfeder beaufschlagt und auf der anderen Ge­ häuseseite an Masse angeschlossen ist. Das Abtrennen der Druck- und Schutzfolienabschnitte erfolgt durch eine Relativbewegung des Lagerge­ häuses zu der Folien- und Drahtaufnahme und folglich auch zu dem Druck- und Schutzfolienband. Bei Verwendung eines beheizten Schneid­ drahtes erfolgt im Zuge des Schneidvorganges gleichzeitig ein Verschwei­ ßen von dem jeweiligen Druck- und Schutzfolienabschnitt. - Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vor­ gesehen, daß in dem Lagergehäuse eine hochfahrbare Bodenplatte gela­ gert ist, daß auf der Bodenplatte die Klemmzangen mittels Stützhebel ab­ gestützt sind, daß die Stützhebel um eine in Folientransportrichtung ver­ laufende Längsachse unterhalb der Folien- und Drahtaufnahme schwenk­ bar gelagert sind, daß die Folien- und Drahtaufnahme in einem im La­ gergehäuse hochfahrbar geführten U-förmigen Lagerbett federelastisch abgestützt ist, daß das Lagerbett im Stegbereich die Längsachse für die schwenkbare Lagerung der Klemmzangen aufweist und relativ beweglich zur Bodenplatte gelagert ist, und daß bei auf dem U-Steg des Lagerbet­ tes aufliegendem und von dem Drahtgreifer gehaltenem Draht sukzessive die Bodenplatte bis zum Einschwenken der Klemmzangen und das Lager­ bett mit der Folien- und Drahtaufnahme unter Zug/Druck-Wirkung anheb­ bar sind, wobei die Folien- und Drahtaufnahme gegen den Draht ange­ drückt und mit dem Draht gegen Federwirkung bis zum vollständigen Schließen der den Draht übergreifenden Klemmzangen niedergedrückt wird. Die Klemmzangen schließen unter Mitnahme der Randbereiche von Druck­ und Schutzfolienband, so daß bei geschlossenen Klemmzangen der betref­ fende Draht von dem Druck- und Schutzfolienband bzw. -abschnitt voll­ ständig umhüllt ist. Durch die federnde Lagerung der Drahtaufnahme kann der Draht im Zuge des Schließens der Klemmzangen bzw. seiner Um­ hüllung nach unten ausweichen und ermöglicht dadurch das vollständige Schließen der Klemmzangen und zugleich ein Straffen des ihn umhüllen­ den Druck- und Schutzfolienabschnittes. Um ein vorzeitiges Einschwenken und Schließen der Klemmzangen zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß die Folien- und Drahtaufnahme an ihren beiden Stirnseiten Rollen zur Abstützung der Klemmzangen bis kurz vor Erreichen ihrer einge­ schwenkten Schließstellung aufweisen. Die U-Schenkel des Lagerbettes wei­ sen zweckmäßigerweise seitliche Führungsrillen für das auf den U-Schen­ keln aufliegende Schutzfolienband auf. - Der Drahtgreifer kann einen oder mehrere hirtenstabähnliche Haltestäbe - also mit hakenartigem Stab­ ende - besitzen, die beidseitig des Lagergehäuses angeordnet oder Be­ standteil des Lagergehäuses sind. Die Folien- und Drahtaufnahme ist zweckmäßigerweise als Lagerrinne ausgebildet und unter Zwischenschal­ tung von Federn auf dem U-Steg des Lagerbettes abgestützt. Die Klemm­ zangen weisen erfindungsgemäß V-förmig in die Stützhebel übergehende Wangenbügel mit Anlageflächen für die Rollen und beidseitig die Wan­ genbügel über die Länge der Folien- und Drahtaufnahme verbindende Zangenprofile auf, welche in geschlossenem Zustand einen V-förmigen Ein­ schnitt bilden, in welchem der Schneid- und Schweißkopf über die Fo­ lienränder bewegt wird. Denn der Schneid- und Schweißkopf ist erfin­ dungsgemäß auf dem Lagergehäuse in Folienbandlängsrichtung oberhalb der Folien- und Drahtaufnahme verfahrbar und an einer Leitstange ge­ führt. Dadurch ist es möglich, in einem einzigen Arbeitsgang die über­ stehenden Folienbereiche abzuschneiden und die auf Umhüllungsmaß ge­ schnittenen Druck- und Schutzfolienränder miteinander zu verschweißen. Anschließend wird der gesamte Arbeitskopf durch Federkraft wieder in seine Ausgangsstellung zurückgestellt. - Das erfindungsgemäße Applika­ tionsgerät ist mit einem Rechner und Datenspeicher sowie einer selbstän­ digen Stromversorgung ausgerüstet und im übrigen aber auch an das Stromnetz anschließbar. Insoweit ist auch eine Übernahme von Daten aus CAD-Systemen und externen Dateien möglich. Die beigestellten Daten wer­ den zum Druckkopf geschickt, der über eine eigene Steuerung verfügt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungs­ beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Applikationsgerät in schematischer Dar­ stellung,
Fig. 2 den Arbeitskopf für den Gegenstand nach Fig. 1 in vergrößerter Ausgangsstellung,
Fig. 3 eine schematische Stirnansicht auf den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 nach Einlegen eines zu markieren­ den Drahtes in die Folien- und Drahtaufnahme,
Fig. 5 eine Stirnansicht auf den Gegenstand nach Fig. 2.
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 nach dem Hochfahren von Bodenplat­ te und Lagerbett sowie Schließen der Klemmzangen,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 6 in Seitenansicht mit vorgefahrenem Schneid- und Schweißkopf, also nach dem Verschweißen der auf Umhüllungsmaß geschnittenen Druck- und Schutzfolienränder, und
Fig. 8 den Schneid- und Schweißkopf in vergrößerter und schematischer Seitenansicht.
In den Figuren ist ein Applikationsgerät 1 - bei dem es sich um eine Applikationspistole handeln kann - zum Markieren von Drähten 2 und Kabeln dargestellt. Dieses Applikationsgerät 1 weist ein Folienmagazin für ein Druckfolienband 3 und ein Schutzfolienband 4 auf. Ferner ist ein nicht dargestellter Antriebsmotor zum gegenläufigen Antrieb von Trans­ portwalzen 5 vorgesehen. Diese Transportwalzen 5 transportieren das Druckfolienband 3 und das Schutzfolienband 4 und drücken das Schutz­ folienband 4 nach dem Bedrucken des Druckfolienbandes 3 auf das Druck­ folienband 3. Ferner ist ein Drucker mit einem Druckkopf 6 vorgesehen, der zum Bedrucken des Druckfolienbandes 3 vor dem Aufdrücken des Schutzfolienbandes 4 dient und mit einer nicht dargestellten Steuerung ausgerüstet ist. Dem Drucker ist ein Arbeitskopf 7 mit einer Folien- und Drahtaufnahme 8 für das bedruckte Druckfolienband 3 und das aufge­ drückte Schutzfolienband 4 sowie für den zu markierenden Draht 2 nach­ geordnet. Ein Schneidwerkzeug 9 dient zum Abtrennen eines bedruckten Druck- und Schutzfolienabschnittes. Dieses Schneidwerkzeug 9 ist zwischen den Transportwalzen 5 und der Folien- und Drahtaufnahme 8 angeordnet. Ferner weist der Arbeitskopf 7 einen Drahtgreifer 10 zum Einlegen des zu markierenden Drahtes 2 in die Folien- und Drahtaufnahme 8 und auf das darin befindliche Druck- und Schutzfolienband 3, 4 auf. Außerdem besitzt der Arbeitskopf 7 beidseitig und quer zur Längsrichtung der Fo­ lien- und Drahtaufnahme 8 einschwenkbare Klemmzangen 11. Diese Klemm­ zangen 11 sorgen für das vollständige Umhüllen des Drahtes 2 mit dem bedruckten Druck- und Schutzfolienband 3, 4 bzw. -abschnitt. Ein Schneid- und Schweißkopf 12 dient zum Abschneiden des nach der Umhül­ lung gebildeten Druck- und Schutzfolienbandüberstandes 13 und zum Ver­ schweißen der auf Umhüllungsmaß geschnittenen Druck- und Schutzfolien­ ränder.
