DE1247931B - Verpackungsmaschine fuer die Einzelversiegelung von Kapseln u. dgl. - Google Patents

Verpackungsmaschine fuer die Einzelversiegelung von Kapseln u. dgl.

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Publication number
DE1247931B
DE1247931B DEN23638A DEN0023638A DE1247931B DE 1247931 B DE1247931 B DE 1247931B DE N23638 A DEN23638 A DE N23638A DE N0023638 A DEN0023638 A DE N0023638A DE 1247931 B DE1247931 B DE 1247931B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
rollers
sealing device
sealing
packaging machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN23638A
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Masino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NOACK E TH VERPACKUNGSMASCH
Original Assignee
NOACK E TH VERPACKUNGSMASCH
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Filing date
Publication date
Application filed by NOACK E TH VERPACKUNGSMASCH filed Critical NOACK E TH VERPACKUNGSMASCH
Priority to DEN23638A priority Critical patent/DE1247931B/de
Publication of DE1247931B publication Critical patent/DE1247931B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Verpackungsmaschine für die Einzelversiegelung von Kapseln u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine, mit der Kapseln, Suppositorien und ähnliche Kleinteile einheitlicher Form vollautomatisch versiegelt werden können. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Ausbildung der Zuführvorrichtung für das zu verpackende Gut bei derartigen Verpackungsmaschinen. Das Verpackungsgut wird bisher teilweise noch halbautomatisch verpackt, wobei es von Hand meist in rotierende Scheiben oderMalteseraggregate eingeführt wird, von denen es dann zur Versiegelungseinrichtung gelangt.
  • Es sind aber auch vollautomatische Verpackungsmaschinen bekanntgeworden. Sie verwenden für die Aufnahme des Verpackungsgutes meist vibrierende Behälter, aus denen das Verpackungsgut über Rohre oder vibrierende Stahlfederschläuche zurVerschweißvorrichtung geIangt.
  • Es ist bekannt, die Verpackung aus zwei Folienbändern herzustellen, die am Ort des Verpackungsvorganges zusammenlaufen und durch zwei getrennte Paare von Heißsiegelwalzen in Längs- und Querrichtung verschweißt werden. Es ist auch bekannt, das Verpackungsgut durch das eigene Gewicht unmittelbar über dem ersten Walzenpaar zwischen die Folien bänder fallen zu Iassen, so daß es von den Folien mitgenommen wird. Für kurze Zeit wird dabei die Zuführung weiteren Verpackungsgutes gesperrt. Dieses Verfahren ist möglich bei kugelförmigem oder formlosem Schüttmaterial. Es müssen aber verhältnismäßig große Zugaben in bezug auf das Verpackungsmaterial gemacht werden, da das Verpackungsgut keine eindeutig definierte Lage in bezug auf das Verpackungsmaterial einnimmt.
  • Gemäß einem bekannten Vorschlag wird, vor allem bei der Verpackung von Kleinteilen, eine Ausrichtung der Teile gegenüber dem VerpackungsmateriaI vor der Einschweißung vorgenommen. Die Teile können hierzu mittels rotierender Zuteilscheiben zwischen die beiden straff gespannten Kunststoffbahnen geschoben und zwischen diesen liegend zur Verschweißvorrichtung geführt werden. Diese Anordnung ermöglicht aber nur die Verpackung von sehr flachen Teilen, da sich bei stärkerem Material starke Verspannungen in der Folie ergeben.
  • Es wurde ferner eine Maschine für das Einschweißen von Tabletten in Folien bekannt, bei der im Anschluß an die Auslaufenden der Führungsrinne für die Tabletten ein Heber vorgesehen ist, der die Tabletten einzeln in die Arbeitshöhe der Versiegelungswalzen hebt und dabei gleichzeitig den Nachschub weiterer Tabletten sperrt. In der Arbeitshöhe werden die Tabletten durch einen weiteren Zubringer zwi- schen die Folienbänder geschoben. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie recht kompliziert ist,- da sie mehrere sich bewegende Bauteile für die Ausrichtung und den Einschub der Tabletten besitzt. Dadurch ist die Arbeitsgeschwindigkeit einer derartigen Maschine nicht sehr hoch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackungsmaschine der oben beschriebenen Art zu schaffen, die aber eine vereinfachte, schnell und betriebssicher arbeitende Zuführvorrichtung besitzt.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Verpackungsmaschine zur Einzelversiegelung von Kapseln und ähnlichen Kleinteilen einheitlicher Form in einer Versiegelungsvorrichtung, die aus zwei gegenläufigen Walzen mit der Form des Vcrpackungsgntes angepaßten Vertiefungen besteht, in der die Verpackung kontinuierlich aus zwei Folienbändern zusammengeschweißt wird, mit mindestens einem Vorratsbehälter zur Aufnahme der unverpackten Teile, von dem aus die Teile über zwei Führungsbahnen zur Versiegelungsvorrichtung geführt werden, mit einer Einrichtung zum Ausrichten der einzelnen zu verpackenden Teile unmittelbar vor der Versiegelungsvorrichtung, mindestens einem Stempel zum Einstoßen dieser Teile in den Spalt zwischen den Walzen der Versiegelungsvorrichtung sowie einer Einrichtung zum gleichzeitigen Sperren der Auslaufenden der Zuführungsbahnen erfindungsgemäR so ausgebildet, daß die in an sich bekannter Weise als vibrierende Stahlfederschläuche ausgebildeten Zufiihrdngsbahnen in waagerechter Richtung vor einer unten offenen V-förmigen Rinne die zum Ausrichten der Teile über dem Spalt zwl schen den Walzen der Versiegelungsvorrichtung aus zwei Federblechen gebildet ist, derart enden, daß die die Teile aus der Rinne senkrecht nach unten zwei schen die Walzen stoßenden Stempel die Auslaufenden der Zuführungsbahnen sperren.
  • Diese Anordnung hat gegenüber den bekannten Verpackungsmaschinen den wesentlichen Vorteil, daß eine Vereinfachung der Zuführvorrichtung erreicht wird, dazum Ausrichten und Einstoßen der'Teile sowie zum Sperren der auslaufenden- Teile nur ein bewegliches Bauelement erforderlich ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Abstand der die V-förmige Rinne zwischen Einstoßvorrichtung und Versiegelungswalzen bildenden Federbleche verstellbar, so daß er der Größe der zu verpackenden Teile angepaßt werden kann.
  • Während die Bewegung der zu verpackenden Teile nach oben durch die Stempel der Einstoßvorrichtung begrenzt ist, wird gemäß einer Fortbildung der Erfindung ihre Lage gegenüber den Versiegelungswalzen durch einen Anschlag, der sich zwischen den beiden Stempeln der EinistoRvõrrichtung befindet und leicht herausnehmbar ist, so daß er den Abmessungen der zu verpackenden Teile angepaßt werden kann, bestimmt. Dadurch kann die Lage der zu verpackenden Teile gegenüber denFolienbändern eingestellt werden.
  • Die A b b. 1 und 2 stellen schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar zeigt - A b b. 1 den Aufleair-der Verpackungsmaschine-und A b b. 2 die Einstoß- und Versiegelungsvorrichtung der Maschine.
  • Das zu verpackende Gut 1, im Beispiel Kapseln, wird von den handelsüblichen Vibratoren2 und 3 aufgenommen. Es sind dies runde Behälter, die durch Elektromagneten in Vibration versetzt werden und das Verpackungsgut auf Bahnen einordnen, die sich an ihrer -Außenwand befinden. Von dort werden' sie' vön den-beideri aus Stahlfedern bestehenden Schläuchen 4 bzw. S abgenommen und gelangen unter die Einstoßvorrichtung. Sie-besteht imdwesentlichen aus den beiden Stempeln 6 und 7. Diese sind über eine-Kurvenscheibe und einen Hebelmechanismus -an den kontinuierlich laufenden Antrieb der Versiegelungswalzen 8 und 9 angekoppelt.
  • Die Kapseln, die mit-den Schläuchen 4 und S herantransportiert wurden, kommen unmittelbar über den Versiegelungswalzen 8 und 9 auf den beiden V-förmig angeordneten Federblechen 10 und 11 zu liegen. Ihre Vorwärtsbewegung ist durch den doppelseitigen-Anschlag 12 begrenzt, der- der Länge des Verpackungsgutes angepaßt ist. Die nachfolgenden Kapseln können die vorderste Kapsel nicht nach oben drücken, da der Weg in dieser Richtung durch die Stempel der Einstoßvorrichtung versperrt ist.
  • Über die kontinuierlich laufenden Versiegelungswalzen werden die beiden Folienbänder20 und 21 zugeführt, aus denen die Verpackung hergestellt wird.
  • Die Wälzen haben Vertiefungen, welche den Abmessungen des Verpackungsgutes angepaßt sind, und sie werden entsprechend der -Schweißtemperatur des Folienmaterials auf eine bestimmte Temperatur aufgeheizt.
  • Durch die mechanische Verkopplung zwischen den Walzen und der Einstoßvorrichtung läßt sich nun erreichen, daß die Stempel 6 und 7 die auf den Blechen ausgerichtete Kapsel im geeigneten Moment durch eine Bewegung nach unten mit nur geringer Kraft zwischen den Federblechen hindurch zwischen die beiden Walzen und damit auch zwischen die Folienbänder stößt. Dort werden sie einzeln eingeschweißt, und das entstehende Band 13 kann in bekannter Weise zerschnitten werden.
  • Während die vordersten Kapseln eingestoßen werden, ist ein Nachrücken der nächstfolgenden durch die Stempel 6 und 7 unmöglich gemacht. Um zu verhindern, daß die nächste Kapsel bei der Abwärtsbewegung des Stempels beschädigt wird, sind die Stempel an ihren äußeren Kanten 14 bzw. 15 abgerundet. Um einen schnellen Durchlauf des Verpakkungsgutes durch die Schläuche 4 bzw. S zu erreichen, sind diese mechanisch mit der Einstoßvorrichtung verkuppelt, so daß-sie-leicht vibrieren. Die Einstoßvorrichtung läuft zur Erzielung einer sauberen Bewegung auf zwei Kugelführungen 16 und 17.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verp ackungsmaschine zur Einzelversiegelung von Kapseln und ähnlichen Kleinteilen einheitlichter Form in einer Versiegelungsvorrichtung, die aus zwei gegenläufigen Walzen mit der Form des Verpackungsgutes angepaßten Vertiefungen besteht, in der die Verpackung kontinuierlich aus ~ zwei Folienbändern- zusammengeschweißt wird, mit mindestens - einem Vorratsbehälter zur Aufnahme der unverpackten Teile, von dem aus die Teile über zwei Führungsbahnen -zur Versiegelungsvorrichtung geführt werden,- mit einer Einrichtung zum Ausrichten der einzelnen zu verpackenden Teile unmittelbar vor der Versiegelungsvorrichtung, mindestens einem Stempel zum Einstoßen dieser Teile in den Spalt zwischen den Walzen der Versiegelungsvorrichtung sowie einer Einrichtung zum gleichzeitigen Sperren der Auslaufenden der Zuführungsbahnen, d a d u r c h -gekennzeichnet, daß die in an sich beksurnterWeise als - vibrierende Stahlfederschläuche ausgebildeten Zuführungsb ahnen (4, 5) in waagerechter Richtung vor einer unten offenen V-förmigen- Rinne (10, 11), die zum Ausrichten der Versiegelungsvorrichtung aus zwei Federblechen gebildet ist, derart enden, daß die die Teile (1) Laus der Rinne senkrecht nach unten zwischen die Walzen (8, 9) stoßenden Stempel (14, 15) die Auslaufenden der Zuführungsbahnen sperren.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der die V-förmige Rinne zwischen Einstoßvorrichtung und Versiegelungswalzen bildenden Federbleche (10, 11) entsprechend der Größe der Teile (1) verstellt werden kann.
  3. 3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden die Teile (1) stoßenden Stempeln ein doppelseitiger, feststehender und leicht herausnehmbarer Anschlag (12) befindet, dessen Abmessungen die Lage der Teile gegenüber den Walzen (8, 9) der Versiegelungsvorrichtung und und damit gegenüber den Folienbändern bestimmen
  4. 4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Teile (1) stoßenden Stempel über ein Hebelgestänge und eine Kurvenscheibe an den kontinuierlich laufenden Antrieb der Walzen (8, 9) der Versiegelungsvorrichtung angeschlossen sind In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 706 602, 605 492; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 827 773; schweizerische Patentschrift Nr. 356 074; britische Patentschrift Nr. 680 210; USA.-Patentschriften Nr. 3 076 297, 2712892, 2 696 285, 2141318.
DEN23638A 1963-08-22 1963-08-22 Verpackungsmaschine fuer die Einzelversiegelung von Kapseln u. dgl. Pending DE1247931B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4203435C1 (de) * 1992-02-06 1993-02-25 Pvt Piepenbrock Verpackungstechnik Gmbh, 4500 Osnabrueck, De

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