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Die
Erfindung betrifft einen Kosmetikstift nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kosmetikstift
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass dessen Betätigung zur
Ausgabe des Kosmetikprodukts bei gleichzeitig ansprechender optischer
Gestaltung einfach möglich ist.
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Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch
einen Kosmetikstift mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
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Ein
Endlos-Band stellt eine kompakte und gleichzeitig optisch ansprechend
gestaltbare Komponente der Vorschubeinrichtung zur Verfügung.
Je nach der Länge des verwendeten Endlos-Bandes kann der
Betätigungs-Bandabschnitt in einer Länge ausgeführt
werden, die eine sichere, insbesondere manuelle Betätigung
gewährleistet. Das Endlos-Band kann innerhalb des Kosmetikstiftgehäuses so
verlegt sein, dass eine Vorschubeinrichtung mit insgesamt geringer
Bauhöhe resultiert, was zu einem elegant schlanken Kosmetikstift
führt. Die erhabenen äußeren Strukturen
des Endlos-Bandes können als Designelement zu einer optisch
ansprechenden Gestaltung beitragen. Das Kosmetikprodukt kann als cremiges,
flüssiges, pastöses oder festes Kosmetikprodukt
ausgeführt sein. Das Endlos-Band kann einen Grundkörper
aus Vollmaterial, ähnlich einem Gummiband, aufweisen. Alternativ
kann das Endlos-Band auch als Gliederband, z. B. nach Art einer Panzerkette,
ausgeführt sein. Das Endlos-Band kann mittels einer am
Gehäuse fest angebrachten Führung geführt
sein.
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Zahnstrukturen
nach Anspruch 2 gewährleisten einen sicheren Eingriff einerseits
des Eingriffs-Bandabschnitts mit der Schubstange und sorgen andererseits
für einen guten Reibschluss bei der Betätigung
des Endlos-Bandes.
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Ein
Führungsring nach Anspruch 3 sorgt für eine sichere
Führung des Endlos-Bandes bei dessen kraftübertragender
Betätigung. Der Führungsring kann gehäusefest
angeordnet sein.
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Ein
zweiteiliger Führungsring kann kostengünstig hergestellt
werden.
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Ein
alternativer einteiliger Führungsring gewährleistet
ein sauberes Umlaufen des Endlos-Bandes, da der Führungsring
keine Stoßstelle aufweist.
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Eine
Blende nach Anspruch 6 verbessert die Optik des Kosmetikstiftes.
Die Blende kann zudem verhindern, dass ungewollt Partikel über
den Zwischenraum zwischen dem Endlos-Band und den inneren Rand des
Gehäusefensters ins Innere des Kosmetikstiftes eindringen.
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Eine
zweiteilige Blende kann kostengünstig hergestellt werden.
Die zweiteilige Blende kann zusammen mit dem zweiteiligen Führungsring
Bestandteil eines insgesamt zweiteiligen Blenden/Führungskörpers
sein. Der zweiteilige Blenden/Führungskörper kann
aus zwei identisch ausgeführten Einzelteilen gebildet sein.
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Eine
alternative einteilige Blende führt zu einer optisch sehr
ansprechenden Gestaltung des Kosmetikstiftes.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigen:
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1 einen
Längsschnitt durch einen Kosmetikstift, wobei lediglich
ein Einzelteil eines gehäusefest angeordneten Blenden/Führungskörpers
dargestellt ist;
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2 eine
Explosionsdarstellung der den Kosmetikstift nach 1 aufbauenden
Komponenten;
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3 in
einer zu 1 ähnlichen Darstellung
einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung
eines Kosmetikstifts; und
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4 eine
Explosionsdarstellung der den Kosmetikstift nach 3 aufbauenden
Komponenten.
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Ein
Kosmetikstift 1 hat ein Stiftgehäuse 2 mit einem
Kosmetikprodukt-Gehäuseabschnitt 3 und einem Vorschub-Gehäuseabschnitt 4.
Das Stiftgehäuse 2 mit dem Kosmetikprodukt-Gehäuseabschnitt 3 und
dem Vorschub-Gehäuseabschnitt 4 ist aus SAN-ABS
gefertigt. Der Kosmetikprodukt-Gehäuseabschnitt 3 hat
einen Konus-Gehäusekörper 5, der z. B.
beim Lagern des Kosmetikstifts 1 von einer Abdeckkappe 6 abgedeckt
ist. Die 2 zeigt die Abdeckkappe 6 aufgeschoben
auf den Konus-Gehäusekörper 5, wobei
die Abdeckkappe 6 an einen Umfangsbund 7 des Konus-Gehäusekörpers 5 anschlägt.
Eine nicht näher dargestellte leichte Hinterschneidung
des Konus-Gehäusekörpers 5 und der Abdeckkappe 6 sorgen dafür,
dass die Abdeckkappe 6 am Konus-Gehäusekörper 5 bei
Anlage am Umfangsbund 7 formschlüssig gehalten
und damit gesichert ist. Gleichzeitig kann die Abdeckkappe 6 von
einem Benutzer leicht vom Konus-Gehäusekörper 5 abgezogen
werden.
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Dem
Umfangsbund 7 benachbart weist der Konus-Gehäusekörper 5 dem
Vorschub-Gehäuseabschnitt 4 zugewandte Bajonettsegmente 8 (vgl. 2)
auf, die bei montiertem Konus-Gehäusekörper 5 in
einer entsprechenden inneren Umfangsausnehmung einer Innenhülse 8a einrasten.
Die Innenhülse 8a ist wiederum in den Vorschub-Gehäuseabschnitt 4 eingeschoben.
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Die
Bajonettsegmente 8 bilden zusammen mit der entsprechenden
Bajonettaufnahme im Vorschub-Gehäuseabschnitt 4 einen
Bajonettverschluss zur Verbindung dieser beiden Gehäusekomponenten.
Anstelle eines Bajonettverschlusses ist auch eine Rastverbindung
möglich.
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Im
Konus-Gehäusekörper 5 ist ein Kosmetikprodukt
in Form einer Mine 9 angeordnet. Letztere ist aus dem Konus-Gehäusekörper 5 aus
einer Minenöffnung 10 von diesem ausfahrbar. Zum
Ausfahren der Mine 9 dient eine im Vorschub-Gehäuseabschnitt 4 untergebrachte
Vorschubeinrichtung 11, die nachfolgend noch beschrieben
wird.
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Die
Mine 9 steht mit einem im Konus-Gehäusekörper 5 geführten
Kolben 12 in Schubverbindung. Dabei ist die Mine 9 in
einer napfförmigen Aufnahme des Kolbens 12 gehalten.
Die Mine 9 hat einen Durchmesser von 6 mm. Die Aufnahme
des Kolbens 12 hat einen hierzu korrespondierenden Innendurchmesser.
Auch andere Minendurchmesser sind möglich. Insbesondere
ist auch ein Minendurchmesser von 8 mm möglich. An dem
Kolben 12 ist eine Kolben-Verbindungskomponente 13 angeformt,
deren Au ßendurchmesser im Vergleich zum Außendurchmesser
des sonstigen Kolbens 12 verringert ist. Komplementär
zu Bajonettsegmenten 13a der Kolben-Verbindungskomponente 13 sind
Umfangsaufnahmen einer hülsenförmigen Verbindungskomponente 14 einer
Kolben-Schubstange 15 ausgebildet. Die Kolben-Schubstange 15 ist
aus POM gefertigt. Die Kolben-Schubstange 15 steht mit
dem Kolben 12 in Schubverbindung und ist auf der der Mine 9 abgewandten
Seite des Kolbens 12 angeordnet. Über die aus
den Verbindungskomponenten 13 und 14 gebildete
Bajonettverbindung ist eine formschlüssige, sichere Verbindung
zwischen dem Kolben 12 und der Vorschubeinrichtung 11,
zu der die Kolben-Schubstange 15 gehört, geschaffen.
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Ein
Abschlusstopfen 16 verschließt ein vom Kosmetikprodukt-Gehäuseabschnitt 3 abgewandtes Ende
des Vorschub-Gehäuseabschnitts 4. Der Abschlussstopfen 16 hat
einen Umfangs-Rastbund, der bei eingeschobenem Abschlussstopfen 16 in
eine komplementär hierzu ausgeführte Umfangsnut
des Vorschub-Gehäuseabschnitts 4 einrastet.
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Die
Vorschubeinrichtung 11 hat ein Endlos-Band 17 aus
einem flexiblen Material. Bei diesem Material kann es sich um POM
(Polyoximethylen), um weiches PE (Polyethylen) oder um Silikon handeln.
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Das
Endlos-Band hat einen Band-Grundkörper 18 aus
elastischem Vollmaterial, ähnlich wie ein Gummiband. Auf
einer äußeren Mantelwand des Band-Grundkörpers 18 sind
erhabene äußere Strukturen in Form von quer zur
Banderstreckung verlaufenden Zahnstrukturen 19 ausgebildet.
Diese Zahnstrukturen 19 wirken längs eines Eingriffs-Bandabschnitts 20 des
Endlos-Bandes 17 mit Gegenstrukturen der Kolben-Schubstange 15 in Form
von zu den Zahnstrukturen 19 komplementären Gegen-Zahnstrukturen 21 zusammen.
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Ein
Betätigungs-Bandabschnitt 22 des Endlos-Bandes 17 ist
durch ein Gehäusefenster von außen her zugänglich.
Das Gehäusefenster ist gebildet durch zueinander fluchtende Öffnungen 23, 24 einerseits
im Vorschub-Gehäuseabschnitt 4 und andererseits
in der Innenhülse 8a. Zwischen dem Betätigungs-Bandabschnitt 22 und
einem inneren Rand des Gehäusefensters 23, 24 ist
eine den Randbereich des Gehäusefensters 23, 24 abdeckende
Blende 25 umlaufend ausgeführt. Die Blende 25 ist
bei der Ausführung nach den 1 und 2 Bestandteil
eines zweiteiligen Blenden/Führungskörpers 26, dessen
beide Einzelteile nachfolgend mit 26a, 26b bezeichnet
sind. Die beiden Einzelteile 26a, 26b des Blenden/Führungskörpers 26 sind
als identische Bauteile ausgeführt und miteinander über
zwei Stift/Loch-Rastverbindungen 27 verrastet.
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Das
Endlos-Band 17 ist auf einer Innenführung umlaufend
aufgebracht. Die Innenführung ist durch einen Führungsring 28 gebildet,
der in der Ausführung nach den 1 und 2 wiederum
zweiteilig ausgeführt ist, wobei die beiden Einzelteile
des Führungsrings 28 nachfolgend mit 28a, 28b bezeichnet
werden. Die beiden Führungsring-Einzelteile 28a, 28b sind
einstückige Bestandteile der beiden Einzelteile 26a, 26b des
Blenden/Führungskörpers 26.
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Die
Vorschubeinrichtung 11 des Kosmetikstifts 1 nach
den 1 und 2 wird folgendermaßen
montiert:
Zunächst wird die Innenhülse 8a in
den Vorschub-Gehäuseabschnitt 4 bis zu einem inneren
Anschlagbund 29 des Vorschub-Gehäuseabschnitts 4 eingeschoben.
Eine Längsnut 30 in einer äußeren Mantelwand
der Innenhülse 8a, die mit einer entsprechenden
Rippe in einer inneren Mantelwand des Vorschub-Gehäuseabschnitts 4 zusammenwirkt,
stellt sicher, dass die Innenhülse 8a nur in einer
vorgegebenen Drehorientierung in den Vorschub-Gehäuseabschnitt 4 eingeschoben
werden kann, in der die beiden Gehäusefenster-Öffnungen 23, 24 miteinander
fluchten. Der Innendurchmesser des Vorschub-Gehäuseabschnitts 4 ist
auf den Außendurchmesser der Innenhülse 8a so
abgestimmt, dass die beiden Teile in der Montageendposition leicht
miteinander klemmen. Nun wird die Kolben-Schubstange 15 in
die Innenhülse 8a eingeführt. Über
eine Längsnut 31, die in einer bodenseitigen Mantelwand
der Kolben-Schubstange 15 ausgeführt ist, und
eine mit dieser zusammenwirkende Längsrippe 32 in
der Innenhülse 8a ist wiederum sichergestellt,
dass die Kolben-Schubstange 15 korrekt orientiert in die
Innenhülse 8a eingeschoben ist. Die Kolben-Schubstange 15 wird
in die Innenhülse 8a eingeführt, bis die
Schubstangen-Verbindungskomponente 14 der Kolben-Schubstange 15 an
einem inneren Anschlag der Innenhülse 8a anschlägt.
Nun kann von oben her eine vormontierte Baugruppe, gebildet aus
dem Blenden/Führungskörper 26 und dem
Endlos-Band 17, durch die beiden Gehäusefenster-Öffnungen 23, 24 eingeschoben
werden, bis Rastelemente 33, die an einer äußeren
Mantelwand der Einzelteile 26a, 26b des Blenden/Führungskörpers 26 angeformt sind,
den inneren Rand der Gehäusefenster-Öffnung 23 des
Vorschub-Gehäuseabschnitts 4 hintergreifen.
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Zum
Ausschieben der Mine 9 bei abgenommener Abdeckkappe 6 wird
der Betätigungs-Bandabschnitt 22, beispielsweise
mit dem Daumen einer Bedienperson über den Führungsring 28 geschoben.
Beim Ausschieben wird der Betätigungs-Bandabschnitt 22 in
Richtung auf den Abschlussstopfen 16 hin verschoben. Der
Eingriffs-Bandabschnitt 20 verlagert sich dann in Ausschubrichtung,
so dass die Kolben-Schubstange 15 über den Kolben 12 die
Mine 9 ausschiebt. Ein Einziehen der Mine 9 erfolgt
durch in Gegenrichtung erfolgende Betätigung des Betätigungs-Bandabschnitts 22 des
Endlos-Bandes 17.
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Anhand
der 3 und 4 wird nachfolgend eine weitere
Ausführung eines Kosmetikstifts 34 erläutert.
Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend unter Bezugnahme
auf den Kosmetikstift nach den 1 und 2 bereits
beschrieben wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden
nicht nochmals im Einzelnen diskutiert.
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Der
Kosmetikstift 34 unterscheidet sich vom Kosmetikstift 1 durch
Details der Ausgestaltung der Vorschubeinrichtung 11 zur
Betätigung der Kolben-Schubstange 15. Ein Endlos-Band 35,
dessen Funktion derjenigen des Endlos-Bandes 17 entspricht,
ist bei dem Kosmetikstift 34 insgesamt kürzer ausgeführt,
so dass sowohl der Eingriffs-Bandabschnitt 20 als auch
der Betätigungs-Bandabschnitt 22 kürzer
sind als bei der Ausführung nach den 1 und 2.
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Bei
der Ausführung nach den 3 und 4 liegt
ein einteiliger Führungsring 36 vor, dessen Funktion
dem Führungsring 28 der Ausführung nach
den 1 und 2 entspricht. Weiterhin liegt beim
Kosmetikstift 34 ein einteiliger Blendenkörper 37 vor.
Dieser hat eine umlaufende Blende 38, deren Funktion der
Blende 25 der Ausführung nach den 1 und 2 entspricht.
Ein Blenden/Führungskörper nach Art des Blenden/Führungskörpers 26 entsteht
durch Einsetzen des Führungsrings 36 in den Blendenkörper 37. Über
eine entsprechende Rastverbindung ist der Führungsring 36 in
der montierten Position im Blendenkörper 37 gesichert.
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Bei
der Vormontage einer Baugruppe aus den Komponenten 35 bis 37 wird
zunächst das Endlos-Band 35 auf den Führungsring 36 aufgeschoben. Mit
aufgeschobenem Endlos-Band 35 wird dann der Führungsring 36 in
den Blendenkörper 37 eingeschoben, bis der Führungsring 36 mit
einer entsprechenden Rastaufnahme im Inneren des Blendenkörpers 37 verrastet.
Die so entstandene Baugruppe wird dann von oben her durch die beiden
Gehäusefenster-Öffnungen 23, 24 gesteckt
und mit dem Vorschub-Gehäuseabschnitt 4 verrastet,
wie vorstehend im Zusammenhang mit den 1 und 2 erläutert.
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Die
weitere Montage und die Bedienung des Kosmetikstifts 34 entspricht
dem, was vorstehend im Zusammenhang mit dem Kosmetikstift 1 erläutert wurde.
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Anstelle
einer Mine, die ein festes oder pastöses Kosmetikprodukt
darstellt, kann auch ein cremiges oder flüssiges Kosmetikprodukt
bei den Kosmetikstiften 1, 34 zum Einsatz kommen.
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Bei
einer nicht dargestellten Ausführung sind die Endlos-Bänder 17, 35 als
Gliederbänder ausgeführt. Dies kann nach Art einer
Panzerkette gestaltet sein. Auch ein derartiges Gliederband hat
in seiner äußeren Mantelwand dann erhabene äußere
Strukturen zur Zusammenwirkung mit Gegenstrukturen der Kolben-Schubstange 15,
beispielsweise Zahnstrukturen.
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Soweit
das Kosmetikprodukt in cremiger oder flüssiger Form vorliegt,
drückt der Kolben 12 beim Ausschieben der Kolben-Schubstange 15 auf einen
Kosmetikprodukt-Vorrat in einem Behältnis, das vom Gehäusekörper 5 vorgegeben
wird. Das cremige oder flüssige Kosmetikprodukt steht dann in Bereich
einer Abgabeöffnung am Ort der Minenöffnung 10,
beispielsweise über einen dort angebrachten Applikator,
zur Verfügung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202007009892
U1 [0002]
- - EP 2022364 A1 [0002]