DE4014759A1 - Vorrichtung zum fortlaufenden spannen irgendwelcher faeden oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden spannen irgendwelcher faeden oder dergleichen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum fortlaufenden Spannen irgendwelcher Fäden, Garne, Zwirne, Litzen, Bänder, Bah­ nen oder dergl., kurz Fäden genannt, wobei jeder einzelne Faden von einer einzigen Spule oder zu mehreren von gleichvielen Spulen abgezogen und einzeln bzw. scharenweise auf einem umlaufenden Wic­ kelorgan z. B. einer einzigen Spule bzw. einem Zettelbaum usf., aufgewickelt wird.
Bei herkömmlichen Fadenspannern ist es möglich, eine bestimmte, d. h. eine gewünschte Fadenspannung einzustellen. Es können dabei je­ doch am zulaufenden Faden eintretende Spannungsänderungen nicht ausgeglichen werden, die dann die am Fadenspanner eingestellte Spannung negativ beeinflussen. Infolgedessen treten zwischen der einzelnen nebeneinander zum gemeinsamen Träger, z. B. dem sog. Zettelbaum einer Zettelmaschine, hin laufenden Fäden, Garne, Zwir­ ne, Litzen oder dergl., nachfolgend kurz Fäden genannt, einer Fa­ denschar ungleiche Fadenspannungen auf. Diese ungleichen Span­ nungen der einzelnen Fäden wirken sich bei dem erzielten Pro­ dukt qualitätsmindernd aus.
Es sind bereits auch elektronisch gesteuerte Fadenspanner bekannt geworden, die eine Vereinheitlichung der Spannungen der Fäden einer Fadenschar zum Ziel haben. Mit diesen Fadenspannern können aber nur Spannungsänderungen, hervorgerufen durch die Änderung des Reibwertes der laufenden Fäden bei unterschiedlichen Laufgeschwindigkeiten der­ selben ausgeglichen werden. Die Spannungsunterschiede, die eine sehr niedrige und eine sehr hohe Laufgeschwindigkeit bedingen, sind jedoch verhältnismäßig gering und wirken sich auf alle Fäden der Fadenschar gleichmäßig aus, so daß das erzielte Produkt auch hier qualitätsmindernd ausfällt.
Der Erfindung liegt deshalb u. a. die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zu schaffen, die geeignet ist, die Spannungsunterschiede aller Fäden einer Fadenschar auch unter Berücksichtigung werkstoff­ licher, dicken- und sonstiger Unterschiede dieser Fäden sowie der durch sonstige zusätzliche Kräfte, wie z. B. zusätzliche und ver­ änderte Reibungskräfte, unterschiedliche Spulendurchmesser etc., entstehenden weiteren Spannungsunterschiede derart auszugleichen, daß die Spannung aller dem gemeinsamen Wickelorgan einer Faden­ schar zulaufenden Fäden gleich und konstant bleibt. Aber auch ein einzelner, nicht zu einer Fadenschar gehörender, Faden sollte diesem Wickelorgan, dann einer Spule, mit gleichbleibender Span­ nung zugeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Hebelwerk je einzelnen Faden als Sitz eines zu einer Überwachungseinheit ge­ hörigen Bremsorgans, wobei diese Überwachungseinheit über ein Wi­ derlager zum Bremsorgan jeweils einen dem umlaufenden Wickelorgan zulaufenden einzelnen Faden, d. h. auch einer Fadenschar, über­ wacht, und dieser Faden einen der Überwachungseinheit vorgesetzten, in Abhängigkeit vom jeweiligen Reibwert des Fadens wirksamen, Kraftwandler durchläuft.
Weitere Merkmale der Erfindung können den Ansprüchen entnommen werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Grund­ zuge dargestellt, und zwar zeigen zum ersten Ausführungsbeispiel die
Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer Fadenspannvorrich­ tung,
Fig. 2 eine Wirkstellung eines in Fig. 1 dargestellten Kraft­ wandlers für irgendeinen Reibwert des Fadens,
Fig. 3 eine beispielsweise einstellbare Gestaltung des Kraft­ wandlers nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Parallelogramm der in Wirkstellungen des Kraftwand­ lers nach den Fig. 1 bis 3 auftretenden Kräfte,
Fig. 5 die schematische Seitenansicht einer Fadenspannvorrich­ tung zu einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 die schematische Seitenansicht einer Fadenspannvorrich­ tung zu einem dritten Ausführungsbeispiel.
