DD262637A1 - Vorrichtung zum markieren von kabellaengen - Google Patents

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DD262637A1
DD262637A1 DD30387787A DD30387787A DD262637A1 DD 262637 A1 DD262637 A1 DD 262637A1 DD 30387787 A DD30387787 A DD 30387787A DD 30387787 A DD30387787 A DD 30387787A DD 262637 A1 DD262637 A1 DD 262637A1
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DD
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cable
marking
circumference
adhesive tape
gripper
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Application number
DD30387787A
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English (en)
Inventor
Manfred Handke
Original Assignee
Rostock Schiffbau Veb K
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf den Komplex des Kabelzuschnittes und der Kabelbereitstellung in Vorbereitung der Kabelverlegungsarbeiten an Bord von Schiffen. Das erfindungswesentliche Merkmal besteht darin, das Klebeband, aus dem die Markierung besteht, aus zwei seitlich zur Kabelachse angeordneten Vorratsspulen zuzufuehren. Die freien Enden der Klebebaender werden zu einer Dopplung verklebt, die von einem Greifer erfasst wird. Durch den Greifer wird das Klebeband in eine unter der Kabelachse liegende Warteposition gezogen. Ist die Markierposition des Kabels erreicht, wird das Klebeband durch geeignete Elemente am gesamten Umfang des Kabels angedrueckt und ausserhalb der Markierung getrennt. Fig. 1

Description

Hierzu 9 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Vorrichtung kommt in der technologischen Linie zur Vorbereitung der Kabelverlegungsarbeiten an Bord von Schiffen zur Anwendung. Sie ist Bestandteil des Komplexes Kabelzuschnitt und -bereitstellung.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die genaue technologische Ermittlung von Kabellängen gehört zur unerläßlichen Fertigungsvorbereitung von Elektroinstallationsarbeiten an Bord von Schiffen. Durch das Setzen von Markierungen wird ein auf das Kabelende bezogener Punkt festgelegt, der beim Verlegen des Kabels an Bord einem technologisch bedingten Bezugspunkt zugeordnet wird. Auf diese Weise wird eine Minimierung der Aufmaße der Kabellängen erreicht.
In der schiffbauiichen Praxis erfolgt das Setzen der Markierungen manuell durch das Umwickeln des Schiffskabels mit Klebeband an der entsprechenden Stelle. Die Markierungen müssen den vollen Kabelumfang umschließen, damit sie in beliebiger Lage des Kabels gut sichtbar sind.
Aus dem relevanten Suchfeld des Standes der Technik sind Verfahren und Vorrichtungen zum Etikettieren, Banderolieren oder Rundummarkieren von zylindrischen Körpern bekannt. Bei diesen wird eine Banderole um den Körper herumgelegt und angeklebt. Diese Technik bezieht sich auf relativ kurze Körper und setzt voraus, daß diese zylindrischen Körper während des Beklebens um ihre Längsachse rotieren und/oder quer zu ihrer Längsachse fortbewegt werden. Das ist bei dem im Verhältnis zur Arbeitsvorrichtung sehr langen Kabel unter den gegebenen technologischen Bedingungen nicht möglich, weil sich das Kabel während des Markierens gleichzeitig noch in anderen Arbeitsstationen, beispielsweise in der Schneideinrichtung und der Signiereinrichtung, befindet.
Andere Verfahren und Vorrichtungen zum Rundummarkieren oder zum fortlaufenden Etikettieren von schnurartigem Material sind so ausgelegt, daß die Markierungen oder Etiketten in einem vorher festgelegten Abstand fortlaufend auf dem schnurartigen Material angebracht werden. Die Vorrichtungen sind stets nur für einen bestimmten Durchmesser des zu markierenden Materials ausgelegt. Verändert sich der Durchmesser des Materials, ist derr Andrückmechanismus mit großem Aufwand umzurüsten. Die genannten technischen Lösungen sind für die Automatisierung des Komplexes Kabelzuschnitt und -bereitstellung nicht geeignet.
Ziel der Erfindung
Der Vorteil, der sich aus der Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung ergibt, besteht in der weiteren Automatisierung und Mechanisierung schiffbautypischer Fertigungsprozesse.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist das automatische Aufbringen von den vollen Umfang des Kabels umschließenden Markierungen aus Klebeband an örtlich definierten Stellen von Kabeln.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Zuführung von zwei Klebebändern gelöst, die über zwei seitlich zur Kabelachse angeordnete Vorratsspulen erfolgt. Die beiden freien Enden der Klebebänder werden zu einer Dopplung verklebt, die von einem Greifer erfaßt wird. Durch Abwärtsbewegung dieses Greifers wird das Klebeband von den Vorratsspulen gezogen und in eine unter der Kabelachse liegende Warteposition überführt. Ist die Markierposition des Kabels erreicht, gibt der Greifer die Dopplung frei und das Klebeband wird durch die mit Rückstellmechanismen ausgestatteten Vorratsspulen gegen die Unterseite des Kabels gezogen. Beidseitig gegen das Kabel verschiebbare Formstücke legen das Klebeband an den übrigen Umfang des Kabels an.
Oberhalb des Kabelumfanges verkleben seitlich verschiebbare Druckstücke die Klebebänder zu einer neuen Dopplung.
Unterhalb der Druckstücke trennt ein Messer die Klebebänder.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, durch Leitrollen das Klebeband an den seitlichen Kabelumfang heranzuführen. Dazu werden die Leitrollen zwischen Vorratsspule und Greifer auf beiden Seiten der Mittelebene gegen das Klebeband und damit in die Kabelnähe verschwenkt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, Druck- und Formstücke zur verbesserten Anpassung an den Kabelumfang aus elastischem Material herzustellen. Darüber hinaus sind die Formstücke auswechselbar, um eine schnelle Anpassung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an unterschiedliche Kabeldurchmesser zu ermöglichen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung von Zentriergabeln, die das Kabel in der Markierposition fixieren.
Erfindungsgemäß ist weiterhin die Anordnung der Zentriergabeln, Formstücke, Druckstücke und des Messersauf gemeinsamen Gleitsteinen. Durch eine verschiebliche und federbelastete Anordnung der Zentriergabeln, Formstücke und Druckstücke gegenüber einer starren Anordnung des Messers ist bei einem gemeinsamen Antrieb der Gleitsteine eine in dieser Folge eintretende Wirksamkeit gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht das Markieren von Kabeln in unregelmäßig, nach Programm steuerbaren Abständen und ein leichtes Umrüsten auf andere Kabeldurchmesser.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1: eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Markiereinrichtung im Halbschnitt sowie in Fig.2 bis Fig. 9: den Bewegungsablauf der Markiereinrichtung.
Die Markiereinrichtung ist Bestandteil des nicht dargestellten Kabelzuschnitt- und -bereitstellungskomplexes. Sie besteht aus Elementen zum Speichern, Zuführen und Trennen des Klebebandes 1, deren Wirkungsebene quer zur Achse des zu markierenden Kabels 2 liegt. Die horizontal liegende Grundplatte 3, über die das Kabel 2 geführt wird, weist eine quer zur Achse des Kabels 2 liegende Rückwand 4 auf. Diese Rückwand 4 nimmt zu beiden Seiten der Mittelebene je eine Spulenaufnahme 5 für die Vorratsspule 6 für das Klebeband 1 auf. Die Spulenaufnahme 5 ist mit einer nicht dargestellten Mechanik zur Erzeugung eines Rückstellmoments, das eine Straffung des abgezogenen Klebebandes in jeder Phase des Arbeitsablaufes sichert, ausgestattet.
Die Enden der Klebebänder 2 werden mit ihren Klebeflächen aneinander geführt und bilden im Bereich der Mittelebene eine Dopplung 7, die vom Greifer 8 erfaßt wird. Der Greifer 8 ist unterhalb der Grundplatte 3 angeordnet. Er wird durch Führungssäulen 9 geführt und durch einen Druckluftzylinder 10 vertikal bewegt. Ein weiterer Druckluftzylinder 11 öffnet und schließt den Greifer 8, dessen Klemmbacken mit elastischem Material belegt sind. Zur Heranführung des Klebebandes 1 an das Kabel 2 wirken zwischen Vorratsspule 6 und Greifer 8 auf beiden Seiten der Mitteiebene Leitrollen 12, die durch einen Druckluftzylinder 13 über Winkelhebel 14 geschwenkt werden. Zwischen den Klebeflächen des Klebebandes 1 stationär angeordnete Spreizrollen 15 halten das Klebeband auf Distanz und verhindern so ein Zusammenkleben oberhalb der Dopplung7.
Das Andrücken des Klebebandes 1 an den Umfang des Kabels 2, welches durch Zentriergabeln 16 in der Markiereinrichtung positioniert wird, erfolgt durch Druckstücke 17 und Formstücke 18. Zentriergabeln 16, Druckstücke 17 und Formstücke 18 sind auf Gleitsteinen 19 angeordnet, die durch einen Druckluftzylinder 20 über einen Winkelhebel 21 quer zur Kabelachse verschoben werden. Zwischen Druckstück 17 und Formstück 18 ist ein Messer 22 waagerecht gegen die Dopplung 7 verschiebbar.
Nachfolgend wird die Funktion der Markiereinrichtung anhand der einzelnen Figuren beschrieben.
Fig.2: Die Gleitsteine 19 mit Formstück 18, Druckstück 17, Messer 22 und Zentriergabeln 16 befinden sich in der Ausgangsstellung. Der Greifer 8 befindet sich mit geöffneten Klemmbacken gleichfalls in Ausgangsstellung. Die Leitrollen 12 nehmen in dieser Phase die Arbeitsstellung ein, die Enden der Klebebänder 1 sind unterhalb der Spreizrollen auf etwa 15mm zu einer Dopplung 7 zusammengeklebt.
Beim Einlegen neuer Vorratsspulen 6 werden die Klebebänder 1 von Hand abgezogen, über die Leitrollen 12 geführt und zusammengedrückt.