Im einzelnen weist das Folienmagazin eine Rolle 14 oder Kartusche mit Druckfolienband 3 und eine Rolle 15 oder Kartusche mit Schutzfolienband 4 auf. Die Transportwalzen 5 sind als Nadelwalzen ausgebildet und von einem nicht gezeigten Schrittmotor angetrieben. Der Druckkopf 6 ist mit einem Farbband ausgerüstet. Die Steuerung für den Druckkopf 6 steuert zugleich den Vorschub von dem Druckfolienband 3 und dem Schutzfolien­ band 4.
Der Arbeitskopf 7 weist ein Lagergehäuse 16 mit dem Schneidwerkzeug 9 auf, welches ortsfest und quer zur Folientransportrichtung angeordnet ist. Nach dem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Schneidwerk­ zeug um einen elektrisch beheizten Schneiddraht 9, der auf der einen Gehäuseseite mittels einer Spannfeder 26 beaufschlagt und auf der ande­ ren Gehäuseseite an Masse 27 angeschlossen ist. - In dem Lagergehäuse 16 ist eine hochfahrbare Bodenplatte 17 gelagert. Auf der Bodenplatte 17 sind die Klemmzangen 11 mittels Stützhebel 18 abgestützt. Die Stützhebel 18 sind um eine in Folientransportrichtung verlaufende Längsachse 19 unterhalb der Folien- und Drahtaufnahme 8 schwenkbar gelagert. Die Fo­ lien- und Drahtaufnahme 8 ist in einem im Lagergehäuse 16 hochfahrbar geführten U-förmigen Lagerbett 20 federelastisch abgestützt. Das Lager­ bett 20 weist im Stegbereich die Längsachse 19 für die schwenkbare La­ gerung der Klemmzangen 11 auf und ist relativ beweglich zur Bodenplat­ te 17 gelagert. Bei auf dem Lagergehäuse 16 aufliegendem und von dem Drahtgreifer 10 gehaltenem Draht 2 sind sukzessive die Bodenplatte 17 bis zum Einschwenken der Klemmzangen 11 und das Lagerbett 20 mit der Folien- und Drahtaufnahme 8 unter Zug/Druck-Wirkung anhebbar, wobei die Folien- und Drahtaufnahme 8 gegen den Draht 2 angedrückt und mit dem Draht 2 gegen Federwirkung bis zum vollständigen Schließen der den Draht 2 übergreifenden Klemmzangen 11 niedergedrückt wird. Der Drahtgreifer 10 weist einen oder mehrere hirtenstabähnliche Haltestäbe auf, die beidseitig des Lagergehäuses 16 angeordnet oder als Bestandteil des Lagergehäuses 16 ausgebildet sind. Die Folien- und Drahtaufnahme 8 ist als Lagerrinne ausgebildet und unter Zwischenschaltung von Federn 21 auf dem U-Steg des Lagerbettes 20 abgestützt. Die U-Schenkel 28 des Lagerbettes 20 weisen seitliche Führungsrillen 29 für das auf den U-Schenkeln 28 aufliegende Schutzfolienband 4 bzw. den entsprechenden Schutzfolienbandabschnitt mit Druckfolienbandabschnitt auf. Ferner weist die Folien- und Drahtaufnahme 8 an ihren beiden Stirnseiten Rollen 30 zur Abstützung der Klemmzangen 11 bis kurz vor Erreichen ihrer einge­ schwenkten Schließstellung auf. Die Rollen 30 verhindern folglich ein frühzeitiges Einschwenken der Klemmzangen 11 und geben diese praktisch erst kurz vor dem Schließvorgang frei. Die Klemmzangen 11 besitzen V-förmig in die Stützhebel 18 übergehende Wangenbügel 31 mit Anlageflä­ chen 32 für die Rollen 30 und beidseitig die Wangenbügel 31 über die Länge der Folien- und Drahtaufnahme 8 verbindende Zangenprofile 33, welche in geschlossenem Zustand einen V-förmigen Einschnitt 22 für den Schneid- und Schweißkopf 12 bilden. Der Schneid- und Schweißkopf 12 ist auf dem Lagergehäuse 16 in Folienbandlängsrichtung oberhalb der Folien- und Drahtaufnahme 8 verfahrbar und an einer Leitstange 23 ge­ führt. Das Applikationsgerät 1 ist im übrigen mit einem Rechner 24 und Datenspeicher sowie einer Stromversorgung 25 - z. B. Batterie - ausge­ rüstet und im übrigen an das Stromnetz anschließbar.
Das erfindungsgemäße Applikationsgerät ist nicht nur zum Markieren von Drähten und Kabeln geeignet, sondern auch für andere Leitungen, wie beispielsweise Rohre, Schläuche od. dgl.

Claims (15)

1. Applikationsgerät, insbesondere Applikationspistole, zum Markieren von Drähten und Kabeln, gekennzeichnet durch
  • - ein Folienmagazin für ein Druckfolienband (3) und ein Schutzfolien­ band (4),
  • - von einem Antriebsmotor gegenläufig angetriebene Transportwalzen (5) zum Transportieren und Zusammenführen von Druckfolienband (3) und Schutzfolienband (4),
  • - einen Drucker mit einem Druckkopf (6) zum Bedrucken des Druckfolien­ bandes (3) vor dem Aufdrücken des Schutzfolienbandes (4) und mit einer Steuerung für den Druckkopf (6),
  • - einen dem Drucker nachgeordneten Arbeitskopf (7) mit einer Folien- und Drahtaufnahme (8) für das bedruckte Druckfolienband (3) und das aufgedrückte Schutzfolienband (4) sowie für den zu markierenden Draht (2),
  • - ein Schneidwerkzeug (9) zum Abtrennen eines bedruckten Druck- und Schutzfolienabschnittes zwischen den Transportwalzen (5) und der Fo­ lien- und Drahtaufnahme (8),
  • - einen Drahtgreifer (10) zum Einlegen des zu markierenden Drahtes (2) in die Folien- und Drahtaufnahme (8) und auf das darin befindliche Druck- und Schutzfolienband (3, 4),
  • - beidseitig und quer zur Längsrichtung der Folien- und Drahtaufnah­ me (8) einschwenkbare Klemmzangen (11) zum vollständigen Umhüllen des Drahtes (2) mit dem bedruckten Druck- und Schutzfolienabschnitt,
  • - einen Schneid- und Schweißkopf (12) zum Abschneiden des nach der Umhüllung gebildeten Druck- und Schutzfolienbandüberstandes (13) und zum Verschweißen der auf Umhüllungsmaß geschnittenen Druck­ und Schutzfolienränder.
2. Applikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmagazin eine Rolle (14) oder Kartusche mit Druckfolienband (3) und eine Rolle (15) oder Kartusche mit Schutzfolienband (4) aufweist.
3. Applikationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalzen (5) als Nadelwalzen ausgebildet und von einem Schrittmotor angetrieben sind.
4. Applikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Druckkopf (6) mit einem Farbband ausgerüstet ist.
5. Applikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerung für den Druckkopf (6) den Vorschub von dem Druckfolienband (3) und dem Schutzfolienband (4) steuert.
6. Applikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Arbeitskopf (7) ein Lagergehäuse (16) mit dem Schneidwerkzeug (9) aufweist, welches ortsfest und quer zur Folientrans­ portrichtung angeordnet ist.
7. Applikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug als Messer oder elektrisch be­ heizter Schneiddraht (9) ausgebildet ist, der auf der einen Gehäuseseite mittels einer Spannfeder (26) beaufschlagt und auf der anderen Gehäu­ seseite an Masse (27) angeschlossen ist.
8. Applikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Lagergehäuse (16) eine hochfahrbare Boden­ platte (17) gelagert ist, daß auf der Bodenplatte (17) die Klemmzangen (11) mittels Stützhebel (18) abgestützt sind, daß die Stützhebel (18) um eine in Folientransportrichtung verlaufende Längsachse (19) unterhalb der Folien- und Drahtaufnahme (8) schwenkbar gelagert sind, daß die Folien- und Drahtaufnahme (8) in einem im Lagergehäuse (16) hochfahr­ bar geführten U-förmigen Lagerbett (20) federelastisch abgestützt ist, daß das Lagerbett (20) im Stegbereich die Längsachse (19) für die schwenkbare Lagerung der Klemmzangen (11) aufweist und relativ beweg­ lich zur Bodenplatte (17) gelagert ist, und daß bei auf dem U-Steg des Lagerbettes (20) aufliegendem und von dem Drahtgreifer (10) gehaltenem Draht (2) sukzessive die Bodenplatte (17) bis zum Einschwenken der Klemmzangen (11) und das Lagerbett (20) mit der Folien- und Drahtauf­ nahme (8) unter Zug/Druck-Wirkung anhebbar sind, wobei die Folien- und Drahtaufnahme (8) gegen den Draht (2) angedrückt und mit dem Draht (2) gegen Federwirkung bis zum vollständigen Schließen der den Draht (2) übergreifenden Klemmzangen (11) niedergedrückt wird.
9. Applikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die U-Schenkel (28) des Lagerbettes (20) seitliche Führungsrillen (29) für das auf den U-Schenkeln (28) aufliegende Schutz­ folienband (4) aufweisen.
10. Applikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drahtgreifer (10) einen oder mehrere hirtenstab­ ähnliche Haltestäbe aufweist, die beidseitig des Lagergehäuses (16) an­ geordnet oder als Bestandteil des Lagergehäuses (16) ausgebildet sind.
11. Applikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Folien- und Drahtaufnahme (8) als Lagerrinne ausgebildet und unter Zwischenschaltung von Federn (21) auf dem U-Steg des Lagerbettes (20) abgestützt ist.
12. Applikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Folien- und Drahtaufnahme (8) an ihren beiden Stirnseiten Rollen (30) zur Abstützung der Klemmzangen (11) bis kurz vor Erreichen ihrer eingeschwenkten Schließstellung aufweisen.
13. Applikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmzangen (11) V-förmig in die Stützhebel (18) übergehende Wangenbügel (31) mit Anlageflächen (32) für die Rollen (30) und beidseitig die Wangenbügel (31) über die Länge der Folien- und Drahtaufnahme (8) verbindende Zangenprofile (33) aufweisen, welche in geschlossenem Zustand einen V-förmigen Einschnitt (22) bilden.
14. Applikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schneid- und Schweißkopf (12) auf dem Lagerge­ häuse (16) in Folienbandlängsrichtung oberhalb der Folien- und Draht­ aufnahme (8) verfahrbar und an einer Leitstange (23) geführt ist.
15. Applikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gerät (1) mit einem Rechner (24) und Datenspei­ cher sowie einer eigenen Stromversorgung (25) ausgerüstet und an das Stromnetz anschließbar ist.
DE4021543A 1990-07-06 1990-07-06 Applikationsgeraet, insbesondere applikationspistole, zum markieren von draehten und kabeln Granted DE4021543A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4021543A DE4021543A1 (de) 1990-07-06 1990-07-06 Applikationsgeraet, insbesondere applikationspistole, zum markieren von draehten und kabeln
DE91105942T DE59100579D1 (de) 1990-07-06 1991-04-13 Applikationsgerät, insbesondere Applikationspistole, zum Markieren von Drähten und Kabeln.
EP91105942A EP0464326B1 (de) 1990-07-06 1991-04-13 Applikationsgerät, insbesondere Applikationspistole, zum Markieren von Drähten und Kabeln
ES91105942T ES2047358T3 (es) 1990-07-06 1991-04-13 Aparato para aplicacion, principalmente pistola para aplicacion, para marcar alambres y cables.
AT91105942T ATE97080T1 (de) 1990-07-06 1991-04-13 Applikationsgeraet, insbesondere applikationspistole, zum markieren von draehten und kabeln.
US07/713,708 US5123344A (en) 1990-07-06 1991-06-11 Application device for marking wires and cables

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4021543A DE4021543A1 (de) 1990-07-06 1990-07-06 Applikationsgeraet, insbesondere applikationspistole, zum markieren von draehten und kabeln

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4021543A1 true DE4021543A1 (de) 1992-01-16
DE4021543C2 DE4021543C2 (de) 1992-10-01

Family

ID=6409777

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4021543A Granted DE4021543A1 (de) 1990-07-06 1990-07-06 Applikationsgeraet, insbesondere applikationspistole, zum markieren von draehten und kabeln
DE91105942T Expired - Fee Related DE59100579D1 (de) 1990-07-06 1991-04-13 Applikationsgerät, insbesondere Applikationspistole, zum Markieren von Drähten und Kabeln.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE91105942T Expired - Fee Related DE59100579D1 (de) 1990-07-06 1991-04-13 Applikationsgerät, insbesondere Applikationspistole, zum Markieren von Drähten und Kabeln.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5123344A (de)
EP (1) EP0464326B1 (de)
AT (1) ATE97080T1 (de)
DE (2) DE4021543A1 (de)
ES (1) ES2047358T3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004002225U1 (de) * 2004-02-13 2004-11-25 Goebel, Helmut Vorrichtung zum Beschriften von Kabeln o.dgl.
DE102006011084A1 (de) * 2006-03-08 2007-09-13 Mödder, Manfred Verfahren und Vorrichtung zum Markieren lang gestreckter Objekte
CN109677727A (zh) * 2018-09-30 2019-04-26 武汉鹏源激光技术有限公司 棒、线材贴标方法
CN112478360A (zh) * 2020-11-23 2021-03-12 赣州欧翔电子有限公司 耳机线贴标装置
CN114734632B (zh) * 2022-03-14 2024-01-05 深圳市纵维立方科技有限公司 打印头及三维打印机

