DE19538423C2 - Vorrichtung zum Kräuseln von synthetischen Fadenbündeln oder -bändern - Google Patents

Vorrichtung zum Kräuseln von synthetischen Fadenbündeln oder -bändern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Sie geht von Vorrichtungen aus, die durch DE 18 77 098 U, US 2 862 279 A oder EP 0 268 031 B1 bekanntgeworden sind.
Bei den bekannten Vorrichtungen wird durch die Walzen eine Normal kraft auf das einlaufende Fadenbündel oder -band ausgeübt. Durch die entsprechende Reibungskraft wird das Bündel oder Band in die Stauchkammer hineingedrückt. Durch Anpressen der Druckplatte an das in der Stauchkammer befindliche Material wird die erforderliche Gegenkraft zu der an den Walzen wirkenden Reibungskraft erzeugt. Außerdem wirkt ein Gegendruck auf die Druckplatte. Dieser ist im allgemeinen ungleichförmig über die Länge der Stauchkammer verteilt und nimmt in der Regel in Förderrichtung zu. Wenn der Mittelpunkt der Gegendruckkräfte nicht mit dem Angriffspunkt der Resultierenden aus dem Eigengewicht der Druckplatte und der an der Druckplatte angreifenden Andrückkraft übereinstimmt, stellt sich zwischen der zweiten Walze und der Druckplatte die für die Aufrechterhaltung des Kräftegleichgewichts der Druckplatte erforderliche Reaktionskraft ein. Diese beeinflußt die von den beiden Walzen auf das einlaufende Fadenbündel oder -band wirkende Normal kraft, indem sie sich der Kraft, mit der die zweite Walze beaufschlagt ist, überlagert.
Bei den Stauchkammern, die den eingangs angegebenen Druckschriften zu entnehmen sind, ist der Angriffspunkt der Andrückkraft fixiert. Gemäß EP 0 268 031 B1 liegt er am Ausgang der Stauchkammer. Der Mittelpunkt der Gegendruckkräfte liegt stets im mittleren Bereich der Stauchkammer. Daher stellt sich bei dieser Vorrichtung stets eine Reaktionskraft zwischen der Druckplatte und der zweiten Walze ein. Bei den Vorrichtungen gemäß den beiden anderen eingangs angegebenen Schriften greift die Andrückkraft im mittleren Bereich der Stauchkammer an der Druckplatte an. Auch hierbei ist eine Reaktionskraft, die auf die zweite Walze wirkt, nicht generell zu vermeiden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Verteilung des von dem eingeschlossenen Fadenmaterial auf die Druckplatte ausgeübten Gegendruckes vom Betriebszustand abhängt. Sie kann sich z. B. bei Titerschwankungen ändern. Dabei verlagert sich der Mittelpunkt der Gegendruckkräfte. Infolgedessen ergibt sich eine zeitlich veränderliche Reaktionskraft. Die hierdurch bedingten Schwankungen der auf das durchlaufende Fadenbündel oder -band wirkenden Normalkraft beeinträchtigen die Gleichmäßigkeit der Kräuselung.
Aus DE 27 16 024 C3 ist ein als Wälzlagergehäuse ausgebildeter Kraftmeßfühler zum Messen einer auf das Wälzlager einwirkenden Radialkraft bekannt. Er hat einen ringförmigen äußeren Teil, der zur Befestigung an der Maschine dient, und einen ebenfalls ringförmigen inneren Teil, der das Wälzlager aufnimmt. Der innere Teil sitzt koaxial in dem äußeren Teil und ist mit diesem nur durch einen einzigen kurzen radialen Steg verbunden, im übrigen jedoch durch einen Spalt von ihm getrennt. Der Steg ist senkrecht zur Wirkungslinie der zu messenden radialen Kraft ausgerichtet, so daß er nach Art eines einseitig eingespannten Trägers durch die Kraft auf Biegung beansprucht wird. An den beiden Seiten des radialen Steges, in denen die maximalen Biegespannungen wirksam sind, ist mindestens je ein Dehnungsmeßstreifen als elektrischer Signalgeber angebracht Derartige Kraftmeßfühler werden z. B. bei Walzwerken zur Kontrolle der Walzenanpressung, bei Beschichtungsmaschinen zur Überwachung des Bandzuges in der Materialbahn oder bei Transportmitteln zur Ermittlung von Gewichtsbelastungen eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zu verbessern, so daß eine gleichmäßigere Kräuselung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand einer schematisch dargestellten Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Zwei in dem durch Pfeile angedeuteten Sinn antreibbare Walzen 1, 2 sind am Eingang einer Stauchkammer 3 angeordnet. Die Achsen der beiden Walzen 1, 2 sind zueinander parallel. Die Lager der ersten Walze 1 sind unbeweglich mit einem Maschinengestell 4 verbunden, welches in der Zeichnung nur angedeutet ist. Die Lager der zweiten Walze 2 sitzen auf Schwenkarmen 5, die mit Schwenklagern 6 am Maschinengestell angelenkt sind. Durch Verschwenken der Schwenkarme 5 ist die Breite des zwischen den Walzen 1, 2 befindlichen Spaltes 7 veränderlich. An jedem Schwenkarm 5 greift eine Kolbenstange 8 oder dergleichen an. Dadurch ist die zweite Walze 2 mit einer Kraft beaufschlagbar, die auf die erste Walze 1 gerichtet ist.
Die Stauchkammer 3 hat einen rechteckigen Querschnitt. Sie ist von vier Wandplatten umschlossen, nämlich einer Druckplatte 9, einer Gegenplatte 10 und zwei Seitenplatten. Diese liegen zur Ebene der Zeichnung parallel und sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Sie sind ebenso wie die Gegenplatte 10 fest mit dem Maschinengestell verbunden.
Die Druckplatte 9 ist an jeder Seite mit einer Schwinge 11 zu einer in sich starren Einheit verbunden. Diese ist an dem Schwenkarm 5 angelenkt, so daß die Gelenkachse mit der Achse der Walze 2 übereinstimmt.
Eine sich in Längsrichtung erstreckende seitliche Nut 12 der Druckplatte 9 dient als Führung für einen Gleitblock 13. An diesem greift eine Stange 14 einer Andrückvorrichtung an, z. B. die Kolbenstange einer nicht dargestellten, mit dem Maschinengestell verbundenen Kolben-Zylinder-Einheit. Am ausgangsseitigen Ende der Druckplatte 9 ist seitlich ein Stellorgan 15 befestigt, welches durch ein Kopplungsglied 16 mit dem Gleitblock 13 verbunden ist.
Ein Kraftmeßfühler 17 ist an dem Gelenk zwischen der Schwinge 11 und dem Schwenkarm 5 so angeordnet, daß er auf eine senkrecht zum Schwenkarm 5 wirkende Reaktionskraft anspricht. Der Meßfühler 17 ist durch eine Meßsignalübertragungsleitung 18 mit dem Eingang eines Reglers 19 verbunden. Zum Übertragen eines von dem Regler 19 gebildeten Stellsignals ist der Regler 19 durch eine Leitung 20 mit dem Stellorgan 15 verbunden. Das Stellsignal des Reglers 19 veranlaßt das Stellorgan 15 zu einer solchen Verschiebung des Gleitblocks 13, daß die Reaktionskraft auf einen vorgegebenen festen Wert eingeregelt wird.
Vorzugsweise wird der Gleitblock 13 durch das Stellorgan 15 stets in eine solche Stellung gebracht, daß Gleichgewicht besteht zwischen dem von dem eingeschlossenen Fadenmaterial auf die Druckplatte 9 ausgeübten Gegendruck einerseits und der resultierenden Kraft aus dem Eigengewicht der Druckplatte 9 und der über die Kolbenstange 8 eingeleiteten Andrückkraft andrerseits. Auf diese Weise wird die Reaktionskraft im wesentlichen auf Null gehalten. Die auf das einlaufende Fadenbündel oder -band wirkende Normalkraft ist daher - abgesehen von geringen Regelschwankungen - konstant, unabhängig von Änderungen des Betriebszustandes.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Kräuseln von synthetischen Fadenbündeln oder -bändern, mit folgenden Merkmalen:
    • a) am Eingang einer Stauchkammer sind zwei achsenparallele Walzen angeordnet, zwischen denen ein Spalt zum Zuführen eines Fadenbündels oder -bandes besteht;
    • b) die Lager der ersten Walze sind unbeweglich mit einem Maschinengestell verbunden;
    • c) die Lager der zweiten Walze sind derart verschieblich, daß die Breite des Spaltes veränderlich ist;
    • d) die zweite Walze ist mit einer auf die erste Walze gerichteten Kraft beaufschlagbar;
    • e) die Stauchkammer ist von einer Druckplatte, einer unbeweglichen Gegenplatte und zwei Seitenplatten umschlossen;
    • f) die Druckplatte ist um die Achse der zweiten Walze verschwenkbar;
    • g) die Druckplatte ist mittels einer Andrückvorrichtung mit einer auf die Gegenplatte gerichteten Andrückkraft beaufschlagbar;
  2. gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
    • h) mittels eines auf die Andrückvorrichtung einwirkenden Stellorgans (15) ist der Angriffspunkt der Andrückkraft in Längsrichtung der Stauchkammer (3) verschieblich;
    • i) an dem Gelenk zwischen Schwinge (11) und Schwenkarm (5) ist ein Kraftmeßfühler (17) zur Messung der senkrecht zum Schwenkarm (5) wirkenden Reaktionskraft angeordnet, und diese ist mittels eines Regelkreises durch Betätigung des Stellorgans (15) auf einen vorgegebenen festen Wert einregelbar.
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