DE4020323A1 - Verankerungsdorn, verfahren zu dessen herstellung und verwendung desselben - Google Patents

Verankerungsdorn, verfahren zu dessen herstellung und verwendung desselben

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DE4020323A1
DE4020323A1 DE19904020323 DE4020323A DE4020323A1 DE 4020323 A1 DE4020323 A1 DE 4020323A1 DE 19904020323 DE19904020323 DE 19904020323 DE 4020323 A DE4020323 A DE 4020323A DE 4020323 A1 DE4020323 A1 DE 4020323A1
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Withdrawn
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DE19904020323
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English (en)
Inventor
Thomas Moesch
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MOESCH, THOMAS, HOCHFELDEN, CH
Original Assignee
ANCOTECH AG SCHOEFFLISDORF CH
Ancotech AG
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Publication date
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Publication of DE4020323A1 publication Critical patent/DE4020323A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0889Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections
    • E04F13/0892Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections with means for aligning the outer surfaces of the covering elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verankerungsdorn gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, ein Verfahren zu dessen Herstellung sowie eine Verwendung desselben.
Es ist bereits bekannt, zur gegenseitigen Verankerung von Fassadenelementen und Bodenplatten aus vollem rostfreiem Material bestehende Verankerungsdorne zu verwenden, wobei diese jedoch die Nachteile aufweisen, daß deren Preis in­ folge der vollständigen Herstellung aus rostfreiem Stahl relativ hoch ist und die erzielbaren Materialfestigkeits­ eigenschaften durch die vollständige Verwendung von rost­ freiem Stahl vorgegeben, das heißt nicht frei wählbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines säure- und rostfreien Verankerungsdornes dessen Festigkeits­ eigenschaften durch den Einsatz eines aus einem beliebigen Werkstoff herstellbaren Kernes in einer verschlossenen, aus säure- und rostfreiem Material bestehenden Hülse in einem weiten Bereich frei wählbar sind, daß ein solcher Dorn bei Anordnung in einem Hausbauelement leicht in eine zugeordnete Hülse eines mit letzterem zu verbindenden weiteren Hausele­ ment eingeführt werden kann, und daß ein solcher Dorn auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verankerungsdorn der eingangs genannten Art erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Ansprüche 2 bis 8.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Her­ stellung des Verankerungsdornes nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Hül­ se einseitig mittels des Verschlußpfropfens verschließt, darauf von der nach oben gerichteten offenen Seite der Hülse her eine derart bemessene Menge an Ausgießmaterial in die letztere einführt, daß nach anschließender erfolgter Ein­ führung des Kernes bis zu dessen Anlage an der nach innen gerichteten Stirnseite des Verschlußpfropfens das Ausgieß­ material den noch frei bleibenden Innenraum des Hülsenin­ neren bis über das obere Ende des Kernes hinaus vollständig ausfüllt, und danach den Kern bis zu dessen Anlage an der nach innen gerichteten Stirnseite des Verschlußpfropfens in das Hülseninnere einführt.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Verwendung des erfindungsgemäßen Verankerungsdornes nach Anspruch 10.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung bei­ spielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt sowie eine Außenansicht einer beispielsweisen Ausführungsform eines erfindungsge­ mäßen Verankerungsdornes; und
Fig. 2 eine Ansicht auf die Anordnung von zwei Verankerungs­ dornen nach Fig. 1 in einem Hausfassadenelement kurz vor der Einführung in zugeordnete, in einem zweiten Hausfassadenelement angeordnete Dornauf­ nahmehülsen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist der erfindungsge­ mäße Verankerungsdorn 1 einen z.B. aus St37-Stahl beste­ henden Kern 2 zur Erzielung der gewünschten Festigkeits­ eigenschaften des Verankerungsdornes 1 auf.
Um im Einsatz dieses Verankerungsdornes 1 trotzdem die ge­ forderte Säure- und Rostbeständigkeit zu erhalten ist dieser Kern 2 mit geringfügigem Spiel vollständig innerhalb einer aus säure- und rostbeständigem Stahl, wie z.B. V4A oder Inox, bestehenden Hülse 3 angeordnet.
Um im Einsatz des Verankerungsdornes 1 z.B. bei Anordnung in einem Fassadenelement 4 eine gute Einführbarkeit der in letz­ terem über erste Aufnahmehülsen 5 fixierten Verankerungsdor­ nen 1 in zugeordnete, im Gegenstück 6 angeordnete zweite Auf­ nahmehülsen 7 zu erzielen, ist das aus dem Fassadenelement 4 herausragende Ende der Verankerungsdornen 1 mit einem von der Hülse 3 weg sich verjüngenden, in diesem Bereich stumpf­ kegelförmig ausgebildeten Verschlußpfropfen 8 vollständig verschlossen. Der letztere ist ferner auf seiner in das Hülseninnere hinein sich erstreckenden Stirnseite mit einem zentrisch angeordneten Kerndistanzieransatz 9 versehen.
Um den aus hochfestem Stahl bestehenden Kern 2 gegen jegli­ che witterungsbedingten Umwelteinflüsse absolut sicher zu schützen, ist der derart zwischen der Außenseite des Kernes 2 und der Hülseninnenoberfläche gebildete Zwischenraum 10 von einem säure- und witterungsbeständigen Ausgießmaterial, z.B. einem Epoxyharz, vollständig ausgefüllt und beide Stirn­ seiten des Kernes 2 von letzterem vollständig überdeckt.
Dabei ermöglicht der Kerndistanzieransatz 9 auch eine ein­ wandfreie Überdeckung der gegen den letzteren zu gerichteten Stirnseite des Kernes 2, indem der Kerndistanzieransatz 9 an seinem freien, gegen den kern 2 zu gerichteten Ende stumpf­ kegelförmig ausgebildet ist, und dadurch den Kern 2 prak­ tisch nur punktförmig berührt, so daß diese Stelle bei der Herstellung des Verankerungsdornes vom Ausgießmaterial voll­ ständig überdeckt wird.
Eine Einschnürung 13 im Kerndistanzieransatz 9 sichert fer­ ner eine unlösbare Verankerung des letzteren in dem das Hülseninnere ausfüllenden Ausgießmaterial.
Vorzugsweise wird ein solches Ausgießmaterial verwendet, das eine unlösbare Verbindung mit dem Material des Ver­ schlußstopfens 8 eingeht, so daß selbst ein Abschlagen des aus der Hülse 3 herausragenden Teiles des Verschlußpfro­ pfens 8 infolge Unachtsamkeit absolut sicher keine Freile­ gung der Stirnseite 14 des Kernes 3 und damit auch keine Gefährdung der säure- und rostbeständigkeit des Kernes 3 zur Folge haben kann.
Um einen gegen äußere Krafteinwirkungen möglichst form­ stabilen Verankerungsdorn 1 zu erhalten, wird das Spiel zwi­ schen dem Kern 2 und Innenseite der Hülse 3 möglichst gering bemessen, das heißt nur so groß, daß absolut sicher eine - einwandfreie, lückenlose Überdeckung des Kernes 2 mit dem Ausgießmaterial erfolgen kann. Zur möglichst rationellen Herstellung des dargestellten Verankerungsdornes 1 geht man zweckmäßigerweise so vor, daß man die Hülse 3 am einen Ende mittels des aus PVC bestehenden Verschlußpfropfens S flüssigkeitsdicht verschließt, und darauf bei vertikaler Ausrichtung von der nach oben gerichteten offenen Seite der Hülse 3 her eine derart bemessene Menge an Ausgießmaterial in die letztere einführt, daß nach anschließender Einfü­ rung des Kernes 2 in die mit Ausgießmaterial teilweise an­ gefüllte Hülse 3 bis zur Anlage des Kernes 2 an der nach innen gerichteten Stirnseite des Kerndistanzieransatzes 9 das Ausgießmaterial den noch freien Innenraum 10 des Hülsen­ inneren bis über die nach oben gerichtete Stirnseite 11 des Kernes 2 hinaus und bis an die offene Stirnseite 12 der Hül­ se 3 vollständig ausfüllt.

Claims (10)

1. Verankerungsdorn zur gegenseitigen Verankerung von vor­ fabrizierten Hausbauelementen, insbesondere von Fassaden­ elementen, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus hochfe­ stem Stahl bestehender Kern (2) mit Spiel (10) voll­ ständig innerhalb einer aus säure- und rostbeständigem Stahl bestehenden Hülse (3) angeordnet ist, daß minde­ stens das eine Ende der letzteren mit einem von der Hül­ se (3) weg sich verjüngenden Verschlußpfropfen (8) voll­ ständig verschlossen ist, und daß der derart zwischen dem Kern (2) und dem Hülseninnern vorhandene Spielraum (10) von einen säure- und witterungsbeständigen Ausgieß­ material vollständig ausgefüllt und beide Stirnseiten des Kerns (2) von letzterem vollständig überdeckt sind.
2. Verankerungsdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hülse (3) aus V4A-Stahl und der Kern (2) vorzugsweise aus St37-Stahl besteht.
3. Verankerungsdorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ausgießmaterial ein Epoxyharz ist.
4. Verankerungsdorn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (8) auf seiner in das Hülseninnere hinein sich erstreckenden Stirnseite mit einem mindestens angenähert zentrisch an­ geordneten Kerndistanzieransatz (9) versehen ist, und die Länge des Kerndistanzieransatzes (9) vorzugsweise mindestens 20% des Hülseninnendurchmessers beträgt.
5. Verankerungsdorn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kerndistanzieransatz (9), vorzugsweise an seinem gegen den Verschlußstopfen (8) zugewandten End­ teil, mit einer Einschnürung (13) versehen ist.
6. Verankerungsdorn nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kerndistanzieransatz (9) an sei­ nem freien Ende mit der Spitze gegen den Kern (2) zu gerichtet, mindestens annähernd kegelförmig ausgebildet ist.
7. Verankerungsdorn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Hülse (3) herausragende Teil des Verschlußpfropfens (S) min­ destens angenähert stumpfkegelförmig ausgebildet ist.
8. Verankerungsdorn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Spiel (10) zwischen der Außenseite des Kernes (2) und der Innenseite der Hülse (3) im Bereich von 1 bis 9% vorzugsweise im Bereich von 3 bis 5% des Hülseninnendurchmessers liegt.
9. Verfahren zur Herstellung des Verankerungsdornes nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hülse (3) einseitig mittels des Verschluß­ pfropfens (8) verschließt, darauf von der nach oben gerichteten offenen Seite (12) der Hülse (3) her eine derart bemessene Menge an Ausgießmaterial in die letz­ tere einführt, dass nach anschließender erfolgter Ein­ führung des Kernes (3) bis zu dessen Anlage an der nach innen gerichteten Stirnseite des Verschlußpfropfens (9) das Ausgießmaterial den noch frei bleibenden Innenraum des Hülseninneren bis über das obere Ende (11) des Ker­ nes (2) hinaus vollständig ausfüllt, und danach den Kern (2) bis zu dessen Anlage an der nach innen gerichteten Stirnseite des Verschlußpfropfens (8) in das Hülsen­ innere einführt.
10. Verwendung des Verankerungsdornes nach einem der An­ sprüche 1 bis 8 zur gegenseitigen Verankerung von vor­ fabrizierten Hausbauelementen.
DE19904020323 1989-06-26 1990-06-26 Verankerungsdorn, verfahren zu dessen herstellung und verwendung desselben Withdrawn DE4020323A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9310129U1 (de) * 1993-07-07 1993-09-16 Fliesen & Fußbodentechnik E. Unger GmbH, 76139 Karlsruhe Fugendübel
DE102008055523B3 (de) * 2008-12-15 2010-04-01 Simon Kropmeier Dornsystem für den Stahlbetonfertigteilbau
DE102013005747A1 (de) * 2013-04-05 2014-10-09 HOCHTIEF Hamburg GmbH Betonbauteile und Verfahren zur Errichtung desselben

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DE102013005747A1 (de) * 2013-04-05 2014-10-09 HOCHTIEF Hamburg GmbH Betonbauteile und Verfahren zur Errichtung desselben

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