DE4012370A1 - Busschaltkreis und betriebsverfahren hierfuer - Google Patents

Busschaltkreis und betriebsverfahren hierfuer

Info

Publication number
DE4012370A1
DE4012370A1 DE4012370A DE4012370A DE4012370A1 DE 4012370 A1 DE4012370 A1 DE 4012370A1 DE 4012370 A DE4012370 A DE 4012370A DE 4012370 A DE4012370 A DE 4012370A DE 4012370 A1 DE4012370 A1 DE 4012370A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bus
rank
buses
selection signal
transistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4012370A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4012370C2 (de
Inventor
Kazuya Ishihara
Hiroshi Segawa
Chikako Ikenaga
Yoshitsugu Inoue
Harufusa Kondo
Takeo Nakabayashi
Atsushi Kurimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE4012370A1 publication Critical patent/DE4012370A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4012370C2 publication Critical patent/DE4012370C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4063Device-to-bus coupling
    • G06F13/4068Electrical coupling
    • G06F13/4072Drivers or receivers
    • G06F13/4077Precharging or discharging
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D10/00Energy efficient computing, e.g. low power processors, power management or thermal management

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Bus Control (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)
  • Dram (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Busschaltkreise und Betriebsver­ fahren für diese und insbesondere auf einen Busschaltkreis zum Übertragen von Information zwischen einer Mehrzahl von Funktions­ einheiten und auf Betriebsverfahren hierfür.
Die Fig. 13 zeigt einen herkömmlichen Vorladebusschaltkreis. Diese Art von Busschaltkreisen wird z.B. in integrierten Halb­ leiterschaltkreiseinrichtungen wie Mikrocomputern verwendet. In Fig. 13 ist eine Busverbindung 1 über einen vorladenden P-Kanal MOS-Transistor 2 mit einem Spannungsversorgungsanschluß 3 ver­ bunden. Der Transistor 2 weist eine Source, die mit dem Spannungs­ versorgungsanschluß 3, und eine Drain, die mit der Busverbindung 1 verbunden ist, sowie ein Gate, das ein Vorladesignal T PC empfängt, auf. Eine Mehrzahl von Schaltkreisblöcken 11 a bis 11 d ist mit der Busverbindung 1 verbunden. Jeder der Schaltkreisblöcke 11 a bis 11 d umfaßt Verriegelungsschaltkreise 4 und 5, einen Logikschaltkreis 6 und einen Bustreiber 7. Es wird Information von der Busverbindung 1 in den Verriegelungsschaltkreis 4 eingegeben. Das Ausgangssignal des Verriegelungsschaltkreises 4 wird an den Logikschaltkreis 6 und dessen Ausgangssignal an den Verriegelungsschaltkreis 5 angelegt. Die vom Verriegelungsschaltkreis 5 ausgegebene Information wird über den Bustreiber 7 an die Busverbindung 1 angelegt. Jeder der Schaltkreisblöcke 11 a bis 11 d wirkt als Quelle (Übertragungsbereich) und als Ziel (Empfangsbereich).
In Fig. 14 ist im wesentlichen eine detaillierte Schaltkreis­ struktur des Schaltkreisblockes 11 a gezeigt. Der Verriegelungs­ schaltkreis 4 umfaßt Inverter 41, 42 und 43, ein NAND-Gatter 44 und N-Kanal MOS-Transistoren 45 und 46. Ein Eingangsanschluß des NAND-Gatters 44 empfängt ein Steuersignal T 1 und der andere ein Auswahlsignal S 1 a. Falls sich das Auswahlsignal S 1 a auf dem "H"-Pegel befindet, wird der Schaltkreisblock 11 a als Ziel ausge­ wählt. Wenn das Steuersignal T 1 den "H"-Pegel erreicht, schaltet der Transistor 45 durch, so daß die Information auf der Busver­ bindung 1 an den Eingangsanschluß des Inverters 41 angelegt wird. Wenn das Steuersignal T 1 auf den "L"-Pegel abfällt, schaltet der Transistor 46 durch, so daß die Information im Verriegelungsbe­ reich, der die Inverter 41 und 42 und den Transistor 46 umfaßt, gehalten wird.
Das Ausgangssignal des Verriegelungsschaltkreises 4 wird in den Logikschaltkreis 6 eingegeben, einen Bereich zum Ausführen von Verarbeitungsschritten wie z.B. eine logische Operation. Das Aus­ gangssignal des Logikschaltkreises 6 wird in den Verriegelungs­ schaltkreis 5 eingegeben.
Der Verriegelungsschaltkreis 5 umfaßt Inverter 51, 52 und 53 und N-Kanal MOS-Transistoren 54 und 55. Das Gate des Transistors 54 empfängt ein Steuersignal T 2. Das Steuersignal T 2 wird über den Inverter 53 auch an das Gate des Transistors 55 angelegt. Wenn das Steuersignal T den "H"-Pegel erreicht, schaltet der Transistor 54 durch, so daß die Information vom Logikschaltkreis 6 an den Ein­ gangsanschluß des Inverters 51 angelegt wird. Wenn das Steuersignal T 2 auf den "L"-Pegel abfällt, schaltet der Transistor 55 durch, so daß die Information in einem Verriegelungsbereich, der die Inverter 51 und 52 und den Transistor 55 umfaßt, gehalten wird.
Der Bustreiber 7 umfaßt ein AND-Gatter 71 und N-Kanal MOS-Transi­ storen 72 und 73. Das Gate des Transistors 73 empfängt das Aus­ gangssignal des Verriegelungsschaltkreises 5. Ein Eingangsanschluß des NAND-Gatters 71 empfängt ein Steuersignal T BS und der andere ein Auswahlsignal S 2 a. Wenn sich das Auswahlsignal S 2 a auf dem "H"-Pegel befindet, wird der Schaltkreisblock 11 a als Quelle aus­ gewählt. Wenn das Steuersignal T BS den "H"-Pegel erreicht, wird das invertierte Signal des Ausgangssignales vom Verriegelungs­ schaltkreis 5 an die Busverbindung 1 angelegt.
Die anderen Schaltkreisblöcke 11 b bis 11 d sind in gleicher Weise konfiguriert wie der Schaltkreisblock 11 a. Die Schaltkreisblöcke 11 b bis 11 d empfangen jedoch Auswahlsignale S 1 b bzw. S 2 b bis S 1 d bzw. S 2 d anstelle der Auswahlsignale S 1 a und S 2 a.
Nun erfolgt unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm der Fig. 15 eine Beschreibung des Betriebes des in den Fig. 13 und 14 gezeigten Busschaltkreises. Hier wird als Beispiel ein Fall betrachtet, bei dem die im Verriegelungsschaltkreis 5 des Schaltkreisblockes 11 a gehaltenen Daten in den Verriegelungsschaltkreis 4 des Schaltkreis­ blockes 11 d übertragen werden sollen. Dies bedeutet, daß in diesem Fall der Schaltkreisblock 11 a die Quelle und der Schaltkreisblock 11 d das Ziel darstellen.
In Fig. 15 bildet die Zeitspanne von t 0 bis t 4 einen einzelnen Übertragungszyklus. Zuerst fällt das Steuersignal T BS und dann das Vorladesignal auf den "L"-Pegel, was zu einem Durchschalten des Transistors 2 führt, so daß ein Strom vom Spannungsversorgungs­ anschluß 3 zur Busverbindung 1 fließt, wodurch das Potential auf der Busverbindung auf den "H"-Pegel angehoben wird. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Auswahlsignale S 1 a bis S 1 d und S 2 a bis S 2 d auf dem "L"-Pegel. Zum Zeitpunkt t 1 erreicht das Steuersignal T 4 den "H"-Pegel. Dies bewirkt, daß der Verriegelungsschaltkreis 5 das Ausgangssignal vom Logikschaltkreis 6 annimmt. Anschließend erreichen die Auswahlsignale S 2 a und S 1 d den "H"-Pegel, wodurch die Auswahl des Schaltkreisblockes 11 a als Quelle und des Schalt­ kreisblockes 11 d als Ziel ermöglicht wird.
Zum Zeitpunkt t 2 erreicht das Vorladesignal den "H"-Pegel, wodurch der Transistor 2 gesperrt wird. Damit wird die Busver­ bindung auf dem "H"-Pegel gehalten. Zu diesem Zeitpunkt fällt das Steuersignal T 2 auf den "L"-Pegel, wodurch die an den Verriegelungs­ schaltkreis 5 angelegten Daten in diesem gehalten und dann ausge­ geben werden. Wenn das Steuersignal T BS auf den "H"-Pegel ansteigt, wird der Bustreiber 7 im Schaltkreisblock 11 a aktiviert. Falls sich die vom Verriegelungsschaltkreis ausgegebenen Daten auf dem "H"-Pegel befinden, kehrt das Potential auf der Busverbindung 1 langsam auf den "L"-Pegel zurück. Falls sich die vom Verriegelungsschaltkreis 5 ausgegebenen Daten umgekehrt auf dem "L"-Pegel befinden, wird das Potential auf der Busverbindung 1 weiterhin auf dem "H"-Pegel gehalten. Mit anderen Worten werden invertierte Daten der im Verriegelungsschaltkreis 5 gehaltenen Daten an die Busver­ bindung 1 angelegt.
Zum Zeitpunkt t 3 steigt das Steuersignal T 1 auf den "H"-Pegel an, wodurch der Verriegelungsschaltkreis 4 im Schaltkreisblock 11 d die Daten auf der Busverbindung 1 annimmt. Wenn das Steuersignal T 1 zum Zeitpunkt t 4 auf den "L"-Pegel abfällt, werden die an den Verriegelungsschaltkreis 4 angelegten Daten in diesem gehalten und dann ausgegeben.
Wie oben beschrieben worden ist, werden die vom Logikschaltkreis des Schaltkreisblockes 11 a ausgegebenen Daten an den Logikschalt­ kreis 6 des Schaltkreisblockes 11 d übertragen.
Bei herkömmlichen Busschaltkreisen vom Vorladetyp erfordert eine erhöhte Zahl von Schaltkreisblöcken, die als Quelle und Ziel eines Busses ausgewählt werden sollen, eine längere Verbindung und damit eine größere Kapazität für den Bus und auch eine erhöhte Anzahl von Bustreibern. Folglich ergeben sich Probleme wie z.B. eine zu lange Zeit zum Aufladen und Entladen der Busverbindung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Informationsübertragungszeit in einem Busschaltkreis zu verkürzen. Ferner soll die Leistungsauf­ nahme in einem Busschaltkreis vermindert werden. Weiterhin soll ein Busschaltkreis geschaffen werden, der Information mit einer größeren Geschwindigkeit mit verkürzter Lade- und Entladezeit für die Busverbindung übertragen kann. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen Busschaltkreis zu schaffen, der eine verminderte Anzahl von Bustreibern aufweist. Weiterhin soll ein Betriebsver­ fahren für einen Busschaltkreis bereitgestellt werden, das die Informationsübertragungszeit verkürzen und die Leistungsaufnahme vermindern kann.
Ein auf einem Chip in Übereinstimmung mit der Erfindung gebildeter Busschaltkreis ist mit hierarchischen Bussen und einer Mehrzahl von Übertragungsschaltkreisen ausgestattet. Die hierarchischen Busse umfassen einen Bus höheren Ranges und eine Mehrzahl von Bussen niedrigeren Ranges. Die Mehrzahl der Busse niedrigeren Ranges ist jeweils mit einer Mehrzahl von Funktionsbereichen gekoppelt. Jede Übertragungseinrichtung überträgt Information zwischen dem Bus höheren Ranges und einem der Busse niedrigeren Ranges.
Beim oben beschriebenen Busschaltkreis sind die Busse hierarchisch konfiguriert und die Anzahl der Bustreiber kann vermindert werden. Ferner werden die nicht ausgewählten Busse niedrigeren Ranges vom Bus höheren Ranges getrennt. Dies führt zu einer verminderten Buskapazität und zu einer verkürzten Zeit für das Auf- und Entladen des Busses, wodurch auch die Leistungsaufnahme vermindert wird.
Entsprechend einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt der auf einem Chip gebildete Busschaltkreis ferner einen Vorladeschalt­ kreis. Der Vorladeschaltkreis lädt wenigstens den Bus höheren Ranges oder einen der Mehrzahl von Bussen niedrigeren Ranges auf ein vorbestimmtes Potential auf.
Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt der auf einem Chip geschaffene Busschaltkreis ferner einen Pegelver­ schiebungsschaltkreis. Der Pegelverschiebungsschaltkreis verschiebt das Potential, auf das der Vorladeschaltkreis vorladen soll, um eine vorbestimmte Spannung, so daß der Vorladepegel niedriger als das vorbestimmte Potential gemacht wird. Damit wird die für das Vorladen des Busses aufgenommene Leistung geringer.
Ferner umfaßt entsprechend einem weiteren Gesichtspunkt der Erfin­ dung der auf einem Chip gebildete Busschaltkreis eine Mehrzahl von Drei-Zustands-Treiberschaltkreisen und eine Mehrzahl von Treibern.
Der Vorladeschaltkreis lädt einen Bus höheren Ranges auf ein vorbestimmtes Potential auf. Die Mehrzahl der Drei-Zustands- Treiberschaltkreise bringt entsprechend der Information vom Bus höheren Ranges jeden Bus niedrigeren Ranges auf ein erstes vorbe­ stimmtes Potential, ein zweites vorbestimmtes Potential oder in den schwebenden Zustand. Die Mehrzahl von Treibern ist entsprechend der Mehrzahl der Busse niedrigeren Ranges gebildet, um den Bus höheren Ranges jeweils entsprechend dem Ausgangssignal von einem Funktionsbereich der Mehrzahl entsprechender Funktionsbereiche zu treiben.
Der Busschaltkreis umfaßt einen Bus höheren Ranges vom Vorladetyp und eine Mehrzahl von Bussen niedrigeren Ranges vom Drei-Zustands- Typ. Da nicht jeder der Mehrzahl von Bussen niedrigeren Ranges einen Vorladeschaltkreis erfordert, kann die Schaltkreisstruktur und die Verdrahtung vereinfacht werden, was zu einem vorteilhaften Layout führt.
Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt ein auf einem Chip gebildeter Busschaltkreis hierarchische Busse, eine Mehrzahl von Multiplexern, eine Mehrzahl von Treibern und eine Mehrzahl von Übertragungsschaltkreisen. Die Mehrzahl von Multi­ plexern ist entsprechend der Mehrzahl von Bussen niedrigeren Ranges gebildet, wobei jeder ein Ausgangssignal der Mehrzahl von entsprechenden Funktionsbereichen auswählt. Die Mehrzahl der Treiber ist entsprechend der Mehrzahl von Bussen niedrigeren Ranges gebildet, um den Bus höheren Ranges jeweils entsprechend dem Ausgangssignal eines vom entsprechenden Multiplexer ausge­ wählten Funktionsbereiches zu treiben. Die Mehrzahl von Übertra­ gungsschaltkreisen ist entsprechend der Mehrzahl von Bussen niedrigeren Ranges gebildet, um die entsprechenden Busse niedri­ geren Ranges jeweils entsprechend der Information vom Bus höheren Ranges zu treiben.
Beim oben beschriebenen Busschaltkreis ist jeder Bus niedrigeren Ranges mit einem Multiplexer versehen, so daß die Mehrzahl von mit den jeweiligen Bussen niedrigeren Ranges verbundenen Funk­ tionsbereichen einen einzelnen Treiber gemeinsam aufweist. Entsprechend kann die Anzahl der Treiber vermindert werden. Dies führt zu einer weiter verminderten Buskapazität und einer weiter verkürzten Zeitspanne für die Informationsübertragung, wodurch auch die Leistungsaufnahme weiter vermindert wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1A ein Diagramm der Gesamtstruktur eines Busschaltkreises vom Vorladetyp entsprechend einer ersten Ausführung der Erfindung;
Fig. 1B ein Diagramm der Struktur eines Blockes im Busschalt­ kreis der Fig. 1A;
Fig. 2 ein Schaltbild, das eine detaillierte Struktur des Haupt­ bereiches der Fig. 1B darstellt;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Darstellung der Operation dieser Ausführungsform;
Fig. 4 ein Diagramm, das die Gesamtstruktur eines Busschalt­ kreises vom Vorladetyp in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 5 ein Schaltbild, das eine detaillierte Struktur des Hauptbereiches der Fig. 4 darstellt;
Fig. 6 ein Diagramm, das eine detaillierte Struktur des Haupt­ bereiches eines Busschaltkreises in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 7 ein Diagramm, das die Struktur des Hauptbereiches eines Busschaltkreises vom Vorladetyp in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 8 ein Schaltbild, das eine detaillierte Struktur des Haupt­ bereiches der Fig. 7 darstellt;
Fig. 9 ein Diagramm, das eine detaillierte Struktur des Haupt­ bereiches eines Busschaltkreises vom Vorladetyp in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 10 ein Diagramm, das eine detaillierte Struktur des Haupt­ bereiches eines Busschaltkreises in Übereinstimmung mit einer sechsten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 11 ein Diagramm, das eine detaillierte Struktur des Haupt­ bereiches eines Busschaltkreises in Übereinstimmung mit einer siebten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 12 ein Blockdiagramm, das die Struktur eines 1-Chip-Mikro­ computers darstellt, auf den die Erfindung angewandt wird;
Fig. 13 ein Diagramm, das die Gesamtstruktur eines herkömmlichen Busschaltkreises darstellt;
Fig. 14 ein Schaltbild, das einen Schaltkreisblock darstellt, der im Busschaltkreis der Fig. 13 gezeigt ist; und
Fig. 15 ein Zeitdiagramm zur Darstellung des Betriebes eines herkömmlichen Busschaltkreises.
Wie in Fig. 1A gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Blöcken 11 bis 14 mit einer Busverbindung 1, die als Bus höheren Ranges wirkt, verbunden. Jeder der Mehrzahl von Blöcken 11 bis 14 ist, wie in Fig. 1B dargestellt, mit einer lokalen Busverbindung 10, die als Bus niedrigeren Ranges wirkt, gebildet. Die Busverbindung 1 ist über einen vorladenden P-Kanal MOS-Transistor 2 mit einem Spannungsversorgungsanschluß 3 verbunden. Das Gate des Transistors 22 empfängt ein Vorladesignal . Ein Taktsignal-Erzeugungsschalt­ kreis 8 erzeugt Steuersignale T 1, T 2 und T BS und Vorladesignale und T PC. Ein Auswahlsignal-Erzeugungsschaltkreis 9 erzeugt Auswahlsignale S 3 a bis S 3 d und S 4 a bis S 4 d und Blockauswahlsignale bis und BS 1 bis BS 4. Die Blöcke empfangen jeweils die Blockauswahlsignale bis . Die Auswahlsignale bis sind Signale zum Auswählen eines Blockes als Ziel. Ferner empfangen die Blöcke 11 bis 14 jeweils die Blockauswahlsignale BS 1 bis BS 4. Die Blockauswahlsignale BS 1 bis BS 4 sind Signale zum Auswählen eines Blockes als Quelle. In Fig. 1B ist die lokale Busverbindung 10 über einen vorladenden P-Kanal MOS-Transistor 20 mit einem Spannungsversorgungsanschluß 22 verbunden. Das Gate des Transistors 20 empfängt das Vorladesignal . Die Mehrzahl von Schaltkreisblöcken 21a bis 21 d ist mit der lokalen Busverbindung 10 verbunden.
Jeder der Schaltkreisblöcke 21 a bis 21 d umfaßt Verriegelungsschalt­ kreise 4 und 5 und einen Logikschaltkreis 6. Der Eingangsanschluß des Verriegelungsschaltkreises 4 ist mit der lokalen Busverbindung 10 verbunden. Das Ausgangssignal des Verriegelungsschaltkreises 4 wird an den Logikschaltkreis 6 und dessen Ausgangssignal an den Verriegelungsschaltkreis 5 angelegt. Das Ausgangssignal des Verrie­ gelungsschaltkreises 5 wird an einen Multiplexer 70 angelegt. Jeder Verriegelungsschaltkreis 4 empfängt das Steuersignal T 1 und jeder Verriegelungsschaltkreis 5 das Steuersignal T 2.
Die Verriegelungsschaltkreise 4 der Schaltkreisblöcke 21 a bis 21 d empfangen jeweils die Auswahlsignale S 3 a bis S 3 d. Entsprechend diesen Auswahlsignalen S 3 a bis S 3 d wird ein Schaltkreisblock als Ziel ausgewählt.
Der Multiplexer 70 empfängt die Auswahlsignale S 4 a bis S 4 d. Ent­ sprechend den Auswahlsignalen S 4 a bis S 4 d wird das Ausgangssignal von einem der Schaltkreisblöcke 21 a bis 21 d ausgewählt und vom Multiplexer 70 ausgegeben. Das bedeutet, daß entsprechend der Aus­ wahlsignale S 4 a bis S 4 d ein Schaltkreisblock als Quelle ausgewählt wird.
Das Ausgangssignal des Multiplexers 70 wird an den Bustreiber 60 angelegt. Der Bustreiber 60 wird vom Steuersignal T BS und dem Busauswahlsignal BS 1 aktiviert. Wenn irgendeiner der Schaltkreis­ blöcke 21a bis 21 d im Block 11 als Quelle ausgewählt worden ist, treibt der Bustreiber 60 die Busverbindung 1 entsprechend dem Ausgangssignal des Multiplexers 70.
Demgegenüber ist die Busverbindung 1 mit einem Übertragungsschalt­ kreis 80 a verbunden. Der Übertragungsschaltkreis 80 a wird in Abhängigkeit vom Steuersignal T PC und dem Busauswahlsignal aktiviert. Falls einer der Schaltkreisblöcke 21 a bis 21 d im Block 11 als Ziel ausgewählt worden ist, überträgt der Übertragungs­ schaltkreis 80 a Daten auf der Busverbindung 1 auf die lokale Busverbindung 10.
In Fig. 2 ist ein detailliertes Schaltbild des Schaltkreisblockes 21 a, des Bustreibers 60 und des Übertragungsschaltkreises 80 a gezeigt.
Die Verrieglungsschaltkreise 4 und 5 im Schaltkreisblock 21 a weisen denselben Aufbau wie die Verriegelungsschaltkreise 4 und 5 im Schaltkreisblock 11 a der Fig. 14 auf. In Fig. 2 empfängt jedoch ein Eingangsanschluß des NAND-Gatters 44 des Verriegelungsschalt­ kreises 4 das Auswahlsignal S 3 a.
Der Bustreiber 60 umfaßt ein AND-Gatter 61 und in Reihe geschaltete N-Kanal MOS-Transistoren 62 und 63. Ein Eingangsanschluß des AND- Gatters 61 empfängt das Steuersignal T BS und der andere das Block­ auswahlsignal BS 1. Das Ausgangssignal des AND-Gatters 61 wird an das Gate des Transistors 62 angelegt. Das Gate des Transistors 63 empfängt das Ausgangssignal des Multiplexers 70. Die Drain des Transistors 62 ist mit der Busverbindung 1 und die Source des Transistors 63 mit einem Masseanschluß verbunden. Der Übertragungsschaltkreis 80a umfaßt P-Kanal MOS-Transistoren 81 und 82 sowie N-Kanal MOS-Transistoren 83 und 84. Die Source des Transistors 81 ist mit einem Spannungsversorgungsanschluß 85 und die Drain mit der Source des Transistors 82 verbunden, während das Gate das Blockauswahlksignal empfängt. Das Gate des Transistors 82 ist mit der Busverbindung 1 und die Drain mit der Drain des Transistors 83 und dem Gate des Transistors 84 verbunden. Das Gate des Transistors 83 empfängt das Vorladesignal T PC . Die Sources der Transistoren 83 und 84 sind beide mit Masseanschlüssen verbunden. Die Drain des Transistors 84 ist mit der lokalen Bus­ verbindung 10 verbunden, wobei der Transistor 84 zum Entladen der lokalen Busverbindung 10 dient.
Die in Fig. 1B gezeigten Schaltkreisblöcke 21 b bis 21 d weisen dieselbe Struktur wie der in Fig. 2 dargestellte Schaltkreisblock 21 a auf.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 der Betrieb des in den Fig. 1A, 1B und 2 gezeigten Busschaltkreises beschrieben. Es wird ein Fall als Beispiel betrachtet und beschrieben, bei dem Daten im Verriegelungsschaltkreis 5 des Schaltkreisblockes 21 a im Block 11 in den Verriegelungsschaltkreis 4 im Schaltkreisblock 21 d des Blockes 14 übertragen werden sollen. Mit anderen Worten stellt der Schaltkreisblock 21 a im Block 11 eine Quelle und der Schalt­ kreisblock 21 d im Block 14 ein Ziel dar.
In Fig. 3 bildet die Zeitspanne von t 0 bis t 4 einen einzelnen Transferzyklus. Am Anfang fällt das Steuersignal T BS auf den "L"- Pegel. Anschließend fällt das Vorladesignal auf den "L"-Pegel und das Vorladesignal T PC erreicht den "H"-Pegel, was zu einem Durchschalten des Transistors 2 in Fig. 1A und des Transistors 20 in Fig. 1B führt. Damit fließt ein Strom vom Spannungsversor­ gungsanschluß 3 zur Busverbindung 1 und zur selben Zeit ein Strom vom Spannungsversorgungsanschluß 22 zu den lokalen Busverbindungen 10 in jedem Block, so daß die Potentiale der Busverbindung 1 und der lokalen Busverbindungen 10 den "H"-Pegel erreichen. Ferner schalten die Transistoren 83 der Übertragungsschaltkreise 80 a in den Blöcken 11 bis 14 durch, so daß das Potential der Gates der Transistoren 84 auf den "L"-Pegel abfällt. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Auswahlsignale S 3 a bis S 3 d und S 4 a bis S 4 d und die Blockauswahlsignale BS 1 bis BS 4 alle auf dem "L"-Pegel, während die Blockauswahlsignale bis alle auf dem "H"-Pegel sind. Zum Zeitpunkt t 1 steigt das Steuersignal T 2 auf den "H"-Pegel an, was erlaubt, daß die vom Logikschaltkreis 6 ausgegebenen Daten in den Verriegelungsschaltkreis 5 eingegeben werden. Dann steigt das Blockauswahlsignal BS 1 auf den "H"-Pegel an, so daß der Block 11 in Fig. 1A als Quelle ausgewählt wird. Zum selben Zeitpunkt erreicht das an den Multiplexer 70 im Block 11 angelegte Auswahlsignal S 4 a den "H"-Pegel, so daß der Schaltkreisblock 21 a im Block 11 als Quelle ausgewählt wird. Ebenfalls zum selben Zeitpunkt erreicht das an den Schaltkreisblock 21 d im Block 14 angelegte Auswahl­ signal S 3 d den "H"-Pegel, so daß der Schaltkreisblock 21 d im Block 14 als Ziel ausgewählt wird.
Zum Zeitpunkt t 2 erreicht das Vorladesignal den "H"-Pegel und das Vorladesignal T PC fällt auf den "L"-Pegel, so daß der Tran­ sistor 2 in Fig. 1A und der Transistor 20 in Fig. 1B gesperrt werden. Die Busverbindung 1 und die lokale Busverbindung 10 in jedem Block werden jedoch weiter auf dem "H"-Pegel gehalten, während der Transistor 83 im Übertragungsschaltkreis 80 a gesperrt wird.
Auch das Steuersignal T 2 fällt auf den "L"-Pegel, so daß die Daten vom Logikschaltkreis 6 im Verriegelungsschaltkreis 5 gehalten und dann ausgegeben werden. Damit werden nur die vom Schaltkreisblock 21 a im Block 11 ausgegebenen Daten über den Multiplexer 70 an den Bustreiber 60 angelegt. Ferner fällt zum Zeitpunkt t 2 das Block­ auswahlsignal erneut auf den "L"-Pegel, so daß der Transistor 81 des Übertragungsschaltkreises 80 a im Block 14 durchschaltet.
Anschließend erreicht das Steuersignal T BS den "H"-Pegel, so daß der Transistor 62 des Bustreibers 60 im Block 11 durchschaltet. Falls sich das vom Multiplexer 70 abgegebene Datum auf dem "H"- Pegel befindet, schaltet der Transistor 63 durch, so daß der Bustreiber 60 bewirkt, daß das Potential der Busverbindung 1 auf den "L"-Pegel entladen wird. Falls sich umgekehrt das vom Multi­ plexer ausgegebene Datum auf dem "L"-Pegel befindet, ist der Transistor 63 im Sperrzustand, so daß das Potential der Busver­ bindung 1 auf dem "H"-Pegel gehalten wird.
Da sich die an die Bustreiber 60 in den anderen Blöcken 12 bis 14 angelegten Blockauswahlsignale BS 2 bis BS 4 auf dem "L"-Pegel befinden, werden die Bustreiber 60 in jenen Blöcken 12 bis 14, die nicht als Quelle ausgewählt worden sind, zu diesem Zeitpunkt nicht aktiviert. Der Transistor 81 des Übertragungsschaltkreises 80a im Block 14 befindet sich im leitenden Zustand. Falls sich das Datum auf der Busverbindung 1 auf dem "H"-Pegel befindet, ist der Transistor 82 im sperrenden Zustand, so daß das Potential des Gates des Transi­ stors 84 auf dem "L"-Pegel gehalten wird und der Transistor 84 daher im sperrenden Zustand verbleibt. Damit wird das Potential der lokalen Busverbindung 10 auf dem "H"-Pegel gehalten. Falls sich umgekehrt das Datum auf der Busverbindung 1 auf dem "L"-Pegel befindet, schaltet der Transistor 82 durch, so daß ein Potential vom "H"-Pegel an das Gate des Transistors 84 angelegt wird und der Transistor daher durchschaltet. Damit wird das Potential der lokalen Busverbindung 10 auf den "L"-Pegel entladen. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die an die Übertragungsschaltkreise 80 a in den anderen Blöcken 11 bis 13 angelegten Blockauswahlsignale bis auf dem "H"-Pegel, so daß die lokalen Busverbindungen 10 derjenigen Blöcke 11 bis 13, die nicht als Ziel ausgewählt worden sind, nicht entladen werden.
Anschließend erreicht zum Zeitpunkt t 3 das Steuersignal T 1 den "H"-Pegel. Dies bewirkt, daß die Daten auf der lokalen Busver­ bindung 10 in den Verriegelungsschaltkreis 4 des Schaltkreis­ blockes 21 d im Block 14 eingegeben werden. Wenn das Steuersignal T 1 zum Zeitpunkt t 4 auf den "L"-Pegel abfällt, wird das in den Verriegelungsschaltkreis 4 eingegebene Datum gehalten und dann an den Logikschaltkreis 6 abgegeben.
Wie oben beschrieben worden ist, werden die vom Logikschaltkreis 6 des Schaltkreisblockes 21 a im Block 11 abgegebenen Daten über die Busverbindung 1 und die lokale Busverbindung 10 im Block 14 an den Logikschaltkreis 6 des Schaltkreisblockes 21 d im Block 14 über­ tragen.
Bei diesem Busschaltkreis wird nur der Bustreiber im als Quelle ausgewählten Block aktiviert und die anderen Bustreiber in den­ jenigen Blöcken, die nicht ausgewählt worden sind, werden nicht aktiviert. Falls sich das Datum auf der Busverbindung 1 auf dem "L"-Pegel befindet, wird ferner nur die lokale Busverbindung im als Ziel ausgewählten Block entladen und die anderen lokalen Busverbindungen in denjenigen Blöcken, die nicht als Ziel ausge­ wählt worden sind, werden nicht entladen. Damit wird die Leistungsaufnahme vermindert.
Ferner ist ein einzelner Bustreiber gemeinsam für eine Mehrzahl von Schaltkreisblöcken in jedem Block geschaffen. Zusätzlich werden die lokalen Busverbindungen in denjenigen Blöcken, die nicht als Ziel ausgewählt worden sind, von der Busverbindung getrennt. Daher wird die Buskapazität vermindert und auch die Ladezeit für die Busverbindung verkürzt.
In Fig. 4 ist ein Pegelverschiebungsschaltkreis 100 zwischen einen Spannungsversorgungsanschluß 3 und einen Vorladetransistor 2 geschaltet. Der Pegelverschiebungsschaltkreis 100 umfaßt zwei diodengeschaltete N-Kanal MOS-Transistoren 101 und 102.
Im Übertragungsschaltkreis 80 b der Fig. 5 ist ein Pegelverschie­ bungsschaltkreis 110 zwischen einen Spannungsversorgungsanschluß 85 und die Source eines Transistors 81 geschaltet. Der Pegelver­ schiebungsschaltkreis 110 umfaßt zwei diodengeschaltete N-Kanal MOS-Transistoren 111 und 112.
Nimmt man nun an, daß die Schwellenspannung der Transistoren 101 und 102 im Pegelverschiebungsschaltkreis 100 der Fig. 4 und die Schwellenspannung der Transistoren 111 und 112 im Pegelverschie­ bungsschaltkreis 110 der Fig. 5 gleich Vth und der Versorgungs­ spannungspegel der Spannungsversorgungsanschlüsse 3 und 85 gleich Vcc ist, ist sowohl der Vorladepegel der Busverbindung 1 als auch der Pegel des Drain-Potentiales des Transistors 81 im Übertra­ gungsschaltkreis 80 b durch Vcc-2×Vth gegeben. Der Übertragungs­ schaltkreis 80 b erfaßt einen Potentialabfall der Busverbindung 1 mit Vcc-2×Vth als Referenzspannung.
Auf diese Weise wird entsprechend der zweiten Ausführung der Vorladepegel der Busverbindung 1 niedriger als der Spannungsver­ sorgungspegel gehalten, so daß die Leistungsaufnahme vermindert ist.
Der Aufbau und der Betrieb der anderen Bereiche stimmen mit den­ jenigen der ersten Ausführungsform überein.
Entsprechend der Ausführung in Fig. 6 weist keine der lokalen Busverbindungen 10 einen mit diesen verbundenen vorladenden Transistor 20 auf. Der Übertragungsschaltkreis 80 c umfaßt P-Kanal MOS-Transistoren 81, 82 und 83 und einen N-Kanal MOS-Transistor 84. Die Transistoren 81, 82, 83 und 84 sind in Reihe zwischen einem Spannungsversorgungsanschluß 85 und einem Masseanschluß geschaltet. Die Gates der Transistoren 81 und 84 sind mit der Busverbindung 1 verbunden. Die Gates der Transistoren 82 und 83 empfangen das Blockauswahlsignal .
Wenn das Blockauswahlsignal auf den "L"-Pegel fällt, schalten die Transistoren 82 und 83 durch. Falls das Datum auf der Busver­ bindung 1 den "H"-Pegel darstellt, schaltet der Transistor 84 durch und entlädt das Potential auf der lokalen Busverbindung 10 auf den "L"-Pegel (falls umgekehrt das Datum auf der Busverbindung 1 den "L"-Pegel darstellt, schaltet der Transistor 81 durch und hebt das Potential auf der lokalen Busverbindung 10 auf den "H"-Pegel an).
Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die an die Übertragungsschalt­ kreise 80 c in den anderen Blöcken angelegten Blockauswahlsignale bis alle auf dem "H"-Pegel und die lokalen Busverbindungen 10 in diesen Blöcken werden von der Busverbindung 1 getrennt. Daher werden die lokalen Busverbindungen 10 in den nicht ausgewählten Blöcken weder aufgeladen noch entladen.
Entsprechend der dritten Ausführungsform der Erfindung wirkt die Busverbindung 1 auf diese Weise als Bus vom Vorladetyp und jede lokale Busverbindung 10 als Bus vom 3-Zustands-Typ. Entsprechend sind der Vorladeschaltkreis zum Vorladen der lokalen Busverbindung 10 und eine Signalleitung zum Anlegen des Vorladesignales nicht erforderlich. Ferner sind keine Taktsignale zum Vorladen der lokalen Busverbindungen 10 notwendig.
Der Aufbau und die Arbeitsweise der anderen Teile stimmen mit denjenigen der ersten Ausführungsform überein.
Wie in Fig. 7, der vierten Ausführungsform, gezeigt ist, sind der Bustreiber 60 und der Multiplexer 70 nicht vorgesehen. Statt dessen weist jeder der Schaltkreisblöcke 21 a bis 21 d einen in diesen gebildeten Bustreiber 7 auf. Die Schaltkreisblöcke 21 a bis 21 d sind in derselben Weise konfiguriert, wie die Schaltkreisblöcke 11 a bis 11 d in Fig. 13.
Das Blockauswahlsignal BS 1, das bei der in Fig. 1B dargestellten Ausführung an den Bustreiber 60 angelegt ist, wird hier an einen Übertragungsschaltkreis 80d angelegt, und die Auswahlsignale S 4 a bis S 4 d, die bei der in Fig. 1B gezeigten Ausführungsform an den Multiplexer 70 angelegt sind, werden hier jeweils an die Bustrei­ ber 7 in den Schaltkreisblöcken 21 a bis 21 d angelegt.
In Fig. 8 sind die im Schaltkreisblock 21 a enthaltenen Verriege­ lungsschaltkreise 4 und 5 und der Bustreiber 7 in derselben Weise aufgebaut, wie die Verriegelungsschaltkreise 4 und 5 und der Bustreiber im Schaltkreisblock 11 a der Fig. 14.
Der Übertragungsschaltkreis 80 d umfaßt ein OR-Gatter 86 und einen bidirektionalen N-Kanal MOS-Transistor 87. Ein Eingangsanschluß des OR-Gatters 86 empfängt das Blockauswahlsignal BD 1 und der andere Eingangsanschluß das Blockauswahlsignal BS 1. Das Blockaus­ wahlsignal BD 1 ist ein invertiertes Signal des Blockauswahlsignales . Das Ausgangssignal des OR-Gatters 86 wird an das Gate des Transistors 7 angelegt. Die Drain und die Source des Transistors 87 sind mit der Busverbindung 1 bzw. der lokalen Busverbindung 10 verbunden. Die Schaltkreisblöcke 21b bis 21 d weisen denselben Aufbau auf wie der Schaltkreisblock 21 a.
Wenn entweder das Blockauswahlsignal BS 1 oder das Blockauswahl­ signal BD 1 den "H"-Pegel erreicht, schaltet der Transistor 87 im Übertragungsschaltkreis 80d durch. Dies bewirkt, daß die lokale Busverbindung 10 mit der Busverbindung 1 verbunden wird. Damit ist das Potential auf der lokalen Busverbindung 10 entsprechend dem Datum auf der Busverbindung 1, oder sonst das Potential der Busverbindung 1 entsprechend dem Datum auf der lokalen Busver­ bindung 10 bestimmt. Auf diese Weise wird eine bidirektionale Datenübertragung zwischen der Busverbindung 1 und der lokalen Busverbindung 10 möglich.
Beim Busschaltkreis entsprechend dieser Ausführungsform werden die Bustreiber 7 in den nicht als Quelle ausgewählten Schaltkreis­ blöcken nicht aktiviert. Die Transistoren 87 in den weder als Quelle noch als Ziel ausgewählten Blöcken befinden sich im gesperr­ ten Zustand. Daher werden die lokalen Busverbindungen 10 von der Busverbindung 1 getrennt. Entsprechend werden die lokalen Busver­ bindungen 10 in den nicht ausgewählten Blöcken weder geladen noch entladen. Damit wird eine überflüssige Leistungsaufnahme vermieden.
Entsprechend der vierten Ausführungsform wird auf diese Weise der Übertragungsschaltkreis als bidirektionaler Transistor implemen­ tiert, so daß die Schaltkreisstruktur vereinfacht wird.
Der Aufbau und die Betriebsweise der anderen Teile stimmen mit denjenigen der ersten Ausführung überein.
Bei der Ausführung in Fig. 9 ist der Übertragungsschaltkreis der Fig. 2 in den folgenden Punkten verbessert worden.
Da das Potential der Busverbindung 1 in Fig. 2 entsprechend den über diese Busverbindung übertragenen Daten zwischen den "L"- und dem "H"-Pegel instabil schwankt, befindet sich der Transistor 82 des Übertragungsschaltkreises 80 a stets entweder im leitenden oder im sperrenden Zustand, unabhängig davon, ob der entsprechende Block ausgewählt worden ist oder nicht. Falls der in Fig. 2 gezeigte Block als Ziel ausgewählt worden ist, fällt das Blockaus­ wahlsignal auf den "L"-Pegel, was zu einem Sperren des Transi­ stors 81 führt. Falls sich das Potential der Busverbindung 1 auf dem "H"-Pegel befindet, ist der Transistor 82 gesperrt, so daß das Potential des Knotens A den "H"-Pegel erreicht.
Falls dieser Block bei einem nachfolgenden Übertragungszyklus nicht ausgewählt wird, erreicht das Blockauswahlsignal den "H"-Pegel. Zum Zeitpunkt t 1 (Fig. 3) ist die Busverbindung 1 vorgeladen worden, so daß sich der Transistor 82 im sperrenden Zustand befindet. Daher wird das Potential am Knoten A auf dem "H"-Pegel gehalten. Zu diesem Zeitpunkt wird das Potential eines anderen Knotens B auf den "L"-Pegel entladen.
Wenn nun zum Zeitpunkt t 2 das Potential auf der Busverbindung 1 aufgrund der Datenübertragung zwischen anderen Blöcken auf den "L"-Pegel fällt, schaltet der Transistor 82 durch. Dies bedeutet eine Neuverteilung der Ladungen zwischen dem Knoten A auf dem "H"-Pegel und dem Knoten B auf dem "L"-Pegel, was zu einem Strom­ fluß vom Knoten A zum Knoten B führt. Dies bewirkt, daß der Transistor 84 durchschaltet. Damit wird die vorgeladenen lokale Busverbindung 10 auf den "L"-Pegel entladen.
Wie oben beschrieben worden ist, werden die lokalen Busverbin­ dungen 10 entsprechend der ersten Ausführungsform in denjenigen Blöcken, die nicht als Ziel ausgewählt worden sind, entladen. Dies kann zu einer überflüssigen Leistungsaufnahme führen.
Im Gegensatz hierzu ist der in Fig. 9 dargestellte Übertragungs­ schaltkreis der fünften Ausführungsform derart aufgebaut, daß der Bus 1 höheren Ranges die nicht ausgewählten Busse 10 niedrigeren Ranges nicht beeinflußt.
Beim Übertragungsschaltkreis 80 e der Fig. 9 ist ein N-Kanal MOS- Transistor 88 zwischen den Knoten A und den Masseanschluß geschal­ tet. Das Gate des Transistors 88 empfängt dabei ein Vorladesignal T PC .
Falls das Vorladesignal zuerst auf den "L"-Pegel abfällt und das Vorladesignal T PC in einem Transferzyklus dann den "H"-Pegel erreicht, schalten die Transistoren 83 und 88 durch. Dies bewirkt, daß die Knoten A und B auf den "L"-Pegel entladen werden. Selbst wenn in einem Block, der nicht als Ziel ausgewählt worden ist, das Potential der Busverbindung 1 auf den "L"-Pegel abfällt und der Transistor 82 damit durchschaltet, tritt eine Umverteilung von Ladungen daher nicht auf, da die Potentiale der Knoten A und B sich auf dem "L"-Pegel befinden. Dies bewirkt, daß das Gate- Potential des Transistors 84 auf dem "L"-Pegel gehalten werden kann. Entsprechend schaltet der Transistor 84 niemals durch.
Auf diese Weise werden entsprechend der fünften Ausführungsform die lokalen Busverbindungen 10 in denjenigen Blöcken, die nicht als Ziel ausgewählt worden sind, nicht entladen. Entsprechend wird jegliche überflüssige Leistungsaufnahme verhindert.
Der Aufbau und die Arbeitsweise der anderen Teile stimmen mit den­ jenigen der ersten Ausführungsform überein.
Auch bei der Ausführung der Fig. 10 ist der Übertragungsschaltkreis, wie bei der fünften Ausführung, verbessert.
Wenn man den Übertragungsschaltkreis 80 f der Fig. 10 mit dem Über­ tragungsschaltkreis 80 a der Fig. 2 vergleicht, so erkennt man, daß die Gates der Transistoren 81 und 82 mit verschiedenen Bereichen verbunden sind. Beim Übertragungsschaltkreis 80 f der Fig. 10 ist das Gate des Transistors 81 mit der Busverbindung 1 verbunden und das Gate des Transistors 82 empfängt das Blockauswahlsignal .
Falls der in Fig. 10 gezeigte Block nicht als Ziel ausgewählt wird, befindet sich das Blockauswahlsignal auf dem "H"-Pegel. Daher befindet sich der Transistor 82 im sperrenden Zustand. Selbst wenn der Transistor 81 im Übertragungsschaltkreis 80 f aufgrund des "L"-Pegel-Potentiales auf der Busverbindung 1 durchschaltet, tritt entsprechend keine Umverteilung von Ladungen des Knotens A auf, da sich der Transistor 82 im sperrenden Zustand befindet. Damit wird das Gate-Potential des Transistors 84 auf dem "L"-Pegel gehalten, ohne den Transistor 84 durchzuschalten. Auf diese Weise werden die lokalen Busverbindungen 10 entsprechend der sechsten Ausführungsform nicht entladen. Damit wird eine überflüssige Leistungsaufnahme in denjenigen Blöcken, die nicht als Ziel ausgewählt worden sind, verhindert.
Der Aufbau und die Arbeitsweise der anderen Teile stimmen mit den­ jenigen der ersten Ausführungsform überein.
Bei der Ausführungsform der Fig. 11 ist ein Übertragungsschaltkreis 80 g mit einem Übertragungsgatter gebildet. Wie in Fig. 11 darge­ stellt ist, umfaßt der Übertragungsschaltkreis 80 g einen Inverter 90 und N-Kanal MOS-Transistoren 91, 92 und 93. Die Drain des Transi­ stors 91 ist mit der Busverbindung 1 und die Source mit dem Gate des Transistors 93, die Drain des Transistors 92 mit dem Gate des Transistors 93 und die Source mit Masse, die Drain des Transistors 93 mit der lokalen Busverbindung 10 und die Source mit Masse ver­ bunden. Das Gate des Transistors 91 empfängt das Blockauswahlsignal BD 1 und das Gate des Transistors 92 über den Inverter 90 das Blockauswahlsignal . Das Blockauswahlsignal BD 1 ist ein inver­ tiertes Signal des Blockauswahlsignales . Wenn das Blockauswahlsignal BD 1 den "H"-Pegel erreicht, schaltet der Transistor 91 im Übertragungsschaltkreis 80g durch und der Transistor 92 sperrt. Falls sich das Potential auf der Busver­ bindung 1 auf dem "H"-Pegel befindet, schaltet der Transistor 93 durch, so daß das Potential auf der lokalen Busverbindung 10 auf den "L"-Pegel fällt. Falls sich umgekehrt das Potential auf der Busverbindung 10 auf dem "L"-Pegel befindet, sperrt der Transistor 93, so daß das Potential auf der lokalen Busverbindung 10 auf dem "H"-Pegel gehalten wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird ein Blockauswahlsignal mit "L"-Pegel an den Übertragungsschaltkreis 80 g in einem Block, der nicht als Ziel ausgewählt worden ist, angelegt. Dies bewirkt, daß der Transistor 91 sperrt und der Transistor 92 durchschaltet. Damit sperrt der Transistor 93 und hält das Potential auf der lokalen Busverbindung 10 auf dem "H"-Pegel.
Auf diese Weise werden die lokalen Busverbindungen 10 in den Blöcken, die nicht als Ziel ausgewählt worden sind, nicht entladen, so daß eine überflüssige Leistungsaufnahme vermieden wird.
Während bei den Übertragungsschaltkreisen 80 a bis 80 f in der ersten bis sechsten Ausführungsform die Gates der Transistoren mit der Busverbindung 1 verbunden sind, ist beim Übertragungsschaltkreis 80 g der siebten Ausführungsform die Drain des Transistors mit der Busverbindung 1 verbunden.
Generell ist bei einem Transistor die Source/Drain-Kapazität kleiner als die Gate-Kapazität. Daher ist bei der siebten Ausführungsform die Kapazität der Busverbindung 1 durch eine Implementierung des Übertragungsschaltkreises als Übertragungsgatter vermindert. Damit wird eine niedrigere Leistungsaufnahme des Busschaltkreises erreicht.
Mit einem für eine Hochgeschwindigkeitsoperation günstigeren Über­ tragungsgatter können ferner die Busverbindungen in kurzer Zeit entladen werden. Entsprechend wird es für den Busschaltkreis mög­ lich, Information mit höherer Geschwindigkeit zu übertragen.
Die Erfindung kann z.B. auf einen in Fig. 12 dargestellten 1-Chip- Mikrocomputer angewandt werden.
In Fig. 12 sind auf einem Chip CH ein interner Datenspeicher 201, ein Adressoperator 202, eine Speichersteuerung 203, ein interner Befehlsspeicher 204, eine Einrichtung zum direkten Speicherzugriff 205, eine externe Schnittstelle 206, ein Datenpfad 207, eine Ablaufsteuerung 208 und ein Taktgenerator 209 gebildet.
Die vom Taktgenerator 209 verschiedenen anderen Blöcke 201 bis 208 entsprechen den Blöcken 11 bis 14 bei den oben beschriebenen Aus­ führungen und eine Mehrzahl von Schaltkreisen in jedem der Blöcke 201 bis 208 entspricht den den Schaltkreisblöcken 21 a bis 21 d. Mit der Anwendung der Erfindung wird es möglich, einen 1-Chip-Mikro­ computer zu schaffen, der mit höherer Geschwindigkeit arbeitet und eine geringere Leistungsaufnahme besitzt.
Die Anwendung der Erfindung ist jedoch nicht auf einen derartigen 1-Chip-Mikrocomputer beschränkt, sondern ist auch auf andere inte­ grierte Halbleiterschaltkreise möglich.
Während bei den oben genannten Ausführungen die Beschreibung an Hand eine Falles erfolgte, bei dem Daten von einem Schaltkreisblock in einem Block zu einem Schaltkreisblock in einem anderen Block übertragen werden, können die Daten auch von einem Schaltkreisblock zu einem anderen innerhalb desselben Blockes übertragen werden.
Während bei den oben beschriebenen Ausführungen Daten von einem Schaltkreisblock in einem Block zu einem Schaltkreisblock in einem anderen Block übertragen werden, können die Daten auch von einem Schaltkreisblock in einem Block zu einer Mehrzahl von Schaltkreis­ blöcken in einem anderen Block übertragen werden.
In diesem Fall sind das NAND-Gatter 44 im Verriegelungsschaltkreis 4 und die Auswahlsignale S 3 a bis S 3 d nicht erforderlich.
Die Funktionseinrichtung ist nicht auf einen Logikschaltkreis, der eine Logikoperation ausführt, beschränkt, sondern kann als irgendein anderer Schaltkreis, der verschiedene Verarbeitungen ausführt, implementiert sein. Alternativ kann die Funktionsein­ richtung als Schaltkreis oder Verdrahtung, die einfach das Ausgangssignal des Verriegelungsschaltkreises 4 an den Verrie­ gelungsschaltkreis 5 überträgt, ohne eine weitere Verarbeitung auszuführen, implementiert sein.
Wie oben beschrieben worden ist, wird erfindungsgemäß die Bus­ kapazität vermindert, da die Busse hierarchisch gebildet sind und damit die Anzahl der Treibereinrichtungen vermindert ist. Folglich wird die Übertragungszeit für die Information verkürzt und auch die Leistungsaufnahme vermindert.

Claims (37)

1. Busschaltkreis, der auf einem Chip gebildet ist, zum Übertragen von Information zwischen einer Mehrzahl von Funktionsbereichen, umfassend einen hierarchischen Bus mit einem Bus (1) höheren Ranges und einer Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges, wobei jeder der Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges mit einer Mehrzahl von Funktionsbereichen (21 a bis 21 d) gekoppelt ist, und eine Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen (60, 80 a bis 80 g) jeweils zum Übertragen von Information zwischen dem Bus (1) höheren Ranges und einem der Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges.
2. Busschaltkreis nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Vorladeeinrichtung (2) zum Vorladen des Busses (1) höheren Ranges auf ein vorbestimmtes Potential und eine Mehrzahl von zweiten Vorladeeinrichtungen (20), die entsprechend der Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges gebildet sind, zum Vorladen der entspre­ chenden Busse (10) niedrigeren Ranges auf ein vorbestimmtes Potential.
3. Busschaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen eine Multi­ plexeinrichtung (70) zum Auswählen von einem Funktionsbereich (21 a bis 21 d) der entsprechenden Mehrzahl von Funktionsbereichen (21 a bis 21 d), eine Treibereinrichtung (60) zum Halten des Poten­ tiales auf dem Bus (1) höheren Ranges oder zum Entladen des Busses (1) höheren Ranges entsprechend dem Ausgangssignal des von der Multiplexeinrichtung (70) ausgewählten Funktionsbereiches, und eine Übertragungseinrichtung (80 a, 80 b, 80 f, 80 g) zum Halten des Potentiales auf dem entsprechenden Bus (10) niedrigeren Ranges oder zum Entladen des entsprechenden Busses (10) niedrigeren Ranges entsprechend dem Potential des Busses (1) höheren Ranges, umfaßt.
4. Busschaltkreis nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine erste Auswahlsignal-Erzeugungseinrichtung (9) zum Erzeugen eines ersten Auswahlsignales zum Auswählen und Aktivieren von einer der Mehrzahl der Treibereinrichtungen (60) und eine zweite Auswahlsignal- Erzeugungseinrichtung (9) zum Erzeugen eines zweiten Auswahlsignales zum Auswählen und Aktivieren von einer der Mehrzahl der Übertra­ gungseinrichtungen (80 a, 80 b, 80 e, 80 f, 80 g).
5. Busschaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen (80 a, 80 b, 80 e, 80 f, 80 g) eine erste Schalteinrichtung (84, 93) zum Entladen des enstprechenden Busses (10) niedrigeren Ranges und eine zweite Schalteinrichtung (81, 82; 91), die vom Potential des Busses (1) höheren Ranges und dem zweiten Auswahlsignal abhängig ist, um die erste Schalteinrichtung (84; 93) leitend oder nicht-leitend zu machen, umfaßt.
6. Busschaltkreis nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen (80 e, 80 f, 80 g) ferner eine Einrichtung umfaßt, die verhindert, daß der Bus (1) höheren Ranges den entsprechenden Bus (10) niedrigeren Ranges im nicht-ausgewählten Zustand beeinflußt.
7. Busschaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen (80 a, 80 b, 80 e, 80 f, 80 g) einen ersten und einen zweiten Transistor (81, 82), die in Reihe zwischen einem vorbestimmten ersten Potential und einem vorbestimmten Knoten geschaltet sind, und einen dritten Transistor (84), der zwischen den entsprechenden Bus (10) niedrigeren Ranges und ein vorbestimmtes zweites Potential geschaltet ist und dessen Gate mit dem vorbestimmten Knoten verbunden ist, umfaßt, wobei das Gate des ersten Transistors (81) das erste Auswahlsignal empfängt und das Gate des zweiten Transistors (82) mit dem Bus (1) höheren Ranges verbunden ist.
8. Busschaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen (80 e) einen ersten, zweiten und dritten Transistor (81, 82, 83), die über einen ersten und einen zweiten Knoten (A, B) zwischen einem ersten und einem zweiten vorbestimmten Potential in Reihe geschaltet sind, einen vierten Transistor (84), der zwischen den entsprechenden Bus (10) niedrigeren Ranges und das zweite Potential geschaltet ist, und einen fünften Transistor (80), der zwischen den ersten Knoten (A) und das zweite Potential geschaltet ist, umfaßt, wobei das Gate des ersten Transistors (81) das zweite Auswahlsignal empfängt, das Gate des zweiten Transistors (82) mit dem Bus (1) höheren Ranges, das Gate des vierten Transistors (84) mit dem zweiten Knoten (B) verbunden ist, und der dritte und fünfte Transistor (83, 88) beim Vorladen leitend gemacht werden.
9. Busschaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen (80 f) einen ersten, zweiten und dritten Transistor (81, 82, 83), die über einen ersten und einen zweiten Knoten (A, B) zwischen einem ersten und einem zweiten vorbestimmten Potential in Reihe geschaltet sind, und einen vierten Transistor (84), der zwischen den entsprechenden Bus (10) niedrigeren Ranges und das zweite Potential geschaltet ist, umfaßt, wobei das Gate des ersten Transistors (81) mit dem Bus (1) höheren Ranges verbunden ist, das Gate des zweiten Transistors (82) das zweite Auswahlsignal empfängt, das Gate des vierten Transistors (84) mit dem zweiten Knoten (B) verbunden ist und der dritte Transistor (83) beim Vorladen leitend gemacht wird.
10. Busschaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen (80 g) einen ersten Transistor (91), der zwischen den Bus (1) höheren Ranges und einen vorbestimmten Knoten geschaltet ist, einen zweiten Transistor (93) , der zwischen den entsprechenden Bus (10) niedrigeren Ranges und ein vorbestimmtes zweites Potential geschaltet ist, und einen dritten Transistor (92), der zwischen den Knoten und das zweite Potential geschaltet ist, umfaßt, wobei das Gate des ersten Tran­ sistors (91) das zweite Auswahlsignal empfängt, das Gate des zweiten Transistors (93) mit dem Knoten verbunden ist und der dritte Transistor (92) beim Vorladen leitend gemacht wird.
11. Busschaltkreis nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten Vorladeeinrichtungen einen MOS-Transistor (2) und jede der Mehrzahl von Vorladeeinrichtungen einen MOS-Transistor (20) umfaßt.
12. Busschaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen eine Übertragungs­ einrichtung (80 d), die zwischen den entsprechenden Bus (10) niedrigeren Ranges und den Bus (1) höheren Ranges geschaltet ist und leitend oder nicht-leitend gemacht wird, umfaßt.
13. Busschaltkreis nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine erste Auswahlsignal-Erzeugungseinrichtung (9) zum Erzeugen eines ersten Auswahlsignales zum Auswählen und Aktivieren von einer Übertragungseinrichtung (80 d) der Mehrzahl von Übertragungsein­ richtungen (80 d) und eine zweite Auswahlsignal-Erzeugungsein­ richtung (9) zum Erzeugen eines zweiten Auswahlsignales zum Auswählen und Aktivieren von einer Übertragungseinrichtung (80 d) der Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen (80 d).
14. Busschaltkreis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen (80 d) eine Über­ tragungsgattereinrichtung (87), die zwischen den entsprechenden Bus (10) niedrigeren Ranges und den Bus (1) höheren Ranges geschaltet ist, umfaßt, die in Abhängigkeit vom ersten oder zweiten Auswahlsignal leitend oder nicht-leitend gemacht wird.
15. Busschaltkreis, der auf einem Chip gebildet ist, zum Übertragen von Information zwischen einer Mehrzahl von Funktionsbereichen, umfassend einen hierarchischen Bus mit einem Bus (1) höheren Ranges und einer Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges, wobei jeder der Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges mit einer Mehrzahl von Funktionsbereichen (21 a bis 21 d) gekoppelt ist, eine Vorlade­ einrichtung (2, 20) zum Vorladen von wenigstens dem Bus (1) höheren Ranges oder einem Bus (10) der Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges auf ein vorbestimmtes Potential, und eine Mehrzahl von Über­ tragungseinrichtungen (80 a bis 80 g, 60, 70) jeweils zum Übertragen von Information zwischen dem Bus (1) höheren Ranges und einem der Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges.
16. Busschaltkreis, der auf einem Chip gebildet ist, zum Übertragen von Information zwischen einer Mehrzahl von Funktionsbereichen, umfassend einen hierarchischen Bus mit einem Bus (1) höheren Ranges und einer Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges, wobei jeder der Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges mit einer Mehrzahl von Funktionsbereichen (21 a bis 21 d) gekoppelt ist, eine Vorlade­ einrichtung (2, 20) zum Vorladen von wenigstens dem Bus (1) höheren Ranges oder einem Bus (10) der Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges auf ein vorbestimmtes Potential, eine Pegelverschiebungs­ einrichtung (100) zum Verschieben des Potentiales, auf das von der Vorladeeinrichtung (2) vorgeladen werden soll, um eine vorbestimmte Spannung, und eine Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen (80 b, 60, 70) jeweils zum Übertragen von Information zwischen dem Bus (1) höheren Ranges und einem der Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges.
17. Busschaltkreis nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen eine Multiplexein­ richtung (70) zum Auswählen eines Funktionsbereiches der entspre­ chenden Mehrzahl von Funktionsbereichen (21 a bis 21 d), eine Treibereinrichtung (60) zum Halten des Potentiales auf dem Bus (1) höheren Ranges oder zum Entladen des Busses (1) höheren Ranges entsprechend dem Ausgangssignal des von der Multiplexeinrichtung (70) ausgewählten Funktionsbereiches, und eine Übertragungsein­ richtung (80 a, 80 b, 80 e, 80 f, 80 g) zum Halten des Potentiales auf den entsprechenden Bussen (10) niedrigeren Ranges oder zum Entladen der Busse (10) niedrigeren Ranges entsprechend dem Potential des Busses (1) höheren Ranges, umfaßt.
18. Busschaltkreis nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine erste Auswahlsignal-Erzeugungseinrichtung (9) zum Erzeugen eines ersten Auswahlsignales zum Auswählen und Aktivieren von einer der Mehrzahl von Treibereinrichtungen (60), und eine zweite Auswahl­ signal-Erzeugungseinrichtung (9) zum Erzeugen eines zweiten Auswahlsignales zum Auswählen und Aktivieren von einer der Mehrzahl der Übertragungseinrichtungen (80 a, 80 b, 80 e, 80 f, 80 g) .
19. Busschaltkreis nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelverschiebungseinrichtung (100) wenigstens einen MOS-Transistor (101, 102), der zwischen ein vorbestimmtes Potential und die erste Vorladeeinrichtung (2) geschaltet ist, umfaßt.
20. Busschaltkreis nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen (80 b) eine erste Schalteinrichtung (81, 82), die zwischen einen ersten Knoten und einen vorbestimmten zweiten Knoten geschaltet und vom zweiten Auswahlsignal und dem Potential des Busses (1) höheren Ranges abhängig ist, um leitend oder nicht-leitend gemacht zu werden, eine zweite Schalteinrichtung (83), die zwischen den zweiten Knoten und ein zweites Potential geschaltet ist und beim Vorladen leitend gemacht wird, eine dritte Schalteinrichtung (84), die zwischen den entsprechenden Bus (10) niedrigeren Ranges und das zweite Potential geschaltet ist und ein Gate aufweist, das mit dem zweiten Knoten verbunden ist, und eine Pegelverschiebungs­ einrichtung (110), die zwischen das vorbestimmte Potential und den ersten Knoten geschaltet ist, um das vorbestimmte Potential um eine vorbestimmte Spannung zu verschieben, umfaßt.
21. Busschaltkreis, der auf einem Chip gebildet ist, zum Übertragen von Information zwischen einer Mehrzahl von Funktionsbereichen, umfassend einen hierarchischen Bus mit einem Bus (1) höheren Ranges und einer Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges, wobei jeder der Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges mit einer Mehrzahl von Funktionsbereichen (21 a bis 21 d) gekoppelt ist, eine Vorlade­ einrichtung (2) zum Vorladen des Busses (1) höheren Ranges auf ein vorbestimmtes Potential, eine Mehrzahl von 3-Zustands-Treiber­ einrichtungen (80 c) jeweils zum Treiben von einem der Busse (10) niedrigeren Ranges entsprechend der Information vom Bus (1) höheren Ranges auf ein vorbestimmtes erstes Potential, ein vorbestimmtes zweites Potential oder in den schwebenden Zustand, und eine Mehrzahl von Treibereinrichtungen (60), die enstprechend der Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges gebildet sind, jeweils zum Treiben des Busses (1) höheren Ranges entsprechend dem Ausgangssignal der entsprechenden Funktionsbereiche.
22. Busschaltkreis nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine erste Auswahlsignal-Erzeugungseinrichtung (9) zum Erzeugen eines ersten Auswahlsignales zum Auswählen und Aktivieren von einem der Mehrzahl von Treibereinrichtungen (60) und eine zweite Auswahl­ signal-Erzeugungseinrichtung (9) zum Erzeugen eines zweiten Auswahlsignales zum Auswählen und Aktivieren von einer der Mehrzahl der Übertragungseinrichtungen (80 a, 80 b, 80 e, 80 f, 80 g).
23. Busschaltkreis nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Mehrzahl von 3-Zustands-Treibereinrichtungen (80 c) eine erste, zweite und dritte Schalteinrichtung (81, 82, 83, 84), die in Reihe zwischen das erste Potential und das zweite Potential geschaltet sind, umfaßt, wobei die zweite Schalteinrichtung (82, 83) in Abhängigkeit vom zweiten Auswahlsignal leitend gemacht wird und entweder die erste (81) oder dritte Schalteinrichtung (84) in Abhängigkeit von der Information vom Bus (1) höheren Ranges selektiv leitend gemacht wird.
24. Busschaltkreis, der auf einem Chip gebildet ist, zum Übertragen von Information zwischen einer Mehrzahl von Funktionsbereichen, umfassend einen hierarchischen Bus mit einem Bus (1) höheren Ranges und einer Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges, wobei jeder der Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges mit einer Mehrzahl von Funktionsbereichen (21 a bis 21 d) gekoppelt ist, eine entsprechend der Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges gebildete Mehrzahl von Multiplexeinrichtungen (70) zum Auswählen eines Ausgangssignales der entsprechenden Mehrzahl von Funktionsbereichen, eine Mehrzahl von Treibereinrichtungen (60), die entsprechend der Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges gebildet sind, jeweils zum Treiben des Busses (1) höheren Ranges entsprechend dem Ausgangssignal des von der entsprechenden Multiplexeinrichtung (70) ausgewählten Funktionsbereiches, und eine entsprechend der Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges gebildete Mehrzahl von Übertragungsein­ richtungen (80 a, 80 b, 80 c, 80 e, 80 f, 80 g) jeweils zum Treiben des entsprechenden Busses (10) niedrigeren Ranges entsprechend der Information vom Bus (1) höheren Ranges.
25. Betriebsverfahren für einen Busschaltkreis mit einem hierar­ chischen Bus mit einem Bus (1) höheren Ranges und einer Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges, wobei jeder der Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges mit einer Mehrzahl von Funktions­ bereichen (21 a bis 21 d) gekoppelt ist, umfassend die Schritte: Auswählen von einem der Mehrzahl von Funktionsbereichen (21 a bis 21 d) und Treiben des Busses (1) höheren Ranges auf der Basis des Ausgangssignales des ausgewählten Funktionsbereiches, und Auswählen von einem der Mehrzahl von Bussen (10) niedrigeren Ranges, Übertragen der Information auf dem Bus (1) höheren Ranges auf den ausgewählten Bus (10) niedrigeren Ranges und Trennen der anderen Busse (10) niedrigeren Ranges, die nicht ausgewählt worden sind, vom Bus (1) höheren Ranges.
26. Integrierter Halbleiterschaltkreis, umfassend eine Dekodier­ einrichtung mit einer Einrichtung zum Bereitstellen eines Quellen­ registerblock-Auswahlsignales, eines Zielregisterblock-Auswahl­ signales, eines Quellenregister-Auswahlsignales und eines Zielregister-Auswahlsignales, einen Bus höheren Ranges, wenigstens zwei Busse niedrigeren Ranges, die mit dem Bus höheren Ranges über eine erste Schalteinrichtung, die von wenigstens dem Quellen­ registerblock-Auswahlsignal oder dem Zielregisterblock-Auswahlsignal abhängig ist, verbunden sind, wenigstens zwei Register, die über eine zweite Schalteinrichtung, die wenigstens vom Quellenregister- Auswahlsignal oder dem Zielregister-Auswahlsignal abhängig ist, mit den jeweiligen Bussen niedrigeren Ranges verbunden sind, und eine Vorladeeinrichtung zum Vorladen von wenigstens dem Bus höheren Ranges.
27. Integrierter Halbleiterschaltkreis mit einem Bus höheren Ranges, der eine Einrichtung zum Vorladen des Busses höheren Ranges vor der Übertragung von Daten zwischen Registern des Busschaltkreises umfaßt, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von mit dem Bus höheren Ranges verbundenen Registerblöcken, wobei jeder der Registerblöcke einen Bus niedrigeren Ranges mit einer Einrichtung zum Vorladen des Busses niedrigeren Ranges vor der Übertragung von Daten im Busschaltkreis, wobei der Bus niedrigeren Ranges über eine Verbindungseinrichtung des Busses niedrigeren Ranges mit dem Bus höheren Ranges verbunden und die Verbindungseinrichtung des Busses niedrigeren Ranges von einer Zielregisterblock-Adresse abhängig ist, eine Registeraus­ gangssignal-Auswahleinrichtung, die von einem Quellenregister- Auswahlsignal abhängig und mit dem Bus höheren Ranges über ein von einem Quellenregisterblock-Auswahlsignal abhängiges Gate verbunden ist, zum selektiven Zuführen eines Ausgangssignales an den Bus höheren Ranges, eine Mehrzahl von Registern, die jeweils einen Eingangsselektor, der von einem Zielregister-Auswahlsignal abhängig ist, aufweisen, mit dem Bus niedrigeren Ranges und deren Ausgang mit dem Multiplexer verbunden ist, eine Dekodiereinrichtung zum Bereitstellen eines Quellenregisterblock-Auswahlsignales, eines Zielregisterblock-Auswahlsignales, eines Quellenregister- Auswahlsignales und eines Zielregister-Auswahlsignales für jede Übertragung, und eine Vorladeeinrichtung zum Zuführen einer Vorladespannung an wenigstens den Bus höheren Ranges oder den Bus niedrigeren Ranges, umfaßt.
28. Integrierter Halbleiterschaltkreis auf einem Chip-Substrat mit wenigstens einem Bus höheren Ranges und einer Mehrzahl von Bussen niedrigeren Ranges, umfassend eine Vorladeeinrichtung für wenigstens den Bus höheren Ranges oder einen der Busse niedrigeren Ranges und eine Einrichtung zum selektiven Steuern der Übertragungen zwischen dem Bus höheren Ranges und wenigstens einem der Busse niedrigeren Ranges.
29. Integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorladeeinrichtung wenigstens eine Spannungsverminderungseinrichtung mit wenigstens einem als Diode geschalteten Feldeffekttransistor umfaßt.
30. Integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorladeeinrichtung eine Spannungsver­ minderungseinrichtung umfaßt, die mit jeweils dem Bus höheren Ranges und den Bussen niedrigeren Ranges verbunden ist.
31. Integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorladen des Busses niedrigeren Ranges einen Schaltkreis umfaßt, der vom Zielregister­ block-Auswahlsignal aktiviert wird und vom Signal auf dem Bus höheren Ranges abhängig ist, um den Bus niedrigeren Ranges aufzuladen oder zu entladen.
32. Integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerausgangssignal-Auswahleinrichtung ein Ausgangssignal-Übertragungsgatter in wenigstens einem der Register umfaßt.
33. Integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung des Busses niedrigeren Ranges einen bidirektionalen Schalter, der wenigstens vom Quellenregisterblock-Auswahlsignal oder dem Zielregisterblock- Auswahlsignal abhängig ist, umfaßt.
34. Integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 26, gekenn­ zeichnet durch eine Einrichtung zum Entladen der parasitären Kapazität eines Knotens des Busses niedrigeren Ranges, die in Abhängigkeit von einem Vorladestartsignal die erste Schaltein­ richtung verbindet.
35. Integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung zum Verbinden des Busses niedrigeren Ranges weitere Schalteinrichtungen umfaßt, die zum Verbinden der Quelle der Vorladespannung mit einem Knoten in Reihe geschaltet sind und von den Signalen auf dem Bus höheren Ranges abhängig sind, wobei die erste Schalteinrichtung zum Ver­ binden des Busses niedrigeren Ranges eine Einrichtung umfaßt, die vom Zielblock-Auswahlsignal abhängig ist, um den Knoten mit einer Einrichtung zum Entladen des Busses niedrigeren Ranges zu verbinden.
36. Integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 26, gekenn­ zeichnet durch einen selektiven Eingangsschaltkreis, der vom Zielblock-Auswahlsignal abhängig ist und einen ersten Transistor, dessen Leitanschlüsse zwischen einen der Busse niedrigeren Ranges und eine Gate-Elektrode geschaltet sind, sowie einen zweiten Transistor, dessen Leitanschlüsse zwischen die Gate-Elektrode des ersten Transistors und den Bus höheren Ranges geschaltet sind, umfaßt.
37. Datenübertragungsverfahren zum Übertragen von Daten zwischen einem Funktionsbereich der Mehrzahl von Funktionsbereichen eines Schaltkreises, der auf einem einzelnen Halbleitersubstrat gebildet ist und wenigstens einen Bus höheren Ranges und wenigstens zwei Busse niedrigeren Ranges umfaßt, wobei die Funktionsbereiche selektiv mit einem der wenigstens zwei Busse niedrigeren Ranges verbunden ist, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • a) Auswählen von jeweils einem der Funktionsbereiche, die jeweils mit den Bussen niedrigeren Ranges verbunden sind, als Quelle und Ziel der Daten­ übertragung,
  • b) Auswählen von jeweils einem der wenigstens zwei Busse niedrigeren Ranges als Quelle und Ziel der Daten­ übertragung, und
  • c) selektives Verbinden des Einganges von einem der Funktionsbereiche und des Ausgang eines anderen Funktionsbereiches mit dem Bus höheren Ranges in Abhängigkeit von den Schritten a) und b).
DE4012370A 1989-04-18 1990-04-18 Busschaltkreis, Betriebsverfahren und Verwendung hierfür Expired - Fee Related DE4012370C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9930689 1989-04-18
JP2078283A JP2561167B2 (ja) 1989-04-18 1990-03-26 バス回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4012370A1 true DE4012370A1 (de) 1990-10-25
DE4012370C2 DE4012370C2 (de) 1996-07-25

Family

ID=26419359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4012370A Expired - Fee Related DE4012370C2 (de) 1989-04-18 1990-04-18 Busschaltkreis, Betriebsverfahren und Verwendung hierfür

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5053642A (de)
JP (1) JP2561167B2 (de)
DE (1) DE4012370C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR0137108B1 (en) * 1993-06-25 1998-06-15 Hitachi Ltd Bus driving system and integrated circuit device using the same
US5633605A (en) * 1995-05-24 1997-05-27 International Business Machines Corporation Dynamic bus with singular central precharge
KR100388317B1 (ko) * 1998-12-28 2003-10-10 주식회사 하이닉스반도체 반도체메모리소자
DE102008006608A1 (de) 2008-01-30 2009-08-06 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Cabrioletfahrzeug
JP2012151679A (ja) * 2011-01-19 2012-08-09 Ntt Electornics Corp バスドライバ回路

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4621202A (en) * 1984-11-13 1986-11-04 Motorola, Inc. Bi-directional bus isolation circuit
DE2851825C2 (de) * 1978-11-30 1987-03-12 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De
US4651036A (en) * 1984-02-24 1987-03-17 Societe Pour L'etude Et La Fabrication De Circuits Integres Speciaux Logic data transfer bus preloading circuit
EP0291353A2 (de) * 1987-05-14 1988-11-17 Sony Corporation Mikrorechner

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5622123A (en) * 1979-08-01 1981-03-02 Fujitsu Ltd Internal bus forming system for single chip function element
JPS62201862A (ja) * 1986-03-03 1987-09-05 Nippon Chem Ind Co Ltd:The 芳香族チオ−ル類の製造方法
JPS63211817A (ja) * 1987-02-27 1988-09-02 Hitachi Ltd 半導体集積回路装置
US4872161A (en) * 1987-03-19 1989-10-03 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Bus circuit for eliminating undesired voltage amplitude
JPS6431251A (en) * 1987-07-28 1989-02-01 Nec Corp Microprocessor
JPH0799639B2 (ja) * 1987-07-31 1995-10-25 株式会社東芝 半導体集積回路
JPS6491221A (en) * 1987-09-30 1989-04-10 Sharp Kk Connecting circuit for precharging bus
JPH0193927A (ja) * 1987-10-06 1989-04-12 Fujitsu Ltd プログラム可能な論理回路
US4857765A (en) * 1987-11-17 1989-08-15 International Business Machines Corporation Noise control in an integrated circuit chip
US4918329B1 (en) * 1988-07-25 1993-06-01 Data transmission system

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851825C2 (de) * 1978-11-30 1987-03-12 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De
US4651036A (en) * 1984-02-24 1987-03-17 Societe Pour L'etude Et La Fabrication De Circuits Integres Speciaux Logic data transfer bus preloading circuit
US4621202A (en) * 1984-11-13 1986-11-04 Motorola, Inc. Bi-directional bus isolation circuit
EP0291353A2 (de) * 1987-05-14 1988-11-17 Sony Corporation Mikrorechner

Also Published As

Publication number Publication date
US5053642A (en) 1991-10-01
JPH0348356A (ja) 1991-03-01
DE4012370C2 (de) 1996-07-25
JP2561167B2 (ja) 1996-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60110289T2 (de) Pegelschieberschaltung
DE60307293T2 (de) Verfahren zur verringerung der stromaufnahme in einer zustandshalteschaltung, zustandshalteschaltung und elektronische einrichtung
DE69733047T2 (de) Getrennte Setz-/Rücksetzwege für zeitkritische Signale
DE2723821C2 (de) Programmierbare logische Anordnung
DE3032657C2 (de)
DE2324787C3 (de) Logische schaltung
DE4238063C2 (de) Integrierte Speicherzellenschaltung mit Set-/Reset-Funktion
DE19812270B4 (de) Signalleitungstreiber und diesen verwendendes Halbleiterspeicherbauelement
DE102007049001A1 (de) Pegelumsetzer mit einer einzigen Spannungsquelle
DE10235425A1 (de) Ausgangsschaltung
DE19749602C2 (de) Substratspannungs-Generatorschaltung
DE10220969A1 (de) Halbleitervorrichtung mit Datenausgabeschaltung mit einstellbarer Ausgangsspannungsschwankung
DE2625007A1 (de) Adressenpufferschaltung in einem halbleiterspeicher
DE4236456C2 (de) Halbleiterspeichereinrichtung und Betriebsverfahren dafür
DE10236187A1 (de) Halbleitervorrichtung
DE19813707C2 (de) Spannungspegelumformschaltung
DE10238040A1 (de) Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung
DE4138102C2 (de) Halbleiterspeichereinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Halbleiterspeichereinrichtung
DE3104880C2 (de) Speicher für wahlfreien Zugriff
DE4234667C2 (de) Spannungserzeugungseinrichtung, Verwendung derselben in einem Halbleiterspeicher und Betriebsverfahren derselben zum Erzeugen einer konstanten Spannung
EP1794758B1 (de) Nicht-flüchtiges speicherelement
DE69830561T2 (de) Integrierte Halbleiterschaltung
DE4317382C2 (de) Halbleiterspeicher
DE4012370C2 (de) Busschaltkreis, Betriebsverfahren und Verwendung hierfür
DE4137336C2 (de) IC-Karte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee