DE4018791A1 - Anordnung zur bereichsauswahlsteuerung fuer automatikgetriebe in kraftfahrzeugen - Google Patents
Anordnung zur bereichsauswahlsteuerung fuer automatikgetriebe in kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Automatikge
triebe in Kraftfahrzeugen und genauer auf eine Anordnung zur Bereichs
auswahlsteuerung für ein solches Getriebe.
JP-A-62-62 047 legt ein Getriebe offen, das eine Getriebeanordnung
mit zwei Planetengetriebeeinheiten umfaßt, die von einer Mehrzahl von
Kupplungen und Bremsen betrieben werden. Abhängig von der Verbin
dung/Lösung der verschiedenen Reibungselemente kann eine Mehrzahl von
Vorwärtsgängen selektiv erzeugt werden.
JP-A-61-2 44 957 legt eine Hilfsschalteinheit offen, die mit der Aus
gangswelle des einer Getriebeanordnung der oben erwähnten Art zum
Zwecke der Erhöhung der Zahl der erzeugbaren Vorwärtsgänge verbunden
ist.
Die Schaltung aus JP-A-62-62 047 ist in der Lage, vier Vorwärts
gänge zu erzeugen, während die Hilfsschalteinheit zwei verschiedene
Übersetzungsverhältnisse erzeugen kann. Folglich ist die Kombination der
Haupt- und Hilfsgetriebeanordnungen in der Lage, insgesamt 8 Überset
zungsverhäitnisse zu erzeugen. Fünf von diesen Übersetzungsverhältnis
sen können ausgewählt werden, ohne anomales Schaltungsrucken zu er
zeugen.
In dieser Art von Anordnung ist es möglich, falls das ausgewählte
Verhältnis manipuliert wird, daß die Zahl der Übersetzungsverhältnisse,
zwischen denen geschaltet werden kann, begrenzt wird.
Im Falle von vier Übersetzungsverhältnissen kann der Auswahlhebel
zwischen Parken (P), Rückwärts (R), Leerlauf (N), Fahren (D), Manuell 2
(II) und Manuell 1 (I) bewegt werden. Der Auswahlhebel ist außerdem mit
einem Spargang-(overdrive) sperrschalter versehen, der die Schaltung
für ein Schalten in den vierten Gang sperrt.
Im Falle der Einrichtung der Hilfsschalteinheit wird der fünfte Gang
der Spargang, und ein Manuell-3-Bereich (III) wird zu den Stellungen
hinzugefügt, in die der Auswahlhebel gebracht werden kann.
Zusätzlich sind im Falle des Fünfganggetriebes die manuellen Berei
che, in denen eine Motorbremsung bewirkt werden kann, vorgegeben.
Jedoch sind bei dieser Art von Getriebe die manuellen Bereiche P,
R, N, D, III, II und I. Das heißt, es gibt drei Vorwärtsbereiche, die aus
gewählt werden können. Um eine Motorbremsung hervorzurufen, wird dem
Auswahlhebel ermöglicht, frei vom D-Bereich in den Manuell-2-Bereich (II)
bewegt zu werden. Um übertriebenes Motorbremsen zu vermeiden, das zu
Beschädigungen des Getriebes oder der damit verbundenen Kraftübertra
gung führen kann, wird normalerweise verhindert, daß der Auswahlhebel
direkt in den ersten manuellen Bereich (I) bewegt wird.
Weiterhin ist aufgrund der vergrößerten Anzahl auswählbarer Posi
tionen, also P, R, N, D, III, II und I der Ausschlag des Auswahlhebels in
einem Maße vergrößert, daß sich daraus Layoutprobleme ergeben. Das
heißt, die ergonomische Anordnung des Auswahlhebels hinsichtlich des
Handbremshebels, der Armmittelstütze und der Konsole, die zwischen der
Erhebung, auf die der Bodenschalthebel montiert ist, und dem Armaturen
brett montiert ist, wird schwierig.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltkon
trollanordnung zur Verfügung zu stellen die ermöglicht, den Ausschlag
des Auswahlhebels in einem Maße zu reduzieren, das eine schnelle Ein
stellung desselben in einer Bodenschaltungskonsole ermöglicht, und die
das wahlweise Herunterschalten in den ersten Gang ermöglicht, um bei
Bedarf eine starke Motorbremsung zu erreichen.
Zusammengefaßt wird die obige Aufgabe gelöst durch eine Anord
nung, bei der der Auswahlhebel angeordnet ist, daß er nur in die Ma
nuell-II-Position bewegbar ist, was den Ausschlag des Hebels verringert,
und ein Herunterschalten in den ersten Gang zum Erreichen einer starken
Motorbremsung wird durch einen durch einen Knopf betätigten Schalter
für den ersten Gang ermöglicht, der auf der Auswahlhebelkonsole montiert
ist. Nach Schalten des Auswahlhebels in eine Motorbremsstellung und Be
tätigen des Schalters für den ersten Gang wird dem Getriebe ermöglicht,
sobald die Fahrzeuggeschwindigkeit unter einen passenden Wert fällt, in
den ersten Gang herunterzuschalten.
