DE3540818C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3540818C2
DE3540818C2 DE3540818A DE3540818A DE3540818C2 DE 3540818 C2 DE3540818 C2 DE 3540818C2 DE 3540818 A DE3540818 A DE 3540818A DE 3540818 A DE3540818 A DE 3540818A DE 3540818 C2 DE3540818 C2 DE 3540818C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pellets
dryer
dust
dry
pelletizer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3540818A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3540818A1 (de
Inventor
Hans-H. Dr. 5063 Overath De Gildemeister
Paul 5000 Koeln De Kraemer
Guenter Dr. 5090 Leverkusen De Henrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DE19853540818 priority Critical patent/DE3540818A1/de
Publication of DE3540818A1 publication Critical patent/DE3540818A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3540818C2 publication Critical patent/DE3540818C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/13Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entwässerung von Schlamm, insbesondere von Klärschlamm, wobei der Schlamm nach mechanischer Vorentwässerung pelletisiert wird und die Pellets nach Umhüllung mit rückgeführtem pulverförmigem Material einer Druckentwässerung unterzogen und danach getrocknet werden.
Aus der EP-Patentanmeldung 00 92 146 ist ein Verfahren zur Druckentwässerung von Schlamm bekannt, gemäß dem der vorentwässerte Schlamm pelletisiert wird, wobei die Pellets mit rückgeführter Asche umhüllt werden, die bei der anschließenden Verbrennung der druckentwässerten Pellets in einem Etagenofen anfallen. Hierbei ist jedoch von Nachteil, daß zur Umhüllung der Pellets erhebliche Aschenmengen den Pellets zugesetzt werden müssen. Dadurch wird unter anderem die Menge an Trockengut wesentlich erhöht sowie dessen Zusammensetzung verändert.
Weiter ist es aus der AT-PS 2 84 741 bekannt, Abwasserschlamm in einem Trommeltrockner zu trocknen, wobei eine Teilmenge des hierbei anfallenden Trockengutes im Kreislauf geführt und dem Abwasserschlamm vor seiner Aufgabe auf den Trommeltrockner zugesetzt wird. Eine mechanische Vorentwässerung sowie eine Pelletierung und eine nachfolgende Druckentwässerung werden vor der Trocknung nicht durchgeführt, d. h. die Entwässerung des Abwasserschlamms erfolgt ausschließlich durch thermische Energie.
Gemäß dem in der DE-PS 9 68 618 beschriebenen Verfahren wird mechanisch eingedickter Abwasserschlamm zu Formlingen mit großer Oberfläche geformt, luftgetrocknet, zerkleinert und gesiebt. Das bei der Absiebung erhaltene Über- und Unterkorn wird im Kreislauf dem eingedickten Abwasserschlamm vor der Formgebung zugemischt.
Bei diesem Verfahren findet aber keine Druckentwässerung nach der Formgebung und auch keine thermische Trocknung statt, so daß hier Produkte mit hohem Restwassergehalt erhalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als rückgeführtes pulverförmiges Material Anteile des Trockenproduktes allein oder in Kombination mit einem oder mehreren anderen pulverförmigen Material(ien) verwendet werden.
Wie praktische Versuche gezeigt haben, eignet sich der in einem Trockner thermisch auf Trockengehalte über 95 Masse-% getrocknete Klärschlamm in staubförmiger Form ganz besonders gut zur Umhüllung der Pellets vor der Druckentwässerung als arteigenes Drainagematerial. Je nach Art und Zusammensetzung der Schlämme ist es hierbei vorteilhaft, das arteigene Drainagematerial in Kombination mit einem oder mehreren anderen pulverförmigen Material- beziehungsweise Materialien zur Umhüllung der Pellets einzusetzen. Falls bei der Druckentwässerung der gesamte anfallende Pressenaustrag getrocknet werden soll, wird man die Hauptmenge auf ca. 90% Trockengehalt trocknen und nur die erforderliche Rücklaufmenge für die Umhüllung der Pellets getrennt auf Drainagequalität behandeln. Da in Trocknungsanlagen ohnehin zwangsläufig in der Trocknungsluft ein staubförmiges Material mit erhöhtem Trockengehalt anfällt, das sich besonders gut als Drainagematerial eignet, ist es besonders zweckmäßig, dieses staubförmige Material als arteigenes Drainagematerial zur Umhüllung der Pellets vor der Druckentwässerung einzusetzen.
Um ausreichende Mengen an Trockenstaub zur Umhüllung der Pellets vor der Druckentwässerung herstellen zu können, wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zur Umhüllung der Pellets der zwangsläufig im Trockner anfallende, gegebenenfalls in seiner Menge durch mechanische Beanspruchung des Trockengutes erhöhte Anteil an Trockenstaub verwendet. Durch diese mechanische Beanspruchung des Trockengutes im Trockner kann somit sehr vorteilhaft Einfluß auf die Staubbelastung der Trocknungsluft und damit auch auf die zur Umhüllung der Pellets jeweils erforderliche Staubmenge in der Trocknungsluft genommen werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird der zur Umhüllung der Pellets verwendete Trockenstaub mit der heißen Trocknungsluft in die Pelletiereinrichtung eingeführt. Auf diese Weise kann die heiße Trocknungsluft sehr vorteilhaft sowohl als Transportmedium für den Trockenstaub als auch zur Erhitzung der Pellets benutzt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die zur Umhüllung der Pellets benötigte Menge an staubförmigem Trockenprodukt nach Verlassen des Trockners einem weiteren Zerkleinerungsvorgang und/oder Trocknungsvorgang unterworfen. Auf diese Weise ist es möglich, das zur Umhüllung der Pellets erforderliche Trockengut hinsichtlich Menge und Eigenschaft zu optimieren.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Vorrichtung näher erläutert.
Wie die Zeichnung zeigt, besteht die Vorrichtung aus einem Pelletisierapparat 1, dem eine Druckpresse 2 nachgeschaltet ist. An diese Druckpresse 2 ist austragsseitig ein Trockner 3 angeschlossen, der über eine Abgasleitung 4 mit einem Staubabscheider 5 verbunden ist. Vom Staubabscheider 5 führt staubaustragsseitig eine Zweigleitung 6 zurück in den Pelletisierapparat 1. Ferner ist an den Staubabscheider 5 eine nach oben führende Abluftleitung 7 mit Gebläse 8 angeschlossen, von der eine gestrichelt dargestellte Zweigleitung 9 ebenfalls zurück in den Pelletisierapparat 1 führt.
Dem Trockner 3 kann gegebenenfalls trockengutaustragsseitig über eine ebenfalls in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Zweigleitung 10 eine Mühle 11 nachgeschaltet werden.
Im Betrieb der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung wird der in einer Zentrifuge vorentwässerte Schlamm dem Pelletisierapparat 1 in Pfeilrichtung 12 von oben zugeführt. Gleichzeitig wird dem Pelletisierapparat 1 über die Zweigleitung 6 Staub aus dem Staubabscheider 5 aufgegeben, und zwar in einer für die Umhüllung der Pellets jeweils erforderlichen Menge. Die im Pelletisierapparat 1 erzeugten, mit Staub umhüllten Pellets werden anschließend in der Presse 2 einer Druckentwässerung unterzogen und von dort dem Trockner 3 zugeführt. Im Trockner 3 werden die druckentwässerten Pellets mittels heißer Gase, die in Pfeilrichtung 13 in den Trockner eingeführt werden, getrocknet. Aus dem Trockner 3 werden die mit Staub beladenen Abgase mit Hilfe des Gebläses 8 über die Leitung 4 in den Staubabscheider 5 eingetragen und darin vom Staub befreit. Von diesem im Staubabscheider 5 anfallenden Staub wird je nach Bedarf entweder ein Teil oder die gesamte Staubmenge über die Leitung 6 dem Pelletisierapparat 1 als arteigenes Material zugeführt und zur Umhüllung der Pellets eingesetzt. Für den Fall, daß die im Staubabscheider 5 anfallende Staubmenge zur Umhüllung der Pellets im Pelletisierapparat 1 nicht ausreichen sollte, oder für den Fall, daß dieser Staub als Drainagematerial nicht besonders gut geeignet ist, werden zweckmäßig diesem Staub andere pulverförmige Materialien in den jeweils entsprechenden Mengen zugeführt, die sich als Drainagematerial besonders gut eignen. Gegebenenfalls kann es aber auch zweckmäßig sein, den im Trockner 3 anfallenden Staubanteil durch mechanische Beanspruchung des Trockengutes im Trockner zum Beispiel mit Hilfe von Einbauten auf die jeweils erforderliche Menge an Trockenstaub zu erhöhen, die zur Umhüllung der Pellets im Pelletisierapparat 1 erforderlich ist. Darüber hinaus kann aber auch gegebenenfalls ein Teil oder auch das gesamte, aus dem Trockner 3 ausgetragene Trockengut über die Leitung 10 einer Mühle 11 zugeführt und darin soweit zerkleinert werden, daß es in pulverförmiger oder staubförmiger Form über die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Leitung 14 dem Pelletisierapparat 1 aufgegeben und zur Umhüllung der Pellets eingesetzt werden kann. Schließlich kann es aber auch zweckmäßig sein, die im Trockner 3 anfallenden, mit Staub beladenen Abgase über die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Leitung 15, und zwar ohne vorherige Entstaubung direkt in den Pelletisierapparat 1 einzuführen. Der aus dem Trockner 3 abgeführten heißen Gase können auf diese Weise nicht nur sehr vorteilhaft als Transportmittel zum Transportieren des Staubes in den Pelletisierapparat 1 sondern auch gleichzeitig zur Erhitzung der Pellets im Pelletisierapparat 1 benutzt werden. Für diesen Fall ist an den Pelletisierapparat 1 ein in der Zeichnung ebenfalls gestrichelt dargestellter Staubabscheider 16 angeschlossen. Im übrigen kann es auch zweckmäßig sein, einen Teil von den im Staubabscheider 5 vom Staub befreiten, nach oben über die Leitung 7 abgeführten Gasstrom abzuzweigen und über die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Zweigleitung 9 dem Pelletisierapparat 1 zur Erhitzung des Pellets zuzuführen. Die im Trockner 3 oder im Abscheider 5 anfallenden, nicht als Drainagematerial benutzten getrockneten Materialien werden deponiert oder aber einer anderweitigen Verwertung zugeführt. Das aus der Mühle 11 rückgeführte zerkleinerte Gut kann gegebenenfalls auch einer weiteren Trocknung unterworfen werden, bevor es als arteigenes Drainagematerial in den Pelletisierapparat 1zurückgeführt wird.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von pulverförmigen beziehungsweise staubförmigen arteigenen Materialien zur Umhüllung der Pellets vor der Druckentwässerung wird im Vergleich zu bekannten Verfahren, bei denen artfremde Materialien zur Umhüllung der Pellets vor der Druckentwässerung eingesetzt werden, neben einer erheblichen Einsparung an Material-, Transport- und Lagerkosten auch eine wesentliche mengenmäßige Verringerung des Trockengutes erreicht, die im Hinblick auf eine anschließende Deponierung von besonderer Bedeutung ist.

Claims (6)

1. Verfahren zur Entwässerung von Schlamm, insbesondere von Klärschlamm, wobei der Schlamm nach mechanischer Vorentwässerung pelletisiert wird, und die Pellets nach Umhüllung mit rückgeführtem pulverförmigem Material einer Druckentwässerung unterzogen und danach getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß als rückgeführtes pulverförmiges Material Anteile des Trockenproduktes allein oder in Kombination mit einem oder mehreren anderen pulverförmigen Material(ien) eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umhüllung der Pellets der zwangsläufig im Trockner anfallende Anteil an Trockenstaub eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Umhüllung der Pellets eingesetzte Trockenstaub mit der heißen Trocknungsluft in die Pelletisiereinrichtung eingeführt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Umhüllung der Pellets benötigte Menge an staubförmigem Trockenprodukt nach Verlassen des Trockners einem weiteren Zerkleinerungsvorgang und/oder Trocknungsvorgang unterworfen wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Pelletisierapparat (1), der ausgangsseitig mit einer Druckpresse (2) verbunden ist, an die ein Trockner (3) angeschlossen ist, welcher abgasseitig über einen Staubabscheider (5) mit dem Pelletisierapparat (1) in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trockner (3) trockengutaustragsseitig eine Mühle (11) nachgeschaltet ist, deren Mahlgutaustrag über eine Transportleitung mit dem Pelletisierapparat (1) in Verbindung steht.
DE19853540818 1985-08-02 1985-11-16 Verfahren und vorrichtung zur entwaesserung von schlamm Granted DE3540818A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853540818 DE3540818A1 (de) 1985-08-02 1985-11-16 Verfahren und vorrichtung zur entwaesserung von schlamm

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3527824 1985-08-02
DE19853540818 DE3540818A1 (de) 1985-08-02 1985-11-16 Verfahren und vorrichtung zur entwaesserung von schlamm

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3540818A1 DE3540818A1 (de) 1987-02-05
DE3540818C2 true DE3540818C2 (de) 1992-02-13

Family

ID=25834690

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853540818 Granted DE3540818A1 (de) 1985-08-02 1985-11-16 Verfahren und vorrichtung zur entwaesserung von schlamm

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3540818A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922633A1 (de) * 1989-07-10 1991-01-17 Passavant Werke Verfahren zum entwaessern von schlaemmen in filterpressen
SE500661C2 (sv) * 1992-12-29 1994-08-01 Torsten Modig Förfarande och anordning för framställning av växtnäringspelletar ur avloppsreningsslam

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968618C (de) * 1951-09-20 1958-03-13 Habil Franz Poepel Dr Ing Verfahren zum Trocknen von Abwasserschlamm
FR95967E (fr) * 1967-11-08 1972-05-19 Seiler Hermann & Sohn Ag Procédé et installation de séchage et d'incinération de schlamm d'eaux résiduaires.
JPS58180300A (ja) * 1982-04-15 1983-10-21 Hitachi Metals Ltd 圧搾脱水用汚泥粒

Also Published As

Publication number Publication date
DE3540818A1 (de) 1987-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0457203B1 (de) Verfahren zum emissionsfreien Trocknen einer Substanz in einer Trocknungstrommel
EP0499779B1 (de) Verfahren zum Behandeln von Abfällen
DE2640787C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hochofenkoks
DE4013761C2 (de) Verfahren zum Trocknen von pastösem und/oder brockigem Material
DE4138036A1 (de) Verfahren zur behandlung eines zu einem dickschlamm entwaesserten klaerschlammes
EP1078698B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermolytischen Aufarbeitung von polymer- und zellulosehaltigen Stoffen, insbesondere Shredderleichtgut
EP0835226B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen trocknung von protein enthaltendem schlamm
DE3540818C2 (de)
DE2852964A1 (de) Verfahren und anlage zur reduktion von erzen
DE3530248C2 (de)
DE3232239C2 (de) Verfahren und Anlage zum Verwerten von Rinde
DE2012785C3 (de) Verfahren zur Behandlung von zu beseitigenden radioaktive Konzentrate enthaltenden flüssigen Abfallstoffen
EP0579657B1 (de) Brennstoffgranulate aus klärschlamm und verfahren zu deren herstellung
EP0399585B1 (de) Verfahren zur Herstellung von festen Agglomeraten aus stichfesten mineralischen Schlämmen
DE4028397C1 (de)
DE2808995C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Aktivkoks und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE102010003612A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Kohle
DE4340513C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Reststoffen für eine nachfolgende Verwertung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0187118B1 (de) Verfahren zur Reduzierung des Schadstoffgehaltes im Hausmüll
DE424948C (de) Vorrichtung zur Erzielung eines guten Ausgleichs des Feuchtigkeitsgehaltes der zur Brikettierung kommenden verschiedenen Braunkohle-Stueckgroessen
DE4121971A1 (de) Verfahren zur entsorgung von schadstoffbelasteten fluessigkeiten
EP0341417A2 (de) Verfahren und Anlage zur Trocknung feuchter Materialien wie z.B. Zementrohstoffe mittels eines Gasstromes
DE2117872C3 (de) Verfahren zur Wiederverwendung von aus Abwasserschlämmen gewonnenen Fasern
DE3640794A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zement aus feuchten rohmaterialien
EP0334413A1 (de) Verfahren zur Herstellung von festen Agglomeraten aus mineralischen Schlämmen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee