DE4014403A1 - Vertikalformer - Google Patents
VertikalformerInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vertikalformer einer
Papiermaschine, insbesondere zum Herstellen von holzfreien
Druckpapieren und Linerboard bzw. Testliner, mit einem
Doppelsieb, dessen beide Siebe gemeinsam mit der
Suspension durch einen im wesentlichen vertikalen
Formationsabschnitt bewegt werden, wobei der
Formationsabschnitt aus mindestens zwei Formationszonen
besteht, in denen je ein Formierelement angeordnet ist,
die in der Bewegungsrichtung des Doppelsiebes
wechselseitig desselben in Laufrichtung hintereinander
angeordnet sind und auf das eine bzw. das andere Sieb
einwirken.
Ein derartiger Vertikalformer ist aus der US-PS 47 90 909
bekannt. Hier sind nach einer Formierwalze gekrümmte
Saugkästen wechselseitig in Laufrichtung
nacheinanderliegend angeordnet, wobei der eine Saugkasten
auf der einen und der andere Saugkasten in Laufrichtung
versetzt auf der anderen Seite des Doppelsiebes anliegt,
um so eine symmetrische Entwässerung zu erreichen und
damit einen symmetrischen Blattaufbau. Die Entwässerung
läuft jedoch zeitlich versetzt ab, so daß die beiden
Seitenbereiche ohne Formierelement eine unterschiedliche
Formationsstruktur bewirken. Außerdem sind die Siebe über
weite Strecken nicht geführt, was zu einer Wellenbildung
der Siebe über die Bahnbreite und zu streifigem Papier
führt.
Der FI-PS 8 43 081 ist ein Vertikalformer zu entnehmen, bei
der ein Saugformer direkt über einem Vakuumschuh mit einem
bestimmten Radius und gegenüber Anpreßleisten angeordnet
ist. In Laufrichtung hinter dem erstgenannten Saugkasten
ist ein weiterer Saugkasten angeordnet. Dadurch erfolgt
eine ungleichseitige Verteilung der Entwässerungsmengen
und es wird eine asymmetrische Bahnstruktur erzielt. Durch
den Radius des Vakuumschuhes und den Eingriff der starren
Leisten direkt aufeinander wird eine sehr starke initiale
Entwässerung erzielt, die zu Verdrückungen in der Bahn
führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Vertikalformer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem eine verbesserte Formation in Verbindung mit einer
verbesserten Bahnfestigkeit und insbesondere eine
gleichmäßigere Bahnstruktur ohne Streifenbildung erzielt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
hinsichtlich der einen Formierelemente auf der jeweils
entgegengesetzten Seite des Doppelsiebes ebenfalls
wechselseitig und in Laufrichtung nacheinander andere
Formierelemente angeordnet sind, welche die Siebe führen
und stützen.
Zweckmäßigerweise ist eine offene Formierwalze der
Formationsstrecke vorgeschaltet. Es kann aber auch eine
offene Formierwalze der Formationsstrecke nachgeschaltet
sein. Diese Formierwalzen sind vorzugsweise als Saugwalzen
ausgebildet.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, vor dem ersten
Formierelement einen vakuumbeaufschlagten Schlitzsauger
vorzusehen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung kann eine verbesserte
Formation in Verbindung mit einer verbesserten
Bahnfestigkeit und in Verbindung mit einer gleichmäßigeren
Bahnstruktur und Glätte an der Oberfläche erzielt werden.
Die erfindungsgemäße Formation ist besonders gut geeignet,
auch für Bahngewichte <80 g/m2. Auch ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung einsetzbar in Verbindung mit
einem Mehrschicht-Stoffauflauf bei gezielter Erfassung der
Siebwässer. Schließlich ist eine bessere Retention der
Fasern beim Entwässerungsvorgang möglich.
Zweckmäßigerweise sind die einen und die anderen
Formierelemente jeweils einander gegenüberliegend auf
verschiedenen Seiten des Doppelsiebes angeordnet.
Die einen Formierelemente können im Hinblick auf eine
weitere Verbesserung Saugkästen mit einem Formationsschuh
(Gitter) und die anderen Formierelemente Anpreßleisten
sein.
Die Saugkästen können zweckmäßigerweise eine, zwei oder
mehr Saugzonen aufweisen. Bei einer vorteilhaften
Ausführungsform (Fig. 5) staut sich in den
Saugkastenteilen das Wasser und das Vakuum liegt oberhalb
der Wasseroberfläche an. Dabei kann das Vakuum in den
unterschiedlichen Saugzonen unterschiedlich groß sein.
Betrachtet man den Unterdruckverlauf innerhalb eines
Teiles des Saugkastens entlang einer Strecke quer zu den
Entwässerungsleisten, so ist durch das aufgestaute Wasser
das Vakuum oben am größten und nimmt gegen die
Laufrichtung des Doppelsiebes gesehen von oben nach unten
ab. Dieser Effekt ist sehr günstig, weil dadurch die
Entwässerungswirkung so dosiert werden kann, daß zu
Anfang, wo der Stoff noch leichter entwässert, der
angelegte Unterdruck geringer ist. Dadurch wird die
Formation günstig beeinflußt. Es kann auch bei endlicher
Unterteilung des Saugkastens eine kontinuierliche
Entwicklung des Unterdrucks erzielt werden.
Zweckmäßigerweise kann die in Laufrichtung des
Doppelsiebes hintere Formationszone länger ausgebildet
sein als die vordere Formationszone. Dies führt zu einer
besonders schonenden Formation, insbesondere dann, wenn
zweckmäßigerweise der Formationsschuh des in Laufrichtung
des Doppelsiebes vorderen Saugkastens nicht gekrümmt, d. h.
im wesentlichen gerade ausgebildet ist. Dadurch wird die
Bahn in der ersten Phase der Formation und der
Entwässerung schonend behandelt.
Eine weitere Optimierungsmöglichkeit ergibt sich dadurch,
daß die Formierleisten elastisch an das Doppelsieb
anpreßbar sind.
Durch die wechselseitige Anordnung unterschiedlicher
Formierelemente in mehreren Stufen ist es möglich,
asymmetrische Leerseiten zu vermeiden, was einen positiven
Einfluß auf eine gleichmäßige und schonend wirksame
Formation hat.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger, in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Gesamt-Seitenansicht eines
Vertikalformers mit einer im wesentlichen
geraden Formationsstrecke,
Fig. 2 den Formationsabschnitt alleine,
Fig. 3 ebenfalls den Formationsabschnitt alleine,
jedoch mit einer gekrümmten Formationsstrecke,
Fig. 4 ebenfalls den Formationsabschnitt alleine mit
einer gegenüber Fig. 3 entgegengesetzt
gekrümmten Formationsstrecke, bei der in der
ersten Formationszone die Formationsstrecke
gerade ist,
Fig. 5 schematisch einen zweistufigen Saugkasten,
Fig. 6 schematisch einen dreistufigen Saugkasten mit
einer anderen Wasserabführung und
Fig. 7 in schematischer Ansicht einen
vakuumbeaufschlagten Schlitzsauger.
Der Vertikalformer, wie er schematisch in Fig. 1
dargestellt ist, umfaßt zwei Siebe S1 und S2, die im
Bereich einer die Suspension zuführenden Düse 10 zu einem
Doppelsieb zusammenlaufen. Dieses Doppelsieb durchläuft
eine Formationsstrecke bzw. einen Formationsabschnitt 12.
Am Ausgang dieser Formationsstrecke ist das Doppelsieb DS
um eine Formierwalze 14 geführt. Nach dieser Formierwalze
14 ist das Sieb S1 um Umlenkwalzen 16 geführt bzw. am
Einlauf um eine geschlossene Brustwalze 14′. Diese
Formierwalze 14 ist als offene Formierwalze ausgebildet.
Das Sieb S2 ist nach der Formierwalze 14 um Umlenkwalzen
16′ bzw. 16′′ geführt, wobei zwischen der Brustwalze 14′
und der Umlenkwalze 16′′ die Siebe S1 und S2 zum
Doppelsieb DS zusammenlaufen. In diesen Zusammenlaufspalt
ist die Düse 10 gerichtet, um die wäßrige Suspension in
den Walzenspalt einzuführen, wo eine erste Entwässerung
erfolgt.
Die Formationsstrecke 12 bzw. der Formationsabschnitt 12
ist hier in zwei Zonen, und zwar eine erste Formierzone Z1
und eine zweite Formierzone Z2, aufgeteilt, wobei hier der
Verlauf des Doppelsiebes DS im wesentlichen vertikal,
maximal mit einer Neigung von 30° zur Vertikalen erfolgt.
Vorzugsweise ist die erste Formationszone Z1 kürzer
ausgebildet als die zweite Formationszone Z2. Es können
natürlich auch mehrere Zonen hintereinander vorgesehen
werden. Wichtig ist, daß in jeder Zone einander
gegenüberliegend auf den entgegengesetzten Enden des
Doppelsiebes DS jeweils ein Formierelement angeordnet ist,
und zwar in der ersten Formationszone Z1 auf der rechten
Seite Anpreßleisten 18, die vorzugsweise elastisch und
gegebenenfalls verstellbar elastisch an das Doppelsieb
bzw. an das Sieb S2 im Bereich des Doppelsiebes DS
angepreßt sind, um über einen Abführkasten 18′ das
entzogene Wasser abzuführen. Auf der entgegengesetzten
Seite, am Sieb S1 anliegend, befindet sich ein Saugkasten
19 mit einem Formationsschuh 19′, welcher aus einem
gitterähnlichen Gebilde mit über die Breite durchgehenden
Leisten und Schlitzen besteht, wie dies im Prinzip bekannt
ist.
In der zweiten Formationszone Z2 auf der gleichen Seite,
wie der Saugkasten 19, befinden sich Anpreßleisten 20 mit
einem Wasserabführkasten 20′. Auf der entgegengesetzten
Seite liegt am Sieb S2 ein Saugkasten 21 mit einem
Formationsschuh 21′ an. Dies bedeutet, daß in jeder
Formationsstufe Z1 und Z2 auf beiden Seiten des
Doppelsiebes DS ein Formierelement angeordnet ist, wobei
die gegenüberliegenden Formierelemente als Anpreßleisten
einerseits und als Saugkasten andererseits
unterschiedliche Formierelemente sind, die jedoch in der
Bewegungsrichtung des Doppelsiebes DS wechselseitig
angeordnet sind. Hier sind in Fig. 1 die Formationsschuhe
19′, 21′ gerade ausgebildet. Auch die Formationsstrecke 12
nimmt einen geraden Verlauf zwischen den Formierwalzen 14′
und 14.
In Fig. 2 ist die Formierstrecke bzw. der
Formationsabschnitt 12 im Detail herausgezeichnet. Ein
Unterschied besteht darin, daß die Düse 10 die Suspension
von links unten nach rechts oben schräg in den Spalt
zwischen den Walzen 14 und 16′′ leitet, wodurch der
anfängliche Entwässerungsvorgang in abgeänderter Form
beeinflußt wird. Der Saugkasten 19 ist hier einstufig mit
einem Ablenkelement 19′′ und der Saugkasten 21 zweistufig
mit den Ablenkelementen 21′′ ausgebildet. Eine deutlichere
Darstellung dieses zweistufigen Saugkastens 21 mit der
Wasseransammlung 22 ist deutlicher der Fig. 5 der
beigefügten Zeichnungen zu entnehmen.
In Fig. 3 und 4 sind jeweils ein nach links bzw. nach
rechts gekrümmter Doppelsiebbandverlauf im
Formationsabschnitt 12 dargestellt, wobei allerdings
bevorzugt der Formationsschuh 19′ in der ersten
Formationsstufe Z1 gerade ausgebildet ist, um in der
ersten Stufe eine schonendere Entwässerung durchführen zu
können. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, den
Formationsschuh 21′ in der zweiten Zone Z2 ebenfalls
gerade auszuführen, wobei dann die beiden Formationsstufen
Z1 und Z2 leicht schräg verlaufend im Winkel zueinander
angeordnet sind. In beiden Fällen ist die Düse 10 so
ausgerichtet, daß sie die Suspension von unten rechts nach
oben links in den Spalt richtet, wo die Siebe S1 und S2
zum Doppelsieb DS zusammenlaufen. In diesem Fall ist das
Sieb S2 um die offene Formierwalze 14′ geführt.
In Fig. 6 ist ein dreistufiger Saugkasten 26 dargestellt,
und zwar mit einem Formationsschuh 26′, der hier gerade
ausgebildet ist. Der Doppelsiebbandverlauf ist durch einen
Pfeil 27 gekennzeichnet. Aus den Wasserstandshöhen im
Entwässerungswasserablauf 28 ist zu entnehmen, daß in der
obersten Sektion 29 ein höherer Unterdruck herrscht als in
der darunterliegenden Sektion 30 und der weiterhin
darunterliegenden Sektion 31. Dies bedeutet, daß der
Saugdruck in den Saugkastensektionen entsprechend der
Bewegungsrichtung 27 von unten nach oben zunimmt, was
ebenfalls einen positiven Einfluß auf eine schonende
Entwässerung hat im Hinblick auf eine verbesserte
Formation unter Berücksichtigung der gewünschten
Bahnfestigkeit und insbesondere einer gleichmäßigen
Bahnstruktur.
Es sei noch vermerkt, daß gemäß der Darstellung in Fig. 2,
3 und 4 zum Auffangen des von den Formierbrustwalzen 14′
entzogenen Wassers Wannen 13 vorgesehen sind.
Fig. 7 zeigt eine Ausführung eines vakuumbeaufschlagten
Schlitzsaugers vor einer Anordnung von Anpreßleisten 34,
die im wesentlichen senkrecht zum Sieb S entsprechend dem
Pfeil 36 bewegbar sind, um den Anpreßdruck der Leisten zu
verändern. Der Schlitzsauger 32 besteht aus einem
ebenfalls entsprechend dem Pfeil 38 im wesentlichen
senkrecht zum Sieb 6 bewegbaren Einlaufteil 40, welches
zum Sieb S einen vorzugsweise in Richtung des Pfeiles 42
konvergierenden Spalt 44 bildet. In diesem Bereich erfolgt
eine sehr günstige Vorentwässerung durch den Schlitz 46
unter Einwirkung eines im Raum 48 wirkenden Vakuums.
Vorzugsweise verläuft der Schlitz 46 in einem ersten
Abschnitt nach dem Spalt 44 im wesentlichen horizontal und
danach im wesentlichen vertikal und gelangt dann in einen
Auffangbehälter 50. Ein Auffangbehälter 52 dient der
Aufnahme des im Bereich der Anpreßleisten 34 entnommenen
Wassers über Auffangbleche 60.
In Fig. 4 ist nach der offenen Formierwalze 14 unter dem
Sieb S2 ein Saugkasten 62 zur Subtrennung vorgesehen.
Claims (14)
1. Vertikalformer einer Papiermaschine, insbesondere zum
Herstellen von holzfreien Druckpapieren und Linerboard
bzw. Testliner mit einem Doppelsieb (DS), dessen beide
Siebe (51, 52) gemeinsam mit der Suspension durch
einen im wesentlichen vertikalen Formationsabschnitt
(12) bewegt werden, wobei der Formationsabschnitt (12)
aus mindestens zwei Formationszonen (Z1, Z2) besteht,
in denen je ein Formierelement (19, 21) angeordnet
ist, die in der Laufrichtung des Doppelsiebes (DS) von
unten nach oben wechselseitig desselben in
Laufrichtung nacheinander angeordnet sind und auf das
eine bzw. das andere Sieb einwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß
hinsichtlich der einen Formierelemente (19, 21) auf
der jeweils entgegengesetzten Seite des Doppelsiebes
(DS) ebenfalls wechselseitig und in Laufrichtung
nacheinander andere Formierelemente (18, 20)
angeordnet sind.
2. Vertikalformer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die einen (19, 21)
und die anderen Formierelemente (18, 20) jeweils
einander gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Vertikalformer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die einen
Formierelemente (19, 21) Saugkästen mit einem
Formationsschuh (19′, 21′) und die anderen
Formierelemente (18, 20) Anpreßleisten sind.
4. Vertikalformer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Formationsschuh mit von Formierleisten gebildeten
Gitterrosten am Doppelsieb (DS) anliegt.
5. Vertikalformer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Saugkasten
(21) mindestens zwei Saugzonen aufweist.
6. Vertikalformer nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Saugzonen
(29, 30, 31) unterschiedlich große Unterdrücke
herrschen, und zwar von oben nach unten abnehmend.
7. Vertikalformer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in
Laufrichtung des Doppelsiebes hintere Formationszone
(Z2) länger ausgebildet ist als die vordere
Formationszone (Z1).
8. Vertikalformer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Formationsschuh des in Laufrichtung des Doppelsiebes
vorderen Saugkastens (19) im wesentlichen gerade
ausgebildet ist.
9. Vertikalformer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anpreßleisten
(18, 20) elastisch anpreßbar sind.
10. Vertikalformer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine offene
Formierbrustwalze (14′) der Formationsstrecke (12)
vorgeschaltet ist.
11. Vertikalformer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine offene
Formierwalze (14) der Formationsstrecke (12)
nachgeschaltet ist.
12. Vertikalformer nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die offene
Formierbrustwalze (14′) als Saugwalze ausgebildet ist.
13. Vertikalformer nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die offene
Formierwalze (14) als Saugwalze ausgebildet ist.
14. Vertikalformer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem ersten
Formierelement (18) ein vakuumbeaufschlagter
Schlitzsauger (32) angebracht ist.
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