Genauer erscheint ein erster Gesichtspunkt der vorliegenden Erfin
dung in der Form eines Automatikgetriebes für Kraftfahrzeuge mit: einer
Getriebeanordnung, die geeignet ist, eine Mehrzahl von Vorwärtsgängen
zu erzeugen; einem Auswahlhebel, der wahlweise zwischen einer Mehrzahl
von Vorwärtsgangpositionen beweglich ist, wobei die Mehrzahl von Vor
wärtsgangpositionen wenigstens eine Vorwärtsgangposition umfaßt, in der
das Getriebe eingestellt ist, eine Motorbremsung zu bewirken, wobei der
Auswahlhebel so angeordnet ist, daß die niedrigste Vorwärtsgangposition,
in die er bewegt werden kann, ein Bereich ist, in dem das Getriebe den
zweitniedrigsten Gang einstellt; und einem Schalter für den niedrigsten
Bereich; und einer Vorrichtung, die dem Getriebe ermöglicht, in den nied
rigsten Vorwärtsgang zu schalten, wenn der Schalter für den niedrigsten
Bereich betätigt ist, während der Auswahlhebel in eine der Vorwärtsgang
positionen eingestellt ist, in der eine Motorbremsung bewirkt wird.
Ein zweiter Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Auto
matikgetriebe für Kraftfahrzeuge mit: einer Getriebeanordnung, die ge
eignet ist, eine Mehrzahl von Vorwärtsgängen zu erzeugen, wobei diese
Mehrzahl von Vorwärtsgängen einen niedrigsten Vorwärtsgang umfaßt; ei
nem Auswahlhebel, der wahlweise zwischen einer Mehrzahl von Vorwärts
gangpositionen bewegt werden kann, wobei diese Mehrzahl von Vorwärts
gangpositionen eine Position ausschließt, die dem niedrigsten Vorwärts
gang entspricht, den das Getriebe erzeugen kann, wobei die Mehrzahl der
Vorwärtsgangpositionen wenigstens eine Vorwärtsgangposition umfaßt, in
der das Getriebe so eingestellt ist, daß es eine Motorbremsung bewirkt;
und einem Schalter für den niedrigsten Bereich; und einer Vorrichtung,
die dem Getriebe ermöglicht, in den niedrigsten Vorwärtsgang zu schalten,
wenn der Schalter für den niedrigsten Bereich betätigt ist, während der
Auswahlhebel in eine der Vorwärtsgangpositionen eingestellt ist, in der
eine Motorbremsung bewirkt wird.
Ein dritter Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung tritt in der
Form eines Automatikgetriebes für Kraftfahrzeuge auf mit: einer Getrie
beanordnung, die geeignet ist, eine Mehrzahl von Vorwärtsgängen zu er
zeugen, wobei diese Mehrzahl von Vorwärtsgängen einen niedrigsten Vor
wärtsgang umfaßt; einem Auswahlhebel der wahlweise zwischen einer
Mehrzahl von Vorwärtsgangpositionen bewegt werden kann, wobei der
niedrigste dieser Vorwärtsgangpositionen dem zweitniedrigsten Vorwärts
gang entspricht, den zu erzeugen das Getriebe eingestellt werden kann;
einer Vorrichtung zum Feststellen eines die Fahrzeuggeschwindigkeit an
gebenden Parameters; einem Schalter für den niedrigsten Bereich; und ei
ner Vorrichtung zum Sperren des Getriebes für ein Herunterschalten in
den niedrigsten Vorwärtsgang, bis der Schalter für den niedrigsten Be
reich betätigt wurde, nachdem der Auswahlhebel in die niedrigste Vor
wärtsgangposition eingestellt worden ist und der die Fahrzeuggeschwin
digkeit angebende Parameter eine Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigt, die
kleiner oder gleich einem vorgegebenen Wert ist.
Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung wird erachtet, in der
Form eines Automatikgetriebes für Kraftfahrzeuge aufzutreten mit: einer
Getriebeanordnung, die geeignet ist, eine Mehrzahl von Vorwärtsgängen
zu erzeugen, wobei diese Mehrzahl von Vorwärtsgängen einen niedrigsten
Vorwärtsgang umfaßt; einem Auswahlhebel der wahlweise zwischen einer
Mehrzahl von Vorwärtsgangpositionen bewegt werden kann, wobei die
niedrigste dieser Vorwärtsgangpositionen dem zweitniedrigsten Vorwärts
gang entspricht, den zu erzeugen das Getriebe eingestellt werden kann,
wobei der zweitniedrigste dieser Vorwärtsgangpositionen dem drittniedrig
sten Vorwärtsgang entspricht, den zu erzeugen das Getriebe eingestellt
werden kann; einer Vorrichtung zum Feststellen eines die Fahrzeugge
schwindigkeit angebenden Parameters; einem Schalter für den niedrigsten
Bereich; und einer Vorrichtung zum Sperren des Getriebes für ein Her
unterschalten in den niedrigsten Vorwärtsgang, bis der Schalter für den
niedrigsten Bereich betätigt wurde, nachdem der Auswahlhebel in die
niedrigste oder zweitniedrigste Vorwärtsgangposition eingestellt worden
ist und der die Fahrzeuggeschwindigkeit angebende Parameter eine Fahr
zeuggeschwindigkeit anzeigt, die kleiner oder gleich einem vorgegebenen
Wert ist.
Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die konzeptionelle
Anordnung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Querschnittsaufriß, der eine Schaltungsanordnung ei
nes solchen Getriebes zeigt, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar
ist.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Auswahlhebelanord
nung nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das die Schritte zeigt, die den Betrieb
eines ersten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung kenn
zeichnen.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das die Schritte zeigt, die den Betrieb
eines zweiten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung
kennzeichnen.
Fig. 6 ist eine Tabelle, die die Reibungselementverbindungen zeigt,
die den ersten bis vierten Vorwärtsgang und einen Rückwärtsgang in dem
in Fig. 2 gezeigten Getriebe zeigen.
Fig. 7 ist eine Tabelle, die die Übersetzungsverhältnisse, die von
der Haupt- und Hilfsschalteinheit erzeugt werden, und das resultierende,
von dem Getriebe erzeugte Gesamtübersetzungsverhältnis zeigt.
Fig. 8 ist eine Tabelle, die die Einschaltmuster der drei Schaltkon
trollmagnete zeigt, die das erste bis fünfte Übersetzungsverhältnis bewir
ken.
In Fig. 1 ist ein Getriebe 10 angetrieben mit einem Motor verbunden
und umfaßt eine Hauptgetriebeschaltungseinheit, die geeignet ist, vier
Vorwärtsgänge zu erzeugen, und eine Hilfsschaltungseinheit 14, die in der
Lage ist, ein Untersetzungsverhältnis und ein direktes Antriebsverhältnis
zu erzeugen.
Fig. 2 zeigt Details der Haupt- und Hilfsschaltungseinheiten 12 und
14. Die Hauptschaltungseinheit 12 umfaßt erste und zweite Planetengetrie
beeinheiten PG1 und PG2, während die Hilfschalteinheit eine dritte Plane
tengetriebeeinheit umfaßt.
Die oben erwähnten ersten, zweiten und dritten Planetengetriebe
einheiten PG1, PG2 und PG3 umfassen jeweils Umlaufgetriebe (sun gears)
S1, S2 und S3, Zahngetriebe P1, P2 und P3, Ringgetriebe R1, R2 und R3
und Zahngetriebeträger PC1, PC2 und PC3.
Wie am besten in Fig. 2 zu sehen, ist eine Getriebeeingangswelle 16
direkt mit dem Umlaufgetriebe S2 des zweiten Planetengetriebesatzes ver
bunden. Diese Welle ist auch wahlweise mit dem Umlaufgetriebe S1 des er
sten Planetengetriebesatzes mittels einer Rückwärtskupplung R/C und mit
dem Zahngetriebeträger PC1 mittels einer hohen Kupplung H/C verbind
bar. Der erste Zahngetriebeträger PC1 ist wahlweise mit dem Ringgetriebe
R2 mittels einer Vorwärtskupplung F/C verbindbar. Das erste Umlaufge
triebe S1 ist wahlweise mit dem Getriebegehäuse K mittels einer Band
bremse B/B verbindbar, während der erste Zahngetriebeträger PC1 wahl
weise mit diesem Gehäuse mittels einer niedrigen und Rückwärtsbremse
L & R/B verbindbar ist.
Zusätzlich ist eine Vorwärts-Einrichtungskupplung F/O.C angetrie
ben zwischen der Vorwärtskupplung F/C und dem zweiten Ringgetriebe R2
verbunden, während der erste Zahngetriebeträger PC1 angetrieben mit
dem Gehäuse K über eine niedrige Einrichtungskupplung L/O.C verbunden
ist. Weiterhin sind der Zahngetriebeträger PC1 und das zweite Ringge
triebe R2 angetrieben mittels der Vorwärts-Einrichtungskupplung und ei
ner parallel angeordneten Überlaufkupplung O.R/C verbunden.
Der dritte Planetengetriebesatz PG3 der Hilfsgetriebeeinheit 14 um
faßt einen dritten Zahngetriebeträger PC3, der wahlweise mit einem drit
ten Umlaufgetriebe S3 mittels einer direkten Kupplung D/C verbindbar
ist.
Das dritte Umlaufgetriebe S3 ist wahlweise mit dem Gehäuse K mit
tels einer Untersetzungsbremse R.D/B verbindbar. Eine Untersetzung-Ein
richtungskupplung R.D/O.C ist zwischen dem dritten Umlaufgetriebe S3
und dem Gehäuse verbunden.
Eine Zwischenwelle 18 (Ausgangswelle der Hauptgetriebeeinheit)
verbindet den zweiten Zahngetriebeträger PC2 mit einem Ringgetriebe R3
(Eingangselement) der Hilfsgetriebeeinheit 14.
Fig. 6 zeigt die Art und Weise, in der die wahlweise Verbin
dung/Lösung der Reibungselemente R/C, H/C, B/B und L & R/B die Haupt
getriebeeinheit zum Erzeugen eines Rückwärts- und von vier Vorwärts
gängen einstellt. In diesen Zeichnungen bezeichnen die Kreise die ver
bundenen Reibungselemente.
Es ist außerdem festzustellen, daß die Vorwärts-Einrichtungskupp
lung F/O.C dem zweiten Ringgetriebe R2 ermöglicht, sich in einer An
triebsrichtung bezüglich des ersten Zahngetriebeträgers PC1 zu drehen,
während sie die relative Rückwärtsdrehung dazwischen verriegelt und
verhindert.
Die niedrige Einrichtungskupplung L/O.C ist so angeordnet, daß sie
dem Zahngetriebeträger PC1 ermöglicht, sich in der Antriebsrichtung zu
drehen, und die relative Rückwärtsdrehung verriegelt und verhindert.
Es ist festzustellen, daß die Überlaufkupplung O.R/C derart ist, daß
sie verbunden ist, wenn das Hauptgetriebe so eingestellt ist, daß es den
ersten bis dritten Gang erzeugt, und der Gaspedalniederdrückgrad weni
ger als 1/16 ist. Das negiert die Funktion der Vorwärtskupplung F/O.C
und ermöglicht, daß eine Motorbremsung stattfindet.
Auf der anderen Seite ist die Hilfsgetriebeeinheit so angeordnet,
daß die Drehung der Ausgangswelle O/S in Abhängigkeit von der Verbin
dung der direkten Kupplung D/C die gleiche ist wie die Eingangsdrehung.
Wenn die direkte Kupplung D/D losgelassen wird, entsteht eine Unterset
zung der Ausgang- und Eingangsdrehgeschwindigkeit.
Die Untersetzungs-Einrichtungskupplung R.D/O.C ist derart, daß sie
dem Umlaufgetriebe S3 ermöglicht, sich in der Antriebsrichtung zu dre
hen, und die Drehung in der Rückwärtsrichtung verriegelt und verhin
dert.
Daher ist die Hilfsgetriebeeinheit 14 in der Lage, wahlweise zwi
schen zwei verschiedenen Übersetzungsverhältnissen geschaltet zu wer
den. Bei Verbindung dieses Merkmals mit den von der Hauptgetriebeein
heit erzeugten Übersetzungsverhältnissen in der in Fig. 7 gezeigten
Weise, ist es möglich, wahlweise 5 Vorwärtsgänge zu erzeugen.
Eine Steuerventileinheit 20, die eine Mehrzahl von Spulventilen und
dergleichen beherbergt, über die eine unter Druck stehende Hydraulik
flüssigkeit wahlweise den Reibungselementen der Hauptgetriebeeinheit zu
geführt wird, ist mit ersten, zweiten und dritten, wahlweise anschaltbaren
Steuermagneten 22, 24 und 26 versehen. Die Magnete 22 und 24 sind mit
der Hauptgetriebeeinheit verbunden und steuern das Schalten zwischen
dem ersten bis vierten Übersetzungsverhältnis, die durch dieselbe er
zeugt werden können. Der dritte Magnet 26 ist mit der Hilfsgetriebeein
heit 14 verbunden.
Fig. 8 zeigt die Einschaltmuster der drei Magnete, die das Getriebe
insgesamt einstellen, um die oben erwähnten, ausgewählten 5 Vorwärts
gänge zu erzeugen.
Die Magnete werden von einem von einer A/T-Steuerungseinheit 28
angelegten Signal gesteuert. Diese Einheit wird, wie gezeigt, mit Daten
von einem Drosselklappenstellungssensor 30 und einem Fahrzeuggeschwin
digkeitssensor 32 versorgt. In Übereinstimmung mit einem Schaltmuster,
das in einem Speicher der Steuerungseinheit gespeichert ist, bestimmt die
Einheit auf der Basis der Motorlast und Motorgeschwindigkeit, ob ein
Schalten notwendig ist und welches Schalten durchgeführt werden soll.
Zusätzlich zu den Motorlast- und Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten,
wird die A/T-Steuerungseinheit mit einem Signal versorgt, das die gegen
wärtige Stellung des Auswahlhebels 50 angibt. Die Einstellung des Getrie
bes wird in Übereinstimmung mit diesem "Bereichs-"Signal, wie es hier
nach genannt wird, gesteuert. Das heißt, daß im Falle des oben beschrie
benen Fünfganggetriebes, der Auswahlhebel in einem der Bereiche P, R,
N, D, III, II & I eingestellt werden kann. Wie üblich, kann das Getriebe,
wenn der III-Bereich ausgewählt ist, zwischen dem ersten und dritten
Gang schalten, während es für den Fall, daß der II-Bereich ausgewählt
ist, gesperrt ist, höher als in den zweiten Gang zu schalten. Falls der
Bereich I ausgewählt ist, ist das Getriebe gesperrt, höher als in den er
sten Gang zu schalten.
Der Auswahlhebelknopf 50a ist mit einem OD-(Spargang)Sperr
schalter 52 versehen, der dem Fahrer ermöglicht, wahlweise das Getriebe
für ein Schalten in den fünften Gang während des D-Bereichbetriebs zu
sperren.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die Aus
wahlhebelanordnung 56 wie in Fig. 3 angeordnet, so daß der Auswahlhebel
50 nur zwischen den P- und II-Bereichsstellungen bewegt werden kann,
und ein Schalter 54 für den ersten Bereich ist auf der Konsole 56a vor
gesehen, auf der die Bereichsstellungen angezeigt sind, und zwar neben
der Bereich-II-Stellung. In diesem Ausführungsbeispiel hat der Schalter
die Form eines Druckknopfes und ist so angeordnet, daß er zwischen den
An- und Auszuständen hin- und herschaltet. Wenn er betätigt wird, den
Anzustand einzunehmen, überträgt der Schalter ein Signal an die A/T-
Steuerungseinheit 28.
Mit der oben beschriebenen Art von Anordnung ist es möglich, den
Auswahlhebel 50 manuell von einem Bereich zu einem anderen zu bewegen,
manuell den OD-Sperrschalter 50 zwischen den An- und Ausstellungen zu
schalten und den Schalter 54 für den ersten Bereich nach Wunsch zu
betätigen. Der Aufbau, die Anordnung und der Betrieb des OD-Sperr
schalters sind die gleichen wie im Falle der Anordnung im US-Patent, Nr.
47 30 521, eingereicht am 15. März 1988 auf den Namen Hayasaki et al. Der
Inhalt dieses Dokuments wird hiermit durch Bezugnahme mit einbezogen.
Fig. 4 zeigt in Form eines Flußdiagramms die Schritte, die den Be
trieb eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung kenn
zeichnen. Wie festzustellen ist, ist der erste Schritt des in dieser Figur
gezeigten Ablaufs, daß das Bereichssignal, das von der Auswahlhebelan
ordnung 56 erzeugt wird, gelesen und in geeigneter Form gespeichert
wird. Danach wird in Schritt 1002 festgestellt, ob die beim Einlesen, das
in Schritt 1001 durchgeführt wurde, festgestellte Auswahlhebelstellung
anzeigt, ob der Auswahlhebel im II-Bereich angeordnet wurde oder nicht.
Wenn das Ergebnis bestätigt, daß der Hebel im II-Bereich festgestellt
wurde, geht der Ablauf nach Schritt 1003. Im Falle eines negativen Er
gebnisses geht der Ablauf jedoch zu Schritt 1004, wo ein Befehl gegeben
wird, die Stellung, in die der Auswahlhebel eingestellt ist, als den Bereich
anzuerkennen, der vom Getriebe erzeugt werden soll.
Bei Schritt 1003 wird festgestellt, ob der Schalter 54 für den er
sten Bereich mit einer ungeraden Anzahl nach der Bewegung des Aus
wahlhebels in die Bereich-II-Stellung gedrückt wurde. Im Falle eines ne
gativen Ergebnisses (das eine gerade Anzahl von Betätigungen anzeigt),
wird angenommen, daß ein Aus-Zustand ausgewählt wurde und daß ein
Herunterschalten in den ersten Gang nicht erforderlich ist. Der Ablauf
geht daher nach Schritt 1004.
Wenn auf der anderen Seite eine ungerade Anzahl von Betätigungen
festgestellt wird, wird angenommen, daß der Schalter 54 für den ersten
Bereich in einer Weise betätigt wurde, die die Anforderung des Fahrers
für ein Herunterschalten des Getriebes in den niedrigsten Gang anzeigt,
und der Ablauf geht nach Schritt 1005. Bei diesem Schritt wird die Aus
gabe des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 32 eingelesen, und die augen
blickliche Fahrzeuggeschwindigkeit wird mit einem vorgegebenen Wert
verglichen. Dieser Wert wird ausgewählt, derjenige repräsentative Wert
einer Fahrzeuggeschwindigkeit zu sein, oberhalb derer ein Herunter
schalten in den ersten Gang eine ungebührliche Belastung für das Ge
triebe und/oder die damit verbundene Kraftübertragung bringt.
Wenn festgestellt wird, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht unter
der vorgegebenen Geschwindigkeit liegt, geht der Ablauf nach Schritt
1006, wo ein Befehl zum Halten des zweiten Gangs gegeben wird. Die
Schleife 1005-1006 wird wiederholt durchlaufen, bis sich die Fahrzeugge
schwindigkeit unter den erforderlichen Wert erniedrigt. Wenn der erfor
derliche Geschwindigkeitswert eintritt, wird dem Ablauf ermöglicht nach
Schritt 1007 zu gehen, wo ein Befehl gegeben wird, das Getriebe so ein
zustellen, daß es den ersten Gang erzeugt.
Fig. 5 zeigt einen Ablauf, der in Übereinstimmung mit einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwirklicht wird. In
diesem Ausführungsbeispiel ermöglicht die Auswahl entweder des II- oder
III-Bereichs anstelle der Feststellung, daß der Auswahlhebel 50 nur in
den Bereich II eingestellt wurde, daß der Ablauf nach Schritt 1003 geht,
wo die Zahl der Schalterbetätigungen überprüft wird.
Dies ermöglicht dem Fahrer, den Schalter 54 zu drücken, wenn der
Getriebeauswahlhebel 50 entweder in den Bereich II oder III eingestellt
ist. Dies sollte vorteilhaft sein für den Fall, wo plötzlich eine starke Mo
torbremswirkung erforderlich ist. Durch die Möglichkeit den Schalter für
den ersten Bereich im Bereich III zu betätigen, wird die Gefahr, daß der
Fahrer abgelenkt wird, wenn er versucht, den Schalter 54 in einem Not
fall oder dergleichen zu drücken, nachdem er den Auswahlschalter in den
Bereich II eingelegt hat, verringert. Für den Fahrer ist es mit anderen
Worten möglich, die Notwendigkeit für eine starke Motorbremsung zu er
warten und den Schalter für den ersten Bereich zu drücken, nachdem er
den Auswahlhebel in den Bereich III geschaltet hat. Wenn dementspre
chend der Bedarf für die erwartete Motorbremsung tatsächlich eintritt, ist
das einzige, was der Fahrer zu tun hat, ein Schalten des Auswahlhebels
50 in den Bereich II. Bei einer hinreichenden Verringerung der Fahr
zeuggeschwindigkeit schaltet das Getriebe in den ersten Gang.
Diese Anordnung macht es außerdem unmöglich, daß das Getriebe so
eingestellt wird, daß es den ersten Gang erzeugt, wenn der Schalter 54
für den ersten Bereich gedrückt werden soll, während der Auswahlhebel
50 im D-Bereich ist und danach in die Bereiche II und III bewegt wird.
Demzufolge wird der Fahrer nicht durch ein unerwartetes Herunterschal
ten in den ersten Gang überrascht, sollte der Auswahlhebel in einem Be
reich eingestellt sein, in dem eine Motorbremsung bewirkt wird.
Wenn der Auswahlhebel zurück in den D-Bereich bewegt wird,
nachdem das Getriebe so eingestellt worden ist, daß es den ersten Gang
erzeugt, wird das System zurückgesetzt und der Auswahlhebel 50 muß
wiederum in einen der Bereiche II und III geschaltet und der Schalter 54
für den ersten Bereich betätigt werden, bevor ein Herunterschalten in
den ersten Gang bewirkt werden kann.
Weiterhin und noch wichtiger ist, daß bei der vorliegenden Erfin
dung der Ausschlag des Auswahlhebels der gleiche ist, wie im Falle eines
Vierganggetriebes. Das heißt, der Auswahlhebel ist so angeordnet, daß er
zwischen sechs verschiedenen Stellungen - P, R, N, D, 3(III) und 2(II) -
bewegt werden kann und daß folglich der Winkel, über den der Hebel 50
bewegt werden kann, nicht vergrößert wird, was der Fall wäre, wenn der
Hebel in eine zusätzliche Stellung für den ersten Gang (Bereich I) bewegt
werden könnte.
Claims (6)
1. Automatikgetriebe für Kraftfahrzeuge mit:
einer Getriebeanordnung, die geeignet ist, eine Mehrzahl von Vor wärtsgängen zu erzeugen;
einem Auswahlhebel, der wahlweise zwischen einer Mehrzahl von Vorwärtsgangpositionen beweglich ist, wobei die Mehrzahl von Vorwärts gangpositionen wenigstens eine Vorwärtsgangposition umfaßt, in der das Getriebe eingestellt ist, eine Motorbremsung zu bewirken, wobei der Aus wahlhebel so angeordnet ist, daß die niedrigste Vorwärtsgangposition, in die er bewegt werden kann, ein Bereich ist, in dem das Getriebe den zweitniedrigsten Gang einstellt; und
einem Schalter für den niedrigsten Bereich; und
einer Vorrichtung, die dem Getriebe ermöglicht, in den niedrigsten Vorwärtsgang zu schalten, wenn der Schalter für den niedrigsten Bereich betätigt ist, während der Auswahlhebel in eine der Vorwärtsgangpositio nen eingestellt ist, in der eine Motorbremsung bewirkt wird.
einer Getriebeanordnung, die geeignet ist, eine Mehrzahl von Vor wärtsgängen zu erzeugen;
einem Auswahlhebel, der wahlweise zwischen einer Mehrzahl von Vorwärtsgangpositionen beweglich ist, wobei die Mehrzahl von Vorwärts gangpositionen wenigstens eine Vorwärtsgangposition umfaßt, in der das Getriebe eingestellt ist, eine Motorbremsung zu bewirken, wobei der Aus wahlhebel so angeordnet ist, daß die niedrigste Vorwärtsgangposition, in die er bewegt werden kann, ein Bereich ist, in dem das Getriebe den zweitniedrigsten Gang einstellt; und
einem Schalter für den niedrigsten Bereich; und
einer Vorrichtung, die dem Getriebe ermöglicht, in den niedrigsten Vorwärtsgang zu schalten, wenn der Schalter für den niedrigsten Bereich betätigt ist, während der Auswahlhebel in eine der Vorwärtsgangpositio nen eingestellt ist, in der eine Motorbremsung bewirkt wird.
2. Automatikgetriebe für Kraftfahrzeuge mit:
einer Getriebeanordnung, die geeignet ist, eine Mehrzahl von Vor wärtsgängen zu erzeugen, wobei diese Mehrzahl von Vorwärtsgängen einen niedrigsten Vorwärtsgang umfaßt;
einem Auswahlhebel, der wahlweise zwischen einer Mehrzahl von Vorwärtsgangpositionen bewegt werden kann, wobei diese Mehrzahl von Vorwärtsgangpositionen eine Position ausschließt, die dem niedrigsten Vorwärtsgang entspricht, den das Getriebe erzeugen kann, wobei die Mehrzahl der Vorwärtsgangpositionen wenigstens eine Vorwärtsgangposi tion umfaßt, in der das Getriebe so eingestellt ist, daß es eine Motorbrem sung bewirkt; und
einem Schalter für den niedrigsten Bereich; und
einer Vorrichtung, die dem Getriebe ermöglicht, in den niedrigsten Vorwärtsgang zu schalten, wenn der Schalter für den niedrigsten Bereich betätigt ist, während der Auswahlhebel in eine der Vorwärtsgangpositio nen eingestellt ist, in der eine Motorbremsung bewirkt wird.
einer Getriebeanordnung, die geeignet ist, eine Mehrzahl von Vor wärtsgängen zu erzeugen, wobei diese Mehrzahl von Vorwärtsgängen einen niedrigsten Vorwärtsgang umfaßt;
einem Auswahlhebel, der wahlweise zwischen einer Mehrzahl von Vorwärtsgangpositionen bewegt werden kann, wobei diese Mehrzahl von Vorwärtsgangpositionen eine Position ausschließt, die dem niedrigsten Vorwärtsgang entspricht, den das Getriebe erzeugen kann, wobei die Mehrzahl der Vorwärtsgangpositionen wenigstens eine Vorwärtsgangposi tion umfaßt, in der das Getriebe so eingestellt ist, daß es eine Motorbrem sung bewirkt; und
einem Schalter für den niedrigsten Bereich; und
einer Vorrichtung, die dem Getriebe ermöglicht, in den niedrigsten Vorwärtsgang zu schalten, wenn der Schalter für den niedrigsten Bereich betätigt ist, während der Auswahlhebel in eine der Vorwärtsgangpositio nen eingestellt ist, in der eine Motorbremsung bewirkt wird.
3. Getriebe nach Anspruch 2, wobei die Getriebeanordnung eine
Hauptgetriebeeinheit und eine Hilfsgetriebeeinheit umfaßt, wobei die
Hauptgetriebeeinheit geeignet ist, vier Vorwärtsgänge zu erzeugen, wäh
rend die Hilfsgetriebeeinheit in der Lage ist, einen Untersetzungsgang
und einen direkten Antriebsgang zu erzeugen.
4. Getriebe nach Anspruch 2, wobei der Auswahlhebel aus einem Ge
häuse hervorragt, wobei der Schalter für den niedrigsten Bereich auf
dem Gehäuse neben der Position montiert ist, die der Auswahlhebel ein
nimmt, wenn er in der wenigstens einen Vorwärtsgangposition ist, in der
das Getriebe so eingestellt ist, daß es eine Motorbremsung bewirkt.
5. Automatikgetriebe für Kraftfahrzeuge mit:
einer Getriebeanordnung, die geeignet ist, eine Mehrzahl von Vor wärtsgängen zu erzeugen, wobei diese Mehrzahl von Vorwärtsgängen einen niedrigsten Vorwärtsgang umfaßt;
einem Auswahlhebel der wahlweise zwischen einer Mehrzahl von Vorwärtsgangpositionen bewegt werden kann, wobei der niedrigste dieser Vorwärtsgangpositionen dem zweitniedrigsten Vorwärtsgang entspricht, den zu erzeugen das Getriebe eingestellt werden kann;
einer Vorrichtung zum Feststellen eines die Fahrzeuggeschwindig keit angebenden Parameters;
einem Schalter für den niedrigsten Bereich; und
einer Vorrichtung zum Sperren des Getriebes für ein Herunter schalten in den niedrigsten Vorwärtsgang, bis der Schalter für den nied rigsten Bereich betätigt wurde, nachdem der Auswahlhebel in die niedrig ste Vorwärtsgangposition eingestellt worden ist und der die Fahrzeugge schwindigkeit angebende Parameter eine Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigt, die kleiner oder gleich einem vorgegebenen Wert ist.
einer Getriebeanordnung, die geeignet ist, eine Mehrzahl von Vor wärtsgängen zu erzeugen, wobei diese Mehrzahl von Vorwärtsgängen einen niedrigsten Vorwärtsgang umfaßt;
einem Auswahlhebel der wahlweise zwischen einer Mehrzahl von Vorwärtsgangpositionen bewegt werden kann, wobei der niedrigste dieser Vorwärtsgangpositionen dem zweitniedrigsten Vorwärtsgang entspricht, den zu erzeugen das Getriebe eingestellt werden kann;
einer Vorrichtung zum Feststellen eines die Fahrzeuggeschwindig keit angebenden Parameters;
einem Schalter für den niedrigsten Bereich; und
einer Vorrichtung zum Sperren des Getriebes für ein Herunter schalten in den niedrigsten Vorwärtsgang, bis der Schalter für den nied rigsten Bereich betätigt wurde, nachdem der Auswahlhebel in die niedrig ste Vorwärtsgangposition eingestellt worden ist und der die Fahrzeugge schwindigkeit angebende Parameter eine Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigt, die kleiner oder gleich einem vorgegebenen Wert ist.
6. Automatikgetriebe für Kraftfahrzeuge mit:
einer Getriebeanordnung, die geeignet ist, eine Mehrzahl von Vor wärtsgängen zu erzeugen, wobei diese Mehrzahl von Vorwärtsgängen einen niedrigsten Vorwärtsgang umfaßt;
einem Auswahlhebel der wahlweise zwischen einer Mehrzahl von Vorwärtsgangpositionen bewegt werden kann, wobei die niedrigste dieser Vorwärtsgangpositionen dem zweitniedrigsten Vorwärtsgang entspricht, den zu erzeugen das Getriebe eingestellt werden kann, wobei der zweit niedrigste dieser Vorwärtsgangpositionen dem drittniedrigsten Vorwärts gang entspricht, den zu erzeugen das Getriebe eingestellt werden kann;
einer Vorrichtung zum Feststellen eines die Fahrzeuggeschwindig keit angebenden Parameters;
einem Schalter für den niedrigsten Bereich; und
einer Vorrichtung zum Sperren des Getriebes für ein Herunter schalten in den niedrigsten Vorwärtsgang, bis der Schalter für den nied rigsten Bereich betätigt wurde, nachdem der Auswahlhebel in die niedrig ste oder zweitniedrigste Vorwärtsgangposition eingestellt worden ist und der die Fahrzeuggeschwindigkeit angebende Parameter eine Fahrzeugge schwindigkeit anzeigt, die kleiner oder gleich einem vorgegebenen Wert ist.
einer Getriebeanordnung, die geeignet ist, eine Mehrzahl von Vor wärtsgängen zu erzeugen, wobei diese Mehrzahl von Vorwärtsgängen einen niedrigsten Vorwärtsgang umfaßt;
einem Auswahlhebel der wahlweise zwischen einer Mehrzahl von Vorwärtsgangpositionen bewegt werden kann, wobei die niedrigste dieser Vorwärtsgangpositionen dem zweitniedrigsten Vorwärtsgang entspricht, den zu erzeugen das Getriebe eingestellt werden kann, wobei der zweit niedrigste dieser Vorwärtsgangpositionen dem drittniedrigsten Vorwärts gang entspricht, den zu erzeugen das Getriebe eingestellt werden kann;
einer Vorrichtung zum Feststellen eines die Fahrzeuggeschwindig keit angebenden Parameters;
einem Schalter für den niedrigsten Bereich; und
einer Vorrichtung zum Sperren des Getriebes für ein Herunter schalten in den niedrigsten Vorwärtsgang, bis der Schalter für den nied rigsten Bereich betätigt wurde, nachdem der Auswahlhebel in die niedrig ste oder zweitniedrigste Vorwärtsgangposition eingestellt worden ist und der die Fahrzeuggeschwindigkeit angebende Parameter eine Fahrzeugge schwindigkeit anzeigt, die kleiner oder gleich einem vorgegebenen Wert ist.
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