DE3821006C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/16—Arrangements for supplying liquids or other fluent material
- B05B5/1608—Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive
- B05B5/1675—Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive the supply means comprising a piston, e.g. a piston pump
-
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B12/00—Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
- B05B12/14—Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for supplying a selected one of a plurality of liquids or other fluent materials or several in selected proportions to a spray apparatus, e.g. to a single spray outlet
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- B05B5/1616—Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive and the arrangement comprising means for insulating a grounded material source from high voltage applied to the material
- B05B5/1625—Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive and the arrangement comprising means for insulating a grounded material source from high voltage applied to the material the insulating means comprising an intermediate container alternately connected to the grounded material source for filling, and then disconnected and electrically insulated therefrom
Landscapes
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
- Spray Control Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Sprühbeschichten von Gegenständen gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-PS 34 40 381
bekannt. Ferner ist aus der GB-PS 13 93 330 eine
Sprühbeschichtungsvorrichtung bekannt, bei welcher ein
Vorratsbehälter über eine Zufuhrleitung mit einem Zylinder
verbunden ist, der als Zwischenbehälter dient. Dieser
enthält einen Kolben zum wechselweisen Ansaugen von Lack
aus dem Vorratsbehälter oder Zuführen des Lackes aus dem
Zylinder zu einer Sprühvorrichtung. Während eines
Sprühvorganges liegen alle Teile an Hochspannung, und die
Zufuhrleitung ist an ihren beiden Enden durch Ventile
verschlossen.
Ein großes Problem bei diesen Vorrichtungen besteht darin,
daß beim Wechsel von einer Sorte auf eine andere Sorte von
Beschichtungsmaterial trotz sehr sorgfältiger und
zeitaufwendiger Reinigung noch Reste der ersten Sorte in
den Strömungskanälen verbleiben können und dann Farbfehler
bei der Beschichtung mit der zweiten Sorte verursachen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, in
kürzerer Zeit eine noch sauberere Reinigung der
Strömungswege zu erzielen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Als Fluid zur Reinigung der Zylinderwand, welches durch die
Kammer des Kolbens an die Zylinderwand herangebracht wird,
eignet sich insbesondere Lösungsmittel, welches Reste von
Beschichtungsmaterial in den Strömungswegen auflöst. Die
Fördereinrichtung mit dem Zylinder und dem Kolben ist ein
wesentlicher Teil des Strömungsweges des Beschichtungs
materials. Deshalb ist es besonders wichtig, diese
Störquelle bezüglich störender Reste von Beschichtungs
material so auszubilden, daß keine Farbfehler durch
Farbreste verursacht werden können. Die Erfindung stellt
eine besonders einfache Maßnahme dar, durch welche die
Kolben-Zylinder-Einheit in kurzer Zeit schnell gereinigt
wird.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung besteht die
Wand des Zylinders aus durchsichtigem Material. Dadurch ist
jederzeit optisch sofort erkennbar, ob diese Kolben-
Zylinder-Einheit sauber ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf
Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung als Beispiel. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Ebene II-II von
Fig. 1 in Pfeilrichtung gesehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum automatischen
elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit
flüssigem Beschichtungsmaterial enthält in
Strömungsrichtung des Lackes nacheinander folgende
Elemente:
Einen Farbwechsler 2 mit einer Vielzahl von Anschlüssen 24
für verschiedene Lackquellen, ein Absperrventil 8, eine
Fluidleitung 110, ein weiteres Absperrventil 9, eine
Zufuhrleitung 6, eine Dosier- und Fördereinrichtung 70,
eine Abgabeleitung 32 mit einem Absperrventil 36 zu einem
Zerstäuber 40. Der Zerstäuber 40 kann eine Sprühdüse oder
einen Rotationssprühkopf in bekannter Weise haben. Von der
Abgabeleitung 32 zweigt stromaufwärts von dem Absperrventil
36 eine Zweigleitung 46 mit einem Absperrventil 48 ab. Der
Zerstäuber 40 enthält einen Hochspannungserzeuger 54, der
an eine Niederspannungsquelle 56 angeschlossen ist und
Hochspannung an eine Elektrode 58 zur elektrostatischen
Aufladung des zu versprühenden oder des versprühten Lackes
abgibt. Die Steuerung der gesamten Vorrichtung erfolgt
durch eine Regeleinrichtung 30 in Abhängigkeit von einem
Computer 31. Die mit strichpunktierter Linie eingerahmten
Teile sind geerdet. Alle anderen Teile sind an die gleiche
Hochspannung angeschlossen wie die Elektrode 58.
Die Vorrichtung eignet sich insbesondere für elektrisch gut
leitfähige Beschichtungsmaterialien, z. B. Wasserlack.
Die Fluidleitung 110 hat eine solche Länge, daß ein
elektrischer Spannungsüberschlag von ihrem einen Ende zu
ihrem anderen Ende mit Sicherheit vermieden wird, wenn sich
in ihr kein elektrisch leitender Lack befindet, jedoch das
Absperrventil 8 und Spülmittelventile 12 und 14 an ihrem
Anfang auf Erdpotential liegen, während das Absperrventil 9
und weitere Ventile 13 und 15 an ihrem anderen Ende an
Hochspannung angeschlossen sind. Die Ventile 13 und 15
dienen zusammen mit den Ventilen 12 und 14 zum
Hindurchleiten von flüssigem oder gasförmigem Medium, z. B.
heiße Luft, durch die Fluidleitung 110, um sie von Lack zu
reinigen, und trocken zu halten für die Zeit, während
welcher die Hochspannungserzeugerschaltung 54 eingeschaltet
ist.
Die Dosier- und Fördereinrichtung 70 enthält einen
Zwischenbehälter 72 in Form eines Zylinders, in welchem
sich ein Kolben 74 befindet. Der Kolben 74 ist über eine
Stange 76 aus elektrisch isolierendem Material mit einem
Positionsgeber 78 verbunden. Dieser Positionsgeber 78 kann
den Kolben 74 mit einer gewünschten Geschwindigkeit in eine
gewählte Position zurückziehen und dabei während dieses
Saughubes eine bestimmte Menge Lack, nämlich die
gewünschte Lackportion für eine Objekteinheit, in den
Zylinder 72 einsaugen, und zwar vom Farbwechsler 2 über die
geöffneten Ventile 8 und 9 und die Zufuhrleitung 6. Während
des letzten Abschnittes des Saughubes des Kolbens 74 wird
nacheinander zuerst das Absperrventil 8 und erst später das
Absperrventil 9 geschlossen, damit die Fluidleitung 110 am
Ende des Saughubes des Kolbens 74 keinen Lack mehr enthält.
Der Positionsgeber 78 ist vorzugsweise ein Linearantrieb
oder ein Elektromotor mit Getriebe. Nach dem Saughub wird
der Kolben 74 in entgegengesetzter Richtung mit einer
einstellbaren Geschwindigkeit bewegt, um die gespeicherte
Lackportion dosiert dem Zerstäuber 40 zuzuführen. Während
dieses Förderhubes ist die Hochspannungserzeugerschaltung
54 eingeschaltet, damit der zerstäubte Lack elektrostatisch
aufgeladen wird.
Der Boden 80 des Zylinders 72 hat eine glatte Oberfläche
82, auf welcher die glatte Stirnfläche 84 des Kolbens 74 am
Ende des Förderhubes aufliegt und den Lack vollständig in
eine Ringnut 86 am Außenumfang des Bodens 80 radial nach
außen drängt. Der Anfang 88 der Ringnut 86 ist über einen
radialen Nutabschnitt 90 mit einem Einlaß 92 verbunden, an
welchen die Zufuhrleitung 6 angeschlossen ist. Das Ende 94
der Ringnut 86 hat nur einen kleinen Abstand vom Anfang 88
und mündet in einen Auslaß 96, an welchen die Abgabeleitung
32 angeschlossen ist. Durch mehrmaliges "Klopfen" des
Kolbens 74 auf den Boden 80 durch den Positionsgeber 78
werden am Ende des Förderhubes Lackreste vom Kolben 74 und
der Zylinderwand 98 abgeschüttelt, und weil die glatten und
flachen Flächen 82 und 84 satt aufeinander zu liegen
kommen, in die Ringnut 86 verdrängt. Im Deckel 99 des
Zylinders 72 befindet sich ein Druckluftanschluß 100 und
ein Vakuumanschluß 102.
Bei zum Beispiel zehn verschiedenen Farben und zwanzig
verschiedenen Objekteinheiten müssen im Speicher des
Computers 31 zweihundert Lackportions-Werte gespeichert
sein. Wichtig ist, daß die vom Speicher abgerufene
Lackportion genau der für eine Objekteinheit während eines
Beschichtungsvorganges benötigten Menge entspricht, nicht
mehr und nicht weniger.
Der Zylinder 72 nimmt je Saughub des Kolbens 74
vorzugsweise je nur eine solche Menge
Beschichtungsflüssigkeit auf, wie zur Beschichtung einer
Objekteinheit benötigt wird. Hierbei beträgt die Menge
einer Lackportion nur wenige 100 cm3. Eine "Objekteinheit"
kann ein einzelner Gegenstand, z. B. eine Autokarosserie
oder eine bestimmte Anzahl von Gegenständen sein, z. B.
Kotflügel von Autos. Eine "Lackportion" ist genau die Menge
Lack, die zum Beschichten einer einzigen "Objekteinheit"
erforderlich ist. Im Computer 31 sind eine Vielzahl von
"Lackportionen" gespeichert, welche für verschiedene
"Objekteinheiten" erforderlich sind. Die Vorrichtung
enthält Mittel zum Erkennen von charakteristischen
Merkmalen der "Objekteinheiten" und ruft in Abhängigkeit
davon vom Computer 31 jeweils eine bestimmte "Lackportion"
ab. Ferner kann eine gewünschte "Lackportion" auch von Hand
am Computer 31 eingestellt werden. Der Computer 31 stellt
über die Regeleinrichtung 30 die Länge des Hubweges des
Kolbens 74 ein.
Im Kolben 74 ist zwischen oberem und unterem Kolbenboden eine ringförmige
Kammer 1 angeordnet, die zur Zylinderwand 98 hin offen ist
und axial durch Dichtungsflächen 7 und 11 des Kolbens 74
begrenzt ist. Die Dichtungsflächen 7 und 11 sind durch
ringförmige Dichtungen gebildet, welche am Kolben 74
positioniert sind und an der Zylinderwand 98 gleitbar
anliegen. Die Kammer 1 ist mit einem Fluideinlaß 3 und
mit einem Fluidauslaß 5 zum Hindurchleiten eines die
Zylinderwand 98 reinigenden Fluides durch die Kammer 1
versehen. Ein solches reinigendes Fluid ist vorzugsweise
ein Lösungsmittel, welches an der Zylinderwand 98
vorhandene Reste von Beschichtungsmaterial auflösen kann.
Ferner kann, vorzugsweise anschließend an solches
Lösungsmittel, Luft durch die Kammer 1 hindurchgeleitet
werden, um sie und die Zylinderwand 98 zu trocknen. Der
Trocknungsvorgang kann beschleunigt werden, wenn die Luft
heiß ist. Der Fluideinlaß 3 ist über einen durch die
Kolbenstange 76 führenden Fluidkanal 23 an eine
Fluidquelle 27 angeschlossen. Der Fluidauslaß 5 der Kammer
1 ist durch einen Fluidkanal 25, welcher durch die
Kolbenstange 76 hindurchführt, mit einem Fluidrücklaufkanal
29 verbunden. Dadurch strömt das Fluid in der Kammer 1 in
Kolbenumfangsrichtung. Die Zylinderwand 98 besteht aus
einem durchsichtigen Material. Dadurch kann jederzeit
optisch schnell festgestellt werden, ob sich im Zylinder
Beschichtungsmaterial oder Reste von Beschichtungsmaterial
befinden oder ob der Zylinder 72 und der Kolben 74 sauber
sind.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Sprühbeschichten von Gegenständen,
mit einer Fördereinrichtung (70) im Strömungsweg
zwischen einer Zufuhrleitung (6) für
Beschichtungsmaterial und einer Abgabeleitung (32) zur
Abgabe von Beschichtungsmaterial von der
Fördereinrichtung (70) an einen Zerstäuber (40), von
welcher die Fördereinrichtung (70) einen Zylinder
(72) und einen im Zylinder durch einen Positionsgeber
(78) axial verschiebbaren Kolben (74) aufweist, der
bei einem Saughub in der einen axialen Richtung eine
bestimmte Menge Beschichtungsmaterial in den Zylinder
(72) saugt und der bei einem Druckhub in der anderen
axialen Richtung die im Zylinder (72) gespeicherte
Menge Beschichtungsmaterial während einer zum
Versprühen des Beschichtungsmaterials durch den
Zerstäuber (40) erforderlichen Zeitdauer in die
Abgabeleitung (32) fördert,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Kolben (74) zwischen oberem und unterem Kolbenboden eine ringförmige Kammer (1) angeordnet ist, die zur Zylinderwand (98) hin offen ist und axial durch Dichtungsflächen (7, 11) des Kolbens (74) begrenzt ist, die an der Zylinderwand (98) gleitbar anliegen, und
daß die Kammer (1) mit mindestens einem Fluideinlaß (3) und mindestens einem Fluidauslaß (5) zum Hindurchleiten eines die Zylinderwand (98) reinigenden Fluides durch die Kammer versehen ist.
daß im Kolben (74) zwischen oberem und unterem Kolbenboden eine ringförmige Kammer (1) angeordnet ist, die zur Zylinderwand (98) hin offen ist und axial durch Dichtungsflächen (7, 11) des Kolbens (74) begrenzt ist, die an der Zylinderwand (98) gleitbar anliegen, und
daß die Kammer (1) mit mindestens einem Fluideinlaß (3) und mindestens einem Fluidauslaß (5) zum Hindurchleiten eines die Zylinderwand (98) reinigenden Fluides durch die Kammer versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsflächen des Kolbens (74) durch
ringförmige Dichtungen (7, 11) gebildet sind, die am
Kolben (74) positioniert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fluideinlaß (3) und der Fluidauslaß (5) mit
Fluidkanälen (23, 25) verbunden sind, welche sich
durch eine Kolbenstange (76) des Kolbens (74)
erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderwand (98) aus einem durchsichtigen
Material besteht.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE3821006C1 true DE3821006C1 (de) | 1989-07-13 |
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ID=6356972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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