DE4018521C2 - Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Feuchtsand zu Trockensand - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Feuchtsand zu TrockensandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufbe
reitung von Feuchtsand zu Trockensand nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und eine Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Sand wird zwar in vielen Anwendungsbereichen etwa bei
Pflasterbetten, Drainagen oder bei Betonmischungen so ver
wandt, wie er sich aus dem Lagerstättenabbau oder von einem
Zwischenlager aus ergibt, für spezielle Anwendungen ist
aber ein unaufbereiteter Sand, insbesondere ein solcher
mit hohem, unbekannten oder schwankendem Feuchtegehalt
nicht verwendbar.
Insbesondere industriell zubereitete (Trocken-) Mörtel-
Zubereitungen setzen einen Trockensand voraus, der durch
ein Trocknungsverfahren aus einem Feuchtsand zu gewinnen
ist.
Ein gebräuchliches Trocknungsverfahren wird beispielsweise
in einer Trockentrommel im kontinuierlichen Betrieb durch
geführt, wobei der Feuchtsand bei sich drehender Trommel
im Gegenstrom zu heißem Gas (Luft) die Trockentrommel durch
läuft. Nach einer bestimmten Durchlaufzeit, die einstellbar
ist und von der Energiezufuhr und dem beabsichtigten Trock
nungsgrad abhängig gewählt wird, verläßt der heiße Trocken
sand den Trockner und wird zur weiteren Verarbeitung, etwa
in einer Siebanlage oder Mischanlage, weitergeleitet. Je
nach den Umgebungsbedingungen und Verweilzeiten kühlt der
Sand dabei wieder ab. Allerdings kann die etwa bis zur
Konfektionierung eines Fertigmörtels oder sogar bis zu
dessen Anlieferung an eine Baustelle und auch dessen Verar
beitung erreichte Abkühlung ungenügend sein. Bei Temperatur
en von über 50°C ist nicht nur die Handhabung beeinträch
tigt, sondern auch oft die vorgegebene Qualität des Mörtels.
Dies ist auch dann unakzeptabel, wenn die temperaturbeding
ten Einflüsse nur vorübergehend sind - wie dies meistens
der Fall ist. Ersichtlich benötigt das Trocknungsverfahren
Wärmeenergie, die nachfolgend nicht genutzt und sogar schäd
lich ist.
Ein Vermischen heißen, trockenen Sandes mit
frischem, nassen Sand ist bereits in der
DE-PS 1 77 798 bei einer Brenngaserzeugung beschrieben,
wobei allerdings von Trockensandtemperaturen ober
halb 600°C ausgegangen wird, um Wasserdampf mit
einer Temperatur von 600°C mit Kohlenmonoxyd in
Wasserstoffgas als Brenngas und Kohlendioxyd zu
überführen. Eine Erhitzung von Sand in Temperatur
bereiche weit oberhalb des Wasser-Siedepunkts ver
läßt allerdings den Bereich der praktisch sinnvollen
Trocknungsverfahren und läßt sich hier nur unter
dem Gesichtspunkt der Brenngaserzeugung verstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Einrichtung zur Aufbereitung von Feuchtsand zu
Trockensand zu schaffen, die mit einem begrenzten Aufwand
an Geräten und Kosten eine wirksame, kontrollierte und
nicht von längeren Zwischenlagerungen abhängige Abkühlung
des Sandes erzielen und dabei die aufgebrachte Heizenergie
besser nutzen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß
Anspruch i sowie eine Einrichtung gemäß Anspruch 4. Hin
sichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf
die Ansprüche 2 und 3 bzw. 5 bis 15 verwiesen.
Die Erfindung schafft auf besonders einfache Weise die
Möglichkeit, mit einem begrenzten Aufwand an Geräten, einem
unwesentlich erweiterten Platzbedarf und geringem Kostenauf
wand den Wirkungsgrad der Aufbereitung von Feuchtsand zu
Trockensand zu erhöhen sowie die aufgebrachte Heizenergie
besser zu nutzen. Dem Trockensand wird unmittelbar nach
dem Verlassen eines Heißtrockners während der Abkühlung
ein Anteil von Feuchtsand zugegeben, so daß es zu einem
überlagerten Abkühl- und Trocknungsvorgang kommt, indem
der zugegebene Feuchtsand und der heiße Trockensand in
enger Berührung, fein verteilt, belüftet werden und damit
die Trockensandtemperatur auf weniger als 50°C sinkt. Der
geringe Aufwand und die Schnelle der Verfahrensdurchführung
stellen besondere Vorteile dar. Hinzu kommt der Vorteil,
daß das Verfahren auf begrenztem Raum durchführbar ist.
Damit liegt ein Trockensand als Verfahrensprodukt vor,
der sowohl die vorgegebene Höchstfeuchte unterschreitet,
als auch bezüglich der Temperatur die vorgegebenen Grenz
werte einhält und damit die Qualitätsmerkmale in Mörtel
mischungen u. dgl. Folgeprodukten garantiert.
Die erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt einen oder mehrere
kontinuierlich über einen Verteiler beschickbare Kühltrock
ner, in dem der heiße Trockensand und der Feuchtsand in
einer zweiten Trockenstufe miteinander gemischt werden.
Dieser Kühltrockner nutzt unter Einwirkung eines Rührwerkes
die Energie des heißen Sandes zur Trocknung des Feuchtsan
des, indem eine Oberflächenvergrößerung durch die Verteilung
der Sandmischung über den gesamten horizontalen Querschnitt
des Kühltrockners erfolgt und eine vergrößerte Verdunstungs
fläche gebildet wird sowie der entstehende Wrasen mittels
einer vorteilhaften Zwangsbelüftung oberhalb des im Kühl
trockner eine Verweilzeit durchlaufenden Trockensandes
abgesaugt wird. Die gesamte Einrichtung ist vorteilhaft
raumsparend in den Trocknungszyklus zur Aufbereitung von
Feuchtsand einbaubar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die mehrere
Ausführungsbeispiele einer Einrichtung zum Aufbereiten
von Feuchtsand erfindungsgemäßer Ausbildung schematisch
veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipbild zum Verfahrensablauf mit einer
Trockentrommel in Verbindung zu zwei Kühltrock
nern in einer vertikalen Anordnung;
Fig. 2 eine Anordnung von zwei Kühltrocknern (schema
tische Draufsicht);
Fig. 3 eine Anordnung von vier Kühltrocknern (schema
tische Draufsicht);
Fig. 4 zwei Kühltrockner in einer horizontalen Anordnung
(schematische Vorderansicht);
Fig. 5 Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine Abkühlkurve des heißen Trockensandes unter
Zugabe von Feuchtsand als Funktion der Zeit.
Das in Fig. 1 dargestellte Prinzipbild zur Verfahrensdurch
führung geht davon aus, daß Feuchtsand 2 von einem Lager
über einen ersten Förderer 3 in einen als Trockentrommel
4 ausgebildeten Heißtrockner gefördert wird. Eine Dosierung
der Menge des Feuchtsandes 2 erfolgt dabei über einen
Schieber 5, der mit einem Feuchtemesser 6 auf schwankende
Feuchtigkeitswerte reagiert. In der Trockentrommel wird
mit einem Brenner 7 heiße Luft über bzw. durch den Feucht
sand 2 geleitet, wobei gleichzeitig ein Antrieb 8 die
Trockentrommel 4 in drehende Bewegung versetzt und damit
den Feuchtsand 2 umwälzt. Dabei wird über einen Abzug 17
die Feuchtigkeit des Sandes in Form von Wasserdampf als
Wrasen 18 abgesaugt. Nach einer berechenbaren Durchlauf
zeit verläßt Trockensand 9 über einen Ausgang 10 die
Trockentrommel 4. Dabei erfaßt ein Temperaturfühler 11
die Temperatur des Trockensandes 9, die beispielsweise
in einem Bereich von ca. 100° bis 120°C liegt. Über einen
Regler 12 wird in Abhängigkeit der gemessenen Temperatur
mit einem zweiten Förderer 13 dem Trockensand 9 eine defi
nierte Menge Feuchtsand 2 kontinuierlich zugegeben. Je
nach Temperatur des Trockensandes 9 und Wassergehalt des
Feuchtsandes 2 kann dieser Anteil ca. 10% bis 50% der Menge
des Trockensandes 9 betragen. Somit gelangt eine Sandmisch
ung 14, im dargestellten Beispiel in vorteilhafter Aus
führung unter Wirkung der Schwerkraft, über einen Verteiler
kasten 15 in einen Kühltrockner 16. Dieser Kühltrockner
16 weist eine zylindrische Grundform auf und ist in verti
kaler Anordnung für eine Füllhöhe 19 ausgelegt, die mittels
eines Füllstandsanzeigers 20 registriert wird. Über einen
nicht dargestellten Steuermechanismus erfolgt in Abhängig
keit dieser Meßgröße eine Umschaltung des Verteilerkastens
15 bzw. die Öffnung des Auslasses 21.
Um in diesem Kühltrockner 16 nunmehr die Feuchtigkeit aus
der Sandmischung 14 auszutreiben, wird die Sandmischung
14 mittels eines Rührwerkes 22 mit einem höhenverstellbaren
oder in bestimmter Höhe verbleibenden Rührelement 23 über
die Kreisfläche des Querschnittes des Kühltrockners 16
fein verteilt, in dem das Rührelement 23 mit hoher Drehzahl
umläuft. Dabei werden die heißen Kornbestandteile des
Trockensandes 9 und die Anteile des Feuchtsandes 2 miteinan
der in enge Berührung gebracht, das anhaftende Wasser ver
dampft und wird als Wrasen 24 ebenfalls über den Abzug
17 abgesaugt. Im Ergebnis wird mit einfachen Mitteln eine
größere Ausbeute an Trockensand 27 erreicht, der vorteil
hafterweise gleichzeitig auf eine für nachfolgende Aufberei
tungsstufen erforderliche niedrige Temperatur abgekühlt
ist. Um eine Ausgleichszeit einzuhalten, ist vorgesehen,
daß der Trockensand 27 im Kühltrockner 16 eine Verweilzeit
erhält. Hierzu ist ein Auslaß 21 am Kühltrockner 16 ge
schlossen und es erfolgt eine Zuförderung bis auf die Füll
höhe 19. Danach wird der Verteilerkasten 15 umgeschaltet
und ein weiterer Kühltrockner 16 wird beschickt.
Der physikalisch-chemische Trennvorgang der Feuchte aus
der Sandmischung 14 kann durch das Einblasen von Luft im
unteren Bereich 25 des Kühltrockners 16 über ein Gebläse
26 noch verstärkt bzw. beschleunigt werden. Mit einer Er
fassung der Temperatur des Trockensandes 27 im Kühltrockner
ist die Möglichkeit geschaffen, bestimmte kontrollierbare
Grenzwerte über die Verweilzeit im Kühltrockner 16 einzuhal
ten und danach erfolgt die Entnahme des Trockensandes 27
über den Auslaß 21 und ein Abzugsband 28 zum Weitertransport
an eine Siebanlage.
Die vertikale Anordnung der Kühltrockner 16 ermöglicht
auch eine einfache Erweiterung dieses Trockensystems, indem
gemäß Fig. 2 und 3 zu den Kühltrocknern 16 zwei weitere
Kühltrockner 36 zugeordnet werden können, so daß mit einem
auf vier Ausgänge ausgelegten Verteilerkasten (nicht darge
stellt) eine längere Verweilzeit des Trockensandes 27 in
den Kühltrocknern 16, 36 bzw. eine geringere Baugröße der
Kühltrockner 16, 36 realisierbar ist.
In Fig. 4 und Fig. 5 sind zwei Kühltrockner 29 mit horizon
taler Drehachse und mit einem darüber befindlichen Ver
teilerkasten 15 dargestellt, wobei die gleichen Bezugs
zeichen verwendet sind, wo Übereinstimmung mit Fig. 1 be
steht. Bei dieser Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen
Einrichtung wird die Sandmischung 14 mit einem Rührwerk
30 und mit Rührelementen 31 horizontal durch die Kühltrock
ner 29 bewegt und gleichzeitig von einem Luftstrom zwischen
Lüftereintrittsöffnung 32 und Wrasenausgang 33 durchzogen.
Damit liegt am Auslauf 34 ein kontinuierlicher Durchsatz
von Trockensand 27 an. Die Regelung der Beschickung der
horizontalen Kühltrockner 29 in dieser horizontalen Aus
führungsform erfolgt ebenfalls analog gemäß Fig. 1 (nicht
dargestellt).
In Fig. 6 ist eine Abkühlkurve 35 für das Verhalten der
Temperatur Ts des Trockensandes 9 bei Zumischung von Feucht
sand 2 im Kühltrockner 16 bzw. 29 über eine Verweilzeit
t dargestellt. Dabei werden dem Trockensand 9 ca. 25%
Feuchtsand 2 mit Umgebungstemperatur und ca. 5,5 Gewichts-%
Wassergehalt zugemischt. Die Temperatur TE entspricht der
Temperatur (z. B. 105°C) bei Entnahme des Trockensandes
9 aus der Trockentrommel vor Beginn des Vermischungs- und
Trocknungsvorganges und die Temperatur TK der Temperatur
(z. B. 50°C) bei Verlassen des Kühltrockners 16 bzw. 29.
Damit wird deutlich, daß die Durchsatzleistung mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren zur Aufbereitung von Feuchtsand
entsprechend erhöht werden kann, ohne die Energiezufuhr
zur Trocknung zu erhöhen, indem die Abwärme (z. B. 100°C
bis 120°C an der Trockentrommel 4) zur Verdunstung des
Wassers auf das erforderliche Maß genutzt wird und gleich
zeitig die Temperatur des Trockensandes 9 herabgesetzt
wird. Dieser Vorgang läßt sich so steuern, daß eine ge
wünschte Ausgangstemperatur (Temperatur TK) - die oft für
die Weiterverarbeitung eingehalten bzw. unterschritten
sein muß - am Ende der Kühltrocknung erzielt wird.
Claims (15)
1. Verfahren zur Aufbereitung von Feuchtsand
zu Trockensand, bei dem der Feuchtsand (2) in einer
beheizten Trockentrommel (4) oder in einem sonstigen
Heißtrockner auf eine Temperatur von 90°C bis
120°C erhitzt und danach zur Weiterverwendung
abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem
heißen Trockensand ein Anteil von Feuchtsand (2)
in einer Menge zwischen 10% und 50% des Trocken
sandes (9) zugegeben wird, wonach der Trocken
sand (9) und der zugegebene Feuchtsand (2) in enger
Berührung feinverteilt, vermischt und belüftet
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Trockentrommel (4) verlassende Trockensand
(9) und der Feuchtsand (2) in einen Kühltrockner (16)
gleichzeitig einlaufen und in diesem mehrere Minuten lang
gemischt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Trockensand (9) und der diesem zugegebene
Feuchtsand (2) aufeinanderfolgend in einen von mehreren
Kühltrocknern (16) einlaufen und daß der oder die voran
gehend beschickten Kühltrockner (16) für eine vorgegebene
Zeit mischen.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Trockensand
kontinuierlich einen als Trockentrommel (4) ausgebildeten
Heißtrockner verläßt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit
einem Förderer (3) beschickten Trockentrommel (4) ein Kühl
trockner (16) nachgeordnet ist und daß der Kühltrockner
(16) mit einem von der Trockentrommel (4) ausgehenden För
derer für den Trockensand (9) und einem Feuchtsand (2)
zuführenden Förderer (13) verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Kühltrockner (16) als Mischer ausgebildet
ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Mischer (16) ein schnellaufendes Rührwerk
(22) umfaßt.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühltrockner (16) von oben mit
freifallender Sandmischung (14) beschickt wird und daß
das Rührwerk (22) zumindest mit einem Rührelement (23)
im Fallstrom der Sandmischung (14) liegt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kühltrockner (16) eine
Einrichtung zur Zwangsbelüftung aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kühltrockner (16) an eine Absaugeinrich
tung (17) angeschlossen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß im abströmseitigen Bereich des Kühltrockners
(16) ein Eingang eines Gebläses (26) in den Trockner mündet
und am einströmseitigen Bereich des Kühltrockners (16)
eine Absaugmündung der Absaugeinrichtung (17) liegt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß einer Trockentrommel (4) min
destens zwei Kühltrockner (16) zugeordnet sind, wobei im
Strom der Sandmischung (14) ein Verteilerkasten (15) zur
wahlweisen Beschickung der Kühltrockner (16) angeordnet
ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (3, 13) für den
Feuchtsand (2) steuerbar ausgelegt sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Durchsatzsteuerung des Förderers (13),
der nach der Trockentrommel (4) angeordnet ist, in Abhängig
keit vom Signal eines Temperaturfühlers (11) gesteuert
wird, der die Temperatur des Trockensandes (9) hinter der
Trockentrommel (4) erfaßt.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Trockensandes
(27) im Kühltrockner (16) steuerbar ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Abhängigkeit der Temperatur des Trockensan
des (27) ein Auslaß (21) geöffnet ist.
Priority Applications (2)
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DE19904018521 DE4018521C2 (de) | 1990-06-09 | 1990-06-09 | Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Feuchtsand zu Trockensand |
EP91105212A EP0461356A1 (de) | 1990-06-09 | 1991-04-02 | Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Feuchtsand zu Trockensand |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4018521A1 DE4018521A1 (de) | 1991-12-12 |
DE4018521C2 true DE4018521C2 (de) | 1995-07-20 |
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Family Applications (1)
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DE19904018521 Expired - Fee Related DE4018521C2 (de) | 1990-06-09 | 1990-06-09 | Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Feuchtsand zu Trockensand |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0461356A1 (de) |
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- 1990-06-09 DE DE19904018521 patent/DE4018521C2/de not_active Expired - Fee Related
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1991
- 1991-04-02 EP EP91105212A patent/EP0461356A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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