Zwei im Abstand und z. B. parallel zueinander auf Achsen 1, 2 (Fig. 1) eines nicht weiter gezeigten Gestells 22 gelagerte Hebel 3.1, 4.1 sind an den Enden ihrer Arme 5, 6 durch eine Verbindungsstange 7 über Gelenke 8, 9 miteinander verbunden. Rol­ len 10, 11 sind auf dem Gestell 22 gelagert. Auf die Hebel 3.1, 4.1 einwirkende Kraftorgane F7, F8, z. B. mechanische (Zug- oder Druck­ federn), pneumatische, hydraulische oder magnetische Mittel, sorgen für deren Gewichtsausgleich, deren Parallelität zueinander einhal­ tend. Spannmuttern 25, 26 oder dergl., in Fig. 1 nur angedeutet, wirken am Gestell 22 als Widerlager der Kraftorgane.
An einem Helbelarm 12, der ein Teil des Arms 5 des Hebels 3.1 sein kann, wirkt eine Kraft F1, die einen an seiner Angriffsstelle 12 fest auf dem Hebelarm 12 angeordneten Bremsklotz 13 gegen die orts­ feste Rolle 10 drückt. Abändernd kann der Bremsklotz auch fest auf dem Gestell 22 sitzen, die Rolle 10 dagegen auf dem Hebelarm 12 ge­ lagert sein. Bei beiden Anordnungsweisen von Rolle 10 und Brems­ klotz 13 kann der Bremsklotz auch durch ovale bzw. kreisrunde Voll- oder Teilzylinderstücke oder dergl. mit der Längsachse quer zur Fa­ denrichtung liegend, gegeben sein. Unterstützt bzw. bestimmt wird die Kraft F1 durch ein Kraftorgan F2, das am Gegenarm 14 der Arme 12, 5 des Hebels 3.1 angreift. Dieses Kraftorgan F2, wie bei den Kraftorganen F7, F8 durch unterschiedliche, an sich bekannte tech­ nische Mittel gegeben, kann einflußmäßig in üblicher Weise verän­ dert werden.
Der vor dem Ende des Armes 14 des Hebels 3.1 auf dem Gestell 22 sitzenden (Umlenk-)Rolle 11 ist ein Kraftwandler F6, 16 bis 19, 27, 30 (Fig. 1 bis 3) vorgeordnet, bestehend aus einer auf einem Zap­ fen 27 des Gestells 22 gelagerten einstellbaren Schwenkglied 19 mit auf Zapfen 28, 29 desselben gelagerten Rollen 16, 18. Die Achse des Zapfens 27 des Schwenkgliedes 19 fluchtet mit der Achse der Rolle 17, die auf einem Zapfen 30 des Armes 20 des Hebels 4.1 gelagert ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Es sind soviel Vorrichtungen der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten und vorstehend aufbaumäßig erläuterten Art je aufzuwickelnde "Faden­ schar" vorgesehen wie diese einzelne Fäden 15 aufweist, d. h. min­ destens eine Vorrichtung.
Von einer Kreuz- oder anderen Spule kommend, läuft der Faden 15 (Fig. 1 bis 3) der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 bis 3 mit einer Fadenspannung bzw. einer Fadenspannkraft F3 zu. Mit den Rollen 16, 17 und 18 beginnend, durchläuft der Faden 15 anschließend die Brems­ stelle 10, 12, 13, F1, F4 und gelangt von da aus mit der ablaufen­ den Fadenspannung F5 zusammen mit weiteren Fäden nebengeordneter weiterer Fadenspannvorrichtungen, also als Teil einer Fadenschar, zum nicht dargestellten Wickelorgan. Einen solchen textilen Pro­ duktionsprozeß stellt z. B. das Zetteln (Aufwickeln) auf einen sog. Zettelbaum dar.
Je nach der Größe des Reibwerts des Fadens 15 wird vor Beginn des Aufwickelvorgangs das Schwenkglied 19 auf diesen Reibwert, nämlich auf den Winkel α, eingestellt. Ist der Winkel α klein, dann ent­ spricht dies einem kleinen Reibwert. Ist hingegen der Winkel α groß, dann stellt dies einen großen Reibwert dar. Und hat der Win­ kel α die Größe Null, so entspricht diese Einstellung einem Faden mit kleinstem Reibwert.
Die Spannung des der Rolle 16 zulaufenden Fadens 15 unterliegt da­ bei Veränderungen, bedingt durch dessen stoffliche Eigenart, seinen Durchmesser bzw. seine Querschnittsform und seinen Reibwert. Unter diesem sind u. a. auch die Reibung des Fadens 15 am üblicherweise vorgesehenen, aber hier nicht gezeigten, Fadenführer, sowie die Ein­ flüsse zu verstehen, die durch die bei kleiner werdender (Abwic­ kel-) Spule sich verändernde Ballongröße des ablaufenden Fadens auftreten. Aber auch der dabei wirksam werdende Luftwiderstand muß beachtet werden. Auf dem Weg des Fadens 15 zum Wickelorgan wird die zulaufende Spannung F3 des Fadens über die Rolle 17 auf den Arm 20 des Hebels 4.1 übertragen.
Sind die Arme 12, 14 des Hebels 3.1 z. B. gleichlang vorgesehen, dann ist die Wirkung des Kraftorgans F2 gleich der Kraft F1. Die Länge des Arms 5 des Hebels 3.1 kann beliebig groß sein. Der ver­ änderliche Einfluß des Kraftorgans, der Kraft F2, überträgt auf den durchlaufenden Faden 15, den oben erwähnten Einflüssen auf die­ sen entsprechend eine geänderte (Brems-)Kraft F4. Es gilt dabei die Gleichung F4 = F1×µ. Je nach dem räumlichen und sonstigen Anordnungsbedingungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dabei durch ein entsprechendes Gesamthebelverhältnis von hier 5-20/14-6 die (Brems-)Kraft F4 durch Verminderung der (Anpreß-)Kraft F1 genau um den Betrag verringert, den die Spannkraft F3 des zulaufen­ den Fadens 15 jeweils hat. Auf diese Weise wird die (Spann-)Kraft F5 des von der Bremsstelle 10, 12, 13, F1, F4 ablaufenden Fadens 15 konstant gehalten, und zwar bei einer jeden je Faden 15 nebenein­ ander wiederholt angeordneten Fadenspannvorrichtung 1 bis 30.
Bei der Auslegung des Hebelsystems wird das oben bereits erwähnte Hebelverhältnis vorteilhafterweise so festgelegt, daß bei der Ver­ arbeitung von Fäden 15 unterschiedlichen Reibwerts die Kraft F6 am Kraftwandler F6, 16 bis 19, 27, 30 für den jeweils kleinsten Reibwert am Arm 20 des Hebels 4.1 im rechten Winkel zu diesem an­ greift. Je größer der Reibwert des Fadens 15 ist, desto kleiner muß die Kraft F6 sein. Diese veränderliche Kraft F6 wird immer durch das Verschwenken des Schwenkorgans 19 (Fig. 1 bis 3) zusam­ men mit den Rollen 16, 18 um die Achse 30 der Rolle 17 herum er­ reicht. Dabei ergeben sich im jeweils entstehenden Kräfteparallelo­ gramm 21 mit der Resultierenden R die Beziehungen:
cos α = F6/R;    R = 2 × F3
Somit ist:
F6 = 2 × F3 × cos α.
Für die Funktion des Fadenspanners gilt dann allgemein die Gleichung:
F5 = F4-2 × µ × F3 × cos α × Hebelarme 5-20/Hebelarme 14-6 + F3.
Gegenüber dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungs­ beispiel sind nach dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 5) Hebel 3.2 und 4.2, Zwischenhebel 31 und 32 nach- bzw. vorgeordnet. Dabei sind diese Hebel untereinander und mit den Hebeln 3.2 und 4.2 durch Verbindungsstangen 7.2, 7.3 und 7.4 gelenkig miteinander ge­ koppelt, deren Angriffsstellen bei allen Hebeln 3.2, 31, 32, 4.2 an den Hebelarmen 5.1, 5.3, 5.4 und 5.2 liegen. Die Verbin­ dungsstangen ("Last"-Übertragungsstellen Bremsklotz 13, Lenker 7.2 bis 7.4) haben gleiche Hebelarme 12.2, 12.3, 12.4 und 12.5. Außer den auf den Hebel 3.2 wie auch zum Hebel 3.1 wirksamen Kräf­ ten F1, F6 sind hier, wie dort mit F7, zusätzliche Ausgleichskräfte, z. B. Federn, F8, F9 und F10 angesetzt. Alle anderen Merkmale des 2. Ausführungsbeispiels, z. B. der Kraftwandler F6, 16 bis 19,sind dieselben wie bei dem 1. Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung nach dem 2. Ausführungsbeispiel ist bei sehr niedrigem Reibwert und räumlicher Begrenzung des Betriebsplatzes zur Aufstellung vorteil­ haft. Anstelle von zwei Zwischenhebeln 31, 32 (Fig. 5) können auch nur ein Zwischenhebel oder auch mehr als zwei Zwischenhebel sinn­ gemäß angewendet werden.
Bei dem 3. Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung (Fig. 6) auf einen einzigen Hebel 3.3 reduziert worden, der nach Anordnung, Gliederung und Beanspruchung (1, 12, 14, 10, 11, 13, F1, F2, F3, F4) dem Hebel 3.1 (Fig. 1) entspricht. Auf dem dem Brems­ klotz 13 (Fig. 6) entgegengesetzten Ende des Hebels 3.3 ist die Rol­ le 17 auf dem Zapfen 30 gelagert, wobei Aufbau und Wirkungsweise des Kraftwandlers F6, 16 bis 19, 27, 30 dieselbe wie die des 1.Aus­ führungsbeispiels ist. Auch die Wirkungsweise der auf den Hebel 3.3 einwirkenden Kräfte F1, F2, F4 und F7 ist bereits zu den Fig. 1 bis 4 eingehend erläutert worden. Es sei jedoch nochmals darauf hinge­ wiesen, daß die auf den Hebelarm 14 des Hebels 3.3 einwirkende Kraft F2 nach Wahl eine Zug- oder Druckfeder, ein Elektromagnet, eine hydraulische bzw. pneumatische Anlage oder dergl. sein kann, die die Größe der Bremskraft F4 (= F1×µ) für den jeweiligen Fa­ den 15 bestimmt.
Die Vorteile des vorstehend dargestellten Fadenspanners sind:
  • 1. Da das einzelne Hebelwerk 3.3, 17/3.1, 4.1, 7, 17/3.2, 31, 32, 4.2, 17 formschlüssig ausgebildet ist, reagiert es auf die Span­ nungsänderungen des zulaufenden Fadens 15 sofort ohne zeitliche Verzögerung.
  • 2. Es können die Spannungsunterschiede jedes einzelnen Fadens aus­ geglichen werden. Die herkömmlichen Fadenspanner werden in Gruppen zusammengefaßt, die dann jeweils einer bestimmten Zone im Spulengatter zugeordnet sind. Spannungsunterschiede zwischen den einzelnen Fäden innerhalb einer Zone ließen sich dann aber nicht vermeiden.
  • 3. Der Spannungsausgleich wird, um eine konstante Fadenspannung F5 zu erzielen, durch den zulaufenden Faden selbst gesteuert. Eine teuere und dabei trotzdem unvollkommene elektronische Steuerung entfällt.
  • 4. Durch das Nebeneinanderreihen von einzelnen Fadenspannern nach Fig. 1 bis 3 können Fadenspannereinheiten hergestellt werden, die dann wiederum auf einen Rahmen montiert, ein Fadenspannge­ rät ergeben. Das Fadenspanngerät kann dann z. B. die Fäden einer ganzen Spulengatterseite aufnehmen. Werden solche Geräte zwi­ schen dem Spulengatter und einem Wickelorgan, z. B. einer Zet­ telmaschine, aufgestellt, dann ist es möglich, alle Spannungs­ unterschiede der einzelnen Fäden, die innerhalb des Spulengat­ ters entstehen, auszugleichen, d. h. durchgängig bei ein und derselben Spannung konstant zu halten.
  • 5. Die Teile des Fadenspanners können, bei wiederholter Anwendung desselben, d. h. auch bei vielfacher Wiederholung, einfach ge­ fertigt werden, so daß die Herstellungskosten relativ niedrig sind.
  • 6. Der Fadenspanner ist wartungsfrei, da die Kugellager der Rollen 10, 11, 16-18 eine Langzeitfettschmierung haben. Außerdem sind die Kugellager beiderseits mit Deckscheiben versehen, so daß Fa­ serstaub nicht eindringen kann.
Die Kräfte, die durch den Rollwiderstand innerhalb von Kugellagern, der einzelnen Rollen und auch von Hebeln entstehen und die Faden­ spannung irgendwie beeinflussen, sind äußerst gering und können daher vernachlässigt werden.
Liste der Bezugszeichen
 1, 2 Achsen auf ortsfestem Gestell 22
 3.1, 3.2, 3.3, 4.1, 4.2 Hebel auf 1, 2
 5, 6 Arme der Hebel 3.1, 3.2, 3.3, . . .
 7 Verbindungsstange 5, 6 gelenkig verbindend
 8, 9 Gelenke zu 5 bis 7
10, 11 Rollen für Faden 15
12 Arm des Hebels 3.1, 3.2, 3.3, . . .
13 Bremsklotz auf 5, 12
14 Gegenarm zu Armen 5, 12 des Hebels 3.1, 3.2, 3.3, . . .
15 zu verarbeitender Faden
16 bis 18 des Kraftwandlers F6, 16 bis 19, 27, 30
19 Schwenkorgan für Rollen 16, 18 des Kraftwandlers
20 Arm des Hebels 4.1, Rolle 17 tragend
21 Kräfteparallelogramm zum Kraftwandler
22 Gestell des Fadenspanngerätes 1 bis 32
25, 26 Spann- bzw. Abstützmittel zu Kraftorganen z. B. F2
27 Lagerzapfen zum Schwenkorgan 19 auf Gestell 22
28, 29 Zapfen auf Schwenkorgan 19 für Rollen 16, 18 des Kraftwandlers
30 Zapfen auf Arm 20 des Hebels 3.3, 4.1, 4.2
31, 32 Zwischenhebel zu Hebeln 3.2, 4.2 (Ausführungsbeispiel 2)
F1 Kraft-Organ (-angriff) auf Bremsklotz 13
F2 Kraftorgan zum Arm 14 des Hebels 3.1, 3.2, 3.3
F3 Spannung des zulaufenden Fadens 15
F4 (Brems-) Kraft-Organ zum Faden 15
F5 Spannung des ablaufenden Fadens 15
F6 Kraftorgan, dem unterschiedlichen Reibwert des Fadens 15 entsprechend eingestellt
F7 bis F10 Kraftorgane, dem Gewichtsausgleich der Hebel 3.1, 3.2, 3.3, 4.1, 4.2 dienend

Claims (10)

1. Vorrichtung zum fortlaufenden Spannen irgendwelcher Fäden, Garne, Zwirne, Litzen, Bänder, Bahnen oder dergl., kurz Fäden genannt, wobei jeder einzelne Faden von einer einzigen Spule oder zu meh­ reren von gleichvielen Spulen abgezogen und einzeln oder scharen­ weise auf einem umlaufenden Wickelorgan, z. B. einer Spule, einem Zettelbaum usf., aufgewickelt wird, gekennzeichnet durch ein He­ belwerk (3.3, 17/3.1, 4.1, 7, 17/3.2, 31, 32, 4.2, 17) je ein­ zelnen Faden (15) als Sitz eines zu einer Überwachungseinheit (10, 12, 13, F1, F4, 11) gehörigen Bremsorgans (10, 13), wobei diese Überwachungseinheit über ein Widerlager (10) zum Bremsor­ gan jeweils einen dem umlaufenden Wickelorgan zulaufenden ein­ zelnen Faden, d. h. auch einer Fadenschar, überwacht, und dieser Faden (15) einen der Überwachungseinheit vorgesetzten, in Ab­ hängigkeit vom jeweiligen Reibwert des Fadens wirksamen, Kraft­ wandler (F6, 16 bis 19, 27, 30) durchläuft.
2. Vorrichtung zum fortlaufenden Spannen irgendeines Fadens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelwerk (3.1, 4.1, 7, 17/3.2, 31, 32, 4.2, 17) durch durch mindestens einen Lenker (7) miteinander gekoppelte Hebel (3.1, 4.1, 3.2, 4.2, 31, 32) gegeben ist.
3. Vorrichtung zum fortlaufenden Spannen irgendeines Fadens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelwerk (3.3, 17) durch einen einzigen Hebel (3.3) gegeben ist.
4. Vorrichtung zum fortlaufenden Spannen irgendeines Fadens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur ein Hebel (3.1, 3.2, 3.3) des Hebelwerks (3.3, 17/3.1, 4.1, 7, 17/3.2, 31, 32, 4.2, 17) das Bremsorgan (13) trägt.
5. Vorrichtung zum fortlaufenden Spannen irgendeines Fadens nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei durch Lenker (7) miteinander gekoppelten Hebeln (3.1, 4.1/3.2, 31, 32, 4.2) der jeweils letzte der dem Hebel (3.1/3.2) mit Bremsorgan (13) nachgeordneten Hebel (4.1/4.2) eine Rolle (17) als Teil eines Kraftwandlers (F6, 16 bis 19, 27,30) trägt, der die Anpreßkraft (F1) zum Bremsorgan in Abhängigkeit vom Reibwert des Fadens (15) so beeinflußt, daß die auslaufende Spannung (F5) des Fadens konstant bleibt.
6. Vorrichtung zum fortlaufenden Spannen irgendeines Fadens nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ein­ zige Hebel (3.3) eine Rolle (17) als Glied eines Kraftwand­ lers (F6, 16 bis 19, 27, 30) trägt, der die Anpreßkraft (F1) zum Bremsorgan in Abhängigkeit vom Reibwert des Fadens (15) so beeinflußt, daß die auslaufende Spannung (F5) des Fadens kon­ stant bleibt.
7. Vorrichtung zum fortlaufenden Spannen irgendeines Fadens nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (10) durch eine ortsfeste Rolle gegeben ist.
8. Vorrichtung zum fortlaufenden Spannen irgendeines Fadens nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (17) des Kraftwandlers (F6, 16 bis 19, 27, 30) koaxial zur Schwenkachse (27) eines die Rollen 16, 18) tragen­ den Einstellorgans (19) zur Einstellung nach dem Reibwert des anlaufenden Fadens (15) angeordnet ist.
9. Vorrichtung zum fortlaufenden Spannen irgendeines Fadens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen zwischen Überwachungseinheit (10, 12, 13, F1, F4) und Kraftwandler (F6, 16 bis 19, 27, 30) ortsfest angeordnete Umlenkrolle (11), den Zugang des Fadens (15) zur Überwachungseinheit vermittelnd.
10. Vorrichtung zum fortlaufenden Spannen irgendeines Fadens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch je Fadenart nur einmal einstellbare, die Überwachungseinheit (10, 12, 13, F1, F4) über Hebel (3.1, 3.2, 3.3, 4.1, 4.2, 31, 32) bzw. Hebel­ arme (5-20/14-6) hinweg beeinflussende Kraftspeicher (F7 bis F10) zur druckausgleichenden Anlage des Bremsorgans (13) an sein Widerlager (10).
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