CH231209A - Verfahren und Anlage zur Wärmebehandlung von nass aufbereitetem Gut aller Art, insbesondere vorentwässertem Rohschlamm. - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Wärmebehandlung von nass aufbereitetem Gut aller Art, insbesondere vorentwässertem Rohschlamm.

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CH231209A
CH231209A CH231209DA CH231209A CH 231209 A CH231209 A CH 231209A CH 231209D A CH231209D A CH 231209DA CH 231209 A CH231209 A CH 231209A
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CH
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dependent
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exhaust gases
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G. Polysius Aktiengesellschaft
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Polysius G Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • F27B7/2066Arrangements of preheating devices for the charge comprising a band transporter

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Description


  Verfahren und Anlage zur Wärmebehandlung von     na13        aufbereitetem    Gut     aller        Art,     insbesondere     vorentwässertem        Rohschlamm.       Bei Anwendung des Trockenverfahrens       hei    der Bearbeitung von Rohschlamm, zum  Beispiel zur Zementherstellung, ist es beider  Wärmebehandlung des. Rehgutes. bekannt,  das Temperaturgefälle bis auf etwa 100  für  die     Klinkererzeugung    selbst auszunutzen.

    Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht,  dass dem Brennofen eine     V.orUrenneinrich-          tung,    die als gasdurchlässige     Fördervorrich-          tung    ausgebildet sein kann, die, von den  Abgasen beheizt und durchflossen wird,  vorgeschaltet wird, wobei das Sintern im       Brennofen    selbst erfolgt.  



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft ein  Verfahren zur Wärmebehandlung von nass  aufbereitetem Gut aller Art, insbesondere       vorentwässertem    Rohschlamm, und hat sich  die Aufgäbe gestellt, nun auch beim     Nassver-          fahren    eine dem Brennofen vorgeschaltete  gleiche oder ähnliche     Vorbrenneinrichtung     wie beim Trockenverfahren anzuwenden, um  <U>so</U> eine     ebenso,    weitgehende Ausnutzung der  Wärme der Ofenabgase zu erreichen.

      Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,     d.ass     beim Verfahren gemäss der Erfindung nass  aufbereitetes Behandlungsgut durch den Be  hälter einer     Verformungsvorrichtung    hin  durch einer     unterhalb    dieser angeordneten,  zweckmässig als gasdurchlässige Fördervor  richtung ausgebildeten     Vorbrenneinrichtung     zugeführt und dadurch in den Bereich der  Abgase eines Brennofens gebracht wird, wel  chem erwähnte Fördervorrichtung zugeordnet  ist.  



  Die Anlage zur Ausführung     dieses    Ver  fahrens weist eine zur Aufnahme des     Be-          handlungsgutes    dienende, zweckmässig mit       Spachtelmes        ern    versehene     Verformungsvo.r-          richtung    auf, unterhalb welcher eine dem  Brennofen vorgeschaltete, zum Beispiel als       gasdurchlässige    Fördervorrichtung ausgebil  dete     Vorbrenneinrichtung    angeordnet ist.

   Es  kann auch ein Gemisch aus Rohschlamm und  Trocken- oder Rückgut behandelt und so. ge  knetet, gegebenenfalls zerkleinert und durch  in der Wandung dieser Verformungsvorrich-      tun-     vor-esehene    Öffnungen     hindurchge-          presst    werden.

   Die so entstehenden und sich  lose auf die gasdurchlässige Fördervorrich  tung auflegenden     Formlinge    oder Gutfäden  werden alsdann zur     Weiterbehandlun-        einem     Brennofen     zu-eführt.    Die Menge des dem       vorentwässerten    Filterkuchen zuzusetzenden  Trocken- oder     Rüch-utes    wird dabei vorteil  haft so bemessen,     dass    das entstehende Ge  misch aus Filterkuchen     lind    Trockengut eine  Verformung     zulä.sst,    also nur noch etwa<B>16'</B>  Feuchtigkeit aufweist.

   Eine     Zwischentroek-          nun-    zwischen der Einrichtung zur Voreilt  , und der Aufgabe auf die gas  durchlässige Vorrichtung kommt dabei ganz  in Fortfall. Als Trockengut, das dem vor  entwässerten Schlamm beigemischt wird,       luann    beispielsweise Flugstaub,     R.ost:durch-          fall    oder vom Rost direkt herrührendes Rück  gut verwendet werden.

   Soll Trockengut di  rekt vom Rost entnommen werden, dann     iver-          -den    zweckmässig am Ablaufende der gas  t'     21     Fördervorrichtung, die als  Wanderrast mit einem endlosen Rostbande  ausgebildet sein kann, ein oder mehrere Ab  streifplatten     verstellbar    angeordnet, die aus  den untern Teilen der Schicht     entsprechendes     Gut vom übrigen Teil des Förderstranges  abtrennen,     welches    gegebenenfalls nach  Durchlaufen einer     Zerkleinerun-svorriehtung     als Rückgut Verwendung findet. Diese<B>Ab-</B>  streifplatten können in ihrer Höhe     einstellbar          angeordnet    sein.  



  Besonders vorteilhaft ist es, die Abgase  des     Brennofens    regelbar durch die aus der       Verformungsvorrichtung    fliessenden Gutfä  den oder     Formlinge        hindurchzusaugen,    wobei  der     trogartige    Behälter der     Verformun;@svor-          richtun-    sich über die ganze nutzbare Breite  der gasdurchlässigen     Fördervorrichtung    er  streckt.

   Finden mehrere     Verformungsvor-          richtungen    Anwendung, dann werden     Zweck-          mässig    die Abgase des     Brennofens    umgelenkt  und nacheinander durch die aus diesen     Ver-          formungsvorrichtungen    fliessenden Gutfäden  hindurchgeführt.  



  Die Höhe der sich sanft und locker auf  die     ga-sdurchlä.ssige    Fördervorrichtung auf-    legenden Gutfäden oder     Formlinge    kann  durch     Veränderung    der Drehzahl der     Spach-          telwelle    beliebig und den Erfordernissen des  Betriebes entsprechend eingestellt werden.  Auf diese     )Veise    kann die     Verformungsvor-          richtung    als regelbarer     Aufgabeapparat    An  wendun- finden.

   In gleicher Weise kann aber  auch die Höhe der Gutschicht auf der gas  durchlässigen Fördervorrichtung     bezw.    auf  dem     Rostbande    des Wanderrostes durch       Schieber    oder dergleichen eingestellt werden,  die mehr oder weniger die im     Trogboden    an  geordneten Öffnungen abdecken oder frei  geben.  



  Wenn ein besonders     feuchter    Schlamm  kuchen verformt werden soll, dann werden  vorteilhaft zwei oder mehrere     Verformungs-          vorrichtungen        übereinander    über der     gas-          durehlässigen        Fördervorrichtung    angeordnet,  und die heissen Gase werden jedesmal nach  einander durch die Gutfäden oder Formlinge  hindurchgeleitet, die von einer     Maschine    zur  andern     fliessen.    Mit der Anwendung mehrerer       übereinanderliegender        Verformungsvorrich-          tungen    wird erreicht,

       dass    die Trocknung der  frischen Gutfäden nicht nur beim Herunter  rieseln auf das Rostband erfolgt, sondern  bereits in der ersten der     Verformungsvorrich-          tnngen        einsetzt    und in der Barunterliegenden  weiter     durchgeführt    wird.

   Der Boden des  den Behälter der     Verformungsvorriehtung     bildenden Troges kann     zweckmässig    im  Schnitt     halbkreisartig        gestaltet    sein, damit  er von den Abgasen des beispielsweise als       Drehrohrofen    ausgebildeten Brennofens leicht  umflossen werden kann, wobei der Trog von  einer     Ummantelung    aus feuerfestem Werk  stoff mit regelbaren     Heizeinlässen    für die  Abgase umschlossen ist.

   Die Lochwand des  obern     Verformungstroges    kann beispielsweise  mit kleineren     Öffnungen    versehen sein, so  dass verhältnismässig dünne Gutfäden ent  stehen, die den heissen Gasen im Verhältnis  zu ihrer     11lass.c    eine grosse Oberfläche darbie  ten. Der gelochte Boden der zweiten     Verfor-          mungsvorriclitung    kann von dem der     ersten          verschiedene    Lochweiten erhalten, wie sie für    die     Behandlung    des Gutes auf der gasdurch-      lässigen     Fördervorrichtung    am zweckmässig  sten sind.  



  Die Zeichnung veranschaulicht eine bei  spielsweise Ausführungsform der Erfindung.       Fig.    1 zeigt einen teilweisen Schnitt  durch die Gesamtanlage,       Fig.    2 den Abstreifer und die       Fig.        3,    und 4 mehrere übereinander an  geordnete     Verformungsvorrichtungen.     



  Der als gasdurchlässige Fördervorrich  tung 1 ausgebildeten     Vorbrenneinrichtung        ist     der     Drehrohrofen    2 nachgeschaltet. Oberhalb  der Fördervorrichtung 1 sind Filter, z. B.       Zentrifugalfilter    d angeordnet, denen der  Rohschlamm in beliebiger Weise zugeführt  wird. Dieser bis auf beispielsweise etwa 20       vorentwässerte    Schlamm gelangt in einen als       Verformungsvorrichtung    ausgebildeten trog  artigen Behälter 4, .der sich über die ganze  nutzbare Breite des Rostbandes 1 erstreckt  und in dessen     obern    Teil Rührflügel 4' zum  Mischen des Filterkuchens. und des Trocken  gutes angeordnet sind.

   Gleichzeitig fliesst in       ,diesen        trogartigen    Behälter 4 auch Trocken  gut oder Rückgut ein. Wird Rostdurchfall  verwendet, so gelangt dieses Gut von einem  Förderer 5 in ein     Becherwerk    6 und von hier  aus, gegebenenfalls über eine Zerkleinerungs  vorrichtung, in den     trogartigen    Behälter 4.  Er ist mit seinem untern Teil bis. auf das  Rostband 1 herabgeführt, so dass er unmittel  bar im Strom der Abgase liegt.

   Der     untere     Teil dieses Behälters 4     ist    im Querschnitt  kreisrund ausgebildet, weist eine Anzahl  Löcher auf und umschliesst eine Welle 9 mit       Spachtelmessern    10, die bei .der Drehung der  Welle das aus dem entwässerten Rohschlamm  und aus Trockengut     bestehende    Gutgemisch  durch die im     Troge    angeordneten Löcher  presst.

   Die aus diesen Löchern     herausgepress-          ten    kleinen Stäbchen gelangen unmittelbar       a        a        uf        .die        unter        diesem        Troge        angeordnete        gas-          durchlässige    Fördervorrichtung.  



  In der     Ablaufschurre    der     gasdurchlä;ssi-          gen        Fördervorrichtung    1 zum     Drehrohrofen     \' sind     Abstreifplatten    11 im Punkte 12 dreh  bar gelagert. Mit Hilfe .dieser     Abstreifplatten          11.    ist man in der Lage, den     untern    Teil der    Schicht des auf dem Rostbande 1     geförderten          Gutes    vom übrigen Teil des Förderstranges       abzutrennen    und als Rück- oder Trockengut  zu verwenden.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach den       Fig.    $ und 4 ist über einer unmittelbar über  der gasdurchlässigen     Fördervorrichtung    an  geordneten     Verformungsvorrichtung    eine wei  tere     Verformungsvorrichtung    vorgesehen, die  wiederum einen im     Querschnitt    halbkreis  förmigen     Boden    und einzelne an einer .dreh  baren Welle 9 befestigte     Spachtelmesser    10  aufweist, die das von den Filtern kommende  Gemisch aus Gutkuchen und Trocken- oder  Rückgut kneten und durch den gelochten       Trogboden    als.

       kleine        Gutf        äden        hindurehpres-          sen.    Auch in diesem Falle werden .die heissen  Abgase eines     Fertigbrennofens    zwischen die  sen auf die     Förderverrichtung    1 fliessenden  Gutfäden hindurchgeführt und alsdann ab  gesaugt, um ein schnelles und wirksames  Trocknen dieser Gutfäden     herbeizuführen.     Um auch die aus der obern     Verformungsvor-          richtung    austretenden Gutfäden vorzutrock  nen,

   bevor .diese Gutfäden in die     untere        Ver-          formungsvorrieUtung    gelangen., wird ein Teil  der     Abgase.durch    die Leitung 8 abgezweigt  und durch die     ,obern    Gutfäden hindurchge  leitet. Die Ableitung dieser Abgase erfolgt  dann mit Hilfe der Leitung 13, die an die       Hauptabsaugeleitung    14     angeschlossen    ist.  



  Nach     Fig.    4 sind drei     Verformungsvor-          richtungen    mit im     Querschnitt    halbkreisför  migen Böden übereinander angeordnet. Mit  Hilfe einer .derartigen Anordnung kann die  Wasseraustreibung während des     Verfor-          mungsvorganges    noch weiter durchgeführt  werden.

   Um den     Trocknungsgasstrom    nach  dem Durchgang durch die Gutfäden     der    er  sten     Verformungsvorrichtung    weiter     auGzu-          nutzen,    wird er umgelenkt und mit Hilfe  des     Rohrstückes.    15 durch die Gutfäden der  zweiten     Verformungsvorrichtung    und so       weitergeführt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Wärmebehandlung von nass: aufbereitetem Gut aller Art, insbeson- dere vorentwässertem Rohschlamm, dadurch gekennzeichnet, dass nass aufbereitetes Be handlungsgut durch den Behälter einer Ver- formungsvorrichtung hindurch einer unter halb dieser angeordneten Vorbrenneinrich- tung zugeführt und -dadurch in den Bereich der Abgase eines Brennofens gebracht wird, welchem erwähnte Vorbrenneinrichtung zu geordnet ist.
    II. Anlage zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeieli- net durch eine zur Aufnahme des Behand lungsgutes diende Verformungsvorrichtung, unterhalb welcher eine dem Brennofen vor geschaltete Vorbrenneinrichtung angeordnet ist. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da. durch gekennzeichnet, dass das nass aufberei tete Behandlungsgut mit durch Trocknen bereits behandeltem gleichem Gut gemischt und weiter behandelt wird. 2.
    Anlage. nach Patentanspruch 1I, da- ,durch gekennzeichnet, dass die Vorbrennein- richtung als gasdurchlässige Fördervorrich- tung ausgebildet ist. 3.
    Anlage nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass. der Behälter der Verformungsvorrich- tung trogartig ausgebildet ist und sich über ,die nutzbare Breite der gasdurchlässigen Fördervorrichtung erstreckt, wobei die ein zelnen aus der Verformungsvorrichtung flie ssenden Gutfäden von den Abgasen des Brennofens umspült werden. 4.
    Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, Üass -die Verformungsvorrichtung eine Spachtelwelle mit Spachtelmesser auf weist, wobei durch Verändern der Drehzahl der Spachtelwelle die Höhe ,der Gutschicht auf der gasdurchlässigen Fördervorrichtung entsprechend eingestellt werden kann. 5.
    Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass über einer über der gasdurch lässigen Fördervorrichtung angeordneten Ver- formungsvorrichtung weitere Verformungs- vorriehtungen angeordnet sind, deren Gutfä den nacheinander von den Abgasen des Brennofens umspült werden. 6.
    Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Boden des den Behälter der untersten Verforinungsvorrichtung die nenden Troges im Querschnitt halbkreieför- mig geformt und von einer feuerfesten Um mantelung umschlossen ist, die mit regel baren Einlässen für die Abgase versehen ist. 7.
    Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Austrittsöffnungen der ein zelnen Trogböden der Verformungsvorrich- tungen zur Bildung der Gutfäden verschieden gross sind. B.
    Anlage nach Patentanspruch II und Unteranspriiehen 2 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass am Ablaufende der gasdurch. lässigen Fördervorrichtung mindestens eine Abstreifplatte angeordnet ist, die zwecks Entnahme von Rückgut den untern Teil der auf der gasdurchlässigen Fördervorrichtung geförderten Gutschicht vom übrigen Teil des Förderstranges abtrennt. 9. Anlage nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 bis 8, gekennzeichnet durch Abstreifplatten, die in ihrer Höhe ein stellbar angeordnet sind.
CH231209D 1942-05-29 1942-05-29 Verfahren und Anlage zur Wärmebehandlung von nass aufbereitetem Gut aller Art, insbesondere vorentwässertem Rohschlamm. CH231209A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2895231A (en) * 1955-11-29 1959-07-21 Smidth & Co As F L Apparatus for heating finely divided materials
DE977186C (de) * 1954-08-12 1965-05-20 Polysius Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen von staubfoermigem Gut, insbesondere Zementrohmehl

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