Fig.3: Der Greifer 8 führt eine Hubbewegung aus. Die Klemmbacken schließen sich und fassen die Dopplung 7.
Fig.4: Der Greifer 8 bewegt sich nach unten bis in die Ausgangsstellung und zieht die Klebebänder 1 von derVorratsspule6ab.
Die Leitrollen 12 schwenken über vom Druckluftzylinder 13 bewegte Winkelhebel 14 in die Ausgangsstellung. Daseinlaufseitige Ende des Kabels 2 wird durch die Transportvorrichtung vorgeschoben.
Fig. 5: Der Greifer 8 führt einen Zwischenhub aus und drückt die Klebebänder 1 an die Unterkante des Kabels 2 bzw. hebt es bis in unmittelbare Nähe der Unterkante. Die Klebebänder 1 straffen sich durch das Rückstellmoment der Spulenaufnahme 5.
Fig. 6: Die Klemmbacken des Greifers 8 öffnen, dieser fährt in seine Ausgangsstellung zurück und die Leitrollen 12 schwenken in ihre Arbeitsstellung und legen die Klebebänder 1 bei ständiger Straffung durch das Rückstellmoment der Spulenaufnahme 5
weiter an den Umfang des Kabels 2 an.
Fig. 7: Die Gleitsteine 19 bewegen sich synchron aufeinander zu. Dabei treffen die voreilenden federbelasteten Zentriergabeln 16 zuerst auf das Kabel 2 und bringen es in eine exakte Mittellage.
Fig. 8: Die Gleitschiene 19 und Drückstücke 17 treffen auf das Kabel 2 bzw. aufeinander und drücken unter elastischer
Verformung die Klebebänder 1 an den Kabelumfang bzw. aneinander. Bei weiterer Zusammendrückung der Federn
durchschneidet das Messer 22 die Klebebänder ·1.
Fig.9: Die Gleitsteine 19 mit Messer 22, Formstück 18, Druckstück 17 und Zentriergabeln 16 bewegen sich in die
Ausgangsstellung zurück. Das freiwerdende zusammengeklebte Ende der Klebebänder 1 wird durch das Rückstellmoment der Spulenaufnahme 5 bis an die Spreizrollen 15 herangezogen.
Ausgehend von dieser Markierung wird das Kabelende bestimmt und das Kabel 2 an dieser Stelle getrennt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Markieren von Kabellängen durch ein den vollen Umfang des Kabels umschließendes Klebeband, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Dopplung (7) verklebten Enden zweier Klebebänder (1), die von seitlich zur Kabelachse angeordneten, eine Rückstellmechanik aufweisenden Vorratsspulen (6) mit zum Kabel (2) gerichteter Klebefläche abziehbar sind, von einem vertikal bewegten Greifer (8) in eine unter der Kabelachse liegende Warteposition senkbar sind, aus der nach Erreichen der Markierposition des Kabels (2) die Klebebänder (1) mittels des Rückstellmechanismus gegen den unteren Umfang des Kabels (2) sowie mittels beidseitig gegen das Kabel (2) verschiebbarer Formstücke (18) gegen den übrigen Umfang des Kabels (2) andrückbar sind, wobei die Klebebänder (1) oberhalb des Kabelumfanges durch seitlich gegen die Klebebänder (1) verschiebbare Druckstücke (17) zu Dopplungen (7) verklebbar sind und unterhalb der Druckstücke (17) Messer (22) zum Durchschneiden der Klebebänder (1) angeordnet sind.
2. Vorrichtung zum Markieren von Kabellängen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vorratsspule (6) und Greifer (8) auf beiden Seiten der Mittelebene eine schwenkbare, das Klebeband (1) an den seitlichen Kabelumfang heranführende Leitrolle (12) angeordnet ist.
3. Vorrichtung zum Markieren von Kabellängen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Druckstücke (17) und Formstücke (18) aus einem elastischen Material bestehen.
4. Vorrichtung zum Markieren von Kabellängen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (18) auswechselbar sind.
5. Vorrichtung zum Markieren von Kabellängen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zentriergabeln (16) zum Fixieren des Kabels (2) in der erforderlichen Mittellage angeordnet sind.
6. Vorrichtung zum Markieren von Kabellängen nach Anspruch 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zentriergabeln (16), Formstücke (18) und Druckstücke (17) verschieblich und federbelastet und das Messer (22) starr derart auf den Gleitsteinen (19) angeordnet sind, daß sie durch einen gemeinsamen Antrieb in dieser Reihenfolge nacheinander wirksam sind.
DD30387787A 1987-06-17 1987-06-17 Vorrichtung zum markieren von kabellaengen DD262637A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0464326A1 (de) * 1990-07-06 1992-01-08 Manfred Mödder Applikationsgerät, insbesondere Applikationspistole, zum Markieren von Drähten und Kabeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0464326A1 (de) * 1990-07-06 1992-01-08 Manfred Mödder Applikationsgerät, insbesondere Applikationspistole, zum Markieren von Drähten und Kabeln

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