DE4021482A1 - Vorrichtung zur anzeige- und betriebsbefehlssteuerung, insbesondere fuer tonsignaleinheiten - Google Patents
Vorrichtung zur anzeige- und betriebsbefehlssteuerung, insbesondere fuer tonsignaleinheitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige- und
Betriebsbefehlssteuerung, die den Inhalt eines
Betriebsbefehls, der einer Taste aus einer Vielzahl von
Steuertasten entspricht, anzeigt und den Betriebsbefehl
ausgibt.
Bei der Ausbildung einer Tonsignalanlage mit geringer
Größe, beispielsweise bei einem Tonsignalgerät, das in ein
Fahrzeug eingebaut wird, ist die Bedienungs- oder
Steuertafel in ihrer Größe beschränkt. Bei einer
Tonsignalanlage mit mehreren Funktionen und mehreren
Tonsignalquellen (Tonsignaleinheiten), wie beispielsweise
einem Magnetbanddeck, einem Tuner und einem CD-Plattenspieler,
ist die Anzahl der Steuer- und
Bedienungstasten (Schalter) zum Erzeugen der
Betriebsbefehle sehr groß. Daher ist nicht nur die
Auslegung der Bedienungs- oder Steuertafel schwierig, die
Betätigung der Steuertasten wird gleichfalls kompliziert,
was zu Fehlbedienungen führen kann.
Durch die Erfindung soll daher eine Vorrichtung zur
Anzeige- und Betriebsbefehlssteuerung geschaffen werden,
bei der selbst dann, wenn sie bei einem Gerät mit mehreren
Funktionen vorgesehen ist, die Bedienung der Steuer- oder
Befehlstasten zum Erzeugen der Betriebsbefehle problemlos
ist und Fehlbedienungen vermieden werden können.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anzeige-
und Betriebsbefehlssteuerung mehrere Bedienungstasten sowie
eine Anzeigeeinrichtung, die nahe aneinander zur
gemeinsamen Verwendung bei einer Vielzahl von
Tonsignaleinheiten mit verschiedenen Funktionen angeordnet
sind, und eine Betriebseinrichtung zum Betreiben der
Anzeigeeinrichtung derart, daß ein zweidimensionales Bild,
das jeder Bedienungstaste entspricht, am Anzeigeschirm der
Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, wobei die
Betriebseinrichtung eine Signalgeneratoreinrichtung, die
ein Signal erzeugt, das eine Tonsignaleinheit angibt,
wodurch eine von mehreren Tonsignaleinheiten bezeichnet
wird, eine erste Speichereinrichtung zum Speichern mehrerer
Sätze von zweidimensionalen Bilddaten, die an der
Anzeigeeinrichtung an den Bereichen anzuzeigen sind, die
den Bedienungstasten entsprechen, eine Wähleinrichtung, die
auf einen Registrierbefehl zum Wählen wenigstens der
zweidimensionalen Bilddaten anspricht, die dem Signal
entsprechen, das die Tonsignaleinheit angibt, eine zweite
Speichereinrichtung, die Betriebsbefehle empfängt, die nach
Maßgabe jeder Bedienungstaste bestimmt sind, um die
Beziehungen zwischen der Bedienungstaste und dem
Betriebsbefehl zusammen mit den die Tonsignaleinheit
angebenden Signalen zu speichern, eine dritte
Speichereinrichtung mit Speicherplätzen für jeden Bereich
des Anzeigeschirmes, der einer Bedienungstaste entspricht,
um alle gewählten zweidimensionalen Bilddaten an dem
Speicherplatz zu speichern, der dem Betriebsbefehl
entspricht eine Anzeigesteuereinrichtung, die die
zweidimensionalen Bilddaten von jedem Speicherplatz der
dritten Speichereinrichtung ausliest, um die Daten an den
Bereichen anzuzeigen, die den Speicherplätzen entsprechen,
eine Einrichtung, die den Inhalt des Befehls auf die
Tastenbetätigung einer der Bedienungstasten ansprechend
festlegt und zwar nach Maßgabe der genannten Beziehungen
und der die Tonsignaleinheit bezeichnenden Signale, die in
der zweiten Speichereinrichtung gespeichert sind, und eine
Einrichtung zur Festlegung der Betriebsweise umfaßt, die
den Betriebsbefehl, der in der Einrichtung zum Festlegen
des Inhalts des Betriebsbefehles bestimmt wurde, der
Tonsignaleinheit liefert, die durch das die
Tonsignaleinheit angebende Signal bestimmt ist.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild des
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 die Steuer- und Bedienungstafel bei der
in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 und 4 den Zustand der in einem Festspeicher
ROM gespeicherten Daten,
Fig. 5, 6 und 7 den Zustand der in einem Speicher mit
direktem Zugriff RAM gespeicherten
Daten,
Fig. 8A bis 8E, Fig. 9, 10 und 11 in Flußdiagrammen die Arbeitsabläufe des
Mikroprozessors bei der in Fig. 1
dargestellten Vorrichtung und
Fig. 12 und 13 Beispiele von Neben- oder Hilfsanzeigen.
Fig. 1 zeigt ein in ein Fahrzeug eingebautes
Tonsignalgerät, das mit einem Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Anzeige- und
Betriebsbefehlssteuerung versehen ist. Das Tonsignalgerät
enthält ein Kassettenmagnetbanddeck 21, einen Tuner 22 und
einen Verstärker 23 als Tonsignaleinheiten, die in das
Gerät eingebaut sind und separat zu einem CD-Plattenspieler
24 mit Plattenmagazin vorgesehen sind, der mit sechs CD-
Platten beladen werden kann. Bei einem derartigen Gerät
müssen diese Tonsignaleinheiten gesteuert werden.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, weist ein derartiges in
ein Fahrzeug eingebautes Tonsignalgerät eine Tastatur 10
auf, die mit einer Steuerschaltung 11 verbunden ist. Die
Steuerschaltung 11 ist ein Mikrocomputer, der aus einem
Mikroprozessor 12, einem Speicher mit direktem Zugriff RAM
13, einem Festspeicher ROM 14, einer Eingangsschnittstelle
15, einer Ausgangsschnittstelle 16, einer Eingabe/Ausgabe-
Schnittstelle 17 und einem Taktsignalgenerator aufgebaut
ist, der nicht dargestellt ist. Der Mikroprozessor 12, der
RAM 13, der ROM 14 und die Schittstellen 15 bis 17 sind
über eine gemeinsame Datensammelleitung miteinander
verbunden. Die Eingangsschnittstelle 15 ist mit der
Tastatur 10 verbunden. Die Ausgangsschnittstelle 16 ist mit
einer Anzeigetreiberschaltung 20 verbunden, um ein
Hauptanzeigefeld 19 und ein Hilfsanzeigefeld 30 als
zweidimensionale Anzeigeeinrichtung zu betreiben. Die
Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 17 ist mit dem Magnetbanddeck
21, dem Tuner 22 und dem Verstärker 23 verbunden. Es ist
weiterhin ein CD-Plattenspieler 24 vorgesehen, der getrennt
von dem Gehäuse des Tonsignalgerätes vorgesehen ist und mit
der Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 17 über einen nicht
dargestellten Anschluß verbunden ist.
Fig. 2 zeigt die Oberfläche der Steuer- oder
Bedienungstafel mit den Tasten der genannten Tastatur 10
und den Anzeigefeldern 19 und 30. An der Bedienungs- oder
Steuertafel sind eine erste bis vierte Funktionstaste 31
bis 34 als eine Gruppe von Betriebsbefehlstasten, eine
Signalquellenschalttaste 35 zum Schalten und Wählen der
Signalquelle, sechs Vorgabetasten 36 bis 41, eine
Benutzerspeichertaste 43 und eine Bandschalttaste 44
vorgesehen. Während das Anzeigefeld 19 die Art des
Betriebes des Tonsignalgerätes anzeigt, dient das
Anzeigefeld 30, das in der Nähe der Funktionstasten 31 bis
34 angeordnet ist, dazu, den Inhalt des Befehles
anzuzeigen, der durch die Funktionstasten 31 bis 34 erzeugt
wird. Die Anzeigefelder 19 und 30 bestehen jeweils aus
einer Punktmatrixanzeige. Die Steuer- oder Bedienungstafel
befindet sich an einem Türelement 45, das die nicht
dargestellte Kassetteneingabeöffnung überdeckt, die im
Gehäuse ausgebildet ist.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, sind die Funktionstasten
31 bis 34 unterhalb und nahe an dem Anzeigefeld 30 in der
Reihenfolge 31, 32, ... von links nach rechts angeordnet.
Auf der rechten Seite des Anzeigefeldes 30 ist eine
Türöffnungstaste 46 zum Öffnen des Türelementes 45
vorgesehen. Über der Türöffnungstaste 46 ist ein
Netzschalter 47 vorgesehen. Es sind weiterhin Auf- und Ab-
Steuertasten 48 und 49 zum Steuern der Leistung des
Verstärkers 23 vorgesehen.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau werden Programme, die
durch den Prozessor 12 ausgeführt werden sollen, vorher in
den ROM 14 eingeschrieben. Es werden gleichfalls vorher
Betriebsmusterbilddaten MP(1) eingeschrieben, die in Fig. 3
dargestellt sind, um den Inhalt jedes Betriebsbefehls
anzuzeigen, wenn der CD-Plattenspieler als Signalquelle
gewählt ist. In ähnlicher Weise sind vorher
Betriebsmusterbilddaten MP(2), MP(3) und MP(4)
eingeschrieben, die den Inhalt jedes Betriebsbefehls
anzeigen, wenn das Magnetband, der Tuner oder der
Hilfsanschluß als Signalquelle gewählt ist. Die
Betriebsmusterbilddaten MP(1) bis MP(4) sind jeweils
zweidimensionale Bilddaten, die vier Betriebsmusterarten
anzeigen. Weiterhin sind vorher Funktionsdaten in den ROM
14 eingeschrieben, die den Inhalt der Arbeitsvorgänge
angeben, die den Funktionstasten 31 bis 34 entsprechen. Wie
es insbesondere in Fig. 3 dargestellt sind, sind
Funktionsdaten in einer Anzahl gleich der Anzahl der
Funktionstasten entsprechend den Bilddaten eines
Betriebsmusters eingeschrieben, was bedeutet, daß
Funktionsdaten A(1,1) bis A(1,4) eingeschrieben sind, die
den Betriebsmusterbilddaten MP(1) entsprechen, daß
Funktionsdaten A(2,1) bis A(2,4) eingeschrieben sind, die
den Betriebsmusterbilddaten MP(2) entsprechen, ... und
Funktionsdaten A(4,1) bis A(4,4) eingeschrieben sind, die
den Betriebsmusterbilddaten MP(4) entsprechen. In den ROM
14 sind Signalquellenbilddaten vorher eingeschrieben, die
die gewählte Signalquelle anzeigen, und sind weiter
Befehlscodierungen, die den Inhalt der Befehle anzeigen,
die den Funktionstasten 31 bis 34 entsprechen, für jede
Betriebsart und für jede Funktion eingeschrieben, so daß
der Code zusammen mit den Musterbilddaten oder den
Funktionsdaten zur Beurteilung des Inhalts des Befehles
gelesen wird.
In den ROM 14 sind weiterhin Daten für den Benutzerbetrieb,
wie beispielsweise Signalquellenmusterbilddaten P11 bis
P14, Bandmusterbilddaten und Betriebsmusterbilddaten
UP(1,1) bis UP(1,4), UP(2,1) bis UP (2,4), UP(3,1) bis UP
(3,4), UP(4,1) bis UP(4,4) und UP(5) bis UP(10)
eingeschrieben, die in Form einer Datenliste ausgebildet
sind. Die Signalquellenmusterbilddaten P11 geben den CD-
Plattenspieler als Signalquelle an, die Daten P12 geben das
Band als Signalquelle an, die Daten P13 geben den Tuner als
Signalquelle an und die Daten P14 geben die
Hilfssignalquelle als Signalquelle an. Die
Bandmusterbilddaten geben den FM-Kanal an, wenn das
empfangene Band das FM-Band ist, und geben den AM-Kanal an,
wenn das empfangene Band das AM-Band ist. Diese
Signalquellen- und Bandmuster werden am Anzeigefeld 30 an
der linken Hälfe jedes Bereiches angezeigt. Die
Betriebsmusterbilddaten UP(1,1) bis UP (4,4) für den
Benutzerbetrieb sind in Form einer Datenliste ausgebildet,
die in Fig. 4 dargestellt ist, und diese Daten werden nach
Maßgabe später beschriebener Daten S(1,a) des ersten
Schrittes und Daten S(3,a) des dritten Schrittes
durchsucht. Das Betriebsmuster ist ein Muster für jede
Betriebsart und wird am Anzeigefeld 30 auf der rechten
Hälfte jedes Bereiches angezeigt. Die Betriebsmusterbild
daten UP(5) bis UP(10) sind Bilddaten, die durchsucht
werden, wenn die Daten S(3,a) des dritten Schrittes gleich
5 sind oder darüber liegen und Daten sind, die angeben, daß
ein vorgegebener Kanal A bis F am Anzeigefeld 30 auf der
rechten Hälfte jedes Bereiches anzuzeigen ist.
Der RAM 13 ist ein nicht löschbarer Speicher. Im RAM 13
sind eine Frequenzdatenliste, die in Fig. 5 dargestellt
ist, eine Schrittdatenliste, die in Fig. 6 dargestellt ist,
und eine Benutzermusterbilddatenliste gespeichert, die in
Fig. 7 dargestellt ist.
Wenn der Mikroprozessor 12 Musterbilddaten vom ROM 14 liest
und diese Daten der Treiberschaltung 20 über die
Ausgangsschnittstelle 16 ausgibt, dann werden über die
Musterbilddaten Muster am Anzeigefeld 30 an einer
bestimmten Stelle (Bereich 1 bis 4) angezeigt. Jedes
Betriebsmuster wird im Bereich 1 bis 4 über den
Funktionstasten 31 bis 34 angezeigt. Das
Signalquellenmuster wird am Anzeigefeld 19 am oberen linken
Teil angezeigt. Die Treiberschaltung 20 enthält einen nicht
dargestellten Speicher mit beispielsweise Speicherplätzen,
die den Koordinaten der Bildelemente an den Anzeigefeldern
19 und 30 entsprechen, der den Inhalt der Speicherplätze
nach Maßgabe der Musterbilddaten immer dann fortschreibt,
wenn er mit neuen Musterbilddaten versorgt wird. Eine
Vielzahl von Adressen im Speicherbereich der
Benutzermusterbilddaten U(1) bis U(4), die in Fig. 7
dargestellt sind, entspricht den Koordinaten der
Bildelemente in jedem Bereich 1 bis 4 des Anzeigefeldes 30.
Auf das Anschalten der Energieversorgung durch die
Betätigung des Netzschalters 47 führt der Mikroprozessor 12
eine Initialisierung durch, um den vorherigen
Betriebszustand wieder herzustellen, wobei der
Mikroprozessor 12 mit der Ausführung eines bestimmten
Programms beginnt und die Signalverarbeitung wiederholt.
Das heißt, daß der Mikroprozessor bei der Ausführung des
Programms gemäß Fig. 8A zunächst entscheidet, ob ein später
beschriebenes Benutzerfunktionsausführungskennzeichen Fs
gleich 1 ist oder nicht (Schritt 51). Wenn Fs gleich 0 ist,
dann liest er die über die Tastatur eingegebenen Daten von
der Schnittstelle 15 (Schritt 52). Wenn eine
Tastenbetätigung an der Tastatur 10 erfolgt, dann wird ein
Tastencode, der den betätigen Tasten entspricht, in der
Reihenfolge der betätigen Tasten in einem nicht
dargestellten Register in der Schnittstelle 15 gespeichert,
so daß beim Lesen der über die Tastatur eingegebenen Daten
der Mikroprozessor den Tastencode vom Register liest.
Nach dem Lesen der über die Tastatur eingegebenen Daten
wird entschieden, ob eine Tastenbetätigung erfolgt ist oder
nicht (Schritt 53). Wenn eine Tastenbetätigung erfolgt ist,
dann wird entschieden, ob die gegenwärtige Betriebsart der
Benutzerbetrieb ist oder nicht (Schritt 54), wobei dann,
wenn die gegenwärtige Betriebsart nicht der Benutzerbetrieb
ist, entschieden wird, ob die betätigte Taste eine
Signalquellenschalttaste 35 ist oder nicht (Schritt 55).
Wenn die betätigte Taste eine Signalquellenschalttaste ist,
dann wird eine Variable n gleich 5 gesetzt (Schritt 56) und
wird ein Signalquellenbestimmungsprogramm ausgeführt
(Schritt 57).
Im Signalquellenbestimmungsprogramm, das in Fig. 9
dargestellt ist, wird 1 einer Variablen x zuaddiert
(Schritt 201) und wird entschieden, ob die Variable x
größer als die Variable n ist oder nicht (Schritt 202).
Wenn x < n, dann wird die Variable x im Schritt 203 auf 1
gesetzt, während dann, wenn xn ist, der Wert der
Variablen x unverändert beibehalten wird. Im übrigen wird
bei der Initialisierung nach dem Anschalten der
Energieversorgung die Variable x nicht initialisiert, so
daß die vorhergehende Signalquelle beibehalten werden kann.
Nach der Ausführung des Signalquellenbestimmungsprogramms
werden die Signalquellenmusterbilddaten x, die die gewählte
Signalquelle angeben, vom ROM 14 ausgelesen und zur
Ausgangsschnittstelle 16 ausgegeben (Schritt 58). Danach
wird der Name der Signalquelle am Anzeigefeld 19 am oberen
linken Teil angezeigt. Jedesmal wenn nämlich die
Signalquellenschalttaste 35 betätigt wird, wird der Name
der Signalquelle in der Reihenfolge CD-Platte, Band, Tuner,
Hilfssignalquelle (externer Eingang) und Benutzer geändert.
Dann wird entschieden, ob die Variable x gleich 5 ist oder
nicht (Schritt 59). Wenn x ungleich 5 ist, dann bedeutet
das, daß die gewählte Signalquelle eine andere Signalquelle
als der Benutzer ist, und daß somit der Schalter 25 zum
Wählen der Signalquelle betätigt ist (Schritt 60), so daß
ein Signal vom Tuner, vom Band, von der CD-Platte oder von
der Hilfssignalquelle wiedergegeben und am Lautsprecher 26
über den Verstärker 23 ausgegeben wird. Die
Betriebsmusterbilddaten x werden vom ROM 14 ausgelesen
(Schritt 61) und die ausgelesenen Betriebsmusterbilddaten
werden zur Ausgangsschnittstelle 16 ausgegeben (Schritt
62). Dadurch können mehrere Betriebsarten in den
Betriebsmusterbilddaten x am Anzeigefeld 30 an den
Bereichen 1 bis 4 angezeigt werden. Nach der Ausführung des
Schrittes 62 erfolgt die Anzeigesteuerung des
Hauptanzeigefeldes 19 (Schritt 63) derart, daß der
Betriebszustand der gewählten Signalquelle am
Hauptanzeigefeld 19 angezeigt werden kann. Die angezeigten
Inhalte sind beispielsweise die Betriebsart, die
wiedergegebene Spurnummer und die Spielzeit im Falle eines
CD-Plattenspielers 24 oder die Betriebsart, ein
Bandzählwert und die Bandlaufrichtung bei einem
Magnetbandkassettendeck 21 sowie das Empfangsband, die
Empfangsfrequenz, der vorgegebene Kanal und die
Signalstärke im Falle des Tuners 22.
Wenn die betätigte Taste nicht die Signalquellenschalttaste
ist, dann wird entschieden, ob eine der Funktionstasten 31
bis 34 betätigt ist oder nicht (Schritt 66). In dem Fall,
in dem eine der Funktionstasten 31 bis 34 betätigt ist,
wird ein Funktionstastenbestimmungsprogramm ausgeführt
(Schritt 67).
Im Funktionstastenbestimmungsprogramm, das in Fig. 10
dargestellt ist, wird entschieden, ob die betätigte Taste
die erste Funktionstaste 31 ist oder nicht (Schritt 211),
wobei dann, wenn die betätigte Taste die erste
Funktionstaste 31 ist, eine Variable y gleich 1 gesetzt
wird (Schritt 212). Wenn die betätigte Taste nicht die
erste Funktionstaste 31 ist, dann wird entschieden, ob die
betätigte Taste die zweite Funktionstaste 32 ist oder nicht
(Schritt 213), wobei dann, wenn die betätigte Taste die
zweite Funktionstaste 32 ist, die Variable y gleich 2
gesetzt wird (Schritt 214). Wenn die betätigte Taste nicht
die zweite Funktionstaste 32 ist, dann wird entschieden, ob
die betätigte Taste die dritte Funktionstaste 33 ist oder
nicht (Schritt 215), wobei dann, wenn die betätigte Taste
die dritte Funktionstaste 33 ist, die Variable y gleich 3
gesetzt wird (Schritt 216). Wenn die betätigte Taste nicht
die dritte Funktionstaste 33 ist, dann wird entschieden, ob
die betätigte Taste die vierte Funktionstaste 34 ist oder
nicht (Schritt 217), wobei dann, wenn die betätigte Taste
die vierte Funktionstaste 34 ist, die Variable y gleich 4
gesetzt wird (Schritt 218).
Nach der Ausführung des Funktionstastenbestimmungsprogramms
zur Bestätigung des betätigten Schalters wird ein Befehls
für die Negativ/Positiv-Umkehrung der Anzeige- des
Bereiches y am Anzeigefeld 30 zur Treiberschaltung 20
ausgegeben (Schritt 68). Die Treiberschaltung 20, die auf
diesen Umkehrbefehl anspricht, kehrt die Daten 0 und 1 an
den Speicherplätzen um, die dem Bereich y entsprechen.
Anschließend werden die Funktionsdaten A(x,y) vom ROM 14
ausgelesen (Schritt 69). Wenn die Funktionsdaten A(x,y)
ausgelesen sind, dann wird die durch die Variable x
angegebene Signalquelle (beispielsweise der CD-
Plattenspieler bei x = 1) nach Maßgabe der Funktionsdaten
gesteuert (Schritt 70). Anschließend folgt der Schritt 63.
Im folgenden wird ein konkretes Ausführungsbeispiel
beschrieben. Wenn der CD-Plattenspieler als Signalquelle
gewählt ist, dann werden die Betriebsmusterbilddaten MP(1)
vom ROM 14 ausgelesen, woraufhin in der in Fig. 12
dargestellten Weise die Anzeige- "PLAY" im Bereich (1)
angezeigt wird, das Zeichen "|-" im Bereich (2)
angezeigt wird, das Zeichen "|+" im Bereich (3)
angezeigt wird und das Wort "STOP" im Bereich (4) am
Anzeigefeld 30 angezeigt wird. Wenn dann die Funktionstaste
31 betätigt wird, dann wird die Anzeige- "PLAY" im Bereich
(1) negativ/positiv umgekehrt und werden die Funktionsdaten
A(1,1), die der Funktionstaste 31 entsprechen, ausgelesen,
woraufhin der Abspiel- oder Wiedergabebetrieb durchgeführt
wird, der durch die Funktionsdaten A(1,1) angegeben ist.
Wenn keine der Funktionstasten 31 bis 34 betätigt worden
ist, dann wird entschieden, ob der Tuner als Signalquelle
gewählt ist oder nicht (Schritt 71). Es wird insbesondere
entschieden, ob die Variable x gleich 3 ist oder nicht.
Wenn x = 3, dann wird entschieden, ob eine der
Vorgabetasten 36 bis 41 betätigt worden ist oder nicht
(Schritt 72). Wenn eine der Vorgabetasten 36 bis 41
betätigt worden ist, dann wird ein
Vorgabetastenbestimmungsprogramm ausgeführt (Schritt 73).
Bei dem Vorgabetastenbestimmungsprogramm, das in Fig. 11
dargestellt ist, wird entschieden, ob die Vorgabetaste "A"
36 betätigt worden ist oder nicht (Schritt 221), wobei
dann, wenn die Vorgabetaste "A" 36 betätigt worden ist,
eine Variable z gleich 5 gesetzt wird (Schritt 222). Durch
die Entscheidung über die betätigte Vorgabetaste wird in
ähnlicher Weise die Variable z auf 6 gesetzt, wenn die
betätigte Taste die Vorgabetaste "B" 37 ist (Schritte 223,
224), wird die Variable z gleich 7 gesetzt, wenn die
betätigte Taste die Vorgabetaste "C" 38 ist (Schritte
225,226), wird die Variable z auf 8 gesetzt, wenn die
betätigte Taste die Vorgabetaste "D" 39 ist (Schritte 227,
228), wird die Variable z auf 9 gesetzt, wenn die betätigte
Taste die Vorgabetaste "E" 40 ist (Schritte 229, 230) und
wird die Variable z auf 10 gesetzt, wenn die betätigte
Taste die Vorgabetaste "F" 41 ist (Schritte 231, 232).
Nach der Ausführung des Vorgabetastenbestimmungsprogrammes
werden die Frequenzdaten f(z) von der Frequenzdatenliste im
RAM 13 ausgelesen (Fig. 5) und werden diese Daten dem Tuner
22 zugeordnet (Schritt 74). Wenn die Frequenzdaten f(z)
ausgelesen werden, werden verschiedene Frequenzdaten nach
Maßgabe des Inhalts des Bandkennzeichens F ausgelesen.
Wenn insbesondere FB gleich 0 ist, dann werden die
Frequenzdaten f(z) für das AM-Band ausgelesen, während
dann, wenn FB gleich 1 ist, Frequenzdaten f(z) für das FM-
Band ausgelesen werden. Die dem Tuner 22 zugeordneten
Frequenzdaten f(z) sind diejenigen Daten, die die
Überlagerungsfrequenz des Tuners 22 bestimmen, so daß eine
Empfangsfrequenz erhalten wird, die diesen Daten
entspricht. Dabei ist es empfehlenswert, daß die
Frequenzdaten in einer Frequenzdatenliste aufgenommen sind,
die durch den Benutzer bereits vorgegeben ist.
Wenn im Schritt 71 entschieden wird, daß eine andere
Signalquelle als der Tuner gewählt ist, oder wenn im
Schritt 72 entschieden wird, daß keine der Vorgabetasten 36
bis 41 betätigt ist, dann wird entschieden, ob eine andere
Tastenbetätigung erfolgt ist oder nicht (Schritt 75), wobei
dann, wenn das der Fall ist, ein Arbeitsablauf ausgeführt
wird, der der Tastenbetätigung entspricht (Schritt 76).
Wenn beispielsweise die Bandschalttaste 44 betätigt ist,
dann wird der Inhalt des Bandkennzeichens FB umgekehrt und
werden Frequenzdaten f(z), die dem Inhalt des
Bandkennzeichens FB entsprechen, ausgelesen und dem Tuner
22 zugeordnet.
Wenn die gegenwärtige Betriebsweise der Benutzerbetrieb
ist, dann wird in der in Fig. 8B dargestellten Weise
entschieden, ob die betätigte Taste die
Benutzerspeichertaste 43 ist oder nicht (Schritt 81). Der
Arbeitsablauf in diesem Schritt 81 wird auch dann
ausgeführt, wenn im Schritt 59 entschieden wird, daß x
gleich 5 ist. Wenn entschieden wird, daß die
Benutzerspeichertaste 43 betätigt ist, dann wird
entschieden, ob der gegenwärtige Zustand der
Benutzerfunktionseingabezustand ist oder nicht (Schritt
82). Diese Entscheidung erfolgt nach Maßgabe des Inhalts
eines Benutzerfunktionskennzeichens FU, das im Schritt 83
oder 91 gebildet wird. Wenn der laufende Zustand nicht der
Benutzerfunktionseingabezustand ist, dann wird das
Benutzerfunktionskennzeichen FU auf 1 gesetzt, um den
Benutzerfunktionseingabezustand herbeizuführen (Schritt
83). Wenn der Zustand der Benutzerfunktionseingabezustand
ist, dann werden zunächst zur Beendigung des
Benutzerfunktionseingabezustandes die
Signalquellenmusterbilddaten P1a, die den Daten des ersten
Schrittes (S1a) der Schrittdatenliste entsprechen, vom ROM
14 ausgelesen (Schritt 84). Dann wird entschieden, ob ein
zweites Schrittkennzeichen F2 gleich 1 ist oder nicht
(Schritt 85). Wenn F2 gleich 1 ist, dann bedeutet das, daß
die Daten des zweiten Schrittes S(2,a) durch einen später
beschriebenen Arbeitsvorgang gewählt worden sind, so daß
Bandmusterbilddaten, die den Daten des zweiten Schrittes
S(2,a) der Schrittdatenliste entsprechen, vom ROM 14
ausgelesen wird und zu den Musterbilddaten P1a gemacht
werden (Schritt 86). Dann wird entschieden, ob ein drittes
Schrittkennzeichen F3 gleich 1 ist oder nicht (Schritt 87).
Wenn F3 gleich 1 ist, dann bedeutet das, daß die Daten des
dritten Schrittes S(3,a) durch einen später beschriebenen
Arbeitsvorgang gewählt sind, so daß Betriebmusterbilddaten
UP(S(1,a), S(3,a)) für den Benutzerbetrieb, die den Daten
des ersten Schrittes S(1,a) und des dritten Schrittes
S(3,a) entsprechen, von der Schrittdatenliste im ROM 14
ausgelesen werden und zu den Musterbilddaten P2a gemacht
werden (Schritt 88). Wenn zu diesem Zeitpunkt der Wert der
Daten des dritten Schrittes S(3,a) größer als 5 ist, dann
werden die Betriebsmusterbilddaten UP(S(3,a)) vom ROM 14
ausgelesen und zu den Musterbilddaten P2a gemacht. Wenn F3
gleich 0 ist, dann werden die Musterbilddaten P2a zu den
Daten, die einen Leerraum anzeigen (Schritt 89). Wenn die
Musterbilddaten P1a und P2a in der oben beschriebenen Weise
gewählt werden, dann werden die Musterbilddaten P1a + P2a
in den RAM 13 als Benutzermusterdaten U(a) eingeschrieben
(Schritt 90). Danach werden das
Benutzerfunktionskennzeichen FU, das erste
Schrittkennzeichen F1, das zweite Schrittkennzeichen F2 und
das dritte Schrittkennzeichen F3 auf 0 zurückgesetzt
(Schritt 91). Es folgt anschließend der Schritt 63. Das
Zeichen "a" das oben beschrieben wurde, ist eine Variable,
die die Nummer der Funktionstaste wiedergibt.
Wenn im Schritt 81 entschieden wird, daß die
Benutzerspeichertaste 43 nicht betätigt worden ist, dann
wird entschieden, ob das Benutzerfunktionskennzeichen FU
gleich 1 ist oder nicht (Schritt 96). Wenn FU gleich 1 ist,
dann wird entschieden, ob ein Kennzeichen F1, das angibt,
daß eine Signalquelle registriert ist, gleich 1 ist oder
nicht (Schritt 97). Wenn F1 gleich 0 ist, dann bedeutet
das, daß keine Signalquelle registriert ist, so daß
entschieden wird, ob eine der Funktionstasten 31 bis 34
betätigt ist oder nicht (Schritt 98). Wenn keine der
Funktionstasten 31 bis 34 betätigt worden ist, dann wird
eine Aufforderung zum Betätigen einer Funktionstaste
gegeben (Schritt 99) und wird die Tastenbetätigung gelesen,
die dann erfolgt (Schritt 100). Die Aufforderung zum
Betätigen einer Funktionstaste erfolgt beispielsweise
dadurch, daß "Wählen einer Funktionstaste" am Anzeigefeld
19 angezeigt wird. Wenn eine der Funktionstasten 31 bis 34
betätigt ist, dann wird ein
Funktionstastenbestimmungsprogramm ausgeführt (Schritt
101). Im Funktionstastenbestimmungsprogramm wird die
Variable y, die im Funktionstastenbestimmungsprogramm
eingeführt wird, gleich der Variable a gesetzt (Schritt
102). Dann werden die Daten des ersten bis dritten
Schrittes S(1,a), S(2,a) und S(3,a) gelöscht (Schritt 103)
und wird die Tastenbetätigung gelesen (Schritt 104).
Daraufhin wird entschieden, ob die Signalquellenschalttaste
betätigt ist oder nicht (Schritt 105). Wenn die
Signalquellenschalttaste nicht betätigt ist, dann wird eine
Aufforderung gegeben, die Signalquellenschalttaste zu
betätigen (Schritt 106) und wird anschließend der Schritt
(104) erneut durchgeführt. Die Aufforderung erfolgt
beispielsweise dadurch, daß "Betätigen der
Signalquellenschalttaste" am Anzeigefeld 19 angezeigt wird.
Wenn die Signalquellenschalttaste betätigt ist, wird die
Variable n gleich 4 gesetzt (Schritt 107) und wird
anschließend ein Signalquellenbestimmungsprogramm
ausgeführt (Schritt 108). Wie im Schritt 58 werden dann die
Signalquellenmusterbilddaten x, die die gewählte
Signalquelle angeben, vom ROM 14 ausgelesen und zur
Ausgangsschnittstelle 16 ausgegeben (Schritt 109). Dann
werden die Daten des ersten Schrittes S(1,a) gleich x
gesetzt und in den RAM 13 eingeschrieben (Schritt 110).
Dann wird das erste Schrittkennzeichen F1 gleich 1 gesetzt,
um anzuzeigen, daß die Signalquelle registriert ist
(Schritt 111). Es folgt anschließend der Schritt 60.
Wenn im Schritt 97 F1 gleich 1 ist, dann wird entschieden,
ob die Signalquellenschalttaste betätigt ist oder nicht
(Schritt 115). Wenn die Signalquellenschalttaste betätigt
ist, folgt der Schritt 107. Die Entscheidung im Schritt 115
besteht darin, daß entschieden wird, ob die Betätigung der
Signalquellenschalttaste 35 anschließend an die Betätigung
der Signalquellenschalttaste erfolgt ist, über die im
Schritt 105 entschieden wurde. Wenn die
Signalquellenschalttaste nicht betätigt worden ist, dann
wird entschieden, ob die Daten des ersten Schrittes S(1,a)
gleich 3 sind oder nicht (Schritt 116). Wenn S(1,a) gleich
3 ist, dann wird entschieden, ob die Bandschalttaste 44
betätigt ist oder nicht (Schritt 117). Wenn die
Bandschalttaste 44 betätigt ist, dann wird das zweite
Schrittkennzeichen F2 gleich 1 gesetzt (Schritt 118) und
wird entschieden, ob das Bandkennzeichen FB gleich 1 ist
oder nicht, was das FM-Band anzeigt (Schritt 119). Wenn FB
gleich 1 ist, dann wird das Bandkennzeichen FB auf 0
rückgesetzt, was das AM-Band anzeigt (Schritt 120), während
dann, wenn FB gleich 0 ist, das Bandkennzeichen FB gleich 1
gesetzt wird (Schritt 121). Dann werden die Daten des
zweiten Schrittes S(2,a) gleich FB gesetzt und in den RAM
13 eingeschrieben (Schritt 122), woraufhin der Schritt 63
folgt.
Wenn S(1,a) ungleich 3 ist oder wenn die Bandschalttaste 44
nicht betätigt worden ist, dann wird in der in Fig. 8C
dargestellten Weise entschieden, ob eine der
Funktionstasten 31 bis 34 betätigt worden ist oder ob eine
der Vorgabetasten 36 bis 41 betätigt worden ist (Schritte
123, 124). Wenn eine der Funktionstasten 31 bis 34 betätigt
worden ist, dann wird das
Funktionstastenbestimmungsprogramm ausgeführt und wird die
Variable y eingeführt (Schritt 125). Dann werden die
Schrittdaten S(3,a) gleich y gesetzt und in den RAM 13
eingeschrieben (Schritt 126). Wenn eine der Vorgabetasten
36 bis 41 betätigt worden ist, dann wird entschieden, ob
die Daten des ersten Schrittes S(1,a) gleich 3 sind oder
nicht (Schritt 127). Wenn S(1,a) gleich 3 ist, dann
bedeutet das, daß der Tuner registriert ist, so daß das
Vorgabetastenbestimmungsprogramm ausgeführt wird und die
Variable z eingeführt wird (Schritt 128). Daraufhin wird
S(3,a) gleich z gesetzt und in den RAM 13 eingeschrieben
(Schritt 129). Nach der Durchführung der Arbeitsvorgänge im
Schritt 126 oder im Schritt 129 wird das dritte
Schrittkennzeichen F3 gleich 1 gesetzt (Schritt 130).
Wenn im Schritt 96 FU gleich 0 ist, dann ist der Zustand zu
diesem Zeitpunkt nicht der Benutzerfunktionseingabezustand
im Benutzerbetrieb. Wie es in Fig. 8D dargestellt ist,
werden daher die Benutzermusterbilddaten U(1) bis U(4), die
im RAM 13 gespeichert sind, ausgelesen (Schritt 141) und
werden die ausgelesenen Benutzermusterbilddaten U(1) bis
U(4) zur Ausgangsschnittstelle 16 ausgegeben (Schritt 142).
Es werden daher die Betriebsarten der vom Benutzer
registrierten Nummern an den Bereichen (1) bis (4) am
Anzeigefeld 30 angezeigt.
Nachdem der Schritt 142 ausgeführt ist, wird entschieden,
ob eine der Funktionstasten 31 bis 34 betätigt worden ist
oder nicht (Schritt 143). Wenn eine der Funktionstasten 31
bis 34 betätigt worden ist, dann wird das
Funktionstastenbestimmungsprogramm ausgeführt und wird die
Variable y eingeführt (Schritt 144), wobei zur Bestätigung
der Tastenbetätigung ein Befehl für die Negativ/Positiv-
Umkehr der Anzeige- des Bereiches y am Anzeigefeld 30 zur
Treiberschaltung 20 ausgegeben wird (Schritt 145).
Daraufhin wird das Ausführungskennzeichen FS gleich 1
gesetzt (Schritt 146). Wenn keine der Funktionstasten 31
bis 34 betätigt worden ist, dann wird entschieden, ob die
Signalquellenschalttaste 35 betätigt worden ist oder nicht
(Schritt 147). Wenn entschieden wird, daß die
Signalquellenschalttaste 35 betätigt worden ist, dann
bedeutet das, daß vom Benutzerbetrieb auf eine andere
Signalquelle umgeschaltet werden soll, so daß daher der
Schritt 56 folgt.
Wenn im Schritt 51 entschieden wird, daß FS gleich 1 ist,
dann bedeutet das, daß eine der Funktionstasten 31 bis 34
im Benutzerbetrieb betätigt worden ist, um eine
benutzerregistrierte Arbeitsweise zu wählen. Da zu diesem
Zeitpunkt die Variable y, die der Funktionstaste
entspricht, im Schritt 144 bestimmt worden ist, werden die
Daten des ersten Schrittes S(1,y) vom RAM 13 ausgelesen,
wie es in Fig. 8E dargestellt ist. Die Daten des ersten
Schrittes S(1,y) geben die mit der y-Funktionstaste
registrierte Signalquelle an. Um eine Tonwiedergabe vom
Lautsprecher 26 über den Verstärker 23 mit dem Signal von
der Signalquelle zu erzielen, die durch die Daten des
ersten Schrittes S(1,y) angegeben ist, wird der Schalter 25
zum Wählen der Signalquelle betätigt (Schritt 152). Dann
wird entschieden, ob die Daten des ersten Schrittes S(1,y)
gleich 3 sind oder nicht, was den Tuner angibt (Schritt
153), wobei dann, wenn S(1,y) ungleich 3 ist, die Daten des
dritten Schrittes S(3,y) vom RAM 13 ausgelesen werden
(Schritt 154). Dann werden Funktionsdaten A(S(1,y),
S(3,y)) vom ROM 14 ausgelesen (Schritt 155). Nachdem die
Funktionsdaten A(S(1,y), S(3,y)) ausgelesen sind, wird die
Signalquelle, die durch die Daten S(1,y) bestimmt ist
(beispielsweise der CD-Plattenspieler, wenn S(1,y) gleich 1
ist) nach Maßgabe der Funktionsdaten gesteuert (Schritt
156).
Wenn S(1,y) gleich 3 ist, dann werden die Daten des zweiten
Schrittes S(2,y) und die Daten des dritten Schrittes S(3,y)
vom RAM 13 ausgelesen (Schritt 157). Die ausgelesenen Daten
S(2,y) geben das Empfangsband an und die Daten S(3,y) geben
den vorgegebenen Kanal an. Dann werden die Frequenzdaten
f(S(3,y)) vom RAM 13 ausgelesen und dem Tuner 22
zugeordnet (Schritt 158). Wie im Schritt 74 werden dann,
wenn S(2,y) gleich 0 ist, die AM-Frequenzbanddaten
f(S(3,y)) ausgelesen, während dann, wenn S(2,y) gleich 1
ist, die FM-Frequenzbanddaten f(S(3,y)) ausgelesen werden.
Nach der Ausführung des Schrittes 156 oder 158 wird das
Ausführungskennzeichen FS auf 0 zurückgesetzt (Schritt 159)
und folgt anschließend der Schritt 63.
Wenn die Daten S(2,y) oder S(3,y) nicht registriert sind,
dann erfolgt nur die Wahl der Signalquelle.
Im folgenden wird ein Beispiel des Betriebes im
Benutzerbetrieb beschrieben. Wenn der Benutzerbetrieb mit
der Signalquellenschalttaste 35 gewählt ist, dann tritt
keine Anzeige- am Anzeigefeld 30 auf, wenn keine
Benutzerregistrierung erfolgt ist. Wenn dann die
Benutzerspeichertaste 43 betätigt wird, dann werden der
Benutzerfunktionseingabezustand, in dem eine
Benutzerregistrierung möglich ist (FU = 1), und eine
Aufforderung zum Betätigen einer Funktionstaste am
Hauptanzeigefeld 19 angezeigt. Wenn beispielsweise die
erste Funktionstaste 31 betätigt wird, dann wird eine
Aufforderung zum Betätigen der Signalquellenschalttaste 35
am Hauptanzeigefeld 19 angezeigt. Immer wenn die
Signalquellenschalttaste 35 betätigt wird, wird die
Signalquelle in der Reihenfolge CD-Plattenspieler, Band,
Tuner und Hilfseingang geändert und wird dieser
Arbeitsvorgang wiederholt. Wenn der CD-Plattenspieler
gewählt ist, dann werden die Daten des ersten Schrittes
S(1,1) gleich 1, so daß das Betriebsmuster von Fig. 12
angezeigt wird, das gleich dem Betriebsmuster ist, das
angezeigt wird, wenn der CD-Plattenspieler gewählt worden
ist, wie es im vorhergehenden beschrieben wurde. Wenn dann
die erste Funktionstaste 31, die dem Abspielbetrieb
entspricht, betätigt wird, dann werden die Daten des
dritten Schrittes S(3,1) gleich 1. Wenn dann die
Benutzerspeichertaste 43 betätigt wird, dann wird der
Benutzerfunktionseingabezustand beendet (FU = 0) und werden
Musterbilddaten U(1) für den Benutzerbetrieb erzeugt. Diese
sind kombinierte Daten aus den Bildmusterdaten P1 1 und P2 1
(= UP(1,1)), die vorher im ROM 14 gespeichert sind, so daß
die Anzeige- "CD PLAY" am Bereich (1) am Anzeigefeld 30
angezeigt wird, wie es in Fig. 13 dargestellt ist.
Wenn eine Benutzerregistrierung für den Tuner entsprechend
der zweiten Funktionstaste 32 erfolgt, dann wird die
Benutzerspeichertaste 43 im Benutzerbetrieb betätigt und
wird anschließend die zweite Funktionstaste 32 betätigt.
Weiterhin wird die Signalquellenschalttaste 35 betätigt, so
daß der Tuner als Signalquelle gewählt wird. Dann werden
die Daten des ersten Schrittes S(1,2) gleich 3 und werden
ein Betriebsmuster, das den Frequenzdurchlauf nach oben und
nach unten angibt, eine Vorgabe der Frequenz und eine
Frequenzabtastung am Anzeigefeld 30 angezeigt. Am
Hauptanzeigefeld 19 wird in der oben beschriebenen Weise
die Betriebsinformation des Tuners 22, wie beispielsweise
das Empfangsband und die Empfangsfrequenz, angezeigt. Wenn
dann die Bandschalttaste 44 betätigt wird, so daß auf das
FM-Band umgeschaltet wird, dann werden die Daten des
zweiten Schrittes S(2,2) gleich 1. Wenn dann die
Vorgabetaste "C" 38 betätigt wird, dann werden die
Frequenzdaten f(7), die in den Vorgabekanalspeicher für das
FM-Band eingeschrieben sind, der der Vorgabetaste "C" 38
entspricht, ausgelesen und dem Tuner 22 zugeordnet, wodurch
die Empfangsfrequenz geändert wird. Die Empfangsfrequenz
wird am Hauptanzeigefeld 19 angezeigt. Gleichzeitig mit der
Betätigung der Vorgabetaste "C" 38 werden die Daten des
dritten Schrittes S(3,2) gleich 7. Wenn dann die
Benutzerspeichertaste 43 betätigt wird, dann wird der
Benutzerfunktionseingabezustand beendet und werden die
Musterbilddaten U(2) für den Benutzerbetrieb erzeugt. Die
Musterbilddaten P1 1 geben "FM" an, und die Musterbilddaten
P2 1 (= UP(7)) werden zu Daten, die "C" angeben, so daß "FM
C" am Bereich 2 des Anzeigefeldes 30 angezeigt wird.
Wenn die erste Funktionstaste 31 im Benutzerbetrieb mit der
Benutzerregistrierung gemäß Fig. 13 betätigt wird, dann
wird die Anzeige- "CD PLAY" am Anzeigefeld 30
negativ/positiv umgekehrt und werden die Daten des ersten
Schrittes S(1) vom RAM 13 ausgelesen, wobei ein
Betriebszustand eingestellt wird, in dem der CD-
Plattenspieler als Signalquelle gewählt ist. Es werden
weiterhin die Daten des dritten Schrittes S(3,1) = 1 vom
RAM 13 ausgelesen. Somit werden Funktionsdaten (1,1) vom
ROM 14 ausgelesen und wird mit dem Abspielen oder
Wiedergeben durch den CD-Plattenspieler 24 begonnen.
Wenn in ähnlicher Weise die zweite Funktionstaste 32 im
Benutzerbetrieb betätigt wird, dann wird die Anzeige- "FM
C" am Anzeigefeld 30 negativ/positiv umgekehrt und werden
die Daten des ersten Schrittes S(1,2) = 3 vom RAM 13
ausgelesen, so daß ein Zustand eingestellt wird, in dem
der Tuner als Signalquelle gewählt ist. Es werden
gleichfalls die Daten des zweiten Schrittes S(2,2) = 1 vom
RAM 13 ausgelesen und es wird auf das FM-Band als
Empfangsband umgeschaltet. Die Daten des dritten Schrittes
S(3,2) = 7 werden weiterhin vom RAM 13 ausgelesen. Es
werden somit FM-Frequenzbanddaten f(7) vom RAM 13
ausgelesen und es wird für einen Empfangszustand gesorgt,
der den FM-Frequenzbanddaten f(7) entspricht.
Wenn die Benutzerregistrierung so erfolgt ist, daß auf den
CD-Plattenspieler als Signalquelle umgeschaltet ist und
dieser in den Abspielzustand gebracht worden ist, wie es
oben beschrieben wurde, und die Betriebsart der
Benutzerbetrieb bleibt, dann wird es unmöglich, den
Wiedergabebetrieb zu unterbrechen, es sei dann, daß eine
Unterbrechung zum Unterbrechen des Wiedergabebetriebes
registriert wird. Es kann daher dafür gesorgt sein, daß
nach Beginn einer Betriebsweise, wie beispielsweise dem
Abspielen der CD-Platte oder des Bandes im Benutzerbetrieb,
die Signalquelle automatisch vom Benutzerbetrieb auf den
üblichen Wählbetrieb der CD-Platte oder des Bandes
umgeschaltet wird. Wenn bei einer derartigen Ausbildung der
Arbeitsvorgang im Schritt 159 ausgeführt ist, wird die
Variable x gleich den Daten des ersten Schrittes S(1,y)
gesetzt und kann der Arbeitsvorgang im Schritt 58
ausgeführt werden. Es kann auch dafür gesorgt sein, daß der
Benutzerbetrieb automatisch wiederhergestellt wird, wenn
die Betriebsart vom Benutzerbetrieb auf die Betriebsart der
Wahl der CD-Platte oder des Bandes umgeschaltet worden ist
und anschließend eine Unterbrechung bewirkt wird.
Obwohl im obigen als Verfahren zur Registrierung im
Benutzerbetrieb ein Verfahren beschrieben wurde, bei dem
Führungsanzeigen am Anzeigefeld 19 erscheinen, die den
Benutzer auffordern, die Funktionstaste und die
Signalquellenschalttaste zu betätigen, ist es auch möglich,
andere Schritte zur Ausführung der Tastenbetätigung der
Benutzerspeichertaste und zur Ausführung ähnlicher
Arbeitsvorgänge in den oben beschriebenen Programmen
vorzusehen.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Anzeige- und
Betriebsbefehlssteuerung ist somit dafür gesorgt, daß
mehrere Sätze von zweidimensionalen Daten, die an den
Bereichen der Anzeigevorrichtung anzuzeigen sind, die den
Bedienungstasten entsprechen, vorher in einer ersten
Speichereinrichtung gespeichert sind, eine der
Tonsignaleinheiten angegeben wird, zweidimensionale
Bilddaten, die wenigstens der angegebenen Toneinheit
entsprechen, zum Zeitpunkt der Registrierung gewählt
werden, ein Betriebsbefehl, der für jede Bedienungstaste
bestimmt ist, durch eine zweite Speichereinrichtung
empfangen wird und die Beziehung zwischen den
Bedienungstasten und den Betriebsbefehlen zusammen mit der
angegebenen Toneinheit in der zweiten Speichervorrichtung
gespeichert werden. Die gewählten zweidimensionalen Daten
werden an Speicherplätzen gespeichert, die den bestimmten
Bedienungstasten der dritten Speichereinrichtung
entsprechen, die zweitdimensionalen Bilddaten werden von
jedem Speicherplatz der dritten Speichereinrichtung
ausgelesen, um entsprechend jeder Bedienungstaste in jedem
der Bereiche der Anzeigevorrichtung angezeigt zu werden,
und es wird ein Betriebsbefehl aus den in der zweiten
Speichereinheit gespeicherten Inhalten auf die Betätigung
einer der Betätigungstasten erfaßt und der angegebenen
Tonsignaleinheit geliefert. Selbst bei einem Tonsignalgerät
mit mehreren Funktionen, das mehrere Tonsignaleinheiten,
wie beispielsweise ein Magnetbanddeck, einen Tuner und
einen CD-Plattenspieler enthält, kann daher die Anzahl der
Bedienungstasten, beispielsweise der Funktionstasten,
kleiner als bisher sein. Es ist weiterhin nicht nur
möglich, daß mehrere Bedienungstasten Betriebsbefehle für
eine einzelne Tonsignaleinheit erzeugen, sondern es ist
auch möglich, daß jede Bedienungstaste einen Betriebsbefehl
einer anderen Tonsignaleinheit ohne
Signalquellenschaltwählvorgang ausgibt. Der Benutzer kann
daher die Bedienungstasten dazu benutzen, nur diejenigen
Betriebsbefehle zu einer Anzahl von Tonsignaleinheiten
auszugeben, die notwendig sind. Die Bedienung des
Tonsignalgerätes wird daher leichter und es kann eine
Fehlbedienung vermieden werden.
Vorrichtung zur Anzeige- und Betriebsbefehlssteuerung, die
einen willkürlichen Betriebsbefehl speichern kann, der
einer bestimmten Tonsignaleinheit aus einer Vielzahl von
Tonsignaleinheiten 21-24 auszugeben ist, wie es einer
jeweiligen Bedienungstaste entspricht, für eine
Musteranzeige der bezeichneten Tonsignaleinheit sowie des
gespeicherten Betriebsbefehls für diese Einheit an einer
Anzeigeeinrichtung 19, 30 an einem Bereich sorgt, der jeder
Bedienungstaste entspricht, und den gespeicherten
Betriebsbefehls der entsprechenden Tonsignaleinheit auf die
Betätigung der Bedienungstaste entsprechend der
Anzeigeposition ausgibt. Durch die Verwendung einer
derartigen Vorrichtung ist selbst bei einem Tonsignalgerät
mit mehreren Funktionen, das mehrere Tonsignaleinheiten 21
- 24 enthält, die Bedienung der Bedienungstasten zum
Ausgeben der Betriebsbefehle leicht, so daß eine
fehlerhafte Tastenbetätigung vermieden werden kann.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Anzeige- und Betriebsbefehlssteuerung,
gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von Bedienungstasten und eine
Anzeigevorrichtung (19, 30), die nahe aneinander zur
gemeinsamen Verwendung für eine Vielzahl von
Tonsignaleinheiten (21-24) mit verschiedenen
Funktionen angeordnet sind, und
eine Betriebseinrichtung (11, 20) zum Betreiben der
Anzeigeeinrichtung (19, 30) derart, daß ein
zweidimensionales Bild, das jeder Bedienungstaste
entspricht, am Anzeigeschirm der Anzeigeeinrichtung
(19, 30) angezeigt wird, wobei die Betriebseinrichtung
(11, 20) eine Signalgeneratoreinrichtung, die ein eine
Tonsignaleinheit angebendes Signal erzeugt, wodurch
eine der Tonsignaleinheiten (21-24) bezeichnet wird,
eine erste Speichereinrichtung, die mehrere Sätze von
zweidimensionalen Bilddaten speichert, die an der
Anzeigeeinrichtung (19, 30) an den Bereichen anzuzeigen
sind, die jeder Bedienungstaste entsprechen, eine
Wähleinrichtung, die auf einen Registrierungsbefehl
anspricht und wenigstens diejenigen zweidimensionalen
Bilddaten wählt, die dem Signal zum Angeben einer
Tonsignaleinheit entsprechen, eine zweite
Speichereinrichtung, die Betriebsbefehle empfängt, die
nach Maßgabe jeder Bedienungstaste bestimmt sind, um
die Beziehungen zwischen den Bedienungstasten und den
Betriebsbefehlen zusammen mit den Signalen zum
Bezeichnen der Tonsignaleinheiten zu speichern, eine
dritte Speichereinrichtung mit Speicherplätzen für
jeden Bereich des Anzeigeschirmes, der einer
Bedienungstaste entspricht, um die gewählten
zweidimensionalen Bilddaten an dem Speicherplatz zu
speichern, der dem Betriebsbefehl enspricht, eine
Anzeigesteuereinrichtung, die die zweidimensionalen
Bilddaten von jedem Speicherplatz der dritten
Speichereinrichtung ausliest, um die Daten an den
Bereichen anzuzeigen, die den Speicherplätzen
entsprechen, eine Einrichtung, die den Inhalt eines
Befehls auf eine Tastenbetätigung einer der
Bedienungstasten bestimmt, um den Inhalt eines
Betriebsbefehls entsprechend den Beziehungen und den
Signalen zum Bezeichnen einer Tonsignaleinheit
festzustellen, die in der zweiten Speichereinrichtung
gespeichert sind, und eine Einrichtung umfaßt, die den
Betrieb bestimmt und einen Betriebsbefehl, der durch
die Bestimmungseinrichtung bestimmt ist, der
Tonsignaleinheit liefert, die durch das Signal zum
Angeben einer Tonsignaleinheit bezeichnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigesteuereinrichtung nach Betriebsbeginn
einer Tonsignaleinheit nach Maßgabe eines
Betriebsbefehls die bestimmten zweidimensionalen
Bilddaten für die Tonsignaleinheit auslesen kann und
die Daten an jedem Bereich am Anzeigeschirm der
zweidimensionalen Bildanzeigeeinrichtung (19, 30)
anzeigen kann.
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