DE2248748A1 - Strangbremse - Google Patents

Strangbremse

Info

Publication number
DE2248748A1
DE2248748A1 DE19722248748 DE2248748A DE2248748A1 DE 2248748 A1 DE2248748 A1 DE 2248748A1 DE 19722248748 DE19722248748 DE 19722248748 DE 2248748 A DE2248748 A DE 2248748A DE 2248748 A1 DE2248748 A1 DE 2248748A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strand material
base plate
disc
braking device
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722248748
Other languages
English (en)
Other versions
DE2248748B2 (de
DE2248748C3 (de
Inventor
Charles Rothwell Gardner
David Wilbur Goelz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ransburg Corp
Original Assignee
Ransburg Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ransburg Corp filed Critical Ransburg Corp
Publication of DE2248748A1 publication Critical patent/DE2248748A1/de
Publication of DE2248748B2 publication Critical patent/DE2248748B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2248748C3 publication Critical patent/DE2248748C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H61/00Applications of devices for metering predetermined lengths of running material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/39Cord and rope holders
    • Y10T24/3936Pivoted part
    • Y10T24/3938Lever tension
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/39Cord and rope holders
    • Y10T24/3936Pivoted part
    • Y10T24/394Cam lever
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/39Cord and rope holders
    • Y10T24/3936Pivoted part
    • Y10T24/394Cam lever
    • Y10T24/3944Cam engaging or disengaging

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

Strangbremse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung für Strangmaterial und betrifft insbesondere eine auf die Spannung des Strangmaterials ansprechende Bremsvorrichtung» Bei der Herstellung von Gegenständen aus glasfaserverstärktem Material wird in bestimmten Verfahren ein Gemisch aus plastischen Harzen und kleingehackter Glasfaser aufbereitet und versprüht. Zum Mischen von Harzen und Glasfasern im jeweils gewünschi/en Verhältnis werden komplizierte Sprühvorrichtungen verwendet. Das Harz wird mittels Pumpen einer Sprühpistole zugeführt» Die Glasfaser wird gewöhnlich mittels einer an der Sprühpistole angebrachten Einrichtung gehackt oder geschnitten und dieser Einrichtung dazu
Oaj.s 5-. 30 9 8 15/0306
2 —·
fL/Roti
iU311) %'nn nm<® »»HS T«l«9«amawi 96SOSrAf>FPArSN"i M&kSm! i aSK U3 SA S··?
Sstikt
DR. BERG D'PL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE a MÜNCHEN BO. MAUERKIRCHEmTR. 4· >
in Form eines Strangs zugeführt. Der Strang, auch Roving genannt, besteht aus einer Vielzahl von Glasfasern und wird mittels der Schneideinrichtung von einem Knäuel oder einer anderen Vorratshai terung abgezogen. Bei den meisten Systemen setzt die Betätigung der Sprühpistole gleichzeitig die Schneideinrichtung in Betrieb. Die Sprühpistole und die Schneideinrichtung sind von Hand betätigbar, gewöhnlich jedoch an einem Ausleger oder Galgen aufgehängt. Der Glasfaserstrang wird häufig in entlang dem Ausleger angeordneten Führungen von der Vorratshaiterung zur Sprühpistole geführt«, Im Betrieb der Sprühpistole wird der Strang mit einer ziemlich hohen Geschwindigkeit von der Vorratshaiterung abgezogen» Beim Abstellen der Sprühpistole kommt es daher zu einer gewissen Nachförderung des Stranges unter dem Einfluß der Trägheit. DaJjei kann das Strangmaterial dann auf die Bedienungsperson oder um die■ se herum niederfallen« Dies ist dann wenigstens lästig und verur*- sacht dazu Zeitverluste.
Es wäre ferner nützlich zu wissen, wieviel Strangmaterial im Betrieb verbraucht wurde. Dadurch würde eine genauere überwachung des versprühten Gemische aus zerkleinerten Glasfasern und Harz ermöglicht.
Die Erfindung, schafft eine Vorrichtung zum automatischen Abbremsen des Strangmaterials beim Abstellen der Sprühpistole in Verbindung mit einer Einrichtung zum genauen Messen der Menge des jeweils im Betrieb verbrauchten Strangmaterials.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich, aas Jer folgenden Erläuterung.
3098 1 5/0306
t ,t»!'i nun Mn« «itiio Tfermmmt KKmMfrxttm mmtmm Kux w » mit m 4
tenk, t~y*-;t±. Vwwiueanfe MitcttM 4U 100 ftstMlMdit MUrnOtm &, U
L·R BERG D1PE-.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE β MÜNCHEN 89. MAÜEEKiHCHEßSTR. 4©
o. 5 ...
Allgemein besteht die Erfindung in einer Vorrichtung zum Begrenzen der Bewegung eines Strangmaterials in Abhängigkeit von einer auf das Strangmateriai einwirkenden Zugspannung,* Die Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Verwendung zwischen einem Strangvorrat und einer das Strangmaterial verbrauchenden Vorrichtung^ wie etwa einer an einer Sprühpistole angebrachten Schneideinrichtung«, In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die Vorrichtung eine Grundplatte auf, an welcher eine Zulauf führung,, eine drehbare Scheibe und ein schwenkbarer Winkelhebel sitzenο An einem Ende des Winkelhebels ist eine Ablaufführung und am anderen Ende ein beweglicher Bremsschuh angebracht« Der Bremsschuh ist so angeordnet' , daß er in einer bestimmten Stellung des Winkelhebels in Anlage an die Scheibe kommtq Eine am Winkelhebel angreifende Feder belastet den Bremsschuh in Anlage an der Scheibe« Unter normalen Betriebsbedingungen wird das Strangmaterial von einem Knäuel oder einer anderen Vorratshalterung abgezogen und über Zwischenführungen in die Zulaufführung eingelegte. Anschließend wird es zwischen der Scheibe und.dem Bremsschuh hindurchs durch die am Ende des schwenkbaren Winkelhebels sitzende Ablaufführung und über verschiedene weitere Zwischenführungen der Schneideinrichtung zugeleitet» Im Betrieb der Sprühpistole und der Schneideinrichtung wird auf den Strang ein Zug ausgeübte Die am Ende des schwenkbaren Winkelhebels sitzende Ablaufführung befindet sich in ihrer Ruhestellung unterhalb der bzw«, niedriger als die Zwischenführungen, so daß ein auf den Strang ausgeübter Zug die Ablaufführung und damit den Winkelhebel anhebt« Beim Anheben des Winkelhebels kommt der Bremsschuh außer Anlage an der
3098 15/0306
9 (OBIl) 9B η 73 967043 98 3310 TatagrmniMi BERG5TAPFPATENT MOndm TB£X ÖS M 560 IEKO d Banfci Bayträdt· Vwwubank MOndna 453IOD Pothdncki MOndwn «5343
DR BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE β MÖNCHEN «Ο. MAUERKJRCHEItSTR. 4B
Scheibe. Da der Strang zwischen der Scheibe und dem Bremsschuh hindurchgeführt ist, vermag er sich nach dem Abheben des Bremsschuhe von der Scheibe frei zu bewegen· Dabei ist der Bremsschuh jedoch weiterhin elastisch zur Scheibe hin belastet, so daß er zwar den Strang in Anlage an der Scheibe führt, seine Bewegung oder die der Scheibe jedoch nicht behindert* Der Bremsschuh erfüllt eine weitere wichtige Aufgabe. Gewöhnlich werden in einem System der genannten Art swei oder mehr Knäuel des Strangmaterials miteinander verbunden bzw. aneinandergehängt, um einen kontinuierlichen Betrieb zu gewährleisten· Dazu werden die Enden der Knäuel mit ganz gewöhnlichen Knoten zusammengeknotet· Der federbelastete Bremsschuh ermöglicht den freien Durchgang solcher Knoten durch die Vorrichtung und verhindert so eine unbeabsichtigte Abbremsung durch die Knoten. Beim Durchlauf des Strangmaterials durch die Vorrichtung dreht sich die Scheibe in bestimmter Beziehung zu der jeweils verbrauchten Menge des Strangmateriala. Ein mit der Scheibe gekoppeltes Zählwerk ermöglicht somit eine genaue Messung der Länge des der Schneideinrichtung zugeführten Strangmaterials. Auf das Abstellen der Sprühpistole und der Schneideinrichtung hin wird das Strangmaterial nicht langer in die letztere eingezogen, es wird also kein Zug mehr darauf ausgeübt. Daraufhin senkt sich die Ablaufführung zusammen mit dem Vinkelhebel in eine untere Stellung, wobei der Bremsschuh in Anlage an der Scheibe kommt und die weitere Bewegung der Scheibe oder des Strangmaterials verhindert. Somit tritt nach dem Abstellen der Schneideinrichtung kein Nachlauf des Strangmaterials ein*
Zum besseren Verständnis sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
309816/0306
- 5 -• mti) nmn nna m»i« iWCTTaiitatinttMndm nux « μ im mm» 4
ki fayrhdHt Mi* 4M 100
DR. BERG DEPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE • MÜNCHEN 8O. MAUERKIRCHEItSTR. 48
nachstehend anhand der Zeichnung erläutert« Darin zeigt« Pig. 1 eine schematisierte Gesamtansicht mit einer an einem Ausleger sitzenden Brems- und Meßvorrichtung für Strangmaterial in Verbindung mit einer Schneideinrichtung und einer Sprühpistole,
Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite der Brems- und Meßvorrichtung, Fig. 3 eine Ansicht der Rückseite der Brems- und Meßvorrichtung in
der oberen oder Freigabestellung eines Bremshebels, Figo 4 eine Querschnittansicht einer in der Vorrichtung verwendeten Scheibe,
Figo 5 eine teilweise im Schnitt gezeigte Teilansicht der Anordnung einer Schraubenfeder zwischen dem Bremshebel und einem Federsitz,
Fig. 6 eine Querschnittansicht eines in der Vorrichtung verwendeten Bremsschuhs,
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6, Fig. 8 eine teilweise zerlegte Schrägansicht eines Strangmaterial-Meßwerks von vorne und
Fig. 9 eine Teil-Stirnansicht der Brems- und Meßvorrichtung mit
einem gelenkig angeschlossenen hinteren Deckel. In der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist eine Brems- und Meßvorrichtung 1 für ein Strangmaterial 3 an einem Ausleger 2 befestigt. Das Strangmaterial 3 wird von einem Vorrat 4 abgezogen und ist über eine Führung 51 die Brems- und Meßvorrichtung 1 und weitere Führungen 6, 7 zu einer Schneidvorrichtung 9 geführt. Das in der Schneidvorrichtung 9 zerkleinerte Strangmaterial vermischt sich in der Luft mit über Leitungen 10
309815/0306
» (Mil) Mη73 N7D41 M3310 TdcgramiMi IERGSTAWATmT MOndtwi THIX OS 34 MO IERO d laywiid» Varaliufaank MOnAwi 4S1100 rMttpfc«dsi MOndtwt OS 43
DR. BERG DIPL.-ING. 3TAPF
PATENTANWALTS • MOnCHKN «O, MAUERKIRCHERSTR. 40
und 11 einer Sprühpistole zugeführtem und aus dieser versprühten Harz und Katalysator, und trifft dann im Gemisch mit diesem auf einer (nicht gezeigten) Arbeitsfläche auf. Die nachstehend anhand der übrigen Figuren näher beschriebene Brems- und Meßvorrichtung 1 gestattet den Durchlauf des Strangmaterials 3 solange dieses an der Schneideinrichtung 9 verbraucht wirdf und verhindert den Durchlauf des Materials, wenn kein Verbrauch stattfindet! Die in Fig. 2 gezeigte Ansicht der Hinterseite der Brems- und Meßvorrichtung 1 läßt eine Grundplatte 12 erkennen. Eine Bremsscheibe 13 ist auf einer Welle 14 befestigt und mittels einer Muffe 15 gesichert. Die Welle 14 ist frei drehbar durch die Grundplatte 12 hindurchgeführt und mit einem nachstehend anhand einer anderen Figur beschriebenen Zählwerk gekoppelt. Das Strangmaterial 3 is* durch eine Zulaufführung 16 in die Brems- und Meßvorrichtung 1 eingeführt, in Anlage an der Scheibe 13 entlang- und durch eine rohrförmlge Ablaufführung 17 aus der Vorrichtung ausgeführt· An der Ablaufführung 17 sitzt unten eine Schraube 18, welche ein Ende eines L-förmigen Bremshebels 19 durchsetzt und mittels einer Mutter 20 daran befestigt ist. Die Zulaufführung 16 durchsetzt einen Halteklotz 21 und iat in diesem befestigt. Der Halteklotz 21 ist mittels (nicht gezeigter) Schrauben an der Grundplatte 12 befestigt. Der Bremshebel 19 ist schwenkbar auf einem Gewindebolzen 22 gelagert und mittels einer Mutter 23 darauf gesiohert. Am Bremshebel 19 ist mittels eines Stifts 25 ein Bremsschuh 24 schwenkbar angebracht. Fig. 2 zeigt den Bremshebel in seiner unteren Stellung, welche er einnimmt, solange die Schneideinrichtung 9 kein Strang-
3098 1 5/0306
10*11) Men «7·4| «3310 TaUgramnMi KIOSTAPFPATfNT Mtodwn TBEXtSMSOIfIOd fcnki lay·*«!» Varaimbank Mtnch« 4S1100 PkMmi*· Moth» ΙΟ«
DR. BERG D'PL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O. MAUERKIRCHER8TR. 48
material verbraucht. In der unteren Stellung des Bremshebels 19 "befindet sich der Bremsschuh 24 mit seiner Unterseite 27 in Anlage an einem Stift 28 und mit seiner Oberseite 26 in Druckanlage an der Scheibe 13» so daß das Strangmaterial 3 dazwischen festgeklemmt ist. Der Stift 28 steht im wesentlichen rechtwinklig von der Grundplatte 12 ab. In der unteren Stellung des Bremshebels 19 ist also die Scheibe 13 durch die Fläche 26 des Bremsschuhs 24 abgebremst und das Strangmaterial 3 dazwischen an Bewegungen in beiden Richtungen gehindert. Zwischen dem Bremshebel 19 und einem Federsitz 30 ist eine Schraubenfeder 29 angeordnet. Sie dient dazu, den Bremshebel in die in Fig. 2 gezeigte untere Stellung zu belasten. In der in Fig. 3 gezeigten Ansicht der Rückseite der Brems- und Meßvorrichtung 1 befindet sich der Bremshebel 19 in seiner oberen Stellunge Im Betrieb der Schneideinriohtung 9 wird auf das Strangmaterial 3 ein Zug ausgeübt und dieses dabei vom Vorrat 4 abgezogen. Der auf das Strangmaterial 3 ausgeübte Zug ist ferner bestrebt, den Bremshebel in die in Fig. 3 gezeigte obere Stellung zu heben. Dies kommt daher, daß die Ablaufführung 17 in bezug auf den Ausleger 2 tiefer angeordnet ist als die Führungen 6 und J (Figo 1). Solange die Sprühpistole und die Schneideinrichtung nicht in Betrieb sind, wird kein Strangmaterial vom Vorrat 4 abgezogen. Das Strangmaterial 3 ist einer geringen Zugspannung unterworfen, so daß sich der Bremshebel 19 in die in Figo 2 gezeigte untere Stellung senken kann. Wird demgegenüber beim Betrieb der Schneideinrichtung ein .Zug auf das Strangmaterial 3 ausgeübt, so hebt sich der Bremshebel 19 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung. Die Aufwärtsbewegung des Bremshebels 19 wird durch den Stift 28 begrenzt, an welchem sich der Brems-
309815/0306
NtZTa «7043 »3310 Ttltgranam IERGSTAPFrATENT Μβη*«ι TBEX 05 34 S(O KRO d Bonki fciywfeh· VwifMbank MOndwft 453100 pMtadmk, MOndwfi «343
DR. BERG DiPL.-ING. STAFF
PATENTANWÄLTE β MÜNCHEN βθ. MAUKRKIRCHKRSTII. 48
schuh 24 mit seiner Unterseite 27 nun nicht mehr in Anlage befindet» Mit seiner Oberseite 26 wird der Bremsschuh 24 durch eine auf den Stift 25 aufgesetzte Feder weiterhin in Anlage an der Scheibe 13 belastet (Fig. 6)0 Der Anlagedruck des Bremsschuhs 24 an der Scheibe 13 verhindert nicht den Durchlauf des Strangmaterials J, gewährleistet jedoch, daß dieses in Anlage an der Scheibe I3 bleibt und diese zusammen mit der Welle I4 in Drehung versetzt,, Die Anzahl der Umdrehungen der Scheibe I3 und der Welle I4 ist direkt proportional der Länge des durch die Vorrichtung laufenden Strangmaterials 3· Daher steht die Anzeige des mit der Welle I4 gekoppelten herkömmlichen Zählwerks in direkter Beziehung zu der durch die Vorrichtung laufenden Länge des Strangmaterials.
Die in Fig. 4 dargestellte Schnittansicht der Scheibe 13 zeigt eine Felge 31 mit einem Felgenband 32. Die Felge 31 ist starr auf der Welle 14 befestigt und mittels einer Muffe 15 gesichert. Die Welle I4 mit der Felge 3I ist drehbar in einem Lager 33 gelagert» welches in die Grundplatte 12 eingesetzt ist. Das Felgenband 32 dient zur Erzielung einer stärkeren Eeibung des Strangmaterials 3 und des Bremsschuhs 24·
Fig. 5 zeigt, teilweise im Schnitt, die Anordnung der Feder 29 zwischen dem Bremshebel 19 und dem Federsitz 3O· Der Federsitz 30 ist an der Grundplatte 12 befestigt. Er weist einen Block 34 mit einer Bohrung 35 für die Aufnahme der Feder 29 auf. In ein mit Innengewinde versehenes Ende der Bohrung 35 ist eine Schraube 36 zum Einstellen der Federspannung eingeschraubt. Der Block 34 iet mittel» Schrauben 37 an der Grundplatte 12 befestigt. Das linke Ende der Feder 29 sitzt in einer Bohrung 38 im Bremshebel 19, und das rechte in der Bohrung 35.
309815/0306
V(WI) MUH NIQ4I «3310 TtUgranM· IROSTAPFPATtNT MOn*·· TElEXOIMMIMtOd loyriiA« V«rati»bofifc nt 4M TO Eortidwdi. Wndm» «43
DR. BEHG DIPL.- ING. S TAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN SO. MAUERKlRCHEFlSTfJ. 45
Ferner zeigt Pig« 5 die schwenkbare Anordnung des Bremshebels 19 auf dem Gewindebolzen 22 und seine Sicherung mittels der Mutter 23<> Der Gewindebolzen 22 sitzt in einer Gewindebohrung 39 in der Grundplatte 12. An der Innenseite weist der Bremshebel 19 einen Nabenvorsprung 46 auf, so daß er ohne Berührung mit der Grundplatte 12 schwenkbar ist0
In Fig. 6 und 7 ist der Bremsschuh 24 mit der auf dem Stift 25 gesetzten Feder 40 gezeigte Die Feder 40 ist in einer Ausnehmung 4I am oberen Ende des Bremshebels 19 angeordnet und befindet sich mit einem Ende 42 in Anlage an einer Innenfläche 43 d-es Bremsschuhs 24» während sich das andere Ende 44 der Feder an einer Fläche 45 des Bremshebels
abstützt. Die.Feder Ho belastet den Bremsschuh 2k vom Bremshebel 19 weg zur Scheibe 13 hin.
Die in Figo 8 dargestellte, teilweise zerlegte Schrägansicht der Vorderseite der Brems- und Meßvorrichtung 1 zeigt die durch das Lager 33 in der Grundplatte 12 hervorstehende Welle 14» An ihr ist ein herkömmliches Zählwerk 47 mittels daran vorgesehener Einrichtungen angeschlossene Das Zählwerk 47 ist mittels Schrauben 48 an der Grundplatte 12 befestigt. Ein mi b einer Öffnung 50 für das Zählwerk 47 versehe-* ner Deckol 49 ist mittels Schrauben 51 an der Grundplatte 12 bofestigbar. Ferner ist an der Grundplatte 12 eine Klemme 52 zum Anbringen der. Brems- und Meßvorrichtung 1 an dem Ausleger 2 mittels Schrauben 53 befestigt. Zum. Befestigen der Klemme 52 am Ausleger 2 ist in einer Gewuidebohrung 54 eine Schraube 55 eingeschraubt« DLe in Figo 9 dargestellte Teil-Stirnansicht der Brems- und Meßvorrichtung 1 zeigt einen hinteren Deckel 56. Dieser ist mittels eines Scharniers 57 an der Grundplatte 12 angelenkt. In einer Seite des Deckels 56 ist eLne Öffnung 50 geschnitten^ durch welche die Ablauf-
30981B /0306
* 10111) H82Π 9t/0 41 »33 10 Tiltgramm·ι BERGSTAPFPATEKT MtndiM TEUX 05 34 SiO UIOT 10-faaki ioytiWi» V*rtlMbtink MOnAin 453ICO Γοιί**«* ι MAiAm «S3 43
DR. BERG OIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN BO. MAUERKIRCHERSTR. 48
- IO -
führung 17 und der Bremshebel 19 hervorstehen,» Gegenüber der Öffnung 58 i-31 in die andere Sei be des Deckels 56 eine gestrichelt gezeigte Öffnung 59 geschnitten, durch die die ZuIaufführung 16 aus dem Deckel hervorsteht» Der Deckel 56 wird durch eine magnetische oder andere herkömmliche Einrichtung geschlossen gehalten. In der praktischen Anwendung wird die Brems- und Meßvorrichtung 1 mittels der Klemme 52 am Ausleger 2 aufgehängt. Das Strangmaterial 3 wird über die Führung 5» durch die Zulaufführung 16, zwischen der Scheibe 15 und dem Bremsschuh 24 hindurch, durch die Ablaufführung und über die Zvnschenführungen 6 und 7 der Schneideinrichtung 9 zugeführt. Beim Betrieb der Schneideinrichtung 9 wird auf das Strangmaterial ein Zug ausgeübt, 30 daß aich der Bremshebel 19 hebt und das Strangmaterial frei durch die Brems- und Meflvorrichtung 1 hindurchlaufen kann. Beim Durchlauf des Strangmaterials durch die Brems- und Meßvorrichtung 1 registriert das Zählwerk 47 die jeweils durchlaufen e Länge. Beim Abstellen der Schneideinrichtung 9 läßt der Zug am Strangmaterial 3 nach» Dadurch senkt sich der Bremshebel 19 in die untere Stellung und klemmt dabei das Strangmaterial zwischen der Scheibe I3 und dem Bremsschuh 24 fest, wodurch die Scheibe 13 an weiterer Drehung gehindert ist. Es kann also nach dem Abstellen der Schneideinrichtung kein Nachlaufen des Strangmaterials eintreten, so daß dieses auch nicht, wie bisher auf den Bedienungsmann der ijprühpistoLe und um ihn herum niederfallen kann. Wie ler-r-itj erwähnt, gestattet der federbelastete Bremsschuh den freien Durchgang von einem 3 t rant';knäuel mit dem nächsten /erbindenden Uno tun durch die Vorrichtung.
Erscheint an der erfindungagemäßen Vorrichtung ein Zählwerk 47 nicht erforderlich, bo kann die LSchfibe Ij durch ein festes Peil, etwa einen
309 8 1 5/03 06 ~ M ~
BAD ORIGINAL
DR. BERG DiP!L.-IMG. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O. MAUERKIRCHER8TR. 4B
- 11 -
Stat oder einen Zapfen, ersetzt j^erden. In der unteren Stellung des Bremshebels 19 preßt der Bremsschuh 24 dann das Stranginaterial an das feste Teil anstatt, wie "bei der bevorzugten Ausführungsform, gegen die Scheibe 13-
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich zwar auf eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung, es sind jedoch zahlreiche Änderungen und Abwandlungen im Rahmen der Erfindung mögliche Somit schafft die Erfindung eine Brems- und Meßvorrichtung für ein Strangmaterial, mit einem auf die Stärke von auf das Strangmaterial ausgeübten Zugkräften ansprechenden Bremsschuh, einer mit einem Zählwerk gekoppelten Scheibe und mit Führungen zum Einführen des Strangmaterials zwischen die Scheibe und den Bremsschuh» Bei der Ausübung von Zug auf das Strangmaterial ist dieses frei beweglich, wobei es die Scheibe durch Anlage daran in Drehung versetzt, so daß das Zählwerk die Menge des durchlaufenden Strangmaterials registrierte Beim nachlassen des Zuges am Strangmaterial wird der Bremsschuh in Anlage daran und an der Scheibe gebracht, um damit die \ieitere Bewegung des Strangmaterials und der Scheibe su verhindern
309815/0306
- 12
(0811) 911273 9« 70 « »3310 TatngramiMi BERGSTAfITATEHT MQiKhM TEH OS 24 Sffl IEISO 4 Banki Bayräsdi· Vwtinsbank MOndMit 4S3100 FettxJi«aci MOnAwi «343

Claims (3)

DR' BBRO DIP<_.-ING. STAPF PATENTANWÄLTE • MÜNCHEN «Ο. MAUERKIRCHEROTt. 4* - 12 "Patentansprüche"
1. ) Bremsvorrichtung für Strangmaterial, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (12), ein fest an der Grundplatte angebrachtes Bremsteil und durch eine schwenkbar an der Grundplatte angebrachte Bremseinrichtung (17 bis 24)» zwischen welcher und dem festen Bremsteil das Strangmaterial (3} hindurch verläuft und mittels derer das Strangmaterial in Abhängigkeit von darauf ausgeübten Zugkräften vorbestimmter Stärke in Blockanlage an dem festen Bremsteil belastbar ist·
2. Bremsvorrichtung für Strangmaterial, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (12), durch eine drehbar an der Grundplatte angebrachte Scheibe (13) ^d durch eine schwenkbar an der Grundplatte angebrachte Bremseinrichtung (17 bis 24)· zwischen welcher und der Scheibe das Strangmaterial (3) hindurch verläuft und mittels derer das Strangmaterial in Abhängigkeit von darauf einwirkenden Zugkräften vorbestiiamter Stärke in Du^ckanlage an der Scheibe belastbar ist«
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (13) starr an einer drehbar in der Grundplatte (12) gelagerten Welle (14) befestigt ist und daß ein Zählwerk (4?) **» Registrieren der Anzahl der Umdrehungen der Scheibe antriebsübertragend mit der Welle verbunden ist·
4· Bremsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Bremseinrichtung einen schwenkbar an der Grundplatte (12) angebrachten Bremshebe}. (19)» welcher bei Anwendung von Zug« kräften am Strangmaterial (3) eine obere und in Abwesenheit von Zugkräften am Strangmaterial eine untere Stellung einnimmt, eine an einem Ende des Bremshebels sitzende Führung (17) für das Strangma-
30 9815/0306
- 13 -«an «το« «Mio tthammm, mtanAmAnm tAMm mum um mo 4
toMm*· MOndwii «S3«
. B€RG DIFL.-FNG„ STAPF
PATENTANWÄLTE
MÜNCHEN SO. MAUBRKiIiCHEIlSTIt. 4S
- 13 - ,
terial und einen schwenkbar am anderen Ende des Bremshebels angebrachten Bremsschuh (24) aufweist und daß das Strangmaterial zwischen dem Bremsschuh und der Scheibe (1J) rad durch die Führung hinduroh verläuft und in der unteren Stellung des Bremshebels durch den Bremsschuh in Anlage an der Scheibe belastet ist« 5ο Bremsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem fest an der Grundplatte (12) angebrachten Teil (50) und dem Bremshebel (I9) ©in diesen in die untere Stellung belastendes federndes Glied (29) angeordnet ist© ■ 60 Bremsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bremshebel (19) rad dem Bremsschuh (24) ein den letzteren in Richtung auf die Scheibe (I3)' belastendes federndes Glied (40) angeordnet ist®
3098 1 5/0306
(OUI) N β 73 it 70 4» Λ3310 TaltgramnMi BERGSTAPFPATENT MOnAm TEUIX (B M üä REt® ύ •anki kywfadi· Vtriinibenk MOndiM 453100 PotMiadci MOndjwi «3343
DE2248748A 1971-10-06 1972-10-05 Bremseinrichtung zum selbsttätigen Abbremsen des einer Spritzpistole zugeführten Faserstrangs Expired DE2248748C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US18692071A 1971-10-06 1971-10-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2248748A1 true DE2248748A1 (de) 1973-04-12
DE2248748B2 DE2248748B2 (de) 1978-02-09
DE2248748C3 DE2248748C3 (de) 1978-10-05

Family

ID=22686838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2248748A Expired DE2248748C3 (de) 1971-10-06 1972-10-05 Bremseinrichtung zum selbsttätigen Abbremsen des einer Spritzpistole zugeführten Faserstrangs

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3777856A (de)
JP (1) JPS4845562A (de)
AU (1) AU459080B2 (de)
CA (1) CA977132A (de)
DE (1) DE2248748C3 (de)
DK (1) DK137718B (de)
FR (1) FR2155611A5 (de)
GB (1) GB1411813A (de)
IT (1) IT986039B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4014759A1 (de) * 1990-05-08 1991-11-14 Adalbert Guggemos Vorrichtung zum fortlaufenden spannen irgendwelcher faeden oder dergleichen

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4274512A (en) * 1978-01-23 1981-06-23 Poly-Glas Systems Roving brake
CA1309393C (en) * 1986-12-28 1992-10-27 Tbr Corporation Emergency descending device
US6857840B2 (en) * 2000-01-28 2005-02-22 Simpson Tranzformer Removable load bed for a vehicle
FR2962724B1 (fr) * 2010-07-16 2012-08-03 Zedel Poulie a bloqueur deverrouillable
US9770071B2 (en) * 2012-08-06 2017-09-26 Kenneth G. Kingery Parachute cord tie down

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US476969A (en) * 1892-06-14 Rope-holder
US598776A (en) * 1898-02-08 Pulley-block
US2136457A (en) * 1937-11-22 1938-11-15 Wilson Supply Company Measuring device
US2723457A (en) * 1953-01-09 1955-11-15 Wasilewski Bruno Line holder
US3112816A (en) * 1959-09-29 1963-12-03 Halford Wilfrid Charles Julian Block and tackle apparatus with rope brake means
US3146754A (en) * 1962-04-24 1964-09-01 Everett H Ohnsman Line handling device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4014759A1 (de) * 1990-05-08 1991-11-14 Adalbert Guggemos Vorrichtung zum fortlaufenden spannen irgendwelcher faeden oder dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4845562A (de) 1973-06-29
DE2248748B2 (de) 1978-02-09
US3777856A (en) 1973-12-11
GB1411813A (en) 1975-10-29
CA977132A (en) 1975-11-04
AU4703972A (en) 1974-04-11
DK137718C (de) 1978-10-09
AU459080B2 (en) 1975-03-13
IT986039B (it) 1975-01-10
DK137718B (da) 1978-04-24
DE2248748C3 (de) 1978-10-05
FR2155611A5 (de) 1973-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69010153T2 (de) Schlittschuh mit auswechselbarer Kufe.
DE2248748A1 (de) Strangbremse
DE2451551B2 (de) OE-Rotorspinnmaschine
DE2726963B2 (de) Vorrichtung zum Abziehen eines Zylinderteiles von einem Schneckenextruder
DE2400198A1 (de) Sicherheitsbremse
DE2130582B2 (de) Offenend-Spinnvorrichtung
DE3302379A1 (de) Kuppelvorrichtung
DE2117967A1 (de) Vorrichtung zum Erfassen der Spannung eines von einem rotierenden Garn- bzw. Kettbaum ablaufenden Fadens
DE2554716A1 (de) Offenend-spinnaggregat mit einer aufloesewalze
WO1980001760A1 (en) Heel for safety ski bindings
DE8231092U1 (de) Rollenlager fuer eine in einer schiene haengend gefuehrte schiebetuer
DE1080002B (de) Vorrichtung zum Stillsetzen einer Spindel mit Treibriemenantrieb
LU502706B1 (de) Textilmaschine sowie Spinnstelle für eine Textilmaschine
DE3443754C2 (de)
DE69301013T2 (de) Bremsvorrichtung für die Spindeln einer Spinnmaschine
DE1485776C3 (de)
DE2923757C2 (de)
DE1577421A1 (de) Bandspanneinrichtung fuer eine Bandschleifmaschine
DE19502523A1 (de) Antriebsvorrichtung
DE2115484C3 (de) Vorrichtung zum Zufuhren und Auflösen von Spinnfasern
DE859422C (de) Durchzug-Streckwerk fuer Faserbaender mit langen Fasern, z. B. Jute, Hanf, Flachs u. dgl.
AT359901B (de) Halterung fuer eine skibremse
DE363870C (de) Sicherheitskupplung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Pressen, Stanzen usw.
EP0461332A1 (de) Schiffchen für Stick- und Steppmaschinen
DE3034611C2 (de) Einrichtung zum kraft- und formschlüssigen Verbinden eines Durchsteckankers mit einem Bauwerksteil durch Verpressen mit Mörtel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee