DE4012582A1 - Schutzkontaktstecker mit einem integrierten t-foermigen formteil - Google Patents
Schutzkontaktstecker mit einem integrierten t-foermigen formteilInfo
- Publication number
- DE4012582A1 DE4012582A1 DE19904012582 DE4012582A DE4012582A1 DE 4012582 A1 DE4012582 A1 DE 4012582A1 DE 19904012582 DE19904012582 DE 19904012582 DE 4012582 A DE4012582 A DE 4012582A DE 4012582 A1 DE4012582 A1 DE 4012582A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base plate
- web
- protective conductor
- socket
- sockets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
- H01R13/655—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding with earth brace
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/28—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
- H01R24/30—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/20—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
- H01R43/24—Assembling by moulding on contact members
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schutz
kontaktstecker nach dem Oberbegriff der Patentansprüche
1 und 2.
Stecker dieser Art sind bekannt und sie haben sich
im großen und ganzen auch bewährt. Grundsätzlich haben
derartige Schutzkontaktstecker die Aufgabe, die Hand
habung eines elektrischen Gerätes, d. h. das Anschließen
dieses Gerätes beim Einstecken des Anschlußsteckers
in die Netzsteckdose nicht zu einer Gefahr dahingehend
werden zu lassen, daß etwa aufgrund eines sogenannten
Erdschlußes Personen gefährdet werden.
Die Herstellung und Konzeption der Schutzkontaktstecker
unterliegen strengen Auflagen und Vorschriften. Bei
der modernen, insbesondere automatisierten Massenher
stellung ist besonderes Augenmerk darauf zu richten,
daß die Leiteranschlüsse, d. h. die Stromleiter und
der Schutzleiter, die mit dem Stecker verbunden sind
und die die elektrische Verbindung zwischen dem Elek
trizitätswerk einerseits und dem Gerät andererseits
herstellen, einen hinreichenden Sicherheitsabstand
zur Außenseite des Schutzkontaktsteckers haben. Schließ
lich besteht die Gefahr, daß sich einzelne Drähte der
Leiter während der Herstellung bei Einführung in die
Bohrungen der hohlzylindrischen Anschlußstifte bezie
hungsweise Anschlußbuchsen verbiegen und verkanten,
so daß sie vom fertigen Stecker nach außen abstehen.
Wird dies nicht bemerkt, so kann es vorkommen, daß
die gegebenenfalls abstehenden Einzeldrähte durch die
Oberfläche des fertig gespritzten Schutzkontaktsteckers
hindurch ragen oder so nahe zur Außenseite hin liegen,
daß bei der Handhabung ein Erdschluß entsteht.
Die Person, die den Stecker in die Steckdose steckt,
kann dadurch einen gesundheitlichen Schaden erleiden,
der sogar zum Tod führen kann.
Aus diesem Grunde werden die fertigen Schutzkontakt
stecker jeweils einzeln mittels sogenannter Konturen
prüfeinrichtungen auf ihre elektrische Sicherheit ge
prüft. Der Stecker wird dazu in eine seiner Form ent
sprechende Prüfform eingelegt und von außen elektrisch
beaufschlagt. Auf diese Weise können Stecker mit nach
außen durchstehenden beziehungsweise einen zu geringen
Abstand aufweisenden Einzeldrähten eliminiert werden.
Dies ist jedoch mit erheblichen Produktionskosten,
d.h. Prüfkosten, verbunden.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Pro
blemstellung ist darin zu sehen, daß etwa seitlich
abstehende Einzeldrähtchen eines Leiters sicher "einge
fangen" werden. Im Vordergrund steht jedoch die Aufgabe,
einen Schutzkontaktstecker der gattungsgemäßen Art
von vornherein, d. h. im Vorgriff auf die Einführung
der abisolierten Leiterenden in die hohlzylindrischen
Anschlußstifte, so auszubilden, daß diese Leiterenden
von vornherein so sicher eingeführt werden können,
daß keine Einzeldrähtchen abknicken können. Sollte
wider Erwarten tatsächlich einmal ein Einzeldrähtchen
abstehen, so muß Sorge dafür getragen sein, daß dieses
sicher gefaßt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 spezifizierte Konfiguration ge
löst.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Konzeption
ist darin zu sehen, daß aufgrund der trichterförmigen
Einführhilfe für das Ende des Schutzleiters die Montage
zeiten, d. h. die Produktionszyklen für Stecker der
gattungsgemäßen Art erheblich reduziert werden. Der
wirtschaftliche Erfolg der vorliegenden Erfindung soll
somit bereits jetzt ganz besonders hervorgehoben werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Diese zeigt
im Rahmen einer unbemaßten Konstruktionszeichnung in vier Ansichten die Einzelheiten einer kompletten aus Grundplatte und Erdungsfeder bestehenden Steckerbrücke.
im Rahmen einer unbemaßten Konstruktionszeichnung in vier Ansichten die Einzelheiten einer kompletten aus Grundplatte und Erdungsfeder bestehenden Steckerbrücke.
Die Steckerbrücke 1 besteht aus einer im wesentlichen
ebenen, etwa rautenförmigen (vergleiche Aufsicht) Grund
platte 20 aus hartelastischem Kunststoff und einer
Erdungsfeder 30, die form- und kraftschlüssig an zwei
sich diametral gegenüberliegenden Verbindungsseiten
aneinander anstoßenden Rautenseiten der Grundplatte
20 eingeklemmt ist (vergleiche Bezugszeichen 31) und
quer über die Unterseite 21 der Grundplatte 20 verläuft
(vergleiche Bezugszeichen 32). Von den genannten Klem
mungen 31 ausgehend ragt die Erdungsfeder 30 beidseitig
über die Oberseite 22 der Grundplatte 20 vor, und zwar
so - vergleiche Grundansicht -, daß sich senkrecht
abstehende Schenkel 33, 34 ergeben, zwischen denen
ein Freiraum 11 an der Oberseite 22 der Grundplatte
20 definiert ist. Der eine Schenkel 33 der Erdungsfeder
30 bildet einen ebenen Seitensteg für den genannten
Freiraum 11; der zweite Schenkel 34 der Erdungsfeder
30 ist so ausgebildet und verformt, daß eine Anschluß
buchse 35 für den Schutzleiteranschluß gebildet ist.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die
Querspange 32 der Erdungsfeder 30 eine Lasche 36 auf
weist, die bei der Montage der Erdungsfeder 30 durch
einen korrespondierenden Schlitz in die Grundplatte
20 greift und umgebogen wird (vergleiche Aufsicht).
Die soweit beschriebene Steckerbrücke 1 ist elektrisch
wie folgt bestückt:
An der Unterseite 21 der Grundplatte 20 ragen im genorm ten Abstand zueinander und mit genormter Länge Kontakt stifte 40, 41 nach außen, mit denen der Stecker letztlich in eine Netzsteckdose eingeführt wird. Die Kontaktstifte 40, 41 sitzen fest in entsprechenden Bohrungen der Grundplatte 20 und sie sind (am zweiten Ende) rück seitig so weit verlängert, daß sie in Form von hohlzylin drischen Anschlußstiften 42, 43 ins Innere des Freiraums 11 zwischen den Schenkeln 33, 34 der Erdungsfeder 30 ragen. Mit diesen Anschlußstiften 42, 43 werden letzt lich die Stromleiter einer Verbraucherleitung mechanisch verbunden, insbesondere angeklemmt beziehungsweise angequetscht.
An der Unterseite 21 der Grundplatte 20 ragen im genorm ten Abstand zueinander und mit genormter Länge Kontakt stifte 40, 41 nach außen, mit denen der Stecker letztlich in eine Netzsteckdose eingeführt wird. Die Kontaktstifte 40, 41 sitzen fest in entsprechenden Bohrungen der Grundplatte 20 und sie sind (am zweiten Ende) rück seitig so weit verlängert, daß sie in Form von hohlzylin drischen Anschlußstiften 42, 43 ins Innere des Freiraums 11 zwischen den Schenkeln 33, 34 der Erdungsfeder 30 ragen. Mit diesen Anschlußstiften 42, 43 werden letzt lich die Stromleiter einer Verbraucherleitung mechanisch verbunden, insbesondere angeklemmt beziehungsweise angequetscht.
Das elektrische System wird letztlich durch den mit
der Anschlußbuchse 35 der Erdungsfeder 30 verbundenen
Schutzleiter und die mit den Anschlußstiften 42, 43
der Kontaktstifte 40, 41 verbundenen Stromleiter gebil
det. Die Anschlußstifte 42, 43 der Stromleiter und
die Anschlußbuchse 35 für den Schutzleiter sind etwa
im Dreieck zueinander angeordnet, wobei die Verbindungs
linie der Anschlußstifte 42, 43 senkrecht zur Achse
des Querstegs 32 der Erdungsfeder 30 gerichtet ist.
Die soweit beschriebene Steckerbrücke 1 ist Stand der
Technik. Beim Umspritzen dieser Steckerbrücke zwecks
Endfertigung des Schutzkontaktsteckers können nun die
eingangs genannten Probleme auftreten, d. h. bei seitlich
abstehenden Einzeldrähtchen der Leiter kann es vorkom
men, daß diese bis nach außen zum, ja gegebenenfalls
durch den gespritzten Steckerkopf reichen.
Um dieses Risiko gänzlich auszuschalten, ist die
Steckerbrücke 1 wie nachstehend erläutert und beschrie
ben aus- und/oder weitergebildet.
Ausgegangen wird bei dem zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiel von einem Schutzkontaktstecker,
bei dem die Stromleiter-Anschlußstifte 42, 43 und die
Schutzleiter-Anschlußbuchse 35 relativ zueinander ein
Dreieck bilden. Die Anschlußstifte 42, 43 der Stromlei
ter bilden die Grundlinie des Dreiecks, die mittig zur
Steckerbrücke 1 und senkrecht zum Quersteg 32 der Er
dungsfeder 30 ausgerichtet ist; die Anschlußbuchse 35
für den Schutzleiter bildet die Dreiecksspitze.
Dem genannten Dreieck ist ein T-förmiges Formteil 50
zugeordnet, das einstückig ist und dessen Quersteg 51
endseitig über den Anschlußstiften 42, 43 für die Strom
leiter je einen durch eine konische Durchgangsbohrung
realisierten Einführtrichter 53, 54 aufweist, und an
dessen Mittelsteg 52 im Bereich der freien Stirnseite
ein weiterer, ebenfalls durch eine konische Durchgangs
bohrung realisierter Einführtrichter 55 für den Schutz
leiter angeformt ist. Die Zuordnung und Abstimmung der
im Dreiecksverbund angeordneten Einführtrichter 53, 54
und 55 ist also so, daß die des Querstegs 51 den An
schlußstiften 42, 43 für die Stromleiter und der des
Mittelstegs 52 der Anschlußbuchse 35 für den Schutz
leiter als Einführhilfe dienen. Aus der Grundansicht
der Figur ist ersichtlich, wie der Einführtrichter 55
für den Schutzleiter dessen Anschlußbuchse 35 gegen
überliegt; die Seitenansicht zeigt, wie die Einführ
trichter 53, 54 der Stromleiter deren Anschlußstiften
42, 43 gegenüberliegen.
Die Einführhilfen an sich dienen der Automatisierung
der Steckerfertigung. Dies erfordert im allgemeinen
auch eine Arretierungsmöglichkeit des Formteils 50
relativ zur Steckerbrücke 1. Gemäß dem Ausführungsbei
spiel nach der Zeichnung ist diese Arretierung dadurch
realisiert, daß das Formteil 50 an der der Grundplatte
20 gegenüberliegenden Seite des Mittelstegs 52 über
komplementäre Rastnut-/Rastnaseverbindungen an der
Steckerbrücke 1 eingeclipst ist.
Die konstruktive Lösung für die Arretierungsmöglichkeit
zwischen dem Formteil 50 einerseits und der Stecker
brücke 1 andererseits ist grundsätzlich verschiedent
lich lösbar.
Die eine - in der Zeichnung dargestellte - Lösung be
steht darin, daß zwischen den Anschlußstiften 42, 43
an der Oberseite 22 der Grundplatte 20 ein vorstehender
Steg 60 mit einem Durchbruch 61 angeformt, insbesondere
bei der Fertigung der Grundplatte 20 mit angespritzt
ist. Das Formteil 50 weist an seiner Unterseite ein
Paar sich gegenüberliegender Rastnasen 56 auf, über die
das Formteil 50 auf den Steg 60 aufgeschoben werden
kann. Werden die Abmessungen und Zuordnungen zwischen
dem Steg 60 mit seinem Durchbruch 61 einerseits und dem
Formteil 50 beziehungsweise dessen Rastnasen 56 anderer
seits entsprechend gewählt beziehungsweise aufeinander
abgestimmt, so liegt beim Aufstecken des Formteils 50
dieses am Steg 60 auf und die Rastnasen 56 clipsen
beidseitig im Durchbruch 61 ein. Gleichzeitig sind die
maßlichen Abstimmungen zur Anschlußbuchse 35 des Schutz
leiters hin so, daß das Ende des Mittelstegs 52 der An
schlußbuchse 35 gegenüberliegt.
Die Alternativlösung - gemäß dem Anspruch 2 - ist prak
tisch eine Art spiegelbildliche Variante. In diesem
Fall weist das Formteil eine vorstehende Lasche auf,
die in eine an der Grundplatte 20 angeformte gabelför
mige Aufnahme eingeführt werden kann. Vorzugsweise
weisen die Lasche und die gabelförmige Aufnahme zuei
nander komplementäre Rastmittel auf, so daß auch hier
bei eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Form
teil und der eigentlichen Steckerbrücke möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Steckerbrücke ist vorge
sehen an der Grundplatte 20 eine Abstützung 25 vorzu
sehen, die dann der Unterseite des Mittelstegs 52 des
Formteils 50 gegenüberliegt.
Mit dem vorstehend erläuterten T-förmigen Formteil 50
sind sämtliche Einführtrichter 55; 53, 54 in ein und
demselben Bauteil integriert. Folgendes soll ergänzend
noch angemerkt werden: Für den Fall, daß wider Erwarten
beim Einführen der Stromleiter und des Schutzleiters
in die Anschlußstifte bzw. die Anschlußbuchse doch
ein Einzeldrähtchen abknicken und abstehen sollte,
ist die Materialstärke im Bereich der Einführtrichter
55; 53 und 54 - in an sich bekannter Weise - so gewählt,
daß der Länge der Abisolierung entsprechend diese Ein
zeldrähtchen sicher hinter der Oberkante der Durchgangs
bohrungen verschwinden. Stromleiter und Schutzleiter
lassen sich somit mit Hilfe des Formteils 50 beziehungs
weise der konischen Durchgangsbohrungen sicher einfüh
ren und anschließend fixieren, beispielsweise durch
Quetschen oder Crimpen.
Claims (4)
1. Schutzkontaktstecker für an eine Netzsteckdose
anschließbare elektrische Geräte,
mit einer im wesentlichen ebenen Grundplatte und einer an zwei diametralen Seiten von der Grundplatte abstehenden und an dieser eingeclipsten Erdungsfeder zur Aufnahme und Fixierung von Anschlußbuchsen für die Stromleiter beziehungsweise den Schutzleiter einer dreiadrigen Verbraucherleitung, sowie zur Aufnahme der mit den Anschlußbuchsen der Stromleiter verbundenen Kontaktstifte am Boden der Grundplatte,
wobei die Leiterenden der Verbraucherleitung end seitig abisoliert in die Anschlußbuchsen gesteckt und mit diesen verbunden, insbesondere verquetscht sind,
wobei die Grundplatte mit der Erdungsfeder gemeinsam mit einem Endstück der Verbraucherleitung in einer Spritzform mit Kunststoff umspritzt ist,
wobei den Anschlußbuchsen ein arretierbares separa tes T-förmiges Formteil mit je einem Einführtrichter mit einem konischen Durchgangsloch zugeordnet ist, und
wobei die Anschlußbuchse für den Schutzleiter am konjugierten von der Grundplatte abstehenden Ende der Erdungsfeder angeformt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte zwischen den Anschlußbuchsen der Stromleiter einen Steg mit einem Durchbruch aufweist, und
daß das T-förmige Formteil in Zuordnung zur An schlußbuchse des Schutzleiters und zur Grundplatte mit dem Steg und dessen Durchbruch konstruktiv wie folgt ausgebildet ist:
mit einer im wesentlichen ebenen Grundplatte und einer an zwei diametralen Seiten von der Grundplatte abstehenden und an dieser eingeclipsten Erdungsfeder zur Aufnahme und Fixierung von Anschlußbuchsen für die Stromleiter beziehungsweise den Schutzleiter einer dreiadrigen Verbraucherleitung, sowie zur Aufnahme der mit den Anschlußbuchsen der Stromleiter verbundenen Kontaktstifte am Boden der Grundplatte,
wobei die Leiterenden der Verbraucherleitung end seitig abisoliert in die Anschlußbuchsen gesteckt und mit diesen verbunden, insbesondere verquetscht sind,
wobei die Grundplatte mit der Erdungsfeder gemeinsam mit einem Endstück der Verbraucherleitung in einer Spritzform mit Kunststoff umspritzt ist,
wobei den Anschlußbuchsen ein arretierbares separa tes T-förmiges Formteil mit je einem Einführtrichter mit einem konischen Durchgangsloch zugeordnet ist, und
wobei die Anschlußbuchse für den Schutzleiter am konjugierten von der Grundplatte abstehenden Ende der Erdungsfeder angeformt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte zwischen den Anschlußbuchsen der Stromleiter einen Steg mit einem Durchbruch aufweist, und
daß das T-förmige Formteil in Zuordnung zur An schlußbuchse des Schutzleiters und zur Grundplatte mit dem Steg und dessen Durchbruch konstruktiv wie folgt ausgebildet ist:
- a) der Mittelsteg des T überkragt die Anschluß buchse des Schutzleiters und weist endseitig und koaxial zu dieser das konische Durchgangs loch des Einführtrichters für den Schutzleiter auf,
- b) der Quersteg des T weist mittig ein Paar von sich gegenüberliegenden Rastnasen auf, und
- c) der Steg einschließlich Durchbruch, der T-Mittelsteg einschließlich Durchgangsloch und der T-Quersteg einschließlich Rastnasen sind maßlich so aufeinander abgestimmt, daß das Formteil am Steg und an der Anschlußbuchse der Erdungsfeder aufliegt und mit den Rastnasen im Durchbruch verriegelbar ist.
2. Schutzkontaktstecker für an eine Netzsteckdose
anschließbare elektrische Geräte,
mit einer im wesentlichen ebenen Grundplatte und einer an zwei diametralen Seiten von der Grundplatte abstehenden und an dieser eingeclipsten Erdungsfeder zur Aufnahme und Fixierung von Anschlußbuchsen für die Stromleiter beziehungsweise den Schutzleiter einer dreiadrigen Verbraucherleitung, sowie zur Aufnahme der mit den Anschlußbuchsen der Stromleiter verbundenen Kontaktstifte am Boden der Grundplatte,
wobei die Leiterenden der Verbraucherleitung end seitig abisoliert in die Anschlußbuchsen gesteckt und mit diesen verbunden, insbesondere verquetscht sind,
wobei die Grundplatte mit der Erdungsfeder gemeinsam mit einem Endstück der Verbraucherleitung in einer Spritzform mit Kunststoff umspritzt ist, und
wobei den Anschlußbuchsen ein arretierbares separa tes T-förmiges Formteil mit je einem Einführtrichter mit einem konischen Durchgangsloch zugeordnet ist, und
wobei die Anschlußbuchse für den Schutzleiter am konjugierten von der Grundplatte abstehenden Ende der Erdungsfeder angeformt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte zwischen den Anschlußbuchsen der Stromleiter einen Steg mit einer gabelförmigen Aufnahme aufweist, und
daß das T-förmige Formteil in Zuordnung zur An schlußbuchse des Schutzleiters und zur Grundplatte mit dem Steg und dessen gabelförmiger Aufnahme konstruktiv wie folgt ausgebildet ist:
mit einer im wesentlichen ebenen Grundplatte und einer an zwei diametralen Seiten von der Grundplatte abstehenden und an dieser eingeclipsten Erdungsfeder zur Aufnahme und Fixierung von Anschlußbuchsen für die Stromleiter beziehungsweise den Schutzleiter einer dreiadrigen Verbraucherleitung, sowie zur Aufnahme der mit den Anschlußbuchsen der Stromleiter verbundenen Kontaktstifte am Boden der Grundplatte,
wobei die Leiterenden der Verbraucherleitung end seitig abisoliert in die Anschlußbuchsen gesteckt und mit diesen verbunden, insbesondere verquetscht sind,
wobei die Grundplatte mit der Erdungsfeder gemeinsam mit einem Endstück der Verbraucherleitung in einer Spritzform mit Kunststoff umspritzt ist, und
wobei den Anschlußbuchsen ein arretierbares separa tes T-förmiges Formteil mit je einem Einführtrichter mit einem konischen Durchgangsloch zugeordnet ist, und
wobei die Anschlußbuchse für den Schutzleiter am konjugierten von der Grundplatte abstehenden Ende der Erdungsfeder angeformt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte zwischen den Anschlußbuchsen der Stromleiter einen Steg mit einer gabelförmigen Aufnahme aufweist, und
daß das T-förmige Formteil in Zuordnung zur An schlußbuchse des Schutzleiters und zur Grundplatte mit dem Steg und dessen gabelförmiger Aufnahme konstruktiv wie folgt ausgebildet ist:
- a) der Mittelsteg des T überkragt die Anschluß buchse des Schutzleiters und weist endseitig und koaxial zu dieser das konische Durchgangs loch des Einführtrichters für den Schutzleiter auf,
- b) der Quersteg des T weist mittig eine vorstehende Lasche auf, und
- c) der Steg einschließlich gabelförmiger Aufnahme, der T-Mittelsteg einschließlich Durchgangsloch und der T-Quersteg einschließlich Lasche sind maßlich so aufeinander abgestimmt, daß das Formteil am Steg und an der Anschlußbuchse der Erdungsfeder aufliegt.
3. Schutzkontaktstecker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gabelförmige Aufnahme und die Lasche zuein
ander komplementäre Rastmittel aufweisen.
4. Schutzkontaktstecker nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Mittelsteg des T eine von der Grundplatte
ausgehende Abstützung zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012582 DE4012582C2 (de) | 1990-04-20 | 1990-04-20 | Schutzkontaktstecker mit einem integrierten T-förmigen Formteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012582 DE4012582C2 (de) | 1990-04-20 | 1990-04-20 | Schutzkontaktstecker mit einem integrierten T-förmigen Formteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012582A1 true DE4012582A1 (de) | 1991-10-24 |
DE4012582C2 DE4012582C2 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6404716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904012582 Expired - Fee Related DE4012582C2 (de) | 1990-04-20 | 1990-04-20 | Schutzkontaktstecker mit einem integrierten T-förmigen Formteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4012582C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1176679A2 (de) * | 2000-07-25 | 2002-01-30 | Taller GmbH | Steckerbrücke mit Einführhilfeanordnung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807716A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-28 | Taller Gmbh | Schutzkontaktstecker mit steckerbruecke und hohlzylindrischen anschlussstiften fuer die stromleiter und den schutzleiter |
DE3915852A1 (de) * | 1988-03-09 | 1990-11-22 | Taller Gmbh | Gespritzter schutzkontaktstecker mit den anschlussbuchsen fuer die strom- und den schutzleiter zugeordneten einfuehrhilfen |
-
1990
- 1990-04-20 DE DE19904012582 patent/DE4012582C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807716A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-28 | Taller Gmbh | Schutzkontaktstecker mit steckerbruecke und hohlzylindrischen anschlussstiften fuer die stromleiter und den schutzleiter |
DE3915852A1 (de) * | 1988-03-09 | 1990-11-22 | Taller Gmbh | Gespritzter schutzkontaktstecker mit den anschlussbuchsen fuer die strom- und den schutzleiter zugeordneten einfuehrhilfen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1176679A2 (de) * | 2000-07-25 | 2002-01-30 | Taller GmbH | Steckerbrücke mit Einführhilfeanordnung |
EP1176679B1 (de) * | 2000-07-25 | 2006-03-08 | Taller GmbH | Steckerbrücke mit Einführhilfeanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4012582C2 (de) | 1994-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69823726T2 (de) | Elektrischer Kontakt | |
EP0332034B1 (de) | Steckerbrücke für einen Schutzkontaktstecker mit hohlzylindrischen Anschlussstiften für die Stromleiter und den Schutzleiter | |
DE4229812C1 (de) | Steckerbrücke für einen elektrischen Gerätestecker | |
DE4228025C2 (de) | Elektrische Anschlußklemmleiste | |
DE3807716C3 (de) | Steckerbrücke für einen Schutzkontaktstecker mit hohlzylindrischen Anschlußstiften für die Stromleiter und den Schutzleiter | |
DE4239261C2 (de) | Steckerbrücke für einen elektrischen Gerätestecker mit einem Paar von Stromleiterstiften (Kontaktstiften) und gegebenenfalls einem Schutzleiterstift (Erdstiift) | |
DE19801896C1 (de) | Steckerbrücke für einen elektrischen Gerätestecker mit integrierter Sicherung | |
DE4012581C2 (de) | Schutzkontaktstecker mit einem brückenartigen Formteil | |
DE3807717C2 (de) | ||
DE4012582C2 (de) | Schutzkontaktstecker mit einem integrierten T-förmigen Formteil | |
EP0274605B1 (de) | Schutzkontaktstecker mit Steckerbrücke und Schutzkappe | |
DE4012583C2 (de) | Schutzkontaktstecker mit Grundplatte und Erdungsfeder | |
EP0201035B1 (de) | Koaxialkabelanschluss an einer Federleiste | |
DE3807309A1 (de) | Zweipoliger schutzkontaktstecker (eurostecker) | |
DE9205977U1 (de) | Mehrpoliger Kabelsteckverbinder | |
DE4316962A1 (de) | Elektrischer Gerätestecker mit einem angespritzten Steckerteil und einer Halteplatte für die Kontaktfedern | |
DE19543235C1 (de) | Schutzkontaktstecker mit einer Einführhilfe für die Anschlußbuchse des Schutzleiters | |
DE4030804C2 (de) | Verteilerleiste für Telekommunikationsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit Trennkontakten | |
DE102015104551A1 (de) | Mehrreihiger Kabelstecker | |
DE2827143A1 (de) | Vorrichtung zur verriegelung der kontaktelemente fuer elektrische, mehrpolige steckvorrichtungen | |
DE913068C (de) | Steckvorrichtung mit Anschlusskontakten fuer eine Schutzleitung | |
DE7924207U1 (de) | Mehrfachsteckdose, insbesondere Schutzkontakt-Steckdose | |
DE8916230U1 (de) | Schutzkontaktstecker mit einer der Anschlußbuchse für den Schutzleiter zugeordneten Einführhilfe | |
DE2811653A1 (de) | Steckverbinderdose | |
DE8010484U1 (de) | Steckverbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01R 13/504 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |