DE4014770A1 - Einrichtung zur erwaermung des menschlichen koerpers - Google Patents
Einrichtung zur erwaermung des menschlichen koerpersInfo
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- A61N2005/0636—Irradiating the whole body
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Description
Die Einrichtung dient der Erzeugung einer Hyperthermie des
Menschen durch tiefenwirksame Infrarot-A-Strahlung im Rahmen
einer medizinischen Maßnahme, z. B. einer Tumortherapie. Sie
ist auch als Wärmeeinrichtung für eine Sauna, insbesondere
Heimsauna einsetzbar.
Zur Erzielung einer Hyperthermie sind neben anderen Wärmequel
len auch Infrarotstrahler bekannt. Dabei wird die besonders
tiefenwirksame und hautschonende Infrarot-A-Strahlung angewen
det (DE-OS 34 01 492; DE-OS 31 27 054; DD-PS 2 87 796; DD-PS
2 57 200). Die beschriebenen Strahler erzeugen eine hochinten
sive IR-A-Strahlung.
Einrichtungen zur Infrarot-A-(Ganzkörper)Hyperthermie haben
durch den verhältnismäßig geringen gerätetechnischen als auch
bautechnischen und installationsmäßigen Aufwand erhebliche
Vorteile im Vergleich zu anderen Techniken, die beispielsweise
mit HF-Energie arbeiten.
Die Nachteile aller bisher bekannten technischen Lösungen zur
Infrarot-A-Hyperthermie sind folgende:
Durch ein relativ niedriges Gesamt-Bestrahlungsleistungs-Ange
bot der Hyperthermieanlagen ist die Zeitdauer bis zum Errei
chen der Körperkern-Zieltemperatur sehr groß und damit der
Temperatur-Zeit-Gradient so gering, daß die zur Therapie er
forderliche Zeitdauer unnötig lang ist und der Patient übermä
ßigen Belastungen ausgesetzt wird. Dieses Verhalten wird oft
durch eine mangelnde Dämmung der Wärmeverluste des Patienten
begünstigt, was die Energiebilanz zusätzlich negativ beein
flußt.
Umgibt man den Patienten bei anderen Hyperthermieeinrichtungen
mit einer genügend dimensionierten Wärmedämmung, so verhindert
diese eine schnelle Zugänglichkeit des Personals zum Patienten
und erzeugt eine das Wohlbefinden des Patienten beeinträchti
gende Einengung.
Der effektive Einsatz von Hochleistungs-Infrarot-A-Strahlungs
quellen wird durch eine ungenügend dem Körperprofil angepaßte
und nicht homogenisierte Bestrahlungsstärkeverteilung limi
tiert, wodurch auf Grund der Hautverträglichkeit die Bestrah
lungsstärke niedrig gehalten werden muß. Auch das wirkt sich
auf die Gesamt-Energiebilanz, den Temperatur-Zeit-Gradienten
und damit auf die Patientenverträglichkeit negativ aus.
für die in letzter Zeit verstärkt angewendete Kombinations
therapie, bei der Hyperthermie beispielsweise mit Radiothera
pie kombiniert wird, ist es notwendig, während einer Hyper
thermiepause den Patienten ohne größeren Zeit- und Temperatur
verlust zu transportieren, um ihn dem genannten Therapie
schritt zuzuführen.
Ein Mangel der bekannten Hyperthermieeinrichtungen besteht
darin, daß während der Manipulation am Patienten oder durch
die Patientenumlagerung zur Durchführung adjuvanter Therapie
schritte unvertretbare Temperaturabsenkungen auftreten, da
diese Maßnahmen zu viel Zeit beanspruchen und eine ausreichen
de Wärmedämmung nicht ständig gewährleistet ist.
Als Erwärmungseinrichtung zur Erzielung des Saunaeffektes sind
eine Vielzahl von Einrichtungen bekannt. Die Körpererwärmung
und der medizinische Saunaeffekt beruhen dabei nahezu aus
schließlich auf dem Temperaturaustausch der warmen Luft mit
den äußeren und inneren Körperoberflächen (Wärmeübergang Haut/
Lunge).
Die Nachteile einer solchen Sauna, insbesondere wenn sie für
die Heimanwendung gedacht ist, liegen in einem hohen bautech
nischen Aufwand, da separate hoch-wärmedämmende Saunaräume mit
speziellen Innenholzauskleidungen usw. gebaut werden müssen,
einer energieintensiven Wärmequelle, die den gesamten Sauna
raum (Raumluft und bautechnische Konstruktion) beheizen muß,
einer langen Inbetriebsetzungsphase bis die Sauna im nutzungs
bereiten Zustand (Anheizphase, Erreichen der Betriebstempera
tur) ist und einer Energieform, die der menschliche Körper nur
kurzzeitig ohne Schädigung vertragen kann.
Weiterhin sind Therapieeinrichtungen bekannt, die Infrarot
strahlung zur lokalen Wärmeapplikation nutzen (DE-OS
31 27 054). Alle bekannten, auf Infrarotbasis beruhenden Ein
richtungen, bewirken keinen oder nur einen stark abgeschwäch
ten Saunaeffekt ohne die bekannten systemischen und kreislauf
stimulierenden Auswirkungen.
Es ist eine Erwärmungseinrichtung zu schaffen, die geeignet
ist, bei geringem apparativen Aufwand am Menschen zur thera
peutischen Behandlung eine Hyperthermie zu erzeugen und ins
besondere für kleine Saunen, d. h. für eine Heimsauna für Ein
zelpersonen. Die Einrichtung soll raumsparend sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
Erwärmung des menschlichen Körpers zu schaffen, die unter An
wendung der IR-A-Strahlung zur Ganzkörperhyperthermie geeignet
ist. Es soll in patientenverträglicher Weise ein hoher Tempera
tur-Zeit-Gradient durch weitgehend homogene, dem Körperprofil
angepaßte Bestrahlungsstärke erzielt werden, wobei eine milde
Hyperthermie in kurzer Zeit zur Wirkung kommen soll. Die Zu
gänglichkeit zum Patienten während der Hyperthermie muß gewähr
leistet sein. In Therapiepausen muß es möglich sein, den Pa
tienten anderen Therapiemaßnahmen zuzuführen, ohne daß ein we
sentlicher Temperaturverlust eintritt. Die Einrichtung soll
auch die Erwärmung des Körpers zum Erreichen des Saunaeffektes
hervorrufen und dadurch zur Verwendung als Heimsauna für Ein
zelpersonen verwendbar sein. Sie soll geringen Platz erfordern
und im unbenutzten Zustand verkleinerungsfähig sein. Besondere
Baumaßnahmen und Installationen sollen nicht erforderlich
sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Einrichtung, beste
hend aus mehreren einzelnen oder in Gruppen zusammengefaßten
langgestreckten IR-A-Hochleistungsstrahlungsquellen, die um
den Körper verteilt angeordnet sind, und einer infrarot-A-
durchlässigen Lagerungseinrichtung dadurch gelöst, daß die
IR-A-Hochleistungsstrahlungsquellen in vier Gruppen axialsym
metrisch und äquidistant in einem Abstand von 30 bis 70 cm vom
Körper mit einem Positionswinkel von 10 bis 30° so angeordnet
sind, daß der Körper nahezu allseitig mit einer homogenen Be
strahlungsstärke von <5 W/dm2 Körperoberfläche bestrahlt wird.
Die Elemente der Lagerungseinrichtung und Strahlereinheit sind
so ausgebildet und angeordnet, daß der Körper des Patienten
ungehindert zugängig und/oder mit den Elementen der Lagerungs
einrichtung leicht entfernbar ist.
Es ist vorteilhaft, um in Hyperthermiepausen keinen Wärmever
lust am Körper zuzulassen, um den Körper eine für IR-A-Strah
lung hochdurchlässige und/oder diese reflektierende Folie so
anzuordnen, daß sie im Bedarfsfall teilweise schnell entfern
bar ist.
Zur besseren, insbesondere homogenen Energieeinwirkung auf den
Körper, sind die IR-A-Hochleistungsstrahlungsquellen von einem
zur Abstrahlungsrichtung axialsymmetrischen Reflektor mit dop
pelschaligem Zylinderprofil umgeben. Zweckmäßigerweise besteht
das doppelschalige Zylinderprofil aus zwei um einen Knickwin
kel von 150 bis 160° abgewinkelten zylinderförmigen Segmenten
mit Kreisquerschnitt. Die Hochleistungsstrahlungsquellen sind
im Reflektor so positioniert, daß der exzentrische Abstand
zwischen den Achsen des Zylindersegmentes und der Strahlungs
quelle das 0,35 bis 0,5fache des Reflektorradius ist.
Um in unbenutztem Zustand der Einrichtung Raum zu sparen ist
es vorteilhaft, die Strahlungsquellen einschließlich ihrer Be
festigungselemente und die Lagerungseinrichtung klappbar aus
zuführen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung bestehen in ei
ner gleichmäßig über die gesamte Körperoberfläche des Patien
ten verteilten Energieflußdichte, mit der Körpertemperaturan
stiegsgeschwindigkeiten bei einer Hyperthermie erreicht werden,
die es gestatten, die Aufheizphase auf die klinisch vertretba
re Minimalzeit zu verkürzen. Für die Haut des Menschen sind
dabei keine Komplikationen zu erwarten. Ein weiterer Vorteil
der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht in der Möglichkeit,
bei Unterbrechung der Hyperthermie den Patienten, ohne Zeit
verzug durch Umlagerung oder Aufbringen von Wärmedämmaßnahmen,
auf der beweglichen Patienten-Lagerungsvorrichtung zu trans
portieren, um ihn beispielsweise einer radiologischen Therapie
zuzuführen.
Bei der Verwendung der Einrichtung als Heimsauna besteht der
Vorteil in der universellen Aufstellbarkeit und den universel
len Anwendungsmöglichkeiten. Großer Platzbedarf, separate
Räumlichkeiten und ein hoher bautechnischer Aufwand entfallen.
Die Einrichtung ist sofort nach dem Einschalten betriebsbe
reit. Die Aufheizzeiten der bekannten Wärmequellen entfallen
vollkommen. Der Energiefluß zum Benutzer ist sofort voll wirk
sam. Der Körpertemperaturanstieg pro Zeiteinheit ist genauso
groß oder höher als in der konventionellen Sauna, ohne daß
thermische Schädigungen der Haut oder Unbehaglichkeit auftre
ten. Die Verträglichkeit ist sehr gut und die kreislaufmäßige
Belastung unbedenklich. Die Anwendungszeit kann häufig wesent
lich über das gewohnte Maß ausgedehnt werden.
Nach ersten Beobachtungen treten die physiologischen und thera
peutischen Wirkungen in ähnlicher Weise bzw. wesentlich ver
stärkt auf, wie sie die herkömmliche Sauna bietet.
Die Zeichnungen zeigen zwei Einsatzgebiete der Ein
richtung
Fig. 1 eine Anordnung der Strahler um den Körper des Patien
ten im Schnitt als Hyperthermieeinrichtung,
Fig. 2 eine Einrichtung als Heimsauna ausgebildet im Schnitt.
In Fig. 1 befindet sich der Patient 1 auf einer Lagerungsein
richtung, deren eigentliche Liegefläche ein knotenloses Liege
netz 2 zwischen einem Rohrrahmen 3 ist. Eine zur Erzielung der
selektiven optischen Eigenschaften mit einer speziellen Be
schichtung versehene dünne 10 µm PETP-Folie 4 ist von einem
leichten Gestell (nicht gezeichnet) oberhalb des Patienten 1
in einem Abstand zur Körperoberfläche von ca. 15 cm gehaltert.
Dieses Gestell ist direkt auf die Lagerungseinrichtung aufge
setzt und leicht entfernbar. Unterhalb des Patienten 1 ist die
Folienhalterungseinrichtung fest mit der Lagerungseinrichtung
verbunden. Der Abstand zwischen Folie 4 und Körperoberfläche
beträgt auch hier ca. 15 cm. Oberhalb und unterhalb des Pa
tienten 1 sind in einem Abstand von 50 cm von der Patienten
mitte und in einem Positionswinkel α von jeweils 25° vier IR-
A-Strahlergruppen 5 an einem Gestell (nicht gezeichnet) befe
stigt. Zu jeder unteren Strahlergruppe 5 gehören drei Einzel
strahler mit einer maximalen patientenwirksamen Bestrahlungs
stärke von 150 W. Zu jeder oberen Strahlergruppe 5′ gehören
jeweils zwei dieser Einzelstrahler. Jeder Strahler ist in sei
ner Leistung stufenlos einstellbar und zur homogenisierten Be
leuchtung mit einem zylindrischen Doppelschalenreflektor (Zy
linderradius: 100 mm; Knickwinkel: 156°) ausgerüstet. Die kom
plette Lagerungseinrichtung ist als fahrbare Liege ausgebil
det. Sie kann, ohne durch das Strahlertragegestell behindert
zu werden, längsaxial verfahren werden.
Mit dieser Infrarot-Hyperthermieeinrichtung ist es möglich,
patientenverträgliche Hyperthermien durchzuführen, bei welchen
ein Temperaturanstieg von 3 K in einer Stunde erreicht werden.
Der Transport des erwärmten Patienten 1 im Anschluß an die
Aufheizphase zwecks Zuführung zu einer zwischengeschalteten
Radiotherapie führt zu einer Abkühlung des Patienten von maxi
mal 0,3 K in 20 Minuten.
In Fig. 2 sind an einem Rahmengestell 6 die Lagerungseinrich
tung 7, die untere und die obere Strahlergruppe 5 jeweils
schwenkbar befestigt. Der Benutzer 1 liegt während des Aufent
haltes in der Wärmeeinrichtung auf einem knotenlosen Liegenetz
2, das die Infrarot-A-Strahlung ungehindert an den Körper 1
läßt, wobei keinerlei Eigenerwärmung des Liegenetzes 2 auf
tritt. Die Strahlergruppen 5 sind unten mit 6 und oben mit 4
Infrarot-A-Hochleistungsstrahlungsquellen bestückt.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Erwärmung des menschlichen Körpers, beste
hend aus mehreren einzelnen oder in Gruppen zusammengefaß
ten langgestreckten Infrarot-A-Hochleistungsstrahlungsquel
len, die um den Körper verteilt angeordnet sind, und einer
Lagerungseinrichtung, die infrarot-A-durchlässig ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Infrarot-A-Hochleistungs
strahlungsquellen in vier Gruppen axialsymmetrisch und
äquidistand in einem Abstand von 30 bis 70 cm vom Körper
(1) mit einem Positionswinkel α von 10 bis 30° so angeord
net sind, daß der Körper (1) nahezu allseitig mit einer ho
mogenen Bestrahlungsstärke <5 W/dm2 Körperoberfläche be
strahlbar ist und daß die Elemente der Lagerungseinrichtung
und Strahlereinheit so angeordnet und ausgebildet sind, daß
der Körper ungehindert zugängig und/oder mit den Elementen
der Lagerungseinrichtung entfernbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um
den Körper eine für Infrarot-A-Strahlung hochdurchlässige
und/oder diese reflektierende Folie (4) so angeordnet ist,
daß sie zumindest im Bedarfsfall teilweise schnell entfern
bar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochleistungsstrahlungsquellen von einem zur Ab
strahlungsrichtung axialsymmetrischen Reflektor mit doppel
schaligem Zylinderprofil umgeben sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das doppelschalige Zylinderprofil aus zwei um einen Knick
winkel von 150 bis 160° abgewinkelten zylinderförmigen Seg
menten mit Kreisbogenquerschnitt gebildet ist und daß die
einzelnen Hochleistungsstrahlungsquellen in dem Reflektor
so positioniert sind, daß der exzentrische Abstand zwischen
den Achsen des Zylindersegmentes und der Hochleistungs
strahlungsquelle das 0,35 bis 0,5fache des Reflektorradius
ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Lagerungseinrichtung und Hochleistungsstrahlungsquellen
einschließlich ihrer Befestigungselemente sowie die Lage
rungseinrichtung bei Nichtbenutzung klappbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Vorrichtungen zur Erfassung technischer und biologi
scher Meßwerte zur Regelung und Abschaltung der Hochlei
stungsstrahlungsquellen angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32845289A DD283070B5 (de) | 1989-05-10 | 1989-05-10 | Einrichtung zur erwaermung des menschlichen koerpers |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4014770A1 true DE4014770A1 (de) | 1990-11-15 |
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ID=5609071
Family Applications (1)
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DE19904014770 Withdrawn DE4014770A1 (de) | 1989-05-10 | 1990-05-03 | Einrichtung zur erwaermung des menschlichen koerpers |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD283070B5 (de) |
DE (1) | DE4014770A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000032270A3 (de) * | 1998-11-30 | 2000-10-26 | Georg Kuenzel | Hyperthermie-einrichtung |
FR2806920A1 (fr) * | 2000-03-31 | 2001-10-05 | W B System | Appareil de thermotherapie a infrarouge |
WO2008038198A3 (en) * | 2006-09-25 | 2008-06-26 | Koninkl Philips Electronics Nv | Temperature control of patients during surgery |
-
1989
- 1989-05-10 DD DD32845289A patent/DD283070B5/de unknown
-
1990
- 1990-05-03 DE DE19904014770 patent/DE4014770A1/de not_active Withdrawn
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DE19932580A1 (de) * | 1998-11-30 | 2001-01-18 | Forsch Innovative Medizinische | Hyperthermie-Einrichtung |
DE19932580C2 (de) * | 1998-11-30 | 2003-07-03 | Forsch Innovative Medizinische | Hyperthermie-Einrichtung |
FR2806920A1 (fr) * | 2000-03-31 | 2001-10-05 | W B System | Appareil de thermotherapie a infrarouge |
WO2008038198A3 (en) * | 2006-09-25 | 2008-06-26 | Koninkl Philips Electronics Nv | Temperature control of patients during surgery |
US8812132B2 (en) | 2006-09-25 | 2014-08-19 | Koninklijke Philips N.V. | Temperature control of patients during surgery |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DD283070A5 (de) | 1990-10-03 |
DD283070B5 (de) | 1993-12-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |