DE202007009892U1 - Vorrichtung zum Optimieren von Treibstoffen aller Arten für Schiffsmotoren - Google Patents

Vorrichtung zum Optimieren von Treibstoffen aller Arten für Schiffsmotoren Download PDF

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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M37/007Layout or arrangement of systems for feeding fuel characterised by its use in vehicles, in stationary plants or in small engines, e.g. hand held tools
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Abstract

Vorrichtung zum Optimieren der Verbrennung/Einspritzung von Betriebsstoffen jeglicher Art zum betreiben von Schiffmotoren umfasst wenigstens zwei Elektromagnetspulen (10), die gleich oder gegenpolig geschaltet und auf einen Eisenkern (40) montiert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Konstruktion zum Verringern der umweltverschmutzenden Verbrennungsprodukte, sowie eine Verringerung des Verbrauches von Treibstoffen für den Schiffsbetrieb.
  • Bei einer Verbrennung und/oder Vergasung von Treibstoff in Schiffsmotoren fallen, physikalisch bedingt, Abgasrückstände an, die einen Grossteil an umweltbelastenden Schadstoffen enthalten. Die verschiedenen Arten des Treibstoffes und die Verbrauchsmenge an Treibstoff ist von der Art des Schiffmotors abhängig.
  • Der Erfinder legt die Aufgabe zugrunde, den Betriebstreibstoff positiv zu verbessern um so eine optimalere Verbrennung/Vergasung zu erreichen, das der Anteil der unvollständig verbrannten Bestandteile vermindert und der Verbrauch an Betriebstreibstoff reduziert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Betriebstreibstoff vor seiner Zerstäubung/Einspritzung von außen an vorzugsweise gegenpolig oder gleichpolig geschalteten Elektromagnetspulen, die einen Eisenkern haben, über eine Einrichtung vorbeigeleitet wird.
  • Durch diese positive Nachbehandlung des Betriebstreibstoffes wird erreicht, dass sich einige Molekularstrukturen verändern und eine Glättung der Atome erfolgt, die bei der Erdölraffinierung gestaucht worden sind.
  • Die Einrichtung befindet sich in der Treibstoffleitung zwischen dem Schiffsmotor und dem Treibstofftank.
  • Die Einrichtung wird vorzugsweise hinter dem Betriebsstofffilter und vor dem Schiffsmotor mit einer festen Rohrverbindung durch verbinden mit Verschraubungen, Flansche und/oder mit Spezialtreibstoffschläuchen an der Anlagenkonstruktion angepasst.
  • Die Einrichtung besteht vorzugsweise aus einem großvolumigen Hohlkörper der aus einem Stahlrohr besteht, deren unteres Ende abgedeckelt ist und im oberen Bereich mit einer eingeschweißten Lochplatte mit eingelöteten Kupferrohren die wiederum bis zum unteren Ende des Hohlköpers reichen und unten mit Kupferdeckeln verschlossen sind, sodass es einen druckdichten Hohlköper ergibt. Die jeweilige Größe der zu erstellenden Hohlkörper ist von der Durchflussmenge an Betriebstoff vom Bedarf des Schiffsmotors pro Stunde abhängig.
  • Weiterhin kann die Einrichtung auch aus einem aus Stahlplatten geschweißten Hohlkörper und/oder Vierkantrohr angefertigt sein und wie zuvor beschrieben verschlossen ist.
  • Die Einrichtung kann auch in quadratischer, rechteckiger und mehreckiger Form angefertigt sein.
  • An diese Einrichtung sind angeschlossen Zu-Ablaufrohre, die in ihren Abmessungen und der Anzahl an die Anlagentechnik angepasst sind.
  • In dem Hohlkörper befindet sich durch das Anschließen der Zu-Ablaufrohre der Betriebstreibstoff. Durch diesen Hohlkörper verlaufen Kupferrohre die als Elektromagnetspulenaufnahmeträger fungieren. Die eingeführten Kupferrohre beginnen außerhalb des Hohlköpers und enden im unteren Drittel des Hohlkörpers. Die eingeführten Kupferrohre im Inneren nehmen keinen Betriebstreibstoff auf. Die Anzahl der so einführten Kupferrohre ist abhängig von der Elektromagnetspulenanzahl die benötigt wird um den Betriebstreibstoff zu optimieren der um die Elektromagnetspulen herum geführt wird. Im Hohlköper selbst befinden sich im Abstand der elektromagnetischen Spulengruppen Lochbleche aus Stahlblech mit Durchlassbohrungen für den Betriebsstoff, um eine gleichmäßige Verteilung und Umströmung der elektromagnetischen Spulen zu erreichen.
  • Die Elektromagnetspulen werden paarweise eingesetzt und die magnetischen Pole dieser beiden Spulen vorzugsweise mit entgegengesetzter Polisierung verbunden. Die Anzahl der Elektromagnetspulenpaare ist von der Durchflussmenge des Betriebstreibstoffes abhängig. Die Elektromagnetspulen werden mit einer abgestimmten Leistung durch einen vorzugsweise externen Trafo, der mit Gleichstrom im Spannungsbereich zwischen 8-80 Volt und 0,8 bis 90 Ampere betrieben wird, versorgt.
  • Die eingeführten Magnetspulenträger/Kupferrohre beginnen an dem obersten Ende des Hohlkörpers und ermöglichen das herausnehmen der einzelnen elektromagnetischen Spulengruppen aus dem Spulenträger im laufenden Betrieb und sind mit einem Schutzdeckel in der Größe des gesamten Hohlkörperdurchmessers verschließbar.
  • Die Einrichtung verfügt über einen am Hohlkörper befindlichen Sicherheitsthermostat und/oder Temperaturregler der eine Übertemperatur im Hohlkörper und/oder im Spulenträger verhindert durch abschalten der Elektromagnetspulenkreise. Weiterhin befindet sich am Hohlkörper eine Druck und Temperaturanzeige die den Druck und die Temperatur im Hohlkörper anzeigt.
  • Die Erfindung wird folgend anhand von Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 Eine Darstellung von 4 Magnetspulen 10, die auf einen metallischen Spulenträger 30 der auf einen Eisenkern 40 und an den beiden Enden mittels zweier Gewindemuttern 20 fixiert ist.
  • 2 Einen Längsschnitt durch 4 Magnetspulen 10, die auf einen metallischen Spulenträger 30 der auf einen Eisenkern 40 mittels einer Gewindemutter 20 fixiert ist.
  • 3 Eine Darstellung eines Hohlkörpers 50 mit den Zulaufrohren 60 und dem Anschlussflansch 210 Verbindung zum Treibstofftank und den Ablaufrohren 70 mit dem Verbindungsflansch 210 zum Schiffmotor und dem Thermometer 220 sowie die Anzeigen für den Druck 230 und der Sicherheitseinrichtung 280 den Hohlköper in Rundform senkrecht stehend auf Standfüßen 270 aus Stahlrohr.
  • 4 Einen Schnitt durch die Einrichtung mit dem Elektromagnetspulenträger aus Kupferrohr 100 und die Durchlassbohrungen 260 und den Ablaufrohren 70 mit dem Verbindungsflansch 210 zum Schiffmotor und dem Zulaufrohr 60 mit dem Verbindungsflansch 210 vom Treibstofftank.
  • 5 Darstellung eines Hohlköpers 50 mit Schutzdeckel 90 und die vorzugsweise Anordnung der Elektromagnetspulenträger/Kupferrohr 100 gehaltert in den Zwischenblechplatten 250 mit den Durchlassbohrungen 260 und dem Zulaufrohr 60 mit Verbindungsflansch 210 dem Ablaufrohr 70 mit dem Verbindungsflansch 210 und den Stahlfüßen 270.
  • 6 Darstellung des Elektromagnetspulenträgers aus Kupferrohr 100 und den Elektromagnetspulen 10 und den metallischen Spulenträgern 30 gehaltert in den Stahlblechzwischenplatten 250 mit den Durchlassbohrungen 260 den Zulaufrohren 60 mit Verbindungsflansch 210 und den Ablaufrohren 70 mit Verbindungsflansch 210 sowie der Schutzdeckel 90.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Optimieren der Verbrennung/Einspritzung von Betriebsstoffen jeglicher Art zum betreiben von Schiffmotoren umfasst wenigstens zwei Elektromagnetspulen (10), die gleich oder gegenpolig geschaltet und auf einen Eisenkern (40) montiert sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere elektromagnetische Spulen aufweist, die in den Magnetspulenträger (100) eingesetzt sind, wobei mindestens eine Gruppe von zwei hintereinander angeordneten elektromagnetischen Spulen vorhanden ist die derart mit elektrischer Spannung versorgt werden, dass die magnetischen Pole dieser beiden Spulen wie folgt zueinander liegen: Nordpol-Südpol, Südpol-Nordpol oder Nordpol-Südpol, Nordpol-Südpol oder Südpol-Nordpol, Nordpol-Südpol oder Südpol-Nordpol, Südpol-Nordpol.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Optimierung zum verbesserten Brennverhalten des jeweiligen Betriebstoffes durch elektrische und/oder durch magnetische und/oder elektro-magnetische Felder erreicht wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass diese in einem Kupferrohr (100) mit passendem Innendurchmesser als elektromagnetische Spulenträger eingesetzt sind und diese in einen Hohlkörper (50) eingeführt werden, die im unteren Bereich mit dem entsprechenden Verschlussdeckel abgedeckelt sind und so Druckdicht im Hohlkörper (50) mit Öffnung nach oben eingelötet sind und das die Vorrichtung in der Vorlauftreibstoffleitung zum Schiffsmotor mit einer starren und/oder flexiblen Verbindung eingebaut ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetischen Spulenpaare/Gruppen parallel untereinander geschaltet sind und die Spulenpaare/Gruppen in einer Parallelschaltung miteinander verbunden sind und das alle Gruppen Zweiergruppen sind und/oder das alle einzelne Gruppen aus 2 Spulen zu einer Gruppe aus 3 und/oder 4 Spulen zusammengefasst sind und/oder das einzelne Spulen mit zwei, drei und/oder mehreren Spulen in Reihe zu einer Gesamtspule zusammengefasst sind, um dann wieder in die Parallelschaltung als eine Großspule eingesetzt werden zu können und/oder das ein Teil der Spulengruppen in Reihe in die Parallelschaltung eingebunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Spulenschaltung im Wechsel zwischen Parallel- und Reihenschaltung der einzelnen Spulengruppen gewählt ist und das ein Teil der elektromagnetischen Spulen und/oder Gruppen durch einen Regelthermostat ab/oder zu geschaltet werden kann.
  7. Die dargestellten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden vorzugsweise mit einem Spulenträger (30) aus Metall der selbst magnetisierend ist, auf dem sich die Wicklungen der Drahtspule befinden, gewickelt und das die einzelnen Drahtspulen mit mindestens 10 bis 30 übereinanderliegenden Wicklungslagen gewickelt sind, aber mindestens muss eine Wicklungslage vorhanden sein.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtspulenträger im Längsschnitt ein Doppel-T-Träger darstellt der aus selbstmagnetisierendem Metall besteht und/oder unmagnetisierendem Material besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009059767A1 (de) * 2007-11-06 2009-05-14 Dirk Wasse Vorrichtung zum optimieren von kraftstoffen jeglicher arten für den einbau in landwirtschaftlichen forst-, bau- und kettenfahrzeugen
WO2009130053A2 (de) * 2008-04-26 2009-10-29 Dirk Wasse Vorrichtung zum optimieren der verbrennung von heizöl aller arten in kesselanlagen mit einer kesselleistung ab 46 kw bis zu einem öldurchsatz pro stunde von 30 liter
DE102009018946A1 (de) 2009-04-25 2010-11-04 H & M Gutberlet Gmbh Kosmetikstift

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WO2009130053A3 (de) * 2008-04-26 2010-01-28 Dirk Wasse Vorrichtung zum optimieren der verbrennung von heizöl aller arten in kesselanlagen mit einer kesselleistung ab 46 kw bis zu einem öldurchsatz pro stunde von 30 liter
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