DE2606514A1 - Verfahren und vorrichtung zum entwaessern eines staubaufschlaemmungsgemisches - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entwaessern eines staubaufschlaemmungsgemisches

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DE2606514A1 DE19762606514 DE2606514A DE2606514A1 DE 2606514 A1 DE2606514 A1 DE 2606514A1 DE 19762606514 DE19762606514 DE 19762606514 DE 2606514 A DE2606514 A DE 2606514A DE 2606514 A1 DE2606514 A1 DE 2606514A1
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Kenji Kadota
Akio Mutsuta
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D37/04Controlling the filtration

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ent-vässern eines Staubaufschlämmungsgemisches Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen eines Schlammes (einer Aufschlämmung), der (die) hauptsächlich aus dem Staub besteht, der aus den Öfen in einem Stahlwerk ausgetragen wird; sie betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen des Staubschlammes, bei den das behandelte trockene Pulver mit einer konstanten Geschwindigkeit und in einem konstanten Volumen zugeführt wird.
  • In letzter Zeit wird das Problem der Umweltverschmutzung zu einem der Hauptprobleme vieler Industrie zweige. In der Eisen-und Stahl-Industrie ist es erforderlich geworden, den aus den verschiedenen Ugpen von Öfen ausgetragenen Staub zu behandeln (zu bearbeiten), um die durch diesen Staub verursachte Umweltverschmutzung zu verringern oder zu eliminieren. In der Regel wird dieser Staub mit Hilfe von Sammlern innerhalb der Anlage aufgefangen und zurückgehalten und dann auf die eine oder andere Weise, beispielsweise durch Verbrennen, durch Abkippen auf einer Deponie, durch Verwendung als Zuschlag und dgl., beseitigt.
  • Eine Art der Wiederverwendung dieses gesammelten Staubes besteht darin, ihn als Teil der Materialien für die Durchführung von Sinterverfahren zu verwenden, die beispielsweise zur Her stellung von Pellets angewendet werden. Aufgrund des großen Volumens des gesammelten Staubes, insbesondere des Teils, der aus feinen Teilchen besteht, konnte bisher jedoch nur ein Teil des Staubes wiederverwendet werden und der größte Teil mußte auf einer Deponie abgelagert werden. Durch diese Ablagerung entstehen ebenfalls Umweltverschmutzungsprobleme und außerdem stellt die Beseitigung der darin enthaltenen wiederverwendbaren Materialien eine große Verschwendung der.
  • Zur Verminderung der Umweltverschmutzung und zur Einsparung von Kosten ist daher in Erwägung gezogen worden, den in der Eisen-und Stahl-Industrie anfallenden Staub vollständig wiederzuverwenden und die Arten der Wiederverwendung können im allgemeinen in zwei Kategorien eingeteilt werden, nämlich in: A) das Mischen des Staubes mit einem geeigneten Bindemittel zur Herstellung von Konstruktions- oder Baumaterialien, die außerhalb der Stahlindustrie Verwendung finden; und B) die Ruckführung im Kreislauf des Staubes innerhalb der Stahlindustrie, in welcher der Staub anfällt, als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Eisen und/oder Stahl durch Modifizierung der Zusammensetzung und Erscheinungsform des Staubes.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die oben unter B) erwähnte Rückführung im Kreislauf insbesondere auf die Herstellung von Pellets, die hauptsächlich aus dem Staub bestehen, der von einer Vorrichtung vom Naß-Typ, wie z.B. einem Venturi-Uäscher-Präzipitator oder dgl., gesammelt worden ist.
  • Bei der Herstellung von Pellets aus dem Staub, der mittels eines Sammlers vom Naß-Typ gesammelt worden ist, wird das Wasser von dem Staub getrennt, der im aufgeschlämmten Zustand vorliegt, und dieser nimmt die Form eines Kuchens an, nachfolgend als "Filterkuchen!' bezeichnet. Dieser Filterkuchen wird dann in die nachfolgenden Stufen eingeführt, die das Trocknen umfassen können, bevor er in eine Pelletisierungsvorrichtung eingeführt wird.
  • Wenn die Menge oder der Feuchtigkeitsgehalt des Filterkuchens, der der Trocknungsvorrichtung und den darauffolgenden Stufen zugeführt wird, variiert, werden durch diese Veränderung die nachfolgenden Stufen stark beeinflußte Deshalb muß beim Trocknen des Filterkuchens eine Einrichtung zur Steuerung (Kontrolle) der Heizkapazität innerhalb eines verhältnismäßig breiten Bereiches vorgesehen werden, um den Änderungen in bezug auf die Menge des zugeführten Filterkuchens Rechnung zu tragen. Auch dann, wenn der Feuchtigkeitsgehalt des Filterkuchens hoch ist, ist eine große Heizkapazität erforderlich und dadurch steigen die Treibstoffkosten (Brennstoffkosten) an.
  • Es besteht daher seit langem ein Bedarf nach einem Verfahren, das sicherstellt, daß der dem Trockner und den darauffolgenden Stufen zugeführte Filterkuchen mit einer konstanten Geschwindigkeit zugeführt wird, wobei dessen Feuchtigkeitsgehalt innerhalb vorher festgelegter Grenzen gehalten wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einführung eines Filterkuchens in einen Trockner mit einer konstanten Geschwindigkeit anzugeben, wobei als Filterkuchen ein solcher verwendet wird, der aus dem im aufgeschlämmten Zustand vorliegenden Staub, der in Stahlöfen gesammelt worden ist, hergestellt worden ist. Ziel der Erfindung ist es insbesondere, den aufgeschlämmten Staub zu entwässern unter Bildung eines Filterkuchens mit einer einheitlichen QualitätZlnd den aus dem aufgeschlämmten Staub hergestellten Filterkuchen den Nachfolge stufen in einer konstanten Menge und mit konstanter Geschwindigkeit zuzuführen unter Rerstellung von Pellets.
  • Diese Ziele werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Staub im aufgeschlämmten Zustand (in Form eines Schlammes) aus einem Schachtofen (Gebläsehochofen), einem Stahlherstellungsofen (Konverter), einer Sintervorrichtung und dgl., in einem bestimmten Verhältnis mit trockenem Staub gemischt wird. Dabei wurde insbesondere gefunden, daß die Konzentration der gemischten Aufschlämmung einer der wichtigen Faktoren zur Erreichung der oben genannten Ziele ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Abfiltrieren von Wasser von einem Staubaufschlämmungsgemisch aus einer SchachtofenStaubaufschlämmung und Konverteraufschlämmung in dem Rückgewinnungssystem in Eisen- und Stahl-Werken, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Menge des Filterkuchens nach dem Filtrieren kontinuierlich überwacht wird, um die Austragsgeschwindigkeit (-menge) aus dem verwendeten Filter so zu regulieren, daß eine praktisch einheitliche Menge ausgetragen und in die nachfolgenden Stufen in dem System eingeführt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend geschilderten Verfahrens, insbesondere zum Filtrieren einer Mischung von Staubaufschlämmungen, die bestehen aus einer Schachtofen-Staubaufschlämmung, einer Konverterstaubaufschlämmung und trockenem Staub, die gekennzeichnet ist durch ein Filter, dessen Austragsmenge regulierbar ist, ein Förderband, das den ans dem Filter ausgetragenen Filterkuchen aufnehmen kann, und eine Einrichtung zur Steuerung der Austragsmenge aus dem Filter durch Uberwachung der auf das Förderband ausgetragenen Menge.
  • Erfindungsgemäß wird demzufolge die gemischte Aufschlämmung, die unter Verwendung eines geeigneten Filters, wie z.B. eines Rotationsvakuumfilters, das für die kontinuierliche Entwässerung oder Filterung geeignet ist (nachfolgend als Bandfilter bezeichnet) entwässert worden ist, einem Förderband zugeführt, dem eine Wiegeeinrichtung zugeordnet ist, um die Austragsmenge des Filters und die Geschwindigkeit des Bandfilters entsprechend dem durch die Wiegeeinrichtung ermittelten Gewicht zu regulieren, um den Filterkuchen mit einer konstanten Geschwindigkeit bzw. Menge zuzuführen. Außerdem wird die Konzentration der gemischten Aufschlämmung innerhalb eines geeigneten Bereiches gehalten, um einen Filterkuchen mit einem vorher festgelegten Feuchtigkeitsgehalt zu erzielen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf mehrere Tabellen und die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Die beiliegenden Zeichnungen haben die folgenden Bedeutungen: Fig. 1 erläutert die Beziehung zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt in dem Filterkuchen und der Konzentration der gemischten Staubaufschlämmung; Fig. 2 erläutert die Beziehung zwischen der durch den Trockner verarbeiteten Menge des Filterkuchens und der Temperatur des Abgases-des Trockners; Fig. 3 zeigt in schematischer Form ein System von der Staubzufuhrstation bis zu einem Trockner; und Fig. 4 und 5 erläutern die Gleichmäßigkeit der erfindungsgemäßen Arbeitsweise.
  • Wie oben angegeben, wurde bei den Tests, bei denen ein Rotationsvakuumfilter verwendet wurde, erfindungsgemäß gefunden, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Filterkuchens im wesentlichen konstant gehalten werden kann, wenn die Konzentration der gemischten Aufschlämmung, die hauptsächlich aus Schachtofenstaub und Konverterstaub besteht, innerhalb eines bestimmten Bereiches gehalten wird, auch wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Filter bis zu einem gewissen Grade variiert. Es ist auch bereits bekannt, daß beim Trocknen eines Filterkuchens mittels eines Rotationstrockners oder dgl. bis zu einem bestimmten Feuchtigkeitsgehalt die behandelte Menge in enger Beziehung zu der Temperatur des aus dem Trockner abgeführten Gases steht.
  • Die Beziehung zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt in dem Filterkuchen und der Konzentration der gemischten Staubaufschlämmung ist in der Fig. 1 dargestellt. Daraus geht hervor, daß der Feuchtigkeitsgehalt des erhaltenen Filterkuchens praktisch konstant wird, wenn die Konzentration der einem Rotationsfilter zugeführten gemischten Auf scMämmung ungefähr innerhalb eines Be reiches von 35 bis 45 Gew.-% liegt, und der Feuchtigkeitsgehalt des Filterkuchens ist fast konstant und liegt bei dem oben angegebenen Konzentrationsbereich bei beispielsweise etwa 30 Gew.-%.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, daß durch eine gewisse Schwankung der Rotationsgeschwindigkeit des Filters der Feuchtigkeitsgehelt des Filterkuchens kaum beeinflußt wird. Das in der Fig. 1 dargestellte Diagramm wurde bei dem nachfolgend beschriebenen Test erhalten.
  • Die gemischte Aufschlämmung wurde hergestellt durch Mischen einer Schachtof enstaub-Auf schlammung und einer Konverterstaub-Aufschlämmung in einem Verhältnis von 1:3, bezogen auf das Trockengewicht. Die physikalischen Faktoren beider Auf schlämmungen sind in der nachfolgenden Tabelle I angegeben. Dieser Mischung wurde der von Sammlern oder Auffangeinrichtungen vom Trocken-Typ gesaT.Tnelte oder aufgefangene trockene Staub zugesetzt zur Herstellung von Aufschlämmungsgemischen verschiedener Konzentrationen. In der nachfolgenden Tabelle II sind bestimmte physikalische Eigenschaften des für diese Zugabe verwendeten trockenen Staubes angegeben. In der weiter unten folgenden Tabelle III ist die Zusammensetzung jeder vemendeten Auf schlämmung angegeben.
  • Tabelle I (Aufschlämmung) echtes Durchmesser der Staubteilchen (mm) spez. 0,295- 0,147- 0,074-> 0,295 < 0,063 Gewicht 0,147 0,074 0,063 Schachtofenstaub-Auf- 2,5 t 0,3 4,2 17,2 13,4 64,9 schlämmung Konverterstaub-Auf- 5,0 0,3 1,5 2,6 2,5 93,2 schlämmung Fußnoten : 1. Das echte spezifische Gewicht wurde unter Tervendung eines Pycnometers bestimmt; 2. der Durchmesser der Teilchen wurde nach dem Naßsiebverfahren ermittelt, und die Werte sind in % angegeben.
  • Tabelle II (trockener Staub) Ofen echtes Durchmesser der Staubteilchen (mm) spez. # 0,295 0,295- 0,147- 0,074-Gewicht 0,147 0,074 0,044 Schachtofen (Oberseite und 3,40 1,2 20,9 52,8 19,3 5,8 Vorderseite des Ofens) Konvertertrockenelektrostatikpräzipi- 4,42 0,1 0.2 0,4 1,3 98.0 tabor Sinterelektrostatikpräzipitator 3,82 0,7 13,7 39,5 18,9 27,8 Fußnote zur Tabelle II : Für diese Tabelle gelten die gleichen Fußnoten wie für die obige Tabelle 1.
  • Tabelle III (Zusammenseitzung des Staubes) SiO2 Fe2O3 FeO Al2O3 andere Schachtofenstaub-Auf- 46,5 6,5 34,5 0,6 3,3 8,6 schlämmung Konverterstaub-Aufschlämmung 0,4 1,7 26,0 60,5 < 0,01 11,3 Schachtofenstaub (Ober- 29,35 6,59 39,59 2,62 2,53 19,32 seite und Vorderseite) Konverter-Trockenelek- 0,27 1,11 88,79 0,83 0,45 8,55 trostatikpräzipitator-Staub Sinter-Elektrostatikpräzipi- 3,58 7,36 63,04 4,77 2,44 18,81 tator-Staub Der obige Test wurde durchgeführt unter Verwendung eines Bandfilters mit einem Trommeldurchmesser von 3600 En.
  • Unter Verwendung der gleichen Aufschlämmungen wie in dem oben beschriebenen ersten Test Erde ein weiterer Test durchgeführt.
  • Bei diesem zweiten Test wurde die Konentration der gemischten Aufschlämmung auf einen Wert innerhalb des Bereiches von 35 bis 45 Gew. - % eingestellt uni es wurden 6 Bandfilter jeweils mit einem Trommeldurchmesser von 3600 mm verwendet. Es wurde ein Filterkuchen in einer Rate von 10 bis 36 Tonnen/Stunde, bezogen auf das Trockengewicht, hergestellt. Der nach dem obigen Verfahren erhaltene Filterkuchen wurde getrocknet unter Verwendung eines Rotationstrockners mit einem Innendurchmesser von 4,2 m und einer axialen Länge von 36 m und die in dieser Trocknungsstufe erhaltenen Ergebnisse sind in der Kurve der Fig. 2 dargestellt, welche die im wesentlichen lineare Beziehung zwischen der Menge des in dem Trockner behandelten Filterkuchens und der Temperatur des von dem Trockner abgegebenen Gases zeigt. Der Test wurde in der Weise durchgeführt, daß der Feuchtigkeitsgehalt des getrockneten Filterkuchens so eingestellt (kontrolliert) wurde, daß er innerhalb des Bereiches von 1,0 bis 2,0 Gew.-% lag, und der Feuchtigkeitsgehalt des in den Trockner eingeführten Filterkuchens betrug 28 Gew. -%. Diese lineare Beziehung gilt auch dann, wenn der Feuchtigkeitsgehalt des verwendeten Filterkuchens sich ändert oder verschieden von demjenigen ist, der in dem durchgeführten Test angewendet wurde. Aus den in der Fig. 2 angegebenen Ergebnissen geht hervor, daß ein getrockneter Filterkuchen mit einem gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalt erhalten werden kann, wenn die Temperatur des von dem Trockner abgegebenen Abgases entsprechend der Menge des in den Trockner eingeführten Filterkuchens kontrolliert wird, wenn die Menge des in den Trockner eingeführten Filterkuchens mit einem festen Feuchtigkeitsgehalt variiert wird.
  • Wie vorstehend erläutert, ist es für die Durchführung eines glatten und kontinuierlichen Betriebs in dem System nach dem Trocknen in einem Staubbehandlungsverfahren oder einem Verfahren zur Herstellung von Pellets aus dem Staub wichtig, daß der Filterkuchenund danach der getrocknete Filterkuchen oder das entstehende Pulver einen festen oder vorher festgelegten Feuchtigkeitsgehalt aufweisen.
  • So besteht beispielsweise ein fast unerläßlicher Faktor in einem Pelletisierungsverfahren, in dem Staub als hauptsächliches Ausgangsmaterial verwendet wird, darin, ein getrocknetes Pulver mit einem einheitlichen Feuchtigkeitsgehalt in das Pelletisierungs system einzuführen, in-dem dem getrockneten Pulver innerhalb des Systems Wasser zugesetzt wird, wodurch der Betrieb der Pelletisierungseinrichtung erleichtert und die Herstellung von rohen Pellets einer gleichmäßigen Qualität ermöglicht wiri.
  • Wenn der Feuchtigkeftsgehalt des getrockneten Pulvers gegenüber einem bestimmten,vorher festgelegten Wert abweicht (variiert), kann eine Verstopfung in den Zuführungseinrichtungen in den Stufen des Systems nach dem Trockner auftreten oder es kann an den in dem System verwendeten verschiedenen Rutschen (Schächten) haften. Durch diese Störungen ist es unmöglich, das Staubbehandlungssystem ohne Unterbrechung in Betrieb zu halten.
  • In der Fig. 3 ist das System zur Behandlung des aus verschiedenen Ofentypen, wie sie in der Eisen- und Stahl-Industrie verwendet werden, verwendete System schematisch dargestellt.
  • Eine Schachtofenstaub-Auf schlätimung und eine Konverterstaub-Aufschlämmung werden jeweils durch die eitungen 11 und 12 in ein Mischerbad 13 eingeführt. Um die Konzentration der Mischung der Aufschlämmungen (der gemischten Aufschlammu: etwa innerhalb des Bereiches von 35 bis 45 Gew.-% zu halten, wird auch der mittels Sammlern vom Trocken-Typ gesammelte trockene Staub durch ein Förderband 15 in das Bad 13 eingeführt und die gesamte Mischung wird durch eine Mischrühreinrichtung 16, die in dem Bad 13 vorgesehen ist, gerührt. Die gesamte gemischte Aufechlämmung wird dann durch eine Leitung 17 in einen Rührbehälter 18 überführt. Der Behälter 18 ist mit einer geeigneten Rühreinrichtung, beispielsweise einem drehbaren Rührer 19, ausgestattet, um die gemischte Aufschläinmung in einer einheitlichen Form aufrechtzuerhalten. Die auf diese Weise in einer einheitlichen Form gehaltene gemischte Aufschlämmung wird dann durch eine Leitung 20 in einen Aufnahmebehälter 21 überführt, in dem ein Bandfilter 22 vom Troininel-Typ angeordnet ist. Die Rotationsgeschwindigkeit des Bandfilters ist variabel und das Bandfilter ist mit einem variablen Geschwindigkeitsantrieb 23 ausgestattet. Durch Rotation des Bandfilters 22 erhält man einen Filterkuchen 24 mit einem festen oder vorher festgelegten Feuchtigkeitsgehalt, wie in Fig. 2 dargestellt, wenn die Konzentration der gemischten Auf schlämmung innerhalb eines vorher festgelegten Bereiches liegt. Der Filterkuchen 24 wird auf ein Förderband 25 ausgetragen, welches den Filterkuchen 24 durch eine Rutsche (einen Schacht) 27 in einen Rotationstrockner 26 überführt. Eine geeignete Wiegeeinrichtung 28 ist dem Förderband zugeordnet, um die Schwankungen in bezug auf die Menge des an das Förderband abgegebenen Filterkuchens zu bestimmen und die variable Antriebseinrichtung 23 so zu regulieren, daß die Rotationsgschwindigkeit des Bandfilters 22 kontrolliert wird, so daß der Filterkuchen mit einer konstanten Geschwindigkeit dem Trockner 26 zugeführt wird.
  • Dem Trockner 26, aus dem der getrocknete Filterkuchen in Form eines Pulvers 30 ausgetraGen wird, ist ein Heißluftgenerator 29 zugeordnet. Das getrocknete Pulver wird mittels eines Förderbandes 31 in die nächste Stufe transportiert. Hier ist eine Auslaßleitung 32 vorgesehen, mit der ein Temperaturfühler 33 gekoppelt ist, welcher die Temperatur des Abgases mißt. Entsprechend der Temperatur des Abgases, die von dem Fühler 33 gemessen wird'und entsprechend dem Wert, der von der Wiegeeinrichtung 28 ermittelt wird, ist es möglich, den dem Heißluftgenerator durch eine Brennstoffzuführungsleitung 34 zugeführten Brennstoff (Treibstoff) so zu regulieren, daß die Temperatur an dem Fühler 33 auf den gewünschten Wert eingestellt und bei diesem Wert gehalten wird, um ein getrocknetes Pulver mit einem festen oder vorher festgelegten Feuchtigkeitsgehalt in einer konstanten Rate (Geschwindigkeit) zu erzeugen. Zu diesem Zweck ist ein Strömungsregulierventil 35 in der Brennstoffzuführungsleitung 34 angeordnet, mit dem ein Schalter 36 gekoppelt ist. Der Schalter 36 dient dazu, ein Signal von einer Kontrolleinheit 38 zu empfangen, welche die Temperaturinformation von dem Fühler empfängt und dabei das Signal abgibt. Das Signal steuert den Schalter 36, wodurch der Öffnungsgrad des Ventils 35 bestimmt wird. Zwei tufteinlaßrohre 39 und 40 stehen mit dem Heißluftgenerator in Verbindung, wobei durch das Rohr 39 die Luft eingeführt werden kann, die für die Verbrennung des Brennstoffes (Treibstoffes) erforderlich ist, während das Rohr 40 der Einführung von Frischluft für die Kontrolle der Temperatur der Heißluft dient. Vorzugsweise ist auch eine geeignete Reguliereinrichtung (nicht dargestellt) in dem Rohr 40 vorgesehen, die durch die Kontrolleinheit 38 kontrolliert (gesteuert) wird.
  • In den Fig. 4 und 5 sind die Einheitlichkeit (Gleichmäßigkeit) und die Geschwindigkeit (Rate) der erfindungsgemäßen Arbeitsweise erläutert. Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Schwankungsbereich des Feuchtigkeitsgehaltes ist in der Fig. 4 graphisch dargestellt, in der das Ziel angestrebt wurde, einen Feuchtigkeitsgehalt von 1,5 % zu erzielen. Die Schwankung der Menge des behandelten Filterkuchens ist in der Fig. 5 dargestellt. Der Feuchtigkeitsgehalt und die Gleichmäßigkeit des Austrags aus dem Trockner lagen innerhalb eines für den glatten und kontinuierlichen Betrieb der nächsten oder nachfolgenden Stufen des Pelletherstellungssystems sehr zufriedenstellenden Bereiches.
  • Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird. So kann beispielsweise jeder beliebige Typ einer Filtriereinrichtung, wie z.B. einer solchen vom Förderband-Typ, Oliver-Typ, zylindrischen oder Band-Xyps verwendet werden. Es kann auch ein Trockner eines anderen Typs als des vorstehend angegebenen Rotationstyps verwendet werden.
  • Patentansprüche:

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Abfiltrieren von Wasser von einem Staubaufläiniiiungsgemisch einer Schachtofenstaub-Aufschlammung und einer Konverterstaub-Aufschlämmung in dem Rückgewinnungssystem in Eisen- und Stahl-Werken, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Filterkuchens nach dem Filtrieren kontinuierlich überwacht wird zur Regulierung der Austragsrate aus dem verwendeten Filter, so daß eine im wesentlichen gleichmäßige Menge ausgetragen und in die nächsten Stufen des Systems eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorher festgelegte Konzentration des Aufschlämmungsgemisches aufrechterhalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration etwa innerhalb des Bereiches von 35 bis 45'Gew.-% gehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Arten von Staub, der durch Auffangeinrichtungen vom Trocken-Typ gesammelt worden ist, der Aufschlämmung zugesetzt werden, um eine einheitliche Konzentration aufrechtzuerhalten.
  5. 5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filter vom Trommel-Typ verwendet wird und daß seine Rotationsgeschwindigkeit durch überwachen der Menge des Filterkuchens gesteuert wird.
  6. 6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem eine Trocknungsstufe umfaßt, in welcher der aus dem Trockner ausgetragene Filterkuchen getrocknet werden kann, wobei die Temperatur des Abgases überwacht wird zur Steuerung der Brennstoffzufuhr und des Feuchtigkeitsgehaltes des getrockneten Filterkuchens entsprechend der Menge des in dem Trockner behandelten Filterkuchens.
  7. 7. Vorrichtung zum Filtrieren eines Gemisches von Staubaufschlämmungen, bestehend aus einer Schachtofenstaub-Aufschlämmung, einer Konverterstaub-Aufschlämmung und trockenem Staub, gekennzeichnet durch ein Filter (22), dessen Austrag regrilierbar ist, ein Förderband (25) für die Aufnahme des aus dem Filter (22) ausgetragenen Filterkuchens (24) und einer Einrichtung (28) zur Kontrolle (Steuerung) des Austrags aus den Filter (22) durch Bestimmung der auf das Förderband (25) ausgetragenen Menge.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Filter (22) um ein solches vom Rotationsband-Typ handelt, das mit einer variablen Geschoindigheitantriebseinrichtung (23) in Verbindung dient.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Kontrolleinrichtung (28) um eine Wiegeeinrichtung handelt, die den Förderband (25) zugeordnet ist und dazu bestimmt ist, die Menge des aus den Filter (22) auf das Förderband (25) ausgetragenen Filterkuchens zu bestimmen und die Rotationsgeschwindigkeit des Filters (22) über die variable Geschwindigkeitsantriebseinrichtung (23) zu regulieren.
  10. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch einen Trockner (26), der mit einem Temperaturfühler (33) an seiner Auslaßleitung (32) in Verbindung steht, wobei die Kapazität des Trvoknets (26) durch die Menge des eingeführten Filterkuchens (24) und die Temperatur des Abgases, die von dem fljenperaturfühler (33) ermittelt :ird, regltlierbar ist
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