DE4016524C2 - - Google Patents

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DE4016524C2
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/20Light-tight connections for movable optical elements

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1. Sie verhindert den Lich­ teintritt durch einen ringförmigen Spalt zwischen einem in Richtung der optischen Achse beweglichen Objektivtu­ bus und einer zylindrischen Objektivfassung, die den Objektivtubus bei seiner Bewegung führt.
Bei Kompaktkameras mit Zentralverschluß und Suchersy­ stem war normalerweise eine feste Brennweite des Objek­ tivs vorgesehen. Es wurden dann jedoch Kompaktkameras mit Suchersystem und Autofokus-Funktion eines Zoom-Ob­ jektivs entwickelt. Bei diesen Kameras wird ein Objek­ tivtubus aus dem Kameragehäuse beim Einstellen der Brennweite in Richtung der optischen Achse herausbe­ wegt.
Um den Objektivtubus glatt aus dem Kameragehäuse her­ auszubewegen, muß ein kleiner Spalt zwischen seinem Umfang und einer Objektivfassung vorgesehen sein, die ihn führt. Durch diesen Spalt kann Licht eintreten und den Film unerwünscht belichten. Um dies zu verhindern, ist normalerweise eine Vorrichtung der in Fig. 5 bzw. 6 dargestellten Art vorgesehen, die durch die WO 87/07 038 bekannt ist.
Fig. 5 zeigt eine zylindrische Objektivfassung 2 mit einer zentralen Öffnung 2A, in der ein Objektivtubus 1 beweglich angeordnet ist. Die Öffnung 2A hat einen In­ nendurchmesser mit vorbestimmter Toleranz zum Außen­ durchmesser des Objektivtubus 1. Ein Samtpapier 4 vor­ bestimmter Breite ist an dem Innenumfang 2B am vorderen Ende der Öffnung 2A der Objektivfassung 2 befestigt, so daß seine Innenfläche in Gleitkontakt mit dem Umfang des Objektivtubus 1 steht und Störlicht am Spalt zwi­ schen der Innenfläche der Objektivfassung 2 und dem Um­ fang des Objektivtubus 1 abgeschirmt wird.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Anordnung ist eine ringför­ mige Abschirmzunge 5 aus einem elastischen Material wie Gummi oder Kunstharzfolie o. ä. am vorderen Ende 2C der Objektivfassung 2 zusätzlich zu dem Samtpapier 4 vorge­ sehen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Die Abschirm­ zunge 5 hat einen Innendurchmesser, der etwas kleiner als der Außendurchmesser des Objektivtubus 1 ist. Sie wird so verformt, daß ihr Innendurchmesser zunimmt, wenn der Objektivtubus 1 in sie eingeschoben wird, so daß ihre Innenumfangsfläche an der Vorderkante in enge Berührung mit dem Außenumfang des Objektivtubus 1 kommt, um Störlicht abzuschirmen. Die Richtung des vor­ deren Endes der Abschirmzunge 5 kann sich entsprechend der axialen Bewegung des Objektivtubus 1 auch umkehren.
In Fig. 5 und 6 sind ferner eine äußere Kapselung 6 und ein Nockenring 21 dargestellt, der den Objektivtubus 1 beim Drehen in Längsrichtung bewegt.
Bei den vorstehend beschriebenen bekannten Konstruk­ tionen verformt sich das Samtpapier 4 jedoch kaum in Richtung seiner Dicke, weshalb ein möglicher Abmes­ sungsfehler oder eine Verlagerung in Richtung der Dicke nicht wirksam kompensiert werden kann. Ein möglicher Rundungsfehler oder eine Exzentrizität des Objektivtu­ bus 1 und der Öffnung 2A der Objektivfassung 2 können also nicht wirksam mit dem Samtpapier 4 beseitigt wer­ den. Dadurch kann ein kleiner Spalt existieren, der den Eintritt von Störlicht zwischen dem Objektivtubus 1 und der Objektivfassung 2 erlaubt.
Ferner wird bei der in Fig. 6 gezeigten Anordnung mit zusätzlicher Abschirmzunge 5 eine Schraube 7 normaler­ weise zum Befestigen weiterer Elemente am Objektivtubus 1 vorgesehen. Der Objektivtubus 1 hat eine Vertiefung 1A, in der der Kopf 7A der Schraube 7 sitzt. In diesem Fall besteht eine große Wahrscheinlichkeit des Ein­ tritts von Störlicht durch die Vertiefung 1A, was in Fig. 6 durch einen Pfeil l angedeutet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrich­ tung zum Verhindern von Lichteintritt anzugeben, die unabhängig von Rundungsfehlern und Exzentrizitäten des Objektivtubus und der ihn aufnehmenden Öffnung der Ob­ jektivfassung auch dann wirksam ist, wenn der Objektiv­ tubus mit einer Vertiefung versehen ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Vorzugsweise sind die Innenkanten der Abschirmringe, die die zentralen Öffnungen bilden so weit verformt, daß eine Umkehr der Verformungsrichtung durch die axia­ le Bewegung des Objektivtubus nicht eintreten kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung hat jeder Ab­ schirmring einen flexiblen Körper und einen daran befe­ stigten Versteifungsring.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt einer Abschirm­ vorrichtung für eine fotografische Kamera als Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2A eine perspektivische Darstellung eines Abschirmelements,
Fig. 2B eine perspektivische Explosionsdar­ stellung des Abschirmelements nach Fig. 2A,
Fig. 3A bis 3C Teilschnitte des Abschirmelements in verschiedenen Betriebsstellungen ab­ hängig von der Axialbewegung des Objektivtubus,
Fig. 4 einen Teilschnitt eines Abschirm­ elements bei exzentrischer Position des Objektivtubus und
Fig. 5 und 6 Abschirmvorrichtungen bekannter Art.
Bei einer in Fig. 1 dargestellten Kamera ist eine zylin­ drische Objektivfassung 2 mit einer zentralen Öffnung 2A vorgesehen, in die ein Objektivtubus 1 in axialer Richtung beweglich eingesetzt ist. Ferner sind eine äu­ ßere Kapselung 3 und ein Nockenring 21 vorgesehen, der den Objektivtubus 1 durch Drehen in Richtung der opti­ schen Achse bewegt.
Die zentrale Öffnung 2A der Objektivfassung 2 hat an ihrem vorderen Ende einen Teil 2B größeren Durchmessers mit vorbestimmter Länge. Ein ringförmiges Samtpapier 4 ist am Innenumfang des Teils 2B befestigt, so daß es in Kontakt mit dem Außenumfang des Objektivtubus 1 steht und Störlicht abschirmt.
An der Vorderkante 2C der Objektivfassung 2 sind zwei Abschirmringe 10 befestigt, die übereinander liegen.
Jeder Abschirmring 10 hat einen flexiblen Ringkörper 11 und einen Versteifungsring 12 aus Metallblech, der an einer Seite des flexiblen Ringkörpers 11 anliegt und an ihm mit Klebstoff 13 befestigt ist. Der flexible Ring­ körper 11 besteht aus einer Kunstharzplatte (Film oder Folie) mit vorbestimmtem Innen- und Außendurchmesser, die lichtundurchlässig ist. Der Versteifungsring 12 hat einen Außendurchmesser, der mit dem des Ringkörpers 11 nahezu übereinstimmt, und einen Innendurchmesser, der um einen vorbestimmten Wert größer als derjenige des Ringkörpers 11 ist, wie aus Fig. 2A und 2B hervorgeht.
Der Innendurchmesser der zentralen Öffnung 11a des Ringkörpers 11 ist um einen vorbestimmten Betrag klei­ ner als der Außendurchmesser des Objektivtubus 1, so daß bei dessen Einsetzen in die Abschirmringe 10 die Innenkanten der Ringkörper 11 elastisch zu einer koni­ schen Form abgebogen werden. Der Grad dieser Verfor­ mung, d.h. die axiale Länge der verformten Innenkanten der Ringkörper 11 am Außenumfang des Objektivtubus 1 ist derart, daß ihre Richtung durch axiale Bewegung des Objektivtubus 1 nicht umkehrbar ist.
Alternativ ist es auch möglich, Ringkörper 11 jeweils mit einer konischen Innenöffnung 11a im nichtverformten Zustand, in Längsrichtung gesehen, vorzusehen. Hierbei deformieren sich die Innenkanten der Ringkörper 11 und kommen in elastischen Kontakt mit dem Außenumfang des Objektivtubus 1.
Zwei miteinander verbundene und aneinander liegende Abschirmringe 10 sind zwischen der Stirnfläche 2c der Objektivfassung 2 und der äußeren Kapselung 3 befe­ stigt, so daß die Ringkörper 11 koaxial zur zentralen Öffnung 2A der Objektivfassung 2 symmetrisch einander gegenüberliegen.
Der Objektivtubus 1 wird in die Abschirmringe 10 durch elastisches Verformen der Ringkörper 11 in eine koni­ sche Form eingesetzt, wie oben beschrieben. Die Verfor­ mungsrichtungen, d.h. die Richtungen der Verlängerung der Innenkanten der Ringkörper 11 der beiden Abschirm­ ringe 10, sind einander entgegengesetzt, wie Fig. 3A bis 3C zeigen, so daß sie einander nicht stören.
Ist eine Vertiefung 1A für den Kopf 7A einer Schraube 7 am Außenumfang des Objektivtubus 1 vorgesehen, so muß die Gesamtlänge (effektive Dichtlänge) W der verformten Innenkanten der Ringkörper 11 größer als die axiale Länge d der Vertiefung 1A sein, wie Fig. 1 zeigt. Im Hinblick auf diesen Zusammenhang d<W steht mindestens eine Innenkante der Ringkörper 11 der beiden Abschirm­ ringe 10 immer in Kontakt mit dem Außenumfang des Ob­ jektivtubus 1, unabhängig von dessen axialer Verschie­ bung, so daß immer einer der Kontaktpunkte gegen Stör­ licht abschirmen kann, wie in Fig. 3A bis 3C gezeigt.
Die Innenkante des Ringkörpers 11 des vorderen Ab­ schirmrings 10 (linker Ring in Fig. 1) ragt nicht aus dem vorderen Ende der äußeren Kapselung 3 heraus. Es soll nämlich ein nachteiliges Aussehen durch Freiliegen des Ringkörpers 11 sowie die Möglichkeit einer Beschä­ digung seiner Innenkante vermieden werden.
Auch wenn der Objektivtubus 1 in Richtung der optischen Achse hin und her bewegt wird, tritt keine Richtungsän­ derung der deformierten Innenkanten der Ringkörper 11 auf. Die Innenkanten der Ringkörper 11 werden nämlich immer in Kontakt mit der Außenfläche des Objektivtubus 1 gehalten, um Störlicht wirksam abzuschirmen.
Tritt ein Rundungsfehler oder eine Exzentrizität des Objektivtubus 1 bzw. der Objektivfassung 2 auf, die auch nach dem Zusammenbau durch äußere Kraftwirkung verursacht werden kann, so verformen sich die defor­ mierten Innenkanten der Ringkörper 11 oder sie kehren in ihre Ruhelage zurück und gleichen derartige Fehler aus, wie es Fig. 4 zeigt. Dabei wird ein enger Kontakt zumindest einer Innenkante der Ringkörper 11 mit dem Außenumfang des Objektivtubus 1 beibehalten.
Da eine Vorrichtung nach der Erfindung mit dünnen Ab­ schirmringen (Platten) realisiert werden kann, ist praktisch kein zusätzlicher Raumbedarf für diese Vor­ richtung vorhanden. Dies trägt zum kompakten und leich­ ten Kameraaufbau bei.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Verhindern von Lichteintritt zwi­ schen einem in Richtung der optischen Achse beweg­ baren Objektivtubus und einer Objektivfassung, ge­ kennzeichnet durch ein Paar Abschirmringe (10) an der Objektivfassung (2), die jeweils aus einem fle­ xiblen Material bestehen und eine zentrale Öffnung mit einem gegenüber dem Außendurchmesser des Objek­ tivtubus (1) kleineren Innendurchmesser haben und deren Innenkanten in zueinander entgegengesetz­ ter Richtung verformt in Kontakt mit der Außenflä­ che des Objektivtubus (1) stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Innenkanten (11a) der Abschirmringe (10) so weit deformierbar sind, daß die Deformie­ rungsrichtung durch axiale Bewegung des Objektivtu­ bus (1) nicht umkehrbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschirmring (10) einen flexiblen Ringkörper (11) und einen an ihm befestigten Versteifungsring (12) hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Versteifungsring (12) einen gegenüber der zentralen Öffnung des Ringkörpers (11) größeren Innendurchmesser hat.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Samtpa­ pier (4) zwischen dem Außenumfang des Objektivtubus (1) und dem Innenumfang der Objektivfassung (2) sowie innerhalb der Abschirmringe (10).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivtubus (1) an seinem Außenumfang eine Vertiefung (1A) hat, und daß die Gesamtlänge der Deformation der Innen­ kanten der Abschirmringe (10) größer als die axiale Breite der Vertiefung (1A) ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine außerhalb der Objek­ tivfassung (2) vorgesehene Kapselung (3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abschirmringe (10) zwischen der Objek­ tivfassung (2) und der Kapselung (3) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmringe (10) aus Kunstharz bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abschirmvorrichtung mehrere Abschirm­ ringe (10) hat.
DE4016524A 1989-05-24 1990-05-22 Vorrichtung zum verhindern von lichteintritt zwischen einem objektivtubus und einer objektivfassung Granted DE4016524A1 (de)

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