DE4019752A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents
BrennstoffeinspritzventilInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil nach der
Gattung des Hauptanspruchs. In der deutschen Patentanmeldung
P 39 27 390.3 ist schon ein Brennstoffeinspritzventil vorgeschlagen
stromabwärts der wenigstens einen Einspritzöffnung in ihrem Boden
eine Durchgangsöffnung aufweist. Die Schutzkappe soll Beschädigungen
im Bereich der wenigstens einen Einspritzöffnung verhindern und
vermeiden, daß Partikel aus der Umgebung des mit seinem Düsenkörper
in das Saugrohr ragenden Brennstoffeinspritzventils sich im Bereich
der wenigstens einen Einspritzöffnung ablagern und zu einer Ver
engung der wenigstens einen Einspritzöffnung führen, wodurch sich
die eingespritzte Brennstoffmenge in unerwünschter Weise verringert.
Der zwischen dem Boden der Schutzkappe und einer Stirnseite des
Brennstoffeinspritzventils durch einen Anlageabschnitt der Schutz
kappe ausgebildete enge Spalt gewährleistet, daß auch bei langerer
Betriebsdauer der Brennkraftmaschine Brennstoffablagerungen infolge
der aufeinanderfolgenden Betriebs- und Abstellphasen nicht dazu
führen, daß die vom Brennstoffeinspritzventil zugemessene Brenn
stoffmenge in unerwünschter Weise verringert wird.
Wird die Brennkraftmaschine und damit auch die Brennstoffeinspritz
anlage abgestellt, so wird das Brennstoffeinspritzventil geschlossen
und eventuell in dem Spalt und der Durchgangsöffnung vorhandener
Brennstoff aufgrund der stärkeren Erwärmung der Brennkraftmaschine
teilweise verdampft, wobei sich lediglich die bei niedrigeren
Temperaturen verdampfenden Bestandteile des Brennstoffs verflüch
tigen, während die bei höheren Temperaturen verdampfenden Bestand
teile nicht ausreichend erwärmt werden, sich durch die Kapillar
wirkung des engen Spaltes in radialer Richtung in dem Spalt nach
außen bewegen und sich dort ablagern, so daß die wenigstens eine
Einspritzöffnung und die Durchgangsöffnung frei von Ablagerungen
bleiben.
Durch den Anlageabschnitt der Schutzkappe gemäß der deutschen
Patentanmeldung P 39 27 390.3 ist jedoch nicht immer eine exakte
axiale Einstellung des engen Spaltes gewährleistet, wie sie für die
Kapillarwirkung erforderlich ist. Außerdem ist die Herstellung der
Schutzkappe für eine Serienfertigung aufwendig.
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil einer
einfachen und kostengünstigen Herstellung und der Möglichkeit einer
exakten axialen Einstellung des engen Spaltes, die durch die Erhe
bungen auf einfache Art und Weise erzielt wird. Der zwischen dem
Boden der Schutzkappe und der Stirnseite des Brennstoffeinspritz
ventils ausgebildete enge Spalt übt eine Kapillarwirkung auf den
Brennstoff aus und verhindert zuverlässig, daß bei längerer
Betriebsdauer der Brennkraftmaschine Brennstoffablagerungen den
freien Durchflußquerschnitt der wenigstens einen Einspritzöffnung
und der Durchgangsöffnung und damit die vom Brennstoffeinspritz
ventil zugemessene Brennstoffmenge in unerwünschter Weise verringern.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
Es ist von Vorteil, wenn die Schutzkappe an ihrem dem Boden abge
wandten Ende einen radial nach außen ragenden Haltebund aufweist, in
dem wenigstens zwei Auswölbungen ausgebildet sind. Diese Auswöl
bungen dienen zur Erhöhung der Festigkeit des Haltebundes, der als
Seitenfläche für einen Dichtring dient.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schutzkappe aus einem
metallischen Werkstoff ausgebildet ist. Die nach dem Abstellen der
Brennkraftmaschine auftretende Verdampfung der niedrig siedenden
Bestandteile des Brennstoffs und damit die Ablagerung der höher
siedenden Bestandteile wird durch die Ausnutzung von Kondensations
effekten des Brennstoffs an der metallenen Schutzkappe wesentlich
reduziert.
Für eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung des
erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils ist es vorteilhaft,
wenn die Schutzkappe durch Blechumformung ausgebildet ist.
Vorteilhaft für eine auf einfache Art und Weise herstellbare und
sichere Verbindung von Schutzkappe und Düsenkörper ist es, wenn die
Schutzkappe durch Verkerben mit dem Düsenkörper verbunden ist.
Aus dem gleichen Grund ist es auch vorteilhaft, wenn an dem Umfang
der Schutzkappe wenigstens zwei nach innen ragende Rastabsätze oder
wenigstens zwei nach innen ragende Haltezungen ausgebildet sind, die
in eine Ringnut des Düsenkörpers einrasten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 links der Ventillängsachse ein erstes und rechts
der Ventillängsachse ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäß ausgestalteten Brennstoffeinspritzventils in Teilansicht
und Fig. 2 eine Ansicht der Schutzkappe gemäß des ersten Ausfüh
rungsbeispiels in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1.
Das in der Fig. 1 in Teilansicht dargestellte Brennstoffeinspritz
ventil stimmt im wesentlichen mit einem in der DE-OS 37 10 467
beschriebenen BrennstoffeinsPritzventil für eine Brennstoffein
spritzanlage einer gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraft
maschine überein und dient zur Brennstoffeinspritzung beispielsweise
in das Saugrohr der Brennkraftmaschine. Mit einem nicht dargestell
ten Ventilgehäuse ist ein Düsenkörper 1 verbunden, in dem in einer
Führungsöffnung 2 eine Ventilnadel 3 geführt ist. Die Führungs
öffnung 2 endet bei dem dargestellen Düsenkörper 1 in einem Hinter
stich 5, an den sich in Strömungsrichtung des Brennstoffes eine
konisch sich verjüngende Ventilsitzfläche 8 anschließt. Zwischen der
Ventilsitzfläche 8 und einer Düsenkörperstirnfläche 9 eines Düsen
körperendes 10 verläuft eine zylindrische Übergangsöffnung 11. Die
Ventilnadel 3 geht im Bereich der Ventilsitzfläche 8 des Düsen
körpers 1 in einen sich in Richtung der Düsenkörperstirnfläche 9
konisch verjüngenden Dichtsitz 12 über, der in einem zylindrischen
Zapfen 13 ausläuft.
Im geschlossenen Zustand des Brennstoffeinspritzventils liegt die
Ventilnadel 3 mit dem Dichtsitz 12 an der Ventilsitzfläche 8 an,
während im geöffneten Zustand des Brennstoffeinspritzventils der
Dichtsitz 12 von der Ventilsitzfläche 8 abgehoben ist und Brennstoff
zur Übergangsöffnung 11 strömen kann. An der Düsenkörperstirnfläche
9 ist eine dünne Lochplatte 15 beispielsweise durch Schweißen oder
Löten dicht befestigt, die in ihrem durch die Übergangsöffnung 11
überdeckten Bereich wenigstens eine der Brennstoffzumessung dienende
Einspritzöffnung 16 hat. Die beispielsweise dargestellten zwei Ein
spritzöffnungen 16 durchdringen die Lochplatte 15 und verlaufen im
dargestellten Ausführungsbeispiel gegenüber einer Ventillängsachse
17 geneigt. Je nach Verwendungsart können die Neigungen so ver
laufen, daß die aus den einzelnen Einspritzöffnungen 16 austretenden
Brennstoffstrahlen entweder in Richtung der Ventillängsachse 17 nach
innen oder von der Ventillängsachse 17 weg nach außen gerichtet
sind. Durch den Querschnitt der Einspritzöffnungen 16 wird die bei
geöffnetem Brennstoffeinspritzventil pro Zeiteinheit eingespritzte
Brennstoffmenge zugemessen. Die Öffnung des Brennstoffeinspritz
ventils erfolgt in nicht dargestellter Weise elektromagnetisch.
Die beispielsweise zwei Einspritzöffnungen 16 sind so in der Loch
platte 15 angeordnet, daß sie von dem zwischen dem Zapfen 13 der
Ventilnadel 3 und der Wandung der Übergangsöffnung 11 gebildeten
Ringraum ausgehen, wobei bei geschlossenem Brennstoffeinspritzventil
der zylindrische Zapfen 13 bis nahezu an die Lochplatte 15 ragt.
Auf das Düsenkörperende 10 ist eine topfförmig ausgebildete Schutz
kappe 20 aufgeschoben, die mit einem Zylindermantel 21 den Dusen
körper 1 in axialer Richtung teilweise umgreift.
Wie in dem links der Ventillängsachse 17 in der Fig. 1 dargestell
ten ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, aber auch in der
Fig. 2, die eine Ansicht der Schutzkappe 20 gemäß des ersten Aus
führungsbeispiels in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1 darstellt,
gezeigt, sind an dem Zylindermantel 21 der Schutzkappe 20 beispiels
weise vier nach innen gerichtete Rastabsätze 22 ausgebildet, die in
eine beispielsweise umlaufende Ringnut 23 des Düsenkörpers 1 ein
greifen und so der Lagefixierung der Schutzkappe 20 an dem Düsen
körper 1 dienen. Es ist aber auch möglich, daß die Schutzkappe 20
mit dem Düsenkörper 1 durch Verkerben des Materials der Schutzkappe
20 im Bereich der Ringnut 23 des Düsenkörpers 1 derart verbunden
ist, daß ein beispielsweise umlaufender Haltebund der Schutzkappe 20
in die Ringnut 23 des Düsenkörpers 1 greift.
Bei einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, das rechts
der Ventillängsachse 17 in der Fig. 1 dargestellt ist und sich nur
durch die Art der Verbindung der Schutzkappe 20 mit dem Düsenkörper
1 von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, sind zu diesem
Zweck an dem Zylindermantel 21 wenigstens zwei nach innen ragende
Haltezungen 25 ausgebildet, die in die beispielsweise umlaufende
Ringnut 23 des Düsenkörpers 1 einrasten.
Ein Boden 28 der Schutzkappe 20 weist konzentrisch zu der Ventil
längsachse 17 eine Durchgangsöffnung 29 auf und erstreckt sich in
radialer Richtung über die Lochplatte 15 hin zu dem Zylindermantel
21. Aus dem Boden 28 sind wenigstens drei Erhebungen 30 heraus
geformt, die zueinander etwa gleichen Abstand haben und mit einem
vorbestimmten axialen Abstand 31 in Richtung zum Düsenkörperende 10
des Düsenkörpers 1 aus dem Boden 28 herausragen. In der Fig. 2 sind
beispielsweise vier Erhebungen 30 dargestellt. Die Schutzkappe 20
liegt mit ebenen oder scharfkantigen Anlageflächen 32 der Erhebungen
30 an der Lochplatte 15 des Brennstoffeinspritzventils an. Auf diese
Weise wird zwischen dem Boden 28 der Schutzkappe 20 und der durch
die Lochplatte 15 gebildeten Stirnseite 35 des Brennstoffeinspritz
ventils ein ringförmiger Spalt 36 gebildet, der aufgrund des vor
bestimmten axialen Abstandes 31, mit dem die Erhebungen 30 aus dem
Boden 28 herausragen, eine exakt definierbare Erstreckung in Rich
tung der Ventillängsachse 17 hat. Der axiale Abstand 31 und damit
die axiale Erstreckung des Spaltes 36 ist klein gegenüber dem Durch
messer der Durchgangsöffnung 29 der SchutzkapPe 20. Durch die Er
hebungen 30 wird der Spalt 36 sektoriell unterteilt.
Aufgrund des kleinen axialen Abstandes 31 übt der ringförmige Spalt
36 unabhängig von dem Offnungszustand des Brennstoffeinspritzventils
eine so große Kapillarwirkung auf den Brennstoff aus, daß der in dem
Spalt 36 vorhandene Brennstoff nicht aufgrund seines Gewichtes aus
der Durchgangsöffnung 29 abströmt. Dabei kann sich der enge Spalt 36
ausgehend von der Durchgangsöffnung 29 mit zunehmender radialer
Erstreckung in axialer Richtung verjüngen oder verbreitern. Wird nun
die Brennkraftmaschine und damit auch die Brennstoffeinspritzanlage
abgestellt, so wird das Brennstoffeinspritzventil geschlossen und
eventuell in dem Spalt 36 und der Durchgangsöffnung 29 vorhandener
Brennstoff aufgrund der stärkeren Erwärmung der Brennkraftmaschine
teilweise verdampft, wobei lediglich die bei niedrigeren Tempera
turen verdampfenden Bestandteile des Brennstoffs sich verflüchtigen,
während die bei höheren Temperaturen verdampfenden Bestandteile
nicht ausreichend erwärmt werden und sich durch die Kapillarwirkung
in radialer Richtung in dem ringförmigen Spalt 36 nach außen
bewegen, wo sie sich an der Wandung 38 des Zylindermantels 21
ablagern, so daß die Durchgangsöffnung 29 und die Lochplatte 15 im
Bereich der beispielsweise zwei Einspritzöffnungen 16 frei von
Brennstoffablagerungen bleiben.
Die Schutzkappe 20 weist an ihrem dem Boden 28 abgewandten Ende
einen radial nach außen weisenden Haltebund 40 auf. In dem Haltebund
40 sind beispielsweise vier Auswolbungen 41 ausgebildet, die zur
Erhöhung der Festigkeit des Haltebundes 40 dienen und in Richtung
zum Boden 28 der Schutzkappe 20 mit einem axialen Abstand 42 aus dem
Haltebund 40 herausragen.
Sowohl die Erhebungen 30 als auch die Auswölbungen 41 können neben
der in den beiden Ausführungsbeispielen gezeigten kreisrunden Form
beliebig anders, beispielsweise oval, rechteckförmig, kerbenförmig
oder kreisringförmig ausgebildet sein.
Der Haltebund 40 mit seiner dem Boden 28 abgewandten Stirnseite 43
sowie ein Haltering 45, der am Umfang des Düsenkörpers 1 dem Düsen
körperende 10 abgewandt angeordnet ist, bilden die Seitenflächen
einer Ringnut 46, deren Nutgrund 47 durch den Umfang des Düsen
körpers 1 gebildet ist. In der Ringnut 46 ist ein Dichtring 48 ange
ordnet, der eine zuverlässige und sichere Abdichtung zwischen dem
Düsenkörper 1 des Brennstoffeinspritzventils und einer nicht darge
stellten, das Brennstoffeinspritzventil umgebenden Ventilaufnahme
ermöglicht.
Die Schutzkappe 20 ist beispielsweise aus einem metallischen Werk
stoff ausgebildet. Durch die im Vergleich zu Kunststoffen im all
gemeinen höhere Wärmeleitzahl metallischer Werkstoffe und die damit
verbundene verbesserte Wärmeabfuhr einer metallischen Schutzkappe 20
treten auf den Brennstoff wirkende Kondensationseffekte auf. So
werden nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine und damit auch der
BrennstoffeinsPritzanlage die Verdampfung der niedrig siedenden
Bestandteile des Brennstoffs und damit die Ablagerungen der höher
siedenden Bestandteile in dem ringförmigen Spalt 36 wesentlich
reduziert. Die Gefahr von Ablagerungen im Bereich der beispielsweise
zwei Einspritzöffnungen 16 und der Durchgangsöffnung 29 der Schutz
kappe 20 wird zusätzlich weiter verringert.
Eine einfache und kostengünstige Herstellung einer erfindungsgemäßen
metallenen Schutzkappe 20 wird ermöglicht, indem die Schutzkappe 20
samt den Erhebungen 30, dem Haltebund 40 und den Auswölbungen 41
durch Blechumformung ausgebildet wird. Die Blechstärke des umzu
formenden Bleches beträgt beispielsweise 0,5 mm. Es ist aber auch
möglich, die metallene Schutzkappe 20 durch spanende Bearbeitung
auszubilden.
Die an dem Düsenkörper 1 des Brennstoffeinspritzventils befestigte
Schutzkappe 20 dient nicht nur dem Schutz der wenigstens einen Ein
spritzöffnung 16 vor Beschädigungen und der Ablagerung von Parti
keln, sondern auch zur Vermeidung von Ablagerungen von höher sieden
den Bestandteilen des Brennstoffs im Bereich der wenigstens einen
Einspritzöffnung 16 und der Durchgangsöffnung 29, da der enge ring
förmige Spalt 36 eine Kapillarwirkung auf den Brennstoff ausübt und
sich darin die höher siedenden Bestandteile des Brennstoffs ablagern.
Claims (9)
1. Brennstoffeinspritzventil mit einem Düsenkörper, an dem eine
topfförmige Schutzkappe mit einem Boden befestigt ist, der eine zu
wenigstens einer Einspritzöffnung hin offene, etwa konzentrisch zu
einer Ventillängsachse verlaufende Durchgangsöffnung hat, sowie mit
wenigstens einem zwischen dem Boden der Schutzkappe und einer Stirn
seite des Brennstoffeinspritzventils ausgebildeten und zu der Durch
gangsöffnung hin offenen Spalt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzkappe (20) mit wenigstens drei, aus dem Boden (28) heraus
geformten und mit einem vorbestimmten axialen Abstand (31) in Rich
tung zum Brennstoffeinspritzventil herausragenden Erhebungen (30) an
der Stirnseite (35) des Brennstoffeinspritzventils anliegt.
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Spalt (36) durch die Erhebungen (30) sektoriell unter
teilt ist.
3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schutzkappe (20) an ihrem dem Boden (28) abge
wandten Ende einen radial nach außen ragenden Haltebund (40) auf
weist, in dem wenigstens zwei Auswölbungen (41) ausgebildet sind.
4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schutzkappe (20) aus einem metallischen Werkstoff aus
gebildet ist.
5. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Schutzkappe (20) durch Blechumformung gebildet ist.
6. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schutzkappe (20) durch Verkerben mit dem Düsenkörper
(1) verbunden ist.
7. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an dem Umfang der Schutzkappe (20) wenigstens zwei nach
innen ragende Haltezungen (25) ausgebildet sind, die in einer Ring
nut (23) des Düsenkörpers (1) einrasten.
8. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an dem Umfang der Schutzkappe (20) wenigstens zwei nach
innen ragende Rastabsätze (22) ausgebildet sind, die in einer Ring
nut (23) des Düsenkörpers (1) einrasten.
9. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand (31) klein
gegenüber dem Durchmesser der Durchgangsöffnung (29) der Schutzkappe
(20) ist.
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