DE4016822A1 - Vibrationsplatte zur bodenverdichtung - Google Patents

Vibrationsplatte zur bodenverdichtung

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DE4016822A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit
    • E01C19/283Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit pedestrian-controlled, e.g. with safety arrangements for operator
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
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    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vibrationsplatte zur Bodenverdichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei den bekannten Vibrationsplatten ist der Schaltweg des Stellorgans durch die Anschläge in solcher Weise be­ grenzt, daß die Vibrationsplatte auch bei maximaler Vor- und Rückwärtsfahrtgeschwindigkeit noch eine im normalen Verdichtungs-Arbeitsbereich liegende Verdichtungswirkung hat. Dadurch ist zum einen die maximale Geschwindigkeit, mit der das Gerät zur reinen Standortveränderung vorwärts bewegt werden kann, beschränkt und zum anderen geht diese Standortveränderung im Selbstfahrbetrieb immer mit einer sehr hohen Verdichtungsleistung einher, die häufig, z. B. beim Überqueren empfindlichen Untergrundes, unerwünscht und u. U. gefährlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vibrations­ platte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die schneller als die bekannten Vibrationsplatten dieser Gattung im Selbstfahrbetrieb von einem Ort zu einem anderen umgesetzt werden kann und bei der diese Umsetzung mit einer gegenüber dem normalen Verdichtungs-Arbeitsbe­ reich wesentlich verringerten Vibrationsbeaufschlagung des zu überquerenden Untergrundes vorgenommen werden kann.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vibrationsplatte entspricht der durch die Anschläge begrenzte normale Schaltweg des Stellorgans dem normalen Verdichtungs-Arbeitsbereich der Vibrationsplatte. Zusätzlich dazu ist aber gemäß der Erfin­ dung eine weitere Schaltstrecke für gegenüber dem normalen Verdichtungs-Arbeitsbereich schnelleren Vorlauf bei gegen­ über diesem Arbeitsbereich deutlich verringerter Verdich­ tungsleistung vorgesehen, wobei dafür gesorgt ist, daß der Bedienungsmann diesen Bereich, der eine erhöhte Sorg­ falt insbesondere hinsichtlich der Fahrtrichtung unter Beachtung von in dieser Richtung befindlichen Personen und Hindernissen erfordert, nicht gedankenlos ungewollt, sondern nur mit einer bedachten zusätzlichen Handhabung verfügbar machen kann.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Vibrationsplatte gemäß Patentanspruch 1.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist von der Vibrationsplatte jeweils nur das am Führungsgriff bzw. der Deichsel befestigte Stellorgan mit zugehörigen Teilen dargestellt, da die übrigen Teile der erfindungsgemäßen Vibrationsplatte be­ kanntem Stand der Technik entsprechen.
In der Zeichnung zeigt jeweils schematisch in Seitenansicht
Fig. 1 und Fig. 2 eine erste Ausführungsform des Stellorgans der erfindungsgemäßen Vibrationsplatte in der Stellung für Verdichtungsbetrieb bzw. in der Stellung für schnelle Vorwärtsfahrt,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Stellorgans und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform des Stellorgans.
Die in der Zeichnung dargestellten Stellorgane weisen alle eine im Zugriffsbereich des Bedienungsmannes am nicht dargestellten üblichen Führungsgriff der Vibrationsplatte angeordneten Bedienungshebel 1 auf, der gleichzeitig auch als Führungshandgriff ausgebildet sein kann und auf ein mechanisches oder hydraulisches Gestänge 2, dieses in Längsrichtung verlagernd, einwirkt, wenn er um eine Dreh­ achse 3 an einer zugehörigen Halterungs- und Bewegungsum­ setzungsvorrichtung 4 verschwenkt wird.
Der Bedienungshebel 1 hat einen durch Anschläge begrenzten Stellweg 5 für den normalen Verdichtungs-Arbeitsbereich bei Vorwärtsfahrt, Rückwärtsfahrt oder auch im Stand je­ weils mit starker Verdichtungsleistung, in dem der Unwucht -Schwingungserreger bzw. die Phasenlage von dessen die gerichtete Schwingung erzeugenden Unwuchten so eingestellt ist/sind, daß die gerichtete Schwingung zusätzlich zu der zur Bodenplatte parallelen Komponente für Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt auch eine wesentliche Komponente senk­ recht zur Bodenplatte für die Abgabe von Verdichtungslei­ stung an den Untergrund hat oder ohne eine solche parallele Komponente (Verdichten im Stand mit maximaler Leistung) im ganzen senkrecht zur Bodenplatte wirkt. Innerhalb dieses Stellbereiches 5 des Bedienungshebels 1 wird das hydrauli­ sche oder mechanische Gestänge 2 nur so weit axial oder anderweitig verlagert, daß die damit einhergehende Verstel­ lung des Unwuchtschwingungserregers den für den normalen Verdichtungs-Arbeitsbereich mit oder ohne Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt vorgesehenen Bereich von Einstellungen der Unwuchten nicht überschreitet. Von den Begrenzungsan­ schlägen ist in der Zeichnung jeweils nur der Anschlag für die Begrenzung in Vorwärtsbewegungsrichtung darge­ stellt, da nur dieser im Zusammenhang mit der Erfindung von Bedeutung ist. Der zu dem normalen Stellweg 5 gehörende Stellweg des hier als axial verlagerbar angenommenen Ge­ stänges 2 ist bei den verschiedenen Figuren vor diesem als Doppelpfeil 5′ zwischen Begrenzungsstrichen angedeutet. Zusätzlich zu diesem Schaltweg 5 weist der Bedienungshebel 1 bei den drei verschiedenen Ausführungsformen gemäß der Zeichnung noch eine weitere Schaltstrecke 6 auf, die für den Bedienungsmann nur durch eine bedachte vorhergehende Manipulation erreichbar ist. Diese zusätzliche Schaltstrec­ ke 6 führt zu einer zusätzlichen Verlagerung 6′ des Gestän­ ges 2 in einer Richtung, die zu einer weitergehenden Ver­ stellung des Unwucht-Schwingungserregers über den normalen Verdichtungs-Arbeitsbereich hinaus im Sinne einer Vergröße­ rung der zur Bodenplatte parallelen Vorwärtsfahrt-Schwin­ gungskomponente bei gleichzeitiger Herabsetzung der hierzu senkrechten Schwingungskomponente führt. Der durch den zusätzlichen Schaltweg 6 des Bedienungshebels 1 gehörende zusätzliche Verstellweg des Gestänges 2 ist in der Zeich­ nung jeweils als gestrichelter Pfeil 6′ angedeutet.
Die zusätzliche, bedachte Manipulation, die der Bedienungsmann durchführen muß, um den zusätzlichen Schalt­ weg 6 ansteuern zu können, ist bei den in der Zeichnung dargestellten verschiedenen Ausführungsformen unterschied­ lich.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Manipula­ tion aus dem faktischen Entfernen des vorderen mechanischen Anschlags zur Begrenzung des normalen Verdichtungs-Arbeits­ bereiches in Vorwärtsfahrt-Richtung. Der Anschlag besteht hier aus der Stirnfläche 7a eines um eine Achse 7b ver­ schwenkbaren Kniehebels 7, den der Bedienungsmann erst umlegen muß, bevor er die Möglichkeit hat, den Bedienungs­ hebel 1 über den normalen Schaltweg 5 hinaus um die Schalt­ strecke 6 in Richtung des Pfeiles 8 in Fig. 2 zu verlagern.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 besteht der den normalen Verdichtungs-Arbeitsbereich in Richtung Vorwärtsfahrt begrenzende Anschlag aus einer vorgespannten Feder 9, die eine Verlagerung des Bedienungshebels 1 über den norma­ len Schaltweg 5 hinaus um die Schaltstrecke 6 nur bei Aufwendung einer deutlich fühlbaren zusätzlichen Kraft erlaubt. Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist das Gestänge 2 ein hydraulisches Gestänge, das von Druckmittel gespeist wird, das auf der Seite der Feder 9 vor einem Kolben 10 in einem Zylinder 11 eingeschlossen ist, in dem der Kolben 10 über eine Kolbenstange 10a bewegbar ist. Die Kolbenstan­ ge 10a hat ein zahnstangenartig gestaltetes Ende 10b, das mit einem Zahnritzel 12 kämmt, das koaxial zur Dreh­ achse 3 an dem Bedienungshebel 1 befestigt ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist das Gestänge 2 ebenfalls ein hydraulisches Gestänge. Auch hier ist ein Kolben 14 in einem Zylinder 15 auf die gleiche Weise verlagerbar wie bei der Ausführung nach Fig. 3. Im Unterschied zu dieser befindet sich aber hier zu beiden Seiten des Kolbens 14 in dem Zylinder 15 Druckmittel, und die Druckmittelräume beiderseits des Kolbens 14 sind durch einen Verbindungs­ kanal mit eingeschaltetem Rückschlagventil 16 miteinander verbunden. Der normale Schaltweg 5 wird in Richtung Vor­ wärtsfahrt durch die mechanische Anlage des Kolbens 14 an der dem Gestänge 2 zugewendeten stirnseitigen Zylinder­ abschlußwand 17 begrenzt. Ein einfaches langsames Zurück­ ziehen mit der üblichen Verschwenk-Geschwindigkeit des Bedienungshebels 1 im normalen Verdichtungs-Arbeitsbereich hat in Verbindung mit einer passenden Vorspannung des Rückschlagventils nur zur Folge, daß Druckmittel, das vorher in das hydraulische Gestänge 2 hineingeschoben wurde, wieder aus diesem herausgedrückt wird, ohne daß das Rückschlagventil 16 den Kanal zwischen den beidersei­ tigen Zylinderräumen freigibt. Wird jedoch der Bedienungs­ hebel 1 nach dem Anlaufen des Kolbens 14 an die Abschluß­ wand 17 ruckartig schnell zurückgerissen, dann gibt das Rückschlagventil den Verbindungskanal zwischen den vorge­ nannten Zylinderräumen frei und läßt Druckmittel aus dem dem Bedienungshebel 1 zugewendeten Zylinderraum 15a zusätz­ lich zu dem vorher bereits im Zylinderraum 15b vorhandenen in den letzteren eintreten, so daß im Anschluß daran eine erneute Verlagerung des Bedienungshebels 1 bis zum Auffah­ ren des Kolbens 14 auf die Abschlußwand 17 zur Verdrängung einer weiteren zusätzlichen Druckmittelmenge führt, was effektiv der Verlängerung des Schaltweges 5 um die Schalt­ strecke 6 und damit der Uberwindung der Anschläge 9 bzw. 7a bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1-3 entspricht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind noch weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel vorgesehen, um das auf die vorstehend geschilderte Weise zusätzlich in den Zylinderraum 15b "nachgepumpte" Druckmittel wieder auf die andere Seite in den Druckmittelraum 15a zurückzu­ leiten, wenn nur noch der normale Schaltweg 5 verfügbar sein soll.
Das Gestänge 2 zur Übertragung der Bewegung des Bedienungs­ hebels 1 auf den Mechanismus zum Verändern der relativen Phasenbeziehung der Unwuchten ist bei den erörterten Aus­ führungsbeispielen ein Schubgestänge, doch könnte die Übertragung selbstverständlich auch auf andere Weise, z. B. in Form einer Drehbewegung, vorgenommen werden.

Claims (4)

1. Vibrationsplatte zur Bodenverdichtung mit einem Unwucht- Schwingungserreger, der eine gerichtete Schwingung er­ zeugt,
deren Vektor in einer zur Bodenverdichtungsplatte im wesentlichen senkrechten, sich im wesentlichen paral­ lel zur Fortbewegungsrichtung der Vibrationsplatte erstreckenden Ebene liegt und mit der Vertikalen einen Winkel einschließt,
der für den normalen Verdichtungs- Arbeitsbereich durch Ändern der Phasenlage der Unwuchten mittels eines manuell bedienbaren Steuerorgans mit einem durch Anschläge begrenzten Schaltweg zwischen einem maximalen positiven Wert für Verdichtungsarbeit bei Vorwärtsfahrt mit maximaler Geschwindigkeit und einem maximalen negativen Wert für Verdichtungsarbeit bei Rückwärtsfahrt mit maximaler Geschwindigkeit verän­ derbar ist,
wobei der eine, vordere Anschlag für das Steuerorgan den positiven und der andere, hintere An­ schlag für das Steuerorgan den negativen Winkel-Maximal­ wert vorgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (1) zusätzlich zu dem durch die Anschläge (7a, 9, 17) begrenzten Schaltweg (5) für den normalen Verdichtungs- Arbeitsbereich eine weitere, diesen Schaltweg (5) minde­ stens effektiv über den vorderen Anschlag (7a, 9, 17) hinaus verlängernde und für den Bedienungsmann nur durch eine besondere Steuermanipulation zugängliche Schaltstrecke (6) aufweist, die zusammen mit einer entsprechend erweiterten Phasenverstellmöglichkeit der Unwuchten des Schwingungserregers die Einstellung von positiven Vektorwinkeln ermöglicht, die größer sind als der für den normalen Verdichtungs-Arbeitsbe­ reich vorgegebene positive Maximalwert.
2. Vibrationsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die besondere Steuermanipulation aus dem Ent­ fernen des vorderen Anschlags (7a) aus der Bewegungsbahn des Stellorgans (1) besteht.
3. Vibrationsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die besondere Steuermanipulation aus dem Über­ winden des vorderen Anschlags (9) gegen eine Rückstell­ kraft besteht.
4. Vibrationsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die besondere Steuermanipulation aus einer Verlängerung des Schaltgestänges (2) zwischen dem Steu­ erorgan und dem Mechanismus zur Phasenverstellung der Unwuchten des Schwingungserregers besteht.
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