DE4020277C2 - Einzugsautomatik für Schubladen-Ausziehführungen - Google Patents
Einzugsautomatik für Schubladen-AusziehführungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einzugsautomatik für Schubladen-Aus
ziehführungen mit einer an der Korpus-Wand zu befestigenden, von
einem aus Metallblech gekanteten Profil gebildeten Führungs
schiene, welche einen von einem im wesentlichen rechtwinklig und
horizontal von der Korpuswand vorstehenden Profilschenkel nach
oben umgekanteten und von unten in die zugehörige, von einem an
der Unterseite offenen Hohlprofil gebildete, abnehmbar an der
Schublade zu befestigenden Laufschiene eingreifenden Profil
schenkel aufweist, an welchem im Innern der Laufschiene Abroll
bahnen für in einem langgestreckten Käfig gehalterte Wälzkörper
gebildet sind, die auf den Abrollbahnen der Führungsschiene ei
nerseits und von zugeordneten Bereichen der Innenfläche der Lauf
schiene gebildeten Abrollbahnen andererseits abzurollen vermögen
und so eine Längsverschiebung der Laufschiene relativ zur Füh
rungsschiene ermöglichen, wobei in einem gesonderten langge
streckten an der Führungsschiene befestigten Gehäuse ein zwischen
zwei Endlagen verschwenkbarer und durch eine Federanordnung
bistabil in die Endlagen vorgespannter Bauteil angeordnet ist,
der in einem über den horizontalen Profilschenkel der Führungs
schiene ins Korpus innere vortretenden Abschnitt eine offen mün
dende Aufnahme für einen von der Laufschiene nach vortretenden
Vorsprung aufweist, und der Vorsprung und der verschwenkbare Bau
teil in bezug auf die Laufschiene bzw. die Führungsschiene rela
tiv zueinander so angeordnet sind, daß der Vorsprung bei einer
Verschiebung der Laufschiene von der Schubladen-Öffnungsstellung
in die Schubladen-Schließstellung bei Annäherung an die Schließ
stellung in die Aufnahme des in der der Schubladen-Öffnungsstel
lung zugeordneten Endlage stehenden verschwenkbaren Bauteils ein
fährt und dann nach Überfahren des Totpunkts des verschwenkbaren
Bauteils von diesem federnd in die Schubladen-Schließstellung
mitgenommen wird.
Neben den mit drehbar gelagerten Rollen an der Führungsschiene
bzw. Laufschiene versehenen Rollen-Ausziehführungen haben sich
solche wälzkörper-gelagerten Ausziehführungen in neuerer Zeit in
großem Umfang zu ein- und ausziehbahren Lagerungen von Schubladen
im zugehörigen Schrankkorpus durchgesetzt, weil die Schubladen
auch bei schwerer Gewichtsbelastung sehr leichtgängig einge
schoben und ausgezogen werden können. Gerade dieser leichte Lauf
solcher Ausziehführung hat aber auch den Nachteil, daß eine ein
geschobene Schublade sehr leicht versehentlich - beispielsweise
beim Hängenbleiben eines Kleidungsstücks einer am Schrank
vorbeigehenden Person - wieder etwas geöffnet wird. Auch beim
schwungvollen Schließen einer Schublade kann durch das stoßartige
Auftreffen der Schubladenblende am Schrankkorpus eine Reakti
onskraft entstehen, welche die Schublade wieder leicht öffnet. Ja
es wird sogar beobachtet, daß beim schnellen Schließen einer
Schublade diese die im Korpusinnern eingeschlossene Luft ver
drängt und die verdrängte Luft dann an der Rückwand benachbarter
Schubladen eine Öffnungskraft erzeugt, welche - eben infolge des
leichten Laufs der Ausziehführung - die Nachbarschublade leicht
öffnet. Deshalb besteht das dringende Erfordernis,
Schubladenführungen so auszubilden, daß sie die von ihr ge
halterte Schublade bei Annäherung an die Schließstellung zwangs
läufig in die ganz geschlossene Stellung überführen und dort mit
einer - wenn auch geringen - Schließkraft halten, um die ge
schilderten Effekte zu vermeiden. Bei den oben erwähnten Rollen-
Ausziehführungen kann eine solche Einzugswirkung relativ einfach
durch das Eigengewicht der Schublade selbst erzeugt werden, indem
die Schenkel der Führungs- bzw. Laufschiene, auf denen bei Annä
herung an die Schließstellung die Rollen der jeweils anderen
Schiene laufen, mit leichter Neigung in Abwärtsrichtung geführt
werden. Bei Erreichen eines solchen abwärts geneigten Abschnitts
des Schenkels entsteht dann eine Komponente der Gewichtskraft in
Richtung ins Korpusinnere und zieht die Schublade zu. Bei den
vorerwähnten Ausziehführungen ist eine solche Funktion jedoch
nicht verwirklichbar, weil die Lagerung der Laufschiene auf der
Führungsschiene durch die in Käfigen geführten Wälzkörper erfolgt
und die Laufschiene die Rollbahnen der Führungsschiene ganz um
gibt. Die Laufbahnen oder Rollbahnen der zusammenwirkenden Schie
nen müssen deshalb exakt geradlinig ausgeführt werden. Das
Problem des versehentlichen Öffnens einer geschlossenen Schublade
durch Hängenbleiben oder die Pumpwirkung der Schließbewegung
einer anderen Schublade wurde teilweise dadurch gelöst, daß bei
Erreichen der Schließstellung zwischen den Schienen der
Ausziehführungen wirksam werdende Rastvorrichtungen vorgesehen
wurden, indem beispielsweise an einer Schiene, vorzugsweise der
Führungsschiene, ein elastischer Körper, z. B. eine Rolle aus
elastomerem Kunststoff gelagert wurde, an deren Umfang unmit
telbar vor Erreichen der Schließstellung ein starr an der an
deren, d. h. dem speziellen Fall der Laufschiene vorgesehener
Vorsprung oder Ansatz anfährt. Wenn die Schublade dann unter
Ausübung eines zusätzlichen Schließdrucks in die ganz geschlos
sene Stellung gedrückt wird, wird der elastische Körper, d. h. die
elastische Rolle, zunächst so lange radial zusammengedrückt, bis
in einer Totpunktstellung eine maximale Zusammendrückung erfolgt.
Bei Überfahren dieses Totpunkts drängt dann die sich elastisch in
die ursprüngliche Gestalt zurückverformende Rolle den Vorsprung
oder Ansatz und über die starr mit diesem verbundene Laufschiene
die Schublade in die Schließstellung. Solche oder ähnliche
denkbare - z. B. mit Kugel- oder Magnetschnäppern arbeitende -
Rastvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie erst unmittelbar
vor der ganz geschlossenen Stellung der Schublade wirksam werden
können und dann eine zusätzlich erhöhte Druckausübung auf die
Schublade erfordern, um sie in der Schließstellung zu verrasten.
Bei bekannten mechanisch arbeitenden Einzugsvorrichtungen der
eingangs erwähnten Art (z. B. DE-PS 12 62 533) ist der ver
schwenkbare Bauteil um eine konstruktiv festliegende Achse ver
schwenkbar an der Führungsschiene gehaltert. Da die Größe des
verschwenkbaren Bauteils aus Platzgründen und somit zwangsläufig
auch der Abstand zwischen der festen Schwenkachse und der Aufnah
me für den von der Laufschiene vortretenden Vorsprung beschränkt
ist, ist auch der mögliche Einzugsweg gering. Insbesondere dann,
wenn die Einzugskraft sozusagen spontan einsetzen soll, d. h. oh
ne daß zunächst eine dem Einschieben der Schublade entgegenwir
kende Federkraft überwunden werden muß, besteht außerdem auch die
Gefahr, daß - sei es durch ungeschickte Manipulation beim Einset
zen der Schublade oder als Folge eines Schabernacks - der ver
schwenkbare Bauteil bei nicht geschlossener Schublade in die der
Schließstellung zugeordnete Schwenk-Endstellung verstellt wird.
Beim Schließen der Schublade wird diese dann nicht nur nicht au
tomatisch ganz eingezogen sondern sie ist auch nicht mehr bis in
die Schließstellung einschiebbar, da der von der Laufschiene vor
tretende Vorsprung bereits vor Erreichen der Schließstellung am
verschwenkbaren Bauteil anfährt, welches dann - entgegen seiner
eigentlichen Aufgabenstellung - den vollständigen Einzug der
Schublade verhindert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ein
zugsautomatik für Ausziehführungen zu schaffen, welche beim
Schließen einer mit ihr gelagerten Schublade bereits deutlich vor
Erreichen der ganz geschlossenen Stellung wirksam wird und dabei
so ausgebildet werden kann, daß die Schublade - gewünschtenfalls
- ohne Ausübung eines zusätzlichen Schließdrucks selbsttätig in
die ganz geschlossene Stellung geführt und geschlossen gehalten
wird, wobei der geschilderte Fehler in der Einziehfunktion bei
Annäherung an die Schließstellung vermieden werden bzw ohne
Schwierigkeiten, d. h. ohne Ausbau der betroffenen Schublade, be
hebbar sein sollen.
Ausgehend von einer Schubladen-Ausziehführung der eingangs er
wähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß daß im Gehäuse eine mit dem verschwenkbaren Bauteil zusammen
wirkende Kulissenführung ausgebildet ist, welche den verschwenk
baren Bauteil in der der Schubladen-Öffnungsstellung zugeordneten
Endlage zwangsläufig in die die offene Mündung der Aufnahme in
die mit dem Vorsprung ausrichtende Stellung führt und beim Ein
fahren des Vorsprungs in die Aufnahme bei der Schließbewegung
nach Verschwenkung in die der Schubladen-Schließstellung zugeord
nete Endlage einen zusätzlichen in Richtung der Schließbewegung
verlaufenden Verschiebungsweg für den verschwenkbaren Bauteil zur
Verfügung stellt, daß die Kulissenführung wenigstens eine im Ge
häuse eingearbeitete Kulissennut aufweist, welche über den grö
ßeren Teil ihrer Länge geradlinig in Schubladen-Verschiebungs
richtung verläuft, an ihrem korpusäußeren Ende jedoch in eine zur
zugeordneten Korpuswand geführten bogenförmigen Endabschnitt
übergeht, wobei am verschwenkbaren Bauteil mit Abstand voneinan
der zwei in die Kulissennut vortretende Zapfen ausgebildet sind,
deren Lage so gewählt ist, daß der eine in der der Öffnungsstel
lung der Schublade zugeordneten Endlage im bogenförmigen vorderen
Abschnitt der Kulissennut steht, während der zweite Zapfen im
vorderen Endbereich des geradlinig verlaufenden Abschnitts der
Kulissennut steht, und daß eine Feder vorgesehen ist, welche auf
den verschwenkbaren Bauteil eine in Richtung der Schubladen-
Schließstellung gerichtete Vorspannkraft ausübt, und daß in
Schubladen-Einschubrichtung gesehen unmittelbar vor der Aufnahme
des verschwenkbaren Bauteils eine in der der Schubladen-Öffnungs
stellung zugeordneten Schwenk-Endlage in den Weg des von der
Laufschiene vortretenden Vorsprungs ins Gehäuse zurückgezogene
und in der der Schubladen-Schließstellung zugeordneten Endlage in
den Weg des Vorsprungs vorstehende, in Einschubrichtung durch
federnde Verformung jedoch vom Vorsprung überfahrbahre Rastnase
vorgesehen ist. Durch die Lagerung des verschwenkbaren Bauteils
in einer Kulissenführung kann der Einzugsweg erheblich vergrößert
werden, und Fehlfunktionen durch Manipulation des verschwenkbaren
Bauteils sind einfach dadurch behebbar, daß die Schublade von
Hand in die Schließstellung gedrückt wird und dabei die Rastnase
überfährt. Beim nächstfolgenden Herausziehen der Schublade nimmt
der Vorsprung der Laufschiene die Rastnase mit und setzt den ver
schwenkbaren Bauteil wieder in seine bestimmungsgemäße Funktions
stellung zurück.
Das Gehäuse ist zweckmäßig lösbar an der Führungsschiene befe
stigt. Eine solche lösbare Befestigung kann beispielsweise durch
Anordnung des Gehäuses an der Unterseite des horizontalen Schen
kels der Führungsschiene mittels in Bohrungen in diesem Profil
schenkel eingeführter, vom Gehäuse vortretender Zapfen erfolgen,
die dann entweder durch Vernietung oder durch Ausbildung eines
elastischen Spreizzapfens das Gehäuse an der Führungsschiene
festlegen. Alternativ und bevorzugt kann die Führungsschiene auch
im Übergangsbereich zwischen ihrem horizontalen und dem hiervon
rechtwinklig abgewinkelten, in die Laufschiene eintretenden
Profilschenkel eine schlitzartige langgestreckte Aussparung
aufweisen, in welche das Gehäuse passend in die bestimmungsgemäße
Befestigungsstellung einführbar ist, wobei das Gehäuse einerseits
die Einschubtiefe in die Aussparung begrenzende Anschläge und
andererseits wenigstens zwei federnde Zungen aufweist, deren beim
Einführen des Gehäuses in die Führungsschienen-Aussparung federnd
zurückdrängbare freie Enden in der bestimmungsgemäßen Befe
stigungsstellung hinter die korpuszugewandte Innenfläche des
hochgekanteten Profilschenkels auffedern und das Gehäuse gegen
Zurückziehen aus der Aussparung sichern.
Der mit der Aufnahme des verschwenkbaren Bauteils zusammenwir
kende Vorsprung kann entweder starr an der Laufschiene selbst
oder alternativ und bevorzugt an einem das korpusäußere Vor
derende der Laufschiene frontblendenseitig an der Schublade hal
ternden Befestigungsbeschlag vorgesehen sein.
Dieser Befestigungsbeschlag und der Vorsprung können als inte
grales Kunststoff-Bauelement ausgebildet sein, wie auch das den
verschwenkbaren Bauteil aufnehmende Gehäuse zweckmäßig aus
Kunststoff hergestellt wird.
Der Angriffspunkt der Feder am verschwenkbaren Bauteil wird dann
so gewählt, daß die Wirkungslinie der Federspannung bei in der
Öffnungsstellung befindlichem verschwenkbaren Bauteil zwischen
den beiden Zapfen hindurchverläuft.
Diese Feder ist vorzugsweise eine am verschwenkbaren Bauteil ei
nerseits und am Gehäuse andererseits angreifende langgestreckte
Schraubenfeder, deren Länge so bemessen ist, daß sie in der
Schubladen-Schließstellung eine Rest-Vorspannkraft auf den ver
schwenkbaren Bauteil ausübt.
Zweckmäßig ist die Schraubenfeder in einer im wesentlichen paral
lel zum geradlinig verlaufenden Abschnitt der Kulissennut ver
laufenden langgestreckten Ausnehmung des Gehäuses angeordnet.
Alternativ kann am verschwenkbaren Bauteil auch ein langge
strecktes biegeweiches, vorzugsweise als Seil oder Kette ausge
bildetes Zugorgan angreifen, welches durch eine gesonderte
Spanneinrichtung vorgespannt ist.
Diese Spanneinrichtung kann beispielsweise ein das Zugorgan auf
seiner Umfangsfläche aufwickelndes drehbar gelagertes Spannrad
aufweisen, welches durch eine Spiralfeder in eine Aufwickel-Dreh
stellung vorgespannt ist. Insbesondere dann, wenn die Einzugsau
tomatik bereits sehr früh wirksam werden soll, d. h. wenn die
Schublade erst teilweise in den Schrankkorpus eingeschoben ist,
empfiehlt sich, die letzterwähnte Ausgestaltung, weil auf das
Spannrad solcher Spannvorrichtungen erhebliche Längenabschnitte
des Zugorgans aufgewickelt werden können.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit
der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Ausziehführung der
hier in Frage stehenden Art in einer quer zur
Ausziehrichtung verlaufenden Schnittebene, wobei
ein Abschnitt der die Führungsschiene halternden
Korpuswand und der auf der Laufschiene
aufgelagerten Schublade - ebenfalls im Schnitt -
zusätzlich dargestellt sind;
Fig. 2 einen Teilabschnitt der Führungsschiene der in
Fig. 1 gezeigten Ausziehführung im Bereich des
Ausschnitts für den führungsschienenseitig anzu
bringenden Teil der Einzugsautomatik, und zwar
gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1
Fig. 3 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der
Pfeile 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des Teilabschnitts der Führungs
schiene, gesehen in Richtung des Pfeils 4 in Fig.
2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den führungsschienen-zuge
ordneten Teil eines Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Einzugsautomatik;
Fig. 6 eine in Richtung des Pfeils 6 in Fig. 5 gesehene
Ansicht des Gehäuses des führungsschienenzuge
ordneten Teils;
Fig. 7 eine Ansicht des Gehäuses, gesehen in Richtung
des Pfeils 7 in Fig. 5;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den im Gehäuse gemäß den Fig.
5 bis 7 angeordneten verschwenkbaren Bauteil;
Fig. 9 eine Ansicht des verschwenkbaren Bauteils, gesehen
in Richtung des Pfeils 9 in Fig. 8;
Fig. 10 eine Ansicht des führungsschienenzugeordneten
Teils, gesehen in Richtung des Pfeils 10 in Fig.
5, wobei die zugehörige Führungs- und Laufschie
ne, der anschließende Teil der Korpuswand und der
Schublade in einer der Fig. 1 entsprechenden
Darstellung jedoch strichpunktiert zusätzlich
dargestellt sind;
Fig. 11 eine Unteransicht auf einen vorderen Eckbereich
einer Schublade mit einem das frontblendenseitige
Ende der Laufschiene lösbar halternden Befe
stigungsbeschlag, an welchem integral der mit dem
führungsschienenzugeordneten Teil des Aus
führungsbeispiels zusammenwirkende Vorsprung vor
gesehen ist;
Fig. 12 eine Ansicht des Befestigungsbeschlages für das
vordere Ende der Laufschiene, gesehen in Richtung
des Pfeils 12 in Fig. 11; und
Fig. 13 eine Ansicht des Befestigungsbeschlages für das
Vorderende der Laufschiene, gesehen in Richtung
des Pfeils 13 in Fig. 11.
Fig. 1 zeigt eine rechtwinklig zur Ausziehrichtung durch eine in
ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichnete Ausziehführung gelegte
Schnittansicht, welche die Anordnung der Führungsschiene 22 an
der zugehörigen Korpus-Tragwand 24 und die Anordnung der Lauf
schiene 26 unterhalb des Bodens 28 und neben der Innenfläche der
den Boden nach unten überragenden Seitenwand 30 der Schublade 32
veranschaulicht. Die Führungsschiene 22 ist in üblicher Weise aus
Blech gekantet und weist einen zur Befestigung an der Tragwand 24
vorgesehenen senkrechten Profilschenkel 34, einen rechtwinklig
von diesem abgekanteten, die Schublade untergreifenden horizon
talen Profilschenkel 36 und einen wiederum von diesem
rechtwinklig nach oben umgekanteten und von unten in die
zugehörige Laufschiene 26 eingreifenden Profilschenkel 38 auf, an
dessen im Innern der Laufschiene liegendem Ende Laufbahnen für in
einem Kunststoff-Käfig 40 gehalterten Wälzkörper, und zwar im
speziellen Fall eine Reihe von Rollen 42 und zwei seitlich be
abstandete Reihen von Kugeln 44 ausgebildet sind. Den Wälzkörpern
sind entsprechende Laufbahnen im Innern der als ebenfalls aus
Metallblech gekantetes, an der Unterseite offenes Hohlprofil
ausgebildeten Laufschiene 26 zugeordnet.
Die die Schublade 32 bei Annäherung an die Schließstellung
selbsttätig in die ganz geschlossene Stellung ziehende und ge
schlossen haltende Einzugsautomatik 46 ist in Fig. 1 nur strich
punktiert angedeutet, wobei erkennbar ist, daß diese Einzugsauto
matik eine unterhalb der Laufschiene 26 im Bereich des Übergangs
des Profilschenkels 38 zum Profilschenkel 36 angeordneten Teil 48
und einen von der Laufschiene in Abwärtsrichtung vorstehenden
stiftartigen Vorsprung 50 aufweist, der entweder direkt an der
Laufschiene 26 befestigt oder auch Teil eines die Laufschiene an
der Schublade halternden Beschlages sein kann, wie im folgenden
in Verbindung mit den Fig. 13 und 15 noch näher erläutert
wird.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein Ausführungsbeispiel des in Fig. 1
nur strichpunktiert dargestellten führungsschienenzugeordneten
Teils 48 der Einzugsautomatik 46 dargestellt, und zwar setzt sich
dieser Teil 48 aus im wesentlichen drei Einzelteilen zusammen,
nämlich einem flachen langgestreckten, vorzugsweise aus
Kunststoff gespritzten oben offenen Gehäuse 52, einem flachen
Bauteil 54, der zwischen zwei Schwenk-Endlagen verschwenkbar und
zusätzlich längsverschieblich im Gehäuse 52 gelagert ist, und ei
ner Feder 56, welche derart am verschwenkbaren Bauteil 54 an
greift, daß dieser bistabil in jeweils einer der beiden möglichen
Endlagen gedrängt wird. Durch eine äußere Kraft ist der ver
schwenkbare Bauteil 54 entgegen der beaufschlagenden Federkraft
von der einen, z. B. von der in Fig. 5 dargestellten, der Schubla
den-Öffnungsstellung zugeordnete, in die andere, in der Zeichnung
strichpunktiert dargestellten, der Schubladen-Schließstellung
zugeordneten Schwenk-Endlage verschwenkbar, wobei die Aus
gestaltung so getroffen ist, daß das durch die Vorspannung der
Feder erzeugte Schließmoment zunächst immer geringer wird, bis es
in einer Totpunktstellung verschwindet, um dann bei weiterer
Verschwenkung wieder - jedoch im entgegengesetzten Drehsinn -
stärker wirksam zu werden.
Das Gehäuse 52 ist - wie oben erwähnt - relativ flach und langge
streckt ausgebildet, damit es in der in Fig. 1 schematisch ver
anschaulichten Lage in eine - nachstehend in Verbindung mit den
Fig. 2 bis 4 noch näher geschilderte schlitzartige Aussparung
58 in der Profilschiene 22 einführ- und in der bestimmungsgemäßen
Funktionslage dann festlegbar ist. Das Gehäuse 52 und die
Aussparung 58 sind deshalb derart passend zueinander ausgebildet,
daß das Gehäuse 52 bis in Anlage an die den Ausschnitt 58
seitlich begrenzenden Wandabschnitte des Profilschenkels 38 ein
schiebbar ist, wofür rippenartige Anschläge 60 an den gegenüber
liegenden Seiten des Gehäuses vorgesehen sind. An dem innerhalb
der Führungsschiene und oberhalb des Profilschenkels 36 gelegenen
Abschnitt des Gehäuses 52 sind beidseitig federnde Zungen 62
angeformt, welche beim Einschieben des Gehäuses 52 in die
Aussparung zunächst federnd zusammengedrängt werden, in der be
stimmungsgemäßen Montagelage jedoch hinter die korpuszugewandte
Innenfläche des Profilschenkels 28 auffedern und dann das Gehäuse
gegen Zurückziehen aus der Aussparung sichern. Die Lage der
Schwenkachse des verschwenkbaren Bauteils 54 und dessen äußere
Form sind der Zeichnung zu entnehmen, wobei erkennbar ist, daß
die Schwenkachse möglichst weit in Richtung zur Korpus-Tragwand
24 versetzt im Gehäuseinnern ausgebildet ist, und daß der ver
schwenkbare Bauteil 54 in seinem gegenüberliegenden freien End
bereich eine offen mündende schlitzartige Aufnahme 64 aufweist,
in welche der bereits früher erwähnte stiftartige Vorsprung 50
eingreifen und den verschwenkbaren Bauteil mitnehmen kann. Der
stiftartige Vorsprung 50 ist in Fig. 2 unterhalb des Teils 48
strichpunktiert dargestellt, wobei durch den auf ihn weisenden
Pfeil die Richtung angedeutet ist, mit welcher er sich beim
Schließen der Schublade bewegt. Der verschwenkbare Bauteil steht
dann noch in der strichpunktiert angedeuteten, der Öffnungsstel
lung der Schublade zugeordneten Schwenk-Endlage. Es ist erkenn
bar, daß der stiftartige Vorsprung 50 beim Fortschritt in Pfeil
richtung in die Aufnahme 64 ein fährt und den schwenkbaren Bauteil
im Gegenuhrzeigersinn verschiebt. Nach Überfahren des Totpunkts
entsteht dann das erwähnte, in Schließrichtung wirkende Moment im
verschwenkbaren Bauteil 54 und wird auf den stiftartigen
Vorsprung 50 übertragen. Da dieser Vorsprung voraussetzungsgemäß
starr mit der - ihrerseits die zugehörige Schublade 32 halternden
- Laufschiene 26 verbunden ist, wird somit die Schublade
zwangsläufig in die ganz geschlossene Stellung gezogen.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen den Abschnitt der Führungsschiene 22,
in welchem die schlitzartige Aussparung 58 zur Aufnahme des Teils
48 vorgesehen ist. Erkennbar ist, daß der im Profilschenkel 38
ausgebildete Teilabschnitt 58′ in der Aussparung 58 etwas breiter
als der sich im Profilschenkel 36 fortsetzende Teilabschnitt 58′′
ist, so daß der Profilschenkel 36 - in Blickrichtung auf die
Flachseite des Profilschenkels 38 seitlich einspringende leisten
artige Bereiche bildet, denen in den schmalen Stirnflächen des
Gehäuses 52 des Teils 48 horizontal verlaufende Nuten 59 mit
passendem Querschnitt zugeordnet werden können, wie sie im Ge
häuse des im folgenden in Verbindung mit den Fig. 5 bis 10
noch beschriebenen Einzugsautomatik auch dargestellt sind.
Die Fig. 5 bis 10 betreffen das vorerwähnte dritte Ausfüh
rungsbeispiel, wobei die Fig. 5 und 10 den vollständigen füh
rungsschienenzugeordneten Teil 148, die Fig. 6 und 7 das Ge
häuse 52 und die Fig. 8 und 9 den verschwenkbaren Bauteil 54
zeigen. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Einzugsautomatik ist
der führungsschienenzugeordnete Teil mit 48 bezeichnet.
Im Gehäuse 52 ist der schwenkbare Bauteil 54 gelagert, und zwar
in diesem Falle so, daß einer anfänglichen Verschwenkbewegung des
Bauteils 54 bei der Auslösung durch die in Schließrichtung
bewegte Schublade 32 bzw. den mit diese bewegten Vorsprung 50
anschließend noch eine geradlinig in Einschubrichtung verlaufende
Einzugsbewegung angeschlossen wird, wodurch der wirksame
Einzugsweg gegenüber den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispie
len wesentlich vergrößert wird. Um dies zu erreichen, ist der
verschwenkbare Bauteil 54 nicht um eine feste Achse verschwenkbar
am Gehäuse 52 gelagert, sondern in einer Kulissenführung, welche
von zwei jeweils beidseitig mit Abstand voneinander vom Bauteil
54 vorspringenden Zapfen 70, 72 und je einer Kulissennut 74 in
beiden den Bauteil 54 zwischen sich aufnehmenden Gehäuse-
Deckwänden gebildet wird. Die Kulissennut(en) 74 ist bzw. sind
über den größten Teil ihrer Längserstreckung geradlinig ausge
führt, geht jedoch am Vorderende in einen bogenförmigen Abschnitt
74′ über, in welchen der Zapfen 72 beim Aufziehen der Schublade
gelangt und dann - dem bogenförmigen Verlauf des Abschnitts 74′
entsprechend - abgelenkt wird, woraus die Verschwenkbewegung des
Bauteils 54 resultiert, welche den Austritt des
laufschienenzugeordneten Vorsprungs 50 aus der Aufnahme 64
ermöglicht. Der Bauteil 54 wird durch die langgestreckte Schrau
benfeder ausgebildete Feder 56 in die der Schubladen-Schließstel
lung zugeordnete Endlage vorgespannt, wobei das eine Ende der
Schraubenfeder 56 in einer Öffnung 78 des Bauteils 54 und das
andere Ende im korpusinneren Endbereich einer im Gehäuse 52 vor
gesehenen und parallel zum geradlinigen Abschnitt der Kulissennut
74 verlaufenden, die Schraubenfeder aufnehmenden Ausnehmung 80
gehalten ist. Der Angriffspunkt der Schraubenfeder 56 am
verschwenkbaren Bauteil 54 ist so gewählt, daß die Wirkungslinie
der von ihr auf den Bauteil 54 ausgeübten Federspannung in der
Öffnungsstellung des Bauteils 54 zwischen den beiden Zapfen 70,
72 hindurchverläuft, wodurch der Bauteil so lange in der Öff
nungsstellung gehalten wird, bis durch die beginnende Verschwenk
bewegung beim Einfahren des Vorsprungs 50 in die Aufnahme 64 der
Zapfen 70 aus dem bogenförmigen Abschnitt 74′ der Kulissennut 74
freikommt und in den geradlinigen Abschnitt übertritt. Dann
vermag die Feder den Bauteil ganz ins Korpusinnere zurückzuzie
hen, wodurch dann auch die Schublade in die ganz geschlossene
Stellung gezogen und dort gehalten wird.
Es ist ersichtlich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Länge
des Einzugsweges praktisch ausschließlich von der Länge des ge
radlinigen Teils der Kulissennut 54 abhängt. Eine Verlängerung
der Kulissennut hat natürlich zwangsläufig auch eine Verlängerung
des Gehäuses 52 zur Folge, wobei dann auch die entsprechende
Aussparung 58 in der Führungsschiene 22 entsprechend verlängert
werden müßte. Um die Führungsschiene 22 nicht durch eine zu lange
Aussparung 58 zu schwächen, kann es dann erforderlich sein, das
Gehäuse 52 an der Unterseite des Profilschenkels 36 zu befe
stigen. Die Führungsschienen-Aussparung 58 entfällt dann und die
zu befürchtende Schwächung der Führungsschiene ist vermieden.
Bei Verwirklichung langer Einzugswege in der vorstehend angedeu
teten Weise kann es sich herausstellen, daß Schraubenfedern, die
einen hinreichend langen Federweg mit einer hinreichend großen
verbleibenden Vorspannkraft in der Schließstellung nicht mehr zur
Verfügung stehen. Die auf den verschwenkbaren Bauteil ausgeübte
Vorspannung kann dann über ein am verschwenkbaren Bauteil
angreifendes langgestrecktes biegeweiches Zugorgan, beispiels
weise ein Seil oder eine Kette, ausgeübt werden, an dem eine
Spanneinrichtung angreift, die einen hinreichenden Federweg zur
Verfügung stellt. Diese Spanneinrichtung kann beispielsweise von
einem drehbar gelagerten, das Zugorgan auf seiner Umfangsfläche
aufwickelnden Spannrad gebildet sein, welches durch eine Spiral
feder in die Aufwickel-Drehrichtung vorgespannt ist.
Am verschwenkbaren Bauteil ist - gesehen in Einschubrichtung der
Schublade vor der Aufnahme 64 eine federnde Rastnase 82 vorgese
hen, die - wie in Fig. 5 erkennbar ist - in der vorderen, der
Schubladen-Öffnungsstellung zugeordneten Endlage des Bauteils 54
ins Innere des Gehäuses zurückgezogen ist, in der - in Fig. 5 nur
strichpunktiert dargestellten - rückwärtigen Endlage jedoch vom
Gehäuse vortritt. Wenn der Bauteil 54 bei der Montage oder durch
Manipulationen bei ausgebauter Schublade in der korpusinneren
Endlage steht, ohne daß dies durch den laufschienenzugeordneten
Vorsprung 50 ausgelöst wurde, wäre die Einzugsautomatik nicht nur
wirkungslos, sondern die Schublade könnte auch nicht ganz
eingeschoben werden, weil der Vorsprung 50 an dem vor der
Aufnahme 64 liegenden Material des Bauteils 154 anfahren würde,
bevor die Schublade ganz geschlossen ist. Die Rastnase 82 ermög
licht es jedoch, in einem solchen Falle, den Vorsprung 50 zu fan
gen und dann beim einmaligen Zurückziehen der Schublade den
schwenkbaren Bauteil 54 wieder in die vordere Endlage zu überfüh
ren, worauf die Einzugsautomatik wieder voll funktionsfähig ist.
In den Fig. 11 bis 13 ist ein Befestigungsbeschlag 90 für das
Vorderende der Laufschiene 26 gezeigt, der als solcher an sich
bekannt ist und deshalb auch nicht näher beschrieben wird. Zur
Funktion dieses Beschlages 90 sei nur erwähnt, daß an einem He
belarm eines als doppelarmiger Hebel ausgebildeten Halterungsarms
92 ein Vorsprung 94 vorgesehen ist, der in eine entsprechende
Aufnahmeöffnung in der zugewandten Seitenfläche der Laufschiene
26 einrastbar ist. Durch Drücken des anderen Hebelarms des
Halterungsarms 92 ist die Laufschiene entrastbar.
Neu und im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wesentlich
ist jedoch die Anordnung des Vorsprungs 50 an diesem Befe
stigungsbeschlag 90, wofür dessen Grundplatte 96 entsprechend
geformt ist. In einem bis in unmittelbar neben die Laufschiene 26
geführten Bereich dieser Grundplatte ist dann der Vorsprung 50
vorgesehen, wobei es sich - bei Herstellung des Befestigungsbe
schlages 90 aus Kunststoff - anbietet, den Vorsprung 50 ein
stückig an der Grundplatte 96 anzuspritzen. Dabei ist es dann
möglich, den Vorsprung 50 gegen seitliche Biegebeanspruchungen
durch eine (oder mehrere nicht gezeigte) Versteifungsrippe 98 zu
stabilisieren.
Claims (11)
1. Einzugsautomatik für Schubladen-Ausziehführungen mit einer
an der Korpus-Wand zu befestigenden, von einem aus Metall
blech gekanteten Profil gebildeten Führungsschiene, welche
einen von einem im wesentlichen rechtwinklig und horizontal
von der Korpuswand vorstehenden Profilschenkel nach oben um
gekanteten und von unten in die zugehörige, von einem an der
Unterseite offenen Hohlprofil gebildete, abnehmbar an der
Schublade zu befestigenden Laufschiene eingreifenden Profil
schenkel aufweist, an welchem im Innern der Laufschiene Ab
rollbahnen für in einem langgestreckten Käfig gehalterte
Wälzkörper gebildet sind, die auf den Abrollbahnen der Füh
rungsschiene einerseits und von zugeordneten Bereichen der
Innenfläche der Laufschiene gebildeten Abrollbahnen anderer
seits abzurollen vermögen und so eine Längsverschiebung der
Laufschiene relativ zur Führungsschiene ermöglichen, wobei in
einem gesonderten langgestreckten an der Führungsschiene be
festigten Gehäuse ein zwischen zwei Endlagen verschwenkbarer
und durch eine Federanordnung bistabil in die Endlagen vorge
spannter Bauteil angeordnet ist, der in einem über den hori
zontalen Profilschenkel der Führungsschiene ins Korpus innere
vortretenden Abschnitt eine offen mündende Aufnahme für einen
von der Laufschiene nach vortretenden Vorsprung aufweist, und
der Vorsprung und der verschwenkbare Bauteil in bezug auf die
Laufschiene bzw. die Führungsschiene relativ zueinander so
angeordnet sind, daß der Vorsprung bei einer Verschiebung der
Laufschiene von der Schubladen-Öffnungsstellung in die Schub
laden-Schließstellung bei Annäherung an die Schließstellung
in die Aufnahme des in der der Schubladen-Öffnungsstellung
zugeordneten Endlage stehenden verschwenkbaren Bauteils ein
fährt und dann nach Überfahren des Totpunkts des verschwenk
baren Bauteils von diesem federnd in die Schubladen-Schließ
stellung mitgenommen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (52) eine mit dem verschwenkbaren Bauteil (54) zusammenwirkende Kulissenführung (70; 72; 74) aus gebildet ist, welche den verschwenkbaren Bauteil (54) in der der Schubladen-Öffnungsstellung zugeordneten Endlage zwangs läufig in die die offene Mündung der Aufnahme (64) in die mit dem Vorsprung (50) ausgerichtete Stellung führt und beim Ein fahren des Vorsprungs (50) in die Aufnahme (64) bei der Schließbewegung nach Verschwenkung in die der Schubladen- Schließstellung zugeordnete Endlage einen zusätzlichen in Richtung der Schließbewegung verlaufenden Verschiebungsweg für den verschwenkbaren Bauteil (54) zur Verfügung stellt,
daß die Kulissenführung (70; 72; 74) wenigstens eine im Gehäuse (52) eingearbeitete Kulissennut (74) aufweist, welche über den größeren Teil ihrer Länge geradlinig in Schubladen- Verschiebungsrichtung verläuft, an ihrem korpusäußeren Ende jedoch in eine zur zugeordneten Korpuswand geführten bo genförmigen Endabschnitt (74) übergeht, wobei am verschwenk baren Bauteil (54) mit Abstand voneinander zwei in die Ku lissennut (74) vortretende Zapfen (70; 72) ausgebildet sind, deren Lage so gewählt ist, daß der eine in der der Öff nungsstellung der Schublade (32) zugeordneten Endlage im bo genförmigen vorderen Abschnitt (74′) der Kulissennut (74) steht, während der zweite Zapfen (72) im vorderen Endbereich des geradlinig verlaufenden Abschnitts der Kulissennut (74) steht,
daß eine Feder (56) vorgesehen ist, welche auf den ver schwenkbaren Bauteil (54) eine in Richtung der Schubladen- Schließstellung gerichtete Vorspannkraft ausübt, und
daß in Schubladen-Einschubrichtung gesehen unmittelbar vor der Aufnahme (64) des verschwenkbaren Bauteils (54) eine in der der Schubladen-Öffnungsstellung zugeordneten Schwenk-End lage in den Weg des von der Laufschiene (26) vortretenden Vorsprungs (50) ins Gehäuse (52) zurückgezogene und in der der Schubladen-Schließstellung zugeordneten Endlage in den Weg des Vorsprungs (50) vorstehende, in Einschubrichtung durch federnde Verformung jedoch vom Vorsprung (50) überfahr bahre Rastnase (82) vorgesehen ist.
daß im Gehäuse (52) eine mit dem verschwenkbaren Bauteil (54) zusammenwirkende Kulissenführung (70; 72; 74) aus gebildet ist, welche den verschwenkbaren Bauteil (54) in der der Schubladen-Öffnungsstellung zugeordneten Endlage zwangs läufig in die die offene Mündung der Aufnahme (64) in die mit dem Vorsprung (50) ausgerichtete Stellung führt und beim Ein fahren des Vorsprungs (50) in die Aufnahme (64) bei der Schließbewegung nach Verschwenkung in die der Schubladen- Schließstellung zugeordnete Endlage einen zusätzlichen in Richtung der Schließbewegung verlaufenden Verschiebungsweg für den verschwenkbaren Bauteil (54) zur Verfügung stellt,
daß die Kulissenführung (70; 72; 74) wenigstens eine im Gehäuse (52) eingearbeitete Kulissennut (74) aufweist, welche über den größeren Teil ihrer Länge geradlinig in Schubladen- Verschiebungsrichtung verläuft, an ihrem korpusäußeren Ende jedoch in eine zur zugeordneten Korpuswand geführten bo genförmigen Endabschnitt (74) übergeht, wobei am verschwenk baren Bauteil (54) mit Abstand voneinander zwei in die Ku lissennut (74) vortretende Zapfen (70; 72) ausgebildet sind, deren Lage so gewählt ist, daß der eine in der der Öff nungsstellung der Schublade (32) zugeordneten Endlage im bo genförmigen vorderen Abschnitt (74′) der Kulissennut (74) steht, während der zweite Zapfen (72) im vorderen Endbereich des geradlinig verlaufenden Abschnitts der Kulissennut (74) steht,
daß eine Feder (56) vorgesehen ist, welche auf den ver schwenkbaren Bauteil (54) eine in Richtung der Schubladen- Schließstellung gerichtete Vorspannkraft ausübt, und
daß in Schubladen-Einschubrichtung gesehen unmittelbar vor der Aufnahme (64) des verschwenkbaren Bauteils (54) eine in der der Schubladen-Öffnungsstellung zugeordneten Schwenk-End lage in den Weg des von der Laufschiene (26) vortretenden Vorsprungs (50) ins Gehäuse (52) zurückgezogene und in der der Schubladen-Schließstellung zugeordneten Endlage in den Weg des Vorsprungs (50) vorstehende, in Einschubrichtung durch federnde Verformung jedoch vom Vorsprung (50) überfahr bahre Rastnase (82) vorgesehen ist.
2. Einzugsautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (52) lösbar an der Führungsschiene (22) be
festigt ist.
3. Einzugsautomatik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (22) im Übergangsbereich zwischen ih
rem horizontalen (36) und dem hiervon rechtwinklig abgewin
kelten, in die Laufschiene (26) eintretenden Profilschenkel
(38) eine schlitzartige langgestreckte Aussparung (58) auf
weist, in welche das Gehäuse (52) passend in die bestim
mungsgemäße Befestigungsstellung einführbar ist, und daß das
Gehäuse (52) einerseits die Einschubtiefe in die Aussparung
(58) begrenzende Anschläge (60) und andererseits wenigstens
zwei federnde Zungen (62) aufweist, deren beim Einführen des
Gehäuses (54) in die Führungsschienen-Aussparung (58) federnd
zurückdrängbare freien Enden in der bestimmungsgemäßen
Befestigungsstellung hinter die korpuszugewandte Innenfläche
des hochgekanteten Profilschenkels (58) auffedern und das
Gehäuse (52) gegen Zurückziehen aus der Aussparung (58)
sichern.
4. Einzugsautomatik nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit der Aufnahme (64) des ver
schwenkbaren Bauteils (54) zusammenwirkende Vorsprung (50)
starr an der Laufschiene (26) befestigt ist.
5. Einzugsautomatik nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit der Aufnahme (64) im ver
schwenkbaren Bauteil (54) zusammenwirkende Vorsprung (50)
starr an einem das korpusäußere Vorderende der Laufschiene
(26) frontblendenseitig an der Schublade (32) halternden Be
festigungsbeschlag (90) vorgesehen ist.
6. Einzugsautomatik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsbeschlag (90) und der Vorsprung (50) als
integrales Kunststoff-Bauelement ausgebildet sind.
7. Einzugsautomatik nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der Feder (56) am ver
schwenkbaren Bauteil (54) so gewählt ist, daß die Wirkungs
linie der Federspannung bei in der Öffnungsstellung befindli
chem verschwenkbaren Bauteil (54) zwischen den beiden Zapfen
hindurch verläuft.
8. Einzugsautomatik nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder eine am verschwenkbaren Bauteil
(54) einerseits und am Gehäuse (52) andererseits angreifende,
langgestreckte Schraubenfeder (56) ist, deren Länge so
bemessen ist, daß sie in der Schubladen-Schließstellung eine
Rest-Vorspannkraft auf den verschwenkbaren Bauteil (54)
ausübt.
9. Einzugsautomatik nach Anspruch 8 und Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (56) in einer im we
sentlichen parallel zum geradlinig verlaufenden Abschnitt der
Kulissennut (74) verlaufenden langgestreckten Ausnehmung (80)
des Gehäuses (52) angeordnet ist.
10. Einzugsautomatik nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß am verschwenkbaren Bauteil (54) ein langge
strecktes biegeweiches, vorzugsweise als Seil oder Kette aus
gebildetes Zugorgan angreift, welches durch eine Spannein
richtung vorgespannt ist.
11. Einzugsautomatik nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Spanneinrichtung ein das Zugorgan auf seiner Um
fangsfläche aufwickelndes, drehbar gelagertes Spannrad auf
weist, welches durch eine Spiralfeder in eine Aufwickel-Dreh
stellung vorgespannt ist.
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