DE69217567T2 - Bildaufzeichnungssteuerungsgerät - Google Patents

Bildaufzeichnungssteuerungsgerät

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DE69217567T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät mit einer trennbaren Speichereinrichtung, wie einer photomagnetischen Platte, das zur Speicherung eines Bildes ausgebildet ist.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Verschiedene Bauarten von Bildspeichergeräten zur Speicherung eines Bildes auf einem Speichermedium, wie einer Magnetplatte oder photomagnetischen Platte, wurden vorgeschlagen. Bei einem in der US-A-5 008 760 offenbaren Gerät wird nach der Bestimmung einer durchzuführenden besonderen Halbtonverarbeitungsart bezüglich eines gelesenen Photographiebildes das Bild auf einer Magnetplatte gespeichert. Außerdem wurde ein Gerät vorgeschlagen, bei dem verschiedene Ablagebetriebsarten entsprechend Bildspeicherungsformen eingestellt werden können.
  • Wenn jedoch standardisierte Verarbeitungsvorgänge unter Verwendung dieser Geräte durchzuführen sind, muß für jeden Verarbeitungsvorgang eine Ablagebetriebsart eingestellt werden. Dies macht Verarbeitungsvorgänge manchmal schwerfällig (siehe beispielsweise EP-A-0 398 185). Genauer offenbart dieses EP- Dokument ein Bildaufzeichnungssteuerungsgerät, wie im Oberbegriff von Patentanspruch 1 dargelegt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines Bildaufzeichnungssteuerungsgeräts, das das vorstehend beschriebene Problem lösen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines Bildaufzeichnungssteuerungsgeräts, bei dem bei der Speicherung eines Bildes auf einem Speichermedium eine Bildverarbeitungsbetriebsart auf einem Speichermedium zusammen mit dem Bild gespeichert werden kann, wodurch der nachfolgende Bildspeicherungsvorgang erleichtert wird.
  • Ferner besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung in der Ausbildung eines Bildaufzeichnungssteuerungsgeräts, das die Funktionsfähigkeit durch Speicherung von Bildern auf Speichermedien entsprechend in Einheiten der Speichermedien bestimmten Verarbeitungsbetriebsarten verbessern kann.
  • Erfindungsgemäß ist ein Bildaufzeichnungssteuerungsgerät ausgebildet, wie in Patentanspruch 1 dargelegt ist.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung und den beigefügten Patentansprüchen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Steuerung eines Ablagevorgangs.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Systemanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt eine Darstellung eines Bedienpults.
  • Fig. 4 zeigt eine Darstellung von Vorlagenbildern.
  • Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Folge einer Bildeingabeverarbeitung.
  • Fig. 6 zeigt eine Darstellung eines Beispiels einer Anzeige bei einem Bildaufzeichnungsvorgang.
  • Fig. 7 zeigt eine Darstellung einer Anordnung für einen Formatbetriebsart-Einstellvorgang.
  • Fig. 8 zeigt eine Darstellung des Datenformats von Formatbetriebsartdaten.
  • Fig. 9 zeigt eine Darstellung eines Beispiels einer Anzeige bei einem Formatbetriebsart-Einstellvorgang.
  • Fig. 10 zeigt eine Darstellung eines Markierungsblatts für einen Formatbetriebsart-Einstellvorgang.
  • Fig. 11 zeigt eine Darstellung eines Beispiels einer Anzeige bei der Auswahl eines Formatbetriebsart-Kopiervorgangs.
  • Fig. 12 zeigt eine Darstellung eines Beispiels einer Anzeige bei einem Formatbetriebsart-Datenkopiervorgang.
  • Fig. 13 zeigt ein Blockschaltbild der Anordnung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Systemanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses System enthält eine in einem Hauptkörper 5 enthaltene Abtasteinrichtung (Bildleseeinrichtung) 1. Von der Abtasteinrichtung 1 gelesene Bilddaten werden im allgemeinen von einem in dem Hauptkörper 5 enthaltenen Drucker 2 ausgegeben. Wenn von der Abtasteinrichtung 1 gelesene Bilddaten abzulegen sind, werden die Bilddaten über eine Übertragungsleitung 3 zu einer photomagnetischen Platteneinrichtung 4 übertragen. Da ein erfindungsgemäßes Bildausbildungsgerät gelesene Bilddaten als digitale Signale verarbeiten kann, können verschiedene Bildverarbeitungsarten durchgeführt werden.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschalthild etner Anordnung zur Steuerung eines Ablagevorgangs bei einem derartigen Bildausbildungsgerät.
  • Der Gerätehauptkörper 5 enthält eine Zentraleinheit (CPU) 12 zur Steuerung des gesamten Geräts, eine Bildverarbeitungseinrichtung 21 zur Durchführung verschiedener Bildverarbeitungsarten bezüglich der Bilddaten, eine Abtaststeuerungseinrichtung 16 zur Steuerung der Abtasteinrichtung 1 (siehe Fig. 1) und ein Bedienpult 10 zur Durchführung verschiedener Eingabeund Anzeigevorgänge.
  • Auf der Seite der photomagnetischen Platteneinrichtung 4 ist eine in Fig. 1 gezeigte Ablageeinrichtung 11 angeordnet. Diese Ablageeinrichtung 11 enthält eine Zentraleinheit (CPU) zur Durchführung der Steuerung auf der Seite der photomagnetischen Platteneinrichtung 4, eine Plattensteuereinrichtung 19 zur Steuerung des Betriebs der photomagnetischen Platteneinrichtung 4, eine Plattenlaufwerkseinrichtung 20, in der eine photomagnetische Platte trennbar eingerichtet ist und die zur Durchführung von Daten-Schreib-/Lesevorgängen ausgebildet ist, und einen Speicher 18 zur Bilddatenentwicklung.
  • Der Hauptkörper 5 und die Ablageeinrichtung 11 sind über eine Ablageschnittstelle 13 miteinander verbunden.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung des Bedienpults 10.
  • Das Bedienpult 10 enthält beispielsweise eine Dateifunktionstaste 40 zum Bestimmen eines Ablagevorgangs von Bilddaten, einen LCD-Anzeigeabschnitt 41 zur Anzeige verschiedener Arbeitsbildschirme und dergleichen, eine Vergrößerungs- /Verkleinerungstaste 43, Cursor-/Einstelltasten 44 bis 46, eine Zehnerblockfläche 47 zur Eingabe eines Kopie-Zählwerts und numerischer Daten, eine Rücksetztaste 48 zum Rücksetzen einer Kopierbetriebsart oder einer Ablagebetriebsart auf eine vorbestimmte Standardbetriebsart und eine Starttaste 49 zum Starten eines Kopiervorgangs und eines Ablegevorgangs. Auf dem Anzeigeabschnitt 41 wird normalerweise einfunktionsbildschirm für das Bildausbildungsgerät angezeigt.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung wird ein normaler Arbeitsvorgang wie folgt durchgeführt. Die Zentraleinheit 12 weist die Abtaststeuerungseinrichtung 16 entsprechend einer Eingabe von dem Bedienpult 10 zur Steuerung der Abtasteinrichtung 1 an, um Bilddaten auf einer Vorlage zu lesen, die sich auf der Vorlagenablage der Abtasteinrichtung 1 befindet. Die gelesenen Bilddaten werden dann als mehrwertige Bilddaten zu der Bildverarbeitungseinrichtung 21 übertragen.
  • Die Bildverarbeitungseinrichtung 21 kann diese mehrwertigen Bilddaten durch Vergleichen jedes Bildelements der Bilddaten mit einem vorbestimmten Schwellenwert in binäre Bilddaten umwandeln oder die Vorlagen-Bilddaten durch Analyse der Ortsfrequenz des Bildes in einen binären Zeichendatenabschnitt und einen Halbtonbilddatenabschnitt oder einen Punktbilddatenabschnitt trennen oder nur einen bestimmten Bereich des gelesenen Bildes extrahieren. Die Einrichtung 21 kann die mehrwertigen Buddaten auch ohne Umwandlung-verarbeiten.
  • Wenn Bilddaten auf einer photomagnetischen Platte abzulegen sind, wird zuerst die Ablagefunktionstaste 40 gedrückt, um den in Fig. 3 gezeigten Menüauswahlbildschirm auf dem Anzeigeabschnitt 41 aufzurufen. Auf diesem Bildschirm wird "Bildeingabe" ausgewählt und eine Lesebetriebsart und eine Bildnummer eingegeben. Danach wird die "#"-Taste 43 zum Starten eines Vorlagenbild-Eingabevorgangs gedrückt. D.h., die Abtasteinrichtung 1 liest ein Vorlagenbild und überträgt die resultierenden Bilddaten über die Ablageschnittstelle 13 zu der Ablageeinrichtung 11. Die Zentraleinheit 15 der Ablageeinrichtung 11 veranlaßt die Plattensteuereinrichtung 19 zur Speicherung der Bilddaten auf der in der Plattenlaufwerkseinrichtung 20 eingerichteten photomagnetischen Platte.
  • Auf der photomagnetischen Platte gespeicherte Bilddaten werden auffolgende Art und Weise ausgegeben. Die Ablagen-Funktionstaste 40 wird zuerst zur Anzeige des in Fig. 3 gezeigten Bildschirms gedrückt. Wenn "Bildausgabe" ausgewählt wird, wird der Bildschirm in einen (nicht gezeigten) Bildauswahlbildschirm umgeschaltet. Danach werden gewünschte Bilddaten unter Verwendung der Taste 44 oder 45 oder des Zehnertastenblocks 47 ausgewählt und die "#"-Taste 43 gedrückt. Die Zentraleinheit 12 überträgt die Anweisung zu der Zentraleinheit 15, um die Bilddaten von der photomagnetischen Platte zu lesen und über die Ablageschnittstelle 13 zu der Bildverarbeitungseinrichtung 21 zu übertragen. Die Daten werden ferner dem Drucker 2 zugeführt, um als Bild ausgegeben zu werden.
  • Wenn ein Bild auf einer in die Plattenlaufwerkseinrichtung 20 eingeschobenen photomagnetischen Platte zu speichern ist, speichert die Zentraleinheit 15 der Ablageeinrichtung 11 die Buddaten auf der photomagnetischen Platte entsprechend den auf der Platte gespeicherten Ablagebetriebsartdaten. Bei einern herkömmlichen Bildablagesystem dieser Art wird eine Ablagebetriebsart zu der Zeit eingestellt, wenn ein abzulegendes Bild gelesen wird. Bei der Ablage einer großen Anzahl von Bilddaten auf der gleichen photomagnetischen Platte entsprechend einer vorbestimmten Ablagebetriebsart muß jedoch, falls die Ablagebetriebsart zuvor auf der photomagnetischen Platte gespeichert wird und die Ablagebetriebsartdaten zum Einstellen der Ablagebetriebsart vor einem Bilddatenaufzeichnungsvorgang ausgelesen werden, kein schwieriger Ablagebetriebsart-Einstellvorgang für jeden Ablagevorgang wiederholt werden.
  • Es wird angenommen, daß eine photomagnetische Platte, auf der eine der folgenden Ablagebetriebsarten gespeichert ist, in die photomagnetische Plattenlaufwerkseinrichtung 20 eingeschoben wird. In diesem Fall wird bei Betätigung des an dem Bedienpult des Bildausbildungsgeräts in Fig. 3 angeordneten Schalters 40 zur Bestimmung der Ausführung eines Ablagevorgangs und bei Auswahl von "bildeingabe" die auf der Platte gespeicherte Ablagebetriebsart auf dem Anzeigeabschnitt 41 angezeigt, und ein Benutzer kann die Ablage sofort ohne Durchführung eines schwierigen Ablagebetriebsart-Einstellvorgangs durchführen.
  • Es sind beispielsweise folgende von der Bildverarbeitungseinrichtung 21 verarbeitbare Ablagebetriebsarten auf der vorstehend beschriebenen photomagnetischen Platte gespeichert:
  • Photomagnetische Platte 1:
  • Von der Abtasteinrichtung gelesene Bilddaten werden mit einern vorbestimmten Schwellenwert zur Umwandlung in binäre Daten verglichen und die binären Daten auf der Platte gespeichert.
  • EIN Bildabschnitt in einem bestimmten Bereich jedes Vorlagenbildes wird als Indexinformation des Vorlagenbildes gespeichert.
  • Bilddaten werden auf der Platte wiederaufgefunden, indem eine Liste von jedem Vorlagenbilddatum entsprechenden Indexinformationen ausgegeben wird, um einem Benutzer die Bestimmung einer jedem Zielbilddatum entsprechenden Nummer zu erlauben.
  • Photomagnetische Platte 2:
  • Von der Abtasteinrichtung gelesene Bilddaten werden als mehrwertige Daten auf der Platte gespeichert.
  • Der Benutzer gibt über das Bedienpult eine Nummer für jedes gelesene Bliddatum ein, und die Nummer wird als Indexinformation gespeichert.
  • Bilddaten werden auf der Platte wiederaufgefunden, indem der Benutzer zur Bestimmung einer jede Zieldatum entsprechenden Nummer veranlaßt wird.
  • Photomagnetische Platte 3:
  • Die Ortsfrequenz der von der Abtasteinrichtung gelesenen Bilddaten wird zur Trennung der Bliddaten in einen binären Zeichendatenbereich und einen Halbtonbild- oder Punktbilddatenbereich analysiert.
  • Das Datum jedes von der Abtasteinrichtung gelesenen Bilddatuns wird als Indexinformation gespeichert.
  • Ein Bildabschnitt in einem bestimmten Bereich jedes Vorlagenbildes wird als die Indexinformation des Vorlagenbildes gespeichert.
  • Bliddaten werden auf der Platte wiederaufgefunden, indem der Benutzer zur Bestimmung eines jedem Zielbilddatum entsprechenden Datums aufgefordert wird. Alternativ dazu werden Daten wiederaufgefunden, indem eine Liste von Bilddaten in bestimmten Bereichen ausgegeben wird, die den jeweiligen Bliddaten entsprechen, um dem Benutzer die Bestimmung einer jedem Zielbilddatum entsprechenden Nummer zu erlauben.
  • Die photomagnetische Platte 1 wird beispielsweise zur Ablage der in Fig. 4 gezeigten Personaldaten verwendet. Gemäß Fig. 4 sind Koordinaten (x1, y1) und (x2, y2) eines Namensabschnitts jedes Personaldatums zur Speicherung dieses Bereichs als die Indexinformation jedes Vorlagenbildes bestimmt. Da in diesem Fall jedes Bilddatum hauptsächlich aus Zeichendaten besteht, tritt, selbst wenn es in binäre Daten umgewandelt wird, nahezu keine Verschlechterung auf. Daher wird jedes Vorlagenbild entsprechend der auf der photomagnetischen Platte gespeicherten Ablagebetriebsart in binäre Daten umgewandelt und die binären Daten auf der Platte gespeichert. Zur Wiederauffindung werden als Teile von Indexinformationen gespeicherte Bilddaten ausgelesen, um zusammen mit den jeweiligen Bilddaten entsprechenden Nummern aus dem Drucker 2 des Bildausbildungsgeräts 10 ausgegeben zu werden. Der Benutzer gibt eine Nummer auf der ausgegebenen Indexinformationsliste über das Bedienfeld des Bildausbildungsgeräts ein, wodurch gewünschte Bilddaten auf der photomagnetischen Platte wiederaufgefunden werden.
  • Die photomagnetische Platte 2 wird beispielsweise zur Speicherung von Photographiedaten verwendet. Falls Halbt"ne bzw. Grauwerte von Photographiedaten nicht ausgedrückt sind, sind die Inhalte des resultierenden Bildes schwer zu unterscheiden. Daher wird jedes von der Abtasteinrichtung 1 gelesene Bilddatum als mehrwertiges Datum auf der photomagnetischen Platte gespeichert. Wenn jedes Bliddatum auf der photomagnetischen Platte gespeichert ist, wird eine entsprechende Nummer als Indexinformation gespeichert. Somit kann der Benutzer durch Eingabe einer entsprechenden Nummer gewünschte Photographiedaten wiederauffinden.
  • Die photomagnetische Platte wird beispielsweise zur Ablage von Zeitungsartikeln verwendet. Zeitungsartikel enthalten Zeichenabschnitte und durch Punkte ausgedrückte Bildab schnitte. Ein Zeichenabschnitt kann als binäres Datum im Sinne eines Komprimierungsverhältnisses effizient verarbeitet werden. Da jedoch ein Bildabschnitt von einem Punktbild gebildet wird, wird ein Moiré-Muster und dergleichen erzeugt, falls es als binäres Datum verarbeitet wird, so daß die Bildqualität erheblich verschlechtert wird. Daher werden in dem Bildverarbeitungsabschnitt des Bildausbildungsgeräts Zeichenund Bildabschnitte voneinander getrennt und gespeichert. Außerdem wird ein Datumsabschnitt jeder Zeitung als vorstehend beschriebener bestimmter Bereich eingestellt, und eine vorbestimmte Verarbeitung wird bezüglich dieses Bereichs durch die Zentraleinheit 15 und den Speicher 18 durchgeführt, wodurch eine Mustererkennung von Zeicheninformationen durchgeführt wird. Falls das Ver"ffentlichungsdatum jeder Zeitung automatisch als Indexinformation auf der photomagnetischen Platte gespeichert wird, kann der Benutzer einen Zeitungsartikel des gewünschten Veröffentlichungsdatums durch Eingabe des entsprechenden Datums bei einem Daten- Wiederauffindungsvorgang erhalten.
  • Nachstehend ist eine Bildeingabeverarbeitung beschrieben.
  • Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Folge von Bildeingabe- Verarbeitungsvorgängen. Wenn über das Bedienpult eine Bildeingabebetriebsart ausgewählt wird, wird überprüft, ob eine photomagnetische Platte in die photomagnetische Platteneinrichtung 4 eingefügt ist (Schritt 101). Falls keine Platte eingefügt ist, wird eine Nachricht "Bitte Platte einfügen" auf dem Anzeigeabschnitt 41 angezeigt (Schritt 102). Falls eine Platte eingefügt ist, wird überprüft, ob Formatbetriebsartdaten (Ablagebetriebsartdaten) auf der Platte gespeichert sind (Schritt 103). Falls sie gespeichert sind (Ja in Schritt 103), werden die Formatbetriebsartdaten zur Einstellung einer entsprechenden Formatbetriebsart ausgelesen und die Formatbetriebsart angezeigt, wodurch die in Fig. 6 gezeigte Anzeige durchgeführt wird (Schritt 104). Daraufhin wird, wenn eine Vorlage eingerichtet ist und die Starttaste 49 gedrückt wird (Schritt 105), die Abtasteinrichtung 1 zum Lesen von Bilddaten auf der Vorlage veranlaßt, die Vorlagenbilddaten werden entsprechend der von der Platte ausgelesenen Formatbetriebsart verarbeitet und die resultierenden Daten auf der Platte gespeichert (Schritt 106).
  • Falls in Schritt 103 bestimmt wird, daß keine Formatbetriebsartdaten auf der Platte gespeichert sind, wird überprüft, ob die Platte eine nicht-aufgezeichnete Platte ist (auf der keine Bliddaten gespeichert sind) (Schritt 107). Falls sie eine nicht-aufgezeichnete Platte ist, wird überprüft, ob sich der Bediener zur Speicherung einer Formatbetriebsart auf der Platte entschließt (Schritt 108). Falls eine Formatbetriebsart zur Speicherung von Bilddaten auf der Platte festzulegen ist, wird eine Verarbeitung zur Speicherung einer Formatbetriebsart ausgewählt. Falls die Formatbetriebsart zur Speicherung von Bilddaten auf der Platte für jedes Bild zu verändem ist, wird jedoch eine Verarbeitung zur Verhinderung der Speicherung der Formatbetriebsart ausgewählt. Wenn der Bediener die Verarbeitung zur Speicherung der Formatbetriebsart auswählt, wird eine Formatbetriebsarteinstellung durchgeführt (Schritt 109). Falls die Starttaste 49 gedrückt wird (Schritt 110), wird die Abtasteinrichtung 1 zum Lesen von Bilddaten auf der Vorlage veranlaßt, die Vorlagenbilddaten werden entsprechend der eingestellten Formatbetriebsart verarbeitet, und die resultierenden Daten werden auf der Platte gespeichert. Außerdem wird die eingestellte Formatbetriebsart auf der Platte gespeichert (Schritt 111). Wenn der Bediener die Verarbeitung zur Verhinderung der Speicherung der Formatbetriebsart auswählt, wird eine Formatbetriebsart eingestellt (Schritt 112). Wenn die Starttaste 49 gedrückt wird (Schritt 113), wird die Abtasteinrichtung 1 zum Lesen von Bilddaten auf der Vorlage veranlaßt, die Vorlagenbilddaten werden entsprechend der eingestellten Formatbetriebsart verarbeitet, und die resultierenden Daten werden auf der Platte gespeichert (Schritt 114). Anzumerken ist, daß nach der Speicherung der Vorlagenbilddaten auf der Platte in den Schritten 106, 111 und 114 auch ein weiteres Vorlagenbild durch Drücken der Starttaste 49 gespeichert werden kann. Wenn zudem eine automatische Vorlagen-Zuführeinrichtung verwendet wird, wird die Bildeingabeverarbeitung solange fortgesetzt, bis alle Vorlagenbilder auf der Platte gespeichert sind.
  • Nachstehend ist eine Formatbetriebsarteinstellung beschrieben.
  • Fig. 7 zeigt eine Anordnung zum Einstellen einer Formatbetriebsart. Bei dieser Anordnung ist das mit dem in Fig. 2 gezeigten Bildausbildungsgerät verbundene Ablagesystem an einen Universal-Personalcomputer 30 angeschlossen. Der Personalcomputer 30 beinhaltet Software, die einem Benutzer die Auswahl von eine der vorstehend beschriebenen Ablagebetriebsarten anzeigenden Daten ermöglicht, um die Daten auf eine photomagnetische Platte zu schreiben. Der Benutzer stellt Daten ein, die eine Ablagebetriebsart in einem interaktiven Schema entsprechend der Software anzeigen.
  • 8. Beispielsweise beantwortet der Benutzer die folgenden Fragen entsprechend seinen/ihren Anforderungen:
  • 1. "Welcher Vorlagentyp wird gelesen?"
  • 1) Eine nur ein Zeichenbild enthaltende Vorlage.
  • 2) Eine nur ein Photographiebild enthaltende Vorlage.
  • 3) Eine Zeichen- und Photographiebilder enthaltende Vorlage.
  • 2. "Welchem Punkt möchten Sie Vorrang geben?"
  • 1) Sie möchten viele Vorlagenbilder auf der Platte speichern.
  • 2) Sie möchten Photographien mit hoher Bildqualität speichern.
  • 3) Sie möchten viele Photographien speichern.
  • 4) Sie möchten viele Zeichen- und Photographiebilder enthaltende Vorlagen speichern.
  • Die ausgewählten Inhalte werden entsprechend dem in Fig. 8 gezeigten Format auf die photomagnetische Platte geschrieben. Als Bildspeicherverfahren kann beispielsweise "zweiwertig", "mehrwertig", "Bildbereichstrennung", oder dergleichen ausgewählt werden. Als Bilddatenumwandlungsverfahren kann "Schwellenwert" (fest), "Fehlerdiffusion", "Dither", oder dergleichen ausgewählt werden. Als Bilddatenkomprimierungsverfahren kann "Lauflänge", "DCT" (diskrete Cosinustransformation), "MR", oder dergleichen ausgewählt werden. Als Indexinformation zur Wiederauffindung kann "Bereich" (Daten in bestimmten Bereichen), "Nummer", "Datum" (Daten von Speichervorgängen) oder dergleichen ausgewählt werden.
  • Bei dem vorstehend angeführten Einstellvorgang wird angenommen, daß Punkt 1) für Frage 1. und Punkt 1) für Frage 2. ausgewählt wird. In diesem Fall kann bei der Einstellung "zweiwertig" als Speicherverfahren der Ausnutzungsgrad der Platte durch Einstellung eines Verfahrens mit einem hohen Komprimierungsverhältnis, wie beispielsweise "MR", als Komprimierungsverfahren erhöht werden. Falls jeweils Punkt 3) und Punkt 4) für die Fragen 1. und 2. ausgewählt werden, wird "Bildbereichstrennung" als Speicherverfahren ausgewählt, und "MR" wird als optimales Verfahren sowohl für getrennte Zeichen- als auch Photographieabschnitte ausgewählt. Mit dieser Auswahl wird ein Zeichenabschnitt als binäre Daten gespeichert, und "MR" oder dergleichen wird daran angepaßt, wohingegen ein Photographieabschnitt als mehrwertige Daten gespeichert wird. Da außerdem ein geeignetes Verfahren im Sinne des Komprimierungsverhältnisses und der Zuverlässigkeit, wie beispielsweise Vektorquantisierung, angewendet werden kann, kann das gesamte Komprimierungsverhältnis erhöht werden, während eine Bildablage realisiert werden kann, die den Geschmack eines Benutzers zufriedenstellt.
  • Auf diese Weise wird ein Verfahren zur Verarbeitung von zu speichernden Bilddaten auf eine photomagnetische Platte geschrieben. Daher werden nachfolgend Bilddaten entsprechend diesem Verarbeitungsverfahren auf die Platte geschrieben.
  • Außerdem kann als Verfahren zur Auswahl von Formatbetriebsarten ein Verfahren zur Einstellung von Betriebsarten über das Bedienpult des Bildausbildungsgeräts angewendet werden, ohne einen Personalcomputer zu verwenden. Wenn die Ablagetaste 40 gedrückt wird und "Bildeingabe" ausgewählt wird, wird der in Fig. 9 gezeigte Bildschirm dargestellt, falls eine Formatbetriebsarteinstellung erforderlich ist. Mit dieser Anzeige kann eine gewünschte Formatbetriebsart unter Verwendung der Tasten 43 bis 45 eingestellt werden.
  • Bei einem anderen Formatbetriebsart-Einstellverfahren wird eine Formatbetriebsart unter Verwendung der Abtasteinrichtung 1 und eines Markierungsblatts eingestellt. Das in Fig. 10 gezeigte Markierungsblatt wird von der Abtasteinrichtung 1 gelesen und in dem Speicher 18 gespeichert. Die Zentraleinheit 15 erkennt jede Markierungsposition des Markierungsblatts durch eine schwarze Markierung 101 und vergleicht einen Abschnitt an jeder Markierungsposition mit einem vorbestimmten Schwellenwert zur berprüfung, ob der Abschnitt ausgefüllt ist. Ein an der linken Seite jeder Auswahl auf dem Markierungsblatt in Fig. 10 plazierter rechteckiger Block 102 ist eine Markierungsposition. Wenn dieser Block ausgefüllt ist, erkennt die Zentraleinheit 15, daß die entsprechende Auswahl getroffen ist. Durch die Verwendung eines derartigen Markierungsblattschemas kann ein Benutzer eine Formatbetriebsart leicht einstellen.
  • Nachstehend ist das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Zusätzlich zu den Funktionen des ersten Ausführungsbeispiels enthält das zweite Ausführungsbeispiel eine Funktion zum Kopieren einer auf einer Platte gespeicherten Formatbetriebsart auf eine andere Platte.
  • Nachdem ein Bestimmungsschalter 40 an einem Bedienpult zur Anzeige des in Fig. 3 gezeigten Bildschirms betätigt wurde, wird eine Taste 44 zur Anzeige des in Fig. 11 gezeigten Bildschirms gedrückt. Wenn Punkt 4) ausgewählt und eine Taste 43 gedrückt wird, kann eine Formatbetriebsart kopiert werden. Eine Zentraleinheit (CPU) 1 überträgt die Anweisungen über eine Schnittstelle 13 zu einer Zentraleinheit (CPU) 2. Die Zentraleinheit 2 liest entsprechend der Anweisung nur eine Formatbetriebsart von einer geladenen Platte und speichert sie in dem Speicher 18. Wenn der Speichervorgang abgeschlossen ist, veranlaßt die Zentraleinheit 1 einen Anzeigenabschnitt 1 zur Anzeige der in Fig. 12 gezeigten Nachricht. Wenn eine andere Platte geladen ist, und die Taste 43 gedrückt wird, veranlaßt die Zentraleinheit 2 die neu geladene Platte zur Speicherung der in dem Speicher 18 gespeicherten Daten. Auf diese Weise kann nur ein Verfahren zur Steuerung einer Bilddatenleseeinrichtung oder ihr Datenspeicherverfahren, das auf einer gegebenen Platte gespeichert ist, auf einer anderen Platte gespeichert werden.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt ein Verfahren dar, das bei einem System mit nur einem Plattenlaufwerk anzuwenden ist. Fig. 13 zeigt die Anordnung dieses Ausführungsbeispiels Eine Plattensteuereinrichtung 19 kann wahlweise zwei Plattenlaufwerkseinrichtungen 20 und 22 auf einen Schaltvorgang hin ansteuern. Es wird angenommen, daß eine ein Verfahren zur Steuerung einer Bildleseeinrichtung oder ein Verfahren zur Speicherung von Bilddaten speichernde Platte in der Plattenlaufwerkseinrichtung 20, und eine nichtaufgezeichnete, keine Daten speichernde Platte in der Plattenlaufwerkseinrichtung 22 geladen ist. Wenn eine Kopie von Formatbetriebsartdaten auf die nicht-aufgezeichnete Platte auf die gleiche Weise wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben bestimmt wird, befiehlt die Zentraleinheit 2 der Plattensteuereinrichtung 19 das Auslesen nur der Formatbetriebsartdaten von der in der Plattenlaufwerkseinrichtung 20 geladenen Platte und die Speicherung dieser in dem Speicher 18. Danach wird der Plattensteuereinrichtung 19 das Schreiben der Leseinhalte auf die in der Plattenlaufwerkseinrichtung 22 geladene Platte befohlen. Falls die Speicherkapazität für die Formatbetriebsartdaten die des Speichers 18 überschreitet, wird der vorstehend beschriebene Vorgang mehrmals wiederholt, um alle Inhalte zu kopieren. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann gegenüber dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ein Plattenaustauschvorgang weggelassen werden. Das Ausführungsbeispiel erweist sich außerdem beim Kopieren einer großen Anzahl von auf einer Platte gespeicherten Bliddaten auf eine andere Platte als effizient.
  • Bei jedem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Formatdatum auf einer Platte gespeichert. Der Speicherbereich einer Platte kann jedoch in eine Vielzahl von Blöcken unterteilt werden, so daß jeweils verschiedene Formatdaten in den Blöcken gespeichert sind, und eine Platte somit Bliddaten in einer Vielzahl von Formatbetriebsarten speichern kann. In diesem Fall wird vor einem Bildspeichervorgang ein bestimmter Block der Platte, auf dem Bliddaten zu speichern sind, über das Bedienpult bestimmt.
  • Zusätzlich kann nach dem Auslesen von auf einer Platte gespeicherten Formatbetriebsartdaten zur Einstellung einer Formatbetriebsart eine neue Formatbetriebsart hinzugefügt werden. Das heißt, eine minimale Anzahl von erforderlichen Formatbetriebsartdaten ist zuvor auf einer Platte gespeichert, und erforderliche Formatdaten werden zu einer von der Platte für jedes Bilddatum ausgelesenen Formatbetriebsart hinzugefügt. Bliddaten werden kann entsprechend der neu bestimmten Formatbetriebsart auf der Platte gespeichert.

Claims (5)

1. Bildauf zeichnungssteuerungsgerät mit
einer Eingabeeinrichtung (5) zur Eingabe eines Bildes,
einer Bedieneinrichtung (10) zur manuellen Einstellung
einer zur Speicherung des durch die Eingabeeinrichtung eingegebenen Bildes auf einem Speichermedium (20) erforderlichen Verarbeitungsbetriebsart,
einer Bildverarbeitungseinrichtung (21) zur Verarbeitung des Bildes entsprechend der mittels der Bedieneinrichtung (10) eingestellten Verarbeitungsbetriebsart und
einer Speicherungssteuerungseinrichtung (15), um das Speichermedium (20) zur Speicherung der durch die Bedieneinrichtung (10) eingestellten Verarbeitungsbetriebsart zu veranlassen, oder um das Speichermedium (20) zur Speicherung des durch die Bildverarbeitungseinrichtung (21) verarbeiteten Bildes zu veranlassen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verarbeitungseinrichtung (21) derart arbeitet, daß, wenn ein Bild auf dem Speichermedium (20) neu gespeichert wird, auf dem die Verarbeitungsbetriebsart bereits gespeichert wurde, die Speicherungssteuerungseinrichtung (15) eine Steuerung zum Auslesen von Verarbeitungsbetriebsartdaten aus dem Speichermedium (20) durchführt und die Bildverarbeitungseinrichtung (21) zur Verarbeitung des durch die Eingabeeinrichtung eingegebenen Bildes entsprechend den gelesenen Verarbeitungsbetriebsartdaten veranlaßt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung (10) Daten als Verarbeitungsbetriebsart einstellt, die anzeigen, ob das durch die Eingabeeinrichtung (5) einzugebende Bild ein Zeichenbild oder ein Photographiebild ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium (20) eine photomagnetische Platte ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildverarbeitungseinrichtung (21) das Bild sowohl gemäß der bereits auf dem Speichermedium (20) gespeicherten Verarbeitungsbetriebsart als auch gemäß der durch die Bedieneinrichtung (10) neu eingestellten Verarbeitungsbetriebsart verarbeitet.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von eingegebenen Bildern gemäß der auf dem Speichermedium (20) gespeicherten Verarbeitungsbetriebsart wiederholt verarbeitet wird.
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