DE8405243U1 - Vorrichtung zum Führen der Siebe einer Doppelsiebpartie einer Papier- oder Kartonmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Führen der Siebe einer Doppelsiebpartie einer Papier- oder Kartonmaschine

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DE8405243U1
DE8405243U1 DE19848405243 DE8405243U DE8405243U1 DE 8405243 U1 DE8405243 U1 DE 8405243U1 DE 19848405243 DE19848405243 DE 19848405243 DE 8405243 U DE8405243 U DE 8405243U DE 8405243 U1 DE8405243 U1 DE 8405243U1
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sieve
lamellae
guiding
iii
wires
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DE19848405243
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O Doerries 5160 Dueren De GmbH
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O Doerries 5160 Dueren De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus

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  • Paper (AREA)

Description

Vorrichtuno zum Führen der siebe einer Doopelaiebpartle einer Papier- oder Kartonmaschine
Öle Erfindung betrifft eine vorrichtung zum Führen der Siebe einer Doppelsiebpartie einer Papier- oder Kartonmaschine gem€ß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
tine solche vorrichtung 1st aus der US-PS 3 $93 744 bekannt. Sort lauft das untersieb über einen Stüt2tiseh aus mehreren» in Laufrichtung hintereinander angeordneten und sieh ober die Sieöbreifee erstreckenden fntwasserungskästen. (Das gegenüberliegende Obersleb ist über eine Bahn geführt, die ebenfalls von mehreren Entwässerungskästen gebildet ist. Diese sind gelenkig miteinander verbunden und in der Hohe einstellbar an einem! Tragebaiken aufgehingt. Dieser Sal« ken ist ebenfalls hohenveranäerbar über Gelenke mit einem ortsfesten Trager verbunden. Die Sie&fufmifigsBaftn, welehe mit dem Statatisch einen in Laufrichtung im Querschnitt keilförmigen Spalt begrenzt, kann in ihrer Kontur durch Anheben oder Absenken der einzelnen Entwässerungskästen verändert werden. Der Hub der Siebführungsbahn als Ganzes in Richtung senkrecht zur Sieöebene wird in Abhängigkeit von
der aus dem Spalt austretenden, gewitschten Sahndleke durch Anschläge zwischen dem Tragbalken und dem ortsfesten Träger Im Hinbiiek auf zu $ro(3e Auslenkung begrenzt. In Richtung auf das untersieb vermag dagegen die Siels führungsbahn nachzugeben, im falle erhöhter Stoffzufuhr in den keilförmigen spalt oder öel schmieriger gemahlenem Stoff können aber Zustände auftreten, bei denen die aus dem Spalt austretende Papierbahn nicht ausreichend entwässert ist. wegen der Hubbegrenzung der Führungsbahn kommt es dann im Innneren des Spaltes zu Rückströmungen der Stoff suspension, welche zu Störungen und Vrjdrückungen im SlattgefÜge führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sich in ihrer Form selbsttätig an unterschiedliehen Anfall von Stoffsuspension verschiedener Entwässerungsfähigkeit zwischen den Sieben anpaßt und einen frei wählbaren entwässerungsdtuek auf die Stoffsuspension ausübt.
Diese Aufgabe wird durch die Im sprueh 1 gekennzeichneten Merkmaie geiaat.
Bei dieser Losung ist die hohe Flexibilität der Führungsbahn besonders vorteilhaft, weil das von der Sahn getragene Sieb entspreeherrd der jeweils erforderlichen Spaltweite zwischen den beiden sieben nachgeben kann und trotzdem den gewählten Entwasserungsdruck in einem Bereich beibehält, der die sieh bildende Sahn nicht zerstört und eine schonende Entwässerung ermöglicht. Außerdem kann den Erfordernissen gemäß dieser Druck im verlauf der Führungsbahn in unterschiedlicher Höhe gewählt werden, d.h. er kann in Sieblaufrichtung zunehmend verstärkt werden.
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den ünteransprucPien gekennzeichnet.
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Durch die Im P^irerrtAnspruch 2 angegebene Maßnahme wird eine besonders einfache Konstruktion der erfindungsgemaQen Vorrichtung erzielt und der Auftrieb der Schwimmkörper zur Einstellung des Druckes auf das zugeordnete Sieb ausgenutzt«
DIt Weiterbildung der vorrichtung nach dem Merkmal des Anspruchs 3 dient dem Zweck, durch unterschiedliche wasserfüllung der einzelnen Kammern den Druck der zugeordneten Lamellen über den Verlauf der Führungsbahn zu variieren.
Die Ausgestaltung der vorrichtung gemäß dem Merkmal des Anspruchs 4 erlaubt es, die Führungsbahn in einer schräg verlaufenden Ebene, vertikal oder sogar oberhalb des Obersiebes anzuordnen. Dabei hat die Maßnahme nach dem Anspruch 5 den Zweck, den Druck über den verlauf der Führungsbahn variabel einstellen zu können.
Durch die im Patentanspruch 6 angegebene Maßnahme wird erreicht, das die zwischen den beiden Sieben eingeschlossene Stoffsuspension auch zur Seite der Führungsbahn hin entwässert werden kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Flg. 1 einen Abschnitt einer Doppelsiebpartie einer Papiermaschine mit einer vorrichtung zum Führen der Siebe, wobei diese aus einem dem Obersieb zugeordneten entwässerung^« kasten und einem untersiebseitigen Wasserkasten mit Schwimmkörpern besteht, weiche eine Siebführungsbahn bildende Lamellen tragen, als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II in Fig* 1 dureh den Entwasserungskasten und den Nassetkasten mit der Siebführungsbahn,
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Fig. 3 eine Ansicht ai£f due Doppdlsiebpartle entsps&clfc»nd F1Ig. 1, bei der Jedoch die Lamellen des Sieofühfungsbahn auf von einem Stützkasten getragenen Druckkissen ruhe», als zweites Ausfühiungsöeispiel, und
Fig.4 einen Querschnitt durch eine hohl ausgebildete Lamelle
mit einem gegen das Sieb offenen Saugschlitz, in größerem Maßstab.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Abschnitt einer Doppelsiebpartie 10 einer im übrigen nicht wiedergegebenen Langsiebpapiermaschine weist ein um 2wei Siebumlenkwalzen 11 und 12 laufendes Obersleb 13 sowie ein untersieb 14 auf. Seide Siebe 13 und 14, deren Laufrichtung durch Pfeile angedeutet ist, bilden einen keilförmigen Spalt 15, der sie?» in Laufrichtung verjüngt. Zur Entwässerung der 2wisehen den beiden Sieben 13 und 14 eingebrachten Stoffsuspension 16 1st zwischen den Siebumlenkwalzen 11 und 12 ein Entwässerungskasten 17 angeordnet, gegen den sich das Obersieb 13 abstützt.
Auf der dem Entwässerungskasten 17 gegenüberliegenden Seite befindtt sich ein Wasserkasten 13 mit mehreren durch Zwischenwände 19 abgetrennten, nach oben offenen Kammern 20. In diesen Kammern 20 sind jeweils mehrere in Richtung senkrecht zur Siebebene bewegbare Schwimmkörper 21 geführt. Diese greifen von unten an einer elastischen Tragschicht 22 an, welche den Wasserkasten 18 oben dicht abschließt« Auf der Tragschicht 22 sitzen sich über die siebbreite erstreckende, dicht nebeneinanderliegende Lamellen 23. Jedem Schwimmkörper 21 ist eine Lamelle 23 zugeordnet, die aus einem verschleißfestem werkstoff, wie Keramik öder Kunststoff, besteht. Die kameilen 23 oxiden eine Führungsbahn 24, fegen die sich Etas Untersieb 14 abstutzt.
Die einzelnen Kammern 20 des Wasserkastens 18 sind in unterschiedlicher Höhe mit wasser gefüllt. Hierdurch werden an den Schwimmkör-
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pern 21 wirksame Auftriebskräfte verschiedener Große auf die einzelnen Lamellen 23 übertragen, welche einen dementsprecher.den Druck auf das Untersieb 14 und die Stoffsuspension 16 ausüben, durch unterschiedliche Füllung der Kammern 20 mit Wasser kann dieser Druck den Erfordernissen entsprechend variiert werden. Wie in Fig. 1 dargestellt, nimmt in Laufrichtung der Wasserstand in den Kammern 20 und damit der Druck stufenförmig gegen das Ende des Spaltes 15 zu. Durch Einfügen weiterer Zwischenwände 19 in den Wasserkasten 18 kann die Einstellung des Druckes noch feinfühliger vorgenommen werden. Der Druck der Lamellen 23 kann auch mittels eines Regelkreises automatisch eingestellt werden, indem in Abhängigkeit von der Menge und der Entwässerungsfähigkeit der zugeführten Stoffsuspension 16 der Wasserstand in den Kammern 20 des Wasserkastens 18 verändert wird.
Lageänderungen des Untersiebes 14 in Richtung senkrecht zur Siebebene können die Lamellen 24 aufgrund der Elastizität der Tragschicht 22 folgen, ohne daß dabei der von den Lamellen ausgeübte Druck sich wesentlich ändert. Dabei verhindert die beispielsweise aus einem armierten Gummituch bestehende Tragschicht 22 das Eindringen von Siebwasser und Stoffteilchen in den Wasserkasten 18.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Siebführungsbahn 24* stützen sich die Lamellen 23' unter Zwischenlage der elastischen Tragschicht 22' auf mehreren, quer zur Sieblaufrichtung verlaufenden Druckkissen 25 ab, die auf einem biegesteifen Stützkasten 26 ruhen. Anstelle mehrerer Druckkissen 25 kann auch ein einzelnes Kissen Verwendung finden, welches sich quer zur Sieblaufrichtung erstreckende Kammern hat. Durch eine Füllung der Druckkissen 25 mit Luft unterschiedlichen Drucks kann die Einwirkung der Lamellen 23' der Siebführungsbahn 24* auf das Untersieb 14' und die Stoffsuspension 16* variiert werden.
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Beim in Fig. 4 dargestellten rechteckformigen Querschnitt einer Lamelle 27 ist diese mit einem Hohlraum 28 versehen, der einen zur Siebseite hin offenen Saugschlitz 29 hat. Durch den Anschluß des Hohlraums 28 der einzelnen Lamellen 27 an eine Unterdruck erzeugende Einrichtung kann die Siebfuhrungsbahn auch zum Entwässern der Stoffsuspenion verwendet werden.
Heidenheim, den 16.02.84 O165k/HKa/Srö
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Claims (6)

Il I (If···. / I ι I» I ····«· P 4083 0. Dorrles GmbH Kennwort: "Lamellierte Führungsbahn" Düren P r Geh e
1. Vorrichtung zum Führen der Siebe einer Doppelsiebpartie einer Papier- oder Kartonmaschine, mit wenigstens einem Stütztisch, wie Entwasserungskasten od.dgl., über den die Siebe laufen, sowie mit einer dem Stütztisch auf der anderen Siebseite gegenüberliegenden Siebführungsb-ahn, welche aus miteinander verbundenen, sich über die Siebbreite erstreckenden Elementen besteht, die in Richtung senkrecht zur Siebebene bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (24) von dicht nebeneinanderliegenden Lamellen (23) gebildet ist, die mit ihrer siebabgewandten Seite auf einer elastischen Tragschicht (22) sitzen und einzeln und/oder in Gruppen mit einstellbarem Druck Auslenkungen des zugeordneten Siebes (14) zu folgen vermögen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (23) und die Tragschicht (22) oben auf Schwimmkörpern (21) sitzen, welche in einem Wasserkasten (18) geführt sind, wobei jeder Lamelle ein Schwimmkörper zugeordnet ist.
3» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkasten (18) voneinander getrennte Kammern (20) für die Schwimmkörper (21) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (23') auf wenigstens einem Druckkissen (25) sitzen.
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5. Vorrichtung nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen (25) quer zur Sieblaufrichtung sich erstreckende Kammern hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (27) hohl ausgebildet sind und gegen das Sieb offene Saugschlitze (29) haben.
Heidenheim, den 16.02.84
O165k/HKa/Srö
•i·,1:
DE19848405243 1984-02-21 1984-02-21 Vorrichtung zum Führen der Siebe einer Doppelsiebpartie einer Papier- oder Kartonmaschine Expired DE8405243U1 (de)

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DE (1) DE8405243U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0454989A1 (de) * 1990-05-04 1991-11-06 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH Vertikalformer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0454989A1 (de) * 1990-05-04 1991-11-06 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH Vertikalformer

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