DE68928562T2 - Vorrichtung und verfahren zur verwendung von kodierten daten für die zeitvorprogrammierung eines videorecorders/videoabspielers - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur verwendung von kodierten daten für die zeitvorprogrammierung eines videorecorders/videoabspielers

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich generell auf Videokassettenrecorder-Aufnahmesysteme und insbesondere auf das Timer-Vorprogrammierungsmerkmal von Videokassettenrecordern (VCRs) und auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Benutzung kodierter Informationen um die Timer-Vorprogrammierung auszuführen.
  • Der Videokassettenrecorder (VCR) besitzt eine Anzahl von Nutzungsmöglichkeiten einschließlich der Wiedergabe von Bändern, die von einer Videokamera aufgenommen wurden, der Wiedergabe von vorbespielten Bändern und der Aufnahme und Wiedergabe von Rundfunkprogrammen und Kabelfernsehprogrammen.
  • Um ein Fernsehprogramm vor dem Betrachten aufzunehmen wird oftmals ein zweistufiges Verfahren benutzt: (1) Beschaffung der richtigen Kanal-, Datums-, Zeit- und Längen- (CDTL) Informationen von einem Fernsehprogrammführer, und (2) Programmierung dieser CDTL-Informationen in den VCR. Abhängig von dem Modell, Jahr und Typ des VCR kann die CDTL-Informationen in verschiedenen Arten programmiert werden, einschließlich: (i) Drücken einer geeigneten Sequenz von Tasten in der Konsole gemäß Instruktionen, die in der Bedienungsanleitung enthalten sind, (ii) Drücken einer geeigneten Sequenz von Tasten in einer handgehaltenen Fernbedienung gemäß Instruktionen, die in der Bedienungsanleitung enthalten sind (Fernbedienungsprogrammierung), und (iii) Ausführung einer Folge von Tastenanschlägen in der handgehaltenen Fernbedienung in Antwort auf ein Menü, das auf dem Fernsehbildschirm angezeigt wird (On-Screen-Programmierung). Es wurden auch andere Techniken für eine Timer-Vorprogrammierung vorgeschlagen, einschließlich: (iv) Einlesen von bestimmten Barcode-Informationen unter Benutzung eines Lichtstiftes (Lichtstiftprogrammierung), und (v) Eingabe von Instruktionen durch ein Computer- oder ein Telefonmodem. Diese verschiedenen Verfahren unterscheiden sich nur in dem physikalischen Mittel zum Spezifizieren der Informationen, während die Inhalte, aus CDTL und bestimmte Stromversorgungs/Uhr/Timer- Ein-/Aus-Befehle generell übereinstimmen, obwohl das detaillierte Protokoll bei verschiedenen VCR-Modellen unterschiedlich sein kann. Die vorstehend beschriebenen Verfahren (1) und (ii) kännen bis zu einhundert Tastaturanschläge erfordern, was die freie Benutzung des Timer-Vorprogrammierungsmerkmals von VCR verzägert hat. Um dies zu mildern enthalten neue VCR-Modelle ein "On-Screen-Programmier"-Merkmal, das die Ferneingabe von CDTL-Information in Antwort auf ein Menü gestattet, das auf dem Fernsehschirm angezeigt wird. Generell erfordert eine On-Screen-Programmierung von CDTL-Informationen durchschnittlich 18 Tastaturanschläge, was weniger ist, als bei einigen der vorbekannten Verfahren, aber immer noch eine erhebliche Menge darstellt. Einige der anderen Techniken, wie die vorstehend genannte (iv), erfordern die Benutzung einer bestimmten Ausrüstung wie beispielsweise einer Barcode-Leseeinrichtung.
  • Generell ist der Stand der Technik mit einer Anzahl von Nachteilen behaftet. Zunächst kann das Verfahren zur Voreinstellung des VCR für die Aufnahme recht komplex und verwirrend und schwierig zu lernen sein; tatsächlich vermeiden deshalb viele VCR-Besitzer die Benutzung des Timer-Vorprogrammierungsaufnahme-Merkmals. Zweitens ist die Übertragung der CDTL-Information zu den VCR fast nie fehlerfrei; tatsächlich äußern viele Benutzer von VCR-Timer-Vorprogrammierungs-Merkmalen ihren Ärger über das häufige Vorkommen von Programmierfehlern. Drittens kann das Verfahren zum Eingeben einer längeren Folge von Informationen bezüglich des Kanals, Datums, Zeit und Länge des gewünschten Programms selbst für erfahrene Benutzer ermüdend werden. Viertens, Techniken wie das Einlesen von Barcode-Information oder die Benutzung eines Computers erfordern eine spezielle Ausrüstung. Diese Nachteile haben zu ernsthaften Vorbehalten bei der Benutzung eines Videorecorders als Aufnahmevorrichtung für Fernsehprogramme geführt. Die Wirkung ist die, daß die Zeitverschiebung von Programmen nicht so beliebt wurde, wie dies einst angenommen wurde. Demgemäß besteht ein Bedürfnis bei dieser Technik nach einem einfachen System zum Durchführen einer VCR-Timer-Vorprogrammierung, die ein Benutzer in die Lage versetzt, das Aufnahmemerkmal eines VCR vollständiger und freier vorteilhaft zu nutzen.
  • Die Europäische Patenspezifikation EP-A-0 198 136 offenbart einen automatischen digitalen elektronischen Programmierkreis, der die Eingabe von Programmdaten in einen VCR durch Benutzung eines Lichtstiftes gestattet, der über Programmdaten im Barcodeformat "geschlagen" wird. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß zusätzliche Ausrüstung in Form eines Lichtstiftes und Barcodelesers erforderlich ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes System für die Auswahl und die Eingabe von Kanal-, Datums-, Zeit- und Längen- (CDTL) Informationen durch einen Benutzer anzugeben, die für die Timer-Vorprogrammierung eines VCR erforderlich ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System bereitgestellt zur automatischen Steuerung der Aufnahme eines Kanals von Videosignalen durch einen Videokassettenrecorder unter der Steuerung eines Kanalbefehls beginnend an dem durch einen Tagbefehl spezifizierten Kalendertag, zu der Tageszeit, die von einem Tageszeitbefehl spezifiziert wird, und für eine Zeitdauer, die durch einen Längenbefehl spezifiziert wird, wobei das System enthält: Einen Signaleingang zum Empfang von Repräsentationen kodierter Angaben, von denen jede die Kombination von einem Kanalbefehl, Tagbefehl, Tageszeitbefehl und Längenbefehl repräsentiert; und einen Dekoder zur Dekodierung irgendeiner der kodierten Angaben in einen individuellen Kanalbefehl, Tagbefehl, Tageszeitbefehl und Längenbefehl zur Steuerung des Videokassettenrecorders, dadurch gekennzeichnet, daß die auf diese Weise kodierten Angaben, die von dem Signaleingang empfangen werden, längenkomprimiert sind, bevor sie von dem Signaleingang empfangen werden, und dadurch, daß der Dekoder die empfangenen komprimierten kodierten Angaben expandiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Programmierung eines Systems zur automatischen Steuerung der Aufnahme von einem Videorecorder eines Kanals von Videosignalen, der von einem Kanalbefehl spezifiziert wird, beginnend zu einer Tageszeit, die von einem Tageszeitbefehl spezifiziert wird, an einem Kalendertag, der von einem Tagbefehl spezifiziert wird, und für die Dauer, die durch einen Längenbefehl spezifiziert wird, wobei die Schritte enthalten: Empfangen von kodierten Angaben, die jeweils die Kombination eines Kanabefehls, Tagbefehls, Tageszeitbefehls und Längenbefehls repräsentieren; und Dekodierung all der kodierten Angaben in den individuellen Kanalbefehl, Tagbefehl, Tageszeitbefehl und Längenbefehl zur Steuerung des Videokassettenrecorders, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen kodierten Angaben komprimierte kodierte Angaben sind und darin, daß der Dekodierschritt das Expandieren komprimierter kodierter Angaben enthält.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem ein Verfahren zur Umwandlung einer Fernsehprogrammliste in eine Folge von bestimmten Codes zur kombinierten visuellen Auswahl von Programmen zum direkten Anschauen und zur Benutzung für die automatische Aufnahme von Programmen zum zukünftigen Anschauen bereitgestellt, das die folgenden Schritte enthält: Erzeugung eines Tagabschnitts und eines zugehörigen eindeutigen visuellen Tagesidentifizierelementes für jeden einer Vielzahl von Kalendertagen; Positionierung der Tagabschnitte und des dazugehörigen visuellen Tagidentifizierelementes zueinander; Erzeugung eines Tageszeitabschnitts für jeden Tagabschnitt für jeden eine Vielzahl von Fernsehprogrammstartzeiten und eines zugehörigen eindeutigen visuellen Tageszeitidentifizierelementes; relative Positionierung von jedem der Tageszeitabschnitte zu dem jeweiligen zugehörigen visuellen Tageszeitidentifizierelement; Erzeugung einer Vielzahl von eindeutigen visuellen Kanalidentifizierelementen und eines korrespondierenden Programmidentifizierelementes für jedes visuelle Kanalidentifizierelement innerhalb jedes Tageszeitabschnitts för solch ein Programm, das zur Zeit solch eines Tageszeitabschnitts beginnt und das zum Tagabschnitt und zum Tageszeitabschnitt gehört, indem es positioniert ist; Erzeugung einer eindeutig kodierten Identifikation für jedes dieser Programme, wobei die kodierte Identifikation den Kanal, den Kalendertag, die Tageszeit und die Programmlänge repräsentiert; und Positionierung der eindeutigen kodierten Identifikation für jedes der Programme in einer vorbestimmten Beziehung zu jedem Programmidentifizierelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Erzeugens jeder kodierten Angabe das Komprimieren der Länge der kodierten Angaben enthält, die normalerweise erforderlich sind, um einen Videorecorder zu programmieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiterhin das Verfahren angegeben, demnach ermöglicht wird, daß eine große Anzahl von Programmen mit einem Timer zur Aufnahme durch einen Videokassettenrecorder zum zeitversetzten Anschauen vorprogrammiert wird, wobei der Videokassettenrecorder nur N Timer-vorprogrammierte Programme speichern kann und das Verfahren charakterisiert ist durch die folgenden Schritte: Bereitstellen einer Fernsteuerung mit einem Mittel zur Zeiterfassung; Eingeben von komprimiertem Code in die Fernsteuerung, der jeweils wenigstens eine Ziffer enthält und jeweils - in längenkomprimierter Form - die Kombination aus Kanal-, Tageszeit-, Tages- und Längenbefehlen für eine Sendung repräsentiert; und Dekodierung jedes komprimierten Codes mit wenigstens einer Ziffer für Kanal-, Tageszeit-, Tages- und Längenbefehle; Bereitstellung eines Speichers; Eingabe jeder der Kanal-, Tageszeit-, und Längenbefehle in den Speicher; Aufnahme der Kanal-, Tageszeit-, Tages- und Längenbefehle in dem Speicher in zeitlicher Ordnung; und Testen, ob die ersten N Einträge in dem Speicher sich verändert haben und bejaendenfalls Senden der veränderten Einträge in den ersten N Einträgen zu dem Videokassettenrecorder.
  • Es werden nun Systeme und Verfahren zur automatischen Steuerung von Videorecordern und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf den beigefügten schematischen Darstellungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung, die eine Vorrichtung gemäß dieser Erfindung zeigt, bei der das Code-Dekodiermittel in dem Videokassettenrecorder eingebettet ist;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung der in dem Videorecorder eingebetteten Prozessoren für Befehlssteuerungs- und Code-Dekodierung;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung, die eine Vorrichtung gemäß dieser Erfindung zeigt, bei der das Code-Dekodiermittel in eine Fernsteuerung eingebettet ist;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Prozessors, der in der Fernsteuerung eingebettet ist;
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Universalfernsteuerung, bei der das Code-Dekodiermittel in der Universalfernsteuerung eingebettet ist;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm der G-Code Dekodiertechnik;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm der G-Code Kodiertechnik;
  • Fig. 8 eine Darstellung eines Teils eines Fernsehkalendariums gemäß dieser Erfindung;
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm zur Dekodierung der Kabelkanäle;
  • Fig. 10 ein Flußdiagramm zur Kodierung der Kabelkanäle;
  • Fig. 11 ein Flußdiagramm der G-Code Dekodierung für Kabelkanäle, die eine Umwandlung von einer zugewiesenen Kabelkanalnummer in eine lokale Kabelträgerkanalnummer beinhaltet;
  • Fig. 12 ein Mittel zur Dekodierung, das einen Stapelspeicher enthält;
  • Fig. 13 ein Flußdiagramm zur Programmeingabe in einen Stapelspeicher; und
  • Fig. 14 ein Betriebsflußdiagramm zum Versenden von Programmen von einer Fernsteuerung zur Haupteinheit des Videorecorders.
  • In den zu beschreibenden Zeichnungen sind gleiche Teile mit entsprechenden Bezugszahlen bezeichnet.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen. Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Benutzung kodierter Videorecorder-Iabspielgerät-Timer-Vorprogammierinformation 10 gemäß dieser Erfindung. Die primären Komponenten enthalten eine Fernbedienung 12 und einen Videokassettenrecorder/-player mit einem G-Code Dekoder 14, der durch eine Fernsteuerung 12 via einem Befehlssignal 16 gesteuert werden kann. Die Fernsteuerung 12 kann eine Anzahl von Tasten aufweisen, die numerische Tasten 20, einen G-Code-Schalter 22, Funktionstasten 24, eine Programmtaste 26 und eine Stromversorgungstaste 27 beinhalten können. Es gibt Mittel in der Fernsteuerung 12, die jede Taste interpretieren, wenn sie gedrückt wird und das richtige Befehlssignal 16 zum Videorecorder via einer infrarotlichtemittierenden Diode 28 senden. Bis auf den G-Code-Schalter 22 auf der Fernsteuerung 12 in Fig. list die Fernsteuerung 12 in Bezug auf ihre Funktion im wesentlichen dieselbe wie irgendeine andere Fernsteuerung. Der G-Code-Schalter 22 wird nur deshalb bereitgestellt, um dem Benutzer zu gestatten, die Fernsteuerung 12 in dem G-Code- Modus zu verriegeln, während ein G-Code benutzt wird, welches der Name ist, der dem komprimierten Code gegeben wurde, der die kodierte CDTL-Information zur Ausführung der Timer-Vorprogrammierung ist.
  • Ein G-Code besteht aus 1 bis 7 Ziffern - obwohl mehr benutzt werden können - und bezieht sich auf eine bestimmte Sendung. Ein Benutzer würde - im Unterschied zum Stand der Technik, der erfordert, daß der Benutzer die tatsächlichen Kanal-, Datums-, Zeit- und Längen-(CDTL)-Befehle eingibt - den G-Code in einer Programmzeitschrift aufsuchen und lediglich den G-Code in die Fernsteuerung 12 eingeben. Um die Vorteile der Benutzung eines G-Codes zu verstehen ist es nützlich, den besten Stand der Technik zu beschreiben, das "On-Screen-Programmieren" mit direkter numerischer Eingabe. Diese Technik enthält ungefähr 18 Tastenanschläge und der Benutzer muß seinen Blick zwischen dem Fernsehschirm und der Fernsteuerung während der Eingabe der CDTL-Informationen hin- und zurückbewegen. Diese Situation ist vergleichbar mit einer Situation, bei der ein Benutzer eine achtstellige Telefonnummer zu wählen hat, während er aus einem Telefonbuch liest. Die Anzahl an erforderlichen Tasten und das Hin- und Zurückschalten des Auges bringt mit sich, daß Fehler auftreten. Eine typische Tasteneingabenfolge zur Timeraufnahme unter Benutzung der On-Screen-CDTL-Programmierung ist wie folgt:
  • PROG 2 1 15 07 30 2 08 00 2 04 PROG
  • Mit der ersten Programmtaste 26 (PROG) wird der Programmiermodus eingegeben. Es wird dann eine Folge von numerischen Tasten 20 gedrückt. Die 2 bedeutet Timeraufnahme anstelle von Timereinstellung. Die 1 bedeutet, daß der Benutzer nun die Einstellung für das Programm 1 eingibt. Die 15 ist das Datum, die 07 ist die Startstunde. Die 30 ist die Startminute. Die 2 bedeutet nachmittags. Die nächste Folge 08 00 2 ist die Stopzeit. Die 04 ist die Kanalnummer. Schließlich wird PROG wiederum gedrückt, um den Programmiermodus zu verlassen.
  • In Kontrast hierzu könnte dieser Befehl "kodiert" worden sein und in einer typischen G-Code-Folge wie folgt eingegeben werden: PROG 11 38 PROG. Zur Unter scheidung, daß dieser Befehl ein kodierter G-Code ist sollte der G-Code-Schalter 22 in die "Ein"-Position bewegt werden. Anstelle einen Schalter vorzusehen kann auch eine separate Taste "G" benutzt werden. Die G-Code-Programmtasteneingabefolge würde dann sein: G 1138 PROG.
  • Die Benutzung eines G-Codes schließt keine "On-Screen"-Bestätigung der eingegebenen Programminformation aus. Wenn die Tastenfolge "PROG 11 38 PROG" eingegeben wurde, wobei der G-Code-Schalter sich in der "Ein"-Stellung befand, würde der G-Code dekodiert werden und das Fernsehgerät könnte die folgende Nachricht anzeigen:
  • Damit der G-Code brauchbar ist, muß er dekodiert werden und es muß eine Vorrichtung für diesen Zweck bereitgestellt werden. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein Videokassettenrecorder/-player mit einem G-Code-Dekoder 14 bereitgestellt, der zusammen mit der Fernbedienung 12 zu benutzen ist. Das Befehlssignal 16, das von der Fernsteuerung 12 gesandt wurde, wird von einer Fotodiode 32 erfaßt und von einem Befehlssignalempfänger 30 in elektrische Signale umgewandelt. Die elektrischen Signale werden zu einer Befehlssteuereinrichtung 36 gesandt, die die Befehle interpretiert und bestimmt, wie auf die Befehle zu antworten ist. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist es auch möglich, daß die Befehlssteuereinrichtung 36 Befehle von der manuellen Steuereinrichtung 34 empfängt, die normalerweise in einem Videorecorder eingebaut ist. Andere mögliche Befehlsquellen beinhalten Sprache, wenn eine Spracherkennungseinrichtung in den Videorecorder eingebaut ist, und einen Barcode-Scanner. Falls die Befehlssteuereinrichtung 36 feststellt, daß ein G- Code empfangen wurde, wird der G-Code zu dem G-Code-Dekoder 38 zur Dekodierung gesandt. Der G-Code-Dekoder 38 wandelt den G-Code in CDTL-Information um, die von der Befehlssteuereinrichtung 36 benutzt wird, um die Zeit-/Kanalprogrammierung 40 einzustellen. In dem Videorecorder ist eine Uhr 42 eingebaut. Diese wird normalerweise in einem Videorecorder bereitgestellt und benutzt, um Datum und Uhrzeit zu verfolgen. Die Uhr 42 wird primär von den Funktionen der Zeit-/Kanalprogrammierung 40 und des G-Code-Dekoders 38 benutzt. Die Funktion der Zeit-/Kanalprogrammierung 40 wird von der Befehlsteuerungseinrichtung 36 mit CDTL-Information definiert. Wenn das richtige Datum und die richtige Zeit von der Uhr 42 gelesen wird schaltet die Zeit-/Kanalprogrammierfunktion 40 die Aufnahme/Wiedergabefunktion 44 auf Aufnahme. Zur gleichen Zeit wird der Tuner 46 auf den richtigen Kanal in dem Fernsehsignal 18 eingestellt.
  • Eine alternative Weise der Steuerung des Recorders besteht darin, alle CDTL- Informationen bei der Befehlssteuerungseinrichtung 36 zu lassen, anstelle sie zu der Zeit-/Kanalprogrammierung 40 zu schicken. Die Befehlssteuerungseinrichtung würde außerdem durch periodisches Lesen der Uhr 42 die Zeit verfolgen. Die Befehlssteuerungseinrichtung würde dann Befehle zu der Zeit-/Kanalprogrammierung 40, um den Recorder ein- und auszuschalten, und zum Tuner 46 senden, um ihn dazu zu veranlassen, den richtigen Kanal zur richtigen Zeit gemäß der CDTL- Information einzustellen.
  • Die Uhr 42 ist auch ein Eingangssignal für den G-Code-Dekoder 38, was ermöglicht, daß die G-Code-Dekodierung eine Funktion der Uhr ist, was der Dekodiertechnik ein gewisses Maß an Sicherheit verleiht und das Kopieren schwieriger macht. Dies erfordert natürlich, daß die Dekodiertechnik auch eine Funktion der Uhr ist.
  • In Fig. 2 wird eine mögliche Realisierung der Befehlssteuerungseinrichtung 36 und des G-Code-Dekoders 38 gezeigt. Die Funktion der Befehlssteuerungseinrichtung 36 kann realisiert werden mit einem Mikroprozessor 50, einem Speicher 52 mit wahlfreiem Zugriff (ROM) und einem Nur-Lese-Speicher 54 (ROM), die für die Programmspeicherung verwendet werden. Die Ein-/Ausgabefunktion 56 ist dafür vorgesehen, Befehle von dem Befehlssignalempfänger 30, den manuellen Steuereinrichtungen 34 und der Uhr 42 zu empfangen, und Signale zu einer Anzeige 35, der Uhr 42 und der Zeit-/Kanalprogrammierungsfunktion 40 auszugeben. Wenn der Mikroprozessor 50 interpretiert, daß ein G-Code empfangen wurde, wird der G- Code dann zu einem Mikrocontroller 60 zur Dekodierung gesandt. Der Mikrocontroller 60 besitzt einen eingebauten Speicher 62 mit wahlfreiem Zugriff und einem eingebauten Nur-Lese-Speicher 64 zur Programm- und Tabellenspeicherung. Die Uhr 42 kann sowohl von dem Mikroprozessor 50 als auch von dem Mikrocontroller 60 gelesen werden.
  • Eine Alternative dazu, den Mikrocontroller 60 die G-Code-Dekodierung durchführen zu lassen, besteht darin, die G-Code-Dekodierung direkt in das Programm einzubauen, das in dem Nur-Lese-Speicher 54 gespeichert ist. Dies würde die Notwendigkeit des Mikrocontrollers 60 elimimieren. Es kann natürlich auch andere Hardware verwendet werden, um die G-Code-Dekodierung durchzuführen. Die Wahl, welche Implementation zu benutzen ist, ist primär eine ökonomische Wahl.
  • Die Blöcke in den Fig. 1 und 2 sind im Stand der Technik wohlbekannt und sind in den folgenden Patenten beschrieben: Fields, Patent US-A-4,481,412; Scholz, Patent US-A-4,51 9,003; und Brugliera, Patent US-A-4,631,601. Zum Beispiel ist die Uhr 42 analog zum Element 7 in Scholz und zum Element 17 in Brugliera. Andere analoge Elemente sind: Steuersignalempfänger 30 und Scholz 14 und Brugliera 12; Tuner 46 und Scholz 6 und Brugliera 10; Zeit-/Kanalprogrammierung 40 und Scholz 8,11 und Brugliera 16; Aufnahme & Wiedergabe 44 und Scholz 1,2,4; Befehlssteuereinrichtung 36 und Scholz 11,10 und Brugliera 12; Mikroprozessor 50 und Fields 27; RAM 62 und Fields 34; ROM 54 und Fields 33; Manuelle Steuerungen 34 und Scholz 15,16; und Fernsteuerung 12 und Scholz 26 und Brugliera 18.
  • Fig. 3 illustriert eine alternative bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung. In Fig. 3 wird eine Fernsteuerung mit eingebautem G-Code-Dekoder 80 dargestellt. Die Fernsteuerung mit eingebautem G-Code-Dekoder 80 ist der Fernsteuerung 12 sehr ähnlich, außer daß der G-Code-Dekoder 82 hinzugefügt wurde. Es ist zu beachten, daß es auch möglich ist, in irgendeiner Fernsteuerung eine Anzeige 84 bereitzustellen. Die Fernsteuerung mit eingebautem G-Code-Dekoder 80 würde in Zusammenhang mit einem normalen Videokassettenrecorder/-player 70 verwendet werden, der nicht notwendigerweise einen eingebauten G-Code-Dekoder zu haben braucht. Die Nummern für die Subelemente des Videokassettenrecorders/-players 70 sind dieselben, wie die des vorstehend beschriebenen Videokassettenrecorders/-players mit G-Code-Dekoder 14 und haben dieselben Funktionen, außer daß kein G-Code-Dekoder 38 vorhanden ist. Diese bevorzugte Ausführungsform besitzt den Vorteil, daß sie in Zusammenhang mit Videorecordern verwendet werden kann, die augenblicklich verwendet werden. Diese müssen nicht notwendigerweise eine G-Code-Dekodierfähigkeit aufweisen. Das Ersetzen ihrer Fernsteuerungen durch solche, die diese Fähigkeit eingebaut haben, kann die Fähigkeit, eine Timer-Vorprogrammierung vorzunehmen, mit geringen Kosten enorm verbessern.
  • Fig. 4 illustriert eine mögliche Realisierung des G-Code-Dekoders 82, bei der ein G- Code-Dekoder 80 in die Fernsteuerung eingebaut ist. Ein Mikroprozessor 60 kann sowohl wie zuvor benutzt werden, um den G-Code zu dekodieren, als auch als Interface mit dem Display 84, einer Uhr 85, der Tastatur 88 und der lichtemittierenden Diode 28 verwendet werden. Alternativ können andere Hardware-Implementationen benutzt werden, um die G-Code-Dekodierung durchzuführen. Die Uhr wird in der Fernsteuerung 80 bereitgestellt, so daß der G-Code-Dekoder 82 so ausgebildet werden kann, daß er die Uhrzeit als Eingangssignal erhält. Dies gestattet, die G-Code-Dekodierung als eine Funktion der Uhr auszubilden, was der Dekodiertechnik ein gewisses Maß an Sicherheit verleiht und das Kopieren schwieriger macht.
  • Die vorstehend beschriebene Fernsteuerung mit eingebautem G-Code-Dekoder würde Kanal-, Datums-, Zeit- und Längeninformation zu dem Videokassenrecorder/player 70 senden, da die CDTL-Information zur Abstimmung des richtigen Kanals und zum Starten und Stoppen der Aufnahmefunktion benutzen würde. Die Fernsteuerung könnte dieselbe für jeden verschiedenen Videokassettenrecorder/-player sein, weil jede Marke oder Modell verschiedene Infrarotimpulse für jeden gesandten Informationstyp wie zum Beispiel Kanalnummertasten und Aufnahmebeginn- und Aufnahmeende Tasten haben könnte. Die bestimmten Infrarotimpulse, die für jeden Tastentyp verwendet werden, können das "Vokabular" der bestimmten Fernsteuerung genannt werden. Jedes Modell kann auch ein verschiedenes Protokoll oder eine andere Reihenfolge von Tasten aufweisen, die gedrückt werden müssen, um eine Funktion wie eine Timer-Vorprogrammierung auszuführen. Das Protokoll oder die Reihenfolge von Tasten als Ausführung einer Funktion kann "Satzstruktur" genannt werden. Wenn eine bestimmte Fernsteuerung für jeden Modeltyp gebaut wird, kann das richtige Vokabular und die richtige Satzstruktur direkt in die Fernsteuerung eingebaut werden.
  • Eine Alternative dazu, die Fernsteuerung mit einem eingebautem G-Code-Dekoder vorzusehen, der Kanal-, Datums-, Zeit- und Längeninformation zu dem Videokassettenrecorder/-player 70 sendet, besteht darin, die Fernsteuerung mit einem eingebautem G-Code-Dekoder vorzusehen, der mehrere Operationen durchführt, um das Schnittstellenproblem mit existierenden Videokassettenrecordern/-playern zu vereinfachen. Insbesondere dann, wenn die Fernsteuerung nicht nur die G-Code- Dekodierung in CDTL durchführt, sondern auch über die Uhr 85 die Zeit verfolgt, ist es für die Fernsteuerung möglich, lediglich Kanal-, Aufnahmestartzeit- und Stopbefehle zu dem Videokassettenrecorder/-player zu senden. Dies sind normalerweise Basistastenbefehle; das bedeutet, daß keine komplizierte Protokoll- oder Satzstruktur enthalten ist. Um mit einer Menge von verschiedenen Videokassettenrecordern/-player-Modellen zu kommunizieren ist es somit lediglich notwendig, einen Speicher innerhalb der Fernbedienung vorzusehen - beispielsweise den ROM 64 in Fig. 4 - um das Vokabular für alle Modelle oder wenigstens eine große Teilmenge hiervon zu speichern. Der G-Code würde an der Fernbedienung wie zuvor eingegeben werden und in Kanal-, Datums-, Zeit- und Längeninformation dekodiert werden, die in der Fernsteuerung gespeichert würde. Über eine Uhr 85 würde die Zeit überprüft werden und wenn die richtige Zeit erreicht ist würde die Fernsteuerung automatisch Befehle zu der Videorecordereinheit zum Abgleichen des richtigen Kanals und zum Starten und Stoppen der Aufnahme aussenden. Es wird geschätzt, daß lediglich zwei (2) Byte pro Taste für ungefähr fünfzehn Tasten für das Vokabular für jedes Videokassettenrecorder/-player-Modell gespeichert werden muß. Um fünfzig Modelle abzudecken würde somit lediglich ein Speicherbedarf von ungefähr 30*50 = 1500 Bytes in der Fernbedienung benötigt werden. Es würde notwendig sein, die Fernbedienung in Bezug auf die Videorecordereinheit korrekt zu positionieren, so daß die von der Fernsteuerung ausgesandten Infrarotsignale von der Einheit empfangen werden.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, eine Universalfernbedienung 90 mit einem eingebauten G-Code-Dekoder auszustatten. Universalfernsteuerungen besitzen die Eigenschaft, eine Anzahl von verschiedenen Fernsteuerungen nachzuahmen. Dies reduziert die Anzahl von Fernbedienungen, die ein Benutzer benötigt. Dies wird dadurch erreicht, daß - wie in Fig. 5 dargestellt - eine Lernfunktionstasten-(94)-Funktion an der Universalfernbedienung vorgesehen ist. Wenn die Lernfunktionstaste 94 im Zusammenhang mit einer anderen Taste gedrückt wird, begibt sich die Einheit in den Lernmodus. Eintreffende Infrarot (IR)- Impulse von der Fernsteuerung, die zu lernen sind, werden von der Infrarotphotodiode 96 erfaßt, gefiltert und in eine wiedererkennbare Bitmuster-Schwingungsform gebracht, bevor sie von einem Mikrocontroller in einem batteriegepuffertem statischen RAM als das spezifische IR-Impulsmuster für diese bestimmte Taste aufgenommen wird. Dies wird für alle einzelnen Tasten durchgeführt.
  • Ein Beispiel für ein komplexeres Lernen ist das Folgende: Falls die Lernfunktionstaste 94 zusammen mit der Programm iertaste 26 gedrückt wird, wenn der G-Code- Schalter sich in der "Ein"-Stellung befindet, wird die Einheit erkennen, daß sie die Tastenfolge eines vorbestimmten spezifischen Beispiels einer Timer-Vorprogrammierung des speziellen Videorecorders, um den es geht, aufnehmen soll. Der Benutzer wird dann die Tastenfolge eingeben, von der die Universalbedienung 90 dann das Protokoll der Timer-Vorprogrammierungssequenz ableiten und aufnehmen kann. Dies ist notwendig, da verschiedene Videorecorder verschiedene Timer- Vorprogrammierungsbefehlsformate aufweisen können.
  • Wenn dann Tasten gedrückt werden, ohne daß die Lernfunktionstaste 94 involviert ist, sollte der Mikrocontroller erkennen, daß es sich nun um den Ausführungsmodus handelt. Wenn die Taste eine der Direkt-Befehlstasten ist, wird der Mikrocontroller die gespeicherte Impulssequenz aus seinem statischen RAM auslesen und Befehlswörter durch den parallelen Ausgangs-Ein-/Ausgang aussenden, um die Ausgangs-lichtemittierende Diode 28 mit Impulsen zu versorgen. Wenn die Taste die PROG-Taste ist und der G-Code-Schalter sich in der "Aus"-Stellung befindet, sollte der Mikrocontroller die nachfolgenden Tasten bis zur nächsten PROG-Taste als einen Timer-Vorprogrammierungs-CDTL-Befehl erkennen und ihn durch die lichtemittierende Diode 28 aussenden. Wenn der G-Code-Schalter 22 in die "Ein"- Stellung gebracht wird und die Programmiertaste 26 gedrückt wird, sollte der Mikrocontroller die folgenden Tasten bis zur nächsten PROG-Taste als einen G- Code-Befehl für die Timer-Vorprogrammierung erkennen. Er wird den G-Code in Kanal-, Datums-, Startzeit- und Längen-(CDTL)-Information dekodieren und der Mikrocontroller wird dann in seinem statischen RAM-"Lexikon" die zugehörigen Infrarotimpulsmuster nachschauen und sie vor dem Aussenden durch den Parallelausgangs-I/O zusammenfügen, um die lichtemittierende Diode 28 mit Impulsen derart zu versorgen, daß die gesamte Nachricht in einem zusammengehörigen Strom zu dem Videorecorder gesendet wird.
  • Figur 4 illustriert eine mögliche Realisierung des G-Code-Dekoders 92, der in die Universalfernbedienung mit eingebautem G-Code-Dekoder eingebaut werden könnte. Ein Mikrocontroller 60 kann wie vorstehend benutzt werden, um sowohl den G-Code zu dekodieren als auch um die Schnittstelle mit den Ein-/Ausgabefunktionen einschließlich der Fotodiode 96 herzustellen. Alternativ hierzu kann die G- Code-Dekodierung mit anderen Hardware-Implementationen durchgeführt werden.
  • Die Universalfernbedienung kann auch in einer anderen Weise benutzt werden, um das Schnittstellenproblem mit existierenden Videokassettenrecordern/-playern zu vereinfachen. Im einzelnen, wenn die Universalfernbedienung nicht nur die G-Code- Dekodierung in CDTL durchführt, sondern mit Hilfe der Uhr 85 gemäß Fig. 4 auch die Zeit verfolgt, ist es für die Universalfernbedienung auch möglich, nur Kanal-, Aufnahmebeginn- und Stopbefehle zum Videokassettenrecorder/-player zu senden, was - wie vorstehend beschrieben - normalerweise Basis-Tastenbefehle sind, was bedeutet, daß hiermit keine komplizierte Protokoll- oder Satzstruktur eingeschlossen ist. Es ist deshalb zu Kommunikation mit einer heterogenen Menge von Videokassettenrecorder/-player-Modellen für die Universafernbedienung lediglich notwendig, jede Taste der Fernbedienung zu "erlernen", die sie ersetzt. Der G-Code würde in der Universalfernbedienung wie zuvor eingegeben und in Kanal-, Datums-, Zeit- und Längeninformation dekodiert werden, die in der Universalfernbedienung gespeichert werden würde. Über die Uhr 85 würde die Zeit geprüft werden und wenn die richtige Zeit gekommen ist würde die Universalfernbedienung automatisch Befehle zur Videorecordereinheit zum Abgleich mit dem richtigen Kanal und zum Starten und Stoppen der Aufnahme aussenden. Es würde notwendig sein, die Universalfernbedienung in Bezug auf die Videorecordereinheit richtig zu positionieren, so daß die von der Universalfernbedienung ausgesandten Signale von der Videorecordereinheit empfangen werden.
  • Es gibt eine Anzahl von Möglichkeiten, die G-Code-Dekodierung durchzuführen. Der offensichtlichste Weg besteht darin, lediglich eine große Nachschlagetabelle vorzusehen. Der G-Code würde der Index sein. Leider würde dies sehr ineffizient sein und aufgrund des benötigten Speichers in einem sehr teuren Dekoder resultieren. Die gesamte in Betracht kommende Speichermenge ist eine Funktion der Anzahl der Gesamtkombinationen. Wenn wir 128 Kanäle, 31 Tage pro Monat, 48 Zeiteinträge bei halbstündigen Startzeiten und 24 Stunden pro Tag, und 16 Längenabschnitte in halbstündigen Teilabschnitten zulassen, beträgt die Gesamtzahl von Kombinationen 128x31x48x16 = 3.047.424. Diese Anzahl von Kombinationen kann durch eine siebenstellige Zahl repräsentiert werden. Die Adresse für die Tabelle würde die siebenstellige Zahl sein. Im schlimmsten Fall erfordert dies - je nach dem spezifischen Protokoll - eine Nachschlagetabelle mit ungefähr 4.000.000 Zeilen und 15 bis 16 digitale Spalten. Diese digitalen Spalten würde der CDTL- Information entsprechen, die für die "On-Screen-Programmierung" erforderlich ist. Jede Ziffer könnte durch eine binäre 4-Bit- Zahl repräsentiert werden. Die Gesamtzahl von zu speichernden Bits, die für die Nachschlagetabelle erforderlich sind, würde ungefähr 4.000.000x16x4 = 256.000.000 betragen. Gegenwärtig besitzen Chips nach dem Stand der Technik ungefähr eine Million Bits pro Chip. Eine G- Code-Dekodierung unter Benutzung eines gradlinigen Tabellennachschlagens würde eine unerschwinglich teure Menge an Chips erfordern.
  • Glücklicherweise gibt es wesentlich intelligentere Wege, die G-Code-Dekodierung durchzuführen. Fig. 6 ist ein Flußdiagramm der bevorzugten G-Code-Dekodiertechnik. Um die G-Code-Dekodierung zu verstehen ist es am einfachsten, zunächst die G-Code-Kodiertechnik zu erklären - hierzu dient das Flußdiagramm gemäß Fig. 7. Anschließend wird die G-Code-Dekodiertechnik erklärt, die die Umkehrung der G- Code-Kodierung darstellt.
  • Das Kodieren des G-Codes kann von irgendeinem Computer durchgeführt werden und wird vor der Bereitstellung irgendeines Programmführers durchgeführt, der einen G-Code enthalten würde. Für jedes Programm, das in dem Führer gedruckt wird, wird ein Kanal-, Datums-, Zeit-, und Längen-(CDTL)-Code 144 im Schritt 142 eingegeben. Der Schritt 146 liest die Priorität für den Kanal, das Datum, die Zeit und die Länge in dem Prioritätsvektorspeicher 122 separat, die in dem Nur-Lese- Speicher 64 gespeichert werden kann. Der Prioritätsvektorspeicher 122 enthält vier Tabellen: eine Prioritätsvektor-C-Tabelle 124, eine Prioritätsvektor-D-Tabelle 126, eine Prioritätsvektor-T-Tabelle 128 und Prioritätsvektor-L-Tabelle 130.
  • Die Kanalprioritätstabelle ist geordnet, so daß die am meisten benutzten Kanäle eine niedrige Prioritätszahl besitzen. Es folgt ein Beispiel von Daten in der Prioritätsvektor-C-Tabelle 124.
  • Kanal 4 7 2 3 5 6 11 13 ...
  • Priorität 0 1 2 3 4 5 6 7 ...
  • Generell haben die Daten eines Monats alle dieselbe Priorität, so daß sich die niedrigzahligen Tage eines Monats und die niedrigzahligen Prioritäten in der Prioritätsvektor-D-Tabelle - wie in dem folgenden Beispiel - entsprechen würden.
  • Datum 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 ...
  • Priorität 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ...
  • Die Priorität der Startzeit würde so gewählt werden, die Hauptzeit eine niedrige Prioritätszahl besitzen würde und Programme in der toten Nachtphase eine hohe Prioritätszahl besitzen würde. Zum Beispiel würde die Prioritätsvektor-T-Tabelle enthalten:
  • Zeit 18:30 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr ...
  • Priorität 0 1 2 3 ...
  • Ein Beispiel von Daten in der Prioritätsvektor-L-Tabelle 130 ist wie folgt:
  • Programmlänge (Stunden) 0.5 1.0 2.0 1.5 3.0...
  • Priorität 0 1 2 3 4
  • Es sei angenommen, daß die Kanal-Datum-Zeit-Längen- (CDTL) 144-daten 5 10 19.00 1.5 sind, was bedeutet Kanal 5, zehnter Tag des Monats, 19:00 Uhr und 1,5 Stunden Länge; es würden in dem vorstehenden Beispiel die Cp, Dp, Tp, Lp- Daten 148 wie folgt sein: 4 9 13. Der Schritt 150 wandelt Cp, Dp, Tp, Lp-Daten in binäre Zahlen um. Die Anzahl an binären Bits bei jeder Konvertierung wird durch die Anzahl von eingeschlossenen Kombinationen bestimmt. Sieben Bits für C die als C&sub7; C&sub6; C&sub5; C&sub4; C&sub3; C&sub2; C&sub1; bezeichnet werden können, würden 128 Kanäle ermöglichen. Fünf Bits für Dp, welche bezeichnet werden können als D&sub5; D&sub4; D&sub3; D&sub2; D&sub1;, würden für 31 Tage eines Monats ausreichen. Sechs Bits für Tp, welche bezeichnet werden können als T&sub6; T&sub5; T&sub4; T&sub3; T&sub2; T&sub1;, würden für 48 Startzeiten zu jeder halben Stunde eines 24 Stunden-Tages ausreichen. Vier Bits für eine Länge, die als L&sub4; L&sub3; L&sub2; L&sub1; bezeichnet werden können, würden ausreichen für eine Programmlänge von bis zu acht Stunden in Halbstundenschritten. Zusammengenommen gibt es 7+5+6+4 = 22 Informationsbits, welche einer Anzahl von 2**22 = 4.194.304 Kombinationen entsprechen.
  • Der nächste Schritt besteht darin, den Bit-Hierarchieschlüssel 120 zu verwenden, der in dem Nur-Lese-Speicher 64 gespeichert werden kann, um die 22 Bits umzuordnen. Der Bit-Hierarchieschlüssel 120 kann irgendeine Ordnung der 22 Bits sein. Der Bit-Hierarchieschlüssel kann zum Beispiel wie folgt sein:
  • L&sub8; C&sub3; ... T&sub2; C&sub2; T&sub1; C&sub1; L&sub1; D&sub5; D&sub4; D&sub3; D&sub2; D&sub1;
  • 22 21 ... 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
  • Idealerweise ist der Bit-Hierarchieschlüssel so geordnet, daß Programme, die höchstwahrscheinlich Gegenstand einer Timer-Vorprogrammierung sein könnten, einen niedrigen binären Zahlenwert aufweisen, was Tastenanschäge für die Timer- Vorprogrammierung för die beliebtesten Programme erübrigen würde. Weil die gesamte Datumsinformation dieselbe Priorität besitzt, kommen die D&sub5; D&sub4; D&sub3; D&sub2; D&sub1; Bits zuerst. Als nächstes werden T&sub1; C&sub1; L&sub1; benutzt, da - für weichen Tag auch immer - es notwendig ist, Zeit, Kanal und Länge zu haben und T&sub1; C&sub1; L&sub1; aufgrund der Anordnung der Prioritätsvektoren in dem Prioritätsvektorspeicher 122 die in jedem Fall wahrscheinlichsten sind. Das nächste Bit in dem Hierarchieschlüssel wird von den verschiedenen Wahrscheinlichkeiten der verschiedenen Kombinationen bestimmt. Man muß die Wahrscheinlichkeiten von allen Kanälen, Zeiten und Längen kennen, um diese Berechnung durchzuführen.
  • Die Wahrscheinlichkeit für Kanäle kann zum Beispiel wie folgt sein:
  • Kanal 4 7 2 3 5 6 11 13 ...
  • Prioritäten 0 1 2 3 4 5 6 7 ...
  • Wahrscheinlichkeit (%) 5 4.3 4 3 2.9 2.1 2 1.8 ...
  • Die Wahrscheinlichkeiten für die Zeiten können wie folgt sein:
  • Zeit 18.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr ...
  • Priorität 0 1 2 3 ...
  • Wahrscheinlichkeit (%) 8 7.8 6 5 ...
  • Die Wahrscheinlichkeiten für die Längen können wie folgt sein:
  • Programmänge (Stunden) 0.5 1.0 2.0 1.5 3 ...
  • Priorität 0 1 2 3 4 ...
  • Wahrscheinlichkeit 50 20 1 5 5 4 ...
  • Die zu jeden Kanal, jeder Zeit und jeder Länge gehörenden Wahrscheinlichkeiten werden - wie vorstehend illustriert - benutzt, um die richtige Anordnung zu bestimmen. Da die Prioritätsvektortabellen bereits nach den beliebtesten Kanal, Zeit und Länge geordnet sind, ist die Anordnung, in der zwischen den verschiedenen binären Bits für eine Tabelle zu wählen ist - zum Beispiel die Auswahl zwischen den C7 C6 C5 C4 C3 C2 C1 Bits - bereits bekannt. Das C&sub1;-Bit würde zuerst ausgewählt werden, weil es als das binäre Bit mit der niedrigsten Ordnung zwischen den ersten zwei Einträgen in der Kanalprioritätstabelle ausgewählt würde. Es würde dann das C&sub2;-Bit ausgewählt werden und so weiter. Entsprechend würden die T&sub1; und L&sub1; Bits vor irgendwelchen anderen Zeit- und Längenbits benutzt werden. Eine Kombination der C1, T1, L1 und den D5 D4 D3 D2 D1 Bits sollte zuerst benutzt werden, so daß die gesamte Information für einen Kanal, ein Datum, eine Zeit und eine Länge verfügbar ist. Die D&sub5; D&sub4; D&sub3; D&sub2; D&sub1; Bits werden alle benutzt, weil die Datumsbits alle eine gleiche Priorität besitzen und alle benötigt werden, um ein Datum zu spezifizieren, selbst wenn einige der Bits eine binäre Null sind.
  • An dieser Stelle würde der Bit-Hierarchieschlüssel wie folgt sein:
  • T&sub1; C&sub1; L&sub1; D&sub5; D&sub4; D&sub3; D&sub2; D&sub1;
  • Das erste binäre Kanabit C&sub1; kann selbst nur zwischen 2¹ = 2 Kanälen wählen und die ersten beiden Kanäle haben eine Wahrscheinlichkeit von 5 % bzw. 4,3 %. Die Differenzwahrscheinlichkeit von C&sub1; beträgt 9,3. Dementsprechend beträgt die Differenzwahrscheinlichkeit von T&sub1; 8 + 7,8 = 15,8 und die Differenzwahrscheinlichkeit von L&sub1; beträgt 50 + 20 = 70. Wenn den Regeln zur Anordnung des Bit- Hierarchieschlüssels genau gefolgt wird, sollten die ersten 8 Bits des Bit-Hierarchieschlüssels wie folgt angeordnet sein:
  • C&sub1; T&sub1; L&sub1; D&sub5; D&sub4; D&sub3; D&sub2; D&sub1;,
  • weil L&sub1; die höchste Differenzpriorität besitzt, so daß es zuerst kommt, gefolgt von T&sub1; und dann C&sub1;.
  • Es stellt sich an dieser Stelle die Frage, welches das nächste Bit in dem Hierarchieschlüssel sein sollte. T&sub2;, C&sub2; oder L&sub2;. Dies wird durch die Differenzwahrscheinlichkeiten bestimmt, welche von den vorstehenden Tabellen für jedes Bit berechnet werden können. Da wir mit binären Bits zu tun haben, wählt C&sub2; in Kombination mit C&sub1; zwischen 2² = 4 Kanälen oder zwei weiteren Kanälen gegenüber C&sub1; allein. Die Differenzwahrscheinlichkeit für C&sub2; ergibt sich dann aus den zusätzlichen Wahrscheinlichkeiten dieser zwei zusätzlichen Kanäle und bei diesem Beispiel beträgt sie: 4 + 3 = 7. In entsprechender Weise wählt C&sub3; in Kombination mit C&sub1; und C&sub2; zwischen 2³ - 8 Kanälen oder 4 = 2(3-1) weiteren Kanälen gegenüber der Kombination C&sub1; und C&sub2;. Die Differenzwahrscheinlichkeit von C&sub3; ergibt sich demnach aus den zusätzliche Wahrscheinlichkeiten dieser vier zusätzlichen Kanäle und für dieses Beispiel ergibt sich: 2,9 + 2,1 + 2 + 1,8 = 8,8. In entsprechender Weise können die Differenzwahrscheinlichkeiten von T&sub2; und L&sub2; berechnet werden mit 6 + 5 = 11 bzw. 15 + 5 = 20. Sowie alle Differenzwahrscheinlichkeiten berechnet sind besteht der nächste Schritt darin, zu bestimmen, welche Kombinationen von Bits wahrscheinlicher sind.
  • Bei dem vorstehenden Beispiel stellt sich die Frage, welche Kombination wahrscheinlicher ist: T&sub2; mit C&sub1; L&sub1;, oder C&sub2; mit T&sub1; L&sub1;, oder L&sub2; mit T&sub1; C&sub1;. Dies wird das nächste Bit in dem Schlüssel bestimmen. Somit ist also die Frage, was größer ist: 11x9,3x70 = 7161; 7x15,8x70 = 7742; oder 20x15,8x9,3 =2938,8 ? In diesem Fall ist die Kombination mit der größten Wahrscheinlichkeit 7x15,8x70 = 7742, was C&sub2; mit T&sub1; L&sub1; entspricht. Somit wird C&sub2; als das nächste Bit in dem Bit- Hierarchieschlüssel ausgewählt.
  • Das nächste Bit wird in derselben Weise ausgewählt. Welche Kombination ist wahrscheinlicher: C&sub3; mit T&sub1; L&sub1;, oder T&sub2; mit C&sub1; oder C&sub2; und L&sub1;, oder L&sub2; mit C&sub1; oder C&sub2; und T&sub1;. Bei dem gezeigten Beispiel bedeutet dies die Frage nach der größten Wahrscheinlichkeit: 8,8x15,8x70 = 9732,8; 11x(9,3+7)x70 = 12551; oder 20x(9,3+7)x15,8 = 5150,8 ? In diesem Fall ist die Kombination mit der größten Wahrscheinlichkeit 11x(9,3+7)x70 = 12551, was T&sub2; mit C&sub1; oder C&sub2; und L&sub1; entspricht. Somit ist T&sub2; als das nächste Bit in den Bit-Hierarchieschlüssel ausgewählt. Dieses Verfahren wird für alle Differenzwahrscheinlichkeiten wiederholt, bis der gesamte Schlüssel gefunden wurde.
  • Alternativ hierzu kann der Bit-Hierarchieschlüssel einfach eine zufällige Sequenz von Bits sein. Es ist auch möglich, die Prioritätsvektoren voneinander abhängig zu machen, wie zum Beispiel den Längenprioritätsvektor von verschiedenen Gruppen von Kanälen abhängig zu machen. Eine Technik besteht darin, den Bit-Hierarchieschlüssel 120 und die Prioritätsvektortabellen 122 zu einer Funktion der Uhr 42 zu machen, wie in Figur 7 dargestellt ist. Dies macht es sehr schwer, den Schlüssel und damit die Kodiertechnik zu duplizieren oder zu kodieren.
  • Es ist zum Beispiel möglich, die Datenbits in dem Bit-Hierarchieschlüssel 120 als eine Funktion der Uhr zu verschlüsseln. Dies würde die Effektivität des Bithierarchieschlüssels in Bezug auf die Reduzierung der Anzahl an binären Bits für die beliebtesten Programme nicht verändern, weil alle Datenbits dieselbe Priorität besitzen. Dies kann so einfach sein wie das periodische Umschalten der D&sub1; und D&sub5; Bits wie beispielsweise jeden Tag oder jede Woche. Hierdurch würde der Bithierarchieschlüssel 120 geschaltet werden zwischen
  • ... C&sub1; T&sub1; L&sub1; D&sub5; D&sub4; D&sub3; D&sub2; D&sub1; und
  • ... C&sub1; T&sub1; L&sub1; D&sub1; D&sub4; D&sub3; D&sub2; D&sub5;.
  • Natürlich sind andere Permutationen des Bit-Hierarchieschlüssels als eine Funktion der Uhr möglich.
  • Die Prioritätsvektortabellen können auch als eine Funktion der Uhr verschlüsselt werden. Zum Beispiel könnten die ersten beiden Kanäle in der Prioritätskanaltabelle lediglich periodisch ausgetauscht werden. Falls diese Technik angewandt wird, würde C von 148 in Fig. 7 sich als eine Funktion der Uhr 42 verändern. Zum Beispiel würde sich
  • Kanal 4 7 2 3 5 6 11 13 ...
  • Priorität 0 1 2 3 4 5 6 7 ...
  • periodisch verändern in:
  • Kanal 7 4 2 3 5 6 11 13 ...
  • Priorität 0 1 2 3 4 5 6 7 ...
  • Dies würde eine recht geschickte Sicherheitstechnik darstellen, da ein Dekoder, der im übrigen korrekt war, bereits dann scheitern würde, wenn diese ersten zwei Kanäle benutzt würden. Andere Uhrabhängigkeiten sind auch möglich, um eine Sicherheit für die Kodiertechnik bereitzustellen.
  • Es wird in jedem Fall erreicht, daß der Bit-Hierarchieschlüssel 120 bestimmt und gespeichert wird. Im Schritt 154 werden die binären Bits von Cp, Dp, Tp, Lp gemäß dem Bit-Hierarchieschlüssel 120 umgeordnet, um eine binäre 22-Bitnummer zu erzeugen. Die dann resultierende binäre 22-Bitnummer wird in dem "Umwandlung der binären Zahl in dezimalen G-Code"-Schritt 156 in Dezimaldarstellung umgewandelt. Das Resultat ist der G-Code 158.
  • Wenn der Prioritätsvektor und der Bit-Hierarchieschlüssel an die Sehgewohnheiten der allgemeinen Bevölkerung gut angepaßt ist, wird erwartet, daß die populäreren Programme nicht mehr als 3 oder 4 Ziffern für den G-Code erfordern.
  • Nachdem nun die Kodiertechnik erklärt worden ist besteht die Dekodiertechnik lediglich in der Umkehrung der Kodiertechnik. Dies geschieht gemäß dem Flußdiagramm in Fig. 6. Dies ist die bevorzugte G-Code-Dekodierung, die in den G-Code- Dekodierer 38 im Videorecorder 14 oder in die Fernbedienungs-G-Code-Dekodierer 82 und 92 in Fig. 3 und 5 eingebaut werden kann.
  • Der erste Schritt 102 besteht in der Eingabe des G-Codes 104. Als nächstes wird der G-Code 104 im Schritt 106 in eine binäre 22-Bitzahl umgewandelt. Es werden dann im Schritt 108 gemäß dem Bit-Hierarchieschlüssel 120 die Bits umgeordnet, um die umgeordneten Bits 110 zu erhalten. Es werden dann die Bits zusammengruppiert und im Schritt 112 in Dezimalform umgewandelt. An dieser Stelle erzielen wir Cp, Dp, Tp, Lp-Daten 114, die die Indizes der Prioritätsvektortabellen sind. Bei dem vorstehenden Beispiel würden wir bei diesem Schritt den Vektor 4 9 13 haben. Diese Cp, Dp, Tp, Lp-Daten 114 werden dann im Schritt 116 zum Nachschlagen vom Kanal, Datum, Zeit und Länge im Prioritätsvektorspeicher 122 benutzt. CDTL 1 8 ist im vorstehenden Beispiel 5 10 19.00 1,5, was bedeutet: Kanal 5, zehnter Tag des Monats, 19.00 Uhr, und eine Länge von 1,5 Stunden.
  • Wenn die Kodiertechnik eine Funktion der Uhr ist, ist es auch notwendig, die Dekodiertechnik als eine Funktion der Uhr auszubilden. Es ist möglich - wie in Fig. 6 dargestellt - den Bit-Hierarchieschlüssel 120 und die Prioritätsvektortabellen 122 als eine Funktion der Uhr 42 auszubilden. Dies wiederum macht es sehr schwierig, die Verschlüsselungs - und damit die Kodiertechnik - zu duplizieren oder kopieren. Es ist auch möglich, die Dekodier- und Kodiertechniken von einem anderen vorbestimmten oder vorprogrammierten Algorithmus abhängig zu machen.
  • Obwohl die vorstehende G-Code-Kodierungs- und Dekodierungstechnik eine bevorzugte Ausführungsform ist, sollte verstanden werden, daß es viele Wege gibt, das Ziel der Erfindung zu erreichen, das darin besteht, die Anzahl von Tastenanschlägen zu reduzieren, die für die Timer-Vorprogrammierung erforderlich sind. Um dieses Ziel zu erreichen gibt es viele Wege, eine G-Code-Kodierung- und Dekodierung durchzuführen. Es gibt auch viele Wege, die Kodier- und Dekodiertechnik neben derjenigen sicherer zu machen, dernach lediglich die Kodier- und Dekodierfunktion als eine Funktion der Zeit ausgebildet wird. Diese Sicherheit kann das Ergebnis irgendeines vorbestimmten oder vorprogrammierten Algorithmus sein.
  • Es ist bei den G-Code-Kodier- und Dekodiertechniken möglich, ein gemischtes Radix-Zahlensystem anstelle von binären Zahlen zu benutzen. Man nehme zum Beispiel an, daß es nur 35 Kanäle gibt, was erfordern würde, daß sechs binäre Bits zu repräsentieren sind; sechs binäre Bits können jedoch 64 Kanäle repräsentieren, weil 26 = 64 ist. Das Ergebnis ist, daß es in einem binären Zahlsystem noch 29 unnötige Positionen gibt. Dies kann den Effekt haben, daß ein bestimmter G-Code länger gemacht wird, als er tatsächlich sein muß. Ein gemischtes Radix-Zahlensystem kann dieses Ergebnis vermeiden. Zum Beispiel kann für den Fall von 35 Kanälen ein gemischtes Radix-Zahlensystem mit den Faktoren 71 und 50 35 Kombinationen ohne irgendeinen Leerraum in dem Code repräsentieren. Die zugelassenen Zahlen für den 7¹-Faktor sind 0, 1, 2, 3 und 4. Die zugelassenen Zahlen für den 5&sup0;-Faktor sind 0, 1, 2, 3, 4, 5, und 6. Zum Beispiel wird die digitale 0 in dem gemischten Radix-Zahlensystem als 00 repräsentiert. Die digitale Zahl 34 wird in dem gemischten Radix-Zahlensystem als 46 repräsentiert, weil 4*7¹ + 6 * 5&sup0; - 34 ist. Der große Vorteil eines gemischten Radix-Zahlensystem besteht in der Ordnung des Hierarchieschlüssels nach Prioritäten. Falls die ersten fünf Kanäle ungefähr dieselbe Priorität haben und die nächsten 30 auch ungefähr gleich sind, gestattet das gemischte Radix-Zahlensystem, daß die zwei Stufen richtig repräsentiert werden. Dies heißt nicht, daß ein gemischtes Radix-Zahlensystem notwendigerweise bevorzugt ist. Binäre Zahlen sind in einem Computersystem einfacher zu repräsentieren und die Benutzung eines festen Radix-Zahlensystems - wie binäre Zahlen - gestattet, daß eine nach Prioritäten geordnete Pyramide in dem hierarchischen Schlüssel einfacher präsentiert werden kann.
  • Ein anderes Merkmal, das in allen Ausführungsformen wünschenswert ist, besteht in der Möglichkeit, einen G-Code einmal für ein Programm einzugeben und eine resultierende CDTL-Information dann täglich oder wöchentlich zu benutzen. Normalerweise wird die CDTL-Information fallengelassen, nachdem sie benutzt worden ist. Für den Fall, daß täglich oder wöchentlich dasselbe Programm aufgenommen wird, wird die CDTL-Information gespeichert und benutzt, bis sie gelöscht wird. Dem Wunsch, das Programm täglich oder wöchentlich zu wiederholen, kann dadurch Rechnung getragen werden, daß eine Taste "WÖCHENTLICH" oder "TÄGLICH" auf der Fernbedienung vorgesehen wird oder in die manuelle Steuerung des Videorecorders eingebaut wird. Ein anderer Weg besteht darin, eine Taste - wie beispielsweise die PROG-Taste - zu benutzen und sie vielfach innerhalb einer bestimmten Zeitperiode zu drücken, beispielsweise zweifach für "täglich" oder dreifach, um "wöchentlich" zu spezifizieren. Wenn zum Beispiel der G-Code-Schalter auf "EIN" geschaltet ist und der G-Code für ein gewünschtes Programm 99 ist, kann dann eine tägliche Aufnahme des Programms durch die folgenden Tastenanschläge ausgewählt werden:
  • "PROG 99 TÄGLICH PROG"
  • oder durch:
  • "PROG 99 PROG PROG".
  • Der G-Code 99 w"rde in CDTL-Information umgewandelt werden, der in diesem Fall gespeichert und täglich benutzt würde. Die Aufnahme würde an dem spezifizierten Datum beginnen und danach täglich unter Benutzung derselben Kanal-, Zeit- und Längeninformation fortfahren. Eine leichte Abwandlung besteht darin, daß die tägliche Aufnahme automatisch während der Wochenenden unterbrochen werden könnte, weil die meisten täglichen Ausstrahlungen am Samstag und Sonntag anders sind.
  • Sowie ein Tages- oder Wochenprogramm einmal definiert ist, kann es anschließend unbegrenzt benutzt werden. Wenn es gewünscht ist, ein Programm zu löschen, und wenn es eine "LÖSCHEN"-Taste auf der Fernbedienung oder der manuellen Steuerung für den Videorecorder gibt, besteht ein Weg, ein Programm zu löschen (unabhängig davon, ob es ein normaler CDTL-, Tages- oder Wocheneintrag ist), darin, das folgende einzugeben:
  • "PROG xx LÖSCHEN", wobei xx der G-Code ist.
  • Wie zuvor gibt es auch in diesem Fall verschiedene Wege dies zu erreichen.
  • Wenn "On-Screen-Programmierung" verfügbar ist können die Programme, die zur Timer-Vorprogrammierung ausgewählt worden, auf dem Schirm wieder angesehen werden. Die Tages- und Wochenprogramme würden eine entsprechende Typangabe aufweisen. Auch die G-Codes könnten zusammen mit der entsprechenden CDTL-Information angezeigt werden. Dies würde es vereinfachen, das augenblickliche "Menü" sich wieder anzusehen und entweder mehr Programme hinzuzufügen oder Programme zu löschen, wie es gewünscht ist.
  • Eine Fernsehprogrammübersicht 200 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 8 dargestellt. Wie dargestellt ist, besitzt die Fernsehprogrammübersicht eine Vielzahl von Jahrestagabschnitten 202, eine Vielzahl von Tagesabschnitten 204, eine Vielzahl von Tageszeitabschnitten 206, Kanal angaben 208 und beschreibende Programmangaben 210, die so angeordnet sind, wie es bei Fernsehprogrammenveröffentlichungen üblich ist. In Bezug zu jeder Kanalangabe ist ein komprimierter Code 212 oder G-Code angeordnet, der die Kanal-, Datums-, Zeit- und Längeninformation für diesen Eintrag in der Fernsehprogrammübersicht enthält. Fig. 8 zeigt, wie einfach es ist, die Timerprogrammierung durchzuführen. Alles was zu tun notwendig ist besteht darin, das Programm zu finden, das man sehen möchte und den komprimierten Code einzugeben. Dies steht im Gegensatz Kontrast dazu, mit all den Kanal-, Datums-, Zeit- und Längeneinträgen separat umzugehen. Zumindest der Kanal, das Datum und die Zeit sind in der Fernsehprogrammübersicht explizit angegeben. Die Länge ist normalerweise nur dadurch zu ermitteln, daß in der Programmübersicht der Tagesabschnitt 204 gefunden wird, bei dem ein neues Programm beginnt und dann einige Arithmetik ausgeführt wird, um die Länge des Programms zu ermitteln. Die Benutzung des komprimierten G-Codes vermeidet all diese Komplikationen.
  • Kabelfernsehprogramme stellen ein zusätzliches Thema dar, das behandelt werden muß, damit der komprimierte G-Code nützlich ist. In einer normalen Fernsehprogrammübersicht ist die CDTL-Information für die normalen Rundfunkkanäle in Form von Nummern, einschließlich der Kanal nummern, verfügbar wie zum Beispiel Kanal 4 oder 7. Bei Kabelkanälen wie HBO, ESPN, etc. werden jedoch in den meisten Fernsehprogrammübersichten nur die Namen der Kanäle bereitgestellt. Der Grund besteht darin, daß in Bereichen einiger Metropolen wie zum Beispiel Los Angeles es nur eine einzige (1) Ausgabe einer Programmübersicht gibt, es aber eine Anzahl von Kabeiträgern gibt, die HBO oder ESPN verschiedenen Kabelkanalnummern zuordnen. Damit ein komprimierter Code wie der G-Code für die Kabelkanäle anwendbar ist, wie sie von Fernsehprogramm-Publikationen in großen Gebieten veröffentlicht werden, kann der folgende Ansatz benutzt werden.
  • Zunächst würden alle Kabelkanäle eine einheitliche Nummer zugewiesen bekommen, die in dem gesamten Land gültig sein würde. Zum Beispiel könnten wir ESPN den Kabelkanal 1 zuweisen, HBO den Kabelkanal 2, SHO den Kabelkanal 3, etc. Diese Zuordnung würde von den Fernsehprogrammveröffentlichungen veröffentlicht werden.
  • Die Videokassettenrecordervorrichtung, wie die Fernbedienung, die Videorecordereinheit oder beide, könnte dann mit zwei (2) extra Betriebsarten ausgestattet sein: "Einstellen" und "Kabelkanal". Ein Weg, die Benutzerschnittstelle für diese beiden Betriebsarten bereitzustellen bestünde darin, zwei (2) extra Tasten bereitzustellen: Eine Taste mit dem Namen "Einstellen" und eine mit dem Namen "Kabelkanal". Die Tasten könnten an der Videokassettenrecordereinheit selbst oder an der Fernbedienung angeordnet werden, wie in den Fig. 1, 3 und 5 dargestellt ist, in denen "EINSTELLEN" das Element 168 und "KABELKANAL" das Element 170 ist. Natürlich sind andere Benutzerschnittstellen möglich.
  • Als nächstes müßte der Fernsehzuschauer für alle Kabelkanäle eine Einmal-"Einstellen"-Prozedur seines Videorecorders für alle Kabelkanäle ausführen, die er anschauen möchte. Diese "Einstellen"-Prozedur würde sich darauf beziehen, jeder zugewiesenen Nummer für jeden Kabelkanal einer Kanalnummer des lokalen Kabelträgers zuzuweisen. Es sei zum Beispiel angenommen, daß der lokale Kabelträger den Kanal 6 für ESPN benutzt, dann könnte die Kanalnummer 1 ESPN zugewiesen werden, wie in der nachfolgenden Tabelle gezeigt wird.
  • Der Benutzer könnte die "Einstellen"-Prozedur dadurch benutzen, daß er die Tasten auf seiner Fernbedienung wie folgt drückt:
  • EINSTELLEN 06 KABELKANAL 1 PROGRAMM
  • EINSTELLEN 24 KABELKANAL 2 PROGRAMM
  • EINSTELLEN 23 KABELKANAL 3 PROGRAMM
  • EINSTELLEN 25 KABELKANAL 8 PROGRAMM
  • Die "Einstellen-Prozedur würde eine Kabelkanaladresstabelle 162 erzeugen, welche in einen Speicher mit wahlfreien Zugriff (RAM) 52 einer Befehlssteuereinrichtung 36 geladen werden könnte. In dem vorstehenden Beispiel würde die Kabelkanaladresstabelle 162 die folgende Information haben: Kabelkanaladresstabelle 162
  • Nachdem die "Einstellen-Prozedur" durchgeführt wurde kann der Fernsehzuschauer nun Kabekanäle zum Betrachten in der bekannten Weise auswählen. Zum Beispiel Drücken der Tasten 24 des Tastenfeldes würde HBO auswählen. Er kann es auch in der neuen Weise tun: Zum Beispiel durch drücken von KABELKANAL 2, was ebenfalls HBO auswählt. Der Vorteil des neuen Weges besteht darin, daß die Fernsehprogrammübersicht [C2] neben der Programmbeschreibung veröffentlichen wird, so daß der Zuschauer lediglich die zugewiesene Kanalnummer nachsieht, anstelle sich erinnern zu müssen, daß HBO ein lokaler Kabelkanal 24 ist. Wenn die KABELKANAL-Taste gedrückt wird weiß die Befehlssteuereinrichtung 36, daß es die lokale Kabelkanalnummer in der Kabelkanaadresstabelle 62 nachschaut, um den Videorecorder auf den richtigen Kanal abzustimmen.
  • Zur Timer-Vorprogrammierung und zur Benutzung des komprimierten G-Codes besteht ein Weg zur Unterscheidung zwischen Rundfunk- und Kabelkanälen darin, ein achtes Kanalbit hinzuzufügen, das für normale Rundfunkkanäle auf 0 gesetzt wird und bei Kabelkanälen wie HBO auf 1 gesetzt wird. Dieses achte Kanalbit könnte eins der Bits niedriger Ordnung sein, wie zum Beispiel das dritte Bit C&sub3; von den acht Kanalbits, so daß die Anzahl an Bits zur Spezifikation beliebter Kanäle minimiert wird, unabhängig davon, ob sie normale Rundfunk- oder Kabelkanäle sind. Für einen normalen Rundfunkkanal können die sieben anderen Bits gemäß der Prioritätsvektor-C-Tabelle 124 dekodiert werden. Für einen Kabelkanal können die sieben anderen Bits gemäß einer separaten Kabel kanalprioritätvektortabelle 160 dekodiert werden, die in einem Nur-Lese-Speicher 54 (ROM) des Mikrocontrollers 36 gespeichert werden könnte. Die Kabelkanalprioritätsvektortabelle kann zeitlich im voraus für das gesamte Land oder wenigstens für einen Bereich eingestellt werden, der von einer bestimmten Fernsehprogrammveröffentlichung in einem großen Gebiet umfaßt wird.
  • Eine Fernsehprogrammübersicht, die den als G-Code bekannten komprimierten Code zeigt, wird nun die Kabelkanalinformation wie folgt drucken:
  • Die [C2] vor HBO erinnert den Zuschauer, daß er zur Auswahl von HBO lediglich KABELKANAL 2 drücken muß. Die (4679) ist der G-Code für dieses spezielle Programm.
  • Figur 8 zeigt einen Abschnitt einer Fernsehprogrammübersicht. Die Kabelkanäle haben alle eine zugewiesene Kabelkanalnummer 188 nach der Kabelkanal-Eselsbrücke. Anders als hier ist die Kabelkanalinformation - genauso wie die Rundfunkkanäle - mit einem komprimierten G-Code 212 angeordnet, der zu dem Kanal gehört.
  • Zur Timervorprogrammierung braucht der Zuschauer lediglich die Zahl 4679 gemäß dem G-Code-Eingabeverfahren in die Einheit einzugeben, d.h. PROG 4679 PROG.
  • Die G-Code Dekodiereinheit wird diesen G-Code in "Kabelkanal 2" dekodieren und wird gleichfalls die Befehlssteuereinrichtung 36 ein Kabelkanasignal 164 signalisieren, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist&sub1; weil das extra Kanalbit "1" sein wird, was unterscheidet, daß der G-Code für einen Kabelkanal bestimmt ist; anschließend - da die Zuordnung von "Kabelkanal 2" zu Kanal 24 zuvor in der "Einstellen"-Prozedur bereits etabliert worden ist - schaut die Befehlssteuereinrichtung bei Empfang eines Kabel kanalsignals sofort in die Kabelkanaladresstabelle 162, um es in Kabelkanal 24 zu übersetzen, der als Aufnahmekanal zu der richtigen Zeit verwendet werden wird. Durch Zuordnung des G-Codes zu der zugewiesenen Kabelkanalnummer statt der lokalen Kabelkanalnummer ist der G-Code für das Programm in dem gesamten lokalen Bereich gültig, der viele verschiedene Kabelträger haben kann, die jeweils verschiedene lokale Kabelkanalnummern haben.
  • Um das komprimierte Kabelkanal-G-Code Merkmal einzuschließen, sind die Dekodier- und Kodieralgorithmen so, wie in den Figuren 9 bzw. 10 dargestellt. Die Kodierung sollte zuerst vor der Dekodierung beschrieben werden. Die primäre Veränderung in Figur 10 gegenüber Figur 7 besteht darin, daß eine Kabelkanalprioritätsvektortabelle 160 hinzugefügt wurde und im Prioritätsnachschlageschritt 180 benutzt wird, wenn ein Kabelkanal kodiert wird. Auch wenn ein Kabelkanal kodiert wird, wird das Kabelkanalbit in der richtigen Bitposition in dem Schritt 182 "Umwandlung von CpDpTpLp in binäre Zahlen "hinzugefügt. Dies könnte das Bit C&sub3; sein, wie vorstehend diskutiert wurde. Der Bit-Hierarchieschlüssel könnte wie zuvor bestimmt sein, um die Anzahl von Bits in den beliebtesten Programmen zu komprimieren; er muß jedoch 23 Bit lang sein, um das Kabelkanalbit zu beinhalten. Die maximale komprimierte G-Code Länge könnte immer noch 7 Stellen sein, weil 2²³ - 8.388.608 ist.
  • Die Dekodierung ist in Figur 9 dargestellt und ist lediglich das umgekehrte Kodierverfahren. Nach dem Schritt 108 wird ein Kabel kanaltestbit 174 hinzugefügt, und es wird das Kabelkanalbit wirksam getestet, um zu bestimmen, ob es "1" ist. Falls dies der Fall ist, wird der Befehlsteuereinrichtung 36 über das Kabelkanalsignal 164 in Figuren 1 und 2 signalisiert, daß der CDTL 118, der von ihr zu dem G-Code- Dekoder 38 gesendet wird, für einen Kabelkanal ist. Dann weiß die Befehlssteuereinrichtung, daß sie die lokale Kabelträgerkanalnummer basierend auf der zugewiesenen Kabelkanalnummer nachschaut. Im Schritt 176 in Figur 9 werden die Prioritätsvektortabellen einschließlich der Kabelkanalprioritätsvektorta beile 160 benutzt, um die CDTL 118 Information nachzuschauen.
  • Eine Alternative dazu, die Befehlsteuereinrichtung dafür vorzusehen, ein Kabelkanalsignal 164 zu empfangen, besteht darin, den G-Code-Dekoder dafür vorzusehen, die gesamte Dekodierung einschließlich der Umwandlung der zugewiesenen Kabelkanalnummer in die lokale Kabeträgernummer durchzuführen. Dies würde der Fall sein für die Fernsteuerungsimplementierung gemäß Figur 3. Figur 11 zeigt die Implementation des gesamten Dekodieralgorithmus, wenn dieser Schritt enthalten ist. Alles was hinzugefügt werden muß, ist der "Umwandlung des zugewiesenen Kanals in den lokalen Kabelträgerkanal"-Schritt 166, der in der Kabelkanaladresstabelle 162 nachschaut, ob das Kabekanalbit anzeigt, daß ein Kabelkanal betroffen ist. Der Schritt 166 ersetzt in seiner Wirkung den Schritt 174 in Figur 9.
  • Ein anderes Thema, das noch zu besprechen ist, ist die Anzahl von Programmen, die vorprogrammiert werden kann. Da der G-Code das Verfahren des Eingebens von Programmen erheblich vereinfacht, ist es wahrscheinlich, daß der Benutzer schnell lernt und eine große Anzahl von Programmen eingeben möchte. Einige existierende Videorecorder können jedoch nur bis zu vier (4) Programme speichern, während einige acht speichern können. Der Benutzer kann deshalb leicht von den Programmierbegrenzungen der Videorecorder frustriert werden.
  • Ein Ansatz diesem Problem zu begegnen besteht darin, die Dekodierung des komprimierten G-Codes in der Fernbedienung durchzuführen und in ihr genug Speicher bereitzustellen, um eine große Anzahl von Programmen - z.B. 20 oder 40 - zu speichern. Die Fernbedienung würde die Fähigkeit besitzen, periodisch mehrere dieser gespeicherten Programme gleichzeitig zu der Videorecorderhaupteinheit zu übertragen. Um diese Fähigkeit bereitzustellen, ist ein zusätzlicher Speicher - genannt Stapelspeicher 96 - innerhalb der Fernbedienung erforderlich, wie in Figur 12 dargestellt ist, die im übrigen mit Figur 4 identisch ist. Der Stapelspeicher 76 kann mit einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff implementiert werden, der tatsächlich innerhalb der Mikrocontrollers selbst angeordnet sein kann, wie beispielsweise der RAM 62.
  • Der Stapelspeicher 76 befindet sich dort, wo Eingabe, Einfügung und Löschen von Timervorprogrammierungsinformation ausgeführt wird. Er ist auch da, wo das Editieren stattfindet. Die oberen Speicherbereiche des Stapels - zum Beispiel die ersten 4 Bereiche - entsprechen exakt dem verfügbaren Timervorprogrammierungsspeicher in der Videorecorderhaupteinheit. Immer wenn der oberste Bereich des Stapelspeichers verändert wird, wird die neue Information zu der Videorecorderhaupteinheit gesendet, um sie zu aktualisieren.
  • Fig ur 13 zeigt die Sequenz von Ereignissen, wenn der Benutzer ein G-Code-Programm an der Tastatur der Fernbedienung eingibt. Zu Darstellungszwecken sei angenommen, daß die Videorecorderhaupteinheit lediglich vier (4) Programme handhaben kann. Es sei weiter angenommen, daß die Stapelspeicherkapazität 20 Timervorprogrammierungen umfaßt. Unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm in Figur 13, wenn der Benutzer einen G-Code im Schritt 230 eingibt, dekodiert der Mikrocontroller 60 ihn zuerst in die CDTL-Information im Schritt 234 und zeigt es auf der Anzeigeeinheit an, wobei das zusätzliche Wort "eingegeben" ebenfalls angezeigt wird. Der Mikrocontroller gibt dann das dekodierte Programm in den Stapelspeicher im Schritt 236 ein.
  • Falls dies das erste eingegebene Programm ist, wird es in dem obersten Bereich des Stapelspeichers angeordnet. Wenn es bereits Programme in dem Stapelspeicher gibt, wird das neu eingegebene Programm zunächst provisorisch zuunterst im Stapelspeicher angeordnet. Der Stapelspeicher wird dann im Schritt 240 in die richtige zeitliche Ordnung sortiert, so daß das Programm, das zuerst kommt, in dem obersten Bereich erscheinen wird, und das Programm, das zuletzt kommt, zuunterst angeordnet wird. Es ist zu beachten, daß der Charakter des zeitlich sortierten Stapelspeichers derart ist, daß - wenn ein Bereich n in dem Stapelspeicher verändert wird - alle Bereiche darunter auch verändert werden.
  • Es sei zum Beispiel angenommen, daß der Stapelspeicher sechs (6) Einträge besitzt, die bereits zeitlich geordnet sind, und ein neuer Eintrag eingegeben wird, dessen zeitliche Ordnung ihn zum Platz 3 bringt (1 sei der oberste Bereich). Wenn dieser Eintrag im Bereich 3 angeordnet wird, wird die Information, die in Bereichen 3, 4, 5, 6 angeordnet war, in Bereiche 4, 5, 6, und 7 verschoben. Die Bereiche 1 und 2 bleiben unverändert.
  • Der Mikrocontroller 60 überprüft nach dem zeitlichen Ordnen im Schritt 242, ob die ersten n Einträge sich gegenüber dem vorigen Zustand verändert haben, wobei in dem augenblicklichen Beispiel n der Zahl 4 entspricht. In diesem Fall - da ein neues Programm in den Bereich 3 eingegeben wurde - wandert nun in den Bereich 4, was zuvor im Bereich 3 war. Da das Programmenü der Videorecorderhaupteinheit von 4 Einträgen exakt den Bereichen 1 bis 4 des Registerspeichers entsprechen sollte, müssen nun die Einträge 3 und 4 der Videorecorderhaupteinheit verändert werden. Der Mikrocontroller sendet daher die neuen Einträge 3 und 4 im Schritt 244 von Figur 13 zu der Haupteinheit. Wenn das neu eingegebene Programm - nach der zeitlichen Ordnung - in den Bereich 5 eingegeben wird, haben sich die Einträge 1 bis 4 gegenüber dem vorigen Zustand nicht verändert, und der Mikrocontroller wird keine Nachricht zu der Videorecorderhaupteinheit senden und lediglich weiterhin die Uhr 85 und die Tastatur 88 gemäß Schritt 246 überwachen. Es sei angenommen, daß - wenn der Benutzer den G-Code im Schritt 230 eingibt - die Fernbedienung auf die Videorecorderhaupteinheit weist. Die anderen Schritte von Figur 21 3 geschehen so schnell, daß die Veränderungen im Schritt 244 gesendet werden, während die Fernbedienung noch immer auf die Videorecorderhaupteinheit weist.
  • Wenn sich der Benutzer im Schritt 232 entscheidet, ein Programm zu löschen, wird die Löschung zunächst im Stapelspeicher ausgeführt. Wenn die ersten 4 Einträge betroffen sind, wird der Mikrocontroller die veränderte Information zu der Videorecorderhaupteinheit übersenden. Wenn die ersten vier Einträge nicht betroffen sind, wird die Fernbedienungseinheit wiederum nichts senden. Die Löschung wird lediglich den unteren Bereich des Stapels ("unteren" heißt Bereich 5 bis 20) verändern. Diese neue Information wird zu der Videorecorderhaupteinheit zur richtigen Zeit gesendet.
  • In der Zwischenzeit wird die Videorecorderhaupteinheit ihre Timerprogrammierfunktion ausführen und die Timervorprogrammiereinträge einzeln verarbeiten. Zu dem Zeitpunkt, an dem alle 4 Aufnahmeeinträge abgeschlossen worden sind, muß der Stapel in der Fernbedienung die neuen Einträge übersenden, um die Videorecorderhaupteinheit "aufzutanken" (wenn der Stapel mehr als 4 Einträge hat). Die Echtzeituhr 85 in der Fernbedienungseinheit wird von dem Mikrocontroller überwacht, um zu bestimmen, wenn Programme in der Haupteinheit aufgebraucht worden sind. Unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm in Figur 14 überprüft der Mikrocontroller periodisch die Uhr und die Zeiten für die Programme im oberen Bereich des Stapels im Schritt 250 (sagen wir die ersten 4 Einträge), die mit dem Menü der Videorecorderhaupteinheit übereinstimmen. Wenn bei einer der periodischen Überprüfungen festgestellt wird, daß die Aufnahme des Menüs der Haupteinheit abgeschlossen wurde, wird - wenn es mehr Einträge in dem Register gibt, was im Schritt 252 getestet wird - die Displayeinheit in einen Blinkmodus gesetzt oder zeigt eine blinkende Nachricht im Schritt 258 an, um den Benutzer zu alarmieren, mehr Programme zu senden. Wenn der Benutzer das nächste Mal die Fernbedienung aufnimmt, wird ihn das Blinken daran erinnern, daß das Programm-Menü der Videorecorderhaupteinheit abgeschlossen wurde, und daß es Zeit ist, die Videorecorderhaupteinheit mit in der Fernbedienung gespeicherten Einträgen aufzutanken. Der Benutzer nimmt dann lediglich die Fernbedienung auf und richtet sie zur Videorecorderhaupteinheit und drückt "EINGABE". Dies wird den oberen Bereich des Stapelspeichers im Schritt 260 herausholen, das heißt, es werden die Einträge in dem Stapel an den ersten 4 Stellen hervorgeholt. Der Mikrocontroller wird dann den neuen "oberen Bereich des Registers" (d.h. die obersten 4 Einträge) im Schritt 262 zu der Videorecorderhaupteinheit übersenden. Dieses Verfahren wird wiederholt werden, bis der gesamte Stapel entleert worden ist.

Claims (50)

1. System zur automatischen Steuerung der Aufnahme eines Videokassettenrecorders (14) eines Kanals von Videosignalen unter der Steuerung eines Kanabefehls beginnend an dem Kalendertag, der durch einen Tagbefehl spezifiziert ist, und zu einer Tageszeit, die von einem Tageszeitbefehl spezifiziert ist, und für eine Dauer, die durch einen Längenbefehl spezifiziert wird, wobei das System enthält:
einen Signaleingang (30) zum Empfangen von Repräsentationen von kodierten Angaben, die jeweils die Repräsentation einer Kombination jeweils einer der Angaben Kanalbefehl, Tagesbefehl, Tageszeitbefehl und Längenbefehl ist; und einen Dekoder (38) zum Dekodieren irgendeiner der kodierten Angaben in einen bestimmten Kanalbefehl, Tagesbefehl, Tageszeitbefehl und Längenbefehl zur Steuerung des Videokassettenrecorders, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Signaleingang empfangenen kodierten Angaben in ihrer Länge komprimiert sind, bevor sie von dem Signaleingang empfangen werden, und daß der Dekoder (38) die empfangenen komprimierten Angaben expandiert.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signaleingang (30) und der Dekoder (38) ein integraler Bestandteil des Video kassettenrecorders sind.
3. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fernübertragungseinrichtung (12), die den Signaleingang enthält.
4. System nach Anspruch 2 oder 3, das einen Videorecorder (14) enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß der Videokassettenrecorder (14) ein Steuermittel (36) zur Interpretation enthält, ob die komprimierte kodierte Angabe von dem Videokassettenrecorder empfangen wurde.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (36) einen Mikroprozessor enthält.
6. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Handfernübertragunseinrichtung (12) die den Signaleingang und den Dekoder enthält.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handfernübertragungseinrichtung (12) eine Universalfernbedienung enthält, die in der Lage ist, Protokolle von verschiedenen Fernbedienungen zu lernen, mit denen die Universalfernbedienung eine Schnittstellenverbindung hat.
8. System nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 6, wobei der Signaleingang eine Tastatureingabeeinrichtung besitzt.
9. System nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekoder (38) einen Mikroprozessor enthält.
10. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Uhr (42) zur Bereitstellung eines Ausgangssignals als eine Funktion der Zeit, wobei der Dekoder (38) ein Mittel zur Erzeugung der Kanal-, Tag-, Tageszeit- und Längenbefehle als eine Funktion des Ausgangssignals der Uhr (42) erzeugt.
11. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dekoder enthält:
Mittel zum Umwandeln der komprimierten Code-Angabe in einen komprimierten Code aus binären Bits;
Mittel zum Umordnen der Bits in dem komprimierten Code von binären Bits, um einen umgeordneten komprimierten binären Code zu erzielen;
Mittel zur Gruppierung des umgeordneten binären komprimierten Codes in binäre Kanal-, Datum-, Zeit- und Längenprioritätszahlen; und
Mittel zum Benutzen der binären Kanal-, Datums-, Zeit- und Längenprioritätszahlen, um den Kanal-, Tages-, Tageszeit- und Längenbefehl abzuleiten.
12. System nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Uhr (42), die ein Ausgangssignal als eine Funktion der Zeit bereitstellt, wobei das Mittel zur Umordnung der Bits in dem komprimierten Code ein Mittel zur Umordnung der Bits als eine Funktion des Ausgangssignals der Uhr (42) enthält.
13. System nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Uhr (42), die ein Ausgangssignal als eine Funktion der Zeit bereitstellt, wobei das Mittel zum Ableiten der Kanal-, Tages-, Tageszeit- und Längenbefehle ein Mittel zum Ableiten der Kanal-, Tages-, Tageszeit- und Längenbefehle als eine Funktion des Ausgangssignals der Uhr (42) enthält.
14. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dekoder enthält:
Mittel zum Umwandeln der komprimierten kodierten Angabe in einen komprimierten Code von gemischten Radix-Bits,
Mittel zum Umordnen der Bits in dem komprimierten Code aus gemischten Radix- Bits zur Erzielung eines umgeordneten komprimierten gemischten Radix-Codes;
Mittel zur Gruppierung des umgeordneten gemischten komprimierten Radix-Codes in gemischte Radix Kanal-, Datums-, Zeit- und Längenprioritätszahlen; und
Mittel zur Benutzung der gemischten Radix Kanal-, Datums-, Zeit- und Längenprioritätszahlen zur Ableitung der Kanal-, Tages-, Tageszeit-, und Längenbefehle.
15. System nach Anspruch 1,
weiterhin gekennzeichnet durch:
eine Uhr (42) die ein Ausgangssignal als eine Funktion der Zeit bereitstellt;
Mittel zum Vergleichen der Tag- und Tageszeitinformation mit dem Ausgangssignal der Uhr für eine vorbestimmte Relation;
eine Kanalauswahleinrichtung zum Auswählen des in dem Kanalbefehl spezifizierten Kanals nachdem festgestellt worden ist, daß die vorbestimmte Relation existiert; und
eine Ein/Aus-Steuereinrichtung, um zu gestatten, daß der Videokassettenrecorder die Videosignale des ausgewählten Kanals aufnimmt, das ein Mittel enthält, daß dafür vorgesehen ist, die Aufnahme einzuschalten, nachdem festgestellt wurde, daß die vorbestimmte Relation existiert.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Mittel zur Benutzung des Längenbefehls enthält, um die Aufnahme zu beenden.
17. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dekoder enthält:
Mittel zum Eingeben kodierter Daten in den Dekoder (38);
Mittel zum Dekodieren der kodierten Daten, um den Kanal, das Datum, die Zeit und die Länge des Kanals der aufzunehmenden Videosignale zu bestimmen; und
Mittel zum Erzeugen von Steuerbefehlen aus den kodierten Daten zur Auswahl des Kanals von Videosignalen zur Aufnahme und zum Steuern des Videokassettenrecorders in Bezug auf Beginn und Ende des Aufnehmens des ausgewählten Kanals durch den Videokassettenrecorder.
18. Verfahren zur Programmierung eines Systems zur automatischen Steuerung der Aufnahme durch einen Videokassettenrecorder von einem Kanal von Videosignalen, der durch einen Kanalbefehl spezifiziert ist, beginnend zu der Tageszeit, die in dem Tageszeitbefehl spezifiziert ist, an dem Kalendertag, der durch einen Tagesbefehl spezifiziert ist, und für eine Dauer, die durch einen Längenbefehl spezifiziert ist, wobei die Schritte umfassen:
Empfangen von kodierten Angaben, die jeweils die Kombination jeweils eines Kanabefehls, Tagesbefehls, Tageszeitbefehls und Längenbefehls repräsentieren; Dekodieren der kodierten Angaben in den jeweiligen Kanalbefehl, Tagesbefehl, Tageszeitbefehl und Längenbefehl zur Steuerung des Videokassettenrecorders, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen kodierten Angaben komprimierte kodierte Angaben sind und daß der Dekodierschritt das Expandieren der komprimierten kodierten Angaben enthält.
19. Verfahren nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch den Schritt des Empfangens der komprimierten kodierten Angaben in den Videokassettenrecorder.
20. Verfahren nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch den Schritt des Empfangens der komprimierten kodierten Angabe in einer Übertragungseinrichtung, die von dem Videokassettenrecorder getrennt ist.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Empfangens den Schritt des Interpretierens beinhaltet, ob die kodierte komprimierte Angabe von dem Videokassettenrecorder empfangen worden ist.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Interpretierens von einem Mikroprozessor durchgeführt wird.
23. Verfahren nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch die Schritte des Empfangens von komprimierten kodierten Angaben und des Dekodierens und Expandierens der komprimierten kodierten Angabe in einer Übertragungseinrichtung, die von dem Videokassettenrecorder getrennt ist.
24. Verfahren nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch den Schritt des Benutzens einer handgehaltenen Fernübertragungseinrichtung, die eine Schnittstellenverbindung mit verschiedenen Fernbedienungen zum Lernen der Protokolle der verschiedenen Steuereinrichtungen besitzt.
25. Verfahren nach Anspruch 20 oder Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Empfangens den Schritt des Eingebens der komprimierten kodierten Angaben mit einer Tastatureingabevorrichtung enthält.
26. Verfahren nach Anspruch 19 oder Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Dekodierens den Schritt des Dekodierens der komprimierten kodierten Angabe mit einem Mikroprozessor enthält.
27. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Dekodierens und Expandierens den Schritt der Durchführung der Dekodierung und Expandierung als eine Funktion des Ausgangssignals einer Uhr enthält.
28. Verfahren nach Anspruch 18, gekennzeichnet, daß der Schritt des Dekodierens und Expandierens die folgenden Schritte enthält:
Umwandlung der komprimierten kodierten Angabe in einen komprimierten Code aus binären Bits;
Umordnung der Bits in dem komprimierten Code von binären Bits, um einen umgeordneten binären komprimierten Code zu erzielen;
gruppenweise Anordnung des umgeordneten binären komprimierten Codes in binäre Kanal-, Datums-, Zeit- und Längenprioritätszahlen; und
Ableitung der Kanal-, Tages-, Tageszeit- und Längenbefehle aus den binären Kanal-, Datums-, Zeit- und Längenprioritätszahlen.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Umordnens den Schritt der Durchführung des Umordnens als eine Funktion des Ausgangssignals einer Uhr enthält.
30. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Ableitens den Schritt den Schritt des Ableitens als eine Funktion des Ausgangssignals einer Uhr enthält.
31. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Dekodierens und Expandierens die folgenden Schritte enthält:
Umwandlung der komprimierten kodierten Angabe in einen komprimierten Code aus gemischten Radix-Bits;
Umordnung der Bits in dem komprimierten Code von gemischten Radix-Bits zur Erzielung eines umgeordneten gemischten komprimierten Radix-Codes;
gruppenweise Anordnung des umgeordneten gemischten komprimierten Radix- Codes in gemischte Radix-Kanal-, Datums-, Zeit-, und Längenprioritätszahlen; und Ableiten der Kanal-, Tages-, Tageszeit-, Längenbefehle aus den gemischten Radixkanal-, Datums-, Zeit-, und Längenprioritätszahlen.
32. Verfahren nach Anspruch 18,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Vergleichen der Tages- und Tageszeitbefehle mit dem Ausgangssignal einer Uhr für eine vorbestimmte Relation;
Auswählen des Kanals, der durch den Kanal befehl spezifiziert ist, nachdem festgestellt wurde, daß die vorbestimmte Relation existiert; und
Auslösen des Aufnehmens der Videosignale des ausgewählten Kanals von einem Videokassettenrecorder durch Beginnen der Aufnahme, nachdem festgestellt wurde, daß die vorbestimmte Relation existiert.
33. Verfahren nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch den Schritt der Benutzung des Längenbefehls zum Beenden der Aufnahme.
34. Verfahren nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Aufnehmens und Expandierens die folgenden Schritte enthält:
Eingeben von kodierten Daten in den Dekoder;
Dekodieren der kodierten Daten, um den Kanal, das Datum, die Zeit und die Länge der aufzunehmenden Videokanalsignale zu bestimmen; und Erzeugen von Steuerbefehlen aus den kodierten Daten zur Auswahl des Videosignalkanals für die Aufnahme und zur Steuerung des Videokassettenrecorders zum Beginn und zum Ende des Aufnehmens des ausgewählten Kanals durch den Videokassettenrecorder.
35. Verfahren zum Umwandeln einer Fernsehprogrammliste in eine Folge von eindeutigen Codes für die kombinierte visuelle Auswahl von Programmen zum direkten Betrachten und zur Benutzung für die automatische Aufnahme von Programmen zum zukünftigen Anschauen, das die folgenden Verfahrensschritte enthält:
Erzeugung eines Tagesabschnitts und eines zugehörigen eindeutigen visuellen Tagesidentifizierelementes für jeden der Vielzahl von Kalendertagen;
Positionierung des zugehörigen visuellen Tagesidentifizierelementes in Beziehung zu jedem der Tagesabschnitte;
Schaffung eines Tageszeitabschnitts für jeden Tagabschnitt und für jeden der Vielzahl von Fernsehprogrammstartzeiten und eines zugehörigen eindeutigen visuellen Tageszeitidentifizierelementes;
Anordnung des entsprechenden zugehörigen eindeutigen visuellen Tageszeitidentifizierelementes in Bezug zu jedem der Tageszeitabschnitte;
Bereitstellung einer Vielzahl von eindeutigen visuellen Kanalidentifizierelementen und eines korrespondierenden Programmidentifizierelementes für jeden dieser visuellen Kanalidentifizierelemente für jeden Tageszeitabschnitt für solch ein Programm, das zur Zeit des Tageszeitabschnitts beginnt und das zu dem Tagesabschnitt und dem Tageszeitabschnitt gehört, in dem es angeordnet ist;
Bereitstellung einer eindeutigen kodierten Angabe für jedes dieser Programme, wobei die kodierte Angabe den Kanal, den Kalendertag, die Tageszeit und die Dauer des Programms repräsentiert; und
Positionierung der eindeutigen kodierten Angabe für jedes der Programme in einer vorbestimmten Beziehung zu jedem Programmidentifizierelement,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bereitstellens der eindeutigen kodierten Angabe eine Längenkomprimierung der kodierten Angaben enthält, die normalerweise für die Programmierung eines Videorecorders erforderlich sind.
36. Verfahren nach Anspruch 35, durch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bereitstellens einer eindeutigen kodierten Angabe für jedes Programm den folgenden Schritt enthält:
Bereitstellen der eindeutigen kodierten Angabe mit weniger Ziffern, als die Summe der Anzahl von Ziffern von allen Identifizierelementen, die mit dem Programm assoziiert sind, plus der Anzahl von Ziffern, die die Programmdauer repräsentieren.
37. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bereitstellens der eindeutigen kodierten Angabe den Schritt des Kodierens von Ziffern enthält, die die Identifizierelemente repräsentieren, basierend auf Wahrscheinlichkeiten bezüglich der Frequenz des Auftretens der Identifizierelemente in der Programmiste.
38. Verfahren nach Anspruch 36,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bereitstellens der eindeutigen kodierten Angabe den folgenden Verfahrensschritt enthält:
Kodieren der Ziffern in allen Identifizierelementen, die mit einem jeweiligen Programm assoziiert sind, plus der Ziffern, die die Programmdauer repräsentieren, basierend auf Wahrscheinlichkeiten bezüglich eines Kanals, der mit einem Kanalidentifizierelement assoziiert ist, eines Kalendertages, der einem Tagidentifizierelement zugeordnet ist, einer Tageszeit, die einem Tageszeitidentifizierelement zugewiesen ist und einer Dauer, die zu einem Programm gehört.
39. Verfahren nach Anspruch 35,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bereitstellens eine Vielzahl von eindeutigen visuellen Kanalidentifizierelementen weiterhin die folgenden Verfahrensschritte enthält:
Bereitstellen wenigstens einiger der visuellen Kanalidentifizierelementen derart, daß eindeutige visuelle Kabelkanalidentifizierelemente enthalten sind; und Anordnung einer zugehörigen Kabelkanalnummer in vorbestimmter Relation zu jedem visuellen Kabelkanalidentifizierelement, das den Kabel kanal repräsentiert, der dem visuellen Kabelkanalidentifizierelement für das Kabelfernsehprogramm entspricht.
40. Verfahren nach Anspruch 35,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bereitstellens einer eindeutigen kodierten Angabe die folgenden Verfahrensschritte enthält:
Bereitstellen einer separaten Repräsentation jeweils für einen Kanal, Tag, Tageszeit und Länge für jedes Programm in dem Kalender;
Benutzung der Repräsentation, um eine Prioritätszahl für jede der Kanal-, Datums-, Zeit- und Längenrepräsentationen abzuleiten;
Umwandlung der Prioritätszahl in eine binäre Zahl für jede der Kanal-, Tages-, Zeitund Längenbefehle;
Umordnen der Bits der Binärzahlen, um einen komprimierten Code aus binären Bits zu erzielen; und
Umwandlung des komprimierten Codes aus binären Bits in die eindeutige kodierte Angabe.
41. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Umordnens den Verfahrensschritt des Durchführens der Umordnung als eine Funktion eines Bit-Hierarchieschlüssels enthält.
42. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Umordnens den Schritt des Durchführens der Umordnung als eine Funktion des Ausgangssignals einer Uhr enthält.
43. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Benutzung der Repräsentation zur Ableitung einer Prioritätszahl den Schritt des Durchführens der Ableitung als eine Funktion des Ausgangssignals einer Uhr enthält.
44. Verfahren nach Anspruch 35,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bereitstellens einer eindeutigen kodierten Angabe die folgenden Verfahrensschritte enthält:
Bereitstellen einer separaten Repräsentation jeweils für einen Kanal, Tag, Tageszeit und Länge für ein Programm in dem Kalendrium;
Benutzung der Repräsentation, um eine Prioritätszahl für jeden der Kanal-, Datums-, Zeit- und Längenrepräsentationen abzuleiten;
Umwandlung der Prioritätszahlen in eine gemischte Radix-Zahl für jeden der Kanal-, Tages-, Zeit- und Längenbefehle;
Umordnung der Bits der gemischten Radix-Zahlen, um einen komprimierten Code von gemischten Radix-Bits zu erzielen; und
Umwandlung des komprimierten Codes aus gemischten Radix-Bits in die eine eindeutige kodierte Angabe.
45. Verfahren nach einem der Ansprüche 35 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schritte des Bereitstellens das Bereitstellen auf einem Anzeigemedium enthält und daß jedes der Schritte des Anordnens eine Anordnung auf dem Anzeigemedium enthält.
46. Verfahren, um einer großen Anzahl von Programmen zu gestatten, durch einen Timer für eine Aufnahme durch einen Videokassettenrecorder für eine zeitversetzte Betrachtung vorprogrammiert werden, wobei der Videokassettenrecorder lediglich N Timer-vorprogrammierte Programme speichern kann, gekennzeichnet durch die Schritte des Bereitstellens einer Fernbedienung mit einem Mittel zur Erfassung der Zeit; Eingabe von komprimiertem Code in die Fernbedienung, der jeweils wenigstens eine Ziffer besitzt, die jeweils - in längenkomprimierter Form - die Kombination von Kanal-, Tageszeit-, Tages- und Längenbefehle für ein Programm repräsentiert; und Dekodierung jedes komprimierten Codes, der wenigstens eine Ziffer für Kanal-, Tageszeit-, Tages- und Längenbefehle aufweist; Bereitstellung eines Speichers; Eingabe der dekodierten Kanal-, Tageszeit-, Tages- und Längenbefehle in den Speicher; Umordnung der Kanal-, Tageszeit-, Tages- und Längenbefehle in dem Speicher in zeitlicher Reihenfolge; und Testen, ob die ersten N Einträge in dem Speicher sich verändert haben und - falls ja - senden der veränderten Einträge in den ersten N Einträgen zu dem Videokassettenrecorder.
47. Verfahren, bei dem einer großen Anzahl von Programmen gestattet wird, von einem Timer vorprogrammiert werden, nach Anspruch 46,
gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
Periodisches Überprüfen, ob die Stopzeit des N-ten Eintrags der ersten N Einträge in dem Speicher verstrichen ist; und
falls die Stopzeit des N-ten Eintrag verstrichen ist und die Anzahl von Einträgen in dem Speicher größer als N ist, Einschalten eines Mittels zum Alarmieren des Benutzers, die Fernbedienung zu aktivieren, um mehr Programme zu dem Videokassettenrecorder zu senden und - sowie die Fernbedienung aktiviert wird - setzen der nächsten N Einträge in dem Speicher als die ersten N Einträge in dem Speicher und Senden der ersten N Einträge zu dem Videokassettenrecorder und Ausschalten des Mittels zur Alarmierung eines Benutzers.
48. System nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dekoder weiterhin enthält:
Ein Mittel zum Feststellen, daß die binäre Kanalprioritätszahl ein Kabelkanaleinstellbit enthält, das eine zugehörige Kabelkanalprioritätsnummer enthält; und ein Mittel zur Benutzung der erfaßten zugewiesenen Prioritätskabelkanalprioritätsnummer zur Ableitung eines korrespondierenden lokalen Kabekanalbefehls.
49. Verfahren nach Anspruch 48,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Dekodierens und Expandierens weiterhin die folgenden Verfahrensschritte enthält:
Feststellen, daß die binäre Kabelprioritätszahl ein Kabelkanaleinstellbit enthält, das eine zugewiesene Kabelkanalprioritätszahl enthält; und
Benutzung der erfaßten zugewiesenen Prioritätskabelkanalprioritätsnummer, um einen korrespondierenden lokalen Kabelkanalbefehl abzuleiten.
50. Verfahren nach Anspruch 39,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bereitstellens einer eindeutigen kodierten Angabe die folgenden Verfahrensschritte enthält:
Benutzung der Repräsentation, um eine Prioritätszahl für jeden der Kanal-, Datums-, Zeit- und Längenrepräsentationen abzuleiten;
Umwandlung der Prioritätszahlen in eine binäre Zahl für jeden der Kanal-, Tages-, Zeit- und Längenbefehle;
Hinzufügen eines Kabel kanalbits, das auf "1" gesetzt wird, wenn die Repräsentation für einen Kabelkanal vorgesehen ist;
Umordnung der Bits der binären Zahlen, um einen komprimierten Code von binären Bits zu erzielen; und
Umwandlung des komprimierten Codes von binären Bits in die eine eindeutige kodierte Angabe.
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