DE3528892A1 - Verfahren zur verbesserung der weiterverarbeitungseigenschaften von polymeren - Google Patents
Verfahren zur verbesserung der weiterverarbeitungseigenschaften von polymerenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B9/00—Making granules
- B29B9/02—Making granules by dividing preformed material
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- B29B11/00—Making preforms
- B29B11/06—Making preforms by moulding the material
- B29B11/12—Compression moulding
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
Description
Es sind verschiedene Verfahren zur Durchführung von radikalischen
Polymerisationen bekannt, deren Produkte dementsprechend
unterschiedliche Eigenschaften aufweisen.
Zu nennen sind die Masse- oder Blockpolymerisation, die
Suspensionspolymerisation, die Mikrosuspensionspolymerisation
und die Emulsionspolymerisation. Bis auf das erstgenannte
Verfahren werden alle Polymerisationen üblicherweise
unter Zusatz von Emulgatoren und/oder Schutzkolloiden
in wäßrigem Reaktionsmedium durchgeführt. Vielfach
ist es jedoch erwünscht, das Polymerisat trocken, d. h.,
vom Reaktionswasser isoliert, weiterzuverarbeiten. Am
einfachsten läßt sich dies beim Suspensionsverfahren erreichen,
da sich dort das Polymere bereits beim Stehenlassen
durch Sedimentation von den restlichen Bestandteilen
abtrennt. Bei Emulsions- und Mikrosuspensionsverfahren
entstehen dagegen weitgehend lagerstabile Latices oder
Dispersionen, bei denen die Abtrennung des Polymeren
wesentlich aufwendiger ist. Beispielsweise kann das Polymere
z. B. unter Zusatz von Elektrolyten oder durch Ausfrier-
und Auftauzyklen koaguliert und damit in eine dem
Suspensionsprodukt ähnliche Form gebracht werden. Weiterhin
bekannte Abtrennungsverfahren sind die Sprühtrocknung,
die Walzentrocknung und die Bandtrocknung. Die bei all
diesen Verfahren erhaltenen Produkte enthalten jedoch
abgesehen vom Wasser zumindest noch Teile der anderen
Polymerisationszusätze bzw. deren Rückstände und sind
vielfach zumindest teilweise staubförmig. Beide Eigenschaften
sind jedoch für viele Weiterverarbeitungsschritte und Verwendungen
unerwünscht oder gar nachteilig. Dies gilt beispielsweise
für Polymere, die in der Lackindustrie eingesetzt
werden sollen. Es ist daher vielfach notwendig, z. B.
die Reste von Emulgatoren, Schutzkolloiden, Initiatoren,
Reglern usw. aus dem abgetrennten Polymeren auszuwaschen.
Vielfach wird natürlich das Abtrennen des Polymerisates und
das Auswaschen aus ökonomischen Gründen so durchgeführt,
daß kaum von zwei getrennten Verarbeitungsschritten gesprochen
werden kann.
Es bestand nun die Aufgabe, auch noch die Staubanteile
im trockenen Polymerisat zu vermindern oder gar zu beseitigen.
Am einfachsten ist dies natürlich durch eine Sichtung
des Polymeren zu erreichen. Dies wird jedoch durch
unerwünschte und untragbare Produktverluste erkauft. Es
wurde daher auch schon vorgeschlagen, das Polymere nach
der Trocknung zu granulieren. Ein solcher Granulierungsschritt
bedeutet jedoch sowohl eine thermische wie vielfach
auch mechanische Belastung des Polymerisats, wodurch dessen
Qualität leiden kann. Außerdem ergeben sich bei der Weiterverarbeitung
dadurch z. B. verlängerte Aufschlußzeiten,
z. B. bei der Auflösung in organischen Lösungsmitteln für
die Lackherstellung.
Es bestand daher die Notwendigkeit, insbesondere für Polymere,
die später in Lösungen überführt werden sollen, z. B.
in Lacke, ein einfaches Verfahren zu finden, mit dem die
vorstehenden Schwierigkeiten und Nachteile umgangen werden
können.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Verbesserung
der Weiterverarbeitungseigenschaften von Polymeren auf der
Basis von Homo-, Co- und Pfropfcopolymeren ethylenisch ungesättigter
Verbindungen, die durch Abtrennung aus wäßrigen
Latices und/oder Dispersionen und vorzugsweise durch Auswaschen
von Polymerisationshilfsstoffen isoliert und danach getrocknet
worden sind. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
die getrockneten Polymeren in einer mechanischen Presse zu
Preßlingen geformt, und die Preßlinge gegebenenfalls
anschließend auf die gewünschte Größe zerkleinert werden.
Unter Preßling wird hier ein diskreter Formkörper bestimmter
Raumform und definierter Abmessungen, z. B. zylindrischer,
runder oder polyedrischer Form, verstanden, beispielsweise
Tabletten, Platten, Quader, Würfel, Kugeln
bzw. Übergangsformen. Der Preßling wird durch Einpressen
des Polymeren in eine Form und anschließendes Entformen
erhalten.
Besonders geeignet sind als mechanische Pressen Teller-,
Zylinder- und Kolbenpressen. Vorteilhaft hat sich erwiesen,
bei der Pressung Drücke von 250 bis 500 bar anzuwenden,
da unterhalb dieses Bereichs eine zuverlässige Herstellung
stabiler Preßlinge nicht gewährleistet ist, oberhalb aber
der Preßling zu hart werden kann, so daß bei der Zerkleinerung
und/oder Weiterverarbeitung Schwierigkeiten auftreten
können.
Besonders gute Ergebnisse erhält man, wenn die Preßlinge
einen Durchmesser bzw. eine maximale Kantenlänge von
etwa 50 bis 200 mm und eine Dicke (in Preßrichtung) von
etwa 10 bis 50 mm besitzen. Bei kleineren Durchmessern
treten relativ zur Masse des Polymeren in größerem Maße
Scherungskräfte auf, die zu einer Verhornung des Produkts
führen können. Es können dann die gleichen Schwierigkeiten
auftreten, die vorstehend bei der Anwendung hoher Drücke
besprochen wurden. Bei größeren Durchmessern kann es durch
Fließvorgänge in der Masse während des Pressens zu höherer
Scherung und damit zu größerer thermischer Belastung kommen.
Zu geringe Dicken der Preßlinge können zu zu geringer
mechanischer Festigkeit und Brechen beim Entformungsprozeß
und dadurch zu mechanischen Störungen in der Maschine
führen. Beim Überschreiten der angegebenen Obergrenze
kann die Pressung pro Volumeneinheit zu gering werden,
so daß das Material dann wieder in seine Primärteilchen
zerfallen kann. Die optimalen Abmessungen und Drücke können
vom Fachmann für ein gegebenes Polymeres in wenigen
Vorversuchen bestimmt werden.
Im allgemeinen haben sich Preßzeiten von 8 bis 20 Sekunden
als vorteilhaft erwiesen. Die kürzest mögliche Preßzeit ist
hauptsächlich durch die möglichen Taktzeiten der Presse
festgelegt. Höhere Preßzeit bringt keine Vorteile mehr,
vermindert aber die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird üblicherweise bei der
Temperatur der umgebenden Atmosphäre, also von etwa 0 bis
etwa 30°C, insbesondere im Bereich um 20 bis 25°C durchgeführt,
Aufheizen oder Abkühlen ist nicht notwendig.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die Polymer-
Preßlinge anschließend zerkleinert. Als besonders vorteilhaft
hat sich erwiesen, die Preßlinge zu einem Granulat
mit einer oberen Siebgrenze von etwa 4 mm z. B. mittels
Hakenwalze, Hammermühle, Brechwalzwerk o. ä. zu zerkleinern.
Das Verfahren eignet sich insbesondere für Polymerisate des
Vinylchlorids, die nach dem Emulsions- oder Mikrosuspensionspolymerisationsverfahren
hergestellt worden sind und insbesondere Teilchengrößen
bis höchstens 2 µm besitzen. Unter den fraglichen VC-Polymerisaten werden
hier insbesondere Homo- und Copolymerisate des Vinylchlorids
verstanden, bei deren Herstellung das Vinylchlorid gegebenenfalls
mit bis zu 30 Gew.-%, insbesondere mit 10 bis 25
Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Monomeren,
an mit Vinylchlorid copolymerisierbaren ethylenisch ungesättigten
Verbindungen (co)polymerisiert worden ist. Die
VC-Polymerisate besitzen vorzugsweise K-Werte von 35 bis 90, insbesondere
40 bis 55, und Glasübergangstemperaturen (Tg) von 50
bis 90°C, insbesondere 60 bis 80°C. Bei Polymeren mit niedrigerem
Tg genügen im allgemeinen niedrigere Drucke, z. B. 250-300 bar.
Als Comonomere sind insbesondere zu nennen: die Vinylester
von gesättigten Carbonsäuren, besonders bevorzugt Vinylacetat
und -propionat, Acryl- und Methacrylsäureester,
z. B. die Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl- und 2-Ethylhexyl-
(meth-)acrylate, Malein- und Fumarsäuremono- und
-diester, z. B. der C1- bis C8-Alkohole, Maleinsäureanhydrid,
Maleinsäure, Fumarsäure, Acrylsäure, Methacrylsäure und,
weniger bevorzugt, weitere üblicherweise zur Stabilisierung
von Dispersionen verwendbare Comonomere, z. B. Vinylsulfonate
in den üblichen möglichst geringen Mengen.
Das erfindungsgemäße Verfahren vereinfacht für den Weiterverarbeiter
die Handhabung der Polymeren in großem Umfang,
da z. B. auch bei der nachfolgenden Zerkleinerung das Problem
der Staubentwicklung mit den damit verbundenen Sicherheitsproblemen
praktisch nicht mehr auftritt, auch die
Rieselfähigkeit und das Schüttgewicht werden günstig beeinflußt.
Überraschenderweise verhält sich das erfindungsgemäß
behandelte Polymere praktisch gleich wie das unbehandelte
z. B. beim Lösen in organischen Lösungsmitteln,
wohl weil das Produkt nicht gesintert oder bereits geliert
oder verfilmt ist, sondern die Primärteilchen praktisch
noch erkennbar bleiben. Es läßt sich in kurzer Zeit in
Lösungsmitteln wie Ethylacetat und Methylethylketon vollständig
lösen. Die Lösungen sind farblos und quallenfrei.
Diese Ergebnisse sind auch insofern überraschend als z. B.
der Einsatz eines Granulators (vgl. z. B. FR-A-11 02 711),
bei dem das Gut durch eine gelochte Walze gepreßt wird,
eines Walzwerkes, von Kompressionsschnecken oder von Extrudern
nicht die gestellte Aufgabe lösten, sondern entweder
keine Verfestigung bewirkten oder aber über eine
Plastifizierung und Gelierung ein kompaktes, nur mehr
schwer aufschließbares Produkt ergaben, das zudem noch vielfach
thermisch geschädigt war.
In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse von Beispielen
dargestellt. Dafür wurden in einer Zylinderpresse in einer
Form Tabletten (Platten) verschiedener Polymere mit einem
Durchmesser von 100 mm und unterschiedlicher Dicke geformt
und anschließend zu nicht staubenden Agglomeraten von 10
bis 800 µm zerkleinert, deren Pulverdichte bei etwa 0,9
bis 1,0 g/cm3 lag. Die Polymeren ließen sich bei Raumtemperatur
unter Verwendung eines Drehkreuzes innerhalb des
üblichen Rahmens von 4 bis 7 Stunden quallenfrei, klar und
farblos auflösen.
Es wurden folgende Vinnol®-Produkte der Wacker-Chemie GmbH,
München, untersucht:
a) E 15/45 grobkörniges Copolymerisat aus 85% Vinylchlorid
(VC) und 15% Vinylacetat (VAC) mit
K-Wert nach Fikentscher, Cellulosechemie 13,
58 (1%-ig in Cyclohexanon, 25°C) von 45,
b) E 15/45 M grobkörniges Copolymerisat aus ca. 84% VC,
ca. 15% VAC und ca. 1% einpolymerisierter
Carbonsäure mit K-Wert (s. o.) von 45,
c) E 15/48 A Copolymerisat aus 85% VC und 15% Acrylsäureester
mit ca. 2% Gehalt an reaktiven
Hydroxylgruppen und einem K-Wert (s. o.) von
48.
Gleiche Ergebnisse ließen sich bei der Verwendung folgender
Vinnol®-Polymeren erhalten, die jeweils zu Platten von
100 mm Durchmesser und 2 cm Dicke verpreßt wurden (der angewandte
Druck und die Tg sind in Klammern angegeben):
E 22/40 A analog E 15/48A, jedoch aus 78% VC und 22% Acrylsäureester
mit ca. 2% reaktiven Hydroxylgruppen
und mit K-Wert 40 (420 bar; 56°C).
E 79 CS feinkörniges Emulsions-PVC mit K-Wert 79 (450 bar; 82°C).
P 90 E feinkörniges Mikrosuspensions-PVC mit K-Wert 90
(450 bar; 83°C).
Claims (6)
1.) Verfahren zur Verbesserung der Weiterverarbeitungseigenschaften
von Polymeren auf der Basis von Homo-,
Co- und Pfropfcopolymeren ethylenisch ungesättigter
Verbindungen, die durch Abtrennung aus wäßrigen Latices
und/oder Dispersionen isoliert und danach getrocknet
worden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die getrockneten Polymeren in einer mechanischen
Presse zu Preßlingen geformt, und die Preßlinge gegebenenfalls
anschließend auf die gewünschte Größe zerkleinert
werden.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polymeren vor dem Trocknen
durch Auswaschen von Polymerisationshilfsstoffen befreit
worden sind.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die getrockneten Polymeren
in der Presse bei Drücken von 250 bis 450 bar zu Preßlingen
von 50 bis 200 mm Durchmesser und 10 bis 50 mm
Dicke geformt werden.
4.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polymeren in einer
Tellerpresse, Zylinderpresse oder Kolbenpresse komprimiert
werden.
5.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Preßlinge anschließend
zu einem Granulat mit einer oberen Siebgrenze von
4 mm zerkleinert werden.
6.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Emulsions-
oder Mikrosuspensionspolymerisationsverfahren hergestellte
Polymere des Vinylchlorids oder von Gemischen
des Vinylchlorids mit 0 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Monomeren, damit copolymerisierbaren
ethylenisch ungesättigten Monomeren verwendet werden,
die K-Werte von 35 bis 90 und Glasübergangstemperaturen
von 50 bis 90°C besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528892 DE3528892A1 (de) | 1985-08-12 | 1985-08-12 | Verfahren zur verbesserung der weiterverarbeitungseigenschaften von polymeren |
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DE19853528892 DE3528892A1 (de) | 1985-08-12 | 1985-08-12 | Verfahren zur verbesserung der weiterverarbeitungseigenschaften von polymeren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528892A1 true DE3528892A1 (de) | 1987-02-19 |
Family
ID=6278317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853528892 Ceased DE3528892A1 (de) | 1985-08-12 | 1985-08-12 | Verfahren zur verbesserung der weiterverarbeitungseigenschaften von polymeren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3528892A1 (de) |
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1985
- 1985-08-12 DE DE19853528892 patent/DE3528892A1/de not_active Ceased
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