DE4013937A1 - Verfahren und anlage zum serienweisen beschichten von werkstuecken mit leitfaehigem beschichtungsmaterial - Google Patents
Verfahren und anlage zum serienweisen beschichten von werkstuecken mit leitfaehigem beschichtungsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage gemäß dem
Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 8.
In üblichen elektrostatischen Beschichtungsanlagen, wie sie
insbesondere zum Lackieren von Fahrzeugrohkarossen verwendet
werden, legt man den Sprühkopf von Rotationszerstäubern od. dgl.
an Hochspannung, um dadurch das die versprühten Beschichtungs
partikel aufladende Feld zwischen dem Sprühkopf und dem geerde
ten, zu beschichtenden Gegenstand zu erzeugen. Hierbei tritt
das Problem auf, daß bei Verwendung eines Beschichtungsmaterials
hoher elektrischer Leitfähigkeit wie namentlich der umwelt
freundlichen wasserlöslichen Lacke der Isolationswiderstand
über die den Sprühkopf mit dem Lackversorgungssystem verbindende
Leitung zu gering ist, wenn das Versorgungssystem auf Erd
potential liegt. Das gewöhnlich aus Ringleitungen für die
einzelnen Farben bestehende Versorgungssystem soll geerdet sein,
da andernfalls nicht nur erheblicher Isolationsaufwand erfor
derlich wäre, sondern auch wegen der großen elektrischen Kapa
zität die Gefahr explosionsartiger Entladungen bestehen würde.
Bei einer aus der DE-OS 30 14 221 bekannten Beschichtungsanlage
für elektrisch leitfähige Materialien ist für jede Farbe ein
eigener Vorratsbehälter vorgesehen, der gegen Erde und gegen
die jeweils anderen Behälter isoliert angeordnet ist und über
einen Farbwechsler und eine Verbindungsleitung die auf Hoch
spannungspotential liegende Sprühvorrichtung speist. Die Ver
bindungsleitung wird nach Beendigung des Beschichtungsbetriebes
mit einer gegebenen Farbe und vor dem Wechsel zu einer anderen
Farbe mit Lösungsmittel (Wasser) gespült und mit Druckluft
getrocknet, um die erforderliche Isolierung zu dem anschließend
mit der Sprühvorrichtung verbundenen Behälter aufrechtzuerhalten.
Insbesondere bei einer großen Anzahl wählbarer Farben und ent
sprechender Behälter ist diese Anlage baulich aufwendig und
sperrig. Ferner ergeben sich Farbverluste beim Entleeren und
Spülen der isolierenden Leitungen und die Notwendigkeit der Ent
sorgung des Spülmittels. Dasselbe Problem tritt bei einem aus der
DE-OS 37 17 929 bekannten Verfahren auf, bei dem vom Farbwechsler
eines geerdeten Versorgungssystems zu einem Zwischenbehälter und
von diesem zur Sprühvorrichtung führende Leitungen zur elektri
schen Isolation gespült und getrocknet werden.
Dieses Problem wird teilweise bei einem aus der DE-PS 29 00 660
bekannten System vermieden, bei dem das Beschichtungsmaterial von
einer geerdeten Ringleitung zunächst in einen isoliert angeordne
ten ersten Zwischenbehälter gelangt und aus diesem dann in einen
zweiten Zwischenbehälter, dessen Ausgang ständig mit der auf
Hochspannung liegenden Sprühvorrichtung verbunden ist. Durch
ausreichend großen Abstand und zweckmäßig bewegbare Verbindungs
rohre oder durch Auf- und Abbewegen des ersten Zwischenbehälters
wird beim Füllen des ersten Zwischenbehälters dessen Inhalt vom
zweiten Zwischenbehälter elektrisch isoliert und beim Füllen des
an Hochspannung liegenden zweiten Zwischenbehälters der erste
Zwischenbehälter vom geerdeten Vorratssystem isoliert. Der erste
Zwischenbehälter wird vor dem Entleeren in den zweiten Zwischen
behälter elektrisch aufgeladen, um Spannungsüberschläge zu
vermeiden. Das bekannte System ist aber baulich aufwendig und
wegen der zur Isolation notwendigen Abstände des ersten
Zwischenbehälters vom Versorgungssystem und vom zweiten Zwischen
behälter sehr sperrig.
Ausgehend von dem aus der erwähnten DE-PS 29 00 660 bekannten
System liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Anlage zu schaffen, die mit geringerem Platzbedarf
auskommen und es im Falle einer Vielzahl auswählbarer Beschich
tungsmaterialien unterschiedlicher Farbe ermöglichen, die hier
für benötigten Zwischenbehälter auf engstem Raum zu einer
kompakten Baueinheit zusammenzufassen.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete
Verfahren bzw. durch die in den weiteren Ansprüchen gekennzeich
nete Anlage gelöst.
Erfindungsgemäß können die räumlichen Abstände der Zwischen
behälter voneinander und vom Versorgungssystem durch die beschrie
benen Isoliermittel, die im einfachsten Fall aus einem drehbaren
Behälter bestehen, wesentlich herabgesetzt werden.
Die Erfindung hat nicht nur den Vorteil geringen Platzbedarfes
und geringen Bauaufwandes, sondern sie ermöglicht auch geringe
Betriebsströme. Selbst wenn die Isolationsstrecken zwischen dem
ersten Zwischenbehälter und dem Versorgungssystem bzw. dem
zweiten Behälter so groß sind, daß noch kein Überschlag auftritt,
besteht nämlich im bekannten Fall die Möglichkeit eines Ladungs
austausches durch Ionisation in der Isolationsstrecke. Diese
Möglichkeit wird durch die Isolierwände der Zwischenbehälter
unterbunden.
Wichtig ist ferner, daß die Hochspannung während des Beschich
tungsbetriebes nicht abgeschaltet werden muß, da die Sprühvor
richtung im Betrieb stets vom Versorgungssystem isoliert ist,
entweder zwischen den beiden Zwischenbehältern oder zwischen dem
ersten Zwischenbehälter und der Auslaßöffnung des Versorgungs
systems. Dies wird erfindungsgemäß ohne die bisherige Notwendig
keit erreicht, zwischen den Zwischenbehältern und dem Versorgungs
system jeweils einen Abstand einzuhalten oder einzustellen, der
größer ist als die Überschlagweite der angelegten Hochspannung.
An verschiedenen Ausführungsbeispielen wird die Erfindung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen schematisch
Fig. 1 eine Anlage mit zwei Zwischenbehältern gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Anlage gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 eine Anlage gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 eine schrägbildliche Ansicht einer Anlage für eine
Vielzahl verschiedenfarbiger Beschichtungsmaterialien;
und
Fig. 5 eine besondere Ausführungsform des zweiten Zwischen
behälters.
In Fig. 1 sind zwei zwischen ein geerdetes Versorgungssystem,
von dem nur ein Auslaßrohr 1 dargestellt ist, und eine elektro
statisch arbeitende Sprühvorrichtung (nicht dargestellt) ge
schaltete Zwischenbehälter A und B erkennbar. Die Zwischen
behälter A und B bestehen jeweils aus einem langgestreckten
hohlen Zylinder, dessen bei diesem Ausführungsbeispiel kreis
zylindrische Außenwand 2 bzw. 3 (Außenschale) aus Isoliermaterial
einer zur elektrischen Isolation ausreichenden Dicke besteht.
Diese die Zwischenbehälter bildenden Zylinder sind in ihrer
Längsrichtung durch Querwände jeweils in einer Anzahl von Teil
behältern entsprechend der Anzahl der wählbaren Beschichtungs
materialien unterschiedlicher Farbe unterteilt (wie in Fig. 4
für ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt ist). Bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind beide Zwischenbehälter A
und B unbewegbar montiert. Sie liegen mit ihren Längsachsen
horizontal parallel zueinander und zu einer der Anzahl der
wählbaren Farben entsprechenden Reihe von Auslaßrohren 1, wobei
die beiden Zwischenbehälter A und B vertikal übereinander
angeordnet sind und die vertikale Längsachse des Auslaßrohres 1
beide Zylinderachsen schneidet.
Jeder Teilbehälter des Zwischenbehälters A hat an seinem oberen
Ende eine beispielsweise als Ventil ausgebildete Einlaßöffnung 4,
die auf der Längsachse des Auslaßrohres 1 liegt, und am unteren
Ende eine ebenfalls als Ventil ausgebildete Auslaßöffnung 5.
Jeder Teilbehälter des zweiten Zwischenbehälters B hat an seinem
oberen Ende eine beispielsweise als Ventil ausgebildete Einlaß
öffnung 6, die achsgleich unterhalb der Auslaßöffnung 5 liegt.
Der gesamte Zwischenbehälter A ist darstellungsgemäß konzentrisch
von einer ebenfalls zylindrischen, im Querschnitt kreisrunden
Isolierschale 7 aus ausreichend dickem Isoliermaterial umschlos
sen, die entsprechend den dargestellten Pfeilen um die horizon
tale Längsachse relativ zum Zwischenbehälter A um mindestens
180°, beispielsweise um 360° drehbar ist. Die Isolierschale 7
enthält an den in Horizontalrichtung den Einlaßöffnungen 4 der
verschiedenen Teilbehälter entsprechenden Positionen jeweils
eine Öffnung 8. In der dargestellten Lage der drehbaren Isolier
schale 7 befindet sich ihre Öffnung 8 genau zwischen der
Mündung des Auslaßrohres 1 und der Einlaßöffnung 4 des Zwischen
behälters A.
Auch der zweite Zwischenbehälter B ist über seine gesamte Länge
konzentrisch von einer Isolierschale 9 umgeben, die entsprechend
den dargestellten Pfeilen in zwei Richtungen relativ zum Zwi
schenbehälter B um dessen Längsachse drehbar ist, beispiels
weise um 90°. Die Isolierschale 9 muß nur teilzylindrisch sein,
so daß sie die Öffnung 6 abdecken und von dieser weggeschwenkt
werden kann. Der Zwischenbehälter B hat nicht dargestellte
ständige Leitungsverbindungen zur Sprühvorrichtung.
Zwischen den Isolierschalen 7, 9 und den zugehörigen Behältern A, B
ist jeweils ein die Isolation verbessernder Abstand einge
halten. Die Isolierschalen können aber auch so angeordnet sein,
daß sie insbesondere dann, wenn die Einlaß- und Auslaßöffnungen
der Behälter keine Ventile enthalten, als Abdeckung der Öffnungen
dienen und Lösemittelverluste und Eintrocknen der Farbe verhin
dern.
Die Betriebsweise der dargestellten Anlage ist im Prinzip
bekannt (vgl. DE-PS 29 00 660). Demnach liegt das Auslaßrohr 1
ständig auf niedrigem oder Erdpotential, während der Inhalt des
Zwischenbehälters B ständig an die Hochspannung der Sprühvor
richtung gelegt ist und das Potential des Zwischenbehälters A
zyklisch zwischen Hochspannung und Erdpotential wechselt. Wenn
der Zwischenbehälter A vom Versorgungssystem gefüllt wird, ist
sein Inhalt geerdet und vom Inhalt des Zwischenbehälters B
isoliert. Bevor und während der Zwischenbehälter A in den Zwi
schenbehälter B entleert wird, wird der Inhalt des Zwischen
behälters A dagegen auf Hochspannung gelegt und vom geerdeten
Versorgungssystem isoliert. Während der Zwischenbehälter B
dann zur Sprühvorrichtung entleert wird, kann der Zwischen
behälter A wieder gefüllt werden.
Im Gegensatz zu dem bekannten System wird die jeweils erforder
liche Isolierung aber nicht durch einen räumlichen Abstand
erreicht, der größer ist als die jeweilige Überschlagsweite der
Hochspannung, sondern durch das Isoliermaterial der Behälter
wände und durch die Isolierschalen 7 und 9. Dadurch können der
Abstand zwischen der Mündung des Auslaßrohres 1 und der Flüssig
keit im Zwischenbehälter A und der Abstand zwischen der Auslaß
öffnung 5 und der Flüssigkeit im Zwischenbehälter B, zwischen
denen andernfalls eine elektrische Überschlagsstrecke bestehen
würde, kleiner sein als die jeweilige elektrische Überschlag
weite.
Darstellungsgemäß befindet sich beim Füllen des Zwischenbehälters
A die Öffnung 8 der Isolierschale 7 zwischen dem Auslaßrohr 1
und der Einlaßöffnung 4, während die Isolierschale 7 die Auslaß
öffnung 5 gegen die Einlaßöffnung 6 des Zwischenbehälters B
abdeckt. Zur zusätzlichen Isolierung befindet sich gleichzeitig
hiermit die Isolierschale 9 über der Einlaßöffnung 6.
Bevor der Zwischenbehälter A dann in den Zwischenbehälter B
entleert wird, wird er auf Hochspannung gelegt, und seine Ein
laßöffnung 4 wird durch die Isolierschale 7 gegen das geerdete
Auslaßrohr 1 abgedeckt, während die Öffnung 8 der Isolierschale 7
nun den Weg unterhalb der Auslaßöffnung 5 freigibt (wie in
der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist). Gleichzeitig ist
die Isolierschale 9 von der Einlaßöffnung 6 weggedreht (wie
ebenfalls gestrichelt angedeutet ist). Diese Vorgänge wiederholen
sich zyklisch entsprechend dem Materialverbrauch.
Das zyklische Umschalten zwischen Füllen und Entleeren der
Behälter ist nicht zeitkritisch. Das Verdrehen der Behälter
und/oder Isolierschalen kann schnell und problemlos erfolgen,
und zwar auch während des Versprühens des Beschichtungsmaterials,
ohne daß man hierfür auf Beschichtungspausen angewiesen ist. Hier
aus ergibt sich auch die Möglichkeit, eine einzige gemeinsame
Zwischenbehälteranordnung (pro Farbe) für alle angeschlossenen
Zerstäuber, also z. B. für alle "Ebenen" aus jeweils mehreren
Zerstäubern in einer Sprühkabine zu verwenden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von
dem nach Fig. 1 nur dadurch, daß der Zwischenbehälter A dreh
bar ist und nur eine abwechselnd als Einlaßöffnung und Auslaß
öffnung dienende, als Ventil ausgebildete Öffnung 14 hat, und
daß die Isolierschale 17 des Zwischenbehälters A ähnlich teil
zylindrisch ist wie die Isolierschale 9 des Zwischenbehälters B.
Wenn der Zwischenbehälter A durch die Öffnung 14 gefüllt wird,
ist die Isolierschale 17 hier um 180° zum unteren Ende des
Zwischenbehälters A gedreht, wo sie ebenso zwischen den beiden
Behältern liegt wie die Isolierschale 9. Zum Entleeren wird
der Zwischenbehälter A dann um 180° gedreht, so daß seine Öff
nung 14 mit der Einlaßöffnung 6 des Zwischenbehälters B aus
gerichtet ist, während die Isolierschalen 17 und 9 in die ge
strichelt dargestellten Positionen gedreht werden, in denen
die Isolierschale 17 die Überschlagstrecke zum Auslaßrohr 1
unterbricht und die Isolierschale 9 den Weg zur Einlaßöffnung 6
freigibt.
Drehbare Zwischenbehälter haben den zusätzlichen Vorteil, daß
sie im Betrieb und auch in den Betriebspausen kontinuierlich
oder periodisch bewegt werden können, um das Absetzen von
Farbe an den Innenseiten der Behälter zu verhindern. Dadurch
entfällt die Notwendigkeit, das Absetzen beispielsweise durch
Umpumpen zu verhindern, wie es bei vergleichbaren Anlagen bis
her üblich war.
Vorzugsweise sind die Zwischenbehälter A und B mit Ausnahme
ihrer Öffnungen zum Einlaß und Auslaß des Beschichtungsmaterials
(und ggf. von Luft) vollständig geschlossene Isolierzylinder. Sie
müssen aber nicht kreiszylindrisch sein wie bei den bisher
beschriebenen Ausführungsbeispielen, sondern sie können auch
zweckmäßige andere Querschnittsformen haben. Bei dem in Fig. 3
dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein drehbarer Zwischenbe
hälter A im Querschnitt etwa birnenförmig, also höher als breit,
wobei der breiteste Teil beim Füllen des Behälters unten liegt
und die Höhendimension längs der Achse des Auslaßrohres 1 und
einer Öffnung 18 verläuft, die als Ventil ausgebildet ist und wie
bei Fig. 2 abwechselnd als Einlaß und Auslaß dient. Durch die
dargestellte Querschnittsform werden die Isolierstrecken ohne
erheblichen Platzbedarf vergrößert.
Im übrigen unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 3 dadurch von denen nach Fig. 1 und 2, daß keine separat
drehbaren Isolierschalen vorhanden sind. Stattdessen ist nur
eine am Zwischenbehälter A befestigte, dessen runde Unter
seite umgebende Isolierschale 19 vorgesehen. Wenn der
Zwischenbehälter A gefüllt wird, deckt die Isolierschale 19
also die Einlaßöffnung 6 des unteren Zwischenbehälters B ab,
während sie beim Entleeren des Zwischenbehälters A die Mündung
des Auslaßrohres 1 abdeckt.
Fig. 4 zeigt die Form und Anordnung von Zwischenbehältern A und B
im wesentlichen gemäß Fig. 3 in schrägbildlicher Darstellung,
wobei zur Vereinfachung die gesonderten Isolierschalen 19 weg
gelassen sind. Auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen sind
die gesonderten Isolierschalen nicht immer zwingend notwendig.
Wie aus Fig. 4 erkennbar ist, sind die bis auf die Öffnungen
18 und 6 vollständig geschlossenen Behälter A und B langge
streckte Zylinder mit kreisförmigem, birnenförmigem oder sonsti
gem Querschnitt, die horizontal mit geringem Abstand übereinan
der in einer gemeinsamen Rahmenkonstruktion unterhalb der
Auslaßrohre 1 für die verschiedenen Farben gelagert sind. Da
der Zwischenbehälter B ständig auf Hochspannungspotential liegt,
ist die Lagerkonstruktion 20 isolierend ausgebildet.
Anstelle eines Zwischenbehälters in der dargestellten Form
eines langgestreckten Zylinders mit Zwischenwänden können auch
für die verschiedenen Farben jeweils zylindrische Einzel
behälter vorgesehen werden, die vertikal stehend achsparallel
nebeneinander angeordnet und fest miteinander verbunden sein
können.
Das Entleeren des zweiten Zwischenbehälters B zur Sprühvor
richtung kann in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise
mit Zahnradpumpen, Lackdruckreglern, Kolbenpumpen usw. erfolgen.
Gemäß Fig. 5 besteht aber auch die Möglichkeit der Entleerung
durch Beaufschlagung des Zwischenbehälters B mit Druckluft.
In diesem Fall ist der Zwischenbehälter durch eine längs der
Zylinderachse z. B. horizontal liegenden Trennwand 22 in zwei
Kammern B1, B2 unterteilt, die durch ein Ventil 23 verbunden
sind. Die obere Kammer B1 hat eine als Ventil ausgebildete
Einlaßöffnung 26, während die untere Kammer B2 eine als Ventil
ausgebildete Auslaßöffnung 27 hat, die über eine Leitung 28
mit der Sprühvorrichtung 29 verbunden ist. An beiden Kammern
ist jeweils eine Druckluftleitung 30 bzw. 31 mit einem Ventil
angeschlossen.
Zunächst können bei geschlossenen Druckluftventilen beide Kammern
B1 und B2 durch die Einlaßöffnung 26 und das Ventil 23 gefüllt
werden. Man kann auch erst die Kammer B1 füllen und sie dann
durch Druckluft in die Kammer B2 entleeren. Das Entleeren der
Kammer B2 erfolgt bei geschlossenem Ventil 23 durch die Druck
luftleitung 31. Der Vorrat in der Kammer B2 kann laufend ent
sprechend dem Verbrauch ergänzt werden.
Zweckmäßig ist eine von der Leitung 28 wieder in die Kammer B1
führende Rücklaufleitung 32 mit einem Ventil 33 vorgesehen,
wodurch das Absetzen und Antrocknen von Farbe vermieden werden
kann. Ferner ist eine Entlüftungsleitung 34 mit einem Ventil 35
vorgesehen.
Die dargestellten Ausführungsformen können in verschiedener
Hinsicht abgewandelt werden, und insbesondere können einzelne
Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele miteinander
kombiniert werden.
Die beschriebene Anordnung mit geringen Abständen zwischen dem
Zwischenbehälter A und dem Auslaßrohr 1 des Versorgungssystems
einerseits und dem Zwischenbehälter B andererseits hat an sich
den Vorteil kleiner "Fallweiten", so daß keine wesentliche
Schaumbildung des Beschichtungsmaterials zu befürchten ist.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, geeignete lösbare Leitungs
kupplungen zwischen den verschiedenen Öffnungen einzubauen und/
oder beispielsweise das Auslaßrohr 1 so auszubilden, daß es
zum Füllen des Zwischenbehälters A durch dessen Einlaßöffnung
eintauchen kann.
Im übrigen besteht die Möglichkeit, gesonderte Isolierschalen
nicht um die Behälterachse, sondern um eine eigene, andere
Achse in die zu isolierende Strecke zu schwenken, oder sie
linear in diese Strecke zu schieben.
Wenn der zweite Zwischenbehälter unter Druck setzbar ist,
besteht ferner die Möglichkeit, in Betriebspausen die an ihn
angeschlossene, zur Beschichtungsvorrichtung führende Leitung
wie z. B. die Leitung 28 in Fig. 5 mit einem periodisch wech
selnden Behälterdruck zu beaufschlagen, um das Beschichtungs
material in der Leitung gleichmäßig viskos zu halten und am
Absetzen zu hindern.
Claims (16)
1. Verfahren zum serienweisen elektrostatischen Beschichten
von Werkstücken mit elektrisch leitfähigem Beschichtungsmaterial,
bei dem das Beschichtungsmaterial von einem auf niedrigem Poten
tial oder Erdpotential liegenden Versorgungssystem zunächst
in einen von dem Versorgungssystem isolierten ersten Zwischen
behälter (A) gelangt, dann aus dem ersten Zwischenbehälter (A)
in einen von diesem und von dem Versorgungssystem isolierten
zweiten Zwischenbehälter (B) gelangt, und schließlich aus dem
zweiten Zwischenbehälter (B) einer auf Hochspannungspotential
liegenden Sprühvorrichtung zugeführt wird,
wobei der Inhalt des zweiten Zwischenbehälters (B) ständig mit der Sprühvorrichtung elektrisch leitend verbunden ist,
der Inhalt des ersten Zwischenbehälters (A) beim Entleeren in den zweiten Zwischenbehälter (B) auf das Hochspannungspotential gelegt wird, beim Füllen durch das Versorgungssystem dagegen auf dessen Potential liegt,
und der Inhalt des ersten Zwischenbehälters (A) beim Füllen des ersten Zwischenbehälters (A) gegen eine Einlaßöffnung des zweiten Zwischenbehälters (B) und beim Füllen des zweiten Zwischenbehälters (B) gegen eine Auslaßöffnung des Versorgungs systems elektrisch isoliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Zwischenbehälter (A, B) durch eine Öff nung (4, 6, 8, 14, 18) oder Ausnehmung einer den Behälter bildenden oder wenigstens zum Teil umgebenden Isolierschale (2, 7, 9, 17, 19) gefüllt wird, die zur Isolierung nach dem Füllen so verschoben wird, daß sich ein geschlossenes Stück der Isolierschale in dem Weg befindet, über den das Beschichtungsmaterial zugeführt wurde.
wobei der Inhalt des zweiten Zwischenbehälters (B) ständig mit der Sprühvorrichtung elektrisch leitend verbunden ist,
der Inhalt des ersten Zwischenbehälters (A) beim Entleeren in den zweiten Zwischenbehälter (B) auf das Hochspannungspotential gelegt wird, beim Füllen durch das Versorgungssystem dagegen auf dessen Potential liegt,
und der Inhalt des ersten Zwischenbehälters (A) beim Füllen des ersten Zwischenbehälters (A) gegen eine Einlaßöffnung des zweiten Zwischenbehälters (B) und beim Füllen des zweiten Zwischenbehälters (B) gegen eine Auslaßöffnung des Versorgungs systems elektrisch isoliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Zwischenbehälter (A, B) durch eine Öff nung (4, 6, 8, 14, 18) oder Ausnehmung einer den Behälter bildenden oder wenigstens zum Teil umgebenden Isolierschale (2, 7, 9, 17, 19) gefüllt wird, die zur Isolierung nach dem Füllen so verschoben wird, daß sich ein geschlossenes Stück der Isolierschale in dem Weg befindet, über den das Beschichtungsmaterial zugeführt wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierschale (2, 7 usw.) zur Isolierung um eine
Achse gedreht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Öffnung (8) einer den ersten Zwischenbehälter (A)
vollständig umgebenden Isolierschale (7) beim Füllen des
ersten Zwischenbehälters zwischen einer Einlaßöffnung (4) des
ersten Zwischenbehälters und der Auslaßöffnung (1) des Ver
sorgungssystems und nach der Verdrehung der Isolierschale (7)
zwischen einer Auslaßöffnung (5) des ersten Zwischenbehälters (A)
und einer Einlaßöffnung (6) des zweiten Zwischenbehälters (B)
liegt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlaßöffnung (6) des Zwischen
behälters (A, B) nach seiner Füllung durch eine Isolierschale
(9) des Behälters abgedeckt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der erste Zwischen
behälter (A) zur Isolierung gedreht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenbehälter (A) um 180° gedreht wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zwischenbehälter (B)
durch Druckluft entleert wird.
8. Anlage zur Durchführung des Verfahrens zum serienweisen
elektrostatischen Beschichten von Werkstücken mit elektrisch
leitfähigem Beschichtungsmaterial nach einem der vorangehenden
Ansprüche, mit
einem auf niedrigem Potential oder Erdpotential liegenden Versorgungssystem,
einem von dem Versorgungssystem isoliert angeordneten ersten Zwischenbehälter (A) mit einer Öffnung (4, 14, 18), durch die ihm das Beschichtungsmaterial von einer Auslaßöffnung (1) des Versorgungssystems zuführbar ist,
einem von dem ersten Zwischenbehälter (A) und dem Versorgungs system isoliert angeordneten zweiten Zwischenbehälter (B) mit einer Öffnung (6), durch die ihm das Beschichtungsmaterial aus einer Öffnung (5, 14, 18) des ersten Zwischenbehälters (A) zuführbar ist,
und einer an Hochspannung gelegten Sprühvorrichtung (29), der das Beschichtungsmaterial vom zweiten Zwischenbehälter (B) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der räumliche Abstand des Inhalts des ersten Zwischenbehäl ters (A) von der Auslaßöffnung (1) des Versorgungssystems und/oder vom Inhalt des zweiten Zwischenbehälters (B) gleich der Überschlagsweite der angelegten Hochspannung oder kleiner als diese ist und beim Füllen und Entleeren der beiden Zwischen behälter (A, B) unverändert klein bleibt,
und daß mindestens eine Isolierschale (7, 9, 2) in die Über schlagstrecke zwischen dem ersten Zwischenbehälter (A) und der Auslaßöffnung (1) des Versorgungssystems und/oder einer Einlaßöffnung (6) des zweiten Zwischenbehälters (B) bewegbar ist.
einem auf niedrigem Potential oder Erdpotential liegenden Versorgungssystem,
einem von dem Versorgungssystem isoliert angeordneten ersten Zwischenbehälter (A) mit einer Öffnung (4, 14, 18), durch die ihm das Beschichtungsmaterial von einer Auslaßöffnung (1) des Versorgungssystems zuführbar ist,
einem von dem ersten Zwischenbehälter (A) und dem Versorgungs system isoliert angeordneten zweiten Zwischenbehälter (B) mit einer Öffnung (6), durch die ihm das Beschichtungsmaterial aus einer Öffnung (5, 14, 18) des ersten Zwischenbehälters (A) zuführbar ist,
und einer an Hochspannung gelegten Sprühvorrichtung (29), der das Beschichtungsmaterial vom zweiten Zwischenbehälter (B) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der räumliche Abstand des Inhalts des ersten Zwischenbehäl ters (A) von der Auslaßöffnung (1) des Versorgungssystems und/oder vom Inhalt des zweiten Zwischenbehälters (B) gleich der Überschlagsweite der angelegten Hochspannung oder kleiner als diese ist und beim Füllen und Entleeren der beiden Zwischen behälter (A, B) unverändert klein bleibt,
und daß mindestens eine Isolierschale (7, 9, 2) in die Über schlagstrecke zwischen dem ersten Zwischenbehälter (A) und der Auslaßöffnung (1) des Versorgungssystems und/oder einer Einlaßöffnung (6) des zweiten Zwischenbehälters (B) bewegbar ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierschale aus der Wand (2) des Zwischenbehälters
(A) besteht.
10. Anlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine um den Zwischenbehälter (A, B) bewegbare Isolierschale
(7, 9, 17) vorgesehen ist.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierschale (7, 9, 17, 2) um eine hori
zontale Achse drehbar ist.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und/oder zweite Zwischenbehälter
(A, B) zylindrisch oder zylinderähnlich und die Isolierschale
(7, 9, 17, 19) mindestens teilzylindrisch geformt ist.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einer der Zwischenbehälter (A)
im Querschnitt höher ist als breit (Fig. 3).
14. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Zwischenbehälter (B) durch
eine Trennwand (22), die ein Verbindungsventil (23) enthält,
in zwei Kammern (B1, B2) unterteilt ist, von denen die eine
Kammer (B1) eine Einlaßöffnung (26) und die andere Kammer (B2)
eine mit der Sprühvorrichtung (29) verbundene Auslaßöffnung
(27) hat, und daß an beide Kammern (B1, B2) je eine Druckluft
leitung (30, 31) angeschlossen ist.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 14 für eine Viel
zahl wählbarer Beschichtungsmaterialien unterschiedlicher
Farbe, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenbehälter
(A, B) aus einer Vielzahl von je einer Farbe zugeordneten,
durch Zwischenwände voneinander getrennten, eine Baueinheit
bildenden Teilbehältern besteht und die beiden Zwischenbehälter
(A, B) parallel zueinander und zu einer Reihe entsprechend
vieler Auslaßöffnungen (1) des Versorgungssystems angeordnet
sind.
16. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder beide Zwischenbehälter (A, B)
mit Ausnahme von Einlaß- und/oder Auslaßöffnungen (4, 5, 6)
vollständig geschlossene zylinderähnlicher Behälter aus Isolier
material sind.
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