DE4021482A1 - Vorrichtung zur anzeige- und betriebsbefehlssteuerung, insbesondere fuer tonsignaleinheiten - Google Patents

Vorrichtung zur anzeige- und betriebsbefehlssteuerung, insbesondere fuer tonsignaleinheiten

Info

Publication number
DE4021482A1
DE4021482A1 DE19904021482 DE4021482A DE4021482A1 DE 4021482 A1 DE4021482 A1 DE 4021482A1 DE 19904021482 DE19904021482 DE 19904021482 DE 4021482 A DE4021482 A DE 4021482A DE 4021482 A1 DE4021482 A1 DE 4021482A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display
key
data
operating
sound signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904021482
Other languages
English (en)
Other versions
DE4021482C2 (de
Inventor
Shuichi Mori
Hisashi Kihara
Junichi Fuse
Takashi Miyake
Yoshikatsu Ikata
Nobuo Utsugi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pioneer Electronic Corp filed Critical Pioneer Electronic Corp
Publication of DE4021482A1 publication Critical patent/DE4021482A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4021482C2 publication Critical patent/DE4021482C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
    • H04B1/205Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver with control bus for exchanging commands between units
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0016Indicating arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige- und Betriebsbefehlssteuerung, die den Inhalt eines Betriebsbefehls, der einer Taste aus einer Vielzahl von Steuertasten entspricht, anzeigt und den Betriebsbefehl ausgibt.
Bei der Ausbildung einer Tonsignalanlage mit geringer Größe, beispielsweise bei einem Tonsignalgerät, das in ein Fahrzeug eingebaut wird, ist die Bedienungs- oder Steuertafel in ihrer Größe beschränkt. Bei einer Tonsignalanlage mit mehreren Funktionen und mehreren Tonsignalquellen (Tonsignaleinheiten), wie beispielsweise einem Magnetbanddeck, einem Tuner und einem CD-Plattenspieler, ist die Anzahl der Steuer- und Bedienungstasten (Schalter) zum Erzeugen der Betriebsbefehle sehr groß. Daher ist nicht nur die Auslegung der Bedienungs- oder Steuertafel schwierig, die Betätigung der Steuertasten wird gleichfalls kompliziert, was zu Fehlbedienungen führen kann.
Durch die Erfindung soll daher eine Vorrichtung zur Anzeige- und Betriebsbefehlssteuerung geschaffen werden, bei der selbst dann, wenn sie bei einem Gerät mit mehreren Funktionen vorgesehen ist, die Bedienung der Steuer- oder Befehlstasten zum Erzeugen der Betriebsbefehle problemlos ist und Fehlbedienungen vermieden werden können.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anzeige- und Betriebsbefehlssteuerung mehrere Bedienungstasten sowie eine Anzeigeeinrichtung, die nahe aneinander zur gemeinsamen Verwendung bei einer Vielzahl von Tonsignaleinheiten mit verschiedenen Funktionen angeordnet sind, und eine Betriebseinrichtung zum Betreiben der Anzeigeeinrichtung derart, daß ein zweidimensionales Bild, das jeder Bedienungstaste entspricht, am Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, wobei die Betriebseinrichtung eine Signalgeneratoreinrichtung, die ein Signal erzeugt, das eine Tonsignaleinheit angibt, wodurch eine von mehreren Tonsignaleinheiten bezeichnet wird, eine erste Speichereinrichtung zum Speichern mehrerer Sätze von zweidimensionalen Bilddaten, die an der Anzeigeeinrichtung an den Bereichen anzuzeigen sind, die den Bedienungstasten entsprechen, eine Wähleinrichtung, die auf einen Registrierbefehl zum Wählen wenigstens der zweidimensionalen Bilddaten anspricht, die dem Signal entsprechen, das die Tonsignaleinheit angibt, eine zweite Speichereinrichtung, die Betriebsbefehle empfängt, die nach Maßgabe jeder Bedienungstaste bestimmt sind, um die Beziehungen zwischen der Bedienungstaste und dem Betriebsbefehl zusammen mit den die Tonsignaleinheit angebenden Signalen zu speichern, eine dritte Speichereinrichtung mit Speicherplätzen für jeden Bereich des Anzeigeschirmes, der einer Bedienungstaste entspricht, um alle gewählten zweidimensionalen Bilddaten an dem Speicherplatz zu speichern, der dem Betriebsbefehl entspricht eine Anzeigesteuereinrichtung, die die zweidimensionalen Bilddaten von jedem Speicherplatz der dritten Speichereinrichtung ausliest, um die Daten an den Bereichen anzuzeigen, die den Speicherplätzen entsprechen, eine Einrichtung, die den Inhalt des Befehls auf die Tastenbetätigung einer der Bedienungstasten ansprechend festlegt und zwar nach Maßgabe der genannten Beziehungen und der die Tonsignaleinheit bezeichnenden Signale, die in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert sind, und eine Einrichtung zur Festlegung der Betriebsweise umfaßt, die den Betriebsbefehl, der in der Einrichtung zum Festlegen des Inhalts des Betriebsbefehles bestimmt wurde, der Tonsignaleinheit liefert, die durch das die Tonsignaleinheit angebende Signal bestimmt ist.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 die Steuer- und Bedienungstafel bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 und 4 den Zustand der in einem Festspeicher ROM gespeicherten Daten,
Fig. 5, 6 und 7 den Zustand der in einem Speicher mit direktem Zugriff RAM gespeicherten Daten,
Fig. 8A bis 8E, Fig. 9, 10 und 11 in Flußdiagrammen die Arbeitsabläufe des Mikroprozessors bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung und
Fig. 12 und 13 Beispiele von Neben- oder Hilfsanzeigen.
Fig. 1 zeigt ein in ein Fahrzeug eingebautes Tonsignalgerät, das mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Anzeige- und Betriebsbefehlssteuerung versehen ist. Das Tonsignalgerät enthält ein Kassettenmagnetbanddeck 21, einen Tuner 22 und einen Verstärker 23 als Tonsignaleinheiten, die in das Gerät eingebaut sind und separat zu einem CD-Plattenspieler 24 mit Plattenmagazin vorgesehen sind, der mit sechs CD- Platten beladen werden kann. Bei einem derartigen Gerät müssen diese Tonsignaleinheiten gesteuert werden.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, weist ein derartiges in ein Fahrzeug eingebautes Tonsignalgerät eine Tastatur 10 auf, die mit einer Steuerschaltung 11 verbunden ist. Die Steuerschaltung 11 ist ein Mikrocomputer, der aus einem Mikroprozessor 12, einem Speicher mit direktem Zugriff RAM 13, einem Festspeicher ROM 14, einer Eingangsschnittstelle 15, einer Ausgangsschnittstelle 16, einer Eingabe/Ausgabe- Schnittstelle 17 und einem Taktsignalgenerator aufgebaut ist, der nicht dargestellt ist. Der Mikroprozessor 12, der RAM 13, der ROM 14 und die Schittstellen 15 bis 17 sind über eine gemeinsame Datensammelleitung miteinander verbunden. Die Eingangsschnittstelle 15 ist mit der Tastatur 10 verbunden. Die Ausgangsschnittstelle 16 ist mit einer Anzeigetreiberschaltung 20 verbunden, um ein Hauptanzeigefeld 19 und ein Hilfsanzeigefeld 30 als zweidimensionale Anzeigeeinrichtung zu betreiben. Die Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 17 ist mit dem Magnetbanddeck 21, dem Tuner 22 und dem Verstärker 23 verbunden. Es ist weiterhin ein CD-Plattenspieler 24 vorgesehen, der getrennt von dem Gehäuse des Tonsignalgerätes vorgesehen ist und mit der Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 17 über einen nicht dargestellten Anschluß verbunden ist.
Fig. 2 zeigt die Oberfläche der Steuer- oder Bedienungstafel mit den Tasten der genannten Tastatur 10 und den Anzeigefeldern 19 und 30. An der Bedienungs- oder Steuertafel sind eine erste bis vierte Funktionstaste 31 bis 34 als eine Gruppe von Betriebsbefehlstasten, eine Signalquellenschalttaste 35 zum Schalten und Wählen der Signalquelle, sechs Vorgabetasten 36 bis 41, eine Benutzerspeichertaste 43 und eine Bandschalttaste 44 vorgesehen. Während das Anzeigefeld 19 die Art des Betriebes des Tonsignalgerätes anzeigt, dient das Anzeigefeld 30, das in der Nähe der Funktionstasten 31 bis 34 angeordnet ist, dazu, den Inhalt des Befehles anzuzeigen, der durch die Funktionstasten 31 bis 34 erzeugt wird. Die Anzeigefelder 19 und 30 bestehen jeweils aus einer Punktmatrixanzeige. Die Steuer- oder Bedienungstafel befindet sich an einem Türelement 45, das die nicht dargestellte Kassetteneingabeöffnung überdeckt, die im Gehäuse ausgebildet ist.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, sind die Funktionstasten 31 bis 34 unterhalb und nahe an dem Anzeigefeld 30 in der Reihenfolge 31, 32, ... von links nach rechts angeordnet. Auf der rechten Seite des Anzeigefeldes 30 ist eine Türöffnungstaste 46 zum Öffnen des Türelementes 45 vorgesehen. Über der Türöffnungstaste 46 ist ein Netzschalter 47 vorgesehen. Es sind weiterhin Auf- und Ab- Steuertasten 48 und 49 zum Steuern der Leistung des Verstärkers 23 vorgesehen.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau werden Programme, die durch den Prozessor 12 ausgeführt werden sollen, vorher in den ROM 14 eingeschrieben. Es werden gleichfalls vorher Betriebsmusterbilddaten MP(1) eingeschrieben, die in Fig. 3 dargestellt sind, um den Inhalt jedes Betriebsbefehls anzuzeigen, wenn der CD-Plattenspieler als Signalquelle gewählt ist. In ähnlicher Weise sind vorher Betriebsmusterbilddaten MP(2), MP(3) und MP(4) eingeschrieben, die den Inhalt jedes Betriebsbefehls anzeigen, wenn das Magnetband, der Tuner oder der Hilfsanschluß als Signalquelle gewählt ist. Die Betriebsmusterbilddaten MP(1) bis MP(4) sind jeweils zweidimensionale Bilddaten, die vier Betriebsmusterarten anzeigen. Weiterhin sind vorher Funktionsdaten in den ROM 14 eingeschrieben, die den Inhalt der Arbeitsvorgänge angeben, die den Funktionstasten 31 bis 34 entsprechen. Wie es insbesondere in Fig. 3 dargestellt sind, sind Funktionsdaten in einer Anzahl gleich der Anzahl der Funktionstasten entsprechend den Bilddaten eines Betriebsmusters eingeschrieben, was bedeutet, daß Funktionsdaten A(1,1) bis A(1,4) eingeschrieben sind, die den Betriebsmusterbilddaten MP(1) entsprechen, daß Funktionsdaten A(2,1) bis A(2,4) eingeschrieben sind, die den Betriebsmusterbilddaten MP(2) entsprechen, ... und Funktionsdaten A(4,1) bis A(4,4) eingeschrieben sind, die den Betriebsmusterbilddaten MP(4) entsprechen. In den ROM 14 sind Signalquellenbilddaten vorher eingeschrieben, die die gewählte Signalquelle anzeigen, und sind weiter Befehlscodierungen, die den Inhalt der Befehle anzeigen, die den Funktionstasten 31 bis 34 entsprechen, für jede Betriebsart und für jede Funktion eingeschrieben, so daß der Code zusammen mit den Musterbilddaten oder den Funktionsdaten zur Beurteilung des Inhalts des Befehles gelesen wird.
In den ROM 14 sind weiterhin Daten für den Benutzerbetrieb, wie beispielsweise Signalquellenmusterbilddaten P11 bis P14, Bandmusterbilddaten und Betriebsmusterbilddaten UP(1,1) bis UP(1,4), UP(2,1) bis UP (2,4), UP(3,1) bis UP (3,4), UP(4,1) bis UP(4,4) und UP(5) bis UP(10) eingeschrieben, die in Form einer Datenliste ausgebildet sind. Die Signalquellenmusterbilddaten P11 geben den CD- Plattenspieler als Signalquelle an, die Daten P12 geben das Band als Signalquelle an, die Daten P13 geben den Tuner als Signalquelle an und die Daten P14 geben die Hilfssignalquelle als Signalquelle an. Die Bandmusterbilddaten geben den FM-Kanal an, wenn das empfangene Band das FM-Band ist, und geben den AM-Kanal an, wenn das empfangene Band das AM-Band ist. Diese Signalquellen- und Bandmuster werden am Anzeigefeld 30 an der linken Hälfe jedes Bereiches angezeigt. Die Betriebsmusterbilddaten UP(1,1) bis UP (4,4) für den Benutzerbetrieb sind in Form einer Datenliste ausgebildet, die in Fig. 4 dargestellt ist, und diese Daten werden nach Maßgabe später beschriebener Daten S(1,a) des ersten Schrittes und Daten S(3,a) des dritten Schrittes durchsucht. Das Betriebsmuster ist ein Muster für jede Betriebsart und wird am Anzeigefeld 30 auf der rechten Hälfte jedes Bereiches angezeigt. Die Betriebsmusterbild­ daten UP(5) bis UP(10) sind Bilddaten, die durchsucht werden, wenn die Daten S(3,a) des dritten Schrittes gleich 5 sind oder darüber liegen und Daten sind, die angeben, daß ein vorgegebener Kanal A bis F am Anzeigefeld 30 auf der rechten Hälfte jedes Bereiches anzuzeigen ist.
Der RAM 13 ist ein nicht löschbarer Speicher. Im RAM 13 sind eine Frequenzdatenliste, die in Fig. 5 dargestellt ist, eine Schrittdatenliste, die in Fig. 6 dargestellt ist, und eine Benutzermusterbilddatenliste gespeichert, die in Fig. 7 dargestellt ist.
Wenn der Mikroprozessor 12 Musterbilddaten vom ROM 14 liest und diese Daten der Treiberschaltung 20 über die Ausgangsschnittstelle 16 ausgibt, dann werden über die Musterbilddaten Muster am Anzeigefeld 30 an einer bestimmten Stelle (Bereich 1 bis 4) angezeigt. Jedes Betriebsmuster wird im Bereich 1 bis 4 über den Funktionstasten 31 bis 34 angezeigt. Das Signalquellenmuster wird am Anzeigefeld 19 am oberen linken Teil angezeigt. Die Treiberschaltung 20 enthält einen nicht dargestellten Speicher mit beispielsweise Speicherplätzen, die den Koordinaten der Bildelemente an den Anzeigefeldern 19 und 30 entsprechen, der den Inhalt der Speicherplätze nach Maßgabe der Musterbilddaten immer dann fortschreibt, wenn er mit neuen Musterbilddaten versorgt wird. Eine Vielzahl von Adressen im Speicherbereich der Benutzermusterbilddaten U(1) bis U(4), die in Fig. 7 dargestellt sind, entspricht den Koordinaten der Bildelemente in jedem Bereich 1 bis 4 des Anzeigefeldes 30.
Auf das Anschalten der Energieversorgung durch die Betätigung des Netzschalters 47 führt der Mikroprozessor 12 eine Initialisierung durch, um den vorherigen Betriebszustand wieder herzustellen, wobei der Mikroprozessor 12 mit der Ausführung eines bestimmten Programms beginnt und die Signalverarbeitung wiederholt. Das heißt, daß der Mikroprozessor bei der Ausführung des Programms gemäß Fig. 8A zunächst entscheidet, ob ein später beschriebenes Benutzerfunktionsausführungskennzeichen Fs gleich 1 ist oder nicht (Schritt 51). Wenn Fs gleich 0 ist, dann liest er die über die Tastatur eingegebenen Daten von der Schnittstelle 15 (Schritt 52). Wenn eine Tastenbetätigung an der Tastatur 10 erfolgt, dann wird ein Tastencode, der den betätigen Tasten entspricht, in der Reihenfolge der betätigen Tasten in einem nicht dargestellten Register in der Schnittstelle 15 gespeichert, so daß beim Lesen der über die Tastatur eingegebenen Daten der Mikroprozessor den Tastencode vom Register liest.
Nach dem Lesen der über die Tastatur eingegebenen Daten wird entschieden, ob eine Tastenbetätigung erfolgt ist oder nicht (Schritt 53). Wenn eine Tastenbetätigung erfolgt ist, dann wird entschieden, ob die gegenwärtige Betriebsart der Benutzerbetrieb ist oder nicht (Schritt 54), wobei dann, wenn die gegenwärtige Betriebsart nicht der Benutzerbetrieb ist, entschieden wird, ob die betätigte Taste eine Signalquellenschalttaste 35 ist oder nicht (Schritt 55). Wenn die betätigte Taste eine Signalquellenschalttaste ist, dann wird eine Variable n gleich 5 gesetzt (Schritt 56) und wird ein Signalquellenbestimmungsprogramm ausgeführt (Schritt 57).
Im Signalquellenbestimmungsprogramm, das in Fig. 9 dargestellt ist, wird 1 einer Variablen x zuaddiert (Schritt 201) und wird entschieden, ob die Variable x größer als die Variable n ist oder nicht (Schritt 202). Wenn x < n, dann wird die Variable x im Schritt 203 auf 1 gesetzt, während dann, wenn xn ist, der Wert der Variablen x unverändert beibehalten wird. Im übrigen wird bei der Initialisierung nach dem Anschalten der Energieversorgung die Variable x nicht initialisiert, so daß die vorhergehende Signalquelle beibehalten werden kann.
Nach der Ausführung des Signalquellenbestimmungsprogramms werden die Signalquellenmusterbilddaten x, die die gewählte Signalquelle angeben, vom ROM 14 ausgelesen und zur Ausgangsschnittstelle 16 ausgegeben (Schritt 58). Danach wird der Name der Signalquelle am Anzeigefeld 19 am oberen linken Teil angezeigt. Jedesmal wenn nämlich die Signalquellenschalttaste 35 betätigt wird, wird der Name der Signalquelle in der Reihenfolge CD-Platte, Band, Tuner, Hilfssignalquelle (externer Eingang) und Benutzer geändert. Dann wird entschieden, ob die Variable x gleich 5 ist oder nicht (Schritt 59). Wenn x ungleich 5 ist, dann bedeutet das, daß die gewählte Signalquelle eine andere Signalquelle als der Benutzer ist, und daß somit der Schalter 25 zum Wählen der Signalquelle betätigt ist (Schritt 60), so daß ein Signal vom Tuner, vom Band, von der CD-Platte oder von der Hilfssignalquelle wiedergegeben und am Lautsprecher 26 über den Verstärker 23 ausgegeben wird. Die Betriebsmusterbilddaten x werden vom ROM 14 ausgelesen (Schritt 61) und die ausgelesenen Betriebsmusterbilddaten werden zur Ausgangsschnittstelle 16 ausgegeben (Schritt 62). Dadurch können mehrere Betriebsarten in den Betriebsmusterbilddaten x am Anzeigefeld 30 an den Bereichen 1 bis 4 angezeigt werden. Nach der Ausführung des Schrittes 62 erfolgt die Anzeigesteuerung des Hauptanzeigefeldes 19 (Schritt 63) derart, daß der Betriebszustand der gewählten Signalquelle am Hauptanzeigefeld 19 angezeigt werden kann. Die angezeigten Inhalte sind beispielsweise die Betriebsart, die wiedergegebene Spurnummer und die Spielzeit im Falle eines CD-Plattenspielers 24 oder die Betriebsart, ein Bandzählwert und die Bandlaufrichtung bei einem Magnetbandkassettendeck 21 sowie das Empfangsband, die Empfangsfrequenz, der vorgegebene Kanal und die Signalstärke im Falle des Tuners 22.
Wenn die betätigte Taste nicht die Signalquellenschalttaste ist, dann wird entschieden, ob eine der Funktionstasten 31 bis 34 betätigt ist oder nicht (Schritt 66). In dem Fall, in dem eine der Funktionstasten 31 bis 34 betätigt ist, wird ein Funktionstastenbestimmungsprogramm ausgeführt (Schritt 67).
Im Funktionstastenbestimmungsprogramm, das in Fig. 10 dargestellt ist, wird entschieden, ob die betätigte Taste die erste Funktionstaste 31 ist oder nicht (Schritt 211), wobei dann, wenn die betätigte Taste die erste Funktionstaste 31 ist, eine Variable y gleich 1 gesetzt wird (Schritt 212). Wenn die betätigte Taste nicht die erste Funktionstaste 31 ist, dann wird entschieden, ob die betätigte Taste die zweite Funktionstaste 32 ist oder nicht (Schritt 213), wobei dann, wenn die betätigte Taste die zweite Funktionstaste 32 ist, die Variable y gleich 2 gesetzt wird (Schritt 214). Wenn die betätigte Taste nicht die zweite Funktionstaste 32 ist, dann wird entschieden, ob die betätigte Taste die dritte Funktionstaste 33 ist oder nicht (Schritt 215), wobei dann, wenn die betätigte Taste die dritte Funktionstaste 33 ist, die Variable y gleich 3 gesetzt wird (Schritt 216). Wenn die betätigte Taste nicht die dritte Funktionstaste 33 ist, dann wird entschieden, ob die betätigte Taste die vierte Funktionstaste 34 ist oder nicht (Schritt 217), wobei dann, wenn die betätigte Taste die vierte Funktionstaste 34 ist, die Variable y gleich 4 gesetzt wird (Schritt 218).
Nach der Ausführung des Funktionstastenbestimmungsprogramms zur Bestätigung des betätigten Schalters wird ein Befehls für die Negativ/Positiv-Umkehrung der Anzeige- des Bereiches y am Anzeigefeld 30 zur Treiberschaltung 20 ausgegeben (Schritt 68). Die Treiberschaltung 20, die auf diesen Umkehrbefehl anspricht, kehrt die Daten 0 und 1 an den Speicherplätzen um, die dem Bereich y entsprechen. Anschließend werden die Funktionsdaten A(x,y) vom ROM 14 ausgelesen (Schritt 69). Wenn die Funktionsdaten A(x,y) ausgelesen sind, dann wird die durch die Variable x angegebene Signalquelle (beispielsweise der CD- Plattenspieler bei x = 1) nach Maßgabe der Funktionsdaten gesteuert (Schritt 70). Anschließend folgt der Schritt 63.
Im folgenden wird ein konkretes Ausführungsbeispiel beschrieben. Wenn der CD-Plattenspieler als Signalquelle gewählt ist, dann werden die Betriebsmusterbilddaten MP(1) vom ROM 14 ausgelesen, woraufhin in der in Fig. 12 dargestellten Weise die Anzeige- "PLAY" im Bereich (1) angezeigt wird, das Zeichen "|-" im Bereich (2) angezeigt wird, das Zeichen "|+" im Bereich (3) angezeigt wird und das Wort "STOP" im Bereich (4) am Anzeigefeld 30 angezeigt wird. Wenn dann die Funktionstaste 31 betätigt wird, dann wird die Anzeige- "PLAY" im Bereich (1) negativ/positiv umgekehrt und werden die Funktionsdaten A(1,1), die der Funktionstaste 31 entsprechen, ausgelesen, woraufhin der Abspiel- oder Wiedergabebetrieb durchgeführt wird, der durch die Funktionsdaten A(1,1) angegeben ist.
Wenn keine der Funktionstasten 31 bis 34 betätigt worden ist, dann wird entschieden, ob der Tuner als Signalquelle gewählt ist oder nicht (Schritt 71). Es wird insbesondere entschieden, ob die Variable x gleich 3 ist oder nicht. Wenn x = 3, dann wird entschieden, ob eine der Vorgabetasten 36 bis 41 betätigt worden ist oder nicht (Schritt 72). Wenn eine der Vorgabetasten 36 bis 41 betätigt worden ist, dann wird ein Vorgabetastenbestimmungsprogramm ausgeführt (Schritt 73).
Bei dem Vorgabetastenbestimmungsprogramm, das in Fig. 11 dargestellt ist, wird entschieden, ob die Vorgabetaste "A" 36 betätigt worden ist oder nicht (Schritt 221), wobei dann, wenn die Vorgabetaste "A" 36 betätigt worden ist, eine Variable z gleich 5 gesetzt wird (Schritt 222). Durch die Entscheidung über die betätigte Vorgabetaste wird in ähnlicher Weise die Variable z auf 6 gesetzt, wenn die betätigte Taste die Vorgabetaste "B" 37 ist (Schritte 223, 224), wird die Variable z gleich 7 gesetzt, wenn die betätigte Taste die Vorgabetaste "C" 38 ist (Schritte 225,226), wird die Variable z auf 8 gesetzt, wenn die betätigte Taste die Vorgabetaste "D" 39 ist (Schritte 227, 228), wird die Variable z auf 9 gesetzt, wenn die betätigte Taste die Vorgabetaste "E" 40 ist (Schritte 229, 230) und wird die Variable z auf 10 gesetzt, wenn die betätigte Taste die Vorgabetaste "F" 41 ist (Schritte 231, 232).
Nach der Ausführung des Vorgabetastenbestimmungsprogrammes werden die Frequenzdaten f(z) von der Frequenzdatenliste im RAM 13 ausgelesen (Fig. 5) und werden diese Daten dem Tuner 22 zugeordnet (Schritt 74). Wenn die Frequenzdaten f(z) ausgelesen werden, werden verschiedene Frequenzdaten nach Maßgabe des Inhalts des Bandkennzeichens F ausgelesen. Wenn insbesondere FB gleich 0 ist, dann werden die Frequenzdaten f(z) für das AM-Band ausgelesen, während dann, wenn FB gleich 1 ist, Frequenzdaten f(z) für das FM- Band ausgelesen werden. Die dem Tuner 22 zugeordneten Frequenzdaten f(z) sind diejenigen Daten, die die Überlagerungsfrequenz des Tuners 22 bestimmen, so daß eine Empfangsfrequenz erhalten wird, die diesen Daten entspricht. Dabei ist es empfehlenswert, daß die Frequenzdaten in einer Frequenzdatenliste aufgenommen sind, die durch den Benutzer bereits vorgegeben ist.
Wenn im Schritt 71 entschieden wird, daß eine andere Signalquelle als der Tuner gewählt ist, oder wenn im Schritt 72 entschieden wird, daß keine der Vorgabetasten 36 bis 41 betätigt ist, dann wird entschieden, ob eine andere Tastenbetätigung erfolgt ist oder nicht (Schritt 75), wobei dann, wenn das der Fall ist, ein Arbeitsablauf ausgeführt wird, der der Tastenbetätigung entspricht (Schritt 76).
Wenn beispielsweise die Bandschalttaste 44 betätigt ist, dann wird der Inhalt des Bandkennzeichens FB umgekehrt und werden Frequenzdaten f(z), die dem Inhalt des Bandkennzeichens FB entsprechen, ausgelesen und dem Tuner 22 zugeordnet.
Wenn die gegenwärtige Betriebsweise der Benutzerbetrieb ist, dann wird in der in Fig. 8B dargestellten Weise entschieden, ob die betätigte Taste die Benutzerspeichertaste 43 ist oder nicht (Schritt 81). Der Arbeitsablauf in diesem Schritt 81 wird auch dann ausgeführt, wenn im Schritt 59 entschieden wird, daß x gleich 5 ist. Wenn entschieden wird, daß die Benutzerspeichertaste 43 betätigt ist, dann wird entschieden, ob der gegenwärtige Zustand der Benutzerfunktionseingabezustand ist oder nicht (Schritt 82). Diese Entscheidung erfolgt nach Maßgabe des Inhalts eines Benutzerfunktionskennzeichens FU, das im Schritt 83 oder 91 gebildet wird. Wenn der laufende Zustand nicht der Benutzerfunktionseingabezustand ist, dann wird das Benutzerfunktionskennzeichen FU auf 1 gesetzt, um den Benutzerfunktionseingabezustand herbeizuführen (Schritt 83). Wenn der Zustand der Benutzerfunktionseingabezustand ist, dann werden zunächst zur Beendigung des Benutzerfunktionseingabezustandes die Signalquellenmusterbilddaten P1a, die den Daten des ersten Schrittes (S1a) der Schrittdatenliste entsprechen, vom ROM 14 ausgelesen (Schritt 84). Dann wird entschieden, ob ein zweites Schrittkennzeichen F2 gleich 1 ist oder nicht (Schritt 85). Wenn F2 gleich 1 ist, dann bedeutet das, daß die Daten des zweiten Schrittes S(2,a) durch einen später beschriebenen Arbeitsvorgang gewählt worden sind, so daß Bandmusterbilddaten, die den Daten des zweiten Schrittes S(2,a) der Schrittdatenliste entsprechen, vom ROM 14 ausgelesen wird und zu den Musterbilddaten P1a gemacht werden (Schritt 86). Dann wird entschieden, ob ein drittes Schrittkennzeichen F3 gleich 1 ist oder nicht (Schritt 87). Wenn F3 gleich 1 ist, dann bedeutet das, daß die Daten des dritten Schrittes S(3,a) durch einen später beschriebenen Arbeitsvorgang gewählt sind, so daß Betriebmusterbilddaten UP(S(1,a), S(3,a)) für den Benutzerbetrieb, die den Daten des ersten Schrittes S(1,a) und des dritten Schrittes S(3,a) entsprechen, von der Schrittdatenliste im ROM 14 ausgelesen werden und zu den Musterbilddaten P2a gemacht werden (Schritt 88). Wenn zu diesem Zeitpunkt der Wert der Daten des dritten Schrittes S(3,a) größer als 5 ist, dann werden die Betriebsmusterbilddaten UP(S(3,a)) vom ROM 14 ausgelesen und zu den Musterbilddaten P2a gemacht. Wenn F3 gleich 0 ist, dann werden die Musterbilddaten P2a zu den Daten, die einen Leerraum anzeigen (Schritt 89). Wenn die Musterbilddaten P1a und P2a in der oben beschriebenen Weise gewählt werden, dann werden die Musterbilddaten P1a + P2a in den RAM 13 als Benutzermusterdaten U(a) eingeschrieben (Schritt 90). Danach werden das Benutzerfunktionskennzeichen FU, das erste Schrittkennzeichen F1, das zweite Schrittkennzeichen F2 und das dritte Schrittkennzeichen F3 auf 0 zurückgesetzt (Schritt 91). Es folgt anschließend der Schritt 63. Das Zeichen "a" das oben beschrieben wurde, ist eine Variable, die die Nummer der Funktionstaste wiedergibt.
Wenn im Schritt 81 entschieden wird, daß die Benutzerspeichertaste 43 nicht betätigt worden ist, dann wird entschieden, ob das Benutzerfunktionskennzeichen FU gleich 1 ist oder nicht (Schritt 96). Wenn FU gleich 1 ist, dann wird entschieden, ob ein Kennzeichen F1, das angibt, daß eine Signalquelle registriert ist, gleich 1 ist oder nicht (Schritt 97). Wenn F1 gleich 0 ist, dann bedeutet das, daß keine Signalquelle registriert ist, so daß entschieden wird, ob eine der Funktionstasten 31 bis 34 betätigt ist oder nicht (Schritt 98). Wenn keine der Funktionstasten 31 bis 34 betätigt worden ist, dann wird eine Aufforderung zum Betätigen einer Funktionstaste gegeben (Schritt 99) und wird die Tastenbetätigung gelesen, die dann erfolgt (Schritt 100). Die Aufforderung zum Betätigen einer Funktionstaste erfolgt beispielsweise dadurch, daß "Wählen einer Funktionstaste" am Anzeigefeld 19 angezeigt wird. Wenn eine der Funktionstasten 31 bis 34 betätigt ist, dann wird ein Funktionstastenbestimmungsprogramm ausgeführt (Schritt 101). Im Funktionstastenbestimmungsprogramm wird die Variable y, die im Funktionstastenbestimmungsprogramm eingeführt wird, gleich der Variable a gesetzt (Schritt 102). Dann werden die Daten des ersten bis dritten Schrittes S(1,a), S(2,a) und S(3,a) gelöscht (Schritt 103) und wird die Tastenbetätigung gelesen (Schritt 104). Daraufhin wird entschieden, ob die Signalquellenschalttaste betätigt ist oder nicht (Schritt 105). Wenn die Signalquellenschalttaste nicht betätigt ist, dann wird eine Aufforderung gegeben, die Signalquellenschalttaste zu betätigen (Schritt 106) und wird anschließend der Schritt (104) erneut durchgeführt. Die Aufforderung erfolgt beispielsweise dadurch, daß "Betätigen der Signalquellenschalttaste" am Anzeigefeld 19 angezeigt wird. Wenn die Signalquellenschalttaste betätigt ist, wird die Variable n gleich 4 gesetzt (Schritt 107) und wird anschließend ein Signalquellenbestimmungsprogramm ausgeführt (Schritt 108). Wie im Schritt 58 werden dann die Signalquellenmusterbilddaten x, die die gewählte Signalquelle angeben, vom ROM 14 ausgelesen und zur Ausgangsschnittstelle 16 ausgegeben (Schritt 109). Dann werden die Daten des ersten Schrittes S(1,a) gleich x gesetzt und in den RAM 13 eingeschrieben (Schritt 110). Dann wird das erste Schrittkennzeichen F1 gleich 1 gesetzt, um anzuzeigen, daß die Signalquelle registriert ist (Schritt 111). Es folgt anschließend der Schritt 60.
Wenn im Schritt 97 F1 gleich 1 ist, dann wird entschieden, ob die Signalquellenschalttaste betätigt ist oder nicht (Schritt 115). Wenn die Signalquellenschalttaste betätigt ist, folgt der Schritt 107. Die Entscheidung im Schritt 115 besteht darin, daß entschieden wird, ob die Betätigung der Signalquellenschalttaste 35 anschließend an die Betätigung der Signalquellenschalttaste erfolgt ist, über die im Schritt 105 entschieden wurde. Wenn die Signalquellenschalttaste nicht betätigt worden ist, dann wird entschieden, ob die Daten des ersten Schrittes S(1,a) gleich 3 sind oder nicht (Schritt 116). Wenn S(1,a) gleich 3 ist, dann wird entschieden, ob die Bandschalttaste 44 betätigt ist oder nicht (Schritt 117). Wenn die Bandschalttaste 44 betätigt ist, dann wird das zweite Schrittkennzeichen F2 gleich 1 gesetzt (Schritt 118) und wird entschieden, ob das Bandkennzeichen FB gleich 1 ist oder nicht, was das FM-Band anzeigt (Schritt 119). Wenn FB gleich 1 ist, dann wird das Bandkennzeichen FB auf 0 rückgesetzt, was das AM-Band anzeigt (Schritt 120), während dann, wenn FB gleich 0 ist, das Bandkennzeichen FB gleich 1 gesetzt wird (Schritt 121). Dann werden die Daten des zweiten Schrittes S(2,a) gleich FB gesetzt und in den RAM 13 eingeschrieben (Schritt 122), woraufhin der Schritt 63 folgt.
Wenn S(1,a) ungleich 3 ist oder wenn die Bandschalttaste 44 nicht betätigt worden ist, dann wird in der in Fig. 8C dargestellten Weise entschieden, ob eine der Funktionstasten 31 bis 34 betätigt worden ist oder ob eine der Vorgabetasten 36 bis 41 betätigt worden ist (Schritte 123, 124). Wenn eine der Funktionstasten 31 bis 34 betätigt worden ist, dann wird das Funktionstastenbestimmungsprogramm ausgeführt und wird die Variable y eingeführt (Schritt 125). Dann werden die Schrittdaten S(3,a) gleich y gesetzt und in den RAM 13 eingeschrieben (Schritt 126). Wenn eine der Vorgabetasten 36 bis 41 betätigt worden ist, dann wird entschieden, ob die Daten des ersten Schrittes S(1,a) gleich 3 sind oder nicht (Schritt 127). Wenn S(1,a) gleich 3 ist, dann bedeutet das, daß der Tuner registriert ist, so daß das Vorgabetastenbestimmungsprogramm ausgeführt wird und die Variable z eingeführt wird (Schritt 128). Daraufhin wird S(3,a) gleich z gesetzt und in den RAM 13 eingeschrieben (Schritt 129). Nach der Durchführung der Arbeitsvorgänge im Schritt 126 oder im Schritt 129 wird das dritte Schrittkennzeichen F3 gleich 1 gesetzt (Schritt 130).
Wenn im Schritt 96 FU gleich 0 ist, dann ist der Zustand zu diesem Zeitpunkt nicht der Benutzerfunktionseingabezustand im Benutzerbetrieb. Wie es in Fig. 8D dargestellt ist, werden daher die Benutzermusterbilddaten U(1) bis U(4), die im RAM 13 gespeichert sind, ausgelesen (Schritt 141) und werden die ausgelesenen Benutzermusterbilddaten U(1) bis U(4) zur Ausgangsschnittstelle 16 ausgegeben (Schritt 142). Es werden daher die Betriebsarten der vom Benutzer registrierten Nummern an den Bereichen (1) bis (4) am Anzeigefeld 30 angezeigt.
Nachdem der Schritt 142 ausgeführt ist, wird entschieden, ob eine der Funktionstasten 31 bis 34 betätigt worden ist oder nicht (Schritt 143). Wenn eine der Funktionstasten 31 bis 34 betätigt worden ist, dann wird das Funktionstastenbestimmungsprogramm ausgeführt und wird die Variable y eingeführt (Schritt 144), wobei zur Bestätigung der Tastenbetätigung ein Befehl für die Negativ/Positiv- Umkehr der Anzeige- des Bereiches y am Anzeigefeld 30 zur Treiberschaltung 20 ausgegeben wird (Schritt 145). Daraufhin wird das Ausführungskennzeichen FS gleich 1 gesetzt (Schritt 146). Wenn keine der Funktionstasten 31 bis 34 betätigt worden ist, dann wird entschieden, ob die Signalquellenschalttaste 35 betätigt worden ist oder nicht (Schritt 147). Wenn entschieden wird, daß die Signalquellenschalttaste 35 betätigt worden ist, dann bedeutet das, daß vom Benutzerbetrieb auf eine andere Signalquelle umgeschaltet werden soll, so daß daher der Schritt 56 folgt.
Wenn im Schritt 51 entschieden wird, daß FS gleich 1 ist, dann bedeutet das, daß eine der Funktionstasten 31 bis 34 im Benutzerbetrieb betätigt worden ist, um eine benutzerregistrierte Arbeitsweise zu wählen. Da zu diesem Zeitpunkt die Variable y, die der Funktionstaste entspricht, im Schritt 144 bestimmt worden ist, werden die Daten des ersten Schrittes S(1,y) vom RAM 13 ausgelesen, wie es in Fig. 8E dargestellt ist. Die Daten des ersten Schrittes S(1,y) geben die mit der y-Funktionstaste registrierte Signalquelle an. Um eine Tonwiedergabe vom Lautsprecher 26 über den Verstärker 23 mit dem Signal von der Signalquelle zu erzielen, die durch die Daten des ersten Schrittes S(1,y) angegeben ist, wird der Schalter 25 zum Wählen der Signalquelle betätigt (Schritt 152). Dann wird entschieden, ob die Daten des ersten Schrittes S(1,y) gleich 3 sind oder nicht, was den Tuner angibt (Schritt 153), wobei dann, wenn S(1,y) ungleich 3 ist, die Daten des dritten Schrittes S(3,y) vom RAM 13 ausgelesen werden (Schritt 154). Dann werden Funktionsdaten A(S(1,y), S(3,y)) vom ROM 14 ausgelesen (Schritt 155). Nachdem die Funktionsdaten A(S(1,y), S(3,y)) ausgelesen sind, wird die Signalquelle, die durch die Daten S(1,y) bestimmt ist (beispielsweise der CD-Plattenspieler, wenn S(1,y) gleich 1 ist) nach Maßgabe der Funktionsdaten gesteuert (Schritt 156).
Wenn S(1,y) gleich 3 ist, dann werden die Daten des zweiten Schrittes S(2,y) und die Daten des dritten Schrittes S(3,y) vom RAM 13 ausgelesen (Schritt 157). Die ausgelesenen Daten S(2,y) geben das Empfangsband an und die Daten S(3,y) geben den vorgegebenen Kanal an. Dann werden die Frequenzdaten f(S(3,y)) vom RAM 13 ausgelesen und dem Tuner 22 zugeordnet (Schritt 158). Wie im Schritt 74 werden dann, wenn S(2,y) gleich 0 ist, die AM-Frequenzbanddaten f(S(3,y)) ausgelesen, während dann, wenn S(2,y) gleich 1 ist, die FM-Frequenzbanddaten f(S(3,y)) ausgelesen werden.
Nach der Ausführung des Schrittes 156 oder 158 wird das Ausführungskennzeichen FS auf 0 zurückgesetzt (Schritt 159) und folgt anschließend der Schritt 63.
Wenn die Daten S(2,y) oder S(3,y) nicht registriert sind, dann erfolgt nur die Wahl der Signalquelle.
Im folgenden wird ein Beispiel des Betriebes im Benutzerbetrieb beschrieben. Wenn der Benutzerbetrieb mit der Signalquellenschalttaste 35 gewählt ist, dann tritt keine Anzeige- am Anzeigefeld 30 auf, wenn keine Benutzerregistrierung erfolgt ist. Wenn dann die Benutzerspeichertaste 43 betätigt wird, dann werden der Benutzerfunktionseingabezustand, in dem eine Benutzerregistrierung möglich ist (FU = 1), und eine Aufforderung zum Betätigen einer Funktionstaste am Hauptanzeigefeld 19 angezeigt. Wenn beispielsweise die erste Funktionstaste 31 betätigt wird, dann wird eine Aufforderung zum Betätigen der Signalquellenschalttaste 35 am Hauptanzeigefeld 19 angezeigt. Immer wenn die Signalquellenschalttaste 35 betätigt wird, wird die Signalquelle in der Reihenfolge CD-Plattenspieler, Band, Tuner und Hilfseingang geändert und wird dieser Arbeitsvorgang wiederholt. Wenn der CD-Plattenspieler gewählt ist, dann werden die Daten des ersten Schrittes S(1,1) gleich 1, so daß das Betriebsmuster von Fig. 12 angezeigt wird, das gleich dem Betriebsmuster ist, das angezeigt wird, wenn der CD-Plattenspieler gewählt worden ist, wie es im vorhergehenden beschrieben wurde. Wenn dann die erste Funktionstaste 31, die dem Abspielbetrieb entspricht, betätigt wird, dann werden die Daten des dritten Schrittes S(3,1) gleich 1. Wenn dann die Benutzerspeichertaste 43 betätigt wird, dann wird der Benutzerfunktionseingabezustand beendet (FU = 0) und werden Musterbilddaten U(1) für den Benutzerbetrieb erzeugt. Diese sind kombinierte Daten aus den Bildmusterdaten P1 1 und P2 1 (= UP(1,1)), die vorher im ROM 14 gespeichert sind, so daß die Anzeige- "CD PLAY" am Bereich (1) am Anzeigefeld 30 angezeigt wird, wie es in Fig. 13 dargestellt ist.
Wenn eine Benutzerregistrierung für den Tuner entsprechend der zweiten Funktionstaste 32 erfolgt, dann wird die Benutzerspeichertaste 43 im Benutzerbetrieb betätigt und wird anschließend die zweite Funktionstaste 32 betätigt. Weiterhin wird die Signalquellenschalttaste 35 betätigt, so daß der Tuner als Signalquelle gewählt wird. Dann werden die Daten des ersten Schrittes S(1,2) gleich 3 und werden ein Betriebsmuster, das den Frequenzdurchlauf nach oben und nach unten angibt, eine Vorgabe der Frequenz und eine Frequenzabtastung am Anzeigefeld 30 angezeigt. Am Hauptanzeigefeld 19 wird in der oben beschriebenen Weise die Betriebsinformation des Tuners 22, wie beispielsweise das Empfangsband und die Empfangsfrequenz, angezeigt. Wenn dann die Bandschalttaste 44 betätigt wird, so daß auf das FM-Band umgeschaltet wird, dann werden die Daten des zweiten Schrittes S(2,2) gleich 1. Wenn dann die Vorgabetaste "C" 38 betätigt wird, dann werden die Frequenzdaten f(7), die in den Vorgabekanalspeicher für das FM-Band eingeschrieben sind, der der Vorgabetaste "C" 38 entspricht, ausgelesen und dem Tuner 22 zugeordnet, wodurch die Empfangsfrequenz geändert wird. Die Empfangsfrequenz wird am Hauptanzeigefeld 19 angezeigt. Gleichzeitig mit der Betätigung der Vorgabetaste "C" 38 werden die Daten des dritten Schrittes S(3,2) gleich 7. Wenn dann die Benutzerspeichertaste 43 betätigt wird, dann wird der Benutzerfunktionseingabezustand beendet und werden die Musterbilddaten U(2) für den Benutzerbetrieb erzeugt. Die Musterbilddaten P1 1 geben "FM" an, und die Musterbilddaten P2 1 (= UP(7)) werden zu Daten, die "C" angeben, so daß "FM C" am Bereich 2 des Anzeigefeldes 30 angezeigt wird.
Wenn die erste Funktionstaste 31 im Benutzerbetrieb mit der Benutzerregistrierung gemäß Fig. 13 betätigt wird, dann wird die Anzeige- "CD PLAY" am Anzeigefeld 30 negativ/positiv umgekehrt und werden die Daten des ersten Schrittes S(1) vom RAM 13 ausgelesen, wobei ein Betriebszustand eingestellt wird, in dem der CD- Plattenspieler als Signalquelle gewählt ist. Es werden weiterhin die Daten des dritten Schrittes S(3,1) = 1 vom RAM 13 ausgelesen. Somit werden Funktionsdaten (1,1) vom ROM 14 ausgelesen und wird mit dem Abspielen oder Wiedergeben durch den CD-Plattenspieler 24 begonnen.
Wenn in ähnlicher Weise die zweite Funktionstaste 32 im Benutzerbetrieb betätigt wird, dann wird die Anzeige- "FM C" am Anzeigefeld 30 negativ/positiv umgekehrt und werden die Daten des ersten Schrittes S(1,2) = 3 vom RAM 13 ausgelesen, so daß ein Zustand eingestellt wird, in dem der Tuner als Signalquelle gewählt ist. Es werden gleichfalls die Daten des zweiten Schrittes S(2,2) = 1 vom RAM 13 ausgelesen und es wird auf das FM-Band als Empfangsband umgeschaltet. Die Daten des dritten Schrittes S(3,2) = 7 werden weiterhin vom RAM 13 ausgelesen. Es werden somit FM-Frequenzbanddaten f(7) vom RAM 13 ausgelesen und es wird für einen Empfangszustand gesorgt, der den FM-Frequenzbanddaten f(7) entspricht.
Wenn die Benutzerregistrierung so erfolgt ist, daß auf den CD-Plattenspieler als Signalquelle umgeschaltet ist und dieser in den Abspielzustand gebracht worden ist, wie es oben beschrieben wurde, und die Betriebsart der Benutzerbetrieb bleibt, dann wird es unmöglich, den Wiedergabebetrieb zu unterbrechen, es sei dann, daß eine Unterbrechung zum Unterbrechen des Wiedergabebetriebes registriert wird. Es kann daher dafür gesorgt sein, daß nach Beginn einer Betriebsweise, wie beispielsweise dem Abspielen der CD-Platte oder des Bandes im Benutzerbetrieb, die Signalquelle automatisch vom Benutzerbetrieb auf den üblichen Wählbetrieb der CD-Platte oder des Bandes umgeschaltet wird. Wenn bei einer derartigen Ausbildung der Arbeitsvorgang im Schritt 159 ausgeführt ist, wird die Variable x gleich den Daten des ersten Schrittes S(1,y) gesetzt und kann der Arbeitsvorgang im Schritt 58 ausgeführt werden. Es kann auch dafür gesorgt sein, daß der Benutzerbetrieb automatisch wiederhergestellt wird, wenn die Betriebsart vom Benutzerbetrieb auf die Betriebsart der Wahl der CD-Platte oder des Bandes umgeschaltet worden ist und anschließend eine Unterbrechung bewirkt wird.
Obwohl im obigen als Verfahren zur Registrierung im Benutzerbetrieb ein Verfahren beschrieben wurde, bei dem Führungsanzeigen am Anzeigefeld 19 erscheinen, die den Benutzer auffordern, die Funktionstaste und die Signalquellenschalttaste zu betätigen, ist es auch möglich, andere Schritte zur Ausführung der Tastenbetätigung der Benutzerspeichertaste und zur Ausführung ähnlicher Arbeitsvorgänge in den oben beschriebenen Programmen vorzusehen.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Anzeige- und Betriebsbefehlssteuerung ist somit dafür gesorgt, daß mehrere Sätze von zweidimensionalen Daten, die an den Bereichen der Anzeigevorrichtung anzuzeigen sind, die den Bedienungstasten entsprechen, vorher in einer ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, eine der Tonsignaleinheiten angegeben wird, zweidimensionale Bilddaten, die wenigstens der angegebenen Toneinheit entsprechen, zum Zeitpunkt der Registrierung gewählt werden, ein Betriebsbefehl, der für jede Bedienungstaste bestimmt ist, durch eine zweite Speichereinrichtung empfangen wird und die Beziehung zwischen den Bedienungstasten und den Betriebsbefehlen zusammen mit der angegebenen Toneinheit in der zweiten Speichervorrichtung gespeichert werden. Die gewählten zweidimensionalen Daten werden an Speicherplätzen gespeichert, die den bestimmten Bedienungstasten der dritten Speichereinrichtung entsprechen, die zweitdimensionalen Bilddaten werden von jedem Speicherplatz der dritten Speichereinrichtung ausgelesen, um entsprechend jeder Bedienungstaste in jedem der Bereiche der Anzeigevorrichtung angezeigt zu werden, und es wird ein Betriebsbefehl aus den in der zweiten Speichereinheit gespeicherten Inhalten auf die Betätigung einer der Betätigungstasten erfaßt und der angegebenen Tonsignaleinheit geliefert. Selbst bei einem Tonsignalgerät mit mehreren Funktionen, das mehrere Tonsignaleinheiten, wie beispielsweise ein Magnetbanddeck, einen Tuner und einen CD-Plattenspieler enthält, kann daher die Anzahl der Bedienungstasten, beispielsweise der Funktionstasten, kleiner als bisher sein. Es ist weiterhin nicht nur möglich, daß mehrere Bedienungstasten Betriebsbefehle für eine einzelne Tonsignaleinheit erzeugen, sondern es ist auch möglich, daß jede Bedienungstaste einen Betriebsbefehl einer anderen Tonsignaleinheit ohne Signalquellenschaltwählvorgang ausgibt. Der Benutzer kann daher die Bedienungstasten dazu benutzen, nur diejenigen Betriebsbefehle zu einer Anzahl von Tonsignaleinheiten auszugeben, die notwendig sind. Die Bedienung des Tonsignalgerätes wird daher leichter und es kann eine Fehlbedienung vermieden werden.
Vorrichtung zur Anzeige- und Betriebsbefehlssteuerung, die einen willkürlichen Betriebsbefehl speichern kann, der einer bestimmten Tonsignaleinheit aus einer Vielzahl von Tonsignaleinheiten 21-24 auszugeben ist, wie es einer jeweiligen Bedienungstaste entspricht, für eine Musteranzeige der bezeichneten Tonsignaleinheit sowie des gespeicherten Betriebsbefehls für diese Einheit an einer Anzeigeeinrichtung 19, 30 an einem Bereich sorgt, der jeder Bedienungstaste entspricht, und den gespeicherten Betriebsbefehls der entsprechenden Tonsignaleinheit auf die Betätigung der Bedienungstaste entsprechend der Anzeigeposition ausgibt. Durch die Verwendung einer derartigen Vorrichtung ist selbst bei einem Tonsignalgerät mit mehreren Funktionen, das mehrere Tonsignaleinheiten 21 - 24 enthält, die Bedienung der Bedienungstasten zum Ausgeben der Betriebsbefehle leicht, so daß eine fehlerhafte Tastenbetätigung vermieden werden kann.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Anzeige- und Betriebsbefehlssteuerung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Bedienungstasten und eine Anzeigevorrichtung (19, 30), die nahe aneinander zur gemeinsamen Verwendung für eine Vielzahl von Tonsignaleinheiten (21-24) mit verschiedenen Funktionen angeordnet sind, und eine Betriebseinrichtung (11, 20) zum Betreiben der Anzeigeeinrichtung (19, 30) derart, daß ein zweidimensionales Bild, das jeder Bedienungstaste entspricht, am Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung (19, 30) angezeigt wird, wobei die Betriebseinrichtung (11, 20) eine Signalgeneratoreinrichtung, die ein eine Tonsignaleinheit angebendes Signal erzeugt, wodurch eine der Tonsignaleinheiten (21-24) bezeichnet wird, eine erste Speichereinrichtung, die mehrere Sätze von zweidimensionalen Bilddaten speichert, die an der Anzeigeeinrichtung (19, 30) an den Bereichen anzuzeigen sind, die jeder Bedienungstaste entsprechen, eine Wähleinrichtung, die auf einen Registrierungsbefehl anspricht und wenigstens diejenigen zweidimensionalen Bilddaten wählt, die dem Signal zum Angeben einer Tonsignaleinheit entsprechen, eine zweite Speichereinrichtung, die Betriebsbefehle empfängt, die nach Maßgabe jeder Bedienungstaste bestimmt sind, um die Beziehungen zwischen den Bedienungstasten und den Betriebsbefehlen zusammen mit den Signalen zum Bezeichnen der Tonsignaleinheiten zu speichern, eine dritte Speichereinrichtung mit Speicherplätzen für jeden Bereich des Anzeigeschirmes, der einer Bedienungstaste entspricht, um die gewählten zweidimensionalen Bilddaten an dem Speicherplatz zu speichern, der dem Betriebsbefehl enspricht, eine Anzeigesteuereinrichtung, die die zweidimensionalen Bilddaten von jedem Speicherplatz der dritten Speichereinrichtung ausliest, um die Daten an den Bereichen anzuzeigen, die den Speicherplätzen entsprechen, eine Einrichtung, die den Inhalt eines Befehls auf eine Tastenbetätigung einer der Bedienungstasten bestimmt, um den Inhalt eines Betriebsbefehls entsprechend den Beziehungen und den Signalen zum Bezeichnen einer Tonsignaleinheit festzustellen, die in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert sind, und eine Einrichtung umfaßt, die den Betrieb bestimmt und einen Betriebsbefehl, der durch die Bestimmungseinrichtung bestimmt ist, der Tonsignaleinheit liefert, die durch das Signal zum Angeben einer Tonsignaleinheit bezeichnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigesteuereinrichtung nach Betriebsbeginn einer Tonsignaleinheit nach Maßgabe eines Betriebsbefehls die bestimmten zweidimensionalen Bilddaten für die Tonsignaleinheit auslesen kann und die Daten an jedem Bereich am Anzeigeschirm der zweidimensionalen Bildanzeigeeinrichtung (19, 30) anzeigen kann.
DE19904021482 1989-09-01 1990-07-05 Bedienvorrichtung für ein Audiogerät mit mehreren Tonsignalquellen Expired - Fee Related DE4021482C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP22657289A JPH0391182A (ja) 1989-09-01 1989-09-01 音響機器の表示操作指令装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4021482A1 true DE4021482A1 (de) 1991-03-14
DE4021482C2 DE4021482C2 (de) 1994-05-11

Family

ID=16847269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904021482 Expired - Fee Related DE4021482C2 (de) 1989-09-01 1990-07-05 Bedienvorrichtung für ein Audiogerät mit mehreren Tonsignalquellen

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPH0391182A (de)
DE (1) DE4021482C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0521712A2 (de) * 1991-07-01 1993-01-07 Sony Corporation Frequenzeinstellung eines Funkempfängers
EP0961429A2 (de) * 1998-05-26 1999-12-01 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung zur Anzeige der einer Funktionstaste aktuell zugeordneten Funktion in einem Audiogerät in einem Kraftfahrzeug, wie zum Beispiel einem Rundfunkempfänger
EP1022854A2 (de) * 1999-01-22 2000-07-26 Yamaha Corporation Audiosystem mit individueller Anpassung der Informationsanzeige

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843809A1 (de) * 1977-10-07 1979-04-19 Transcale Ab Einrichtung zur steuerung der einstellung mehrerer variabler groessen an einem elektronischen geraet
EP0186205A2 (de) * 1984-12-28 1986-07-02 Sony Corporation Frequenz- und Volumen-Aufzeichnung für einen Empfänger
DE2746523C3 (de) * 1977-10-17 1988-03-24 Loewe Opta Gmbh, 8640 Kronach, De

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6190381A (ja) * 1984-10-08 1986-05-08 Matsushita Electric Ind Co Ltd 操作装置

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843809A1 (de) * 1977-10-07 1979-04-19 Transcale Ab Einrichtung zur steuerung der einstellung mehrerer variabler groessen an einem elektronischen geraet
DE2746523C3 (de) * 1977-10-17 1988-03-24 Loewe Opta Gmbh, 8640 Kronach, De
EP0186205A2 (de) * 1984-12-28 1986-07-02 Sony Corporation Frequenz- und Volumen-Aufzeichnung für einen Empfänger

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
HOLIGHAUS, H., u.a.: Mikrocomputer steuert Hi-Fi-Geräte, In: Funkschau, 1977, H. 23, S. 103-106 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0521712A2 (de) * 1991-07-01 1993-01-07 Sony Corporation Frequenzeinstellung eines Funkempfängers
EP0521712A3 (en) * 1991-07-01 1993-03-03 Sony Corporation Frequency selection method for a radio receiver
US5355527A (en) * 1991-07-01 1994-10-11 Sony Corporation Radio receiver with display memory and keys for displaying selecting, and storing station frequencies
EP0961429A2 (de) * 1998-05-26 1999-12-01 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung zur Anzeige der einer Funktionstaste aktuell zugeordneten Funktion in einem Audiogerät in einem Kraftfahrzeug, wie zum Beispiel einem Rundfunkempfänger
EP1022854A2 (de) * 1999-01-22 2000-07-26 Yamaha Corporation Audiosystem mit individueller Anpassung der Informationsanzeige

Also Published As

Publication number Publication date
DE4021482C2 (de) 1994-05-11
JPH0391182A (ja) 1991-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3401678C2 (de) Betrachtungsgerät für die Zusammenstellung von Videobildern
DE3012134C2 (de)
DE3214100C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum Wiederauffinden von auf einer Videoplatte in Spuren gespeicherter Information
DE60016355T2 (de) Vorrichtung, Verfahren und System zum Lesen/Schreiben von Daten, und Speichermedium für ein Lese-/Schreibprogramm
DE3047251A1 (de) Rechner
EP0090292A2 (de) Gerätekombination von Geräten der Unterhaltungselektronik mit einem Fernsehempfangsgerät und einem Videoaufnahme- und/oder -wiedergabegerät
DE4407319A1 (de) Fernsteuersystem für eine Vielzahl von Geräten
DE4407701A1 (de) Verfahren zur Wiedergabe von Daten
DE3211774A1 (de) Elektronisches musikinstrument mit mindestens einem tastenfeld
DE3223617A1 (de) Mikrocomputersystem
DE2940322C2 (de) Ton-Bild-System
DE3008851A1 (de) Audio-visuelles system
DE3220264C2 (de)
DE19829623B4 (de) Bildwiedergabevorrichtung
DE3724973C2 (de) Videosignalquellen-Auswahlsystem
DE19835851A1 (de) Speicher- und Wiedergabevorrichtung
DE69919237T2 (de) Informationsaufzeichnungs- und -wiedergabegerät
DE3326538C2 (de)
DE4021482A1 (de) Vorrichtung zur anzeige- und betriebsbefehlssteuerung, insbesondere fuer tonsignaleinheiten
DE4141206A1 (de) Video-aufnahme- und wiedergabesystem
DE60306027T2 (de) Multifunktionsvorrichtung mit Betriebsdatenschutz
DE3040032C2 (de) Rechner mit Sprachausgabe
DE60014483T2 (de) Gerät und Verfahren zur Wiedergabe einer Sprachdatei
DE3920119C2 (de)
DE4015630C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee