DE4015164A1 - Praegbarer latexschaum und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Praegbarer latexschaum und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Latexschaum aus Naturlatex
und/oder Styrol-Butadien Copolymerlatex und/oder Polychloropren
latex bzw. deren Mischungen, der im Gegensatz zu dem vulkani
sierten, herkömmlichen Latexschaum aus o. g. Latices nachträglich
unter Wärme- und Druckeinwirkung sowohl verformbar bzw. dauer
haft verformbar als auch prägbar bzw. dauerhaft prägbar ist.
Der oben erwähnte, nachträglich verformbare Latexschaum unter
scheidet sich hauptsächlich in seiner Zusammensetzung von einem
herkömmlichen vulkanisierten Latexschaum aus Natur-, SBR- oder
Polychloroprenlatex oder aus deren Mischungen, wird aber auch
nach der bekannten Methode auf der Beschichtungsanlage her
gestellt. Die einzelnen Schritte sind hierbei in der Reihenfolge
das Aufschäumen, Schaumauftrag, die Gelierung, Vulkanisation,
Abkühlen und Aufrollen der fertigen Latexschaumware.
Die Latexschaum-Bahnenware kann nach diesem Verfahren entweder mit
oder ohne Träger hergestellt werden.
Der als Rollenware (=Bahnenware) hergestellte verformbare bzw.
dauerhaft verformbare oder prägbare Latexschaum aus Natur- und/oder
SBR- und/oder Polychloroprenlatex ist für die Konfektionsbetriebe
wie die Sportartikelhersteller, Schuhhersteller, Sohlenhersteller,
Einlegesohlenhersteller, Sanitätsartikelhersteller usw. sehr
wirtschaftlich. Viele Artikel wie z. B. Torwarthandschuhe,
Sohlen, Einlegesohlen, Polstermaterialien usw. mit typischen
kautschukähnlichen Eigenschaften, wie Elastizität, Zugfestigkeit,
Rückprallelastizität, rutschhemmende Wirkung etc., können in
einfacher Weise aus der Rollenware bzw. aus den Zuschnitten
nur durch Wärme- und Druckeinwirkung hergestellt werden.
Außer beispielsweise Schuheinlagen aus Latexschaum, werden auch
in großem Umfang Einlegesohlen und Schuhsohlen für Sportschuhe
aus Latexschaum hergestellt. Solche geschäumten Sohlen können
dem individuellen Fuß orthopädisch angepaßt werden oder sie
werden als Handelsartikel in gewissen Formen und Größenbereichen
auf den Markt gebracht.
Wie bereits eingangs erwähnt, kann der Latexschaum vor seiner
Vulkanisierung geprägt werden. Es ist aber nicht möglich, fertig
ausvulkanisierten Latexschaum zu prägen. Man kann also nicht aus
einer Meterware von Latexschaum einer bestimmten Stärke, bei
spielsweise ein Fersenkissen oder eine Pelotte prägen und sie
dann verarbeiten. Will man also bestimmte orthopädische Formen
erzeugen, so müssen diese vor dem Vulkanisieren des Latexschaumes
schon geprägt und ihre endgültige Gestalt erhalten, oder man muß
das in entsprechender Weise geformte Teil in einer Form herstellen.
Die Form muß dann allerdings aber eine geschlossene Form
sein, weil auf der anderen Oberfläche eine bestimmte Gestalts
krümmung nur gegeben werden muß.
Die Herstellung solcher Formteile ist also nicht nur aufwendig,
sondern verlangt einen umfangreichen apparativen Formenaufwand,
weil für jedes Formteil zumindest eine Form vorrätig sein muß
(EU-PS 1 20 225, 2 24 613).
Der oben erwähnte Sachverhalt trifft analog auch auf diverse
Sanitätsartikel, die z. B. körpergerechte Formen haben müssen, zu.
Auch die Herstellung von manchen Sportartikeln, wie z. B. Hand
schuhe (Torwarthandschuhe, Golfhandschuhe u. a.), in unter
schiedlichen Prägemusterausführungen und/oder mit unterschiedlichen
Schaumdichten in ein und demselben Handschuh, ist bei den herkömm
lichen vulkanisierten nicht thermisch verformbaren Latexschäumen
nur während und nicht nach der Herstellung des Schaumes und dieses
nur vor dem Vulkanisieren möglich. Die theoretische Überlegung,
einen noch nachträglich prägbaren untervulkanisierten Schaum her
zustellen, scheidet schon von den Handhabungsschwierigkeiten, die
solch ein Schaum mit sich bringt, aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Latexschaum
als Meterware herzustellen, der auch nach seiner Vulkanisierung
verformbar bzw. dauerhaft verformbar und/oder prägbar ist, so daß
sich unter Verwendung von Formen bestimmte Latexschaum-Form
körper herstellen lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß dem Latexschaum bei
seiner Herstellung ein Thermoplast und/oder ein Duroplast
und/oder ein thermoplastischer Klebstoff und/oder eine
Vernetzerkomponente zugemischt wird.
Die oben erwähnten Zumisch-Komponenten können in fester, d. h.
in Pulverform, in Form einer Dispersion oder Emulsion oder auch
in flüssiger bzw. als Lösung vorliegen. Diese können auch
funktionelle, vernetzungsfähige bzw. vernetzbare reaktive
Gruppen, wie Hydroxyl, Amino, Carboxyl, Amido etc., die durch
Methylolierung bzw. Methoxymethylolierung blockiert sein können,
enthalten.
Als Latex wird vorzugsweise ein Naturlatex, ein Styrol-Butadien-
Latex, ein Polychloroprenlatex oder deren Mischungen verwendet.
Die Latices können auch Pfropfpolymere sein.
Als Schaummittel, das auch zusätzlich als Stabilisierungsmittel
dient, eignen sich bevorzugt Fettsäure- und Harzseifen, wie z. B.
Kaliumoleat, Ammoniumoleat, Ammoniumstearat usw. und/oder Dinatrium
alkylsulfosuccinamide bzw. Succinamate und/oder Alkylsulfate und
Äthosulfate wie Natrium- oder Ammoniumlauryläthosulfate, sowie
ähnlichen, an sich bekannten Verbindungen. Als Vulkanisierungsmittel
werden in erster Linie an sich bekannte Verbindungen wie Zink
oxyd und Mahl- bzw. Kolloidschwefel in Verbindung mit Beschleunigern
und/oder Ultrabeschleunigern verschiedener chemischer Konstitutionen
verwendet. Als Alterungsmittel gegen Hitze, Licht, Sauerstoff und
Ozon werden an sich bekannte Verbindungen verwendet.
Der Thermoplast ist vorzugsweise ein Styrol-Butadien-Blockpolymerisat,
ein Styrol-Acrylat-Co- bzw. Terpolymer, ein carboxyliertes Styrol-
Butadien-Copolymer, ein Vinylacetat-Homo-, Co- oder Terpolymer, ein
Acrylharz, sowie ein Polyolefin wie z. B. Polyäthylen, ein thermo
plastisches Polyurethan, Polystyrol, Vinylchlorid- und Vinylidenchlorid
mischpolymerisat oder deren Mischung. Der Thermoplast kann in Pulver
form, als wäßrige Dispersion bzw. Emulsion oder auch als Lösung
vorliegen.
Als reaktive Vernetzerkomponente wird bevorzugt eine Methylol- bzw.
verätherte Methylolverbindung von Melamin, Harnstoff oder Phenol
bzw. deren noch nicht vollständig auskondensiertes Harz, eine
Methylol- bzw. verätherte Methylolacrylamide und seine substituierte
Derivate, ein Epoxid sowie ein blockiertes aliphatisches und
aromatisches Di- bzw. Polyisocyanat u. a. verwendet.
Es ist auch möglich, dem Latexschaum Füllstoffe zuzusetzen und
zwar natürlich solche, die latexverträglich sind, z. B. Kreide
(Calciumcarbonat), Schwerspat (Bariumsulfat), Aluminiumhydroxide,
Chinaclay (Magnesium-Aluminiumsilikate), Talkum, Titandioxid,
Antimontrioxid etc.
Auch Verdicker und andere Hilfsmittel können zugesetzt werden,
beispielsweise auf Basis Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthyl
celluse, Acrylate usw. zur Einstellung der Streichviskosität
und Schaumstabilität, Dispergiermittel, Porenstrukturregulatoren,
Alkali, Alterungsschutzmittel etc.
Da herkömmlich hergestellter, ausvulkanisierter Natur- oder SBR-
Latexschaum nicht so verformbar ist, daß er nach Druckentlastung
die Verformung dauerhaft behält, wird diese obige erfindungsgemäße
Mischung hergestellt.
Durch gleichzeitige oder nacheinander erfolgende Temperatur- und
Druckeinwirkung läßt sich dann dieser "Klebstoff" bzw. "Thermoplast"
enthaltende Latexschaum dauerhaft verformen. Während der Verformung
muß der Latex auf eine Temperatur erwärmt werden, die der Er
weichungstemperatur des Thermoplasts entspricht und der Druck muß
so lange aufrechterhalten werden, bis der Latex wieder unter die
Erweichungstemperatur des Thermoplastes abgekühlt ist.
In Verfolgung des erfindungsgemäßen Gedankens ist es wiederum möglich,
die Thermoplastizität in den fertig verformten Artikeln aufzuheben,
dadurch, daß eine weitere Vernetzung des vernetzten, fertigen
Thermoplastes mit entsprechenden Vernetzern, die zuvor schon in den
zu verformenden Latexschaum hineingearbeitet wurden, durch eine
Wärmebehandlung erfolgt.
Je nach Klebewirkung des "Klebstoffes" oder "Thermoplastes"
besteht auch die Möglichkeit, andere Substrate wie Leder,
Gewebe, Textilien oder Vliese während des thermischen
Verformungsvorganges unter Druck mit dem verformbaren
oder prägbaren ausvulkanisierten Latexschaum zu verbinden.
Erfindungsgemäß können solche thermisch verformbaren bzw.
prägbaren Latexschäume in Bahnen oder Stückformen, sowohl
aus einer Schicht, aber auch aus mehreren Schichten bestehen,
die gleiche oder verschiedene Schaumdichten haben können. Die
Herstellung eines solchen erfindungsgemäßen Latexschaumes
würde sich im Prinzip genauso vollziehen, wie die eines
herkömmlichen Latexschaumes.
Die Erfindung wird nun anhand einiger Rezeptur-Beispiele ver
anschaulicht, die die Bestandteile für die Herstellung eines
erfindungsgemäßen, nachträglich verformbaren bzw. prägbaren
Latexschaum enthalten.
1.)
100,0 GT Naturlatex (61%ig)
5,0 GT Kaliumoleat (17%ig)
0,5 GT Dinatriumalkylsulfosuccinamid (35%ig)
8,0 GT Vulkanisationspaste (64%ig)
40,0 GT Styrol-Acrylat-Copolymerdispersion (50%ig) in Wasser
5,0 GT Carboxymethylcellulose (6%ig)
158,5 GT (Naß-Compound) Mischung
100,0 GT Naturlatex (61%ig)
5,0 GT Kaliumoleat (17%ig)
0,5 GT Dinatriumalkylsulfosuccinamid (35%ig)
8,0 GT Vulkanisationspaste (64%ig)
40,0 GT Styrol-Acrylat-Copolymerdispersion (50%ig) in Wasser
5,0 GT Carboxymethylcellulose (6%ig)
158,5 GT (Naß-Compound) Mischung
Compound-Viskosität und Schaumlitergewicht (naß) je nach gewünschter/m
Schaumdichte, Schaumdicke, Schaumträger (z. B. Textil).
Ammoniumacetatgliederung Gesamttrockensubstanz: 55,17%
Ammoniumacetatgliederung Gesamttrockensubstanz: 55,17%
Die thermoplastische Komponente - ein Styrol-Acrylat-Copolymer - liegt
in diesem Beispiel als eine wäßrige Dispersion vor.
2.)
100,0 GT Styrol-Butadienlatex (67%ig)
9,0 GT Kaliumoleat (17%ig)
9,0 GT Vulkanisationspaste (64%ig)
40,0 GT carboxylierter Styrol-Butadienlatex (50%ig)
15,0 GT N-Methylolmelamin-Lösung (50%ig) in Wasser
50,0 GT Kreide
3,0 GT Ammoniak-Lösung (15%ig)
4,0 GT Carboxymethylcellulose (6%ig)
230,0 GT (Naß-Compound)
100,0 GT Styrol-Butadienlatex (67%ig)
9,0 GT Kaliumoleat (17%ig)
9,0 GT Vulkanisationspaste (64%ig)
40,0 GT carboxylierter Styrol-Butadienlatex (50%ig)
15,0 GT N-Methylolmelamin-Lösung (50%ig) in Wasser
50,0 GT Kreide
3,0 GT Ammoniak-Lösung (15%ig)
4,0 GT Carboxymethylcellulose (6%ig)
230,0 GT (Naß-Compound)
Compound-Viskosität und Schaumlitergewicht (naß) je nach gewünschter/m
Schaumdichte, Schaumstärke, Schaumträger (z. B. Textil).
Ammonacetatgelierung Gesamttrockensubstanz: 66,10%
Ammonacetatgelierung Gesamttrockensubstanz: 66,10%
Wie Beispiel 1 liegt auch hier der Thermoplast - ein carboxylierter
Styrol-Butadien - als wäßrige Dispersion vor. Die Vernetzer-Komponente -
eine Melamin-Formaldehyd-Verbindung, befindet sich als wäßrige Lösung,
die gegebenenfalls auch ein Alkohol enthalten kann.
3.)
50,0 GT Naturlatex (61%ig)
50,0 GT Styrol-Butadienlatex (67%ig)
6,0 GT Kaliumoleat (17%ig)
9,0 GT Vulkanisationspaste (64%ig)
20,0 GT Styrol-Acrylat-Copolymerdispersion (50%ig) in Wasser
20,0 GT Ethylen-Vinylacetatdispersion (60%ig) in Wasser
25,0 GT Schwerspat
4,0 GT Carboxymethylcellulose (6%ig)
184,0 GT (Naß-Compound)
50,0 GT Naturlatex (61%ig)
50,0 GT Styrol-Butadienlatex (67%ig)
6,0 GT Kaliumoleat (17%ig)
9,0 GT Vulkanisationspaste (64%ig)
20,0 GT Styrol-Acrylat-Copolymerdispersion (50%ig) in Wasser
20,0 GT Ethylen-Vinylacetatdispersion (60%ig) in Wasser
25,0 GT Schwerspat
4,0 GT Carboxymethylcellulose (6%ig)
184,0 GT (Naß-Compound)
Compound-Viskosität und Schaumlitergewicht (naß) je nach gewünschter/m
Schaumdichte, Schaumdicke, Schaumträger (z. B. Textil).
NSF-Gelierung Gesamttrockensubstanz: 64,14%
NSF-Gelierung Gesamttrockensubstanz: 64,14%
Das Rezeptur-Beispiel 3 enthält zwei chemisch unterschiedliche
thermoplastische Komponenten - ein Styrol-Acrylat-Copolymer und
ein Ethylen-Vinylacetat-Copolymer - als wäßrige Dispersionen.
4.)
50,0 GT Naturlatex (61%ig)
50,0 GT Styrol-Butadienlatex (67%ig)
10,0 GT Dinatriumalkylsulfosuccinamid (35%ig)
9,0 GT Vulkanisationspaste (64%ig)
0,8 GT Kaliumhydroxidlösung (20%ig)
64,0 GT Kreide
20,0 GT Polyethylenpulver, handelsüblich
0,2 GT Siliconölemulsion (50%ig)
3,0 GT Carboxymethylcellulose (6%ig)
207,0 GT (Naß-Compound)
50,0 GT Naturlatex (61%ig)
50,0 GT Styrol-Butadienlatex (67%ig)
10,0 GT Dinatriumalkylsulfosuccinamid (35%ig)
9,0 GT Vulkanisationspaste (64%ig)
0,8 GT Kaliumhydroxidlösung (20%ig)
64,0 GT Kreide
20,0 GT Polyethylenpulver, handelsüblich
0,2 GT Siliconölemulsion (50%ig)
3,0 GT Carboxymethylcellulose (6%ig)
207,0 GT (Naß-Compound)
Compound-Viskosität und Schaumlitergewicht (naß) je nach gewünschter/m
Schaumdichte, Schaumdicke, Schaumträger (z. B. Textil).
Nogel Gesamttrockensubstanz: 74,66%
Nogel Gesamttrockensubstanz: 74,66%
Der Thermoplast in Beispiel 4 ist ein Polyäthylen in Pulverform.
a)
162,6 GT Polychloroprenlatex (61,5%ig)
1,3 GT Fettalkoholäthoxylat
1,5 GT Kalium-Harzseife (88%ig)
0,5 GT Natriumlaurylsulfat (30%ig)
1,0 GT Natriumdioctylsulfosuccinat
0,5 GT Diethanolamin
17,5 GT Vulkanisationspaste (62%ig)
7,3 GT Methyl-Diethanolaminhydrochloridlösung (24%ig)
60,0 GT aliphatische Polyesterpolyurethan-Dispersion (50%ig)
20,0 GT Aluminiumhydroxid
5,0 GT Antimontrioxid
162,6 GT Polychloroprenlatex (61,5%ig)
1,3 GT Fettalkoholäthoxylat
1,5 GT Kalium-Harzseife (88%ig)
0,5 GT Natriumlaurylsulfat (30%ig)
1,0 GT Natriumdioctylsulfosuccinat
0,5 GT Diethanolamin
17,5 GT Vulkanisationspaste (62%ig)
7,3 GT Methyl-Diethanolaminhydrochloridlösung (24%ig)
60,0 GT aliphatische Polyesterpolyurethan-Dispersion (50%ig)
20,0 GT Aluminiumhydroxid
5,0 GT Antimontrioxid
b)
11,5 GT Isocyanat (100%ig)
11,5 GT Isocyanat (100%ig)
c)
15,0 GT Natriumsilicofluorid
15,0 GT Natriumsilicofluorid
Der Thermoplast, ein Polyesterpolyurethan, der als wäßrige Dispersion vor
liegt, ist in die Latex-Grundmischung eingearbeitet. Der Vernetzer - ein
Isocyanat - wird erst nach dem Aufschäumen der Latex-Grundmischung, unmittel
bar vor der Natriumsilikofluorid-Zugabe, eingemischt. Die thermoplastische
Verformung, so kann man die aufgrund der erfinderischen Ausstattung des Ge
misches eintretende Verformung nennen, wird - je nach verwendeter Thermoplast-
und/oder Duroplastkomponente - bei Temperaturen zwischen 100°-180°C
erreicht und nach der in einem Probenversuch zu ermittelnden Zeitspanne durch
geführt. Diese ist abhängig von der Art der Profilierung des Schaumes und
der Schaumdichte, Schaumdicke und gegebenenfalls von dem Schaumträger.
Die als Rollenware produzierte erfinderische Latexschaumware kann nachträg
lich in den verschiedensten Zuschnitten und Formen thermisch verformt bzw.
geprägt werden, das heißt, aus ein und derselben Schaumbahn können verschie
dene Artikel gefertigt werden, die an verschiedenen Stellen die verschieden
sten Gestaltungen besitzen können und in beliebiger Reihenfolge und Anordnung
sind. Dadurch wird die Produktionsplanung sowie die Lagerhaltung wesentlich
vereinfacht.
Darüber hinaus ist es möglich, während des Verprägens der einzelnen
Formteile gleichzeitig den Schaum und/oder den Schaumträger mittels
thermoplastischen Druckverfahrens zu bedrucken und den Schaum mit
anderen Materialien wie Gewebe, Vlies, Leder usw. zu verbinden.
Im Gegensatz zum bisherigen bekannten Einzelgußverfahren können mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren Artikel hergestellt werden, die in
ein und demselben Stück an verschiedenen Stellen verschiedene Schaum
dichten und damit verschiedene Schaumhärten aufweisen.
Beim Einzelgußverfahren ist die Schaumdichte immer einheitlich und
eine Variation innerhalb desselben Stückes ist nicht möglich. Je nach
Zusammensetzung bleiben die latextypischen Eigenschaften hinsichtlich
Elastizität erhalten. Dennoch ist das Material durch die Wärme- und
Druckeinwirkung bleibend verformt und bleibt auch danach formstabil.
Claims (12)
1. Prägbarer Latexschaum im Stück oder als Meterware,
dadurch gekennzeichnet, daß er unter Einwirkung von
Wärme und Druck dauerhaft verformbar ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines dauerhaft und will
kürlich verformbaren und prägbaren Latexschaumes nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Latex-Grund
rezeptur ein Thermoplast bzw. ein thermoplastischer Klebstoff
oder deren Mischungen mit einem Duroplast in einer Menge von
10-50 Gewichtsprozent, bezogen auf den Trockenanteil des
Latex, untergemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
thermoplastische Anteil in Form eines Pulvers, einer Dis
persion oder einer Lösung hinzugemischt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Thermoplast, vorzugsweise ein Styrol-Acrylat-Co- bzw.
Terpolymer, ein carboxyliertes Styrol-Butadien-Copolymer,
ein Vinylacetat-Homo-, Co- oder Terpolymer ist bzw. ein Poly
vinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyolefin, thermoplastisches
Polyurethan, Polystyrol etc. ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
thermoplastische Komponente reaktivgruppenhaltig ist und mit
entsprechenden Komponenten vernetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die reaktivgruppenhaltige Thermoplastkomponente ein
reaktives Kunstharz auf der Basis blockierter Melamin- bzw.
Harnstoff-Formaldehydharze ist, ein Epoxid sowie blockierte
aliphatische bzw. aromatische Isocyanat- bzw. Polyisocyanat
dispersionen, N-Methylolacrylamide usw. ist.
7. Verfahren nach Anspruch 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Latex außer der Thermoplastkomponente Füllstoffe, Ver
dickungsmittel und andere Hilfsmittel enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Latex vermittels Ammoniumacetat geliert wird und folgende
Rezepturen aufweist:
100,0 GT Naturlatex (61%ig)
5,0 GT Kaliumoleat (17%ig)
0,5 GT Succinamat (35%ig)
8,0 GT Vulkanisationspaste (64%ig)
40,0 GT Styrol-Acrylat-Copolymerdispersion (50%ig) in Wasser
5,0 GT Carboxymethylcellulose (6%ig)
158,5 GT (Naß-Compound)
5,0 GT Kaliumoleat (17%ig)
0,5 GT Succinamat (35%ig)
8,0 GT Vulkanisationspaste (64%ig)
40,0 GT Styrol-Acrylat-Copolymerdispersion (50%ig) in Wasser
5,0 GT Carboxymethylcellulose (6%ig)
158,5 GT (Naß-Compound)
9. Verfahren nach Anspruch 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Latex vermittels Ammoniumacetat geliert wird und folgende Zu
sammensetzung aufweist:
100,0 GT Styrol-Butadienlatex (67%ig)
9,0 GT Kaliumoleat (17%ig)
9,0 GT Vulkanisationspaste (64%ig)
40,0 GT carboxylierter Styrol-Butadienlatex (50%ig)
15,0 GT N-Methylolmelamin-Lösung (50%ig) in Wasser
50,0 GT Kreide
3,0 GT Ammoniak-Lösung (15%ig)
4,0 GT Carboxymethylcellulose (6%ig)
230,0 GT (Naß-Compound)
9,0 GT Kaliumoleat (17%ig)
9,0 GT Vulkanisationspaste (64%ig)
40,0 GT carboxylierter Styrol-Butadienlatex (50%ig)
15,0 GT N-Methylolmelamin-Lösung (50%ig) in Wasser
50,0 GT Kreide
3,0 GT Ammoniak-Lösung (15%ig)
4,0 GT Carboxymethylcellulose (6%ig)
230,0 GT (Naß-Compound)
10. Verfahren nach Anspruch 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Latex vermittels Ammoniumacetat geliert wird und folgende
Zusammensetzung aufweist:
50,0 GT Naturlatex (61%ig)
50,0 GT Styrol-Butadienlatex (67%ig)
6,0 GT Kaliumoleat (17%ig)
9,0 GT Vulkanisationspaste (64%ig)
20,0 GT Styrol-Acrylat-Copolymerdispersion (50%ig) in Wasser
20,0 GT Ethylen-Vinylacetatdispersion (60%ig) in Wasser
25,0 GT Schwerspat
4,0 GT Carboxymethylcellulose (6%ig)
184,0 GT (Naß-Compound)
50,0 GT Styrol-Butadienlatex (67%ig)
6,0 GT Kaliumoleat (17%ig)
9,0 GT Vulkanisationspaste (64%ig)
20,0 GT Styrol-Acrylat-Copolymerdispersion (50%ig) in Wasser
20,0 GT Ethylen-Vinylacetatdispersion (60%ig) in Wasser
25,0 GT Schwerspat
4,0 GT Carboxymethylcellulose (6%ig)
184,0 GT (Naß-Compound)
11. Verfahren nach Anspruch 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Latex vermittels Ammoniumacetat geliert wird und folgende
Zusammensetzung aufweist:
50,0 GT Naturlatex (61%ig)
50,0 GT Styrol-Butadienlatex (67%ig)
10,0 GT Succinamat (35%ig)
9,0 GT Vulkanisationspaste (64%ig)
0,8 GT Kaliumhydroxidlösung (20%ig)
64,0 GT Kreide
20,0 GT Polyethylenpulver, handelsüblich
0,2 GT Siliconölemulsion (50%ig)
3,0 GT Carboxymethylcellulose (6%ig)
207,0 GT (Naß-Compound)
50,0 GT Styrol-Butadienlatex (67%ig)
10,0 GT Succinamat (35%ig)
9,0 GT Vulkanisationspaste (64%ig)
0,8 GT Kaliumhydroxidlösung (20%ig)
64,0 GT Kreide
20,0 GT Polyethylenpulver, handelsüblich
0,2 GT Siliconölemulsion (50%ig)
3,0 GT Carboxymethylcellulose (6%ig)
207,0 GT (Naß-Compound)
12. Verfahren nach Anspruch 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Latexschaum folgende
Zusammensetzung aufweist:
a)
162,6 GT Polychloroprenlatex (61,5%ig)
1,3 GT Fettalkoholäthoxylat
1,5 GT Kalium-Harzseife (88%ig)
0,5 GT Natriumlaurylsulfat (30%ig)
1,0 GT Natriumdioctylsulfosuccinat
0,5 GT Diethanolamin
17,5 GT Vulkanisationspaste (62%ig)
7,3 GT Methyl-Diethanolaminhydrochloridlösung (24%ig)
60,0 GT aliphatische Polyesterpolyurethan-Dispersion (50%ig)
20,0 GT Aluminiumhydroxid
5,0 GT Antimontrioxidb)
11,5 GT Isocyanat (100%ig)c)
15,0 GT Natriumsilicofluorid
162,6 GT Polychloroprenlatex (61,5%ig)
1,3 GT Fettalkoholäthoxylat
1,5 GT Kalium-Harzseife (88%ig)
0,5 GT Natriumlaurylsulfat (30%ig)
1,0 GT Natriumdioctylsulfosuccinat
0,5 GT Diethanolamin
17,5 GT Vulkanisationspaste (62%ig)
7,3 GT Methyl-Diethanolaminhydrochloridlösung (24%ig)
60,0 GT aliphatische Polyesterpolyurethan-Dispersion (50%ig)
20,0 GT Aluminiumhydroxid
5,0 GT Antimontrioxidb)
11,5 GT Isocyanat (100%ig)c)
15,0 GT Natriumsilicofluorid
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015164 DE4015164A1 (de) | 1990-05-11 | 1990-05-11 | Praegbarer latexschaum und verfahren zu seiner herstellung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904015164 DE4015164A1 (de) | 1990-05-11 | 1990-05-11 | Praegbarer latexschaum und verfahren zu seiner herstellung |
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DE4015164A1 true DE4015164A1 (de) | 1991-11-14 |
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ID=6406196
Family Applications (1)
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DE19904015164 Withdrawn DE4015164A1 (de) | 1990-05-11 | 1990-05-11 | Praegbarer latexschaum und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4015164A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0514353A1 (de) * | 1991-05-14 | 1992-11-19 | Grazia Maria Frosini | Verfahren zum Herstellen von Innensohlen für Schuhe |
EP0816425A1 (de) * | 1996-07-04 | 1998-01-07 | PolymerLatex GmbH & Co KG | Wässrige Kautschukdispersionen, ihre Herstellung und Verwendung zur Fertigung flammhemmend ausgerüsteter Latexschäume |
US6380349B1 (en) | 1999-12-13 | 2002-04-30 | Acushnet Company | Golf equipment and compositions comprising sulfonated, carboxylated, or phosphonated ionomers |
EP1671555A1 (de) * | 2004-12-17 | 2006-06-21 | Showa Co. | Arbeitshandschuh |
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DE3528892A1 (de) * | 1985-08-12 | 1987-02-19 | Wacker Chemie Gmbh | Verfahren zur verbesserung der weiterverarbeitungseigenschaften von polymeren |
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1990
- 1990-05-11 DE DE19904015164 patent/DE4015164A1/de not_active Withdrawn
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