DE2263675C3 - Hochfrequenztransformator für Induktionsheizungsanlagen - Google Patents
Hochfrequenztransformator für InduktionsheizungsanlagenInfo
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- DE2263675C3 DE2263675C3 DE19722263675 DE2263675A DE2263675C3 DE 2263675 C3 DE2263675 C3 DE 2263675C3 DE 19722263675 DE19722263675 DE 19722263675 DE 2263675 A DE2263675 A DE 2263675A DE 2263675 C3 DE2263675 C3 DE 2263675C3
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenztransformator
for Induktionsheizungsanlagen mit koaxial tueinander angeordneter, im wesentlichen zylindrischer
Primär- und Sekundärwicklung und einer von der Primärwicklung umschlossenen Innenkammer mit
Ciftem darin angeordneten axial verschiebbaren Kern aus hochpermeablem Material und einer Kühlvorrichtung
far den Kern.
Der erfindungsgemäße Hochfrequenztransformator ist insbesondere für Induktionsheizungsanlagen bestimmt,
die zur Härtung der Ventilsitze von Zylinderköpfen mit Hilfe von Induktoren verwendet werden.
PQr die induktive Erhitzung von Werkstücken ist aus der Dt-PS S 08 260 seit langem ein transformator der
eingangs genannten Art bekannt, bei welchem im inneren
der von der Sekundärwicklung umschlossenen Primärwicklung
ein Eisenkern angeordnet ist Der Eisenkern ist aus Dynamoblech gefertigt Um die entstehende
Wärme abzufönren, ist der Eisenkern mit Kupferble-,
chen durchsetzt, weieHe in Kahifohnen enden, die durch
ein Kühlmittel, wie mft oder Wasser, gekühlt werden.
Zur Einstellung der magnetischen Kopplung ist der S Eisenkern in der von der Primär- und Sekundärwicklung
gebildeten Spule axial verschiebbar.
Aus der US-PS 2856499 ist eine veränderliche
Hochfrequenzdrossel für Induktionsheizungsanlagen bekannt, deren axial versehieblicher Rein aus einem
ίο geschlossenen, niehtmagnetischeri Gehäuse besteht, in
welchem eine Vielzahl stabfSrmiger Kernelemente aus höchpenneitbleih Material in dichter Packung angeordnet
ist Zur Kühlung des Kerns ist das Gehäuse mit einem KüMmitteifelnlaß und -auslaß für ein durch das
behause zirkulierendes, die Kettielemente umspülendes
Kühlmittel versehen.
Ent induktor mit tSideih Innenkern, der aus einem geschlossenen,
mit Kühlmittefeinlaß und -auslaß versehenen Gehäuse und darin in dichter Packung angeordne-
2ti ten Ferritstäben besteht ist auch aus der FR-PS 12 26 854 bekannt
Schließlich ist es aus der FR-PS 1344084 bekannt,
zur induktiven Erhitzung von Kunststoff-Extrudern oder sonstigen Geräten die auf einem nichtmagnetisehen
fe'antel sitzenden Induktionsspulen in einem Käfig anzuordnen, der aus einer Vielzahl dicht nebeneinander
angeordneter, eine geschlossene Ummantelung bildender Stäbe aus ferromagnetischem Material besteht
die mit ihren Enden in Ringnuten von Ringflansehen gehalten sind. Die Spulen umschließen den zu
erwärmenden Extruder od. dgl
Die in der Vergangenheit für Induktionsheizungsund -härteanlagen bei Betriebsfrequenzen aber 15 kHz
verwendeten Hochfrequenztransformatoren enthielten kein hochpermeablrs Material weil hier die Hystereseverluste
während cks Hochfrequenzbetriebes in einem solchen Material unzuläßige Erwärmungen verursachen.
Außerdem erwies sich hivr als nachteilig, daß es
nicht ohne weiteres möglich war. die Energieabgabe des Hochfrequenztransformator» zu justieren, wenn
sich die Lastbedingungen Indern. Diese Justierung der
Ausgangsleistung des transformator« wahrend des Betriebs
konnte bisher bei InduktionshUrteanlagen nicht in befriedigender Weise bewerkstelligt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hochfrequenztransformator
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich bei gutem Wirkungsgrad ein vergleichsweise
einfacher Aufbau des transformator* und insbesondere seines Kerns bei äußerst wirksamer Kühlung
so desselben und bei veränderlicher Kopplung zwischen
Primär- und Sekundärwicklung ergibt
Der erfindungsgemäße Hochfrequenztransformator ist dadurch gekennzeichnet, daß in der von Isolierstoß
begrenzten Innenkammer ein der Form dieser Innen-
SS kammer angepaßtes, geschlossene« und nichtmagnetisches
Gehäuse für den Kern vorgesehen ist, in welchem eine Vielzahl stabförmiger Kernelemente hoher Permeabilität
nur über die Innenseite der äußeren Gehäusewand
verteilt und an diese angrenzend angeordnet
sind und sich axial zur Primär· und Sekundärwicklung
erstrecken, und daß das Gehäuse mit einem Kühlmitteleinlaß und -auslaß für ein den gesamten Innenräum des
Gehäuses durchströmendes und die stabförmigen Kernelemente direkt umspülendes Kühlmittel versehen
ist
Während, wie erwähnt, in der Vergangenheit die füi
lhdukttohShärteanlagen Verwendeten Hochfrequenz'
transformatoren mit mehr als 15 kHz Betriebsfrequena
|ein perraeables Material enthielten, Weil die HystereseVerfuste
wlhreoddes Hochfi^qiienzbetriebs unzulässige
Emiuroungert verursachen, and bei dein erfindüngsgemäßen
liocfiffeqiienziransftMTnator, der eine
Pninarwiddang^ant vielen Windungen und eine sie umschließende
enfcpndige Selamdärwfcklung aufweist, die
magnetischen Verluste irt dem im Inneren 4er Primärwicklung
angeordneten Kern nicht übermäßig hoch, so
daß gegenüber den bfstier IBr die genannten Zwecke
verwendeten Transforniatoren cine wesentiicfi wirksaniere
magnetische Kopplung der Primär- und Seitab·
dlrwickhing und däriiii aücB ein höherer Wirkungsgrad
erreicht wiri Dabei zeichnet sich der ftern flurcb einen
besonders einfachen tind ϊπϊ Hinblick auf die Justierung
der magnetischerf RÖppliAg und die Kühlung der
Keinelemenfe zwecKdieMifieri ÄüfBau aus. Öa die
5tabfönhTgen lterneiSm^te nur Über den lAricrturiifang
des Gehäuses verteilt sind und demzufolge keine den Gehäuseinnenraum nahezu vollständig ausfüllende
dichte Packung bilden, läßt sich eine besonders wirksame Kühlung der von dem Kühlmittel umspülten Kernelemente
erreichen. Eine Überhitzung der Kernelemente bei den hohen Betriebsfrequenzen, wie sie für
das Induktionshärten von Ventilsitzen u.dgl. vorgesehen
werden, ist daher nicht zu befürchten. Die stabforirrigen
Kernelemente können in einfacher Weise in den jeweils erforderlichen Abmessungen von StandardstS-ben
abgelängt werden. Der Einbau der Kernelenttinte läßt sich ebenfalls in einfacher Weise bewerkstelligen.
Es empfiehlt sich, an dem Gehäuse in Nähe seiner umfangsseitigen Gehäusewand Halterungen für die stabförmigen
Kernetemente anzuordnen. Vorzugsweise weist das Gehäuse an seinen gegenüberliegenden Seiten
Verschlußplatten auf, an denen die Halterungen für die stabförmigen Kernelemente angeordnet sind. Die
Halterungen werden zweckmäßig von in das Gehäuseinnere vorspringenden Flanschen od. dgl. gebildet,
welche Einstecknuten bilden, in welche die stabförmigen Kernelemente mit ihren Enden einfassen.
Das Gehäuse mit den daran angeordneten Kernelementen erlaubt ohne weiteres auch eine Änderung der
magnetischen Kopplung und damit eine einfache Justierung der in der Sekundärwicklung induzierten Ausgangsleistung,
wfs mit Hilfe einer Verstellvorrichtung
erreicht werden kann, mit der das Gehäuse in der Innenkammer
der Primär- und Sekundärwicklung axial verschieben ist
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Induktionsheizungsanlage mit einem in Draufsicht dargestellten Hochfrequenztransformator
gemäß der Erfindung,
F i g. 2 den Hochfrequenztransformator gemäß F i g. 1 in Seitenansicht,
Fig.4 einen Schnitt durch das die Kernelemente
aufnehmende Gehäuse nach Linie 4-4 der F i g. 1.
F i g. 1 zeigt eine Induktionsheizungsanlage A zur induktiven
Erhitzung von Auslaßventilsitzen am Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine. Die Anlage weist
einen Transformator B und einen Verbraucherstromkreis C mit Ausgangsleitungen 10 und 12 auf, welche an
mehrere Induktor-Transformatoren 14 angeschlossen sind, wobei jedem Transformator 14 eine mit einem Induktor
16 verbundene Sekundärwicklung zugeordnet ist Die Induktoren 16 dienen zur induktiven Erhitzung
der Ventilsitze.
Primärwicklung 20 mit einer Vielzähl von Windungen
und einer Sekundärwicklung 22 mit einer einzigen Windung, Se mit Anschlüssen 24 nad 26 zur Speisung des
Verbraucherstromkreises C versehen ist Zum An-
S Schluß der Primärwicklung 20 an den Schwingkreis eines Oszillators 33 (F i g. 2) dienen Anschlüsse 30 und
32. Die im wesentlichen zylindrische rtimärwickiurig 20
ist in einem nichtmagnetischen, elektrisch nichtleitenden Isolierstoff 34 eingekapselt Der Isolierstoff 34 auf
ίο der Innenseite 36 der Pklung begrenzt eise Innenkammer
40. Die Primärwicklung 20 weist ein oberes;
mit dem Zufährungsanschluß 32 elektrisch verbundenes
Endstück 42 und ein unteres Endstück 44 auf, das ηώ» dein Anschluß 30 elektrisch fat Verbindung steht
rs (Fig-3). Die Primärwicklung 20 liegt daher im
Schwingkreis des Oszillators 3&
Die Sefemo^^ung 22 b^tfillt alis eurem zylindrischen
Biecir<Ül dessen int Umfä/i^saBstärid angeordnete
Kanten SO und 52 mit den Anschlüssen 24 und 26 elektrisch verbunden sind. Die Mittelachse * der Sekundärwicklung
bzw. des zylindrischen Bleches 48 fällt mit der Mittelachse der zylindrischen Primärwicklung
zusammen. Mit 54 ist die Außenfläche des zylindrischen
Bleches und mit 56 der Luftspalt zwischen dem Blech 48 und der Primärwicklung 20 bezeichnet Der Luftspalt
ist mit dem Isolierstoff 34 gefüllt der weder elektrisch noch magnetisch leitend ist und somit eine Permeabilität
von angenähert 1,0 aufweist
Das zylindrische Blech 48 der Sekundärwicklung ist an den Stirnkanten 50 und 52 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Koppelschienen 60 und 62 verlötet zwischen denen ein Isolierstreifen 64 liegt und die mittels Isolierstücke 70 und 72 auf Abstand gehalten werden. Die Isolierstücke sind an den Enden der Koppelschienen mittels Schrauben 74 befestigt. Die Leitungen 10 und 12 im Lastkreis sind als Sammelschienen 80 und 82 ausgebildet welche mittels eines Isolierstreifens 84 voneinander getrennt und auf den Koppelschienen 60 und 62 mittels Schrauben 86 gehalten sind. Auf diese Weise sind die Stirnkanten 50 und 52 des zylindrischen Blechs 48 elektrisch gegeneinander isoliert; sie bilden den Ausgang der Sekundärwicklung 22, während die Sammelschienen 80 und 82 den Anschluß mit dem Lastbzw. Verbraucherkreis herstellen, in dem die Transformatoren 14 mit den Induktoren 16 angeordnet sind.
Das zylindrische Blech 48 der Sekundärwicklung ist an den Stirnkanten 50 und 52 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Koppelschienen 60 und 62 verlötet zwischen denen ein Isolierstreifen 64 liegt und die mittels Isolierstücke 70 und 72 auf Abstand gehalten werden. Die Isolierstücke sind an den Enden der Koppelschienen mittels Schrauben 74 befestigt. Die Leitungen 10 und 12 im Lastkreis sind als Sammelschienen 80 und 82 ausgebildet welche mittels eines Isolierstreifens 84 voneinander getrennt und auf den Koppelschienen 60 und 62 mittels Schrauben 86 gehalten sind. Auf diese Weise sind die Stirnkanten 50 und 52 des zylindrischen Blechs 48 elektrisch gegeneinander isoliert; sie bilden den Ausgang der Sekundärwicklung 22, während die Sammelschienen 80 und 82 den Anschluß mit dem Lastbzw. Verbraucherkreis herstellen, in dem die Transformatoren 14 mit den Induktoren 16 angeordnet sind.
Die Primärwicklung ist zu Kühlzwecken als Rohrleiter ausgebildet wobei ein Kühlmittel in den Anschluß
32 eingespeist und am Anschluß 30 abgeführt wird. Zur Kühlung der Sekundärwicklung 22 dienen Rohrleitungen
92,94,96,98 und 100, die mit einem Kühlmitteleinlaß
90 und einem Kühlmittelauslaß 102 verbunden sind. Die Rohrleitungen 92, 96 und 100 umschließen das zylindrische
Blech 48 und sind an diesem befestigt, während die Rohrleitungen 94 und 98 sich entlang der Koppelschienen
60 und 62 erstrecken und zu deren Kühlung dienen.
Der Transformator B ist so ausgelegt daß er mit
einer Betriebsfrequenz des Hochfrequenzoszillators von oberhalb 15 kHz arbeitet In der von dem Isolierstoff
34 begrenzten Innenkammer 40 im Inneren der Primärwicklung 20 befindet sich ein Kern D mit einem
der Form dieser Innenkammer angepaßten, geschlossenen und nichtmagnetischen Gehäuse 110, welches eine
Vielzahl stabförmiger Kernelemente 140 hoher Peres meabilität aufnimmt Der Außenumfang 112 des Gehäuses
umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen, zur Innenwandung 36 der Primärwicklung 20 konzentrischen
Abschnitt 112a und einen abgeflachten Abschnitt
1126, der ntit Durchlässen für die Anschlüsse 30 und 32
versehen ist Das Gehäuse ist an der Ober- und Unterseite von Verschlußplatten 114 und 116 verschlossen.
Mit 118 ist der geschlossene Innenraum des Gehäuses
bezeichnet Die durch den Isolierstoff 34 gebildete Innenkammer 40 weist eine Innenform auf, die im wesentlichen
der Umfangsform des Gehäuses UO entspricht Sie ist demgemäß mit einem zylindrischen Umfangsteil
120 und einem abgeflachten Umfangsteil 122 versehen. Pie als Deckel ausgebildete obere Verschlußplatte
114 weist einen in das Gehäuse vorspringenden Flansch 130 auf, während die den Gehäuseboden bildende
Verschlußplatte 116 mit einem nach oben in das Gerippe vorspringenden Flansch 132 versehen ist Diese
Flansche bilden jeweils in Nähe der Innenwandung des Gehäuses eine Nutaussparung 134 bzw. 136. Die
aus Ferritstäben bestehenden Kernelemente 140 fassen mit ihren Enden in diese Nutaussparungen ein und sind
in diesen gehalten. Es ist erkennbar, daß die Kernelemente 140 nur über die Innenseite der äußeren Gehäusewand
112 verteilt und an diese angrenzend angeordnet sind, wobei sie sich axial zur Primär- und Sekundärwicklung
erstrecken. Durch diese Anordnung der stabförmigen Kernelemente außerhalb des eigentlichen
Luftspaltes 56 wird der Wirkungsgrad der Kopplung zwischen Primär- und Sekundärwicklung des Hochfrequenztransformators
B erhöht Zugleich ermöglicht diese Anordnung der stabförmigen Kernelemente 140
eine einfache und wirksame Kühlung derselben. Wie insbesondere F i g. 4 zeigt, ist zu diesem Zweck der Innenraum
118 des Gehäuses 110 als Kühlkammer ausgebildet,
die mit einem an der oberen Verschlußplatte 114 angeordneten Kühlmitteleinlaß 150 und einem Kühlmittelauslaß
152 versehen ist Das über den Einlaß zu-
S geführte Kühlmittel fließt in den Innenraum 118 des Gehäuses 110 und umspült hierbei die axial angeordneten
Kernelemente 140. Unterhalb des Kühlmittelauslasses 152 ist ein Ablenkrohr 154 befestigt, so daß der
Kühlmittelfluß in dem Innenraum 118 im wesentlicher
ίο den in Fig.4 durch Pfeile angedeuteten Weg vom
Kühlmitteleinlaß 150 über das Ablenkrohr 154 zu dem Kühlmittelauslaß 152 nehmen muß. Auf diese Weise
wird eine wirkungsvolle Zirkulation des Kühlmittels in dem Innenraum 118 des Gehäuses erzielt Zur Entlee-
is rung des Innenraumes 118 dient ein an der unterer
Verschlußplatte 116 angeordneter Ablauf 160.
Zur Einstellung der magnetischen Kopplung zwi sehen Primär- und Sekundärwicklung ist das gesamte
Gehäuse 110 mit den darin befindlichen Kernelemen ten 140 in axialer Richtung einstellbar. Dies erfolgt mit
tels einer besonderen Verstellvorrichtung, die au! einem nichtmagnetischen, elektrisch nichtleitender
Block 170 besteht, der zwischen der unteren Verschluß
platte 116 und einer fest angebrachten Tragkonstruk tion 172 angeordnet ist welche die Tragkonstruktioi
für den Transformator B sein kann. Durch Änderung der Dicke dieses Blocks 170 kann die axiale Lage de:
Kerns D innerhalb der Innenkammer 40 des Transfer mators geändert werdea
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- 22 61675Patentansprüche:I f. Hochfrequenztransformator für Induktionsheiizungsanlagen mit koaxial zueinander angeordneter, Sn wesentlichen zylindrischer Primär- und Sekundärwicklung und einer tob der Primärwicklung umschlossenen innettkammer mit einem darin angeordneten axial verschiebbaren Kern aus hochperjheablem Material und einer Kühlvorrichtung für den Kern, dadurch gekennzeichnet, daß in der von isolierstoff -fiWj Begrenzten Innenkammer (40) On tier Föfrrf äieser Innenkaihmer ang£- "es, geschlossenes und ifichttiagneösches Ge-(il^fÜr deü kehl 0% vörgesenen H in Wd efae yiefeaht stäBfÖrmtger Kernetementeftöfter Penngsfeftet mir über φ iffiiensefte der äußeren Gehäusewand (112) verteilt und an diese angrenzend angeordnet sind und sich axial zur Primär- und Sekundärwicklung (20, 22) erstrecken, und daß das Gehäuse (ItO) mit einem Kflhlmitteleinlaß (150) und -auslaß (152) für ein den gesamten Innenraum (118) des Gehäuses (UO) durchströmendes und die stabförmigen Kernelemente (140) direkt umspülendes Kühlmittel versehen ist
- 2. Hochfrequenztransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (HO) für den Kern (D) in der Innenkammer (40) mittels einer Verstellvorrichtung (170,172) axial verstellbar ist
- 3. Hochfrequenztransformator nach Anspruch 1 Oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (110) in Nähe seiner Gehäusewand (112) Halterungen fflr die stabförmigen Kernelemente (140) aufweist
- 4. Hochfrequenztransformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (UO) an seinen gegenüberliegenden Seiten Verschlußplatten (114, 116) aufweist, an denen die Halterungen for die stabförmigen Kernelemente (140) angeordnet sind.
- 5. Hochfrequenztransformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Halterungen durch in das Gehäuseinnere vorspringende, Einstecknuter. (!34,136) für die stabförmigen Kemeletnente (140) bildende Flansche (130. 132) gebildet Sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21668272A | 1972-01-10 | 1972-01-10 | |
US21668272 | 1972-01-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2263675A1 DE2263675A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2263675B2 DE2263675B2 (de) | 1975-07-17 |
DE2263675C3 true DE2263675C3 (de) | 1977-04-14 |
Family
ID=
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