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828859C (de) * 1938-10-24 1952-01-21 British Insulated Callenders Verfahren zum Kennzeichnen von mit Gummi ueberzogenen elektrischen Leitern

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA669607A (en) * 1963-09-03 J. Crane Hartley Automatic marker
GB110645A (en) * 1916-12-04 1917-11-01 Albert Fitz Herbert Apparatus for Marking Explosive Shells and other Articles.
US2751841A (en) * 1954-02-09 1956-06-26 Peerless Roll Leaf Company Inc Method of and machine for printing on collapsible articles
US3379600A (en) * 1964-10-05 1968-04-23 Theodore F. Schwartz Means and method for labeling edible items such as potatoes, other vegetables and fruits or the like
US3867882A (en) * 1973-04-19 1975-02-25 Houston Eng Res Apparatus for printing labels directly onto packages, containers and the like
EP0046474B1 (de) * 1980-08-21 1984-05-02 ALEXANDER SCHOELLER & CO. AG Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von kastenförmigen Gegenständen mit vertikal angeordneten Druckschablonen
JPS62135366A (ja) * 1985-12-10 1987-06-18 Souji Oohashi 提灯胴の印刷法
WO1988001247A1 (en) * 1986-08-15 1988-02-25 Felsdawn Pty. Limited Cable marking apparatus
DD262637A1 (de) * 1987-06-17 1988-12-07 Rostock Schiffbau Veb K Vorrichtung zum markieren von kabellaengen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828859C (de) * 1938-10-24 1952-01-21 British Insulated Callenders Verfahren zum Kennzeichnen von mit Gummi ueberzogenen elektrischen Leitern

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z "elektro-handel" 29. Jg. 1984, Nr. 10, S. 42 *

Also Published As

Publication number Publication date
EP0464326B1 (de) 1993-11-10
ES2047358T3 (es) 1994-02-16
ATE97080T1 (de) 1993-11-15
US5123344A (en) 1992-06-23
EP0464326A1 (de) 1992-01-08
DE4021543C2 (de) 1992-10-01
DE59100579D1 (de) 1993-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2704540A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anordnen elektrischer leitungsdraehte in einem arbeitsbereich
EP0540880B1 (de) Zange zum Bearbeiten von Leiterenden
DE19803727A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Zuführen und/oder Entfernen von Druckplatten zum/vom Plattenzylinder einer Druckmaschine
DE2352220A1 (de) Zufuehrungsgeraet fuer bahnartiges material
DE2430514B2 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer von einer Ersatzwickelrolle abgezogenen Materialbahn mit einer von einer Vorratswickelrolle ablaufenden Materialbahn
DE2827376B2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von als Verschlußhülsen für Behälter dienenden, schlauchförmigen Abschnitten eines Hüllmaterials
DE3043630A1 (de) Vorrichtung fuer ein schreibwerk zum umlenken eines aufzeichnungstraegers
DE3344940A1 (de) Verfahren zum umwickeln von gestapeltem gut
DE2024821C3 (de) Vorrichtung zum Anschließen von elektrischen AnschluBteilen an die Flachleiter eines isolierten Flachbandkabels
DE4013656C2 (de) Vorrichtung zum Spleißen von Bahnen, insbesondere von Papierbahnen für die Herstellung von Wellpappe
DE102020111448A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben eines Stapels blattförmigen Guts
DE4021543C2 (de)
DE19902026A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Bindeband von mit Bindeband umreiften Gegenständen, insbesondere Coils
DE602004002228T2 (de) Vorrichtung zum Anbringen eines Wickeletiketts
DE1761692A1 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Kartons usw.mittels Klebebaender
EP0405064A1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln und/oder Entnehmen von Profilstäben
DE102021122095B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Aufbringen eines einseitig klebenden Klebebandes auf einem Kabel oder Kabelende
DE3231670C2 (de) Band-Verbindungsvorrichtung
DE2855138C2 (de) Vorrichtung zum Abschneiden eines Haltebandes
EP0406581A1 (de) Vorrichtung zum Durchtrennen einer Bahn an einem Wendewickler
DE2836480B2 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen und Drehen eines Bandbundes
DE3642260A1 (de) Vorrichtung zum positionieren eines blattstapels auf dem stanztisch einer stanzmaschine
EP0681957B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln von Quadern, insbesondere Isolierstoffballen, mit Einwickelmaterial
DE2338030A1 (de) Packmaschine
DE4132681A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einschlagen von buechern und dgl. in schutzhuellen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee