DE4011990A1 - Schreibgeraet mit einem clip - Google Patents

Schreibgeraet mit einem clip

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Erich Gantzert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips

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  • Clips For Writing Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einem Clip aus einem im wesentlichen starren Material mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es ist allgemein üblich, Schreibgeräte mit einem Clip auszubilden. Hierfür sind zahl­ reiche verschiedenartige, zumeist relativ komplizierte Ausführungen vorgeschlagen worden.
Die Erfindung geht im Oberbegriff des Anspruchs 1 von einem Schreibgerät mit einem Clip gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 83 30 721 aus.
Bei diesem bekannten Schreibegerät ist das Ende des Schreibegerätekörpers auf einer Umfangsseite mit einer radial und axial nach außen offenen Ausnehmung mit einer hinterschnittenen Umfangskante vorgesehen, über die ein Hakenansatz des Führungs­ abschnittes greift. Die Ausnehmung wird abschließend durch einen stirnseitigen Deckelteil des Schreibgerätes verschlossen. Der hakenförmige Abschnitt ist in der Ausnehmung so eng geführt, daß der Führungsabschnitt nach Befestigen des Deckel­ teils nicht wieder aus der Ausnehmung herausgezogen werden kann. Die radiale Tiefe der Ausnehmung ist kleiner als der halbe Durchmesser des Schreib­ gerätekörpers. An der radialen Innenfläche der Ausnehmung stützt sich eine in radialer Richtung wirkende kleine Druckfeder ab, die in eine radiale Bohrung des Führungsabschnittes des Clips eingreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät mit einem Clip mit den Merkmalen des Oberbegriffs so weiterzubilden, daß man eine wesentlich robustere Ausbildung des Clips mit wesentlich höherer Klemmkraft erhält, wobei auch die Montage erleichtert werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund dieser Ausbildung kann für die Vorspannung des Clips eine Feder verwendet werden, die in ihren axialen und radialen Abmessungen relativ groß gewählt werden kann und daher trotz des geringen Federwirkungsarmes eine relativ hohe Klemmkraft des Clips zur Folge hat. Entsprechend kräftig kann auch der Führungsabschnitt und der von diesem vorspringende und an der Feder anliegende Teil ausgebildet werden.
Durch das das Stirnende der Feder mit engem Sitz übergreifende Federwiderlager wird zugleich der Clip in seiner montierten Stellung gehalten. Dadurch gestaltet sich auch die Montage wesentlich einfacher, da nach in die Bohrung eingelegter Feder diese lediglich mit einem Hilfswerkzeug zurückgedrängt und der Clip seitlich in die Ausnehmung eingeführt zu werden braucht.
Die Bohrung kann zum Stirnende des Schreibgerätes hin offen bleiben oder durch einen Stopfen verschlossen werden, der jedoch mit der Halterung des Clips in seiner montierten Stellung nichts zu tun hat.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht das Clipende eines Schreibgerätes gemäß der Erfindung mit radialer Ansicht des Clips und
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch das Clipende des Schreiberätes in einer Ebene senkrecht zu der Zeichenebene der Fig. 1.
In den Figuren ist nur das rückwärtige Ende des Schreibgerätekörpers 1 gezeigt, der im dargestellten Beispiel eine äußere Schutz- oder Schmuckhülse 1a aufweist. Etwa gleichachsig mit der Achse 5 des Schreibgerätes ist in das Ende des Schreibgerätekörpers eine Bohrung 2, im gezeigten Beispiel eine Sackbohrung, ausgebildet, die zum Ende des Schreibgerätes 1 durch einen Stapfen 10 verschlossen ist. Der Boden 3 der Sackbohrung 2 kann, wie gezeigt, geschlossen ausgebildet sein oder lediglich eine Schulter zum Abstützen einer in die Bohrung eingelegten Schraubendruckfeder 4 aufweisen. Die Schraubendruckfeder weist eine merkliche axiale Länge und vor allem einen relativ großen Durchmesser auf. Im gezeigten Beispiel ist der doppelte Radius 6 der Druckfeder 4 größer als der Außenradius 7 des Schreibgerätekörpers 1, 1a.
Die Sackbohrung 2 ist in radialer Richtung durch eine die Bohrung durchdringende Ausnehmung von im wesentlichen entlang einer Mantellinie langgestreckten recht­ eckförmigen Eintritts- bzw. Austrittsquerschnitt. Im Bereich des Eintrittsquer­ schnittes ist der Eintrittsabschnitt 11 der Ausnehmung von größerer Länge in Richtung der Achse 5 des Schreibgerätekörpers als der innere, im Bereich des Austrittsquerschnitts liegende Abschnitt 12 der Ausnehmung. Die Breite 15, ge­ messen in Umfangsrichtung der Ausnehmung, ist deutlich kleiner als der Durchmesser der Feder 4 und kann in einer bevorzugten Ausführungsform etwa der Hälfte dieses Durchmessers entsprechen.
Die Figuren zeigen ferner einen Clip 13, der aus einem im wesentlichen starren Material ausgebildet ist. Der Clip weist einen außenliegenden, zur Achse 5 des Schreibgerätekörpers parallelen Schenkel 14 auf, an dessen einen Ende ein etwa senkrecht zur Schreibgeräteachse 5 vorspringender Führungsabschnitt 16 ausgebildet ist, dessen Abmessungen in Richtung der Achse 5 des Schreibgeräte­ körpers bzw. in Umfangsrichtung entsprechend den Abmessungen der Ausnehmung 11 gewählt sind, so daß der Führungsabschnitt 16 mit geringem Spiel in der Ausnehmung 11 aufgenommen ist. Der Führungsabschnitt 16 liegt in der montierten Stellung mit seiner radial nach innen weisenden Fläche am Umfang der im wesentlichen gegen Ausbiegen quer zur Achse 5 des Schreibgerätekörpers steif ausgebildeten Feder 4 an. Von dieser radial nach innen weisenden Seite springt ein fingerartiger Abschnittt 17 diametral über die Stirnseite der Feder 4 hinweg, dessen jenseits dieser Stirnseite liegender Endabschnitt 18 in Fig. 2 nach unten abgewinkelt ist. Die radial nach innen weisende Fläche des Führungsabschnittes 16, der fingerförmige Abschnitt 17 und der abgewinkelte Endabschnitt 18 bilden somit ein das Stirnende der Feder 4 mit engem Sitz übergreifendes Federwiderlager 19. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise die Lage des Clips im Schreibgerätekörper 1, 1a genau fixiert ist, wobei jedoch der Clip innerhalb einer die Achse 5 des Schreibgerätekörpers enthaltenden Ebene innerhalb der Ausnehmung 11, 12 kippbar ist. Dabei wird die Kippachse durch eine der Wirkrichtung der Feder 4 ent­ gegenweisende, dem Umfang des Schreibgerätekörpers naheliegende Kante 8 dieses Schreibgerätekörpers gebildet. Im dargestellten Beispiel ist diese Kante 8 durch einen vorspringenden Abschnitt der äußeren Hülse 1a gebildet. Es könnte aber auch eine entsprechende Rippe oder ein Steg am Schreibgerätekörper 1 selbst ausgebildet sein.
Ferner ist ersichtlich, daß der abgewinkelte Abschnitt 18 des fingerförmigen Vor­ sprungs 17 des Führungsabschnittes mit der in Wirkrichtung der Feder weisenden Fläche 21 der inneren Ausnehmung 12 zur Begrenzung der Kippbewegung des Clips 13 zusammenwirken kann.
Zur Montage ist die Sackbohrung 2 zum Stirnende des Schreibgerätes hin zunächst offen, so daß die Feder 4 in die Bohrung eingelegt werden kann. Es könnte nun der Stapfen 10 fest aufgebracht werden, falls die innere Ausnehmung 12 offen bleibt. Bevorzugt wird der Stopfen 10 erst später aufgebracht, so daß die Feder in axialer Richtung mit einem Hilfswerkzeug niedergedrückt und der Clip mit seinem fingerförmigen Abschnitt und Führungsabschnitt 16 radial in die Aus­ nehmung eingeschoben werden kann. Bei Freigabe der Feder greift diese an dem Federwiderlager 19 an und bestimmt damit die genaue Lage des Clips innerhalb der Ausnehmung. Ein Wiederherausziehen des Clips wird durch die Feder unter­ bunden, insb. im Hinblick darauf, daß diese groß und kräftig ausgebildet ist. An­ schließend kann die Bohrung 2 durch den Stopfen 10 verschlossen werden. Die Bohrung kann aber auch ohne weiteres auch offen bleiben, da der Stopfen 10 für die Halterung und Führung des Clips keinerlei Funktion hat.

Claims (6)

1. Schreibgerät mit einem Clip aus einem im wesentlichen starren Material, der einen zur Schreibgeräteachse etwa parallelen Schenkel und an dessen einen Ende einen etwa senkrecht zur Schreibgeräteachse vorspringenden Führungsabschnitt aufweist, der in einer Ausnehmung des Schreibgerätekörpers unter der Wirkung einer Feder oder dergleichen schwenkbar gelagert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schreibgerätekörper (1, 1a) eine axiale Bohrung (2) zur axial festen Aufnahme einer in Richtung der Achse (5) des Schreibgerätekörpers (1, 1a) zusammendrückbaren Feder (4) aufweist, und daß die Ausnehmung (11, 12) die Sackbohrung (2) etwa diametral durchdringt und einen Eintrittsabschnitt (11) zur kippbaren Aufnahme des Führungsabschnittes (16) sowie einen inneren Abschnitt (12) zur Aufnahme eines von dem Führungsabschnitt (16) etwa radial zur Achse des Schreibgerätes (1) vorspringenden Teils (17) aufweist, an dem ein das freie Ende der am Boden (3) der Bohrung (2) abgestützten Feder (4) mit engem Sitz übergreifenden Federwiderlager (19) ausgebildet ist.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der durchbiegesteif ausgebildeten Feder (4) gleich oder größer als der halbe Durchmesser (7) des Schreibgerätekörpers (1, 1a) ausgebildet ist.
3. Schreibegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (15) - gemessen in Umfangsrichtung des Schreibgerätekörpers (1, 1a) - des Führungsabschnittes (16) und der zugehörigen Aufnahme (11) kleiner als der Durchmesser der Feder (4) ist und vorzugsweise etwa der Hälfte dieses Durchmessers entspricht.
4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federwiderlager (19) an einem von dem Führungsab­ schnitt (16) vorspringenden fingerartigen Abschnitt (17) ausgebildet ist, dessen Ende (18) jenseits der Stirnseite der Feder (4) abgewinkelt ausgebildet ist.
5. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsabschnitt (16) an einer die Kippachse bil­ denden, der Wirkrichtung der Feder (4) entgegenweisenden umfangsnahen Kante (8) des Schreibgerätekörpers (1, 1a) anliegt.
6. Schreibgerät nach Anspruch 4 ader 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem abgewinkelten Ende (18) des fingerartigen Abschnittes (17) in dem inneren Abschnitt (12) der Ausnehmung eine Anschlagfläche (21) zur Kippbe­ grenzung zugeordnet ist.
DE19904011990 1990-04-12 1990-04-12 Schreibgerät mit montagefreundlichem Clip Expired - Fee Related DE4011990C2 (de)

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EP2621735B1 (de) * 2010-09-27 2020-10-14 Stabilo International GmbH Stift mit klemmbereich

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FR925278A (fr) * 1946-04-06 1947-08-29 Attache de sécurité pour stylographes et objets analogues formant bijou, à levier basculant, avec ou sans serrage additionnel
DE2609609A1 (de) * 1975-12-22 1977-06-30 D Horlogerie Le Coultre & Cie Mit einem klipp versehenes schreibgeraet
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